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    Plane ich in ein Club zugehen, schaue ich mir ein paar Tage zuvor den TP an (ausser ich weiss schon vohin, weil gerade eine favo von mir da ist).


    Also ich weiss nicht wie der FKK Neuenhof and Zeus gemanaged wird. Jetzt hatten beide Ferien gehabt und nicht wurde geplant. Andere Clubs wie z.B. der NBU hat jetzt scon die Girls drauf und öffnet erst am 9.1. Andere Clubs wie Olymp und Cleo planen auch ein bisschen voraus und man kann schon sehen wer in Zukunft hier ist.


    Beim Neuenhof denke ich wird's nicht lange gehen bis die wieder schliessen, wenn dies so weiter geht, schade....Früher war bei Neuenhof sogar near real time zu sehen :), sobald die Girls eincheckten, wurde dies auf der Webseite sichtbar.


    Zum Thema kann man auch das Extreme annehmen, um Girls und Gäste in Korrelation zu setzen: Zero Girls=Zero Gäste

    Dann kann man ja mal andere in Vergleich setzen:

    Freubad und Globe...praktisch immer viele Gäste (obwohl ich nicht mehr ins Globe gehe, habe meine Gründe, lese ich hier dass es immer gut besucht ist und sich dort keiner über den Umsatz beklagen kann...und dies seit sehr langem).

    Wenn einer über Weihnachten in ein Club will soll er - gibt ja genügend offene oder auch andere Alternativen. Ist nicht meine Sache in einem Club Weihnachten zu verbringen....Betrifft ja fast zu 100% Single Kunden.

    Über Weihnachten habe ich einer Favoritin das Angebot gemacht Weihnachten bei mir zu verbringen (so ein Escort Angebot) und nun wird zwischen kochen, essen, trinken (und Kirche gehen) auf dem Tisch oder wo immer gevögelt und das Gemüse ausprobiert:D- sie hat so alles drauf..wieso auch nicht.

    Für Neujahr habe ich ein Escort Date gebucht, aber wieder abgesagt, da ich jetzt ein Tinder Date habe.

    Dass Clubs, weil sie Ferien haben, Kunden verlieren glaube ich kaum. Migros...Coop haben auch an jedem Wochenende zu, aber verlieren sicher keine Kunden - gibt ja Alternativen

    5-7 Girls waren auch im alten Neuenhof ein normales Line-up.

    Also das stimmt dann schon nicht - ein normales Line up war immer über 10 (bis 15). Da kann ich mich noch gut erinnern, als der Club noch unter Führung vom FKK Basel war - und das waren für den Club und die Girls goldene Zeiten - während der Weihnachtszeit kann sein, dass es weniger waren...


    Denke die Cleo/Olymp/Zeus Gruppe wollte unbedingt Clubs kaufen und das Angebot war wahrscheinlich sicher verlockend und wieso nicht einkassieren. Aber seitdem geht's mit dem FKK Neuenhof leider nur bergab - ja ein paar Wiederbelebungsversuche - jetzt wieder einer und ich hoffe es geht nicht wieder in den Trab von vorher, denn 10-15 Girls muss dieser Club haben - ist auch für den Club gut - das Einzugsgebiet ist gegeben und wenn gur Girls dort sind, dann kommen auch die Gäste...

    Anita kann ich empfehlen - also ich hatte eine heisse Stunde mit ihr. Auch kann man sich mit ihr gut unterhalten (auf jeden Fall in Spanisch, wie die meisten Brasilianerinnen) und ist im wie auch ausserhalb des Zimmer sehr angenehm. Das sind aber die meisten Latinas....welche es sonst nicht so viele gibt, aber elharem scheint eine Ausnahme zu sein. Werde sie sicher wieder besuchen - sie ist ja noch eine Weile hier, sicher bis zum nächsten Jahr:) - so ist ihr Plan.

    Ich sage jetzt nicht was sie mir gesagt hat, sonst hat El perversito noch mehr Gefühlsschwankungen :).

    Nirgends in Europa sind Immobilienpreise so billig wie in RO. Natürlich kostet eine normale Wohnung in Bukarest keine 1000 €- für 20.000 gibts bereits eine 4-Zi-Wohnung zum Kauf

    Diese Wohnung möchte ich mal sehen:D - 30m2 vielleicht.


    Ich denke ab und zu denken Leute in ihrer Vergangenheit. Viele meinen wenn Girls in die Schweiz kommen ist das eine andere Welt. Das war vielleicht so ....viele viele Jahre her und gilt sicher nicht mehr für die neue Generation. Aber heute unterscheiden sich Grossstädte kaum mehr in verfügbarer Technologie, Kulturangebote etc.

