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    Westside Brunch ist Top


    Wer noch nicht im Westside beim Sonntags Brunch war:


    Sonst wird man in der Schweiz ja eher mit Kartoffelsalat vom Migros und Würstchen aus der Packung versorgt. Aber das was Chayenne hier aufbietet, ist wirklich top. 10 verschiedene Platten mit Schinken, Wurst, Käse, Lachs und anderen italienische Leckereien. Gegenüber nochmals ein ganzes Buffet mit den Klassikern des Frühstücks: frische Brötchen, Marmelade, Joghurt, Cerealien, Obst, Fruchtsäfte… und sogar noch ein Glas Prosecco. Alles, was das Herz begehrt und bis zum Schluss immer wieder aufgefüllt. Das hat bestimmt einiges gekostet und so was bekommt man nicht alle Tage!


    Großes Lob von mir und all den anderen Gästen. 10 von 10 Punkten. Dazu war eine sehr nette Stimmung. Man traf so die Club Freunde. Der Club war für den Sonntag gut besucht und hatte auch einige hübsche Mädels zu bieten.


    Da meine sonstigen Lieblinge alle in Urlaub waren, hat mir Chayenne dankenswerterweise Leoni empfohlen und reserviert . Sie war ein Volltreffer. Ende 20, blonde, lange Haare, hübsches Gesicht, gute Figur, hübsche Naturtitten, perfektes Deutsch, lustig und offen für alles. Obwohl sie noch recht neu im Job ist, war sie recht mutig und fickte mit mir vor dem Kino und an der Bar, so wie es das Herz begehrt. Mir hat es riesig Spaß gemacht und wir sehen uns definitiv wieder.


    Insgesamt nimmt das Westside momentan einen guten Lauf. Es sind deutlich mehr Leute da als zuvor, die Stimmung im Club ist hervorragend, und der Laden wird von Chayenne und Max echt aufmerksam und Ideenreich geführt. Wir sehen uns am nächsten Wochenende schon wieder! Versprochen.

    Der verhasste Torsten ist nicht mehr im Westside


    Ich habe mich hier schon mehrfach gegen die negativen Westside Berichte ausgesprochen und möchte aufgrund der aktuellen Entwicklungen hier noch mal an die Fairness von allen Schreibenden appellieren.


    Der so viel gehasste Torsten ist nicht mehr im Westside Frauenfeld vor Ort, sondern nur noch für das Swiss zuständig.


    Das Westside wird jetzt von Cheyenne und Max geschmissen


    Das Westside wird jetzt von Cheyenne und Max geschmissen, ein junger Mann aus Österreich, der einige Jahre im Wellcum gearbeitet hat. Cheyenne hat den Einstieg ins Business vor mehr als 15 Jahren in Deutschland in zwei großen Clubs im Golden time und der FKK World gemacht, beides top Clubs. Danach war sie lange Zeit im Globe. Sie ist heute noch eine sehr attraktive Frau, leider habe ich sie in ihrer aktiven Zeit verpasst.


    Den beiden Cheyenne und und Max macht die Westside-Kritik im Forum sichtlich etwas aus. Sie geben sich sehr viel Mühe, sind sehr zuvorkommend gegenüber den Gästen und sehr reflektiert gegenüber den Mädchen. Gerade Cheyenne kümmert sich sehr intensiv um sie, übt aber auch gerechtfertigte Kritik. Ich finde immer ein offenes Ohr bei ihr.


    Auch ich habe Fehlverhalten einzelner Damen direkt und auch im Forum kritisiert. Das ist aber eine große Ausnahme. Ich bin sonst mit dem Service sehr zufrieden.


    Das Westside ist sehr ordentlich, hat eine hohe Aufenthaltsqualität und ist gut geführt. Ich war bei meinen letzten Besuchen gerne mit dem Top Profi Adeline und dem Crazy Girl Andreea zu Gange.


    Das aktuelle Line-Up der Girls glänzt aber auch durch die hübschen Teenies Isabel und Alice. Die Showeinlagen sind sehenswert und ich gehe nach wie vor sehr gerne dorthin.

