Als Liebhaber von grossen Titten habe ich schon eine Weile ein Augenmerk auf Pamela gelegt. Lange war sie abwesend, allerdings konnte ich nun endlich einen Termin mit ihr vereinbaren.
http://www.flypoint.ch/de/ladies/109

IHR SERVICE
* Französisch pur mit Aufnahme * Deep throat * Girlfrindsex * NS spiele aktive * Tiefe Zungenküsse * Dildospiele * Fusserotik * Rollenspiel *

So steht es zumindest auf der Homepage, aber da mein Portemonnaie nur den Standard-Service erlaubte, spielte dies für mich bloss eine kleine Rolle.

Wie den auch sei, ich wurde freundlich von der Empfangsdame empfangen und ins Zimmer geleitet, wo kurz darauf auch Pamela eintrat. Grosse Frau, was mir allerdings gefiel; mit High-Heels überragte sie mich um einen halben Kopf (ich bin 183cm gross). Was mir allerdings noch besser gefiel waren die ; sie sprangen mir fast ins Gesicht.

Rein optisch ist gefiel sie mir sehr gut, wobei sie nicht mehr so ganz den Bildern auf der Homepage entspricht (hat nun hellere Haare und ich mag sie lieber dunkler). Sie begrüsste mich sehr freundlich und professionell, was etwas kalt rüber kam. Ich weiss, es ist ihr Job, aber ist etwas Wärme (auch wenn nur gespielte) zu viel verlangt?

Wie jedes Mal, wenn ich mit einer Frau mit dicken Titten in die Kiste steige, gleicht es für mich einem Showdown: Wie weit sacken die Dinger runter?
Pamela ist wirklich seeeeehr üppig und interessanterweise hat die Gravitation bei ihr nicht zugeschlagen. Sehr prall und hängen verhältnismässig zur Grösse fast nicht. Wie ich das erfühlt habe, hat sie Natur-Titten, ausser natürlich sie hat einen Meister-Chirurgen angeheuert, der das gut verarbeiten kann, dass die Beutel nicht spürbar sind. Aber will mir nun einreden, dass sie schlicht Natur sind.

So, genug um den heissen Brei geredet:
Das erste Manko an der Sache, war, dass Küssen scheinbar nicht zum Standard gehört. Vielleicht war ich ihr ja unsympathisch, aber mehr als zwei, drei Küsschen gab es nicht. Fand ich sehr schade, aber ich konnte es verkraften, denn ich war ja schliesslich zum Bumsen da und nicht zum Schmusen. Bald schon widmete sie sich meinem Gemächt, welchen sie versuchte zunächst von Hand etwas "anzusteifen". Geht sonst nie so lange, allerdings erinnerte mich diese Tätigkeit an Fliessbandarbeit, was dafür sorgte, dass die Härte nicht in meinen gelangen wollte.
Ich sagte ihr darauf, dass sie mit Hilfe ihres Mundes Wunder bewirken könnte. Dann fing es endlich an.
Sie musste sich zunächst irgendwie richtig hinlegen, da ihre Titten im weg waren , aber sie machte ihre Sache gut. Deepthroat (worauf ich richtig stehe), gab es halt nicht, da ich eben nur Standard gebucht habe, aber bereits nach kurzer Zeit stand mein Dödel wie 'ne Eins.
Ich drehte sie danach auf ihren Rücken und begann ausgiebig ihre Muschi zu lecken (macht mich selbst fast genau so an, als würde mir eins geblasen werden). Zum Orgasmus konnte ich sie zwar nicht bringen, allerdings war sie danach feucht wie ein Regenwald während eines Monsuns.
Ich ging hoch zum und sie leckte dabei die Spitze meiner Eichel (geile Sache) bis ich ihre göttlichen Titten losliess und direkt in den Mund hineinschob. Sie sog sehr kräftig, worauf ich bald kommen musste. Die Landung (angestaut seit knapp einer Woche) schoss ihr über die geilen Titten, was ich auf der einen Seite sehr geil fand, aber auf der anderen Seite mega abturnend, weil sie mit einer Hand ihr Gesicht schützte (verständlich, aber trotzdem)

Danach brauchte ich eine kurze Erholungspause und sie bot mir eine Massage an, worauf ich aber nicht so stehe und deshalb abgelehnt habe. Gegenvorschlag: Sie soll doch ein bisschen mit meinem spielen, während wir uns unterhalten. Hätte ich doch die Massage genommen und einfach die Klappe gehalten. Ich finde die Frau zwar schön und rattenscharf, allerdings fehlt zwischen und eine gewisse zwischenmenschliche Chemie. Aber beiseite damit, ich bin ja nicht zum Freundschaftenschliessen gekommen.

Nachdem mein Kleiner wieder bereit war fing sie wieder mit an (aber ja nicht zu tief in den Mund; mehr als die Hälfte meines Gemächtes verwand nie). Gummi drauf und. Das geile daran war, dass mir ihre Glocken ins Gesicht schlugen . In der liegenden Position übernahm ich nach einer Weile das Kommando und rammelte sie von unten nach oben. Ich entlud mich, worauf Pamela sehr zeitnah fragte, ob ich fertig bin und sich darauf wieder absetzte. Spass vorbei. Ich duschte kurz, verabschiedete mich von ihr und ging meins Weges.

Fazit: Zwar ein gutes Erlebnis, aber sehr professionell. Nach dem Motto: "Du hast das Minimum gezahlt, also bekommst du auch das Minimum." Ich muss, sagen, das ist nur fair, allerdings ist meiner Meinung nach etwas Spass an der Sache zu zeigen (oder zumindest vorzuheucheln) wirklich nicht viel verlangt. Vielleicht hat die Chemie zwischen uns einfach nicht gestimmt, weshalb ich niemanden von ihr abraten würde, denn sie bumst ja eigentlich gut (ich würde aber auch jedem empfehlen, etwas extra hinzublättern). Ich habe das Gebäude befriedigt und zufrieden verlassen, Wiederholungsgefahr besteht aber nicht.