    Die meisten Girls sind wahrscheinlich in mehr Länder gereist als etliche Freier und wenn sie hierher kommen ist es, ja ein reiches Land, aber sicher kein Kulturschock. Viele dieser Girls sprechen mehrere Sprachen und ausbildungsmässig wahrscheinlich im Europa-Standard. Die Intelligenz von der Bildung abzuleiten - na ja - liest man hier fast immer - denke aber was ich hier lese, haben die Girls ehe die Nase vorne.


    Muss dazu noch sagen, dass ab und Kommentare fast in Rassismus übergehen - das Girls kommt von diesem Land (oder hat Roma Blut), also ist sie sicher nicht so gut, intelligent und gut wie ich Schweizer, sondern sie muss ja blöder, ärmer, naiver als ich sein. Vielleicht war so mal so...

    Der Drang den Girls Verhaltensregeln zu geben rührt daher, dass man die Girls zu ihrem Glück zwingen muss. Die Girls wollen verdienen. Verdienen sie nichts, gehen sie. Da die Girls selber nicht wissen, wie man verdient, muss es der Club ihnen erklären, indem er Verhaltensregeln wie zB. " Gäste aktiv ansprechen " aufstellt.


    Offensichtlich bist du neu. Andernfalls hättest du hier täglich gelesen, dass Girls jammern, dass zu wenig Gäste kommen und sich Gäste ständig beschweren, dass sie nicht angesprochen und ignoriert werden und daher weg bleiben.

    Offensichtlich hast Du den alten Neuenhof nie erlebt....und ja immer das gleiche "Offensichtlich bist du neu" in deinen anonymen posts....


    Die meisten Girls verdienen sicherlich gut (und wahrscheinlich mehr als viele ihrer "Freier")....macht Dir um die Girls keine Sorgen....

    Der Club kann aber etwas anderes. Und genau das war in der Vergangenheit das Problem.

    Man kann die Girls auch ein Stück weit zu "ihrem Glück zwingen". Indem man von Anfang an ganz klare Verhaltensregeln aufstellt, und diese auch durchsetzt,

    Das habe ich von Dir jetzt schon ein paar mal gelesen El perversito .

    Von wo kommt dieses Drang, dass man den Girls den "Verhaltensregeln" aufbrummen muss. Normale Verhaltensregeln für Mann und Frau wie man man sich auch in einer öffentlichen Bar verhalten muss (Frau und Mann)...aber keinen Zwang (du musst lächeln, darfst ihn nicht ignorieren...wir sind ja schliesslich in einem westlichen Land). Die Girls (und auch Gäste) finden sich dann zurecht.


    Der Neuenhof war ganz früher sehr gut, war immer gut besucht und hatte auch gute Frauen. Jedoch liess das Management den Frauen extrem viel Freiheit (bis sogar zum selbst einkassieren - der Club wollte nur seinen Teil für Zimmernutzung). Aber z.B. ob das Girl den Gast ignoriert oder nicht zurück lächelt oder heute einfach keine Lust hast (weil sie gestern eine Superorgasmus hatte), verstösst sie sicher gegen keine Regel - das ist up to her bzw. ist es dem Mann ja auch völlig überlassen wenn er ein Girl ignoriert. So lange das Girl einen guten Service für ihre (Zimmer) Gäste liefert, ist der Club sicher auch zufrieden. Der Club ist verantwortlich für Infrastruktur und Service des Clubs, nicht des Girls. Liefert das Girl ständig schlechten Service (im Zimmer) können sich natürlich die Gäste beklagen und dann ist es dem Club überlassen sie nicht mehr im Club zu wollen.


    Ich denke fast Du würdest glücklich (er) in arabischen Ländern (Saudi Arabien als das extremeste), dort hat sich die Frau genau an den Verhaltensregeln des Mannes zu halten, während der Mann alles tun kann (ich denke dort kommt es von gewissen "Gefühlen" des Mannes...wenn Du verstehst was ich meine)...wir sind aber in der Schweiz und hoffe dies gilt auch in den Clubs.

    Aus Club Hercules wird wieder FKK-Neuenhof


    Also, ich finde dies eine gute Sache und hoffen wir, dass der Club Hercules wieder wird wie einmal der FKK Neuenhof - da hatte es immer 10-15 Girls und zwar für alle alle etwas - und hier haben sich früher die Girls wirklich selbst gemanaged, aber die Atmosphäre war wirklich fast immer super - und die Girls kamen immer wieder zurück. Kann mich noch erinnern als die skinny Sasha noch dort war (jetzt glaube ich im Westside) - und das hat sie mir erzählt - war ihr Geschäft immer super gelaufen - dann hat das neue Management dies übernommen und es ging bachab - nix mehr....so gingen auch die guten Girls weg.


