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    Durch Untätigkeit der Polizei
    drängt der Staat die Prostitution in die Illegalität


    Die illegale Prostitution blüht nicht nur in Zürich - illegale Privatwohnungen und Prostutuierte ohne Papiere & Steuern spriessen wie Pilze aus dem Boden, zum Leidwesen der Clubs.



    Illegal boomt
    Ohne Papiere, ohne Steuern, ohne Sozialabgaben, Cash in die Tasche und die marktüblichen Preise unterbieten, die Prostituieren haben praktisch nichts zu befürchten. Wird eine Prostituierte in einer Wohnung in Zürich erwischt, zahlt sie eine lächerliche Busse von 500.- Fr. Die Wahrscheinlichkeit das sie in flagranti erwischt wird, ist wie ein Fünfer im Lotto, da Kontrollen nur stichprobenartig erfolgen. Danach wechselt sie die Fotos, Fake Fotos, Handy-Nummer wechseln und evtl. kurz die Stadt wechseln oder sogar gefälschte Personalausweise sind üblich und es geht wie gewohnt weiter. Damit die Prostituierte einen Landesverweis mit Arbeitsverbot bekommt, muss die gleiche Frau 5x erwischt und nachgewiesen werden, das ist praktisch unmöglich und hat es noch nie gegeben. Falls doch, dürfte sie sich weiterhin als Touristin in der Schweiz aufhalten und arbeitet illegal wie vorher weiter.



    Clubs sterben - legal kaum noch rentabel
    Da die Polizei auf die illegalen Auswüchse nicht reagiert, sehen sich immer mehr Betreiber in Zürich gezwungen ihre Lokale zu schliessen und in die Illegalität zu wechseln. Freier gehen verstärkt auf Billigangebote in illegale Wohnungen. Das ist eine Spirale mit tödlichem Ausgang für die Clubs: ausbleibende Kunden + ruinöse Preise. Bei den horrenden Kosten in den Städten (Miete, Personal, Abgaben) sind die Lokale kaum noch lohnenswert. Dazu kommt die Ungerechtigkeit: wird eine Prostituierte in Zürich in einem Studio / Club vom Betreiber nicht ordnungsgemäss angemeldet, hat der Betreiber bzw. die verantwortliche Person die in diesem Moment an der Bar arbeitet, ein Strafverfahren am Hals, was Kosten von mehreren Tausend Franken nach sich zieht. Die Person ist danach vorbestraft und beim 3. Mal wird die Betriebsbewilligung entzogen und das Lokal darf schliessen. Der Club zahlt neben horrenden Mieten, Mehrwertsteuer auf den Brutto Service, Sozialabgaben (AHV, Quellensteuer, BVG) usw.



    PS.
    Wie eine Prostituierte mitteilte, zahlte sie für ein 20m2 Appartement von Swiss Star 6'000.- Fr. monatlich Cash ohne Beleg. Fliesst das Geld an Swiss Star direkt oder sahnen zwischengeschaltete Mittelsmänner ab :confused:.

    «Prostituierte gehen im Haus ein und aus»

    In den Apartments von Swiss Star im Kreis 4 mieten sich immer wieder Prostituierte ein – zum Ärger des Betreibers und der Anwohner.


    Zürich - 15. August 2018


    Die Apartments von Swiss Star sind für Geschäftsleute oder Touristen gedacht, die in Zürich für kurze Zeit eine Bleibe suchen. Kostenpunkt: 80 Franken aufwärts. «Allerdings gehen in den rund 50 1-Zimmer-Wohnungen in einer Liegenschaft im Kreis 4 in letzter Zeit viele Prostituierte ein und aus», sagt eine Anwohnerin, die dauerhaft dort wohnt: «Es sind sicher etwa 20 Sexarbeiter und Sexarbeiterinnen.»


