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    Herz was willst du mehr. Ich kann mich gar nicht mehr an ein sauschlechtes Weekend betr. Wetter erinnern und so kam es auch, dass der eine oder andere Wochenendtag bei strahlendem Sonnenschein im Freubad-Garten vorüberzog.


    Das Schöne an der ganzen Sache ist ja, dass du gehen kannst, wann du willst. Du triffst immer wieder auf Forumskollegen oder Menschen die einfach mit dir ins Gespräch kommen. So dürfte ich eher per Zufall den Schüssler kennenlernen, oder mich dann einfach an den Tisch mit schon bekannten Gesichtern setzen (Screwdriver, Bienenstich, Baer75, Titten-Jim, Tuvok und Friends). Nicht zu vergessen, dass ich erst vor ein paar Tagen die Bekanntschaft mit Schmuse-Kater machen durfte. Alles tolle Kerle und die Gesprächsthemen gehen so schnell nicht aus. :super:


    Wie mit den Schreiberlingen, so mit den Girls. Man kennt sich, schäkert rum, macht das eine oder andere Zimmer und versetzt Girls in verzwickte Situationen. Lustig, wie sie immer mit dir spassen und wenn du sie dann nach laaaaaaaaaangem laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangem Kennenlernen, ins Zimmer entführst, plötzlich fast schon peinlich berührte Stimmung herrscht. Tja, Alice war ganz sprachlos und auch für Sonia wars komisch. Wie damals mit Helena. Aber die Erlebnisse waren gut. Nein, sogar sehr gut. Irgendwie hat es sowas überfallartiges dabei. Spannung über Wochen und Monate hinweg aufgebaut, und nach der ersten bereits beschriebenen Stimmung fressen sie dich dann fast auf, so dass du dir heimlich einreden kannst, dass sie endlich den tollen Kerl kriegen und so richtig scharf darauf sind, verwöhnt zu werden, als wenn sie auf nichts Anderes mehr gewartet hätten - seit Wochen. Mir hat’s zumindest Spass bereitet. :lachen:


    Ich kann wohl nicht verheimlichen, dass Dea und Sabina bei mir hoch im Kurs stehen, aber dass sich da heimlich, still und leise jemand während deren Abwesenheit aufs Treppchen geschlichen hat, möchte ich nicht vorenthalten.


    Ich hatte sie bereits zu Anfangszeiten mal gezimmert und war nicht vollends überzeugt vom gebotenen Service. Dieses anfängliche Missverständnis konnten wir aber bis dato aus dem Weg räumen, denn die letzten Begegnungen waren geprägt von langem, ungezwungenem Beisammensein und intensiven Gesprächen, und die Antwort auf das Warum und der demütigen Erkenntnis, dass ich wohl auch nicht gerade der tollste Hirsch war im Laden an jenem Abend, haben uns wieder näher zusammen gebracht.


    Schlendert sie durch den Garten, trägt sie ihre Sonnenbrille, silber, und wenn du hineinsiehst wie ein Spiegel. Ich weiss nicht warum und irgendwie ist es saukomisch, aber dieses Accessoire gibt ihr den gewissen letzten Feinschliff und meine Hormone hüpfen im ZickZack. Das Blut fliesst aus dem Hirn woanders hin und die sich senkenden Gedanken wollen nur noch das Eine.... Die Eine, die Eine oder Keine...


    Unsere Zimmer haben sich stark verbessert, ich hab zumindest das Gefühl, dass sie ihren Spass auch bekommt und wenn sie mir das Gefühl zumindest geben kann, so hat sie ihre Arbeit gut erledigt. :smile:


    Zum Service gibts hier keine Angabe. Ich denke, dass sie je nach Sympathie und vor allem Hygiene alles bietet, was man sich wünscht. Behandelt man die Frauen mit Respekt und bleibt im ganzen Trubel in der ganzen Umgarnung durch die Girls mit den Füssen auf dem Boden, so kriegt man fast von jeder was man möchte. Und da alle die das jetzt lesen von sich selbst überzeugt sind, dass sie die respektvollsten und hygienischsten Personen per se sind, wird jeder von ihr bekommen, was ihm zusteht, in ihrem Gutdünken und Ermessen.


    Und wer es Dank meiner Umschreibung mit der Sonnenbrille noch nicht gecheckt hat, dem bind ich’s jetzt auf die Nase: die Rede ist natürlich von Tanya!


    Aber was bin ich für ein armer Tor, wenn ich an meine nächsten Besuche im Tempel der Freude denke. Dea, sie ist zurück, und ich hab es mit ihr zutiefst und innig im Gartenkabäuschen genossen, als die Sonne langsam am Horizont unterging und die Dämmerung bereits hereinbrach. Tanya ist schon ne Weile da, so wie ich es aber von ihr kenne, wird sie bestimmt noch länger bleiben. Und was stelle ich heute fest... Sabina kommt am 20.07. auch zurück... nicht zu vergessen, dass da noch ganz viel Neues zu testen wäre... Evelina, die hoffentlich irgendwann wieder zurückkehrt und mir bei meiner Premierenshow mächtig eingeheizt hat... oder Nicole mit ihrem makellosen Körper und dem Engelsgesicht, welches dich zum hinschmelzen bringt... Alexandra, die ganz tolle neue Fotos auf der Homepage hat... Raissa, die heiss aussieht, vermutlich aber durch und durch Profi ist und mir auf Gefühlsebene nicht bieten wird, was ich erwarte... Alice, die nun auch wieder zurück ist und für mich eines der besten Blaskonzerte spielen kann im Club... oder dann wäre da noch Natalyia, mal was anderes als Rumänien, und dem anhören sagen nach Spitzenklasse sein soll... Antonia, Beatrice und Rose, die mich schon nur vom hingucken ramlig machen...


    Wer die Wahl hat, der hat die Qual! :verliebt:

    Matterhorny


    Du willst, dass im Club an der Rezeption unbegrenzt Badetücher ausliegen und du dich ungefragt und so oft du willst bedienen kannst. Wo gibt es denn so eine Unsitte? Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass es leider jede Menge unvernünftige Menschen gibt, die sich so verhalten wie wenn Essen bereitliegt und sie sich die Teller überladen und das Essen am Ende im Müll landet? Von dieser Spezies gibt es leider zu viele!


    Also in der Bumsalp kann Man(n) sich bereits in der Umkleide mit so vielen Badetüchern eindecken, wie er möchte. Ebenso liegen im Saunabereich stapelweise Tücher rum. Also Schlussfolgerung deiner Aussage, die Bumsalp wird unsittlich geführt. Dafür läuft der Laden aber recht rund da, könnte evtl. daran liegen, dass sich die Gäste wegen aufmerksamen und unkomplizierten Kleinigkeiten wohler fühlen, als irgendwo sonst.


    Wenn dem Club schon wegen ein paar Badetücher mehr oder weniger in der Waschmaschine finanzielle Probleme bereitet, würde ich mir etliche Sorgen über die Umsätze machen.


    Das leidige Thema mit dem Essen muss ich dir recht geben und hab ich auch schon mal so im Forum platziert. Aber das verfolgt uns, über die Buffets im beginnenden Badeurlaub bis hin zu den Saunaclubs.

    Da ich in den Genuss eines gewonnenen Eintrittstickets gekommen bin (an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an 6profi-Forum und Cleo Club), habe ich mich samstags, nachdem alles andere erledigt war, auf die Socken in Richtung Westen gemacht. Weeeeeeeeeit Richtung Westen. Gerade noch einen freien Parkplatz ergattern können, und auf dem PP auch das Eine oder Andere mir bekannte Fahrzeug gesichtet.


    Eingang findet man leicht. Die Tür hinter sich gelassen, geht es eine eingekleidete, von aussen also nicht sichtbare Wendeltreppe hinauf zum Haupteingang, der direkt an die Reception führt. Wie Bienenstich richtig beschrieben hat, befindet sich da ein Nadelöhr. Haupteingang, Umkleide, Bar und Terasse führen an diesem neuralgischen Punkt vorbei. Ganz geschweige von den zimmerwilligen Eisbären, welche da auch noch auf den Schlüssel warten. Ich hatte Glück und die letzte Rush Hour war vorbei, so dass ich relativ zackig vom neuen Investor persönlich Garderobenschlüssel und Tuch ausgehändigt bekommen habe.


    Ich habe es auch schon zu Torsten gesagt, dass es mir imponiert wie der „CEO“ und seine Angetraute sich für nichts zu schade sind und auch immer wieder anpacken. Da gehören auch dreckiges Geschirr wegräumen oder eben Receptionsdienst dazu. Hut ab, da könnte sich so mancher hochbezahlte Topmanager eine Scheibe davon abschneiden. Hier wird für den Erfolg der eigenen Projekte noch gearbeitet. Top!!!


    Zur Garderobe: ungestörte, private und von den Girls abgeschottete Räumlichkeit. Die Anordnung der modernen stylischen Garderobenkästchen erinnert an den letzten Schwimmbadbesuch (by the way Matterhorny : ich glaub da bringst du deinen Rucksack endlich rein :-D). Duschen ebenfalls vorhanden. Auch gibt es die Möglichkeit sich vor dem Nach-Hause-Weg im Spiegel zu betrachten, kurz zu stylen, letzte Spuren (rote Kussmünder) zu verwischen, um unbekümmert den Heimweg anzutreten.


    Die Sandaletten sind selber in der Garderobe zu fassen. Hier ein kleiner Hinweis oder Anregung. Von der Reception aushändigen oder klar getrennte Schuhnummertablare kreiren. Vielleicht hatte ich einfach nur Pech oder die 46 war Standardgrösse, aber ob oben oder unten, links oder rechts im Regal, es hatte sehr viele 46er, aber 42er hab ich keine gefunden. Und wirklich jedes Paar Schuhe mochte ich nicht betatschen.


    Raus auf die Terrasse und nicht schlecht gestaunt. TittenJim, Tuvok, Baer, Bienenstich, Freunde von Tuvok... war ich im Freubad oder... nein war ich nicht. Aussenanlage natürlich nicht annähernd zu vergleichen mit Recherswil, aber für die Grösse und die Platzverhältnisse im oberen Stockwerk des Gebäudes, fein hergerichtet. Genügend Plätze um draussen zu speisen, aber auch Sofa oder Liegemöglichkeiten, um sich mit einem Girl für zweisame Gespräche zurückzuziehen. Als ich auf der Terrasse aufkreuzte, war ein reges Hallo im Gange, sei es mit Schreiberlingen, mir noch Unbekannten, die nicht mal wussten, dass es ein Forum gibt, oder die Mädels die man natürlich mehrheitlich aus dem Freubad kannte.


    Zusammen mit Baer und Bienenstich zog ich mich zurück in den Clubraum, da es draussen auch allmählich kühler wurde. Die Bar selbst ist stylisch, modern beleuchtet und wie immer wurde man von bekannten graziellen Gesichtern bedient. Auf der rechten Seite durch eine nicht durchgehende Wand - als Sichtschutz dienend - abgetrennt, befindet sich der Indoor-Essbereich. Gleich dahinter das verglaste Fumoir. Der Rest ist mit diversen Lederpolstersofas und Lederpolsterstühlen ausgestattet. Für mich wirkt der Clubraum etwas düster, eher rau und in mir selbst wollte irgendwie keine Stimmung aufkommen. Sollten es die Besitzer mit ihren innovativen Ideen, mit welchen sie auch weiter im Osten des Landes ein heimeliges Wohnzimmer gestaltet haben, hier ebenso gut umgestalten, könnte aus dem Ganzen ein kleines feines Bijou werden.


    Wofür ich mich hingegen wieder sehr begeistern konnte, war der hell erleuchtete grüne Tisch im hinteren Bereich des Raumes. Bienenstich liess sich nicht zweimal bitten und man(n) duellierte sich in spannenden und hochstehenden Billiardpartien, zu denen später auch Baer und Ana als forderndes Team hinzustiessen.


    Selbst nach dem kleinen Spass unter Freunden, der zwischenzeitlichen Verabschiedung von Torsten in den wohlverdienten Urlaub, und kurzer Tuchfühlung mit Amalia war ich noch nicht in Stimmung, die Zimmer zu besuchen. Daher kann ich auch noch nicht davon berichten. Ebenfalls habe ich keine Whirlpools oder dergleichen gesehen. Nach dem Gang auf die Terrasse, sofortiger Angliederung und vertiefter Gespräche mit Freunden hab ich es verpasst, mir den Rest des Clubs zeigen zu lassen. Aber so hab ich auch bei einem zweiten Besuch noch Neues zu entdecken.


    Mein persönliches Fazit: Klein aber fein. Die Investoren werden sicher die treffenden Massnahmen finden, um die Räumlichkeiten noch auf Vordermann zu bringen und etwas heimeliger zu gestalten. Da könnte sich ein wirkliches Bijou für unsere welschen Kollegen entwickeln. Für mich der Anfahrtsweg zu weit. Als Option zur Abwechslung mit dem Freubad wird es aber bestimmt offen gehalten. Es ist auch zu hoffen, dass für Bargen ein paar neue Gesichter auftauchen werden, es soll ja eine Abwechslung zum Stammclub werden, ansonsten kann ich mir die 30 Minuten Mehrweg sparen. Ich wünsche jedenfalls viel Erfolg an alle Beteiligten und möge euch der gleiche Erfolg gewünscht sein, wie schon anderswo erarbeitet!


    Im Clubraum war es hitzig, die Temperatur hoch, so gingen wir, um eine zu paffen nochmals auf die Terasse. Die Hirne qualmten, was stellen wir an... Hier hatten wir für heute genug gesehen. Die Fortsetzung gibt es woanders zu lesen.


    Hi McCool


    Der Cleoclub ist nicht im Freubad, sondern ein seperater Club in der Ortschaft Bargen. Siehst du hier:


    https://www.6profi-forum.com/f…sparty-11875.html?t=11875


    Der Club Freubad hat diesen Club übernommen, feiert dieses Wochenede Voreröffnungsparty und schliesst anschliessend wieder für kurze Zeit wegen Umbauarbeiten.


    Das Herz des Angebots bildet der „Fick-alles-was-du-kannst“-Ticket für 350 Stutz. Die Begrenzung liegt lediglich darin, dass jedes WG nur 1x pro Abend und für max. 20 Min gebucht werden darf.


    Ich denke, da der Club Freubad der Besitzer des Cleoclub ist, passt es auch die Homepage hier zu verlinken:


    http://www.cleoclub.ch


    Hier findest du auch Adressen, Flyer, Infos, Girls...


    Viel Spass!

    Sabina hat es mir angetan. 165cm grosses, rumänisches, junges, umwerfend aussehendes, mit wunderschönen Naturbrüsten und einem Engelsgesicht gesegneten Gesamtpaket.


    Soll ich, oder soll ich nicht?! Bin ich doch schon mehrmals bei jungen, unerfahrenen Girls in hohem Bogen auf die Fresse geflogen. :schock: Daria, ihre beste Bekannte im Club und meist ganz in der Nähe war auf Tuchfühlung mit einem anderen Eisbären. Ich hatte noch zwei meiner 30 Goldminuten übrig und irgendwie kam an diesem Abend nichts anderes in Frage. Zu sehr hat sie sich in meinen Kopf eingebrannt. Zwei, drei Schritte und schon sass ich da.


    Es entwickelte sich ein erster angenehmer Kennenlern-Smalltalk. So nah, sah sie noch viel besser aus. Erst jetzt entdeckte ich kleine unauffällige Körperverziehrungen, welche den ganzen Anblick noch abrunden. Samtweiche, mittlerweile durch Sonne gebräunte Haut, wunderschöne Augen und ein Lächeln wie aus der Zahnpasta-Werbung... :verliebt: ... um darin zu versinken. Hallo. Haaaaaaaallooooo! Ach ja, Zimmer! :lachen:


    Wer sich gerne führen lässt, dem rate ich zur Zeit noch ein wenig abzuwarten. Sabina ist auf dem Zimmer doch eher noch zurückhaltend. Vielleicht zurückzuführen auf ihr noch jugendliches Alter, vielleicht die Sorge etwas falsch machen zu können. Auch in Sachen Kundenaquisation besteht bestimmt noch Luft nach oben, wenn man mit anderen Girls vergleicht. Aber! Sie ist echt und authentisch und von ihrem Naturell bestimmt auch nicht dominant, oder die Draufgängerin. Und irgendwie gefällt es mir an ihr. Jeder von uns kennt den gewissen Jööööö-Effekt. Sie wird die angebotenen Services vermutlich tadellos und zur besten Zufriedenheit erbringen (ich konnte ja nicht das ganze Angebot durchchecken :smile:), aber sie braucht noch ein wenig Führung bis sie vollständig aus ihrem Schneckenhäuschen herauskriecht und noch ein winziges Müh kecker wird.


    Einen der letzten schönen Sonntagnachmittage wollte ich im Fre(i)bad verbringen. Wowwww! Die Aussenanlagen gibt echt was her und sieht fertiggestellt noch besser aus, als bei der ersten inoffiziellen Benutzung. Und das Beste daran, weit und breit keine schreienden Kinder, wie in den überfüllten Freibädern. Dafür umso mehr nackte Haut. :smile:


    Achtung! Wer sich vom hellen und grellen Sonnenlicht ins Innere des Freubades begibt, kann für einen Moment lang nichts sehen. So war es auch nicht verwunderlich, dass ich zuerst an Sabina vorbei an die Bar schlenderte ohne sie zu bemerken, um mich auf dem Rückweg frech neben sie in den Sessel in der Nähe des Fumoirs plumpsen zu lassen. Nach gegenseitiger Erkundigung des Wohlbefindens und ersten Streicheleinheiten verabredeten wir uns später für draussen.


    Kaum hingesetzt erschien sie auch schon im Garten. Ich musste mich jedoch ein wenig gedulden, da sie sich mit Amalia zum Essen verabredet hat. So suchte ich mit Screwdriver einen freien Platz auf der Liegematte und wir harrten der Dinge die da so kamen.


    Sharon und ein weiteres Girl benutzten die Bodenliegestühle und hatten es nach kurzem Augenblick im Griff locker darauf hin und her zu wippen. Amalia und Sabina nahmen die letzte Liege in Anspruch, aber das Wippen wollte nicht so recht klappen. Ich hätte schon längst eine Hirnerschütterung bekommen, so rasant wie die beiden hin und her schleuderten. Hinten natürlich mit dem Kopf immer schön auf den Kunstrasen. :schock:


    Von hinten angeschlichen und mit der Hand an der Liege leichte Wippbewegungen ausgeführt. Das Gelächter war dann gross als die beiden bemerkten, dass sie es - wie sie anfänglich meinten - selber gar nicht so im Griff hatten, sondern ich das heimliche Motörchen war.


