Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

    Auch Milieukriege haben mit Preisen rein nichts zu tun. Oder wurden auf das Globe bei seiner Eröffnung Butter-säureattacken, Brandanschläge, gelockerte Radkappen , wurden kürzlich auf den hochpreisige Luxus -Club Blue-Opera Buttersäüre attackten und Mordanschläge verübt, weil die Preise so billig waren ? Also bitte, hier ist doch nicht das Märchenforum.

    Die Zürcher Institution Aphrodisia 500.- / Stunde und in fünf Minuten Entfernung wollte Witzbold Opera das exakt gleiche Konzept aufziehen mit exakt Halben Preisen und tönte in der Öffentlichkeit er wolle Aphrodisia fertigmachen. nur blöde Menschen glauben mit so einer Nummer durchzukommen.


    Wer ist jetzt der Märchenerzähler ? :whistling: :P :)

    Du behauptest viele Girls führen nicht zu mehr und vielen Gästen, sondern zu Ali- Billigfickern, Billig- Preisen , Ruin des Marktes, schlechtem Service, Milieu-kriege, organisiertem Menschen-handel und Zwangs-prostitution. Die Realität ist eine völlig Andere.

    Du musst das nicht rumdrehen. Ich habe geschrieben, in deutschen Grossclubs in Metropolregionen wie Frankfurt, Berlin usw. (Sharks, Artemis usw.) dort wo im Tagesschnitt über 300, 400 Besucher ein- und aus gehen, logisch das die Clubs dort jeden Tag 100 Frauen reinstecken können. Weil sie die Masse an Gäste haben (durch extrem hohen Alibaba-Billigfickeranteil, Geschäftsreisende usw.).


    Aber in keinem Schweizer Club sind diese Gästezahlen möglich, deshalb können eben nicht so viele Frauen dort arbeiten. Was gibt es daran nicht zu verstehen? Das Globe könnte auch jeden Tag 100 Frauen reinstecken, aber es kommen eben nur unwesentlich mehr Gäste als wenn 50 Frauen im Club anwesend sind. Der Statistiker Ingo wäre doch der erste der das machen würde wenn deine Theorie in der Praxis funktionieren würde... Ingo hats doch geschrieben, beim Thema Club Elegant , wo das Elegant mit 18 Frauen gestartet hat und 3 Tage später ist die Hälfte der Frauen gegangen weil sie nichts verdient haben. Das zeigt doch, das Ingo recht hat und deine Logik nicht aufgeht.

    Die meisten Gäste, die meisten Girls, den besten Service und die höchten Preise hat im Raum Zürich das Globe, das mal mit 8 Girls angefangen hat. Viele Girls führen also weder zu niedrigen Preisen, noch zu schlechtem Service, sondern zu vielen Gästen und hohen Preisen.

    Das Globe hat vor vielen Jahren mit wenig Frauen und wenig Gästen angefangen und dann Pö-a-Pö durch Qualität die Gästezahl und somit auch die Frauenzahl steigern können, aber nicht umgedreht wie du behauptest! Ingo hat's doch deutlich geschrieben, dass die Zahl der Frauen der Gästezahl angepasst sein muss, da es sonst nicht funktioniert und die Frauen wieder gehen weil sie logisch nichts verdienen, und auf diese Weise schafft sich der Club selbst ab. Er hat auch geschrieben das er es in 33 Jahren zig mal ausprobiert hat die Frauenzahl zu erhöhen aber dadurch Mehr-Gäste nur im Verhältnis 1:10 gekommen sind. Glaubst du also mehr deiner Fantasie als einen Betreiber mehrerer Clubs mit 33-jähriger Erfahrung?


    Mit günstigen Preisen wird nicht der Markt und Service ruiniert, sondern im Gegenteil, der Markt belebt und erweitert. Angebot und Nachfrage. Billig- Preisen , Ruin des Marktes, schlechtem Service, Milieu-kriege,

    Eine Erweiterung vom Markt findet mit Preis-Senkungen nicht statt. Das ist eine Mär. Es findet eine Umverteilung statt, in dem vermehrt Gäste in Billigclubs rennen und dadurch die Preise der Branche ruiniert werden. Die einmal gesenkten Preise lassen sich dann nie wieder erhöhen.