    Ob es jetzt auf einen Ansturm kommt wegen 40CHF, welche man einspart wenn man 1Std Sex plant - da muss dann jemand wirklich knapp bei Kasse sein (1 Stunde einschliesslich 2x 30min und Eintritt für 199 oder 39 Eintritt + 120 für zusätzliche 30min)....

    Ich denke ich warte mal bis der Ansturm vorbei ist und die Girls wieder erholt haben:D:D

    Girls im FKK-Neuenhof


    Also für mich sind und waren die besten Clubs wo sich die Girls selbst managen. Klar eine Hausordnung ähnlich wie an einem normalen Arbeitsort sollte schon gelten - diese gilt ja auch für einen Gast -also wenn ein Handyverbot für Gäste im Club, dann auch für Girls (im Club - in ihrer Garderobe können sie wie die Gäste machen was sie wollen).


    Aber was die Arbeit betrifft, ob die Girls aktiv oder passiv sind, soll ihnen überlassen werden - dasselbe ist auch bei privaten Girls und sie arbeiten ja für sich. Wenn eine genug verdient, wieso soll sie sich aktiv bemühen? Ich habe beobachtet, dass es dann am besten klappt. Girls, welche gute Stammkunden haben oder einen Super Service liefern müssen sich halt weniger bemühen - andere halt mehr (vor allem viel mehr 30min Einsätze...was natürlich nicht so lukrativ ist).


    Und wenn ich ein Girl wäre, würde ich es genau so machen....:D:D:D

    Meines Wissens nach, sind Einnahmen aus selbstständiger Arbeit im Kanton Zürich und Aargau für Ausländer innerhalb der 90 Tage pro Jahr komplett steuerfrei! Müsste man den speits nochmal fragen ob das wirklich so stimmt, bin zu faul in den Gesetzestexten nachzuschauen.


    In manchen Kantonen wird auch innerhalb der 90 Tage-Regelung pro Arbeitstag eine Quellensteuer fällig, die sich nach Höhe der Tageseinnahmen richtet. Niemand wird mehr aufschreiben als tatsächlich eingenommen ;).

    das stimmt, also in ZH sind bis 90 Tage steuerfrei - im AG dachte ich wurde dies in eine Pauschalsteuer geändert (strikt genommen müssten sie dies im Heimatland versteuern:D)


    Ein Modell will ich und kann ich nicht schreiben - bin da auch zu faul. Jedoch wird es dann für die WG ziemlich kompliziert ab 90 Tage, da fallen auch AHV und auch Krankenkasse an - sonst gibt es dies nicht. Auch ist eine Verlängerung kompliziert - aber da wird ja nach Kanton dann wieder eine "Pauschale" angenommen (meistens so 20-25/Tag)

    Im Thurgau wird die L-Pauschale auf 600 / Monat angesetzt..

    Ob das wenig oder viel ist kommt drauf an welche Masstäbe man ansetzt.

    Wenn man davon ausgehen würde das eine WG im Jahr so 70.000 CHF Einkommen nicht Umsatz macht würde der offizielle Steuersatz je nach Gemeinde bei so durchschnittlich 11% (Schwankungsbereich 4-16%) liegen, so gesehen sind sind 20-25 CHF natürlich relativ wenig, weil mehr als 180-230 CHF Einkommen pro Arbeitstag werden die meisten WGs schon machen.

    Aber geht man jetzt davon aus das sie maximal 90 Tage in der Schweiz arbeitet und innerhalb dieser Zeit 17.500 CHF Einkommen nicht Gewinn macht, dann würde der Steuersatz je nach Gemeinse bei so durchschnittlich 1,7% (Schwankungsbreich 0-3%) liegen, und da sind 20-25 CHF dann richtig viel, denn 1.170-1.470 CHF Einkommen pro Arbeitstag sind ziehmlich unrealistisch.

    Verstehe deine Rechnung nicht - der Steuersatz bleibt ja immer gleich - dieser ist Pro Tag und so kann auch nicht der Prozentsatz ändern.

    Das bedeutet, eine Frau kann im Monat 20, 30, 50 Tausend Einnahmen in der Schweiz generieren und das ist mit einer Pauschalsteuer von 20-25 / Tag abgegolten? Warum habe ich als Schweizer Selbständiger nicht die Möglichkeit mit einem pauschalen Taschengeld meine Steuern abzugelten?

