Gehören alle Clubs von Franz-Kette (Aphro, Bumsalp, Life usw.) eigentlich 100%ig ihm? Ich verstehe nicht, warum alle Top WGs landen in Apro und die solalas in Bumsalp. Es kann nicht sein, dass in Aphro täglich 60 Frauen nebeneinander stehen und Bumsalp unterbesetzt ist. Ok, Aphro ist bekannt für andere „Disziplinen“ aber gibt es genügend Kundschaft für diese 60 Frauen im Paradeplatz?
Franz ist der Haupt-Anteilseigner der Clubs, hat aber noch Beteiligungen vergeben (Investoren Pakete), wo ein Investor gegen Zahlung einer gewissen Summe zu unterschiedlichen Prozenten an mehreren Clubs beteiligt ist. Ich weiss nicht ob es stimmt, habe nur gehört das ihm von der Bumsalp gar nicht so viele Anteile gehören sollen wie allgemein angenommen wird, ähnlich wie damals beim Rouge. Mit dem Rouge hat er heute anscheinend auch nichts mehr zu tun.
Das Aphrodisia ist in Zürich City im Bereich Salon Banker Puff der Platzhirsch, so wie das Globe im Bereich der Saunaclubs. Franz weiss das er mit der Bumsalp nicht gegen Globe ankommt und weitere Anstrengungen vergebene Liebesmühen sind. Deshalb konzentriert er sich auf das Aphro. Der wichtigste und finanziell einträglichste Laden für Franz ist unbestritten das Aphrodisia. Das erklärt deine Frage, warum die hübschesten Girls ins Aphrodisia verschoben werden und warum das Blue-Opera bis aufs Blut bekämpft wurde. An einem guten Girl verdient Franz in der Bumsalp ausser ein paar lächerliche Zimmergebühren kein Geld. Im Aphrodisia verdient er hingegen an einem guten Girl richtig Schotter. Kommt ein Goldesel ins Aprhodisia zum Party machen und lässt dort zehn, zwanzig, dreissig Tausend Franken in einer Nacht liegen, kassiert Franz die Hälfte (50 Prozent) davon für sich plus noch andere Konsumationen, jeder weiss was gemeint ist. Im Aphrodisa hat es von diesem Klientel auch nicht mehr so viele wie früher, aber immer noch genügend. Viele Girls warten im Aphrodisia oft tagelang wie auf der Hühnerleiter ohne Brot, aber wenn am Tag-X der Jackpot kommt, dann klingelt es in der Kasse bei den Girls. Oftmals wollen das ja auch die Girls, so wenig wie möglich arbeiten und sitzen, und 1-2 Mal in der Woche Party machen und richtig abkassieren. Sex ist dabei meist noch Nebensache. Von den 40-50 Girls die gequetscht in Dreier-Reihe in der Aphro Bar stehen, ist natürlich ein Drittel dieser Girls reine Dekoration, die es für die Präsentation des Gesamtbild aber braucht, das Auge isst mit. Die gehen dann von alleine wenn sie nach 1-2 Wochen nichts verdient haben und ihnen alle Knochen schmerzen weil sie zu Fünft in einem Bett übernachten oder auf dem blanken Boden in den Gängen schlafen. Ja eiskalt und nicht so warmherzig dieses Buurli, wie oft beschönigt wird.
Die Optik der Damen ist globe Niveau in der aphro.
Nur die Optik ist gleichwertig. Aber um in einem grossen Saunaclub wie im Globe einen super Service hinzulegen und das kontinuierlich auch noch nach dem 10. Gast auf höchstem Level und das Tag-Ein Tag-Aus, dafür sind noch andere Qualitäten als Optik gefragt. Deshalb vermute ich, dass die Aphro Prinzessinnen die Globe Arbeitsweise nicht lange durchstehen würden und es schon nach dem ersten Tag zum Bruch kommen würde.
Vielleicht sind die guten Gäste in der Bumsalp keine Forenleser, ist die Bumsalp auf die mehr testerongesteuerten Globe-Gäste nicht so angewiesen, wie diese das gerne hätten, und investiert Franz lieber in die Clubinfrastruktur.
Das ist total hohles Geschwätz von dir!
In der Bumsalp hocken im Endeffekt die gleichen Gäste wie im Globe: Wenn ein Girl das Globe verlässt und in der Bumsalp anfängt, rennen die Stammgäste dem Girl hinterher. Verlässt das Girl dann die Bumsalp, kehren diese Gäste wieder zurück ins Globe. Auch andere Globe Gäste gehen gelegentlich in die Bumsalp um zu schauen wie es ist. Im Saunaclub Bereich ist das Imperium nun einmal der Platzhirsch. Franz hat nie geschafft das zu ändern, da er von Saunaclubs nichts versteht. Franz hat einen Saunaclub (Bumsalp) und der Rest sind hochpreisige Bars, Salons, da ist er als ehemaliger Zuhälter der früher die Frauen auf die Strasse geprügelt, Meister seines Fachs:
Alles anzeigenIm Aphro wird offenbar mehr gedealt als nur Frauen... :
Sex und Drogen im Steuerparadies
Von Paul Ronzheimer
Club „Aphrodisia“, Mitternacht, nur zwei Straßen vom „La Stanza“ entfernt. Zürich, Innenstadt. Von außen sieht es aus wie ein Züricher Wohnhaus. Wer die Tür aufmacht und in den Keller geht, findet einen Club, eine kleine Tanzfläche – und viele leicht bekleidete Frauen. Sie nennen es den „Banker“-Puff; ab 700 Franken dürfen Kunden Prostituierte in die oberen Etagen begleiten. Bei Bedarf besorgen die Frauen auch Drogen. Ein Kellner: „Einige Banker nehmen das Kokain direkt vom Tresen.“
Quelle: Bild Online, 26.04.13