    Nachdem wir uns alle wieder beruhigt hatten, legte sich Sabina neben mich auf die Matte. Schön! Nicht ich suchte ihre Nähe, sondern umgekehrt. Ein erster Schritt in Richtung aktivere Kundenaquisation? Oder einfach nur das Geniessen, die Zeit mit einer bereits bekannten Person zu verbringen?


    Aida trat auf den Plan und sie suchte verzweifelt nach männlicher Hilfe, die das Fleisch grilliert. Ohne Murren oder zu Knurren liess mich Sabina gewähren. Das fand ich hingegen sehr reif, stark und erwachsen an ihr. Andere WG's reagieren da schon eher auf Eifersuchtsbasis. Aida war mir also einen Gefallen schuldig, und so liess ich sie Creme in der Garderobe holen. Nachdem meine Grillkünste verdankt wurden, begab ich mich zurück zu Sabina.


    Sie sonnte sich, die Augen geschlossen. Ich drückte ein wenig Creme aus der Flasche und begann ihren Rücken zu massieren. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Jede einzelne Berührung auf dieser samtweichen Haut genoss ich in vollen Zügen. Und sie tat es allem Anschein nach auch. Screwdrivers Kommentar später im Sinne von „schön in ein so zufriedenes Gesicht zu sehen“. Er wie auch Sharon hatten freien Blick auf unsere erste Annäherung an diesem Tag.


    Es fühlte sich an als verbrachten wir Stunden zum Teil zu Viert zum Teil zu Siebt auf der Matte. Es war immer eine gute Stimmung und die männlichen Teilnehmer in der Runde mussten sich schon mehrmals fragen... ist so das Paradies? :happy:


    Natürlich verbrachte ich auch mein Zimmer (neues Goldticket) auf einen Schlag mit Sabina. Details bleiben geheim, aber das zweite Zimmer war schon einiges unverkrampfter als unsere erste Begegnung. War es der schöne Nachmittag, der sie komplett fallen liess? Das Vertrauen zu Kunde, dass sie zuerst aufbauen muss? Gebt ihr noch ein wenig Zeit! Sie wird ein absoluter Topshot! Wären wir in England, die Quote wäre 1:40, aber hätte ich, so würde ich 1‘000 Pfund darauf wetten.


    Nachdem wir uns beide frisch gemacht hatten, trafen wir uns zum Essen draussen. Irgendwie war mein Hunger schon gestillt nach dieser tollen Stunde und ich entschied mich gegen den Grill und fürs im Ticket enthaltene Buffet. Ich durfte ein zweites Mal an diesem Tag meine Grillkünste unter Beweis stellen. Sabina beichtete, dass das Essen am Mittag, welches sie selber versuchte zu grillieren, nicht annähernd so gut schmeckte, wie dieses, welches ich für Sie zubereitete, und ihr Gesicht zeigte Dankbarkeit.


    An dieser Stelle noch einen kleiner Einschub. Leute, wenn wir schon für 30 Stutz grillieren können, was wir essen wollen und vor allem können, zumindest in einer begrenzten Zeit. Benehmt euch immer noch zivilistisch. Natürlich sind wir im Puff, und vergessen zwischendurch vor lauter Hormone einen Bruchteil unserer Manieren, aber lasst weder das Fleisch verkohlen, noch grillt tonnenweise und werft es knapp angeknabbert in den Müll. Dass nervt! Danke!


    Und nun zum Grande Finale an diesem Sonntag. Total kaputt, eigentlich bereit für den Heimweg liess ich mich von meiner inneren Stimme verführen. Sabina und ich begaben uns zum Auskuscheln in den Wellnessbereich. Ein bisschen knutschen, ein wenig streicheln, aber mehr liegt da unten nicht drin zu diesem Preis. Für mich war es jedoch der perfekte Abgang an einem perfekten Sonntag... bis... ja bis einem der graue Alltagsmontag wieder einholt.

    wie heisst eigentlich die süsse Brasilianerin hinter der Theke, die mir bereits vor 3.5 Jahren aufgefallen war?


    Sorry green, da bin ich definitiv überfragt... Es gibt mir keine bekannte Brasilianerin hinter der Theke... Die Mädels, welche ich kenne und eigentlich immer da sind, kommen allesamt aus Rumänien...


    :schock:


    WOW Smart87 - was für ein Bericht, was für ein Glückspilz du doch bist!!! Und das am selben Abend......! Ich hoffe doch bei Marise auch einmal zum Zuge zu kommen......:lachen:
    ... und über Emily, da wird noch ein Bericht folgen:kuss:
    Nur so viel, deinen Ausführungen über sie kann ich mich zu 200% anschliessen, ein tolles, liebes Mädel:kuss::kuss::kuss:


    Danke Bienenstich für Deine netten Worte. :super:


    Zur Richtigstellung: Die von mir beschriebenen Ereignisse im letzten Beitrag haben natürlich nicht alle am gleichen Abend stattgefunden.


    Ich möchte eine mir eine nachgesagte Standfestigkeit nicht in Abrede stellen, aber so viele Zimmer mit so vielen Mädchen, wären auch echt bei mir des Guten zuviel... :smile:


    In der Hoffnung Dich bald wieder in den heiligen Hallen unter angenehmen anderen Saunagängern antreffen zu dürfen, wünsche ich Dir ein schönes Wochenende!

    Dea und Helena
    Nachdem mich Helena mit ihren Lesbo-Show-Auftritten positiv überrascht hat, wollte ich mit ihr wieder mal aufs Zimmer. Der Zufall wollte es, dass ich mit Helena und Dea im Fumoir zusammen gesessen bin und wir es enorm lustig hatten an diesem frühen Abend. Irgendwann fiel der Ausdruck "Menage a trois" und ich packte die Gelegenheit am Schopf.


    Ans Bett gefesselt, war ich den beiden Grazien vollständig ausgeliefert. Sie verwöhnten mich von Kopf bis Fuss abwechselnd in den Positionen und Tätigkeitsgebieten. Ich konnte mich vollständig fallen lassen, zurücklehnen und geniessen.


    Nebst all dem Konkurrenzdruck der unter den Mädchen herrscht, gibt es doch gewisse "Freundschaften" und wenn zwei so gut harmonieren, kann nichts schief gehen. Der 3er sollte immer gut ausgewählt sein. Zusammen mit Dea und Helena dürfte sich jedoch jeder Gast wie im Himmel auf Erden mit zwei Engeln vorkommen.


    Catalina
    Sie hatte ich schon länger auf meiner To-Do-Liste. Eher wegen des Aussehens, als der zwischenmenschlichen Beziehung. Eine Gelegenheit zum quatschen gab es nie, und sie kam mir eher etwas arrogant vor. Da hatte ich mir auch schon die Finger verbrannt. Also liess ich es bis anhin sein.


    Torsten spielte eines Abends wiedermal Amor als ich unschlüssig war, welche Dame ich doch nun mit meinem letzten Ticket beglücken soll. Er fädelte den Kontakt zu Catalina ein. Der Eisbrecher im ersten Kontakt bin ich nun sicher nicht, also erstreckte sich das Kennenlernen auf anfassen der Körper, ein wenig Vorspiel. Und was ich so in meinen Händen hielt, gefiel mir. Der Körper ist wirklich fantastisch. Nur jemand hat noch den schöneren knackigen Po in diesem Laden. Dea von Platz 1 zu verdrängen wird da schwierig, aber sie kommt nahezu hin.


    Auf dem Zimmer angekommen, nach der Dusche, verwöhnte ich die holde Maid als erstes. Sie genoss es sichtlich. Worte, Gesten und Körperbewegungen sprachen eindeutig. Zurückbezahlt wurde mir dies mit einem wunderbaren Blowjob und Sex, der mich nach kurzer Zeit zum erlösenden Abschuss führte.


    Nachdem die Arbeit erledigt war, erkannte ich Catalina nicht wieder. Sie war wie ausgewechslet. Wir sprachen noch über einige Dinge. Für mich zwei unterschiedliche Personen. Innerhalb des Clubs zurückhaltend, wirklich arrogant wirkend, auf dem Zimmer eine Schmusekatze, offen, lustig, kommunikativ. Wer so denkt, wie ich wenn man sie im Club sieht. Probiert es aus. Sie bietet einen super Service.


    Melissa
    Von Screwdriver wusste ich schon, dass ihr Service gut ist. Er hatte das Vergnügen mit ihr schon mal im Pärchenland bei einer "Fick-so-viel-du-willst" Party. Beim letzten Aufeinandertreffen habe ich mich nochmal bei ihm vergewissert, dass sein Erlebnis wirklich gut war und legte mich dann auf die Lauer.


    Sie sass vor dem Fumoir auf einem der Sofas. Schnell kamen wir ins Gespräch. Und das Gespräch dauerte lange, sehr lange. Dazwischen kam auch mal Screwdriver vorbei, ein bisschen spassen, und dann konzentrierten wir uns wieder auf uns. Melissa ist sehr lustig, und man kann mit ihr viel lachen. Noch eine kurze Zeit im Fumoir zusammengesessen und ab gings aufs Zimmer.


    Melissa weiss was sie tut. Der Blowjob ist abwechselnd rythmisch, genügend Einsatz mit der Zunge, wie ich es mag. Sie lässt sich auch gern verwöhnen, Liebkosungen von Kopf bis Fuss nimmt sie dankend entgegen. Wir wechselten die Positionen mehrmals, ehe ich auf ihre Brüste gekommen bin. Ich glaub, dass fand sie nicht so "lässig", ob dies auch zum spassigen Charakter gehörte, oder ob sie es wirklich ernst meinte, weiss ich nicht.


    Anscheinend hätte ich mal zu einer Kollegin gesagt, dass sie mich nicht interessieren würde, seit dahin vermied sie den Kontakt zu mir. Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, vermutlich hatte ich meine Augen damals wieder verschlossen und nur auf jemanden anderen gerichtet. Aber, sie musste mir die Story natürlich unter die Nase reiben, als ich mich mit ihr unterhalten habe. Sie brachte es aber in ihrer humorvollen Art unter, und sie war auch gar nicht nachtragend. Ihr Service hat mich überzeugt, und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass sich unsere Wege kreuzten.


    Emily
    Ein Neuzugang. Nicht zu übersehen. Wo sie den Raum betritt erleuchtet die dunkelste Kammer. Sie ist eine Dauerfrohnatur schlechthin. Sie lächelt den lieben langen Tag und deshalb haben wir uns auch schon auf den Kosenamen "Mrs. Smiley" geeinigt.


    Ihr Gesicht ist bildhübsch, die Brille passend (gibt ihr ein bisschen den unschuldigen Sekretärinnen-Look), der Körper makellos. Eine Quasselstrippe. Da bleibt dir nur noch das Ja und Nein sagen. Immer gut gelaunt, natürlich auf Arbeit bedacht und immer eine gewisse Distanz zwischen Gast und WG. Sie spricht viel, aber selten tiefgründig und aus dem Innern, geschweige privat. Jede verhält sich anders und dass ist ja schlussendlich gut so. Ich liebe die Vielfalt im Freubad.


    Mit Emily war ich schon zweimal auf dem Zimmer. Wenn sie die Brille weglegt, bin ich geflasht von ihren Augen. Wow. Die sind echt krass. Der Service ist erstklassig. Viel Leidenschaft, Hingabe. Zungenküsse, erstklassiges Französisch, verschiedene Stellungen zu denen sie unterschiedlich mitgeht. Gerade so, wie Kunde es wünscht. Sie gibt alles und das Lachen verschwindet nie aus ihrem bezaubernden Gesicht.


    Adriana und Emily. Da könnte ich mir auch noch vorstellen, dass das zusammenpasst. Beide ungefähr ähnlich im Stil. Topservices. Mal schauen, ob die untereinander auskommen. Den 3er sollte man dich mal gönnen.


    Marise
    Wer kennt sie nicht. Und wer sich nun fragt, diiiiiie Marise. Jap, die Marise. Dass immerzu fleissige, freundliche, zuvorkommende und gutaussehende Barmädel. Wer den Laden kennt, der weiss auch, dass Marise ab und an die Seiten wechselt.


    An diesem Abend hat sie gearbeitet. Das Buschtelefon funktionierte. Um 21.00 wechselte sie hinter die Bar, liess mir aber ausrichten, dass sie gerne um 01:00 nochmals mit mir aufs Zimmer kommen würde. So traf ich kurz vor 24:00 ein.


    Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass ich es akzeptiere und keinerlei Stunk mache, wenn Damen hinter Reception und Bar ein Zimmer ablehnen, oder nicht mehr oder nie so gearbeitet haben. Da gäb es schon noch zwei die ich gern mal Verführen würde. Anna und Manu sehen absolut top aus :verliebt:!


    Also Mitleser wollt ihr was von Marise, müsst ihr das schon selber aushandeln! Zumal sie normalerweise auch nicht auf dem TP steht.


    Ich hatte das Vergnügen, dass ich sie direkt von der Bar nach Feierabend(!) mitnehmen durfte. Als wäre das Zimmer nicht schon an und für sich speziell, stand da eine Dame die gerade vorhin so unerreichbar gewirkt hat in normalen Klamotten vor mir.


    Ich glaub nicht nur für mich, war die Situation speziell. Ich vermute, auch Marise hat sich anfangs etwas komisch gefühlt. Wir hatten bis anhin im Barbereich ein tolles Verhältnis. Auf normaler Basis und nun standen wir da, beide in der Hoffnung, dass alles gut kommt.


    Und es kam gut. Sehr gut sogar. Das Zimmer mit Marise war etwas vom Besten was ich im Freubad schon erlebt habe. Das war ganz ganz grosses Kino und für mich sehr überraschend. Es war für mich ein "Das-musst-du-mal-Erlebt-haben" Wagnis und ich wurde total reingezogen. Wüsste ich es nicht besser, ich würde behaupten, dass Marise genau so scharf auf mich, wie ich auf sie war.


    Über die Details des Services schweige ich mich hier aus. Top of the Tops. Eines meiner Top3-Erlebnisse in der ganzen Pay6-Karriere.


    Ich sag nur soviel, jedem der sich die Gelegenheit bietet, mit ihr aufs Zimmer zu gehen, sollte diese ohne mit der Wimper zu zucken nutzen. Was von der Dusche bis zum Gang zur Reception zurück geschieht, ist allererste Sahne.


    Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder keine Frage...

    Yiiiiiipiiiie, das lange Warten hat ein Ende. Die Baustelle habe ich nun genügend oft gesehen auf dem Weg ins Pärchenland. Das kleine Kabäuschen im Garten ist zwar schmuck, aber ich freu mich total, dass es nun endlich richtig losgehen kann in der Wellness Area.


    Damit hat das Freubad nun definitiv alles zu bieten, was mein Herz begehrt!


    Ah ja, eigentlich gehts um das Ticket. Würd ich natürlich auch sehr gern haben. Ultra-Parties dürfen nicht verpasst werden. Jetzt sowieso nicht mehr, wo man so schön entspannen kann zwischen den Zimmergängen. Ausführliche Berichterstattung ist natürlich Ehrensache.

    Ein Bericht für mich allein, für bluEys, alle Daria Liebhaber und Menschen die im Puff neben Geld genauso viel Herzblut und Emotionen investieren wie ich.


    Danke Screwdriver in diese persönlichen, offenen Einblicke deiner Gefühlswelt. Nur wir wissen, weshalb wir uns immer blind Verstehen, zeitweise dasselbe Denken und uns immer wieder gleich fühlen! ;)


    Mein letzter Besuch im Freubad begann mit einer Köstlichkeit. Diesmal meine ich nicht ein junges gutaussehendes, sexygekleidetes, strahlendes, zweibeiniges Schmusekätzchen, dass dir die letzten Sinne raubt... Nein, ich denke zurück an 300g pures, saftiges, liebevoll zubereitetes, auf der Zunge zergehendes, gaumenfreudiges Stück Fleisch auf dem heissen Stein! Wow, ein Orgasmus für die Geruchs- und Geschmacknerven. Ich kenne nur einen Ort wo mir ein Hot Stone noch besser schmeckt. Preislich liegen diese Orte, aber weit auseinander. Wer sich beklagt 50 Stutz für das hinzublättern, dem kann ich sagen, dass es vergleichbare Qualität in der Aussenwelt für nur weitaus teurere Preise gibt! Ein Lob an die Küche! :super:


    Nachdem ich ordentlich gefr... Entschuldigung! gegessen hatte, begab ich mich zur Bar. Küsschen hier, Küsschen da, man kennt sich.


    Den grössten Teil des Abends verbrachte ich mit Helena und Tanya. Wir spassten rum, lachten. Wir liessen es uns gut gehen. Und Tanya war je länger der Abend, umso besser gelaunt... Dea, die auch noch dazugestossen ist, und auch Helena konnten sich jedenfalls zeitweise nicht mehr einkriegen vor lachen, der Bauch schmerzte und die Tränen flossen.
    (Anmerk. d. Red.: Der Club war mittelmässig besucht. Für einen Wochentag vermutlich noch ruhiger als sonst. Ich hatte nicht das Gefühl dass ich irgendeinem Mädchen die Zeit stehlen würde. Auch Dea begab sich vorübergehend auf ein längeres Zimmer und gesellte sich danach wieder zu uns. Die Girls können zu mir kommen und gehen wann sie wollen. Ich habe bis jetzt noch immer Verständnis für alles aufgebracht.)


    Als die Zeit fortgeschritten war, musste ich mich entscheiden. Die Wahl fiel - nicht überraschend - auf Dea. Das Zimmer war quasi schon programmiert.


    Zum Service von Dea muss ich nicht mehr viel berichten. Mit ihrem Aussehen, dem Lachen, den wahnsinnig erotischen Kurven, ihren Bewegungen, und dem finalen Umgang im Zimmer, haut sie für mich jedesmal aufs Neue um bzw. flach. :lachen: Das Zimmer war top!