    Weil Du hier angemeldet bist (Schweizer oder C Bewilligung). Nur Ausländer haben das Recht an Pauschalversteuerung - war ja eine Volksabstimmung;).

    Wenn die Damen die L-Bewilligung beantragen (also dann können sie auch das ganze Jahr hier arbeiten) werden sie quellenbesteuert - aber auf welchem Lohn? - so haben die Kantone halt hier auch ein Art Pauschalsteuer eingeführt - sie nehmen einfach ein Einkommen an (ist relativ tief).


    Bei einer Schweizer-Prostituierten wird es ähnlich sein - wie kann jemand nachweisen wieviel der Verdienst ist - niemand lässt sich hier in die Bücher schauen (ausser sie legt es an oder deponiert es auf der Bank...dann wird es schwierig...)

    Der Titel und einige Beiträge sind zudem irreführend.


    Die meisten WG kommen mit einer kurzfristigen Erwerbstätigkeit Erlaubnis, welche sie online ausfüllen können. Das berechtigt sie 90 Tage / Jahr in der Schweiz legal zu arbeiten.


    In den meisten Kantonen zahlen sie dann eine Pauschalsteuer (entweder pro Monat oder Tag), da die meisten keine Abrechnung liefern können. Praktisch hat dann jeder Kanton als Fallback eine Pauschale eingeführt, wenn das Einkommen nicht ermittelt werden kann (zwischen 400/Monat oder 20-25/Tag) - was immer der Fall ist.


    Somit spielt es keine Rolle ob Standardservice oder Extras  - Pauschalsteuer macht da keinen Unterschied.

    Ich denke jeder Viel-Clubbesucher weiss mehr oder weniger was so der Durchschnittverdienst der WG ist. Man ist ja auch nicht die ganze Zeit am Vögeln, oder:D? Man redet ja auch mit den WGs die man schon kennt und nicht nur über Gott und die Welt, sondern auch Themen die (mich) interessieren, so auch Verdienst und Ausgaben (und was sie mit dem Geld machen). Mit den meisten WGs war die Diskussion recht vertieft und ehrlich. Es gibt auch dort z.T. Scheren, aber nicht so gross wie ich ganz am Anfang vermutet habe...


    Darum verwundert mich die Diskussion hier (und auch in anderen Diskussionen) - ausser es sind hier wirklich nicht Viel-Clubbesucher, aber das denke ich nicht...

    wieso? kannst es ja auch machen, wo liegt das Problem?

    Nicht so hart:) - Du hast dich auch schon aufgeregt über Dauerbucher und wolltest es sogar limitieren..also ein bisschen Mitgefühl;)


    dass Dir der Kleine mit der Dächlikappe Deine Favo wegbucht? Deine Favo ist möglicherweise hocherfreut wenn der Dächlityp regelmässig kommt.

    Ich vermute mal der Dächlikappe ist wohl inmitten einer Scheidung, da ist alles 50% Rabatt:D, muss er wohl noch ausnutzen und muss man ihm gönnen....;)

    @robert_wat


    Aber in der Herren Umkleide und im Zimmer habe ich persönlich noch keine Kamera entdeckt. Das ist auch gesetzlich verboten und strafbar.

    Der Club kommt nicht an Bonität, Beruf, Adresse des Kreditkartenzahlers heran. Er kommt nur an die Daten heran die auf der Karte draufstehen, Name, Nummer usw.


    In der Umkleide muss es nicht verboten sein, sofern verhältnismässig - Überwachung von Diebstahl und ist in vielen Clubs installiert (auch in Gängen etc.). Im Zimmer würde ich sagen schon. Jedoch wer geht schon den Weg über Strafanzeige?


    Betr. Kreditkarten der Club selbst nicht, jedoch werden Daten an Dritte weitergebeben. Dies ist meistens auch in den überlangen AGB etc. drin.


    Ich denke eher bei Daten wird online viel mehr preisgegeben. Bist Du noch in mehreren Foren wird mit IP Adressen viel, viel, viel mehr korreliert als man denkt....und ist auch nicht so aufwändig die Privat Daten zu erheben. Jedoch muss auch immer ein Ertrag zum Aufwand gegenüberstehen...wenn dies stimmt kann schnell von dieser Seite Erpressung und Drohung von Veröffentlichung der Daten erfolgen, da hier der Verlust auf Erpresser Seite sehr gering ist, jedoch auf der anderen Seite sehr hoch sein.

    Klar braucht es mit der Aufenthaltsbewilligung L eine Krankenkasse.

    Ausnahmen sind möglich (Arbeitnehmende mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien, die regelmässig in ihr Wohnsitzland zurückkehren (mindestens einmal wöchentlich)).


