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    Ich denke, der akzeptierte Altersunterschied wird grösser, je älter man selbst wird. Mit ganz jungen Frauen - jünger als ungefähr 25 - kann ich wenig anfangen, da ich eine gewisse Erfahrung, Reife und Selbstvertrauen schätze. Nach oben setzt das Alter bei der optischen Attraktivität für mich natürliche Grenzen. Dass ich eine Frau über 35 oder 40 rein optisch noch sehr attraktiv finde, ist die Ausnahme. Wenn ich für Sex bezahle, sollte es aber schon eine seine, die ich optisch „sehr“ attraktiv finde. Ich denke, dieses Alter wird sich mit zunehmendem eigenen Alter noch leicht nach oben schieben. Aber nicht allzu sehr.

    Bin mittlerweile zu dem Schluß gekommen, daß auch „Freundin“ und „Ehefrau“ nichts anderes als besonders teure Langzeitbuchungen sind, die zusötzlich nur auch noch Zeit und Nerven kosten.

    Im besten Falle bieten sie auch ausserhalb des Sexuellen gute Unterhaltung und „Gefährtenschaft“. Und natürlich das Potential zur Familiengründung.


    Wenn man aber keine Familie mit gemeinsamen Kindern gründen will: Warum sollte man sich da auf Frauen beschränken? Reisen, wandern, tiefgründige Gespräche führen und gemeinsam an der Modellbahn bauen kann man ja schliesslich auch mit guten Kollegen beiderlei Geschlechts. Ist oft auch entspannter bzw. erfüllender.

    Das sich jemand 13/14jährig als 18/19jährig ausgibt halte ich für ausgeschlossen, da müsste man als Mann schon total betrunken oder zugedröhnt sein um den Unterschied nicht zu merken.

    Ausnahmen bestätigen die Regel. Hatte einmal beruflich eine 14-jährige Kundin, die aussergewöhnlich „entwickelt“ war. Völlig nüchtern arbeitend war ich echt überrascht, als sie ihr Alter nannte - und hätte da auch anderen ...nun ja, höchstens den Vorwurf gemacht, nicht kontrolliert zu haben. Volljähriger Lehrling im gleichen Raum, dem sie sichtbar gefallen hätte. Den hab ich freundlich über ihr Alter aufgeklärt, und er auch nur so: „Oops!“.

    Drei?

    - Aletta Ocean (ultimatives Fitness-Bunny mit grossen Brüsten)

    - Rebecca More (alt genug, um zu wissen, was sie tut. Und dirty talk wie keine zweite)

    - Summer Brielle (hübsch mit Kurven)


    Wenn ich noch drei "historische" Damen hinzufügen dürfte:

    - Shyla Stylez (Energie und Enthusiasmus)

    - Alanah Rae (hat irgendwie was als girl next door)

    - Angelique dos Santos (exotischer Touch)


    Promis?

    - Bachelorette-Adela Smajic (wirkt freundlich und positiv)

    - Cindy Landolt (Eigentlich furchteinflössend muskulös. Oder? Neugier obsiegt)

    - Kate Beckinsale (Alterslos bezaubernd und mit Stil und Klasse)


    Schliesslich wird das Management bei tieferen Preisen wahrscheinlich gleich viel Umsatz generieren oder sogar noch mehr. Die Kunden haben ihr Budget und buchen bei günstigeren Preisen länger. Vielleicht sogar noch länger als bei den höheren Preisen. Tiefere Preise locken zudem neue Clientelle an.


    Die WGs sind beschäftigter und hocken nicht zu lange rum. Die Stimmung ist vielleicht auch besser.


    Super Management-Idee auf dem Papier. Bzw. im Excel.
    Preise senken, bei gleichem (oder nicht so stark steigendem) Personaleinsatz.


    Fragt sich nur, ob Erlebnis, Stimmung und Service besser werden, wenn die Mitarbeiter(innen) so „nicht lange rumhocken“, sondern stärker und länger ausgelastet sind.

    Hallo zusammen, seit einiger Zeit ist Nikita 30 im About Hands nicht mehr auf dem Tagesplan zu finden.