    Natürlich führt eine hohe Zahl von Girls die nicht der Gästezahl angepasst ist, zwangsläufig in eine Abwärtsspirale und am Ende zu Krieg: Clubs mit unangepasstem Girls-Gäste Verhältnis und die Frauen beginnen zu drohen den Club zu verlassen weil sie nichts verdienen, dann werden diese Anfänger-Clubs nervös und beginnen an der Preissschraube zu drehen. Konkurrenten werden dadurch gezwungen ebenso die Preise zu senken. Neue Spartickets und Tarife, Happy-Hours, Taleraktionen für den nächsten Besuch gratis Eintritt, noch mehr Bratwürste und Schnitzel verschenken - Gäste kaufen, Frauen den Eintritt schenken, Frauen Geld geben damit sie bleiben, der Einfallsreichtum der Preisruntermacher beim Verschenken kennt dann keine Grenzen mehr. Ist das etwa keine Ruinierung des Marktes?

    Warum ist denn damals Atlantis, Sharks, Sudfass so gross geworden ? Weil sie wenige oder viele Girls haben ? Weil sie ihre Läden mit Girls voll pumpen. Die alle verdienen müssen, sonst wären sie längst weg. Umgekehrt sind zu wenig Frauen für jeden Club rufmässig tödlich, denn dann bleiben die Gäste weg. Das ist unstreitig, und hat jeder Club-betreiber nach einer Woche kapiert. Den das sagen ihm die Gäste.

    Du weisst aber schon das du hier Namen von Clubs in deinen Mund nimmst aus der Metropolregion Frankfurt Main. In einer geballten Wirtschaftsregion wo es doppelt bis dreimal so viele Einwohner als in der gesamten Schweiz hat, mit extrem hohen Ali- und Mustafa Ausländer bzw. Billigficker Anteil sowie extrem viele Geschäftsreisende aus Fernost, z.B. Japaner die in Horten in die Clubs (Sex-FABRIKEN) voller Girls einfallen. Das kann man mit keiner Region oder Club in der beschaulichen Schweiz vergleichen, nicht im geringsten!!! In der Schweiz Club Dream mit Flatrate gescheitert und dann verboten. In der Schweiz funktioniert auf Dauer nur Qualtität!


    Ingo zeigt es uns doch seit vielen Jahren mit dem Globe, wie man in der Schweiz ordentlich und gewinnbringend einen Grossclub führt, wo Gäste qualitätsmässig auf ihre Kosten kommen und die Girls satt verdienen und am Ende alle zufrieden sind. Warum muss man nach deiner Ansicht mit Billigpreisen und den "Laden voller Girls pumpen" den ganzen Markt ruinieren, Millieu Kriege provozieren , und alles mit Gewalt an die Wand fahren?! Nicht intelligent sondern saudumm, sowas machen nur Einsteiger ohne Erfahrung, die meinen sie könnten das Rad neu erfinden so wie du manchmal :). Schau auf die Erfolgreichen, die machen es seit vielen Jahren vor wie es geht.


    ... Läden mit Girls voll pumpen. Die alle verdienen müssen, sonst wären sie längst weg.

    Du sagst es! Diese Geschäftsmodelle von diversen Gross-Clubs in deutschen Metropolregionen funktionieren hauptsächlich nur mit organisiertem Menschenhandel im grossen Stil und auf Grundlage von Billigpreisen. Die Clubs werden teils von Mitgliedern diverser Organisationen betrieben, sind fest in der Hand von türkisch- arabischen Clans. Hin- und wieder landen ein paar Betreiber im Gefängnis (jüngstes Bespiel Jürgen Rudloff, Paradise Stuttgart). In diesen Clubs interessiert sich niemand an der Rezeption wie der Service der Girls war, da wird 50 Euro abgedrückt, abspritzen und fertig. Dieses Deutsche-Grossclub-Billigsystem ist das krasse Gegenteil von den Schweizer Clubs, wo Qualität und Service gefragt ist und die Kunden mehrheitlich bereit sind dafür Geld zu bezahlen.