    Krankenversicherung für Kurzarbeitende in der Schweiz

    Nein, muss sie nicht. Wir reden hier von Sexarbeit, dies ist anders geregelt und dies regelt auch nicht das BAG. Die Kantone sind zuständig für die Bewilligung, aber fast jeder Kanton hat die gleichen Bestimmungen, da wenn man eine L-Bewilligung hat auch freier Arbeitsort gewährleistet ist - dies ist Gesetz. Somit macht es auch keinen grossen Sinn in einem Kanton eine andere Regelung zu haben, denn man kann dann z.B. in Bern die L-Bewilligung beantragen, aber dann kann man in der ganzen Schweiz arbeiten.


    Wenn Du ein Link willst - hier bitte (die anderen Kantone kannst Du sicher selbst finden) - spezifisch zu Sexarbeit (für selbständige Dienstleistungserbringende, da in den FKK Clubs die WG selbständig auftritt und der Club als "Vermittler" - ist für beide Parteien auch einfacher).


    https://www.pom.be.ch/pom/de/i…derschweiz/sexarbeit.html


    Auszug:

    Police einer Schweizer Krankenversicherung oder das Sozialversicherungsformular A1


    Anmeldebestätigung der AHV als selbständig Erwerbende/r oder das Sozialversicherungsformular A1 

    Also, soweit ICH informiert bin, sobald die Damen die L beantragen, müssen sie 'ne Krankenversicherung in der Schweiz haben.

    Oder sie haben in ihrem Heimatland eine Privatversicherung, die für die Schweiz gültig ist.

    Ja, die meisten Damen machen nie einen Check, aber hey, ich denke, dass viele Freier auch nie einen machen - was ich katastrophal finde!

    speits

    Für eine L Bewilligung genügt ein E101 oder A1 Formular, es braucht keine Privatversicherung - dafür sorgt die europäische Regelung. In Rumänien z.B. ist jeder "gratis" bis zum 26ten Altersjahr bei der staatlichen Krankenversicherung versichert, wie auch in vielen anderen europäischen Ländern (Italien, Spanien, in Ungarn ca. 20CHF/Monat für Nicht-Erwerbstätige, also nichts und auch keine Steuer).

    Ich denke auch nicht, dass der Olymp verantwortlich für die steigende Infektionszahlen ist. Trotzdem denke ich, dass der Olymp (und vor allem das Management) dazu beigetragen hat, dass die Erotikbetriebe auf die schwarze Liste kamen.


    Wenn jemand in dieser Situation mit "Megaparty" auf der Webseite wirbt (wurde so am 24ten auf der Webseite geworben), dann muss man wirklich in einem anderen Universum leben oder man hat keine Ahnung vom Betreiben dieses Gewerbe (überlasse es euch dies zu beurteilen). Dass die Cleo WG transferiert wurden ist ja gut, aber MEGAPARTY! Wenn eine Disco oder Bar so wirbt, hätte dies ein Aufschrei in der Bevölkerung und vor allem im Gastgewerbe gegeben, welche auch darunter leiden und diese KMU viel Geld in Schutzkonzepte investieren, damit die und Akzeptanz steigt (und niemand würde mit Megaparty werben).


    Übrigens bin ich gegen diese unsinnigen Massnahmen. Man sollte das Problem angehen und eingestehen, dass dies nicht ein Kinderkrankheit ist, sondern 98% Personen über 70 Jahre betrifft (und von diesen 98%, 80% über 80). Man muss nicht die ganze Welt einsperren, sondern diese Gruppe schützen oder anders gesagt (und leider ist es so) in ein Lockdown versetzen.


    Ich vermute, dass mit dem Transfer der Girls, er Kanton Schwyz auch dieses Schicksal treffen wird - mit oder ohne Werbung diesmal. Ich denke es wäre vernünftiger etwas zurückzuhalten...

    Der BR hat nur eine Polizeistunde eingeführt und Discos und Tanzlokale geschlossen und ein paar andere Einschränkungen bei den max. Anzahl Personen bei Veranstaltungen. Eigentlich keine Einschränkungen, aber für mich diese schon zu viele und man sieht auch wie inkompetent die Entscheidungsträger sind. So wenn eine Bar oder Restaurant 1000 Personen fassen kann gibt es hier keine Einschränkungen (ausser wenn Du aufstehst, muss Du eine Maske aufsetzen).


    Thats it! Am traurigsten bin ich über Discos (oder Clubs). Macht auch keinen Sinn, vor allem darum, weil es keinen einzigen verstorbenen unter 60 Jahren seit August gab und die höchste Spitaleintritte seit August ist für 20-29 Altersgruppe seit August 1 Person/ 100'000 (Im Gegensatz zu über 70 wo es 60 pro 100'000) hat.