    Ich weiss es nicht, aber meine mich zu erinnern, sie vor nicht allzu langer Zeit (wenige Wochen) noch auf dem Plan gesehen.
    Würde sagen, ihre Abwesenheitszeit ist noch nicht ungewöhnlich lang, sondern noch in einem Rahmen, in dem auch andere Girls irgendwann wieder (im About Hands) aufgetaucht sind.


    Letzteres will ich auch in diesem Falle einmal hoffen :super:

    25 Jahre jung und 11 Jahre Berufserfahrung? Hast also mit 14 Jahren angefangen zu arbeiten


    Die Erfahrung ist ja nicht notwendigerweise hintereinander passiert, sondern kann auch parallel gesammelt worden sein. Zumal, wenn es sich, Stichwort "Personalwesen im Bereich Pflege" nicht gegenseitig ausschliesst.


    Auch muss man beispielsweise als Katalane, der in eine deutschsprachige Region gezogen ist (oder dessen Eltern es taten), kein "Genie" sein, um Deutsch und die anderen Sprachen so gut zu sprechen, dass sie "lebenslauffähig" sind. Spanisch können Katalanen ohnehin, Italienisch ist sehr einfach, Französisch wortwörtlich naheliegend, und Englisch hatte man in der Schule.


    Auch sind die Sprachanforderungen - und Angaben des Bewerbers - im einschlägigen Kontext der Branche zu sehen. Sprich: Bringt der Bewerber genug in den jeweiligen Sprachen mit, um sich beruflich funktional verständigen zu können. Abgesehen von Deutsch als lokale und Verwaltungssprache (und vielleicht noch Englisch als "lingua franca") müssen die Sprachkenntnisse da nicht extrem breit sein, sondern es dürfte einschlägiges berufsrelevantes Vokabular genügen.


    Zum Vergleich: Ich habe nur mal stichprobenartig zufällig 4 oder 5 Profile im Globe-Tagesplan geöffnet, und bin schon über das erste sechssprachige Girl gestolpert.


    Man kann aber fragen, ob "Pflege" oder "Personalwesen" alleine bereits für "geschäftsführenden" Bereich qualifiziert, hier wäre das Profil noch zu schärfen.

    Bei mir fing es sehr spät an. War immer sehr nervös und unbeholfen im Kennenlernen und Agieren mit sexuell attraktiven Frauen, die an mir interessiert waren. Ich hatte seit einer Weile immer ab und an mit dem Gedanken gespielt, meine Jungfräulichkeit endlich "professionell" zu verlieren. Hatte dazu auch recherchiert, aber davor aber immer zuviel Angst (bzw. früher auch Scham) gehabt.


    Letztes Jahr lag ich dann in einer ausländischen Grossstadt im Hotel, und hatte vom Langstreckenflug, dem Herumlaufen und/oder dem Hotelbett tierische Rückenverspannungen. Im Ausland ist man ja oft etwas experimentierfreudiger ausserhalb seiner "Komfortzone". Da habe ich dann kurzerhand bei einer erotischen Massage-Firma angerufen und einen Termin vereinbart. Kann ja nicht schaden, neben meinem Rücken nebenbei noch ein bisschen meine sexuelle Angst vor Frauen zu therapieren.


    So schrecklich nervös war ich grundsätzlich nach dem Anruf nicht mehr. Nicht damit gerechnet hätte ich allerdings, wie schnell mein Rücken dann zur Nebensache werden würde - sichtbar überrascht war mein kleiner Parker, was der sehr netten Masseuse auch hörbar leid tat. Obwohl ich es eventuell nach Betreten des Zimmers aufgrund des "strategisch" positionierten kleinen Lochs in der Mitte der Massageliege hätte erahnen können.


    Nach ein paar Malen wurde das mit Buchen und Besuchen der erotischen Massage allerdings entspannter, einfacher (und vor Ort etwas "kontrollierter" ;) )

    Beim Hausarzt.