    Mir erschließt sich der Vorteil des Angebotes "Starker Mann" (330 CHF für 1 h Sex samt Eintritt) auch nicht. Wenn ich normal bezahle, kostet mich das 220+48 also erheblich weniger. Cui bono?


    Ich würde mir eher ein Paket wünschen, wo für längere Buchungszeiten der Eintritt reduziert wird oder z.B. das Essen gratis ist. Das würde mich eher motivieren.

    Noch eine Frage an die Clubkenner:

    Eintritt in Straßenkleidern?
    Auf der Homepage wird eine Januar Aktion angekündigt, wonach der Eintritt nach einer gewissen Uhrzeit frei und in Straßenkleidern möglich sei.

    Inzwischen ist Februar, junge Typen in Straßenkleidern halte ich für einen absoluten Stimmungskiller. Daher meine Frage: Sind wie im Freubad Männer in Straßenkleider am Abend die Regel? Oder gibt es das nicht (mehr)?

    Danke

    Auch das Palladium ist scheinbar doch lernfähig.

    Jetzt sind 2 Softgetränke im Eintrittspreis enthalten.

    Die Diskusion hier im Forum hat sich also gelohnt.

    :)

    Ich hatte das auch angesprochen und finde es sehr gut, dass der Club auf solche Anregungen reagiert. Da gibt es nichts zu kritisieren, 2 große Gläser Soft Getränke sind jetzt im Eintrittspreis enthalten. Danke und weiter so!

    Manche Clubs, wie Pascha Basel und die gesamte Kette Cleo, Olymp, Freubad etc. nehmen ja deshalb auch von der deutschen und französischen Kundschaft Euro 1:1 an

    Stimmt das? Kann das jemand von den Stammgästen dort verifizieren?

    Wäre ein nicht zu verachtender Aspekt?

    In den mir bekannten Clubs in der Ostschweiz ist das nicht so.

    Zuerst dachte ich: Wahnsinn, was hier für Summen zusammenkommen. Aber dann habe ich das auch mal überlegt:  pro Wochenende in der Schweiz gebe ich 1.000 CHF aus, zwei Clubbesuche, mit je einem Paket von 329 oder 419 CHF, dazu noch die Übernachtung, Essen gehen, Sprit. Wenn ich das einmal im Monat mache, bin ich auch bei 10 k.

    Stimmt schon, was der ehem. nordirischer Fußballstar George Best mal zum Besten gegeben hat:
    „Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach nur verprasst."

    Wenn man etwas älter ist, stören einem Dinge, die nicht wirklich wichtig sind, aber einem einfach ärgern. Die Kostenpflichtigkeit sämtliche Getränke gehört dazu. Ich hatte das ja in meinem eigentlich positiven Bericht etwas weiter unten ebenfalls erwähnt. Das nächste war die Tatsache, dass man für jegliche Kartenzahlung 5 % Gebühr berappen soll. Also Debitkarte genauso wie Kreditkarte, obwohl bei der Ersteren keinerlei Kosten für den Zahlungsempfänger entstehen. Ich hatte zum Glück genügend Schweizer Franken getauscht, um bar bezahlen zu können. Ansonsten hätte mich das echt geärgert.


    Ich kenne das aus den anderen Schweizer Clubs nicht. Dort kann man mit einer Debitkarte ohne zusätzliche Kosten bezahlen. Als Betreiber eines so schönen Clubs würde ich mir das mal durch den Kopf gehen lassen.

    Sehr eleganter und meines Erachtens der am besten gepflegte Club, den ich als Deutscher bislang in der Schweiz besucht habe.  Alles ist stilvoll, stimmig, sauber, praktisch. Ausreichend Platz in der Umkleide, große Spinde, saubere Duschen. So sollte das überall sein. 


