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    Also eigentlich ist es ja ganz egal, ob und weshalb so ein Fehler in einer Zeitung passiert.


    Mit nur minimal gesundem Menschenverstand sollte man realisieren, dass die Intensivbetten kaum mit Puppen belegt sind und dass Berset nicht mit Covid-Puppen im einem Spital spricht... ^^


    Im Juristendeutsch gibt es die Ausdrücke Urteilsfähigkeit und Handlungsfähigkeit. Gewissen Personen - sei es im ganz jungen oder ganz fortgeschrittenen Alter oder aufgrund eines sonstigen Problems - werden diese Fähigkeiten nicht zugesprochen. Zum Glück trifft das aber nur auf einen ganz kleinen Teil der Bevölkerung zu. Diese Meldung mit den Puppen wäre wahrscheinlich ein idealer Test, ob diese Fähigkeiten in genügender Ausprägung vorhanden sind oder nicht.... :D


    Also eigentlich ist es ja ganz egal, ob und weshalb so ein Fehler in einer Zeitung passiert.


    Mit nur minimal gesundem Menschenverstand sollte man realisieren, dass die Intensivbetten kaum mit Puppen belegt sind und dass Berset nicht mit Covid-Puppen im einem Spital spricht... ^^


    Im Juristendeutsch gibt es die Ausdrücke Urteilsfähigkeit und Handlungsfähigkeit. Gewissen Personen - sei es im ganz jungen oder ganz fortgeschrittenen Alter oder aufgrund eines sonstigen Problems - werden diese Fähigkeiten nicht zugesprochen. Zum Glück trifft das aber nur auf einen ganz kleinen Teil der Bevölkerung zu. Diese Meldung mit den Puppen wäre wahrscheinlich ein idealer Test, ob diese Fähigkeiten in genügender Ausprägung vorhanden sind oder nicht.... :D

    Nein, es zeigt die heutige Situation deutlich. Die Medien allen voran der Blick und die NZZ pushen horror Meldungen ins uneremessliche und untermauern dies mit solchen Bildern. Man denke an die medienwirksamen Sargreihen, die Kolone von Armeefahrzeugen die im Frühjahr durch Norditalien rollten oder die Liste der Ärzte die in heroischem Kampf gegen Corona ihr Leben liessen. Der älteste, ein über 90 jähriger Psychiater, der wohl kaum etwas mit der Behandlung von Corona Patienten zu tun hatte. Hier kommt das ganze Problem des Photojournalismus zum tragen. Gezeigt wird ein Ausschnitt mit einer Bildunterschrift versehen die den Leser in eine Richtung lenkt die der Journalist will. Es ist kaum vorstellbar, dass ein Politiker nur mit einer Papiermaske versehen und im Strassenanzug in eine Isolationsstation gelassen wird. Aber dem Blick und Herr Ringier sind wohl alle Mittel recht die Panik auf hohem Niveau zu halten, sind ja wohl ihre Stammleser eher Bildungsfernen Schichten zuzuordnen und somit am ehesten zu manipulieren. Somit darf man ja die Stammleserschaft nicht verärgern in dem man ihnen widerspricht und die Pandemie ins rechte Licht rückt. Die Zahlen liegen offen da, werden vom oft zu untercht gescholtenen BAG publiziert. Die Medien biegen diese zurecht, damit es in das Weltbild von ihnen und ihren Schützlingen passt. So wurden im Frühjahr die Fallzahlen nur kummuliert dargestellt, ein ZDF Journalist sprach dann auch von einem Zunami und nie da gewesener Bedrohung für die Menschheit. Die Spitaldirektoren, Gesundheitspolitiker und Gesundheitsökonomen des wohl teuersten Gesundheitswesens der Welt lenken durch gezielte Felhinformation davon ab, dass sie es unterliessen die Vorgaben des Pandemiegesetztes umzusetzen. Dazu hat das VBS bereits 2018 zwei Berichte veröffentlicht, die den Kantonen grosse Mängel und Unterlassungen vorwarfen. Das Ganze erhält dann noch einen weitern bitteren Nachgeschmack, wenn man in den Statisiken lesen muss, dass über 60% der Verstorbenen mit einem postiven PCR Test in Pflegeheimen verstarben, allso die Intensivmedizin in den Spitälern gar nie beanspruchten. Aber eben getreu dem Moto meines Nickname Pecunia non olet, wie schon die alten Römer wussten.