    Sehr zu ihrem Leidwesen, denn dieses Gewerbe verursache viel Lärm, sagt sie: «Freier fahren mit ihren grossen Autos vor das Haus, und ich werde immer wieder Zeugin von lautstarken Auseinandersetzungen – auch nachts.» So kriegen sich etwa die Prostituierten gegenseitig, mit ihren Freiern oder Zuhältern im Treppenhaus in die Haare. «Ich fühle mich dadurch weniger sicher. Nur schon weil einige Zuhälter so viele Muskeln haben, wie ich sie selten gesehen habe.»


    Polizei kann oft nicht viel machen

    Der Stadtpolizei ist die Prostitution an der Adresse bekannt, wie Sprecher Marc Surber sagt: «Aufgrund von Reklamationen führen wir regelmässig Kontrollen durch.» Sofern die Prostituierten aber eine Aufenthaltserlaubnis und Arbeitsbewilligung haben, kann man nicht viel machen: «Wenn aber der Verdacht besteht, dass ein Verstoss gegen die Bau- und Zonenordnung besteht, orientieren wir die zuständige Behörde.»


    Leider mieten sich laut Surber viele Sexarbeiterinnen temporär in Liegenschaften ein, ohne dass die Vermieter über die eigentliche Nutzung Bescheid wissen. Die sogenannten Pop-up-Salons haben in den letzten Jahren in Zürich zugenommen, wie Surber sagt: «Auch andere Betreiber von Apartment-Hotels oder Menschen, die ihre Wohnung untervermieten, sind davon betroffen.»


    «Wir wollen Bordellbetreiber abschrecken»

    Chadi Charouf, stv. Geschäftsführer von Swiss Star Apartments, ärgert sich jedenfalls sehr über diese Pop-up-Salons: «Sie sind rufschädigend.» Allerdings sei es schwierig, dagegen vorzugehen, da sich die Kunden online ein Apartment buchten. «Da ist es fast unmöglich, zu erkennen, ob jemand Prostitution betreiben will.»


    Erhalte man aber entsprechende Hinweise, hole man sofort die Polizei. Dass diese meistens wenig machen könne, sei ihm bewusst: «Wir wollen aber potenzielle Bordellbetreiber wenigstens abschrecken.» Zudem erhalten Prostituierte Hausverbot: «Einige sind aber trotzdem so dreist und buchen sich nochmals unter einem anderen Namen ein.» Charouf findet, dass es härtere Gesetze bräuchte, um die Prostituition im Hotelgewerbe einzudämmen.


    Von den vielen Apartmenthäusern sei zuletzt die Situation in jenem im Kreis 4 am schlimmsten gewesen: «Es hat sich nun aber verbessert. Auch das Reinigungspersonal ist dazu angehalten, bei Verdachtsfällen sofort die Polizei zu informieren.»


    «Lage ist prädestiniert für Prostitution»

    Walter Angst, Sprecher vom Mieterverband, findet, dass es sich Swiss Star einfach mache: «Wenn man Prostitution wirklich verhindern will, gibt es einfache Mittel» – etwa durch eine Rezeption oder mehr Präsenz durch einen Hauswart.


    Überhaupt sei die Lage der Apartments prädestiniert für Prostituition, so Angst. Er hat gar den Verdacht, dass die Betreiber diese in Kauf nähmen. «Businessleute oder Touristen werden sich wohl eher etwas Zentraleres suchen, wenn sie schon diese teuren Preise zahlen.»

    «Huren-Heiko» wütet weiter in Zürich


    Treibt sein Unwesen wieder in Zürich: Der rechtskräftig verurteile Heiko S. bei einer Wohnungsräumung in einem Zürcher Stadtquartier.



    Untergetaucht soll er sein, der als «Huren-Heiko» bekannt gewordene Bordellbetreiber von Zürich. Stimmt nicht.
    Er ist wieder in der Stadt und macht munter weiter.