    Hepatitis ist völlig unproblematisch. Hepatitis A wird auch durch Wasser und Nahrung in Risikoländern übertragen. Als solche zählen quasi ganz Lateinamerika, Afrika und Südostasien. Wenn du dann noch "womöglich auch ländliche Gegenden besuchst...", ist das schon klare Indikation für potentielle Reiseimpfung.


    Hepatitis B dagegen primär durch Körperflüssigkeiten übertragbar, wird deshalb für Risikopersonen empfohlen (ärztliches Personal, Polizisten und Sozialarbeiter, die mit Drogensüchtigen zu tun haben, etc.).


    Den Impfstoff gegen A & B gibt's als Kombinationsimpfstoff. Wenn du also eine "Reise planst", kann du gleich danach fragen ("wenn schon impfen, dann machen wir gleich die Kombi-Impfung").


    Mein Hausarzt hat's mir gleich proaktiv angeboten: "Ich will Ihnen ja nicht zu nahe treten Herr Parker, aber in *Reisezielland* gibt's ja schon sehr attraktive Frauen... vielleicht wollen sie Hepatitis B doch gleich mitimpfen?".


    HPV-Impfung wird üblicherweise vor dem ersten Geschlechtsverkehr empfohlen, d.h. entsprechend im Jugendalter.


    Meines Wissens "bringt" eine Impfung gegen Typen, mit denen man sich schon mal infiziert hatte (was oft, aber eben nicht immer symptomlos ist) "nichts". Da HPV-Viren leicht übertragbar sind, ist der Nutzen mit zunehmendem Geschlechtsverkehr "gehabt habend" stark rückläufig, bzw. schützt halt nur gegen Untertypen, denen man bisher noch nicht ausgesetzt war.


    Last but not least ist das Problem mit der Medizinalperson aber ein psychologisches. Genauso wie Frauen in FKK-Clubs sind die Servicedienstleister und unterliegen einer (moralischen und bei Ärzten auch ganz handfesten) Verschwiegenheitspflicht. Und auch Sexualmediziner dürften im Alltag "schon einiges" gehört und gesehen haben.


    HPV-Impfung wird m.W. immer noch nur bis 26 von der Versicherung übernommen. Wenn du älter bist, musst du's ohnehin selbst zahlen - da kannst auch bei einem Arzt im Ausland impfen lassen.

    In Sachen Extras gibt es eh ein paar Besonderheiten auf der Insel. Zum Beispiel gibt es da nicht nur CIM sondern auch „CIM a discretion“. Wenn du das buchst kannst du so oft du willst (oder kannst) in ihrem Mund abspritzen.


    Mir scheint, hier liegt ein erhebliches Missverständnis vor. :staunen:


    "At discretion" ist tatsächlich mit "nach eigenem Ermessen / Gutdünken" zu übersetzen.


    Hier handelt es sich aber gerade nicht um das Ermessen des Kunden, wie beim All-you-can-eat-Buffet oder Pizza à discrétion. Sonder vielmehr um einen Vorbehalt des Anbieters, der sich das Angebot nach eigenem Ermessen vorbehält.
    "At discretion" = wird möglicherweise, d.h. je nach Einzelfall gemacht. Je nach Sympathie, Hygiene, Grösse (anal), usw. Manche nehmen's auch nur als Marketing-Trick.

    Ich hatte leider bei keiner Agentur gebucht, sondern nur private WGs über adultwork.com , london.backpage.com oder ähnliches gesucht. Klar, dass dort die Fake und Reinfall Quote hoch ist, ich Depp.


    backpage gibt's ja nicht mehr in der Form.


    Schau dir ansonsten das Forum auf ukpunting.com an.
    Reviews sind dort gewöhnlich auf adultwork verlinkt.
    Aber Vorsicht, dagegen sind hier im Forum die Umgangsformen vornehm schweizerisch zurückhaltender Streichelzoo. :p


    Dass das Elite fakes verwendet, ist schlicht falsch - zumindest was meine mehrjährige Erfahrung in Basel betrifft.


    Dany (37), heute anwesend in Luzern ist 100% ein Fake (Foto auf der Startseite).
    Profil hat Fotos von zwei unterschiedlichen (aber zugegeben typähnlichen) WGs.