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    Ich habe letzte Woche mit einer WG geschlafen. Nicht mit irgendeiner, sondern mit meiner absoluten Herzensdame. Das Schlafen meine ich dabei wörtlich. Wir sind weggeratzt und 20 Minuten nach Betriebsschluss in Panik wieder aufgewacht.


    Die Diskussion, ob es sinnvoll ist 4,67 Franken pro Minuten für Schlafen zu bezahlen, möchte ich hier gar nicht führen (Die sind es im Übrigen tatsächlich wert, denn das Gefühl der Vertrautheit, wenn man eng umschlungen gemeinsam einschläft, ist unbezahlbar).


    Dann musste es natürlich schnell gehen und in Höchstgeschwindigkeit wurde alles Notwendige abgewickelt (Zimmer aufräumen, Bezahlen, Duschen, Anziehen). 20 vor 4 verlasse ich als letzter Gast den Club und entschuldige mich beim Fritz dafür. Völlig tiefenentspannt sagt er mir: „Wirklich kein Problem, das Zimmer geht vor“. Das „Fickwohl“ des Gastes ist also wichtiger, als der eigene, rechtzeitige „Feierabend“. Respekt! Das ist mal eine Dienstleistungseinstellung.
    Der Fritz ist sowieso der Beste. Er gibt mir bei der Begrüssung immer das Gefühl, dass ich viel eher ein Edelmann bin, der gerade seine Schicht als freiwilliger Helfer in einer Kinderklinik in Ruanda antritt, als der verwerfliche Perversling der in den Puff eincheckt. Danke.

    Ich sitze auf einer Bank und erhole mich von vorangegangenen Aktivitäten, als Stella sich neben mich setzt und mich freudig mit den Worten „schön das Du wieder da bist“ begrüsst. Als Erstbesucher ohne gemeinsame Club-Schnittmenge muss es sich zwar um eine Verwechslung handeln (oder gar um einen „hinterlistigen“ Akquise-Trick von Stella ?! :smile:) aber das macht nichts, denn es beginnt damit ein sehr schönes Gespräch mit einer attraktiven, höchst angenehmen Landsmännin (sie kommt glaube ich aus Hamburg). Wir finden sofort einen guten Draht zueinander.


    Nach entsprechender Ankuschelzeit einigen wir uns auf einen „Zimmergang“ in einer Nische neben dem Kino (es war Dienstags). Nach den üblichen oralen Vorbereitungen, kommt es zur Vereinigung in der Misio. Als wohlerzogener Mann mit ein wenig angegoogeltem Kopulations-Know How versuche ich meine Stösse so zu choreografieren, dass es neben heftiger Rammelphasen, auch ruhigere Momente gibt. Diese führen aber zu heftigen Protesten von Stella:


    „Hey, wieso hörst Du auf? Mach weiter!! Fester !!!


    So zu Höchstleistung gefordert komme ich dann – nach angemessener Zeit – ziemlich schweissgebadet und mit 180iger Puls zu meinem verdienten Höhepunkt, begleitet durch lobende Worte von Stella. Ich glaube sie weiss, was Männer wollen, zumindest, was ich in dem Moment wollte. Fazit: Eine höchst angenehme, erfahrene (Porno-)Liebhaberin auf Zeit. Gerne wieder.

    Daisys Körper haut mich um. Sie ist sehr jung (ich glaube 21 Jahre), was sich beim Small Talk vor und nach dem Sex etwas bemerkbar macht, aber optisch und haptisch ist sie unglaublich. So kommt es auch, dass ich bei unserer gemeinsamen Zeit im Kino ca. drei Stellungen früher fertig bin als eigentlich geplant. Mehr als Blasen, Lecken und Reiten halte ich bei ihr nicht durch. Das macht aber nichts, denn ein früher aber schöner „Scheiss-drauf-ist-das-geil“ Orgasmus hinterlässt gerade beim Erstzimmer am Tag durchaus einen nachhaltig positiven Eindruck.


    Später am Tag laufen wir uns wieder über den Weg und sie fragt mich, ob ich einen Bussi möchte (hat sie mal in Österreich gearbeitet?). Es stellt sich aber raus, dass die Frage auf Englisch war, einen härteren Konsonanten beinhaltete („P“) und auf einen weiteren Zimmergang gerichtet war. Lustigster Verhörer des Tages…

    Antonia spricht mich an und mir fällt eigentlich nichts ein, was mich von einem Stelldichein mit ihr abhalten sollte. Sie ist hübsch, hat eine knackige Figur, schöne Augen und ein nettes einnehmendes Wesen. Nach einer Runde Unterhalten auf der Bank einigen wir uns gemeinsam ins Kino zu gehen. Als ich jung war, hätte so ein Date noch mindestens vier Wochen Warten und sieben weitere Verabredungen bedeutet, bis es zum ersten Sex kommt (bzw. meistens doch eher Warten und weitere Dates ohne den Sex :traurig:). Kaum 30 Jahre und 140 Franken später bedeutet solch eine Kino-Verabredung sofortigen Vollzug. Das Leben hat es gut mit mir gemeint!


    Die Runde mit Antonia hat alles geboten, was mir gefällt und wir haben die Verabredung mit einer guten und vertrauten Unterhaltung ausklingen lassen. Bemerkenswert finde ich noch, dass ich unsere Vereinigung erotischer einschätze als die Aktion auf der Kinoleinwand. Und das liegt nicht an meinem Körper, sondern vor allem an der Qualität der gezeigten filmischen Machwerke. Vielleicht deutet sich da eine Karriereoption für mich an.