    Der große Raum hat eine zentrale Tanzfläche, dahinter die Bar. Außenherum sind durch Zelte abgetrennte Separees. Ebenfalls integriert ist eine schmucke  alpenländische Sauna mit günstig positionierten Liegen. Man kann relaxen und sieht dennoch, was im Club so los ist. Kino mit Spielwiese in einem kleinen Nebenraum. Die Lichtverhältnisse waren mir etwas zu dunkel, dafür war die Lautstärke der Musik sehr angenehm.

    Kommen wir zum Wichtigen: 15 Frauen waren angekündigt, ich sah maximal 10, aber auch nicht mehr Kollegen. Das Lineup war deutlich schwächer als im Westside tags zuvor. Keine wirkliche Stimmung, man saß eher mit der Auserwählten beisammen. Shows habe ich nicht gesehen.


    Ich war zunächst von niemandem angetan. Lümmelte etwas auf den Liegen herum und zum Glück hat mich Simone (BG) entdeckt. Sie war Anfang des Jahres kurz im Westside und hat mich wieder erkannt. Ich hatte sie dort nie gebucht. Netter Talk auf Deutsch und Englisch, sie hat sich von einem launischen, skinny Girl zu einer brasilianisch anmutenden Schönheit gemausert. Mitte 20, mittelgroß, blonde Haare auf gebräunter Haut, aufgespritzte Lippen. Ihr  Body ist eine reine Pracht. Pralle B Titten, herrliche Rundungen und ein Pracht Arsch, alles knackig, alles fest - wow!


    Von ihr ließ ich mir gleich den Club zeigen. Sie war recht zugewandt und für jede Handgreiflichkeit zu haben. Immer mit dem Körper an mir dran knutschten wir schon mal an jeder Ecke ein bisschen vor. Recht tabulos haben wir uns dann auf eine der Sitzgruppen dem Eigentlichen gewidmet. Tolle, fordernde, nasse ZK, alle Öffnungen bespielbar, prima Sex, keinerlei Einschränkungen und vor allem mit Spaß bei der Sache. Die hat echt was gelernt.

    1 Stunde = 220 CHF - top!


    Nach dem Duschen ohne Temperaturschwankungen und Abschaltautomatik sprach mich optisch eigentlich keine der anderen Damen mehr an. Schade. Stattdessen habe ich mir 1 Stunde bei dem Schweizer Masseur gegönnt, der Mittwoch, Donnerstag und Freitag vor Ort ist. Für 85 CHF eine klassische Massage, wie ich sie schon lange nicht mehr erhalten habe. Absoluter Pluspunkt für den Club!


    Zum angebotenen Essen kann ich nichts sagen. Bei einem Eintritt von 49 CHF fand ich allerdings die erhobenen 5-10 CHF für jedes Getränk etwas kleinlich. Außer Wasser ist nichts frei. Da ich eine lange Rückfahrt bei stürmischem Wetter noch vor mir hatte bin ich am frühen Abend ausgecheckt. Freundliche, deutsche Rezeptionistin.


    Ich würde gerne mal wiederkommen. Aber dazu bräuchte es mir als nur eine Simone. Ich behalte die Homepage im Auge.

    Derzeit ist das line-Up durch einige Neuzugänge deutlich attraktiver geworden. Besonders empfehlen kann ich die beiden Blondinen Adeline und Sophie. Die hübscheste Frau im Club findest du jedoch an der Anmeldung: Cheyenne schmeißt nicht nur den Laden sehr sympathisch und professionell, sondern ist auch ein echter Hingucker.

    Wenn man längere Zeit im Club bleibt und eben auch etwas Aufenthaltsqualität schätzt, ist das Essen wichtig. Oder besser gesagt: Ein Platz zum Essen. Ich bringe mir gerne etwas mit oder bestelle, aber an einem Tisch etwas ruhiger zu sitzen und gerne auch mit den Mädels zusammen etwas zu essen, finde ich eine gute Abwechslung.


    In Deutschland ist das sogar in den kleinen Clubs Standard. Aber alleine wegen dem Essen geht man natürlich nicht hin. Auch ich bevorzuge die Schweiz wegen den Frauen und den verlässlichen Rahmenbedingungen.