    Eines der Mädchen die ich im Plan B noch dem grossen Exodus am meisten vermisste war Michaela. Wie in diesem Foruma an anderer Stelle zu lesen war, sei sie in Deutschland. Welche Überraschung nach der Weidereröffnung der Branche im Juni, gab mir eine Kollege denn Tipp, dass sie nun im Olymp zugegen sei. Tatsächlich auf der Hompage unter den vielen Schönen, Bilder von ihr gefunden. Michaela ist etwas besonderes, eine wirklich süsse Maus, keine Tatoos, raucht nicht könnte als Mädchen von neben an durchgehen. Aber wenn die Chemie stimmt und man nett zu ihr ist, was ja eigentlich ein Zeichen von guter Kinderstube sein sollte, bietet das Mädel GFS vom feinsten. Nun denn, bin nicht Fan von so grossen Clubs, also angerufen Termin für direkt Zimmer gebucht. Ob sie mich wohl erkennt, nach der langen Zeit? Dort angekommen, Formalitäten erledigt und den Termin eingefordert. Die Chefin rief sie und sie war echt erfreut mich zu sehen. Sie sagte mir, die Chefin hätte ihr gesagt, dass sie einen Termin habe. Sie hätte sich jedoch keinen Reim darauf bilden können, wer sie im Voraus buche. Im Zimmer wie immer eine wunderschöne Zeit mit ihr verbracht, die viel zu schnell vorüber ging. Ich war dann noch zwei mal bei ihr an FKK Tagen, leider wurde dann von den Behörden des Kantons Solothurn der Sack geschlagen und der Esel gemeint und die Erotikbranche, ohne Beweis für eine erhöte Verbreitung des RNA Bruchstückes Covid19, geschlossen. Sie war dann eine Zeitlang auf dem Homepage eines Partnerclubs, der jedoch nicht in meinem Einzugsgebiet liegt. Es ist zu hoffen, dass ich sie wieder einmal in meine Arme nehmen darf. Vielleicht wenn die Leute dann Langzeitschäden von der Impfung haben und das ganze plötzlich kein Thema mehr ist, da man mit dem Impfstoff die Pandemie ja besiegt hat.

    Am Ende geht es ja darum, was RA Landmann im Zürcher Parlament sagte, ein Prostitutionsverbot auf kaltem Wege einführen. Es ist einfach zwei Isolationsverfügungen mit Schutzkleidung und Schutzmaksken unter Medienbegleitung an die Langstrasse zu bringen und von der Grossen Verbreitung zu schwafeln, als Leuten die am Zürichberg wohnen und sich um nichts scheren.


    Kein Kantonsarzt konnte bis heute den Beweis erbringen, dass die meisten Ansteckungen, wenn man den ein positives Testergebnis mit einem Test (vom Hersteller selber als ungeeignet für Diagnosezwecke bezeichnet) als Beweis für eine Ansteckungen bezeichnen darf, in Clubs und Restaurtants vorkammen. Keine Branchen werden so streng überwacht, wie das Gastgewerbe und die Gastronomie.

    In der Nähe von Brugg, sah ich ein Plakat mit einer Werbung vom Plan B. Wehmütig erinnerte ich mich an die schönen Stunden, die ich dort mit den Mädchen wie Michaela, Gabi, Alex, Alina (sie vermisse ich echt, wie es ihr wohl geht, gut hoffe ich), Adelina (das liebe Silikon Mädchen, auch sie würde ich wieder einmal gern in meinen Armen haben) und all die andern guten und hübschen Geschöpfe, die mir schöne und zärtliche Stunden bereiteten. Nun die Zeit läuft und ich war schon länger nicht mehr dort. Also hin.