    Die Bevölkerung und der BR sollten die Statistik des BAG mal etwas mehr studieren und die Leute im Forum sollten diese Statistik mehr verbreiten. Ist auf dieser Seite täglich ersichtlich:

    https://www.srf.ch/news/schwei…ona-zahlen-in-der-schweiz


    (Schaut unter der Tabelle "So teilen sich die Spitaleintritte bzw. Verstorbene nach Altersgruppen auf" - Tabelle hat 3 Reiter).

    WTF dies ist einfach Dummheit der Politik.

    Steini

    Klar.

    Oder dachtest du, die Damen sind mit Arbeitsvertrag und Sozialversicherung im Puff angestellt und bekommen Lohn am Ende vom Monat? 😂

    Die Damen zahlen Eintritt, plus Schlafen im Haus, plus Krankenkasse und Zimmersteuer.

    Heißt, wenn die Stunde 200 Franken kostet, bekommt die Dame davon meist 160. Oftmals werden 40 Franken abgezogen für die Steuer.

    Nicht ganz. Krankenkasse bezahlt praktisch keine, muss auch nicht bis zu 3 Monaten und nachher kann sie das Formular vorzeigen (wenn sie Bewilligung beantragt). Auch da, 99% können jegliche Krankenkassenzahlungen vermeiden um eine Krankenkasse. Keine geht zu einem Gesundheitscheck in der Schweiz (meinst Du die zahlen 300CHF für dies....., soviel woellen sie einfach nicht ausgeben. Evtl. gehen sie dann zu eienm very baisc check wenn sie nach hause gehen, aber das wars.

    )

    Sozialversicherung? Wenn sie zahlen und länger als 3 Monate hier sind (wiederum ein Bewilligung, welche die wenigsten haben - ist auch praktisch nicht kontrollierbar), dann bezahlen sie Pauschalsteuer und diese ist sehr tief - glaube ca. 200+ Franken pro Monat (alle Sozialversicherungen einbegriffen, aber eben die wenigsten bezahlen dies.) In gewissen Kantonen sind sie wohl als Angestellte betrachtet, praktisch in allen Clubs. MwSt. wird z.T. bezahlt, bei gewissen Clubs wird bar bezahlt, also kann ich mir nicht vorstellen, dass hier MwSt bezahlt wird, aber diese wir dann dann den Girls abgezogen.

    Aber die Damen bekommen z.T. weniger als 160CHF pro Stunde, sowieso wenn dann der Eintritt noch dazu gezählt wird. Sie verdienen am meisten an den Extras.


    Aber der Saat verdient an den WG sehr wenig mit.

    Kanton Schwyz Einschränkungen

    Der Regierungsrat verbietet ab Montag, 26. Oktober 2020, private Veranstaltungen mit mehr als zehn Personen und übrige Veranstaltungen mit mehr als 30 Personen. Am Arbeitsplatz gilt in Innenräumen eine Maskentragepflicht.

    Betrifft somit Zeus

    Halloween-Party am 31.10. mit max 30 Personen inkl. Personal erlaubt

    Betrifft somit Zeus. Party am 31.10 mit max 30 Personen erlaubt.

    Ist das so? Sag einfach die Party ab und lass einfach den Club "normal" offen, dann sollte die 30 Leute Grenze nicht anfallen. Ich kann mich irren, aber ich verstehe, dass Betriebe wie Restaurants, Bars, Clubs, Discos etc. nicht unter dieser Regelung fallen, nur Veranstaltungen. Solange keine Veranstaltungen organisiert werden, können diese Betriebe mehr als 30 Personen reinlassen (essen und trinken in Bar, Restaurant etc sind ja keine Veranstaltungen).


    Das Ganze macht ja sowieso keinen Sinn und kann mir sicher nicht vorstellen, dass sowas "wissenschaftlich" belegt ist. Klar wenn Menschen sich treffen gibt es immer ein Infizierungsrisiko, aber hier reizen sie doch die Fantasie ein bisschen zu viel aus. Dies ist erlaubt und das nicht....aufhören.

    ihr könnt davon ausgehen, dass Pay6 noch in den nächsten Wochen wieder einen Lockdown erlebt.

    Nein das glaube ich nicht. Das Erotikgewerbe wird die gleichen Einschränkungen wie Bars, Clubs, Discos etc. haben. Wieso einen Unterschied machen. Das einzige was nicht "symmetrisch" ist, ist das der Kunde in den Erotikgewerben anonym sein will. Dies wird wahrscheinlich ändern, da bei einem Infizierten Anstieg der Druck dies einzuhalten steigen wird (bei Clubs die kein Risiko eingehen wollen)...aber da müssen halt die Kunden auch dazu beitragen, um auch die Gegner des Erotikgewerbe zum Schweigen zu bringen.