    Zahlreiche Wohnungen soll der Deutsche Heiko S.* in Zürich und Kloten in Bordelle umgewandelt haben. Illegal. In einem Klotener Fall kam es im März zum Prozess vor Bezirksgericht Bülach. Vier Strafbefehle wegen Ungehorsams gegen eine amtliche Verfügung mit einer Bussenandrohung von 6200 Franken sollten verhandelt werden. Doch Heiko S. erschien nicht, weshalb die Bussen rechtskräftig wurden. An seinem Wohnort in St. Gallen war er ausgezogen. Untergetaucht, hiess es. Inzwischen ist klar: Der als Huren-Heiko bekannt gewordene Deutsche macht hierzulande munter weiter. Nach Recherchen der «Lokalinfo» musste Heiko S. Mitte Mai in Zürich erneut eine Wohnung räumen, die er unter falschem Vorwand mieten liess und sogleich in ein Bordell umgewandelt hatte.


    «Und ständig kamen Freier»


    Vermieterin Agnes Krähenbühl (Name geändert) bestätigt, dass Heiko S. ihre Einzimmerwohnung am 8. Februar gemietet hatte. Den Mietvertrag für die Einzimmer-Wohnung in einem Stadtquartier hatte eine 20-Jährige unterschrieben. Krähenbühl: «Die Frau hat mir dabei Heiko S., der ebenfalls dabei war, als ihren Bekannten vorgestellt.» Die angebliche Kosmetikerin habe die Kleinwohnung anschliessend übernommen. «Dann geschah eine Woche lang nichts», erinnert sich Krähenbühl. Anschliessend hätten sich verschieden Frauen die Klinke in die Hand gegeben. «Und ständig kamen Freier», so Krähenbühl weiter. Sie meldete das Treiben der Stadtpolizei Zürich, die das Vorgefallene rapportierte, und kündigte gleichzeitig den Mietvertrag. Mitte Mai musste dann die Wohnung geräumt werden. Mit dabei wiederum Heiko S., der das Boxspringbett mitsamt den 15 Kartonschachteln abgeholt habe.


    Dass der 47-Jährige seine illegale Masche einfach weiterzieht, verwundert. Denn in der Schweiz ist noch immer die Busse von 6200 Franken aus dem Klotener Strafverfahren ausstehend. Bezahlt wurde sie bislang nicht, wie die Bülacher Statthalterin Karin Müller bestätigt. Sie räumt allerdings ein, dass noch nicht alle Zahlungsfristen verstrichen seien.


    Rechtmässig angemeldet


    Immerhin etwas Gutes gibt es im Huren-Heiko-Fall zu berichten. Die Bussenbescheide können inzwischen zugestellt werden. Wie zu erfahren war, ist Heiko S. an einem Wohnort in Deutschland rechtmässig angemeldet. Aber: Bezahlt er seine Bussen weiterhin nicht, drohen ihm nach Ablauf der Zahlungsfristen 62 Tage Gefängnis.
    Dass der 47-Jährige munter weitermacht, ärgert vor allem Gerhard Dürrer (Name geändert), dem Heiko S. noch rund 10 000 Franken Miet- und Aufwandkosten schuldet. Grund: Meichtry gehört ein Einfamilienhaus in Kloten, welches Heiko S. in ein Bordell umgewandelt hatte. Drei Monatsmieten seien noch ausstehend. «Zudem hat er die Endreinigung nicht bezahlt», so Meichtry. Ferner seien auch Kosten für Maler- und Elektrikerarbeiten angefallen. Meichtry: «Wir würden das Geld gerne endlich einfordern.» Das gehe aber nicht, weil er die Adresse des Deutschen nicht kenne und deshalb kein Betreibungsverfahren einleiten könne.