    Sie sagt, sie wäre 30. Könnte stimmen. Attraktive Erscheinung.


    Sie spricht so nebenbei exzellent Deutsch und hat lange Zeit in Bochum gelebt. Dort hat sie vor der Pandemie jahrelang im Freunde33 gearbeitet. Die NRW Clubs waren damals sehr serviceorientiert und günstig.


    Ich war jetzt mit ihr 1 h zu Gange. Unten auf der Couch war sie recht offensiv und viel aktiver als ihre Schwerster Erica. Das gab den Ausschlag. Das Zimmer war ok, sie ist sportlich drauf und verlangt Dir einiges ab.


    Kann man mal wieder machen, allerdings mag ich es gerne etwas ruhiger.

    Unrasierte Girls im Westside


    ich war am Samstagabend im Westside. Es war recht viel los.


    Die Mädchen hatten alle sich zwei oder drei Wochen nicht rasiert. Dementsprechend war überall so ein cm Haarpracht zu sehen. Die meisten hatten aber die Schamlippen dennoch frei gehalten .

    Es war also weder ekelig noch irgendein Betrug sondern ein lustiger Gag.

    Ich persönlich bin davon,kein Fan, aber den anderen schien es zu gefallen.

    Tolle Shows von Alexa und Gloria.


    Ich war mit Melissa und mit Sascha zu Gange. Beide liefern einen einwandfreien Service ab. Ich war recht zufrieden.

    Vorbemerkung: Ich komme aus Deutschland und beteilige mich an dieser innerschweizer Auseinandersetzung zwischen Imperium und Freubad Gruppe nicht. Ich bin nur an gutem Sex mit jungen Frauen interessiert. Ich bemühe mich um einen etwas anderen Blick auf die Clubs.

    Ich war im Oktober erstmals im Freubad. Der Laden hat für mich den Charme einer leeren Fabrikhalle, der jegliche innenarchitektonische Gliederung fehlt. Die Bar gleich wenn man reinkommt links, dann Sitzgruppen, davon abgesetzt Stangen mit Podest, dahinter Pool mit Aufgang zu einer unbelebten Empore. Ich empfehle einen Besuch im Sharks in Darmstadt, gleicher Grundriss, aber ganz anders gemacht, dort ist die zentrale, ovale Bar der lebendige Mittelpunkt, um das sich alles dreht und Stimmung everywhere.


    Freitag, bis 22 Uhr eigentlich wenig los, geschätzt 50 gelangweilte Mädels, wenig Ansprache, ab und zu ein Tanz an der Stange.


    Es war Anfang Oktober, so dass der geräumige Garten noch offen war. Schön zum Sonnenanbeten, aber sonst nix los da draußen.


    Ich traf Stefania, 28, blond, schlank, B-Titten, gutes Deutsch, die mir den Tag versüßte. Wir hatten gleich eine gute Chemie. Sie war anfangs mies drauf, kuschelte und jammert charmant ein Bisschen herum. Wir gingen zunächst im OG etwas essen und unterhielten uns recht nett fast eine Stunde. Dann aufs Zimmer, das war korrekt aber unspektakulär. Sie war offenkundig mehr an Reden als an Sex interessiert, so dass ich nach 1 h das ganze wieder in die Fabrikhalle verlagert habe. Runter, bezahlt, geduscht... und wer kam gleich wieder an - eben dieselbe.


    Mir war das nicht unangenehm, sie blieb ohne Zimmerdrang lange bei mir und nach 2 Absagen von anderen potenzielle Kunden beschloss sie wohl, den Abend mit mir zu verbringen. Eine Show begann: Dancing, Streaptease, Feuerschlucker und zum Schluß kurz live sex - alles recht bieder und nichts was ich nochmals sehen müßte. Da machen die Mädels im Westside ganz andere Darbietungen.


