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    Wenn alles nur Hobby ist, dann schick dem Blue-up doch Frauen aus dem Globe du Globe-Schnörri :smile:
    oder helfe dem blue-up anderweitig wieder auf die Beine zu kommen anstatt das Blue-up hier fertig zu machen.
    So wie du dich beim Globe in Kleinigkeiten aufgeilst, zb. Sparen bei den Wixtüchlein, scheint mir das mehr als nur Hobby ;).

    genau! und daher weiss er auch, dass er keiner prostituierten einen arbeitsvertrag aufsetzen kann...

    Anika hat früher im Westside als Prostituierte gearbeitet und danach längere Zeit als Angestellte an der Rezeption im Westside. Als Angestellte an der Rezeption hatte sie wohl einen Arbeitsvertrag. Und in diesem Arbeitsvertrag wäre selbstverständlich ein nachvertragliches Wettbewerbsverbot möglich gewesen, so wie in anderen Branchen üblich. Ich kenne das von anderen Firmen, wenn du dort so eine linke Tour abziehst, wirst du von Spitzenanwälten mit Klagen und Gerichtsprozessen überzogen bis dir die Luft ausgeht.

    Lieber Ankor Du hast die Geschichte des Blueups und dessen Auswirkungen richtig beschrieben. Aber weisst du, ich und mein Kumpel Franz halten uns an das Gesetz. Aber vielleicht hast du eine gute Idee?:smile:


    Hallo Ingo, ich habe nicht geschrieben das du hättest kriminell werden sollen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt :D. Es gibt doch auch im gesetzlichen Rahmen verschiedene Möglichkeiten, wenn eine Angestellte die Firma verlässt und offen Mitarbeiter und Kunden abzieht (z.B. nachvertragliche Wettbewerbsverbote / Konkurrenzverbot im Arbeitsvertrag usw.). Wenn ich wie du, ein Vermögen von über 100 Mio. hätte und zu den 300 reichsten Schweizer gehören würde, hätte ich längst die Arbeitsverträge wasserdicht gemacht und wie bei Anika Blue-up hätte ich sie durch die besten Anwälte mit Klagen und Gerichtsprozessen überzogen. Legal so wie es das Gesetz verlangt. Das weisst du als ehemaliger Gerichtsschreiberling am besten.

    Den Chef vom Blueup kenne ich nicht, aber er ist und bleibt ein Anfänger, das ist klar.:smile:

    Hallo Ingo, das der Chef vom Blueup Anfänger ist, stimme ich dir zu. Ich verstehe aber nicht, warum du als sogenannter Profi dem Treiben so lange tatenlos zugeschaut hast? Du hast den Blueup-Chef mit seiner Anika ungehindert gewähren lassen, hast sie im Westside wie in einem Selbstbedienungsladen das Personal und die Girls herausholen lassen. Nur durch die Girls vom Westside konnte das Blueup aufflammen. Erst jetzt wo du die Preise im Westside, Swiss usw. gesenkt und die Girls aufgestockt hast, bricht das Blueup wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Warum hast du nicht schon viel früher interveniert? Normalerweise hättest du und dein Kumpel Franz als Platzhirsche, dem Blueup sofort den Stecker ziehen müssen und das Preis-Dumping durch diesen Blueup Anfänger unterbinden. Schliesslich ist das Blueup mit einer der Hauptdrahtzieher der den Preisverfall in den Saunaclubs in Gang gesetzt bzw. befeuert hat (Fr 69.- / 30 Min im Saunaclub im Raum Zürich, der Anfang vom Untergang!) Hättet ihr gleich am Anfang das Blueup unterbunden, hättest du vermutlich heute im Westside und Swiss keine Billigpreise einführen müssen.