    «Einfach unfassbar»


    Agnes Krähenbühl ist froh, dem Treiben in ihrer Mietwohnung ein Ende gesetzt zu haben. Zurückgeblieben seien verschmierte Wände und der Ärger darüber, vom 47-Jährigen derart hinterlistig getäuscht worden zu sein. «Als die Vorfälle in Zürich und Kloten geschahen, weilte ich im Tessin und hab davon nichts mitbekommen», sagt sie. Die Vermieterin ist überzeugt, dass «Huren-Heiko» munter weitermachen wird. Krähenbühl: «Einfach unfassbar, dass einem solchen Mann nicht beizukommen ist.» (Autor: Daniel Jaggi)


    Quelle
    http://www.lokalinfo.ch/news/d…wuetet-weiter-in-zuerich/

    22.06.2018


    Heiko S. betrieb in normalen Wohnungen illegale Bordelle


    Huren-Heiko mietet weiter Wohnungen fürs Anschaffen


    ZÜRICH - Trotz vier Strafbefehlen und weiteren Ermittlungen in mindestens drei Fällen macht der Bordell-Betreiber munter weiter.


    Strafbefehle. Gerichtstermine. Wütende Vermieter. Nichts und niemand bringt Heiko S. (47) aus der Ruhe. Seit über einem Jahr mietet der Deutsche Ferienwohnungen in Zürich und lässt danach heimlich Prostituierte darin arbeiten. Gut 19 Mal führt er Wohnungsbesitzer mit dieser Masche hinters Rotlicht. Er zahlt keine Busse, hat Mietschulden, lässt Gerichtstermine platzen. Und er macht munter weiter so, obwohl die Polizei ihn auf dem Radar hat (BLICK berichtete).



    Nun will sich die Zürcher Justiz nicht mehr an der Nase herumführen lassen. Huren-Heiko droht Knast! Zumindest, wenn er nicht zahlt. «Uns liegen vier rechtskräftige Fälle vor», sagt Statthalterin Karin Müller-Wettstein aus Bülach, «wir haben eine Adresse in Deutschland. Dorthin werden über Inkasso die Zahlungsaufforderungen geschickt.» Es geht um 6200 Franken! Ob Huren-Heiko seinen deutschen Briefkasten leert, ist fraglich.



    Wenn Huren-Heiko nicht zahlt, muss er 62 Tage in den Knast


    Ignoriert Heiko S. die Strafbefehle weiterhin, sollte er sich in der Schweiz nicht schnappen lassen. Denn, so Karin Müller-Wettstein, «wenn er nicht zahlt, muss er pro nicht gezahlter 100 Franken einen Tag ins Gefängnis». Bei 6200 Franken wären das gute zwei Monate.


    Die wünscht ihm ein Italiener aus der Rötelstrasse in Zürich. Er will Anfang November 2017 für zwei Monate auf Reisen gehen und vertraut Huren-Heiko seine 70 Quadratmeter grosse Dreizimmer-Wohnung an. «Er wirkte wie ein sehr beschäftigter Mann mit Geld, der wegen eines Jobs in Zürich vorübergehend eine Unterkunft suchte», erzählt Francesco S. *(29). Doch der deutsche Geschäftsmann zieht nicht ins Apartment, sondern eine rumänische Dirne und ihr deutscher «Beschützer».



    «Die Dirnen machten Sex in meinem Bett – ekelhaft!»


    «Es ging hoch her, haben mir dann die Nachbarn erzählt», so Francesco S. weiter. «Mädchen und Männer tagein, tagaus. Sex, und das in meinem Bett!» Als der Italiener wieder in seine Wohnung zieht, packt ihn der Ekel. «Ich habe drei vier Mal alles, Möbel und sogar Wände, desinfiziert.»


    Eine Erfahrung, die leider immer wieder Zürcher Wohnungsbesitzer machen müssen. «Seit Anfang Jahr gingen weitere Anzeigen gegen Heiko S. ein», bestätigt die Stadtpolizei.


    Quelle
    https://www.blick.ch/news/schw…-den-knast-id8529322.html