    ...sorry, hatte nicht gemerkt, dass man den Banner anklicken kann...smiley_emoticons_blush-reloaded3.gif

    Leihgebühr für Badeschuhe und 2 Handtücher 15,- CHF

    jedes weitere Handtuch 5,- CHF


    dafür wurde der 30min.-Tarif erhöht: neu 100 Fr. (ohne Zimmergebühr?) statt 70 Fr. + 10 Fr. Zimmergebühr

    Und 3 freie Bier oder Weine auch weg (Wert 30CH).....die Erhöhung von 70 auf 100 - Direktgäste kommen jetzt bei allen Zeiten billiger, ob dies zu einem Trend führt....

    HIer wird viel schwarz gesehen und die Betreiber sind nicht dumm....auch nicht die WG. Die WG können legal 90 Tage pro Jahr arbeiten. Wenn sie legal (oder die Betreiber) länger bleiben wollen, dann können sie in jeglichem Kanton, ausser ZH, die L Bewilligung beantragen. Nachdem gilt freier Wohn und Arbeitsort in der ganzen Schweiz (für EU, somit auch Rumäninnen. Man ist mit einer L Bewilligung nicht an einem Wohnort gebunden (freier Wohn- und Arbeitsort ist garantiert). Muss sich einfach am neuen Wohnort anmelden (wie auch Schweizer), nicht mehr. Die meisten brauchen nicht einmal eine Krankenkasse für L . Dies kann durch sog. Gleichwertigkeitsformulare oder ähnliches (E106/S1) oder dass sie regelmässig nach Hause gehen umgehen werden...)


    Nur nebenbei bis 15. Juni war die ganze Freizügigkeit für die ganze EU aufgehoben....dies wäre eher drastisch...

    Master_of_Sex


    Der Entscheid gilt für neue Arbeitsbewilligungen (90 Tage Regel)... Wgs mit längerfristigen Bewilligungen ( L oder gar B) betrifft dies nicht. Gerade im Globe mit vielen langjährigen Stammgirl dürften viele mindestens eine L Bewilligung haben. Neue Girls zu rekrutieren dürfte aber mit diesem Entscheid tatsächlich schwieriger werden...

    Ich denke es ist gerade anders. Bis zu 90 Tagen brauchen die WG keine Bewilligung, sind also nicht betroffen. Wollen sie aber "legal" länger bleiben, müssten sie eine Kurzaufenthaltsbewilligung beantragen. Diese werden aber nicht mehr erteilt.

    Neue zu rekrutieren ist kein Problem, da keine Bewilligung bis zu 90 Tagen gebraucht wird (ich glaube da können sie sich sogar online sich anmelden und es braucht auch keine Krankenkasse, keine Steuer etc. - sehr einfach)

    Ich habe nicht das Gefühl dass die Clubs weniger besucht oder auch private WG weniger Gäste haben.

    Wenn man die Berichte liest, sieht man ja öfters, dass der Club sehr gut besucht ist und man z.T. auch warten muss.

    Weniger Girls? Nein die HP zeigen etwa gleich viele Girls wie vor Corona. Ob jetzt die anderen Länder auch öffnen und es dort kurz zum Ansturm kommt, kann sein, aber auch vor Corona waren die grössten Clubs Eurpoas in Spanien voll, so auch Deutschland etc. und es hatte keine Auswirkungen auf die Schweiz.

    Preise sind immer dem Angebot / Nachfrage unterworfen und wird es so bleiben - klar gibt es zusätzliche Plattformen wo man gute "Affären" haben, der Vorteil der Clubs (Puffs) ist ja gerade das Bezahlen:).


    Rumänien ist schon seit einiger Zeit eine "Fabrik" von WG's (seit Schengen Aufnahme) und Latinas sind geborene WGs...und wir auch so bleiben.

    Wenn Ihr 14Stunden bereit seid und nicht mal den Eintritt verdient.

    Die meisten dieser Clubs (Zeus etc. Olymp schon gar nicht) verdienen sicher fast nichts von den Gäste Eintritte, eher von den Girls Eintritten (gewisse Preissysteme machen da keinen Sinn...am wenigsten Olymp, gefolgt von Cleo und dann Zeus, aber das ist dann etwas anderes...)

    In den nächsten Wochen wird es eh schwierig - da die wichtigen "Herkommensländer" wegen Corona die Quarantäne vorschreiben....