    Der Empfang war durch Maria sehr herzlich und sie schien sich echt zu freuen, dass sie mich nach langer Zeit wieder einmal sah. Nun die Maria ist so herzlich und charmant, dass man davon aus geht, dass ihre Freude echt ist. Dann eine weiter Überraschung, als Empfangskomitee stand der Prototyp der MILF schlechthin am Tresen, die Denisa :verliebt::lachen::lachen: In der Umkleide liess sie ihren beiden grossen Freundinnen bereits Auslauf. Das immer sauber gepflegte Lustgröttchen blitzte durch ihr Nichts von einem Höschen und als gute Vollkontakt Animateurin hatte sie keine Angst vor Körperkontakt. Nun soviel Einsatz musste mit einem Zimmergang belohnt werden. Die Qualitäten von Denisa zu beschreiben hiesse Eulen nach Athen zu tragen. Die üppige MILF ist jedem Freund von zärtlicher GFE zu empfehlen. FO, Zungenküsse, schmusen und und und vom feinsten. Schnell war die halbe Stunde um. Nach der Dusche die Verpflegung, Gemüse Suppe, Bratwurst, Salt und ein kühles Bierchen. Viele neue Gesichter hat es nun im Plan B. Die Daria hat es mir als nächstes angetan. Zuerst erschien sie mir als kühl reserviert. Habe ein wenig mit ihr geschäckert und sie taute auf. Ab ins Kino, der bequemen Sofas wegen. Die ersten Zärtlichkeiten getauscht, mich neckisch angelächelt (die bringt einen Eisberg zum schmelzen so süss lächelt sie) als ich merkte, dass sie unter ihrem kurzen Röckchen nur ihr sauber gepflegtes Mäuschen trägt. So viel charm musste ja mit einem Gang ins Zimmer belohnt werden und ich wurde nicht enttäuscht. Ja es waren noch viele nette Mädchen dort an diesem Nachmittag, die Lydia, die Silvia eine etwas älter MILF deren Name ich mir leider nicht merken konnte, aber der Ruf der Pflicht erreichte mich und ich musste zu meinem nächsten Termin, leider nicht einer von der zärtlichen Sorte. Aber Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich freu mich jetzt schon auf meinen nächsten Besuch, denn es gib wieder vieles zu entdecken im Plan B. So kann ich meinen Satz im Titel beenden mit …. und es hat sich gelohnt

    Die Betreiber werben mit dem Hygiene Lable was löblich ist. Man erwartet vom Freier, dass er eine Dusche nimmt, sich den Mund spült.Eine Selbstverständlichkeit Aber achtet die Hausdame auch auf die Sauberkeit ihrer Mädchen? Nicht nur einmal musste ich feststellen, dass es das von mir erwähnte Mädchen nicht so mit dem Zähneputzen und dem duschen hat.
    :wütend:

    Nach langer Zeit zog es mich letzten Montagabend wieder einmal an die Weststrasse. Ins gute alte NStich, das heute Grandioso heisst. Etwa 6 Mädchen stellten sich im Halbkreis vor mich auf, nur mit Slip bekleidet oder auch ohne, schüttelte mir jede brav die Hand und stellte sich mit Künstlernamen vor. Ich habe mich für Bixi entschieden. Ablauf im Zimmer wie gehabt, duschen, Mundspülung und auf dem Bett auf die Auserwählt warten. Habe eine halbe Stunde gebucht, mich vorher erkundigt wer von den Schönen ZK und FO macht. Alle haben die Hand gehoben. Bixi ist ein nettes Mädchen, ihr Service ist gut und zum Abschluss gab es eine schöne Rückenmassage.


    Der Besuch in den Salons ist zwar teurer als in den Saunafabriken, pardon Clubs meine ich, aber der Service ist wieder um einiges besser geworden als früher.
    :super:


    :top: und was hast du für den Sonderservice gelöhnt? Als ich das letzte mal im Plan B war, hiess es Safer Sex sei die oberste Maxime im Club, was mir nicht unsympathisch war. Ist jedoch schon eine Zeit her.