    Was mich nun beschäftigt ist einzig und alleine der Umstand, dass sich andere Mädchen doch benachteiligt fühlen dürften... Helena stand die Enttäuschung bei meiner Verabschiedung ins Gesicht geschrieben, und Tanya hab ich nicht mal mehr verabschieden und mich für den lustigen Abend bedanken dürfen. Spurlos weg.


    Naja, diese Umstände habe ich mir selbst wahrscheinlich am ehesten zuzuschreiben. Ich alleine treffe die Wahl, wie hoch ich die Verbindung zu Dea ansetze. Und ich hätte die Wahl gehabt, mich anderst zu entscheiden. Dieser Abend hat zumindest nicht für ein anderes Bild der Girls gg. mir und dem Vorurteil, dass er sowieso nur mit Dea zimmert, gesorgt.


    Mal schaun, wie ich da wieder rauskomme. Werden intressante nächste Besuche anstehen. :smile:

    Es ist an der Zeit einige meiner Erlebnisse der letzten Wochen auf Papier oder besser gesagt in diesen Thread zu bringen.


    Adriana
    Was soll ich hierzu nur sagen. Seit Ende des letzten Jahres nicht mehr gesehen. Im Club eine innige Begrüssung genossen, uns kurz ausgetauscht, wie es uns in den letzten Monaten so ergangen ist und dann das Feld für eine andere glückliche Person überlassen. Ich hab mir den stets gewohnten Super-Service für ein späteres Treffen aufgehoben. Adriana besticht nicht nur mit ihrem Aussehen und Ihrer Eleganz, sondern ebenso mit ihrer ehrlichen ungefakten Art im Smalltalk. Wenn ihr etwas nicht passt, sagt sie es gerade raus. Beispiel? „You smoked?!“ Natürlich, wenn ich gerade von der Raucherlounge komme. Ihrem Gesichtsausdruck nach widerte sie sich darüber, aber es ist authenthisch und ehrlich und das gefällt mir. Und es gibt schliesslich genügend Duschen im Haus, um die Duftmarke des Zigarettengeruchs im Nu verschwinden zu lassen. Wer auf ein ehrliches Gespräch mit einer meinungseigenen Frau sich einlassen möchte, wählt Adriana. Auch wenn es nicht Stunden dauert, aber ich bevorzuge kurze interessante Unterhaltungen, auch über Themen ganz ausserhalb des Clubs vor einem Zimmergang. Standardfragen wie „Bist du das erste Mal hier?“ „Wie alt bist du?“ „Gehen wir Zimmer?“ „Piccolo?“ Und dann elend langes Nebeneinandersitzen ohne ein Wort zu wechseln (ok, in Tat und Wahrheit vielleicht 2 Minuten), das törnt ganz schön ab.
    Zum Zimmer gibt es keine Neuigkeiten zu berichten. Adriana liefert. Und sie liefert immer! Bei ihr fängt das Erlebnis schon beim Gang zur Reception an. Führt weiter über die Treppe zu den Duschen, wo die Lust schon gesteigert wird und endet im Schlussfeuerwerk im Zimmer. Zungenküsse, sanfte Kuscheleinheiten, gespickt mit etwas wilden Zwischensequenzen. Verwöhnen und verwöhnen lassen. Danach fühlt man sich wie ein 18-jähriger Jungspund. Voll mit glückseligen Gedanken und dankbar für das Erlebte.


    Vivian (schon nicht mehr da)
    Eines Sonntags nach dem wiederum guten Essen (Reis und Geschnetzeltes mit Gemüse; superfeine Sauce) schlenderte ich so an Torsten’s Büro vorbei und musste nochmals kurzfristig den Rückwärtsgang einlegen. Torsten verstand meine Blicke sofort, stellte mich den beiden frischangekommenen Grazien kurz vor und empfahl mir den nächsten Zimmergang kurz zurückzustellen, vielleicht ergebe sich ja nachher was. Gesagt getan. Im Club auf die beiden gewartet. Eine eher gross, eine eher klein. Beide aber blutjung, vermutlich nahe des gesetzlich erlaubten Alters um in diesem Business tätig zu sein, und frisch aus dem nachbarlichen Österreich angereist. Topshots! Zumindest für das Auge. Obwohl ich ja eher abweisend auf harzige Kennenlernphasen reagiere, wollte ich es nicht lassen die freubadsche Entjungferung persönlich vorzunehmen. An der Reception wurde ihr von Sophie alles fein säuberlich erklärt, und nun kommt der Hammer: Falls du Fragen hast, fragst du Deinen Gast, er kennt sich hier aus und wird dir sicher gerne helfen. Vom Gast zum Touri-Guide, mir sollte es recht sein.


    Im Zimmer angekommen, gab das eine No-Go dem anderen die Hand. Die erste Frage war, ob es eigentlich üblich sei, dass hier alle vor dem Zimmer duschen? Natürlich, und meine Empfehlung sei es, dies auch inskünftig vor jedem Gast zu tun. Hygiene ist an einem solchen Ort für mich auf höchster Stufe anzusiedeln. Ich beliess es dabei, dass sie auf die Anfangsdusche verzichtete, da sie ja gerade mal knapp 10 Minuten im Club war und sie sich vor dem Betreten frisch gemacht hat (im Nachhinein hoffe ich dies zumindest). Vorgängig zum Liebesspiel befragte sie mich dann, ob ich Extras wünsche, was ich dankend ablehnte. Als wäre die Frage nicht schon liebestötend genug gewesen, wollte ich die Kleine doch noch küssen, und siehe da als Antwort: Ich denke, dass kostet dich extra. Na gut, eigentlich sah sie ja wirklich gut aus, also letzte Chance (ohne küssen halt, Anm. kostet keine Extras im FB, sie bietet an oder lässt es bleiben). Und was dann folgte war unterste Schublade: Ein bisschen am Lümmel spielen, französisch antäuschen, einen Präser über einen noch vollkommen schlaffen Schaft mühselig, ich bin genötigt zu sagen, würgen. Haaaaaaaaalt! Stop! Bis hierher und nicht fertig! In meiner ganzen Pay6-Karriere habe ich wirklich noch nie so was wirklich Schlechtes erlebt, aber dieses Zimmer musste nach 15 Minuten abgebrochen werden. Sophie, wie auch Torsten waren beide ziemlich erstaunt, hatte ich doch 45 Minuten gebucht, als ich mit ziemlich enttäuschtem Gesichtsausdruck an der Reception stand. Torsten mein Leid geklagt, mich ca. für 30 Minuten schuldig gefühlt, einem jungen, kleinen Wesen vielleicht Unrecht getan zu haben, schliesslich war sie gerade mal 30 Minuten am arbeiten, zurück an die Reception geschlendert, da ruft mich Torsten zu sich. Schon die zweite Reklamation eingetroffen. Mein Gewissen war beruhigt.


    Weshalb schreib ich über diese mühselige Erfahrung, wenn die schon wieder nach kurzer Zeit weg war? Wird ja wohl keinen interessieren, aber ich will damit sagen, dass ich mich zukünftig davor hüten werde, nochmals an so jungen Dingern die Finger zu verbrennen. Die Einzige unter 20-jährige die wirklich guten Service abliefert, war, ist, und bleibt für mich Maryem. Der Rest ist zu unerfahren, oder zockt einfach nur ab! Oder gibt es etwelche Tipps seitens der Forumsmitgliedern? Ich bin für Hinweise offen.


    Helena
    Gar nicht auffallend, eher passiv, aber hatte immer ein Lächeln für mich übrig, wenn ich mit anderen WG’s neben ihrer Anwesenheit gesprochen oder mich am Raucherstammtisch eingefunden habe. Irgendwann kamen wir dann in ein persönliches Gespräch und so schloss ich sie mehr und mehr in meine schon fast obligaten Gesprächsrunden mit den WG’s mit ein. Sie ist lustig, dem Vernehmen nach ein alter Hase im Business, wie auch im Freubad, aber mir tatsächlich nie vorher aufgefallen. Blond, 24 Jahre (TP), also nicht blutjung und dass ist auch gut so. Eher kleine Brüste, aber dass macht sie mit ihrem Top-Body alleweil wett. An der Stange gibt sie heisse Tanzeinlagen ab. Wie ich in Erfahrung bringen konnte, hat sie bereits Erfahrung in Bewegungssportarten. Daher die guten Darbietungen. Mir gefällts. Helena kümmerte sich an diesem Sonntag-Nachmittag bereits vor meinem Erlebnis mit Valentina rührend um mich. Es war nicht viel los, und so hatten wir überaus lange Zeit uns auch mal auf die Couch zurückzuziehen, mal ernst zu reden, oder ein bisschen Schabernack zu treiben.
    Ich fühlte mich so wohl in ihrer Anwesenheit und wir hatten wirklich ein paar schöne Augenblicke an diesem Tag, und so liess ich es darauf ankommen. Sie sollte meinen relaxen Nachmittag noch retten. Auch mit ihr hatte ich noch nie gezimmert, aber das Gefühl war zum Vergleich mit dem vorherigen Gefühl bereits beim Gang zur Reception um Welten besser. Zudem hatte mir Screwdriver schon bei einem seiner letzten Zimmergänge mitgeteilt, dass am Service nichts zu bemängeln sei. Also los!


    Helena überrascht. Und sie überrascht tatsächlich. Ein weiterer Beweis, dass nicht immer nur die 4-5 Topshots im Club es Wert sind, sondern eine ganz natürliche, auf Ihre Art wunderschöne Frau die Chance mal verdient hat. Man merkt, dass sie tatsächlich erfahren ist. Da war kein Gehetze, da war viel, nein, viiiiiiiiiiiiel Gefühl dahinter. Vom Vorspiel bis zum Hauptakt. Und, da gibt es auch noch eine andere Seite an Helena. Eine Seite, die mich in Erstaunen versetzt hat. Und zwar richtiges Erstaunen. So viel Erstaunen, dass ich heute beim Verbeigehen noch zu ihr sage… Du bist crazy! Und wir beide ein verschmitztes Lächeln aufsetzen. Mehr verrate ich nicht. Aber ich kann euch bestätigen, dass Helena jeden investierten Rappen wert ist!


    Pärchenland
    Ach du meine Güte, ich habe tatsächlich schon lange nichts mehr von mir hören lassen. Da war ja noch das Pärchenland dazwischen. Dea, Lorena und Alicia warteten. Wir gönnten Ihnen vorerst eine Verpflegungspause ehe ein weiterer Gast und ich von Torsten nach unten geführt wurden. Dea und Lorena kannte ich ja schon, so war die Begrüssung herzlich. Alicia war mir unbekannt, aber ich liess mich auch mit ihr später auf ein Abenteuer ein. Ich hielt mich anfangs zurück und wollte mir zuerst anschauen, für wen sich der Gast entscheiden wollte. Lorena und Alicia kümmerten sich gut um ihn, so dass mir Dea blieb. Mir sollte es recht sein, wer mich und meine Beiträge kennt, der weiss, dass ich nicht wirklich auf Public-Sex stehe, es noch nie so recht gemacht habe (mein Quicky Erlebnis im Kino mal ausgeklammert, wo uns sowieso niemand gesehen hat) und ich mich mit Dea sauwohl fühle, so war es für mich gut, den Start mit ihr zu machen. Während dem sich die anderen in den Bereich mit den Ketten verzogen, machten es sich Dea und ich auf dem erhöhten Bett gemütlich. Wenn jetzt jemand reingekommen wäre, hätte er die ganze Action mitbekommen können. Lorena und Alicia waren währenddessen trotz Musik mit genügend Lautstärke immer mal wieder zu hören. Ich kann nun verstehen, dass eine Mix zwischen Public und doch nicht gesehen werden, doch noch die eine oder andere Fantasie auslösen kann. Nach getaner Arbeit traf sich das Quintett wieder an der Bar. Alicia machte sich kurz auf den Weg zur Garderobe, Dea hatte ich schon, also liess ich mich von Lorena verführen. Zweiter Akt innerhalb weniger Minuten. Der Anfang war ganz gut. Ich mag Lorena. Eine Frohnatur. 1A-Service und sie probierte wirklich alles, aber in so kurzer Zeit, war da nix mehr zu machen.


    Nach einer Erholungspause im Clubbereich reizte es mich, eine nächste Stunde im Pärchenland anzuhängen. Es war schon eher spät und die Wahrscheinlichkeit mich nochmals mit den drei Mädels zu beschäftigen erschien mir als relativ hoch. So zahlte ich eine Verlängerung von einer Stunde zum Preis von 99.- nach. Ab nach unten und da waren sie tatsächlich alleine. Wir haben getanzt an der Bar, was getrunken, eine Art Karaoke veranstaltet und dann habe ich mich Alicia zugewendet. Gegenüber den beiden anderen WG’s war sie ziemlich zurückhaltend und schüchtern, was mich aber nicht gross störte. Ich mag es, wenn die Frauen eher sanft und zärtlich als fordernd und dominant auftreten. Also verzogen wir uns zu meiner letzten Runde. Dass Dea und Lorena den Abschluss des Abends nicht alleine verbringen mussten, dafür sorgte noch ein spätentschlossener Gast. Also waren wir vor meiner Verabschiedung wieder zu fünft, tranken, sangen und lachten. Eine alles in allem sehr lockere Atmosphäre. Ich habe das Pärchenland und die „Fick-so-viel-du-willst“-Party erlebt und ich muss sagen, dass es schon eine tolle Sache ist. Man ist irgendwie unter Publikum, aber doch bei geringer Männeranzahl mit dem Mädchen noch ungestört. Natürlich ist eine ganz öffentliche Darbietung jederzeit möglich, je nachdem wie man den Standort der Lust wählt. Ich werde mal wieder reinschauen, aber es ist nicht ein Konzept, dass ich ständig wiederholen werde. Nice to have, aber ich bevorzuge die wirklich ungestörte Zweisamkeit mit den Mädels.


    Dea
    Da war doch noch was! Ach ja, ein Bericht von mir ohne ein paar Worte über mein Lieblings-WG – ein absolutes No-Go! Wir verstehen uns prima. Innerhalb des Clubs. Und ich muss sagen, dass sie auch ausserhalb des Clubs ganz konkret meinen idealen einer absoluten Traumfrau sehr, sehr nahe kommt. Ausserhalb des Clubs?! Oh ja, ich wollte ihre Nähe auch ausserhalb des Clubs spüren, und so entschloss ich mich, sie an einem Samstag-Abend zu einer Veranstaltung auszuführen. Dea sieht leichtbekleidet und ohne Kleider schon spitzenmässig aus. Aber wenn sie dann in ganz normalen Klamotten vor dir steht. Da rutscht dir das Herz in die Hose. So privat, so nichts mit Arbeit verbunden. Wie wenn du eine neu kennengelernte Dame des Herzens ausführen würdest. Nur du, und du alleine weisst (ok, sie auch), weshalb sie überhaupt neben dir sitzt. Zig Leute um dich rum haben keine Ahnung und nehmen dich als absolut ganz normales Paar wahr. Diese paar Stunden der Zweisamkeit fernab des Clubs, keine laute Musik, keine Tanzeinlagen, keine anderen Kunden, die ebenfalls in den Genuss des Zusammenseins kommen möchten, nur du ganz alleine und sie… mit der ganzen Aufmerksamkeit auf dich. Davon kannst du noch Tage später leben. Ein glückseliges Gefühl. Wenn du während der Pause draussen stehst, es arschkalt ist, sie sich an dich schmiegt in deine Jacke einkuschelt, Wärme, Nähe und Geborgenheit sucht, da wünscht du dir, dass diese Momente einfach nie vergehen. Wenn du zurück im Auto bist, dich Rehaugen anschauen, ein von tiefstem Herzen ehrliches Dankeschön ihre Lippen verlässt, dann weisst du, dass nicht nur du von mehr solchen Momenten träumst, sondern sie einfach nur glücklich war, mal ein paar Stunden fernab der Arbeit verbringen zu dürfen und du sie damit auch glücklich gemacht hast. Wenn sie dann die Wette noch gewonnen hat, und es dir mit ihrem Schabernack ein bisschen unter die Nase reiben kann, dann ist der Abend perfekt. Und dir persönlich ist es scheissegal, ob du die Wette verloren hast. Du hattest einen wundervollen Abend. Und noch viel besser ist es zum Schluss, wenn von der ganzen Sache ein wenig Zeit bleibt, du zurück in den Club kommst und du mit der Angebeteten den Rest des Abends ausklingen lassen darfst. Mach dich auf neugierige Fragen der restlichen WG’s gefasst. Zudem wirst du auch plötzlich ganz anders von deren Seite wahrgenommen. Aber bleib deinen Prinzipien treu und verlasse die Seite deiner Favoritin nicht, um plötzlich mit anderen zu flirten. Geniesse den Moment! Du hast das Richtige getan. Sie wird es dir zurückbezahlen, denn auch sie kann glückliche Gedanken nicht einfach so aus den Erinnerungen streichen. Natürlich gönnt man sich diesen Luxus nicht immer, aber zu speziellen Anlässen, empfehle ich es jedem wärmstens weiter. Es ist nochmal eine ganz andere Stufe, wie jeder Zimmerbesuch im FB selbst!
    Aber nun genug gequatscht bzw. getastet. Haltet die Ohren steif… oder was anderes! :smile:

    EVorfreude ist bekanntlich die schönste Freude, und so freute, freute, freute und freute ich mich, bis es endlich Freitag war.


    Bereits seit Montag war sie zurück auf dem Tagesplan. Umziehen rein in die Bude und direkt in ihre Arme... Da war Sie! Dea! Zurück in ihrer gewohnten aufgestellten, witzigen, charmanten Art. Ausgeruht, wieder voller Energie und noch besseraussehend als zuvor... Jaja, ein paar Handgriffe eines Frisörs wurden gleich festgestellt, und man weiss ja wie glücklich man(n) Frauen machen kann, wenn man(n), ohne darauf hingewiesen zu werden, es selber anspricht, und selbstverständlich in ein grosszügiges Kompliment verpackt.