    Auf eine bestimmte Musik hin müssen die Mädels Männer aufsuchen und lasziv an oder auf Dir herumkrabbeln. Stefania suchte sich für diese Pflichtaufgabe wenig überraschend mich heraus. Ich liess sie ein bisschen anblasen, nahm sie dann angespitzt mit auf die Empore und fickte sie oben nochmals 1 h, jetzt mit deutlich mehr Elan und Leidenschaft von beiden Seiten. Kein Mensch außer uns oben, unten füllte es sich langsam.


    Worst thing ever in club war die Tatsache, dass ab 22 Uhr Scharen schicker, junger Typen in Straßenkleidern den Club fluten. Wußte ich, habe ich mir aber so nicht vorgestellt. Die gehen fast nicht aufs Zimmer, sind mehr am Saufen interssiert und flirten bestenfalls mit den Mädels. Was mancher aber lieber war, als sich um die verbliebenen, unattraktiven Handtuchträger zu bemühen. Ich kam mir so etwas von deplaziert vor, dass ich 1/2 h später gegangen bin.


    Vom LU hätte ich ehrlich gesagt für so einen großen und bekannten Club mehr erwartet, 3-4 echte Hingucker, der Rest eher Mittelmaß. Mir lief Marisol aus dem Feigenblatt in Worms über den Weg. Nette Erinnerungen an die gute, alte Zeit in Deutschland vor Corona.


    Tagsdrauf noch ein verabredeter Kurzbesuch und eine weitere Runde mit Stefania, die mir allerdings jetzt geschrieben hat, dass sie wieder im Palladium sei. Den Kontakt halte ich, in St.Gallen schaue ich vielleicht mal vorbei, das Freubad hake ich ab.

    Service Paradies aber wenig Aufenthaltswert


    Ich war in letzter Zeit 2x dort und kann vieles bestätigen, was hier schon oft geschrieben wurde: Nettes Personal, Rund um Service der Mädels von der ersten Minute an, Vorknutschen ohne Zimmerverpflichtung, hohes Servicelevel dann auf dem Zimmer, alles sauber, alles ordentlich, faire Preise. Gut finde ich auch, dass man sein Handy im Club benutzen darf.


    Wenn einem also 2 Zimmergänge und zwischendrin eine Cola genügen, dann ist man dort richtig. Für mich ist Clubben allerdings etwas mehr. Ich bin länger im Club, mag gerne Tageslicht, unterschiedliche Räume, etwas Verpflegung, auch mal eine rauchfreie Ruhezone, gerne eine gelungene Showeinlage der Mädels und vielleicht auch public action. Alles Fehlanzeige. Die schöne Terasse ist im Sommer nur zum Sitzen und leise Sprechen geeignet, da sich sonst die Nachbarn beschweren würden. Action geht nur im Zimmer und mit einigen wenigen im Kino.


    Gutes kann ich von Raisa berichten, mit der ich mehrfach auf dem Zimmer war. Die einzige, die mich optisch wirklich reizte, und die einen sehr intensiven Girlfriendsex bietet. Daneben habe ich einmal auch Fanny gebucht, die lustig, fröhlich alles an Dir anfasst und abküsst, bis Du mit ihr gehst. Der Rest ist zu sehr GND.


    Ich komme bestimmt mal wieder, aber für ein Genießerticket würde ich mich eher für einen anderen Club bewerben.

    Lieber Libi, wir kennen uns zwar noch nicht lange, aber wer einen derart charmanten, einfühlsamen, rücksichtsvollen und herzlichen Menschen wie dich abblitzen lässt, hat dich tatsächlich nicht verdient! Ich hoffe, dass du nach unserem letzten Treffen trotz Fahrradpanne noch wohlbehalten in Frauenfeld angekommen bist. Wünsche dir bei deinen nächsten Club-Besuchen bei uns in der schönen und offenen Schweiz etwas mehr Glück.

    Danke für die netten Worte und die angebotene Hilfe i.S. Velo. Das war eine aufregende Nummer, die aber gut ausging. Man sieht sich bestimmt mal wieder. Ich muss jetzt noch ein Bisschen Bob Dylan auf mich wirken lassen und dann schauen, wo ich am Wochenende lande. Ich werde falls gewünscht berichten.

