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    IWenn du von mehr konsumieren und mehr Geld ausgeben sprichst weiss ich nicht ob du vom Gastro-Bereich oder von Zimmergängen sprichst. Ersteres d.h. Essen und Getränke (inkl. Alkohol) sind in der BA gratis respektive im Eintrittspreis onbegriffen. Mehr Konsum ja, mehr Einnahmen nein. Was das Zweite betrifft bezweifle ich. Es kann durchaus sein, dass die Stimmung lockerer wird und eine Party-Athmosphäre geschaffen wird. Das heisst aber noch lange nicht, dass die Girls davon profitieren respektive mehr Zimmergänge machen.


    Im Sonderfall Bumsalp stimmt es vollkommen was du schreibst. Dieses Konzept war von Beginn zum scheitern verurteilt, da Flatratsaufen mit Bordell nicht vereinbar ist. Wie behindert muss ein Club sein, sämtliche alkoholische Getränke im Flatrate Konzept auszuschenken und sich dadurch das ganze primitive Schmarotzer Clientel ins Haus zu holen die hauptsächlich zum saufen kommen und gleichzeitig aber die höchsten Saunaclub-Zimmerpreise der Schweiz verlangen :rolleyes:. Klar das bei so einem System die Girls die Gelackmeierten sind. Das passt alles hinten und vorne nichtzusammen und ergibt keinen Sinn, auch gerade im Hinblick das 100 Meter nebenan im Club Dream ohne Eintritt für 70.- Stutz gefickt wird oder im Sex-ohne-Limit Tarif 3x ficken für 160.-. Da herschen schon sehr kranke Verhältnisse in diesem Dübendorf :super:.

    Ich hoffe einfach, dass das, was die BA so anders macht, nicht alles
    geopfert wird:


    - extrem freundliches Servicepersonal dass Dir Deinen Gratisdrink an Deinen Platz bringt
    - klulinarische Vielfalt die weit über zwei Kantinenmahlzeiten hinausragt
    - Wellnessetage die seinesgleichen sucht


    bigcock , du bist das personifizierte Beispiel für das grausam abgehobene eidgenössische Anspruchsdenken und warum die Clubs immer mehr Shisha-Balkan-Gäste bevorzugen. Extrem freundliches Personal, Gratisdrink an den Platz bringen, 50 Menüs zur Auswahl, Popo lecken, anblasen, anküssen und das natürlich alles zum Pauschaltarif inklusiv Reklamationsansprüche. Und ich habe mir von Girls auch sagen lassen, es sind fast ausschliesslich Eidgenossen die Girls zum Sex ohne Gummi drängen oder sogar erpressen und nicht die Sisha-Balkan-Buben. Ebenso aktzeptieren sie die Regeln der Girls, bezahlen fair, handeln nicht an den Preisen, suchen nicht das Haar in der Suppe und sind hygienisch. Ich bin auch kein Fan dieser Kultur aber das muss man auch mal objektiv klarstellen.

    Mir ist zu Ohren gekommen, dass beim Umbau im Juni (1 Woche geschlossen) eine Shisha-Bar entstehen soll. Nun, wenn dem so ist frage ich mich schon was man damit erreichen will. Neue Gäste? Vielleicht, aber nicht diejenigen welche dringend benötigt werden.
    Falls dies die einzige Änderung ist hingegen das Konzept, Preise etc. belassen werden sollten, verstehe ich die Geschäftsleitung gar nicht mehr.


    Ganz tolle Idee, wer hängt immer in diesen Sisha Bars?


    Genau, die ganzen Kameraden wo die normalen Gäste vertreibt.

    Kann sein, dass irgendwelche Typen dort das Sagen haben?


    @ Pero
    @ Arschlecker


    Ich denke ihr getraut euch die Wahrheit nicht auszusprechen, so wie ihr in Vergangenheit die Balkanisierung der Schweiz erfolgreich geleugnet und verdrängt habt. Man könnte dazu auch sagen "Fremd im eigenen Land". So hat man es gewollt. Genau diese Shisha Gäste sind begehrt und werden gebraucht, ohne sie geht heutzutage auch in der Schweiz nichts mehr. Sie gehen gern und oft in den Ausgang, kommen in Gruppen, haben Spass, machen Party, konsumieren und geben Geld aus. Und obendrein stehen sie bei den WG's noch hoch im Kurs, da sie gepflegter und lockerer als Durchschnittsschweizer sind. Wo sind die Eidgenossen abgeblieben, in den Clubs und auf den Strassen sieht man sie nur noch in der Unterzahl? Das sich nun auch die Clubs auf dieses Balkan-Shisha-Klientel ausrichten ist wirtschaftlich gesehen nur verständlich. Deshalb Wellnessbereich in der Bumsalp in ein Shisha-Mekka umbauen, anstatt in Schönheit zu sterben, warum denn nicht!