    Zum anschliessenden Zimmer gibt es nicht viel Neues zu berichten. Der Service ist stets auf allerhöchstem Niveau. Verlernt hat sie, in der arbeitsfreien Zeit, natürlich nichts, und mir scheint so, als hätte sie mich und unsere gemeinsame Zeit auch ein wenig vermisst. :verliebt: Da ich nicht auf Public-Sex stehe (böse Zungen behaupten, ich werde mich schon mal noch dran gewöhnen :smile:), werde ich mittwochs aufs Pärchenland (Fick so viel du willst) verzichten, aber bereits schon allen Teilnehmenden viel Spass. Dea, wird dem Event noch ihren persönlichen Glanz verleihen. Und sollte ich mich tatsächlich mal dazu durchringen, dann nur, wenn sie dabei ist. :lachen: Später haben sich unsere Wege immer mal wieder gekreuzt. Eine Berührung da, eine Küsschen hier, und dann immer wieder die brillianten Tanzeinlagen.... Sie weiss, wie sie ihren Körper zu bewegen hat. :smile::verliebt:


    Nach einer Erholungsphase begab ich mich ins Fumoir. Antonella sass zusammen mit ihrer Freundin im hinteren Bereich. Ein junges, unscheinbares, eher zurückhaltendes Geschöpf. Mit ihrer Brille fällt sie im Club sofort auf, ist sie doch eine der seltenen Damen mit erkennbarer Sehhilfe. Passt aber perfekt zu ihr und lässt der Phantasie freien Lauf. Unglaublich, wie ich sie aufgrund der immer anwesenden Stammgirls zuerst gar nicht wahrgenommen habe, aber sie ist auch wirklich keine auffallende und das Rampenlicht suchende Persönlichkeit. Ein strahlend weisses, bezauberndes Lachen. Ich würde sie ebenfalls als clever und witzig beschreiben. Anregende Gespräche, verführerische Blicke, sanfte Berührungen... Um mich war es Geschehen. Hoch ins Zimmer.


    Aufgrund der Kennenlernphase hatte ich schon ein gutes Gefühl, dass ich wieder einen Treffer ins Schwarze gelandet habe, jedoch war ich mir noch nicht ganz sicher. Sie gehört zu den ganz jungen, schätzungsweise noch wenig Erfahrung, evtl. könnte sie dann zu verhalten sein?! Fehlalarm wie sich bald herausstellte! Meinem Wunsch alles ganz soft zu gestalten, ist sie perfekt nachgekommen. Ein Küsschen da, ein Küsschen hier, Streicheleinheiten, dass sich das allerletzte Haar am ganzen Körper aufstellt uns es einem süss wohlwarm am ganzen Körper kitzelt. Guter Anfang, Mädchen! Küsse waren anfangs doch eher zaghaft, ohne Zungeneinsatz, je länger jedoch das Zimmer dauert, je wohler sie sich in der Obhut des Gegenübers fühlt und je höher die Lust sich steigert, kommt auch hier viel viel mehr. Zum französisch pur angesetzt und nun würden die nächsten Momente über Sein oder Nichtsein in meiner persönlichen Favoritinnenliste entscheiden. Mädchen, stell dich nun bloss gut an, war noch nicht fertig gedacht, da war meine Entscheidung schon klar! Was für eine Symphonie sie da hingezaubert hat... Goldstatus! Du kriegst von mir eine Rose, oder ich hab heute ein Bild für dich... Ach was, ich drück gleich den Golden Buzzer fürs Finale von "Freubad got Talent"! Boom, um mich was er geschehen. :verliebt: Lustvoll steigerten wir uns während des restlichen Aktes, bis, ja bis sie mich mich kurz stoppte, ihre Augen sich schlossen, sie anfing es zu geniessen, mehr forderte, und kurze Zeit später ihre Augen wieder öffnete, mich mit ihrem blitzsauberen Zahnpastalachen ansah und mir zuflüsterte "You are crazy!" Gerngeschehen, ich mag es, wenn die Frauen vor mir fertig sind. :smile:


    Ein echter Geheimtipp für alle Liebhaber von Teeny-Girls, aber schon ganz erfahrenem Service. Da sie vermutlich eher weniger proaktiv arbeitet, erkundigt euch bei Torsten oder geht zu ihr hin, wenn ihr sie erkennt. Ich werde sie zu 100% wieder an meiner Seite führen. Unerklärlich, weshalb sie einen eher schwierigen Einstand hatte. Kann ich nur auf ihre zurückhaltende Persönlichkeit zurückführen. Am Service liegt es definitv nicht. Seit artig zu ihr und sie wird es mit Einsatz zurückzahlen. Bleibt zu hoffen, dass sie ihre Stammgäste findet und dem FB erhalten bleibt. Mit mir stehts im Fanclub bei +1!


    Wer sich im Club irgendwo hinsetzte musste diese schöne, dunkelhaarige irgendwann mal gesehen haben. Unterwegs immer Seite an Seite von ihrer blonden Pornostar-Freundin. Genau, die Rede ist von Chanel. Dieser Teint, und das Gesicht. Das ganz Bild abgerundet mit diesen Super-Hupen. :happy: Alles echt, wie Gott es geschaffen hat. Zu später Stunde mich also zu ihr hingesetzt und ein wenig über deutsche Städte gesprochen, Freizeit, Vorlieben und was wir denn so machen könnten. Ich bot ihr an, das Pärchenland zu erkunden. Und da wurde sie neugierig. Der Club im Club erklärte ich ihr, und dass die Parties am Mittwoch jeweils auch da steigen. Sie war gespannt und willigte ein. Durch die Bauarbeiten mussten wir ein paar Umwege nach unten in Kauf nehmen. Chanel hat sich dabei alles sehr gut eingeprägt und zum Schluss gefragt, kommen wir denn wieder zurück? Gamz wohl war ihr dabei nicht. Naja, ich konnte sie dann beruhigen in dem ich sie damit besänftigte, dass ich den schnelleren Weg auch durch den Club bzw. die Baustelle noch kennen würde. Und die gewisse Anfangsnervosität entschwand. Wir begutachteten die einzelnen Stätten der Lust, entschieden uns zuerst für die Dusche und anschliessend für die schwarze Hochmatratze im mittleren Teil des Raumes. Hätte sich jetzt noch jemand für das Pärchenland entschieden, er hätte ohne sich gross die Mühe uns zu finden, sich einfach hinstellen und die ganze Ladung Action geniessen können. In Anbetracht dessen, dass sie eine Deutsche ist, und die doch ab und an, Ihre Servicedienstleistungen einschränken, wie kein küssen, französisch mit, war ich angenehm positiv überrascht. Volles Programm. Französisch pur, Gummi montieren, reiten, Doggy, Missionar und je weiter die Zeit, desto höher die Lust umso intemsiver die Lippenbekenntnisse. Es war so, als würde ich mein vorheriges Zimmer mit einer komplett anderen Person, an einem komplett anderen Ort aber Detailgetreu nochmals durchleben.


    Bei der Verabschiedung hat sie sich dann doch bedankt, dass ich ihr das Innenleben des Clubs im Club gezeigt hätte. Ein Trio oder Quartett mit ihrer Kollegin könne sie sich gut und gerne da unten vorstellen. Unsere Wege trennten sich, aber im Übereinkommen, dass es ein guter Abschluss für eine tolle Nacht gewesen ist. :smile:


    Letzte Cola und Zigarette gegönnt. Mich zurückgelehnt und zufrieden darüber nachgedacht, dass das Freubad schon phänomenal ist. Ich mag die Arbeitenden, und ich glaube sie mögen auch mich. Ein Schwatz hier und ein Schwatz da, mal ernst, mal lustig. Ein riesengrosses Kompliment an das ganze Team! Ihr seit die Visitenkarte des Clubs. Die Mädchen sind austauschbar oder tauschen sich in der Sache der Natur von selber aus. ihr bleibt, Tag für Tag. Gebt euer Bestes! Und euer immer zuvorkommendes und das dem Gast gefühlgebende "Der Kunde ist König", macht die Besuche nebst den Mädchen und Zimmergängen immer wieder einmalig. Und.... Es gibt immer wieder neue innovative Ideen. Ich freu mich riesig auf die Relaxzone, und auch der neugestalte Essensturm macht "gluschtig", obwohl ich ehrlicherweise noch nichts davon getestet habe. Kommt noch!


    Dann artig von Dea verabschiedet, hinter der Bar eine gute Nacht gewünscht. Mich mit Sophie beim rausgehen noch kurz unterhalten und prächtig amüsiert und schon stand ich in der kalten Nacht draussen. Dröhnende Geräusche von der gegenüberliegenden Autobahn zu meinem Auto hinschlendernd, zurück in der Realität, aber mit tausend Glückshormonen im ganzen Körper. Danke!!!

    Jasmin / Club Freubad


    Jasmin, ich nenne sie innerlich nur "Die Hartnäckige" hat mir aufgezeigt, dass es manchmal 2 oder sogar 3 Blicke braucht, um auf den richtigen Riecher zu kommen. :smile:


    Bei unserem ersten Zusammentreffen empfand ich das Gespräch als eher mühselig, nicht weil es uninteressant war, oder sich Jasmin unkorrekt verhalten hätte, aber sie passte so gar nicht in mein persönliches Beuteschema. Ich wies sie damals ab und unsere Odysee bis zum Zimmergang begann.


    Jasmin hat eine flinke Zunge und ein gutes Mundwerk. Sie lässt hie und da mal einen kecken Spruch fallen. Und es fängt mir an zu gefallen. Im Gegensatz zu anderen WGs, welche sehr genau wissen, von wem sie schon eine Abfuhr erhalten haben und dabei möglichst jeden Kontakt anschliessend meiden, liess sie einfach nicht locker.


    Da das Konzept zum Moulin Rouge Dance minim angepasst wurde (die Gäste werden jetzt direkt rund um die Bar nicht aufdringlich aber mit guter Partylaune animiert), witterte sie die Gunst der Minuten, um sich mir körperlich erstmals ein bisschen zu nähern. Der Body ist also nicht von schlechten Eltern und Rythmus hat sie im Blut, oder in den Pobacken, wie mans sieht. :lachen:


    Auch Torsten bekam diese Szene mit. Und alsbald hatte sie einen Verbündeten. Wann immer sich die Gelegenheit dazu gab, haben sich die beiden zusammgetan, um mir unter die Nase zu reiben, dass es doch mal mit uns beiden Zeit wäre.


    Am Tag der ersten zimmerlichen Zusammenkunft war ich eigentlich schon müde und gar nicht mehr in Laune, um mich für ein Mädchen umzusehen. Ich traf auf Jasmin, als ich mir an der Bar eine Cola orderte und ich fühlte mich nun dazu bereit. Der ungefähr 7. Blick hat meine Meinung über Jasmin total verändert.


    Obwohl das Gespräch ungefähr gleich vonstatten ging, wie das Erste, war es diesmal total etwas anderes. Da ich sie mit einer komplett anderen imneren Einstellung betrachtete. Wir lachten, sie tanzte, meine Müdigkeit war verflogen, hie und da entlockte sie auch mir ein paar unrythmische Bewegungen, wir sprachen über Gott und die Welt und was ich so für Vorlieben im Zimmer habe. Ich war froh, sprach sie es an, denn ich denke, dass die Jasmin sehr sehr sehr temperamentvoll sein kann. Ich bin eher der Softie, ein wirklicher Softie. Und es war mit ein Grund, weshalb ich bei ihr eher zögerte, um aufs Zimmer zu gehen. Ohne es genau zu wissen, aber ich denke, dass sie sich für Softies doch sehrbtemperieren muss, und es gerne ein wenig verruchter und rabiater hat, damit meine ich natürlich keine Schmerzen.


    Unsere Gläserinhalte neigten sich dem Ende. Im Fumoir war es eh zu laut und zu stickig, also gingen wir kurzerhand dahin, wo wir es ruhiger hatten und ungestört waren. Aufgrund der vorherigen Absprache war für sie klar, was sie zu bieren hatte. Aber erst hiess es mal ordentlich waschen. Ich fühlte mich wie ein Kaiser im alten Rom, dem alles gereicht wird, und der sich um nichts scheren muss. Sie seifte mich am ganzen Körper ein, und ich genoss ihre Hände und Berührungen. Zwischendurch auch ihre sanften und innigen Küsse. Mal mit, mal ohne Zunge. Hätte ich die Augen geschlossen, hätte ich schwören können, dass ich wie zu erwähnter Zeit mit einem Krug voll Wasser abgeduscht wurde, sie gab sich redlich Mühe und der sanfte Einstieg war geschafft.


    Wir nahmen das Bett in Beschlag. Ich legte mich hin und sie verwöhnte mich erst mit weiteren Küssen, dann mit Berührungen und sie wanderte immer weiter Richtung Ort der Glückseligkeit. Ihr sanftes, aber doch manchmal auch durchschimmerndes "ich-möchte-gerne-ein-bisschen-doller" Französisch unterbrach sie auf einmal und meinte dann, er ist nicht zu gross, er ist nicht zu klein, er ist nicht zu dick, er ist nicht zu dünn... :smile::smile::smile: Achso, stimmt ja, wir haben uns vorher über die ideale Grösse beim Mann unterhalten. :super: Ein Lachen huschte über beide Gesichter und sie fuhr fort.


    Den Rest darf sich jeder gerne selber denken. Ich hätte sie gerne auch noch verwöhnt, aber dafür blieb die Zeit dann schlussendlich nicht mehr. Für mich hat es sich gelohnt und zwischendurch nehme ich mir wirklich die Freiheit raus, einen sehr ausgeprägten passiven Part zu übernehmen.


    Ich kann Jasmin ohne schlechtes Gewissen weiterempfehlen. Sie ist gem. meinen Einschätzungen eine absolute Allrounderin und hat die Fähigkeit, jeden Gast individuell auf ihn und seine Bedürfnisse angepasst, zufriedengestellt nach Hause zu schicken. Bei ihr lohnt es sich wirklich, den Service vorher oder zumindest die Gangart klar festzulegen. Wobei ich dazu tendiere, dass sie die etwas festere Gangart persönlich favorisiert. Beim Softie-Softservice nimmt sie sich extrem an die eigenen Zügel, aber wie ein Pferd, welches wenn erst Mal losgelassen... Naja ihr wisst schon! :smile:




    1. Besuch, Lorena ist dauerbesetzt, beim Gang zwischen Garderobe und Barbereich, wo sie alleine unterwegs ist, schickt sie mir ein natürliches und sympathisches Lächeln zu. Wenn sie noch frei wird, werde ich sie mir annehmen. Bin in ihrem Lächeln direkt versunken. :lachen: Aber denkste, fällt mir ein Mädchen, wobei bei Lorena, junge mit beiden Beinen im Leben stehende Dame, wohl eher zutrifft, auf -> sind und bleiben sie dauerbesetzt. :schock:


    2. Besuch, ich entschliesse mich an diesem Abend zimmerabstinent zu bleiben. Ich gehe in meine "Stammkneipe" unterhalte mich ein wenig mit Kreti und Bleti, was sich so in letzter Zeit kennengelernt hat, treffe auf keine Forumskollegen, aber setze mich per Zufall :smile: neben Lorena ins Fumoir. Ich bin nicht unbedingt der Typ, der den ersten Schritt wagt, also harre ich der Dinge die da so kommen, und plötzlich krault mir eine Hand den Rücken. Lorena macht sich also bemerkbar, einander vorgestellt, etwas tiefgründigere Gesprächsthemen gefunden als nur Name, Alter, Wohnort, Beruf und zum ersten Mal erkannt, dass sie doch schon etwas reifer ist. Gefällt mir, und mal was anderes als die z.T. bildhübschen, aber weniger erfahreneren WG's, die Mauerblümchen die mit viel Schabernack hinter den Ohren gesegnet sind, die Show stehlen. Es ist schwierig, den immer wiederkehrenden, luststeigernden Berührungen zu widerstehen, aber ich bleibe meinem festgesetzten Ziel treu.


    3. Besuch, und diesmal hab ich mir fest vorgenommen, die Lorena aufs Zimmer zu entführen. Sie strahlt über beide Backen, als ich ihr sage, dass es heute endlich soweit sei und sie schlägt von sich aus vor, dass wir es uns auf den roten Strandkörben gemütlich machen. Sie nimmt sich Zeit, wir steigern die Lust mit jeder Berührung, lachen zwischendurch doch wie junge Teenager, lauschen dem passenden kuscheligen Song, bis ich es nicht mehr aushalte.


    Im Zimmer bietet sie Service vom Feinsten. Die ZK waren gefühlvoll und echt, ich darf sie mit meinen Künsten verwöhnen bis dass sie sich lustvoll dem Höhepunkt hingibt. Sie zahlt es mir mit einem fantastischen Französisch pur zurück. Wow! :verliebt: Ich wurde nicht entäuscht und meine Erwartungen sind total erfüllt. Eine Empfehlung für jedermann, der auf gepflegten Service von einer Frau mit gewisser Erfahrung steht. Und für mich hat sich vor allem auch wieder mal gezeigt, dass die Mauerblümchen meist den besseren Service als die absoluten Topshots abliefern. Die zählen dann für mich zu den persönlichen Topshots.


    Unsere Blicke treffen sich in der Bar immer und immer wieder. Wenn sie was zu trinken holt, wenn sie vorbeigeht, und ich mag dass. Man fühlt sich wertgeschätzt und nicht wie ein verbrauchter, weggeworfener "Zahlesel", der seine Taten für den heutigen Tag vollbracht hat. :happy:


    Aufgrund ihrer natürlichen, lustigen, sympathischen Art und des prima Services im und rund ums Zimmer wird Lorena immer wieder Chancen haben, dass ich mit ihr meine Zeit verbringe.


    Glücklich dürfen sich all jene schätzen, die sich morgen für die Party entscheiden. Mit Amalia und Lorena sind jedenfalls schon zwei grosse, wie gesagt, persönliche Topshots am Start.

    Lieber spät als nie... Der Alltag hat den einen oder anderen wieder eingeholt, vorbei ists mit den schönen und langen Partynächten, aber hier doch auch noch ein Rückblick auf meine persönliche Silvesterparty im Freubad.


    Um ca. 17:00 Uhr eingecheckt. Reichlich freie Parkplätze vor dem Haus vorhanden, was sich dann auch im innern des Clubs - vorerst - bemerkbar machte.


    Die WG's waren hübsch und festlich gekleidet. Mal eine Abwechslung zu FKK oder freizügigen Dessous. Mir hats gefallen!


    Nachdem ich Torsten und einen weiteren Forumskollegen begrüsst hatte, oder auch umgekehrt, startete bereits eine der zahlreichen Pornoshows von Sophie White und Nomi Cole. Obwohl ich nicht so, auf die ganzen Showdarbietungen stehe, betreibe lieber selber Action, zolle ich den Leistungen der Darstellerinnen grossen Respekt. Qualität: Gut, was die beiden ablieferten. Sie heizten zumindest mir persönlich schon ein wenig ein, aber der Verstand war noch im klaren Bereich und das Goldticket sollte ja auch nicht schon vor Mitternacht restlos aufgebraucht sein.