    Respekt wie du die Valentina gut kennst, jedes Wort wahr 100%, eher untertreiben. Es tut mir leid wenn ich deine oder ihre Gefühle verletzt habe, war nicht meine Absicht. Den wenn ich etwas habe, dann Respekt vor den Mädchen und vorallem vor der Valentina! Best lover ever, Charakter, guter sehr anständige Mensch, fleissig, eine Frau zum lieben, leider nicht für uns alte Männer. Und nur als Info, habe über sie in gegenseitige Absprache und Erlaubnis geschrieben und danach besprochen. Ich kann dir gerne im Club erklären warum ich so geschrieben habe, ich weiss zwar nicht wer du bist, aber du kennst mich bestimmt. Respekt, Höflichkeit, Sauberkeit, Ehrlichkeit, viele Zimmer und die Wg's zeigen sich dir in ihre fast natürliche Art.


    Gruss Z.



    Geschätzter z13, nein meine Gefühle hast du nicht verletzt und wenn du deinen Post mit der jungen Frau abgesprochen hast ehrt dich das. Ich bewege mich wohl schon zulange im Paysex, die Erfahrungen im Plan b sind jedoch neu für mich. In Salons kommt man nicht so in Kontakt mit den Mädchen, die Zeit ist begrenzt und obwohl die Betreiber von Mieterinnen reden und beteuern es bestehe überhaupt kein Zeitdruck ist doch das Gegenteil oft der Fall. In Clubs wie dem Plan b kommst du plötzlich mit den Frauen in Kontakt. Siehst wie sich Männer mit Zuviel oder auch keinem Alkohol daneben benehmen. So stellten einmal drei gestandene Mannsbilder ein junges 18 jähriges Mädchen, aus welchen Gründen auch immer, unter eine kalte Dusche. Auch wurde einer jungen Frau Unterwäsche zerrissen, weil sie anscheinend den Kunden zu sehr bedrängt hätte. Der Clubbetreiber meinte die Dame sei selber Schuld hätte sie doch den offensichtlich angetrunkene Gast zu sehr genervt. Ob dieser die nicht ganz billige Unterwäsche ersetzte weiss ich nicht. Oft hört man von Gegnern der Prostitution, die Freier seien gewalttätig, rücksichtslos und behandeln die Frau wie Ware. Nun teilweise kann man da nicht widersprechen. Die Mädchen klagen oft über immer weniger Respekt ihnen gegenüber, das ist wohl der Grund für meinen vorhergehenden Post. Eine Prostituiert bei der ich vor Jahren Stammkunde war, sagte mir einmal: Weisst du die schlimmsten sind die Männer, die kommen mich four letter word und ohne ein Wort zu sagen wieder gehen. Sie sagte wörtlich es demütigt mich, dass ich nur zum Objekt an dem sie ihre sexuelle Notdruft verrichten wollen degradiert werde. Ja Man(n) staune Geist und Sexworker müssen sich nicht explizit ausschliessen. Einen Blick hinter die Kulissen des Gewerbes erhält man wohl ein wenig in den Clubs. Nicht nur den Kunden mangelt es manchmal an Respekt, auch die Mädchen können untereinander ganz schön rüde sein. Nicht selten herrscht eben Neid und Missgunst, gerade wenn es nicht so läuft. Nein ich will kein Moralapostel sein, verurteile niemanden der den Dienst der jungen Frauen in Anspruch nimmt und schon gar keine der Frauen die in diesem Metier ihr Geld verdienen. Nur ein wenig Respekt will ich einfordern für die Frauen und für uns Männer, denn was gibt es schöneres als mit einer Frau wie Valtentina eine, wenn auch nur begrenzte, wunderschöne Zeit mit dem intimsten was uns das Leben schenkt zu verbringen. Nun mag mich, einen sentimentalen Trottel schimpfen, wer will, solange ich von Zeit zu Zeit eine schöne Frau in die Arme nehmen kann, ist mir das egal.

    xy_freising meint wohl Orthodox. Die Orthodoxen feiern meist erst am 6./7. Januar. Allerdings teilen die Rumänisch-Orthodoxen (sind wohl die meisten nicht-christlichen WGs im Globe) ‚unseren‘ Kalender und feiern deshalb soweit ich weiss auch am 24./25. Dez Weihnachten...


