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    Was mir noch aufgefallen ist, ist das strenge Regiment, wie der Laden geführt wird. In deutschen Clubs haben die Betreiber eine Heidenangst was Themen wie Scheinselbständigkeit, gewerbliche Zuhälterei und fiskale Verantwortung für die Dienstleisterinnen angeht. Für mich ist es daher ungewohnt, dass den Mädels hier vorgeschrieben werden kann, an welchen Tagen sie arbeiten, um wieviel Uhr sie anfangen und wann sie aufhören, dass sie zum Teil quasi einkaserniert untergebracht sind und sie bestimmt auch genügend „Verhaltensregeln“ für ihre Arbeit haben. In Deutschland sind (zumindest in der Theorie) alle Damen selbständige Unternehmerinnen, die mehr oder weniger frei entscheiden können, wie wann und was sie als „weiblicher Gast“ in einem Club anbieten wollen. Aber es scheint den Damen im Globe nichts auszumachen. Klagen habe ich keine gehört – im Gegenteil eher Verständnis für die Regeln. Und die Verdienstmöglichkeiten entschädigen sicher für die Regeln / Vorgaben.


    Theoretisch existieren entsprechende Gesetze, die jedoch in der Praxis kaum angewendet werden. In der Schweiz ist man sehr liberal und lässt den Clubs weitgehend freie Hand in der Auslegung der Regeln und Vorschriften gegenüber den Girls, solange die Girls nicht grün und blau geschlagen werden und der Club für die Girls Steuern und Sozialabgaben zahlt. Regeln und Vorschriften werden oft mit der "Hausordnung" begründet und das die Girls jederzeit das Recht hätten den Club zu verlassen. Wie die Girls in Schweizer Clubs teilweise mit Regeln gedrillt und sich mit ihrem Service den Clubs und Gästen unterwerfen müssen, würde der Chef eines deutschen Clubs dafür im Gefängnis sitzen das habe ich schon oft gehört.


    Die von dir erwähnten Regeln wegen Arbeitsbeginn- und Ende, Einsatztage usw. sind aber tatsächlich keine unlauteren Vorschriften weder in der CH noch in DE.


    Sehr problematisch sind hingegen die Vorschriften zum Service und wenn ein Girl z.B. FO oder ZK bei einem Gast ablehnen möchte und der Club dem Girl mit Konsequenzen oder Rauswurf droht oder Supervisoren in den Clubs die Girls zum Gang aufs Zimmer drängen oder die Girls überwachen, bespitzeln, abhören usw. Auch die Einkasernierung in einen Schlafsaal mit Stockbetten zu Wucherpreisen und wenn der Club die Freizeit der Girls vorschreibt und kontrolliert.