    So eine wie Beatris ist mir noch nie untergekommen. Weder in meiner gar nicht so langen Freierkarriere, noch im „normalen“ Leben. Das liegt weniger an ihrem absolut perfekten Körper und Aussehen, als vielmehr an ihrer Persönlichkeit. Lustig, extrovertiert, aber gleichzeitig ruhig und zurückhaltend. Sie ist ein alberner Kindskopf und gleichzeitig eine schlaue Erwachsene, die genau weiss, was sie will. Ihr Lachen ist einmalig. Ihr Umgang mit Kunden, Kolleginnen und Angestellte im Club zeigt ihre Klasse.


    Sie ist verantwortlich dafür, dass auf meinen eigentlich einmalig geplanten Testbesuch im Globe mittlerweile viele Folgetermine gefolgt sind, bei denen ich (fast) ausschliesslich mit ihr aufs Zimmer gehe. Es gibt noch ein paar Argumente, die mich davon abhalten ihr einen Heiratsantrag zu stellen (so Dinge wie z.B. unsere Altersdifferenz, meine Kenntnisse in ihrer Muttersprache, die Zahlungspflichtigkeit der gemeinsam verbrachten Zeit, unsere unterschiedliche Einordnung auf einer Heiratsmarkt-Attraktivitätsskala und - ach ja - auch noch mein Familienstand hust hust). So bleibt mir halt momentan nur die gockelhafte Clubbeziehung, wo ich beim obligatorischen Büssergang zum Fränkliautomat an der Rezeption, auf Fritz‘s pflichtschuldige Frage ob alles guat gsi isch nur antworten kann: „War schon ganz ok, aber zu den letzten zweieinhalb Stunden meines 10. Zimmergangs mit Beatris musste ich mich doch irgendwie zwingen….“


    Über so etwas profanes, wie sexuelle Details unserer Stelldicheine werde ich in diesem Fall nicht berichten. Beatris versteht natürlich ihr Handwerk und ist mit Sicherheit Europas beste Küsserin.

    Wenn ein Düütscher mit entsprechender Cluberfahrung aus seinem Heimatland zum ersten Mal ins Globe kommt, und das auch noch an einem Dienstag, dann ist das vielleicht einen Bericht wert, da aus dem Blickwinkel eines Aussenstehenden berichtet werden kann.


    Was mich total beeindruckt hat war das Lineup. Alle anwesenden Damen waren mindestens hübsch und es gab keinen Ausfall nach unten. Diese durchgängige „Güte“ ist schon ziemlich einmalig (vielleicht das Wellcum in Kärnten und der Living Room bei Düsseldorf können da nach meiner Erfahrung noch mithalten). Was beispiellos ist, ist die Servicequalität der Mädels. Ich hab bei meinen diversen Besuchen im Globe keinen Reinfall erlebt und alle Zimmergänge waren ohne Ausnahme tadellos. Immer konnte ich Zeit mit hübschen, erotischen und empathischen Damen verbringen, die alles geboten haben was mein (zugegebenermaßen nicht besonders außergewöhnliches) Herz begehrt. In Deutschland zahle ich meist 50 € für die halbe Stunde; was ich optisch dafür bekomme kann ich zwar sehen, aber der Service schwankt dann halt von Abzocke, Standardabfertigung bis zum Spitzenservice. Im Globe kann ich mich auf die Qualität verlassen, die ich für (mich schmerzende) 140 SFR bekomme. Ohne Diskussionen.


    Das wilde Rumgerammel am Dienstag war für mich natürlich spektakulär, aber es blieb ein einmaliges Erlebnis, da ich weder voyeuristisch noch exhibitionistisch veranlagt bin. Einmal miterleben ist schon geil, aber grundsätzlich hab ich es dann doch lieber privat auf dem Zimmer.


    Was mir noch aufgefallen ist, ist das strenge Regiment, wie der Laden geführt wird. In deutschen Clubs haben die Betreiber eine Heidenangst was Themen wie Scheinselbständigkeit, gewerbliche Zuhälterei und fiskale Verantwortung für die Dienstleisterinnen angeht. Für mich ist es daher ungewohnt, dass den Mädels hier vorgeschrieben werden kann, an welchen Tagen sie arbeiten, um wieviel Uhr sie anfangen und wann sie aufhören, dass sie zum Teil quasi einkaserniert untergebracht sind und sie bestimmt auch genügend „Verhaltensregeln“ für ihre Arbeit haben. In Deutschland sind (zumindest in der Theorie) alle Damen selbständige Unternehmerinnen, die mehr oder weniger frei entscheiden können, wie wann und was sie als „weiblicher Gast“ in einem Club anbieten wollen. Aber es scheint den Damen im Globe nichts auszumachen. Klagen habe ich keine gehört – im Gegenteil eher Verständnis für die Regeln. Und die Verdienstmöglichkeiten entschädigen sicher für die Regeln / Vorgaben.


    Die Clubräume insgesamt empfinde ich nach meinem Geschmack zwar als zu dunkel und etwas zu „puffig“ kitschig und auch die Zimmer an sich hauen mich nicht vom Hocker, aber auf Grund der Größe und der vielen Ecken und Nischen ist - auch ein Längerer – Aufenthalt im Club sehr angenehm.
    Das Essen ist gut und die Mitarbeiter an Rezeption, Bar und Service waren alle ausnehmend freundlich. Also insgesamt hat mich mein Erstbesuch im Globe begeistert. Was ich mit einzelnen Damen erlebt habe, ist unter der entsprechenden Rubrik abgelegt:


    siehe meinen Erlebnisbericht über Beatris >>


    siehe meinen Erlebnisbericht über Antonia >>


    siehe meinen Erlebnisbericht über Daisy >>


    siehe meinen Erlebnisbericht über Stella >>