    Ich entschied mich dafür zuerst in der Sauna zu relaxen. Die kleine Kabine ist schon etwas eng, da draussen im saukalten Garten. Ich sehne mich wirklich danach, dass der umgebaute Wellnessbereich bald öffnet und bin gespannt wie ein Pfeilbogen, wie es rausgekommen ist.


    Zurück nach einer erfrischenden Dusche gesellte ich mich unter die WG's. Die Stimmung unter den Frauen war ausgelassen und die Eisbären, welche nun nach und nach den Club füllten, schienen sich auch zu amüsieren.


    Dea hat sich in Begleitung mit Sonja zu mir gesetzt. Wir philosophierten so darüber, was wir mit dem Hauptgewinn der Tombola noch so alles anstellen würden - heute natürlich. Der Film im inneren des Auges zu den Vorstellungen veranlassten mich, Dea aus Sonjas Obhut zu entführen.


    Wir verbrachten eine wiedermal schweisstreibende Halbestunde zusammen. Mein absoluter Favorit im Freubad zurzeit. Mittleres - für meinen Geschmack - perfektes Alter, Top-Body, wahnsinnig heisse Tanzshows, brauchte seine Zeit um sie zu "knacken"... Aber jetzt geht regelmässig die Post ab. Win-Win-Situation!


    Nach dem Zimmer dann ab zum ausgiebigen Abendessen mit einer reichlichen Auswahl am Galabuffett. Salatbuffet und Siedfleischsuppe zur Vorspeise (wüsste ich das Rezept, würde ich mir gleich ein paar gewürzte, knackige Toastscheiben selber machen) und anschliessend köstliche Fleischauswahl mit Kartoffelgratin, Spinat und Rüebli. Der zur Verfügung stehende Rotwein mundete auch sehr gut, aber da ich ja mit dem Auto angereist bin, beliess ich es bei einem einzelnen Glas.


    Nach dem Essen sollst du eine rauchen oder eine Frau gebrauchen. Ich tat beides. Jedoch in zeitlichen Abständen. Während meiner Pause zeigte Nomi Cole eine unglaubliche Show. Zieht die sich doch glatt ein Latexband von mehreren Metern (die genaue Länge weiss ich nicht) mit Hilfe der umstehenden Eisbären aus der Vagina. Die ganze Prozedur dauerte ungefähr 1.5-2 Minuten, also wiiiirklich, mehrere Meter. Unglaublich und keine Ahnung, wo die dass alles hinräumt?!


    Um Mitternacht stiessen wir natürlich aufs neue Jahr an. Küsschen hier, Küsschen da! War mir gar nicht bewusst, wieviele WG's ich schon aus Gesprächen und Zimmergängen kannte. Auch den Empfangs- und Bardamen ein gutes Neues gewünscht und dann kam die Megatombola. Bitte nicht das Jahresabo, der finanzielle Ruin wäre gewiss - mussten sich vermutlich auch viele andere Eisbären gedacht haben - den dieser Preis musste etwa 5 mal verlost werden, ehe sich ein glücklicher Gewinner fand. Aber auch mit den 1000 Stutz hat es nicht geklappt, da half auch jedes Händchen halten und Daumen drücken von Dea nichts. Den Gewinnern herzlichen Glückwunsch!


    So, und dann wollte ich die Chance nutzen, wenn die Pornostars schon mal gezimmert werden können. Meine Wahl fiel auf Sophie White. Freundlich, offen, keine "Starallüren" da sie als Specialguest ausgepriesen war, eine junge hübsche Blondine mit kleinen Titten aber vorzüglichem Body. 30 Minuten mit ihr gebucht, ab aufs Zimmer. Der Service war gut, meines Erachtens hob er sich aber nicht wirklich vom Service der anderen Girls ab. Ein wenig zu mechanisch, ein wenig einem Drehbuch ähnlich. Ich mag, die doch noch "private, natürliche" Art der normalen WG's, obwohl sie das "zimmern" auch als "Job" ausüben.


    Mir blieben noch 4 Stunden um mein letztes Zimmer zu vergeben. Kein Stress. Viele der Mädels noch besetzt. In meine engere Wahl fielen Veronika und Maya. Vor allem Maya ist vom Aussehen her ein Topshot! Und wäre mir mein letztes Ticket wert gewesen... Wäre! Es kam, wie es kommen musste. Viele Girls waren besetzt, auf dem Zimmer, kamen zurück und dann gleich wieder besetzt. Veronika und Maya mussten an meinem Lächeln doch bestimmt gemerkt haben, dass ich an ihnen interessiert war. Aber wenn sie mal frei waren, gesellten sie sich sofort zu anderen Eisbären. Ein wenig Frustration machte sich da schon breit. Und wie es halt so ist...hat man seine Wahl erstmal getroffen findet man 1000 Gründe, warum dieses oder jenes WG nicht passt, dass gerade frei wäre. Torstens Worte hallten durch meinen müden Kopf "Haltet euch ran Jungs, nach Mitternacht ist es nicht mehr so einfach die gewünschten Mädels zu bekommen!“ Aber was will ich?! Vor Mitternacht schon das ganze Pulver verschiessen. Nönö. Ich bekomme meine Mädels schon, oder eben auch nicht!!


    Punkt, 05:30 winkte mich Sophie - eine der Empfangsdamen, nicht der Pornostar - zu sich an die Reception. Doch noch Glück gehabt! Natürlich! Ich beschloss das neue Jahr, wie ich das alte aufgehört habe: Dea! Nix war mehr mit schweisstreibenden Gymnastikübungen, dafür war ich zu platt! Streichelnd, kuschelnd, in Erklärungsnöte ratend, weshalb ich den bei der Tombola trotz Hilfe von ihr nicht gewonnen hätte und vor Müdigkeit lachend liessen wir die Nacht ausklingen.


    Als beinahe letzter Gast verliess ich das Freubad. Um Erfahrungen und Erlebnisse reicher. In der Geschichte mit Veronika und Maya ist aber das letzte Wort noch nicht gesprochen. Ich liebe Rätsel und Knacknüsse.


    Schlussfazit: 13 Stunden der Anwesenheit vergingen im Flug. Stimmung war gut bei Mädels und Eisbären. Pornoshows hatten den gewünschten Unterhaltungswert. Tombola brachte 5 glückliche Gewinner und mehrere traurige Gesichter mit sich. Galabuffet war gut und man(n) konnte sich leicht überfressen. Einziger Wermutstropfen, aber damit hatten ja die meisten Clubs so ihre Probleme, Verhältnis zwischen Eisbären und WG's stimmte nicht und kann aus nachvollziehbarer Sicht der WG's auch nie zum stimmen kommen. Oder arbeitet jemand von uns gerne an Silvester? Freuen wir uns an den Erlebnissen, die wir hatten und es bleiben ja noch restliche 363 Tage im Jahr mit grösseren Chancen.


    Allen nachträglich “Es guets neus Johr!"

    Lieber spät als nie... Der Alltag hat den einen oder anderen wieder eingeholt, vorbei ists mit den schönen und langen Partynächten, aber hier doch auch noch ein Rückblick auf meine persönliche Silvesterparty im Freubad.


    Um ca. 17:00 Uhr eingecheckt. Reichlich freie Parkplätze vor dem Haus vorhanden, was sich dann auch im innern des Clubs - vorerst - bemerkbar machte.


    Die WG's waren hübsch und festlich gekleidet. Mal eine Abwechslung zu FKK oder freizügigen Dessous. Mir hats gefallen!


    Nachdem ich Torsten und einen weiteren Forumskollegen begrüsst hatte, oder auch umgekehrt, startete bereits eine der zahlreichen Pornoshows von Sophie White und Nomi Cole. Obwohl ich nicht so, auf die ganzen Showdarbietungen stehe, betreibe lieber selber Action, zolle ich den Leistungen der Darstellerinnen grossen Respekt. Qualität: Gut, was die beiden ablieferten. Sie heizten zumindest mir persönlich schon ein wenig ein, aber der Verstand war noch im klaren Bereich und das Goldticket sollte ja auch nicht schon vor Mitternacht restlos aufgebraucht sein.


    Ich entschied mich dafür zuerst in der Sauna zu relaxen. Die kleine Kabine ist schon etwas eng, da draussen im saukalten Garten. Ich sehne mich wirklich danach, dass der umgebaute Wellnessbereich bald öffnet und bin gespannt wie ein Pfeilbogen, wie es rausgekommen ist.


    Zurück nach einer erfrischenden Dusche gesellte ich mich unter die WG's. Die Stimmung unter den Frauen war ausgelassen und die Eisbären, welche nun nach und nach den Club füllten, schienen sich auch zu amüsieren.


    Dea hat sich in Begleitung mit Sonja zu mir gesetzt. Wir philosophierten so darüber, was wir mit dem Hauptgewinn der Tombola noch so alles anstellen würden - heute natürlich. Der Film im inneren des Auges zu den Vorstellungen veranlassten mich, Dea aus Sonjas Obhut zu entführen.


    Wir verbrachten eine wiedermal schweisstreibende Halbestunde zusammen. Mein absoluter Favorit im Freubad zurzeit. Mittleres - für meinen Geschmack - perfektes Alter, Top-Body, wahnsinnig heisse Tanzshows, brauchte seine Zeit um sie zu "knacken"... Aber jetzt geht regelmässig die Post ab. Win-Win-Situation!


    Nach dem Zimmer dann ab zum ausgiebigen Abendessen mit einer reichlichen Auswahl am Galabuffett. Salatbuffet und Siedfleischsuppe zur Vorspeise (wüsste ich das Rezept, würde ich mir gleich ein paar gewürzte, knackige Toastscheiben selber machen) und anschliessend köstliche Fleischauswahl mit Kartoffelgratin, Spinat und Rüebli. Der zur Verfügung stehende Rotwein mundete auch sehr gut, aber da ich ja mit dem Auto angereist bin, beliess ich es bei einem einzelnen Glas.


    Nach dem Essen sollst du eine rauchen oder eine Frau gebrauchen. Ich tat beides. Jedoch in zeitlichen Abständen. Während meiner Pause zeigte Nomi Cole eine unglaubliche Show. Zieht die sich doch glatt ein Latexband von mehreren Metern (die genaue Länge weiss ich nicht) mit Hilfe der umstehenden Eisbären aus der Vagina. Die ganze Prozedur dauerte ungefähr 1.5-2 Minuten, also wiiiirklich, mehrere Meter. Unglaublich und keine Ahnung, wo die dass alles hinräumt?!


    Um Mitternacht stiessen wir natürlich aufs neue Jahr an. Küsschen hier, Küsschen da! War mir gar nicht bewusst, wieviele WG's ich schon aus Gesprächen und Zimmergängen kannte. Auch den Empfangs- und Bardamen ein gutes Neues gewünscht und dann kam die Megatombola. Bitte nicht das Jahresabo, der finanzielle Ruin wäre gewiss - mussten sich vermutlich auch viele andere Eisbären gedacht haben - den dieser Preis musste etwa 5 mal verlost werden, ehe sich ein glücklicher Gewinner fand. Aber auch mit den 1000 Stutz hat es nicht geklappt, da half auch jedes Händchen halten und Daumen drücken von Dea nichts. Den Gewinnern herzlichen Glückwunsch!


    So, und dann wollte ich die Chance nutzen, wenn die Pornostars schon mal gezimmert werden können. Meine Wahl fiel auf Sophie White. Freundlich, offen, keine "Starallüren" da sie als Specialguest ausgepriesen war, eine junge hübsche Blondine mit kleinen Titten aber vorzüglichem Body. 30 Minuten mit ihr gebucht, ab aufs Zimmer. Der Service war gut, meines Erachtens hob er sich aber nicht wirklich vom Service der anderen Girls ab. Ein wenig zu mechanisch, ein wenig einem Drehbuch ähnlich. Ich mag, die doch noch "private, natürliche" Art der normalen WG's, obwohl sie das "zimmern" auch als "Job" ausüben.


    Mir blieben noch 4 Stunden um mein letztes Zimmer zu vergeben. Kein Stress. Viele der Mädels noch besetzt. In meine engere Wahl fielen Veronika und Maya. Vor allem Maya ist vom Aussehen her ein Topshot! Und wäre mir mein letztes Ticket wert gewesen... Wäre! Es kam, wie es kommen musste. Viele Girls waren besetzt, auf dem Zimmer, kamen zurück und dann gleich wieder besetzt. Veronika und Maya mussten an meinem Lächeln doch bestimmt gemerkt haben, dass ich an ihnen interessiert war. Aber wenn sie mal frei waren, gesellten sie sich sofort zu anderen Eisbären. Ein wenig Frustration machte sich da schon breit. Und wie es halt so ist...hat man seine Wahl erstmal getroffen findet man 1000 Gründe, warum dieses oder jenes WG nicht passt, dass gerade frei wäre. Torstens Worte hallten durch meinen müden Kopf "Haltet euch ran Jungs, nach Mitternacht ist es nicht mehr so einfach die gewünschten Mädels zu bekommen!“ Aber was will ich?! Vor Mitternacht schon das ganze Pulver verschiessen. Nönö. Ich bekomme meine Mädels schon, oder eben auch nicht!!


    Punkt, 05:30 winkte mich Sophie - eine der Empfangsdamen, nicht der Pornostar - zu sich an die Reception. Doch noch Glück gehabt! Natürlich! Ich beschloss das neue Jahr, wie ich das alte aufgehört habe: Dea! Nix war mehr mit schweisstreibenden Gymnastikübungen, dafür war ich zu platt! Streichelnd, kuschelnd, in Erklärungsnöte ratend, weshalb ich den bei der Tombola trotz Hilfe von ihr nicht gewonnen hätte und vor Müdigkeit lachend liessen wir die Nacht ausklingen.


    Als beinahe letzter Gast verliess ich das Freubad. Um Erfahrungen und Erlebnisse reicher. In der Geschichte mit Veronika und Maya ist aber das letzte Wort noch nicht gesprochen. Ich liebe Rätsel und Knacknüsse.


    Schlussfazit: 13 Stunden der Anwesenheit vergingen im Flug. Stimmung war gut bei Mädels und Eisbären. Pornoshows hatten den gewünschten Unterhaltungswert. Tombola brachte 5 glückliche Gewinner und mehrere traurige Gesichter mit sich. Galabuffet war gut und man(n) konnte sich leicht überfressen. Einziger Wermutstropfen, aber damit hatten ja die meisten Clubs so ihre Probleme, Verhältnis zwischen Eisbären und WG's stimmte nicht und kann aus nachvollziehbarer Sicht der WG's auch nie zum stimmen kommen. Oder arbeitet jemand von uns gerne an Silvester? Freuen wir uns an den Erlebnissen, die wir hatten und es bleiben ja noch restliche 363 Tage im Jahr mit grösseren Chancen.


    Allen nachträglich “Es guets neus Johr!"

    Ich finde die Diskussion hier anregend und gut, dass jeder seine eigene Meinung dazu kundtun darf. Es zeigt, dass die Bedürfnisse - ähnlich betr. der einzelnen favorisierten Girls - der Clubbesucher unterschiedlich sind. In allen Belangen.


    Mit meinem Post wollte ich eigentlich nur die Sinne dazu schärfen, dass es auch im FB möglich ist, das gleiche Preis/Leistungsverhältnis zu erreichen, wie es in den umliegenden Clubs möglich ist. Aber...


    ...um das gleiche Preis/Leistungsverhältnis zu bekommen, sind jedoch verschiedene Bedingungen seitens des Kunden daran geknüpft. Man muss seine Total-Zimmer-Zeit im Voraus festlegen. Dass ist nicht jedermanns Sache und das verstehe ich auch. Die Angebote in SP und Olymp sind dadurch natürlich flexibler. Wie sieht es in diesen Clubs mit der Flexibilität aus, wenn ich - aus meiner Selbstüberzeugung - die mir unbekannten Girls nur in 15' Services "testen" will? Werde ich dann auch "gezwungen“, den 30' Service in Anspruch zu nehmen, da es sich hier um die kleinstmögliche Servicedauer handelt?


    Ich diskutiere nicht weg, dass ein einzelner Zimmerbesuch in anderen Clubs durchaus günstiger kommt, als im FB. Habe ja auch geschrieben, dass die Preise dann den Laufstudios ähneln. Da ich diesen Preis persönlich auch nicht bezahlen möchte, nehme ich halt dieses Angebot einfach nicht wahr, genauso, wie ich die Laufstudios meide.


    Zurück zu den Bedürfnissen dann also. Für mich persönlich stimmt das Angebot, da ich mich für meine Besuche infolge des langen Anfahrtsweges ohnehin auf die Wochenende beschränke und dann Lang-Langzeitbesucher bin. Dann ist mein ganz persönliches Bedürfnis mit diesem Angebot abgedeckt und deshalb kehre ich auch regelmässig dahin zurück. Und ich hatte nie das Gefühl, dass ich gegenüber anderen Clubs im Mittelland - immer bezogen auf meine persönlichen Bedürfnisse - mehr Geld liegen lasse.


    Ich wünsche mir an dieser Stelle, dass das FB gewisse konstruktive Kritik zum Jahresende aus diesem Thread auch mitnimmt. Nur ernstgenommene Kundenumfragen mit ehrlichen Meinungen und Verbesserungsvorschlägen, helfen dem Anbieter noch weitere Schritte nach vorne zu tun und im Markt eine herausragende Rolle zu übernehmen.


    An dieser Stelle wünsche ich allen Usern einen guten Rutsch ins neue Jahr!

    Ich sehe das Problem hier nicht wirklich. Wenn man sich das Preiskonzept kurz anschaut ist eigentlich alles klar.


    Langzeitbesucher haben die Möglichkeit ein Ticket für 199.- (45' frei kombinierbar) oder 350.- (90' frei kombinierbar) zu lösen.