    Das glaube ich nicht. Kontrolliert wird wenig und wenn jemand an der (Ost) Grenze aufgehalten wird, dann war sie (oder alle) bei der Schwester oder Tante in Deutschland, gleiches von Spanien (war in Frankreich beim Onkel im einem von der Schweiz niedrig Risikogebiet). Da kommt jeder rein und raus wie er will.

    Für die Girls hier gibt es die Option über die 90 Tage zu verlängern...ist nicht schwierig und wenn gut organisiert kostet das Ganze auch sehr wenig.


    Also -nutzt das weekend für gute Parties - solange wir noch dürfen (Pascha Köln hat bereits die Segel gestrichen)...

    Nun in Deutschland wird wieder geöffnet..auch die Reeperbahn auch wenn mit unmöglichen Vorlagen, aber einige FKK Clubs haben wieder geöffnet.

    sie ist aktuell auf dem TP des Partnerclubs Aphrodite/VD

    Ob in VD die Clubs schliessen müssen? Nachtclubs sprich Striptease-Clubs müssen ab heute schliessen, ob dies FKK auch miteinbezieht. Prostitution bleibt erlaubt.


    Dagegen öffnen ob heute wieder die Sex Clubs in Deutschland in gewissen Gebieten...


    übrigens ich hatte auch nicht das beste Erlebnis mit ihr...dafür ist ihre Busenfreundin Fjola eine Bombe einfach spitze

    Es gibt ein paar neue aber die bleiben nicht für sehr lange weil auch die Kundschaft fehlt.

    Das erstaunt mich. Ich habe das Gefühl, dass es nach dem Lockdown ein Ansturm gab, dann eine kleine Flaute und jetzt seit einer Weile die Clubs und Salons extrem gut besucht sind. Schweizer machen keine Ferien und geben da Geld in grossen Zügen. Zusätzlich gibt es auch viele Besucher vom grossen Kanton.

    Nur das sie für denn Blowjob ohne 50.- extra verlangte trübte denn ganzen Service von Adriana bisschen.

    Das erstaunt mich auch!! Entweder macht sich FM aus Überzeugung (und vielleicht wegen Schutzkonzept), aber dass sie dann FO als extra anbietet und erst noch nachher verrechnet:D ..na ja - muss auch Fingergefühl haben welchem Freier dies verrechnet wird, aber das sind Profis im ganzen Spektrum (im positiven wie auch im negativen). Auch weil der Club ja 30min Vollservice 100CHF wirbt - siehe oben der Banner.

    Keine 22 Jährige geht freiwillig mit einem 75 Jährigen aufs Zimmer.

    Bin lange dabei um sowas zu erkennen. Die wirkliche wahrheit wollen wir doch gar nicht wissen.

    Keine geht "freiwillig" mit jemanden ficken, blasen etc, egal das Alter des Freiers. Wenn eine (unbezahlten) Sex will dann hat sie heutzutage viele Möglichkeiten, MDH etc. kein Problem. Jedes WG würde sicher sofort aufhören, wenn es ihre Finanzen erlauben (oder sie sich es leisten kann). Vielleicht gibt es Freier mit denen das WG ihre Arbeit "lieber" verrichtet, aber ich glaube kaum, dass ein WG ein "Superlerlebnis" oder geiler "Girlfriendsex" so berichten würde, wie wir es Freier in diesem Forum (oder unserem Gedanken) tun.


    Ich hatte mal das "Glück oder Zufall", wie man es auch nennen will, gute Einblicke in diese "Welt" zu bekommen, aber dies mal in einem anderen Bericht.

    Fjola ist von wo auch...Rumänien (Vater scheint Albaner zu sein, aber dies kommt in Rumänien sowieso viel vor).


    Es gibt wahrscheinlich wenige Freier wo die "Chemie" mit Fjola nicht stimmt (was immer auch mit "Chemie" gemeint ist. Für mich ist einfach das "Talent" des WG, dass der Freier sich wohl fühlt und er sich "speziell / einzigartig" fühlt).

    Ich war bei ihr schon ein paar mal, auch länger (so 3-4 Stunden). Super Sex mit ihr und sie kann auch schön versaut wie auch zärtlich sein...360 Grad Können!

    Nein, das Pauschalangebot wurde noch der Corona Eröffnung aus dem Programm genommen.

    Der "Club" hat tolle WG und super Service. Es ist aber mehr eine Kontaktbar geworden. Letztes Mal hatte ich glaube 8 oder 10CHF für den Kaffee bezahlt. Beim ersten Zimmer bekommst Du ein Drink gratis.


    Der Club ist aber gut besucht.