    Die Orthodoxen sind genau so Christen, sonst würde Sie ja kaum Weihnachten, die Geburt Christi feiern. Der Grund, dass die russisch Orthodoxe Kirche Weihnachten am 6. und 7. Januar feiern liegt darin, dass im Zaristischen Russland der Julianische Kalender galt und nicht der gregorianische.


    Tja, schade dass du so über sie schreibst, wenn du so in sie verliebt bist. Ich finde es seltsam, dass in diesem Forum über Frauen geschrieben wird wie in einem Restaurant oder Hotel Führer. Über körperliche Merkmale wird wie über die Lage eines Hotelzimmers berichtet. Über die Fähigkeiten sexuelle Bedürfnisse zu befriedigen, wie über die Qualität des Service Personal in einem Restaurant. In einem hast du recht, Valentina ist eine liebenswürdige junge Frau, fleissig mit guten Manieren. Sieht immer wenn etwas zu tun ist, ach wie wäre ich froh, wenn ich solche Mitarbeiter hätte. Sie wirkt auf den ersten Blick distanziert, wohl ein Selbstschutz um in einem Milieu zu bestehen in dem ich nicht leben möchte. Weit weg von zu Hause, in unserer Gesellschaft höchstens geduldet, von den meisten geächtet für ihre Tätigkeit auch von vielen von uns die gerne ihre Dienste in Anspruch nehmen. Aber eben pecunia non olet wussten schon die alten Römer, so besteuert der Staat die Mädchen und so mancher anderer profitiert davon, dass die Mädchen hier ihren Körper anbieten, pecunia non olet sagten schon die alten Römer. Nein ich bin kein Moralapostel, denn ich habe schon sehr oft wohl zu oft die Dienste der Mädchen in Anspruch genommen, im Plan B öfters anders wo. Ich habe mehr gute als schlechte Mädchen getroffen. Festgestellt, dass es eine Frage des Respekt ist den das Mädchen dann oft um ein vielfaches zurückgibt. Wie erstaunlich ist es doch welche Freude man einem jungen hübschen Mädchen machen kann, wenn man ihr sagt wie schön sie ist. In einem muss ich dir jedoch recht geben, Valentina ist wirklich eine ganz liebenswerte Frau, neben wie im Zimmer.

    Ja Mary ist schon eine spezielle Frau, die man in diesem Gewerbe nicht vermutet. Nun eigentlich alle Mädchen oder sagen wir es einmal weniger despektierlich Frauen, im Plan B die sich länger dort aufhalten, sind eigentlich mehr das nette Mädchen von neben an... Es mag eine abgedroschene Phrase sein, trifft aber auf Mary zu. Wer sie nicht kennt, nimmt sie als laut, vorwitzig und manchmal etwas frech wahr. Wenn man aber in ihre braunen Augen schaut, ist eine Wehmut nicht zu verleugnen. Wenn man eine der seltenen Momente trifft, in dem sie ein wenig von sich preisgibt oder besser gesagt sie einen ein wenig näher an sich heranlässt, lernt man eine sensible, nachdenkliche Seite kennen. Die sich Gedanken darüber macht, dass immer mehr junge Mädchen von Südwest Europa hier in die Clubs kommen. Wie diese ihre Tätigkeit hier vor der Familie zu Hause zu kaschieren suchen, dass viele ihre in tiefer Armut lebenden Familien durch das hier hart verdiente Geld unterstützen, die Familie jedoch kein Verständnis für ihre Tätigkeit hier hätte, Doppelmoral nennt man das wohl. So glauben die Mütter gerne die Lüge, dass die Töchter hier im Gastgewerbe oder in der Hotelerie arbeiten. Nur manchmal ist man erstaunt, dass in unserem Land in dem ja Milch und Honig fliess muss, selbst ein Zimmermädchen ein Direktorengehalt verdienen muss, um so viel Geld nach Hause schicken zu können.