    Wer nur kurz da sein will, zahlt für einen 30' Service denselben Preis, wie in einem Laufstudio. Nur so kann ich mir erklären, warum jemand einen einzelnen 30' Service buchen will und nicht auf das Konzept der Tickets umsteigt. Es sei denn, er begnügt sich damit die Mädchen mit endloslangen Gesprächen zu blockieren und am Schluss schaut für sie nichts raus, weil ihm das Turteln allein insgesamt genügt. Dann gehört es aber in den Thread "Aufgeilen ohne Zimmergang" und ist meines Erachtens weder fair gegenüber den Girls, die da sind um zu arbeiten und Geld zu verdienen, noch gegenüber den anschliessend verägerten Langzeitkunden.


    Wenn ich einen Saunaclub besuche, dann erstreckt sich der Besuch meist über mehrere Stunden und auch mehrere Zimmerbesuche. Hab ich keine oder wenig Zeit gehe ich in Laufstudios und zahle ebenfalls 150.- für 30'. Dem bin ich mir vorgängig völlig bewusst, deshalb habe ich auch kein Problem, damit mich mit den Ticketpreisen anzufreunden.


    Weiterer Vorteil für mich ist, dass ich z.B. auch mal zwei mich ansprechende Girls einem 15' Test unterziehen kann. Die restlichen 60' kann ich dann immer noch auf 2 Stammgirls verteilen, oder ich geh gleich auf Erkundungstour, da es eine grosse Fluktuation gab und setze meine 90' in 6x15' ein.


    Ich bleibe auch bei meiner Meinung, dass ich im Zimmer lieber auf einen getüteten, aber mit vollem Einsatz geleisteten Blowjob stehe, als dass ich einen erzwungenen halbbatzigen Service über mich ergehen lassen muss. Ich lerne die Girls kennen, manche küssen nicht aber liefern sonst einen wahnsinnig guten Service. Ich buche sie trotzdem wieder. Die Mädchen fangen auch an Vertrauen über diverse Zimmerbesuche hinweg aufzubauen. Die dann entgegengebrachten Küsse und ungetüteten Blowjobs werden noch viel intensiver und hingebungsvoller. Die Mädchen sind schlussendlich auch nur Menschen wie ihr und ich und funktionieren halt nicht auf Knopfdruck.


    Ich war bis heute weder im Sexpark noch im Olymp und mit der folgenden Darstellung bemängle ich auch nicht deren Konzept oder Angebot.


    In meinen investierten 350.- habe ich aber auch jeweils ein spätes Mittagessen und Abendessen inkl. Vorspeise und Dessert sowie Kaffee eingenommen.


    Ich habe jetzt auf die schnelle keine ähnlichen Essensangebote auf deren (SP und Olymp) Homepage gefunden.


    Gehe ich also in den SP oder ins Olymp bezahle ich für 90' + Eintritt: 320.- gegenüber FB von 350.-, aber hier wie gesagt mit zwei vollen Verpflegungen.


    Schlussendlich herrscht in der Schweiz freie Marktwirtschaft. Was ich in diesen letzten Tagen im FB vor allem an den Wochenenden gesehen habe, sprechen für das Konzept des Clubs. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass die Mädels restlos ausgebucht waren und man sich morgens um 02:00 Uhr wie im besten Schwulenclub des Mittellandes vorgekommen ist.


    Zu guter Letzt wähle ich mir samstags jeweils auch aus, wo ich meinen Wocheneinkauf erledige. Wenn das Fleisch/kg im Coop für 2.- teurer verkauft wird als im Lidl, geht dass für mich unter die freie Marktwirtschaft. Jeder darf selber auswählen, wo er seinen Einkauf oder halt seinen Clubbesuch erledigt bzw. abstattet.

    Bereits am Samstag kurz im Freubad eingecheckt, aber wie Screwdriver schon ausführte, nur um es mir an der Bar gemütlich zu machen. Mein Programm sollte dann am nächsten Tag folgen.


    Dea war wieder auf dem Tagesplan und ich liess es mir nicht nehmen mich mit ihr bei zwei Cüpli für den Folgetag aufzuwärmen. Topbody, bezauberndes Lachen, eine Frohnatur, viel Zärtlichkeiten in kurzem Zeitraum und ich musste mich beherrschen nicht schon alle vorgenommenen Pläne am Samstag über den Haufen zu werfen.


    Da ich samstags zu Hause fleissig für Weihnachten vorbereitet habe, konnte ich sonntags auch eine kleine Überraschung für all die netten Empfangs- und Bardamen mitbringen. Sophie, Manu und Anna haben sich sehr über das kleine Süssigkeit gefreut. Manchmal braucht es nicht viel, die kleinen Gesten machen es aus, und man wird mit Küssen von den schönsten Damen eingedeckt. Sorry, Torsten! :smile:


    Apropo Empfangs- und Bardamen: Ein ungeschriebenes Gesetz, dass die ja nicht für Services zur Verfügung stehen, aber irgendwie will man(n) ja immer dass haben, was man nicht kriegen kann. :verliebt: :verliebt:


    Genauso erging es mir auch mit Dea vor unserem ersten Treffen im Freubad vor dem letzten Heimatbesuch. Augenkontakt, angelächelt, um sie rumgeschwänzelt, und doch den Mut nicht gefunden, sie direkt anzusprechen. Mein Gott, wie diese Frau mich iiiiiiiignorieren konnte. :staunen: Und dann doch an einem Sonntag zusammengefunden. Unser erstes Zimmer war nicht gerade von Vollerfolg gekrönt, ich tat mich da vor lauter Nervosität doch eher schwierig und nun, freut sie sich jedesmal riesig wenn sie mich sieht und dann strahlt sie wie ein Marienkäfer!


    Als ich sie nach dem Einchecken nicht gefunden habe, genehmigte ich mir zuerst eine Portion Reis mit Rindfleisch. Der Teller war fast leer, als sie kurz ins Restaurant hineinspähte. Sie gab mir kurz ein Handzeichen, dass sie unten auf mich warten werde.


    Im Fumoir haben wir uns wieder angenähert sind dann zur Reception geschlendert und haben eine halbe Stunde gebucht. Der Service war fantastisch. Sehr viel Leidenschaft, Einsatz und viel viel Lachen. Ich siedle sie für mich persönlich in der Liga von Adriana und Laura an. High Class!


    Anschliessend habe ich mich länger mit Torsten über Mädels, Erfahrungen, Clubs in Deutschland und Fussball unterhalten. Auch gute Gespräche sollten an einem relaxen Nachmittag ihren Platz haben.


    In der Bar war nicht viel los. Die Mädels eher müde von den anstrengenden letzten Tagen. Die Bude war samstags ganz schön voll und auch freitags soll dem Vernehmen nach Dauerbetrieb geherrscht haben. Also machte ich es mir auch mal auf einer Liegefläche gemütlich. Maryem sollte die Nächste sein.


    Gegenüber mir hat sich Christina hingelegt, sie beobachte ich schon länger und sie sollte dann meinen Abschlusszimmerbegleitung sein. Ich hielt mich zurück mit der Anbandelung, obwohl es mich sehr gereizt hätte, neben sie hinzuliegen.


    Maryem verschwand mit Evelyn im Fumoir. Jeglicher Augenkontakt hat hier wieder nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Als ich dann ins Fumoir wollte, kam sie gerade raus und legte sich auf die Couch neben der Tür zur Reception. Die Tür zum Fumoir bereits aufgestossen, hat sie mich mit einem "Hey" zu sich beordert. Eigentlich kriegt jedes Girl, dass nach 2 Minuten schon fragt, ob wir aufs Zimmer gehen sofort eine Absage von mir und landet auf der No-Go-Liste, aber bei Maryem liess ich es einfach zu. Dieses unschuldige, junge, zuckersüsse Gesicht, liess mich nicht anders handeln. Und sie war nun schon 4 Besuche auf meiner "Muss-ich-haben"-Liste.


    Im Zimmer war ich dann durchaus überrascht. Nicht mit vielen Erwartungen die Treppen hinaufgestiegen, ich hab da so meine Erfahrungen mit den "Gehn-wir-gleich-ins-Zimmer"-Girls, aber die Maryem zündete ein Feuerwerk. Holy night! Blowjob nach meinem Gusto, verschiedene Stellungen mit Rhytmuswechseln, und sie sieht so unschuldig, jung und heiss aus. Für ihr Alter - eine Bombe - und wenn sie sich noch weiterentwickelt, dann können wir uns noch auf so manchen unvergesslichen Service freuen.


    Nach meinem Nachtessen (Pommes und Nuggets) traf dann Screwdriver noch im Freubad ein. Heute mit vertauschten Rollen. Währenddem ich mir das Goldticket gönnte, genehmigte er sich etwas an der Bar und genoss die Atmosphäre. Aufgrund eines kleineren Zwischenfalls, welchen ich hier nicht näher erläutere, kamen wir auf ein interessantes Gesprächsthema, auf der wir - wie so oft - auf derselben Wellenlänge denken.


    Für mich stellt ein solcher Besuch ein Rundum-Wohlfühlpaket dar. Natürlich gibt es diejenigen, die einfach nur mal eine gutaussehende fremde Frau vernaschen wollen und anschliessend oder zwischendurch Party machen und sich nicht sonderlich für die Frauen weiter interessieren. Aber mir geht es um das Gesamtpaket der Frau über den ganzen Tag hinweg. Sie soll nicht stundenlang bei mir sitzen und ich stehle ihr die Zeit, in der sie arbeiten und viel Geld verdienen könnte. Aber es sind die kleinen Aufmerksamkeiten die mir vor allem Dea entgegenbringt (ein kleines Augenzwinkern beim Vorbeigehen, ein kleiner Kuss auf die Wange, ein kleiner Smalltalk, oder ein verliebter Blick mit einem Lachen von weiter weg). Dass stellt für mich die High Class dar. Und da wird sich Maryem noch etwas einfallen lassen müssen, wenn sie nicht nur als "Notnagel" für einen letzten Service dienen sollte, weil sie es einfach absolut im Gruff hat und eigentlich top ist.


    Murphys Law dann zum Schluss. Nachdem ich Christina, bei etlichen Besuchen, schon einige Male an der Bar längere Zeit herumsitzend beobachtet habe, war sie heute als mein drittes auserwähltes Girl dauerbesetzt. Also nochmal zu meinem Garderborenkästchen gepilgert, um meine Zigaretten zu holen, wieder auf den Weg zurück und dann stand sie in voller Pracht und Strassenkleidern vor mir: Gabi!


    Ihr Stammgast, welcher meinen grössten Respekt geniesst, und der sie auch den ganzen Nachmittag gebucht hatte, muss anscheinend gegangen sein und ich weiss nicht was mich geritten hat, aber ich fragte, ob noch eine halbe Stunde drinliege. Sie reagierte positiv, entledigte sich in der Umkleide kurz ihren Klamotten und begab sich mit mir, wie Gott sie schuf zur Reception und zum Zimmer. Ab so viel Eleganz und Schönheit wurde ich wieder nervös. Ein Sprachenwirrwarr aus meinen wenigen Rumänisch-Kenntnissen, Englisch und Deutsch vermischten sich. Was sie dann als äusserst amüsant empfand. Eigentlich spricht sie ja perfekt deutsch. Der Service war Extraklasse. Mit den Blowjobs hatte ich heute mein Glück bei allen gefunden. Danach gab sie vollen Einsatz, auch nach einem anstrengenden 10-12 stündigen Arbeitstag. Bis ich meine letzte Portion meines Glücks auf ihren samtweichen Body hergab.


    Meine letzte Cola hab ich bei einer Zigarette im Fumoir genossen. Dea war mit Sonja alleine auf einem Sofa. Ich gesellte mich zu ihnen, wobei mir Dea immer wieder ein paar Blicke und ein Lächeln zu warf. Die Verabschiedung war äusserst herzhaft. Am liebsten wäre ich gleich in ihre Arme gesunken um zu :langweilig::langweilig:, aber nach einstündiger Heimfahrt, legte ich mich vollkommen zufrieden, erschöpft und hundemüde in mein eigenes Bett mit weiteren wunderbaren Erfahrungen und glücklichen Gedanken.


    Was mir jetzt noch fehlt ist der umgebaute Saunabereich. Gerne ziehe ich mich mit den Zimmergängen auch mal dahin zurück. Torsten hat mir die Sauna im Aussenbereich angeboten. Und wer weiss, vielleicht werde ich an Silvester gerne davon Gebrauch machen, um schon zwischen meinen Zimmergängen meine glückseligen Gedanken zu verarbeiten.


    Toller Tag mit vielen glücklichen Mädels. Hinter und vor der Bar und auch am Empfang! Crāciun fercit!

    Jajajaja, ich muss hier meine Beichte ablegen. Ich war gestern wieder im Freubad. Meinen Zeitraum der Enthaltsamkeit nicht eingehalten, aber die Pause hat mir sichtlich gut getan.


    An Spass, vielen lachenden Gesichtern, fröhlichen Menschen und guter Stimmung hat es gestern nicht gefehlt.


    Meinen ersten Zimmergang mit Laura sehr intensiv ausgelebt. Nebst meinem Unterbruch, auch die Besuche vorher keinen Kontakt zu ihr gehabt. Beide sehr beschäftigt. Tolle Frau, viel Humor, feinster Service, Sonnenschein. Eine tolle Empfehlung!


    Anschliessend einfach die Atmosphäre genossen. Ein bisschen gequatscht und mich dafür entschieden meinen Abend mit Dea ausklingen zu lassen. Sie ist seit kurzem aus dem Urlaub zurück. Ihrem Vorschlag, das Pornokino dem Zimmer vorzuziehen, etwas skeptisch gegenübergestanden. Ich stehe nicht sonderlich auf diese Public-Sache, aber ihrem Lächeln und dem "Bitti-Bätti-Blick" konnte ich keine Abfuhr erteilen, so liess ich es auf mich zukommen. Als Einstieg bestimmt ein guter Ort. Der Service zauberhaft und die letzte Viertelstunde des Silbertickets kurz aber heftig ausgekostet.


    Das Weihnachts- und Silvesterprogramm hört sich vielversprechend an. Werde die Tage bestimmt auch da sein. Bis dahin wird sich ein Teil meiner Favoritinnen wieder verabschiedet haben. Mal schauen, mit wem ich die Festtage dann verbringe. Der Community wünsche ich schon im Voraus: "Frohe Festtage".

    Adriana ist klug, charmant, wahnsinnig gutaussehend, unberechenbar, hingebungsvoll, einfühlsam, sprachtechnisch versiert, feinfühlig, unkompliziert, lachender Sonnenschein, aufgeschlossen, witzig, schafft Geborgenheit, ist nicht naiv, natürlich, verfügt über eine gute Selbsteinschätzung, motiviert, agiert, reagiert, makellos, vertrauensvoll, verfügt über gute Menschenkenntnisse, vorurteilsfrei, aufmerksam, fokussiert, rücksichtsvoll, bemerkenswert, strahlt eine eigene Aura aus, ...


    ... was vergessen?! Natürlich hätte man hier lauter Superlative verwenden können. Aber die Quantität an positiven Beschreibungen sagt ja schon einiges aus.


    Ich kann meinen Vorschreibern nur beipflichten. Und ihren Texten ist absolut nichts mehr hinzuzufügen.


    johnny : #addicted #youtoo
    @ Screwdriver: :top: ich hab mich während des Morgenessens köstlich amüsiert :super:

    Ein letzter Federstrich von mir zum Abschluss des Wochenendes...


    Der Verstand wäre vorhanden, aber der Körper ist schwach. Alles, aber wirklich alles drehte sich in meinen Gedanken um den Freitagabend, und so entschied ich mich samstags zu später Stunde nochmals das Freubad aufzusuchen. Ich wollte die Atmosphäre und die Stimmung des Abends zuvor nochmals vor Ort aufsaugen.


    Punkt, 22.30 Uhr in den Tempel der Lust eingetreten und das Haus war proppenvoll. JohnnyGS kurz in der Umkleide durch Torsten vorgestellt bekommen. Er machte sich gerade auf den Heimweg und ich mich auf den Weg zur Bar. Die WG's waren in einer überschaubaren Anzahl noch vorhanden, die Zimmer restlos ausgebucht! Adriana und Laura konnte ich jedenfalls beide nicht ausfindig machen.


    Im Barbereich gesessen und mich umgeschaut, als mein Blick auf ein charmantes Lächeln traf. War es sie, oder war es sie nicht?! Mein Gedächtnis vermutlich noch vom Tag zuvor Erlebten mit Adriana ein bisschen vernebelt über das sonst rundherum Geschehene, stellte sich kurze Zeit später doch hinaus, dass es sich um Vanessa handelte, die mir durch Screwdriver kurz vorgestellt wurde. Jedenfalls konnte ich mich an die bis auf den Boden reichenden langen Beine erinnern.


    Ein kurzer, unterhaltsamer und viele Lacher hervorbringender Smalltalk später standen wir an der Reception. Zimmerschlüssel?! Mind. 5 Minuten warten. Torsten packte die Gelegenheit am Schopf und führte mich persönlich durch die mehrmals erwähnten Gefilde des Pärchenlandes. So standen Vanessa und ich nun da, alleine im Club innerhalb des Clubs und alles zu unserer Verfügung. Wir haben uns zusammen auf die etwas erhöhte schwarze Liege entschieden. Für den Einstieg mal gut so.


    Auch die Zungenküsse von Vanessa sind sehr gefühlvoll und leidenschaftlich. Ihr französisch gehört in meine persönliche Topliste und meine Bedankung in Form oraler Verwöhnung beendete sie mit nicht verkennbarem echtem Orgasmus, durch den ganzen Körper. Aufgummiert Missio und Doggy durchgearbeitet, freundlich darauf hingewiesen worden, dass die halbe Stunde vorbei sei und so entschied ich mich für eine Pause in der (Relax)-Bar-Lounge, und hab mich für später zum krönenden Abschluss verabredet.


    Mich kurz mit Torsten unterhalten, der sich im ganzen Trubel extra ein kleines Zeitfenster rausgenommen hat. Ein, zwei Worte mit ihm auch über Vanessa gewechselt, die mich bereits in der Smoking-Lounge erwartete.


    Normalerweise, bezahle ich ja keine Piccolos aber der charmanten Anfrage von Vanessa konnte ich nicht wiederstehen. Getränke geordert. Während dem Smalltalk weiter rumgeblödelt, und wieder ab aufs Zimmer.


    Wiederholung des ersten Zimmers nur dass es diesmal auch mit dem.Abschluss in der geplanten Zeit geklappt hat.


    Wieder zurück in die Bar und mich hinten neben der Tür zur Reception auf das lange Sofa gelegt. Von Adriana und Laura immer noch weit und breit keine Spur. Naja, vermutlich schon Feierabend gemacht, da beide früh anfingen und die Zeit bereits Mitternacht überschritten hat. Torsten kurz mein Leid darüber geklagt, dass alle Mädchen die mich nur annähernd reizen würden, besetzt sind. Worauf er mir die gerade vorbeigehende Ana schmackhaft machte. 2 Minuten zu früh, da sich die lespoerprobte tennymässige Maryem neben mich gesellte, um ihr Haar schön zu machen. Die Ana, die währenddessen noch kurz was erledigen musste, konnte ich nun nicht mehr versetzen.


    Letztes Ticket eingelöst. Ein Bericht ins Detail erspare ich an dieser Stelle. Beide Akteure waren nach den anstrengenden letzten beiden Nächten ausgepowert. Wobei Ana wirklich noch ihr Bestes gab, um mich ganz entleert nach Hause zu schicken. Aber es hat nicht sollen sein. An dieser Stelle der Hinweis, dass diese Flaute meines Körpers ganz sicherlich nichts mit dem Service von Ana zu tun hatte. Sie hatte die Sache noch einigermassen gerettet, was ich verbockt habe. Aber zum vierten Abschluss innerhalb 24 Std. reichte es mir nicht.


    Nun noch zum Sexperiment .. Die Erlebnisse der letzten beiden Nächte haben mich schon nachdenklich gestimmt. Tolle Frauen, toller Service, aber der Körper machte nicht mehr mit. Das Jahr neigt sich dem Ende, die Kräfte schwinden. Arbeits-, Motivations- und Ficktechnisch. Oder tatsächlich zu viel.auf der Pirsch in letzter Zeit... So bin ich gespannt, wie sich die mir selbstauferlegte Pause von 20Tagen/20Nächte ohne Sex auswirken wird. Bin gespannt, ob ich das durchhalte?! Schon so manchen Vorsatz und Plan gefasst in diesem Jahr und immer relativ schnell wieder gebrochen. So wie samstags!


    P.S. Adriana beim Check-in mit Ana kurz erblickt. Wenigstens einander, wenn auch aus der Ferne noch Hallo sagen können. Und als ich die letzte Cola ausgetrunken hatte und mich auf den Heimweg machen wollte direkt in die Arme von Laura gelaufen. Auch hier zumindest noch eine Begrüssung bekommen. Ich mag es den beiden Engeln gönnen, dass sie soviel zimmern konnten/durften.


    Wieder oben an der Bar stellt mir Torsten den Foren Neu-Schreiberling Smart87’ vor der letzte Woche diesen diesen Top-Erstbericht geschrieben hat. Sehr netter Mann und ich kann verstehen, dass er bei den Girls sehr gut ankommt und von ihnen einen Top-Service kriegt.


    Screwdriver, da kann ich die Blumen nur zurückschicken. Wir sind uns vermutlich in vielen Sachen einig und da meine ich nicht nur den Frauengeschmack. Wäre ich eine im Freubad angestellte Dame, so wúrde ich dich als grossen einfühlsamen Bären mit dem Herz am rechten Fleck betiteln. Aber so, entstehen richtig tolle Männerfreundschaft. Spontan, unkompliziert und dort, wo man es zuletzt erwartet hätte.



    Danach ein ausklingen des Abend bis Morgens um 02.45 Uhr. Ein Highlight nach Mitternacht setzt Jim.M. !!! Er beweist, dass er ein grosses Herz hat! (Nun musst du darüber berichten ... :smile: ) Noch ein kleines Detail: Smart87’ und ich standen beisammen am plaudern als Adriana auf uns zu kommt (Smart87 war auch mit ihr im Zimmer) um sich von uns beiden mit Küsschen zu verabschieden weil sie schlafen gehen will. Diese letzte kleine Aufmerksamkeit gegenüber dem Gast zeugt von Stil und Klasse! Einfach Hammer! Ich liebe diese Frau! :verliebt:


    Da pflichte ich dir zu 100% bei. Adriana hat Stil und Klasse. Für dich, sie und mich vermutlich eine nicht ganz alltägliche Situation, aber wir wissen alle, wie wir es einzuschätzen haben und bringen einander den nötigen Respekt entgegen. Genau so, wie es auch Laura ist. Dem gibt es absolut nichts mehr hinzuzufügen, ausser...


    Toll dass dein Abend so gut gelungen ist. Dass freut mich sehr für dich! Und ich denke, dass auch Jim.M.'s Abend schlussendlich ein gutes Ende gefunden hat. Wenn die Finger dann nicht mehr so steif sind, wird er sich sicher melden, oder? ;)

    Gestern war es soweit. Wie ein kleiner Schulbub hab ich mich auf die Einlösung meines Party-Tickets gefreut und die Termine im Geschäft erschienen mir endlos lang. Aber dann war er da, der langersehnte Feierabend...


    In meinem Kopf habe ich mir schon gedanklich alles schön zurecht gelegt, wie der Abend ablaufen soll, aber 1. kommt es meist anders und 2. als man denkt.


    Nach einer geschlagenen Stunde mit Kopfkino auf dem Anfahrtsweg stand ich nun vor der Türe, der Türe zum Paradies. Und dann war es plötzlich da, dass flaue Gefühl in der Magengegend. So, wie wenn du gleich vor 100 Leuten einen Vortrag halten solltest und alle Scheinwerferlichter auf dich gerichtet sein werden. Ich war angespannt, und hoffte, dass die Forumskollegen und auch Torsten positiv auf mich reagieren werden. Man weiss ja nie. Schliesslich sagt man, dass der Mensch innerhalb weniger Sekunden über Sympathie oder Antisympathie entscheidet. Das Kopfkino war längst ausgeschaltet.


    Am Empfang legte ich meine Forumsnachricht des Admin vor, worauf ich durch Alejandro in diversen Sprachen beglückwünscht wurde. Unglaublich, was für ein Sprachtalent da die Gäste bedient. Ich orderte zu meInem Gewinn ein Goldticket zusätzlich, worauf Alejandro die Differenz zwischen Silber und Gold von mir verlangte. "Nein, nein mein Freund, du hast mich falsch verstanden, das Goldticket ist zusätzlich." Seine Augenbrauen verzogen sich und er entgegnete mir "Mein Junge, wie bringst du das an einem Abend alles durch?" "Dass werden wir noch sehen." Aber mein Plan war ja bereits zurecht gelegt. Und der erste Teil meines Plans, die Adriana gab zugleich ihren Zimmerschlüssel von ihrem vorherigen Zimmergang ab. "Cool bleiben Junge!" Sagte ich mir immer wieder innerlich.


    In der Umziehkabine war es still. Weder Girls, die sich gerade aufs Zimmer begaben, noch andere Dreibeiner am umziehen. Ich holte dreimal tief Luft schwang mein Tuch um die Hüfte, zog meine Badelatschen an und begab mich in Richtung Bar. Keines der Mädels wurde von mir eines Blickes gewürdigt. Ich war auf Torsten fixiert. Ich wollte das Vorstellungsprozedere gleich hinter mich bringen.


    Wie immer, hatte der Chef den Überblick am Ende der Bar, nahe des Pools. Ich streckte ihm die Hand entgegen und stellte mich als Smart87' vor. Und dann war es da, ein breites Grinsen im Gesicht. "Ach duuuuuu bist der Smart87', Kompliment für deinen Erstbericht, da hast du ja recht einen rausgehauen." An dieser Stelle, sorry, dass du dir solange den Kopf darüber zerbrechen musstest, wer es sein könnte. Und vorbei war es mit dem flauen Gefühl in der Magengegend. Der Raum öffnete sich und die Mädels kamen Ins Blickfeld. Neben uns ein stämmiger Mann, gross, eindrucksvoll. Torsten stellte in mir als the one and only screwdriver vor. Ein herzensguter Mensch, offen, kommunikativ, hilfsbereit.


    Wir tauschten uns ein erstes Mal über unsere Erlebnisse aus, während dem Maryem und Anna eine ihrer einzigartigen Lesbenshows ablieferten. Wir kamen über Adriana (welche er diesen Abend schon getroffen hatte, Details überlasse ich ihm, hörten sich aber sensationell an) via Laura (sein nächster Zimmergang) auf unseren gleichen Geschmack an Frauen zu sprechen. Aufgrund dessen wollte er mir unbedingt die Vanessa vorstellen. Bei der nächsten Gelegenheit die sich bot, winkte er sie zu sich, stellte mich kurz vor, jedoch war die holde Schönheit kurz angebunden, da der nächste Gast auf sie wartete. Er versprach mir nicht zu viel, wenn er von ihrem Aussehen schwärmte, ob sich der Service dann so gut anfühlt, wie er beschrieben hat, werde ich später mal noch austesten. Hatte ja schliesslich zu diesem Zeitpunkt immer noch 2:15h offen.


    Meine Gedanken waren schon längst bei Adriana, währenddem sich screwdriver schon mit Laura beschäftigte. Wir warteten gemeinsam auf Titten-Jim und Matterhorny, um anschliessend essen zu gehen. Letzterer kam dann auch in den Barraum, aber in Begleitung von Fanny. Public Show vom Feinsten. Respekt, wie schon gesagt, ich könnte es wegen Versagensängsten nicht. Aber sag niemals nie!


    Titten-Jim kam dann kurze Zeit später auch hinzu. Kurze Vorstellungsrunde, und ab ins Restaurant. Während dem Nachtessen ein paar Geschichten ausgetauscht, unsere Neugierde über Erfahrungen von allen anderen, nebst dem Hunger auch noch gestillt und dann juckte es mich in der Leistengegend. Von meinen neuen Kumpels verabschiedet, in den Barraum gehuscht und die Fühler nach Adriana ausgestreckt. Fehlalarm! Mich verwundert es nicht, dass diese Frau fast nie im Barraum aufzufinden ist, sondern sich mehrheitlich im dritten Stock bewegt. Service nach Ihrer Art, fährt man(n) weit, um seinesgleichen zu finden. Unvorstellbar, dass man noch was Besseres findet. Und diese Meinung wurde durch Aussagen von screwdriver und Torsten bestärkt.


    Torsten kurz angesprochen, ob sie noch besetzt sei, worauf er gleich abzog, kurze Zeit später zurückkam und mir versicherte, dass sie gleich bei mir ist.


    Auf dem Sofa neben dem Pornokino sass ich nun da, und dann erschien sie. Ein Lächeln wie ein Engel, eine Figur wie ein Model vom Laufsteg, die Bewegungen schwerelos. Und dann dieser Kuss. :verliebt: Da sass sie nun neben mir, wie wenn sie seit dem 10. Oktober nie, nie weg gewesen wäre. Wir alberten auf dem Sofa rum, ich präsemtierte meine frisch erlenten Sprachkenntnisse, worauf sie verzückt und auch erstaunt war, bis ich den Stein des Anstosses gab. Ab zur Reception, Zimmerschlüssel entgegengenommen, Raum Nr. 8 aufgesucht, neue Wäsche hingeschmissen und dann gab es kein Halten mehr. Bevor wir uns frisch machten, vielen wir mit tiefen, innigen, lustvollen Küssen minutenlang über uns her. Wenn es sie wirklich gibt, dann war ich auf Wolke 7. Sie gab mir genau dass, was ich in diesem Moment spüren wollte, es fühlte sich so an, als dass sie mich noch mehr vermisst hätte, wie ich es bei ihr getan habe, und sie wochenlang auf unsere Wiederzusammenkunft warten musste. Die Frau war heiss!


    Nach der gemeinsamen Dusche zurück aufs Zimmer und weiterküssen. Küssen, küssen, küssen. Adriana weiss, wie sie mit dem Feuer während des Aktes zu spielen hat, sodass die Flamme immer lodert. Mal zart und weich, dann nekisch und auffordernd und dann wieder wild und hemmungslos. Bei ihr ist man sich nie sicher, was innerhalb der nächsten 10 Sekunden passiert. Für dieses Startfurioso wollte ich mich bei ihr bedanken. Ich liebkoste sie am ganzen Körper vom Kopf bis zu den Füssen, was ihr sehr zu gefallen schien, ehe ich dann meinen Kopf zwischen ihren Schenkel niedergleiten liess. Ich gab alles und wir verschmolzen ineinander. Ihre rhythmischen Bewegungen des Unterleibes liessen meine Zunge an den exakt von ihr gewünschten erogenen Zonen spielen, und sie forderte mich zig mal auf "Stay like this, stay like this!". Sie genoss das Verwöhnprogramm und zögerte ihren ersten Orgasmus soweit wie möglich hinaus, bis sie schlussendlich am ganzen Körper zitternd die volle Anspannung verlor und sich den aufkommenden Glücksgefühlen hingab. Kaum fertig forderte sie mit ihren wunderbaren Augen und ihrem lustvollen Blick weitere Küsse von mir ein. Und dann übernahm sie das Zepter. Es war an der Zeit für mich zu geniessen. Ein Französisch wie es Adriana anbietet, habe ich in meiner Paysex-Karriere erst ein Mal erlebt. Und seit jeher war ich auf der Suche nach einem vergleichbaren Service. Natürlich ist das für jedermann Geschmacksache, die einen mögen es hart, schnell, brutal, mit Spucke und dass sie ihn fast abbeisst, ich hingegen stehe auf den totalen Blümchensex mit gefühlvollen, langsamen, weichen, sanften Blowjobs. Und Adriana erfüllt in dieser Hinsicht sämtlicher meiner Ansprüche. Sie merkte, dass es bei mir schon bald an der Zeit sein sollte, und stellte ihre Blaskünste daraufhin ein. Wie von der Tarantel gestochen, stieg ich hoch drehte Adriana auf ihren Rücken und ehe sie überhaupt fragen konnnte, was denn jetzt los sei, verwöhnte ich sie schon wieder mit meiner Zunge. Ich hatte in diesem Zeitpunkt einfach das Gefühl, dass sie noch mehr Spass verdient hat. Sie forderte von mir alles ab, und hie und da kam auch mal was dirty talkiges dazu, was mich noch mehr anstachelte und kurze Zeit später ergab sie sich ihren zweiten vollumfänglichen Körpervibrationen was mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht endete. Sie stieg auf mich drauf und wir rieben uns Körper an Körper. Normalerweise verwendet hier das arbeitende Liebespaar ein Massageöl, oder eine BodyLotion ansonsten es ja nicht so ausgiebig flutscht und das Körper aneinanderreiben doch eher schmerzhaft und unerotisch erscheint, als weitere Lust entfacht. Aber sie he da, wie wenn unsere Körper füreinander geschaffen wären steigerten wir uns in eine Ekstase der höchsten Gefühle ohne Hilfsmittel oder dergleichen, weil es einfach zueinander passte. Endlich Griff sie nach dem Gummi. Ich wollte diese Frau nun an mir spüren, und zwar so nahe wie nur irgendwie möglich. Sie setzte sich zuerst auf mich. Sie bestimmte das Tempo und die Stufe der weiteren Ekstasen die da folgen sollten. Zwischendurch durften wir natürlich die Küsse nicht vergessen. Später übergab sie mir das Zepter in dem sie sich an meinen Schultern festhielt, ihr Gesäss über meine Oberschenkel abrollte, sich auf den Rücken drehte und ich nun oben das Tempo bestimmen durfte. Sie genoss es weiter, wenn ich sie in Hals-, Brust- und Schulterbereich küsste. Der Liebesakt schien kein Ende zu nehmen und wir wechselten nach einer Ewigkeit in die Doggystellung. Ich bevorzuge diese Stellung nicht wirklich, weshalb ich mich bald wieder aus dieser Lage zu befreien versuchte. Ihrer Aufforderung nachkommend, ich solle noch fester zustossen, verharrte ich noch einen kleinen Augenblick hinter ihr und gab das letzte was meine Kräfte nach diesem Arbeitstag noch hergaben. Zum Schluss drehte ich sie zu mir, machte mich frei von allen unnötigen Utensilien, und ergoss mein ganzes leibliches Glück über ihre Brüste.


    Wir kuschelten uns nach dem allgemeinen Saubermachen innig aneinander und es ertönte im Radio ein Song der uns beiden ein Lachen ins Gesicht zauberte. Leider kann ich mich nicht mehr Wort für Wort an den Text erinnern, aber denn Sinn des Songs habe ich nicht vergessen. Und sie meinte dazu nur. Wie schön es sei, hier bei mir zu liegen und diese Zeilen gleichzeitig zu hören. Dabei konnte ich ihr nur beipflichten. Ich hätte sie an diesem Moment am liebsten nicht mehr losgelassen, aber als ich auf die Uhr geschaut habe, bemerkte ich, dass mein Goldticket schon gänzlich aufgebracht war.


    Der Plan war eigentlich, dass ich für sie 1:15h investieren und die restliche Stunde auf 2x30' mit Laura und einer weiteren noch nicht festgelegten Dame verteilen wollte. Aber da die Tickets eh so schon zeitmässig nicht mehr aufgingen und ich am liebsten bei der Adriana gleich eingeschlafen wäre. Versprach ich ihr, nochmals zu ihr zu kommen, wenn sie ihre Arbeitszeit kurz überziehen würde. Sie war mit meinem Vorschlag einverstanden und so begaben wir uns zur Erholung in den Barbereich. Sie legte noch die eine oder andere Tanzsession hin, währenddessen mir von Torsten noch weitere Forumsmitglieder vorgestellt wurden: revolver und spocki5 sind mittlerweile eingetroffen. Auch hier ein kurzes Kennenlerngespräch.


    Und dann kam er zurück, screwdriver mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Das Zimmer muss nach dem vernehmen nach sehr gut gewesen sein. Details werde ich aber bestmt keine hergeben. Mich mit ihm kurz darüber unterhalten, dass ich gegenüber Laura ein schlechtes Gewissen hätte, wenn ich sie nun - nachdem ich sie bei jedem Besuch mind. einmal gezimmert habe - einfach fúr die Adriana stehen lasse würde. Er bekräftigte mich darin, einfach dass zu tun, worauf ich Lust hätte und dass ich meine letzten Tickets auch an Adriana vergeben würde, war für ihn völlig nachvollziehbar. Auch Torsten bekräftigte mich mit seinen Worten nochmals und machte mich aber auf die nette Art und Weise darauf aufmerksam, dass es doch Zeit für mein Zimmer sei, ansonsten er die Adriana zu Bett schicken müsse. Mein Cola war in Nullkommanix leer und da standen wir schon wieder bei Sophie.


    Wir buchten die letzten 45 Minuten auf das Zimmer No. 3. Und wir führten da weiter wo wir vorher aufgehört hatten. Runde Nummer zwei. Da wir nur noch die Hälfte an Zeit zur Verfügung hatten, optimierten wir die französische Verwöhnung im quantitativen Bereich und wählten die Position69. Beide waren relativ zügig auf Betriebstemperatur. Eigentlich wollte ich, dass sie mich mit ihren sanften Handbewegungen bis zum Ende führt, aber ihrem Wunsch, sie wolle mich in ihr spüren, wenn ich komme, konnte ich nicht ausschlagen. So versuchten wir die eine oder andere Stellung, wobei wir aber leider feststellen mussten, dass der kleine Kumpel da, nicht mehr so wollte, wie wir das gerne gehabt hätten. Vermutlich war die Erholungsphase zu kurz, was ich schon fast befürchtet hatte, oder Alejandro sollte am Ende recht behalten und ich kommte Silber- und Goldticket wirklich nicht auskosten können an einem einzigen Abend?


    Adriana ist wie sie ist. Sie spürt sofort was sie zu tun hat. Da kamen keine dummen Sprüche, keine Fragen wie, stimmt etwas nicht, liegt es an mir? Nein, sie war sich bewusst, was wir in 1.5 Std. Zuvor bereits geleistet hatten und sie kümmerte sich allerherzlieblichst darum, dass der krönende Abschluss doch noch gelingen sollte. Hände, Lippen, Zunge, Körper kamen abwechselnd zum Einsatz und als ich merkte, dass da doch noch was passieren könnte, nahm ich das Zepter nochmals selber in die Hand. Kurze Zeit später war Adriana doch ein wenig der Stolz anzusehen, dass wir es zu einem guten Ende gebracht haben, und so nicht mit einer gedrückten Stimmung zur Dusche gehen mussten.


    Wir verabschiedeten uns in der Bar, ich wünschte ihr eine gute Nacht und widmete mich letzten interessanten Gesprächsthemen mit meinen neugewonnenen Forumsfreunden. Screwdriver, Titten-Jim und mir fiel es offenbar allen schwer sich gestern Abend loszueisen. Zuletzt sassen oder standen wir noch um die Tische und sogen alle die Eindrücke auf die sich uns da boten.


    An dieser Stelle bleibt mir nur Danke zu sagen, an alle Beteiligten vom gestrigen Abend. Allen voran natürlich und Ladies first: Adriana! Danke für die unglaubliche Zeit die du mir immer schenkst!


    Forumskollegen und Torsten: Danke! Es war toll euch persönlich kennengelernt zu haben. Auf zahlreiche weitere unvergessliche Abende im Freubad und regen Erfahrungsaustausch.


    Forum 6profi, Freubad und Torsten: Herzlichen Dank für den Tombolagewinn. Ihr seht, ihr habt mir eine unvergessliche Zeit ermöglicht.

    Screwdriver : Unbelievable! Scheint fast so, dass wir auf dieselbe Art von WG's stehen. Laura war ja noch das eine, aber beim zurückstöbern zu alten Beiträgen gemerkt, dass du der faszinierende Schreiberling über die Adriana warst.


    Sie war sozusagen meine Entjungferung im FB. Innert weniger Minuten mit Blicken fixiert und sofort in ihren Bann gezogen worden. Nach dem Zimmergang von damals musste ich mich kurz selber kneifen und merken, dass ich tatsächlich mit dem ersten Girl den absoluten Jackpot gezogen habe, und nicht am träumen war. Nein, die Adriana selbst ist ein Traum.


    Leider habe ich sie erst kurz vor ihrem Abgang kennengelernt, es kam dann noch zu einem weiteren Treffen im sexy Police-Dress, und damals konnte sie mir nicht versprechen, ob sie wieder zurückkommt.


    Umso schöner zu sehen, dass sie wieder auf dem TP figuriert. Da werden wir uns wohl abwechslungsweise um die beiden Schönheiten (Laura und Adriana) kümmern müssen. Mein erster Eindruck der Community zeigt jedenfalls, dass wir das aneinander Vorbeikommen wohl in den Griff kriegen werden.


    Übrigens habe ich in meinem Erstbericht natürlich keinen Zimmergang unterschlagen. Da die Zeit schon sehr fortgeschritten war und ein Zusammenkommen mit Ynna wohl nicht mehr möglich war, habe ich die beiden letzten Tickets in den Zimmergang mit Nicole investiert.


    Sofern irgendwie und termintechnisch möglich, werde ich am Freitag auftauchen. Muss meinen Doppelgänger i.S. Geschmack schon mal persönlich kennenlernen. :)

    Zuerst einmal ein herzliches Dankeschön. Habe ja schon auf Reaktionen zu meinem Erstbeitrag gehofft, aber dieser freundliche, offene Empfang ist fast überwältigend.


    Matterhorny : Vielleicht habe ich dich ja schon mal gesehen, wenn du auf Öffentlichkeitsarbeit stehst. :) Also ich eher dich, als du mich. Aber als die German Gang-Bang Girls (ich bin soooo schlecht im Namen merken) letztens anwesend waren haben, sich die beiden gerade um einen Gast gekümmert und dies inmitten der vollbesetzten Smoking-Lounge. Mein erstes Mal auf dem Beobachtungsposten. Zuerst hab ich es nicht mal bemerkt und mich direkt neben die Gruppe gesetzt, und erst nacher bemerkt, warum alle im Raum in "meine" Richtung starren. Kontrolle des Handtuches hat ergeben, dass noch alles an seinem Platz war, und erst dann bemerkt, dass es ja neben mir so richtig zur Sache geht. :o


    @TittenJim bzw. alle: Gerne würde ich ein paar von Euch kennenlernen und mich auch im realen Leben austauschen. Bin gespannt, was ihr so alles zu berichten habt. Mit meinen jungen Jahren habe ich doch auch schon so einiges erlebt. Erfahrungsaustausch ist immer eine tolle Sache. Warum zum Teufel, habe ich so lange für meinen Erstbeitrag gewartet?!


    Ob ich es Freitag schon schaffen werde, oder erst am Samstag, kann ich noch nicht sagen. Die letzte anstrengende Woche des Jahres mit Meetings an jedem Tag will ich dann aber schon in entspannter Atmosphäre ausklingen lassen.


    Screwdriver : Du sprichst meine Worte über Laura. Schön, dass wir gleicher Ansicht sind. Auch bei mir hat es einige Überwindung gebraucht sie anzusprechen. Da kannte ich Torsten noch gar nicht, wenn man denn jetzt schon von kennen sprechen kann, und hab mich selber durch die Höhle der Löwinen gekämpft. Bis zum heutigen Tag bereue ich es jedoch nicht, dass ich bei ihr - im Gegensatz bei der Ynna - allen Mut zusammengenommen habe. Bestimmt eine lustige Situation, wenn sie uns dann zusammen sieht... Ich kann mir ihren erstaunten Gesichtsausdruck schon bildlich vorstellen.


    Amigos, die Arbeit ruft, leider, aber bald ist Wochenende mit Ultra-Party!!!!! :cool:

    Ich war in letzter Zeit regelmässig im Freubad. Der Tagesplan verspricht jeweils viel und meine To-do-Liste nimmt stetig zu, als dass sie abnehmen würde. :) Für weitere Sessions wäre ein Gewinn des Tickets natürlich ideal. I go for it!

    Am Samstag war ich wiedermal, wie so oft in letzter Zeit im Freubad. Vom PP bis zum Eingang pitschnass geworden. Da hab ich mir die richtige Ankunftszeit ausgesucht, aber zumindest hatte die nette Empfangsdame beim lösen des Tickets ein paar aufmunternde Worte und ihr zauberhaftes Lächeln für mich übrig.


    Nach der Umziehprozedur mich noch kurz abgetrocknet - obligatorische Dusche vor Betreten des Clubbereichs ausgelassen, da ja schon ordentlich abgespühlt - und auf ins Getümmel.


    An der Bar meiner momentan anwesenden Favoritin direkt in die Falle getappt. Laura war gerade in ihrem Element. Fröhliche Stimmung mit Gesang und rythmischen Bewegungen verbreiten und ein breites Grinsen aufgesetzt als sie mich reinkommen sah. Zwischen mir und Laura ist das Eis bei unserem Erstmaligen aufeinandertreffen vor gut drei Wochen sofort gebrochen. Irgendwie sind wir auf einer Wellenlänge und haben es immer total lustig und doch auch ab und an mal ein ernstes Thema zusammen. Mit ihr fühl ich mich rundum wohl. Da ich ihr meinen ersten Zimmergang von heute versprochen habe, sie aber nicht sicher war, ob ihre Verabredung von vorhin gleich nochmal zurückkommt, haben wir uns darauf geeinigt, dass wir uns später sehen. Cola bestellt - wer fährt trinkt nicht - und ab in die Smoking Lounge. Der DJ hat soeben losgelegt und die Stimmung locker. Nach zwei Zigaretten zurück auf die Sofas und abgewartet, ob die immer noch allein an der Bar sitzende Laura zu mir kommt. Sie war immer noch in Abwarteposition. Demnach war ich Freiwild für die übrigen Mädchen. Zwei Smalltalks mit zwei Blondinen (sorry, die Namen habe ich mir nicht gemerkt, da in Gedanken schon mit der Laura beschäftigt), und nach kurzer Zeit jeweils anständig aber bestimmt klar gemacht, dass ich für das erste Zimmer auf jemanden warte.


    Nach einer kurzen Zeit hatte sich Laura mit ihrem vorherigen Gast darauf geeinigt, dass sie auch ihren gemeinsamen Zimmergang auf später verschieben und so kam sie nach der zweiten Abweisung und kurzen gegenseitegen Handzeichen in meine Arme. Die süsse Maus versteht ihr Metier und flirten liegt ihr im Blut. Immer wieder zeigt sie ihr unschuldiges Lächeln, streift Nase an Nase, so dass wenig Abstand zwischen ihren und meinen Lippen bleibt, und doch bricht sie an dieser Stelle ab, denn sie ist ja ein Good Girl. Oh ja, auf diese Art von Vorspiel stehe ich besonders. Ich zeig dir was ich hab, aber du bekommst nicht alles. Kurz nachdem ich zu ihr gesagt habe, dass ich sie eigentlich noch nie tanzen sah, nicht mal bei Moulin Rouge, ertônte schon bald der besagte Song. Für sie der Startschuss sofort ins Zimmer zu verschwinden, für mich eine kleine Entäuschung, jedoch sofort aufgehoben, mit der Vorfreude was gleich wieder abgehen wird. Kleine Anmerkung am Rande: Ich hab sie dann noch zweimal tanzen gesehen an diesem Abend und dass nicht zu Moulin Rouge. Ob sie es extra für mich getan hat, soll ihr kleines Geheimnis bleiben, ich hab sie jedenfalks nicht gefragt.


    Im Zimmer dann der üblich sehr gute Service mit ihr. Zu Beginn viele innige Küsse und vor allem Französisch ohne (zum ersten Mal beim dritten Zimmergang). Hierzu habe ich eine eigene Einstellung. Ich lasse das Mädchen jeweils selber entscheiden. Ich pflege hierzu zu sagen: Lieber ein anständiger Blowjob mit Gummi, als ein halbbatziger Möchte-Gern-Blowjob, wenn sich das Mädchen nicht wohlfühlt. Und wie man sieht hat es mir Laura diesmal von sich aus zurückbezahlt, dass ich halt eher zurückhaltend bin, auch auf die Mädels im Zimmer eingehe und es mir tausend Mal mehr Spass macht, wenn ich merke, dass es auch ihnen Spass macht, als einen lustlosen Kartoffelsack zig mal zu stossen (alles schon erlebt). Geben und nehmen, sagt man zum Leben. Und manchmal muss man sich das Vertrauen aufbauen.


    Anschliessend hab ich das Zepter übernommen. Missio-Stellung zu Beginn vorsichtig und zurückhaltend, anschliessend mit mehr Dampf. Wechsel zu Doggy. Dann beide liegend aufeinander von hinten. Ihr knackiger Po fühlt sich toll an in dieser Stellung. Zur7ck zu Missio und kurz darauf gekommen. Eigentlich schon ausgepowert aber ja noch zwei Tickets übrig. Verabschiedung an der Reception. Anschliessend immer wieder Augenkontakt kurze Smalltalk-Sätze, neckische Anmachungen, zwei Tänze, aber kein Zusammenkommen mehr am weiteren Abend.


    Kurz an der Bar eine weiter Cola geordert und Torsten dort angetroffen. Jetzt mal ein Kompliment an den Chef. Eigentlich noch nie mit ihm ins Gespräch gekommen, aber er erinnert sich stark an Gäste die regelmässig zurückkommen. Anfänglich nicht gross beachtet, erkundigt er sich nun jedesmal beim Vorbeigehen, ob alles i.O. sei. Wenn man halt in zwei Monaten regelmässig zurückkommt (6/8 Wochenenden), bleibt man(n) irgendwie in Erinnerung. Ich finde dass toll und guten Service am Kunden! Und ich denke auch, dass man mit ihm mal das Gespräch suchen darf, wenn wirklich etwas nicht gepasst hat. Aber da ich mich bis anhin wirklich nie beklagen konnte, war es wirklich auch nicht nötig. An dieser Stelle sei nochmals gesagt, cool, dass man nicht einfach nur ein Geldabgeber ist, sondern irgendwann auch als regelmässiger Kunde und guter Gast wahrgenommen wird. Kompliment an das gesamte Personal und weiter so!!!


    Eigentlich hungrig, aber nochmals zurück in die Raucherlounge. Mein Hunger war dann schnell verflogen, als Ynna auch in die Lounge eintrat und sich neben mich setzte. Eigentlich ist sie mir schon bei diversen anderen Besuchen aufgefallen, aber nun kommt dass eigentliche Problem. Sie wartet vermutlich auf die Ansprache von mir, ich auf die Ansprache von ihr und so sassen wir da, geschlagene 10 Minuten ohne ein Wort zu verlieren. Als sich dann ein anderer Gast in die Raucherlounge begab, welchen sie allem Anschein nach bereits kennen musste, war meine Chance vorbei, denn sie gesellte sich zu ihm. Naja, selber schuld, wenn du den Mund nicht aufbringst, dacht ich mir so. Halt wie im wirklichen Leben. Aber da hätte ich nun doch wirklich nichts zu verlieren im Freubad. Tja, Chance vertan und zum Essen wollte ich dann auch nicht mehr.


    Also dann, zurück auf Startfeld an die Bar. Schräg vis-â-vis bediente sich gerade Nicole an mit einem Getränk. Ein paar heisse Blicke ausgetauscht, laszive Lippenleckanmachungen ihrerseits und meine Gedanken bei "Jackpot-Baby", dann halt To-do-Liste #2. Nicole begab sich um die Bar und mit Freude habe ich mich anständig auf den Bar-Hocker gesetzt. Aber wo geht sie hin. Raucherlounge?! Naja, ich werde dir bestimmt nicht hinterherlauf.... Zigarette an, Blick über die Schulter und ein verdutzter Blick von Nicole. Sie sprach mich an. Hab ihr kurz erklärt, dass ich gedacht habe, dass sie zu mir kommt, ihre kurze Antwort "Sorry, I wanted to go for smoke". Naja, da hast du mich ja nun doch neben dir. Wird sich wohl schon gedacht haben, der kommt dann. Kurze Abklärung ihrerseits, ob wir an der Bar was trinken zusammen, fertig geraucht und Piccolo, sowie Cola geordert. Wir wollten es uns auf einem der Liegeplätze neben dem Pool gemütlich machen, als mir Moulin Rouge nochmals einen Strich durch die Rechnung machte an diesem Abend. Sie zur Bar an die Stange, ich alleine auf der Liegemöglichkeit, aber mit tollem Ausblick auf "meine" Errungenschaft. Nach dem Lied kam sie zurück. Zusammen gekuschelt, heiss gemacht, ausgetrunken und ab zur Reception. Da alle normalen Zimmer besetzt waren kam ich in den Genuss das Massagezimmer mit dem überdimensionalen Buddha ausprobieren zu dürfen.


    Der Service hat mich dann schlussendlich nicht vom Sockel gehauen. War es der immer andauernd auf uns starrende Buddha, die Grösse des Raumes, oder doch die Chemie, die irgendwie zwischen uns nie zum passen kam. Ich weiss es schlussendlich nicht.


    Französisch angeblasen, verschiedene Stellungen aber nie annährend in die Nähe des erlösenden Abschusses gekommen. Also raus damit, Gummi weg und selber Hand anlegen. Ihre Aufforderung sie könne dass ja machen, freundlich zurückgewiesen. Ich kenne meinen Körper am Besten und wenn es meiner Meinung nach schon zu lange dauert, dann lieber selber Hand anlegen mit dem richtigen Druck und der richtigen Intensität. So dann zum krönenden Abschluss gekommen.


    Auf der To-do Liste war sie. Für mich wechselt sie nun aber definitiv zu Nice-to-have. Wiederholungschance eher klein, da Chemie einfach nicht zusammenpasste.


    Hierbei handelt es sich natürlich um meine ganz persönliche Meinung. Zum Glück gibt es verschiedene Geschmäcker und ich mag sie jedem gönnen, der ein tolles Erlebnis mit ihr hat. Vom Aussehen her, passt sie total in mein Beuteschema, denn sie ist auch ein Hingucker. Aber davon alleine ist halt nicht gegessen.


    Fazit: Ich suche noch mehr nach Erlebnissen àla Laura, wo halt das Gesamtpaket für mich von A-Z stimmt!


    Solange ich meine To-do-Liste noch abzuarbeiten habe, kann ich ja vielleicht noch Volltreffer landen. Und sonst erkundige ich mich mal bei Torsten. Wir haben ja jetzt den ersten Draht zueinander gefunden.


    Übrigens würd ich mich auch ab und an mal freuen Forumskoryphäen wie ihr sie seit kennenzulernen. Wäre toll sich auch mal auszutauschen. Schliesslich bin ich ein absoluter Newcomer hier im Forum und das hier mein erster Bericht. Vielleicht kann ich euch ja mal die Stange halten, aber bis dahin ist noch ein weiter Weg.