    Du wurdest beim Bezahlen gefragt ob alles ok war.

    Warum hast du nichts gesagt ?


    Wenn ich eines nicht möchte, dann ist es Westside-Bashing!

    Der Club ist in Ordnung und hat sich mir gegenüber korrekt verhalten. Selbstverständlich wurde ich beim Auschecken gefragt, ob alles ok war. Vito hatte natürlich bemerkt, dass ich mit 2 Neulingen zu Gange war. Ich hatte wie im Bericht auch an den Buchungen nichts auszusetzen. Und ich habe selbstverständlich mein Bedauern über die Absagen zum Ausdruck gebracht. Ich akzeptiere, dass die Frauen eigenverantwortlich arbeiten und nicht weisungsgebunden sind. Aber ich bedauere es, denn ich komme nun mal wegen der Frauen und dem Sex.


    Ich schreibe hier im Forum bewußt unter meinem Club-Namen.

    the times they're a changing in Westside


    Dass ich Sommer wie Winter gerne ins Westside nach Frauenfeld in die Ostschweiz gerne gehe, habe ich hier schon einige Male im 6profi-Forum beschrieben. Ich mag die Anlage, die unterschiedlichen Räume, die lebendige Bar, die Shows, das Team und vor allem die familiäre Stimmung. Und ich war auch bislang mit dem gebotenen Service rundum zufrieden.


    Da ich aus Deutschland komme, übernachte ich meistens in Frauenfeld und gehe an beiden Wochenendtagen ins Westside und habe mindestens 2 längere Buchungen am Tag. Die letzten beiden Jahre war ich Stammgast von 2-3 Mädels (ABC), die etwas lockerer drauf waren und gerne auch mal halfpublic fickten.


    Nun ist ein gewisser Wechsel im LineUp eingetreten. Und so lief mir im Sommer Sonia über den Weg. Das passte wie selten zuvor und sie war eine herrliche Urlaubsbeschäftigung. Leider, leider wird sie auf der Homepage seit einigen Wochen nicht mehr geführt.


    Girls im Westside haben mich reihenweise abblitzen lassen


    Als ich nun das letzte Mal ins Westside kam, ließen mich meine langjährigen Geschäftspartnerinnen reihenweise abblitzen: "I can choose my clients". Da ich mich auch in der Zeit mit Sonia immer freundlich und aufmerksam verhalten hatte, hatte ich das so nicht erwartet und sehr bedauert. Von Profis erwarte ich professionelles Verhalten. Ich wich aus und kann daher über Surria und Melissa berichten. Beide sind eigentlich nicht mein Beuteschema. Aber da ich das große Packet gekauft hatte, war ich in einer gewissen Zwangslage.


    Surria ist ein erfrischender Teeny, aber eigentlich viel zu jung. Anders als hier schon beschrieben, konnte ich Sauberkeit und Hygiene absolut nicht beanstanden. Aber Menschen haben unterschiedliche Körpergerüche. Ich war mit ihr draußen zugange, sie ließ sich am Beckenrand lecken, war mit mir im Pool und blies mir mutig einen auf der Bank. 1 h nette Fickerei im Garten.


    Melissa kenne ich schon länger und war mal ganz am Anfang ihrer Karriere mit ihr auf dem Zimmer. Inzwischen ist sie lockerer und ich konnte sie ins Kino mitnehmen. GND, sehr sauber, engagiert, liebenswert, aber halt nicht das, was ich sonst so gewohnt war.


    So hatte ich das Packet aufgebraucht und schlich früher als sonst etwas betrübt von dannen. Nach einigem Überlegen kam ich am nächsten Tag nicht wieder sondern ging in den anderen Club nearby nach Herdern, mit dem das Westside hier so gerne verglichen wird. Ich gebe keine Wertung ab, die Clubs sind zu unterschiedlich. Aber Ablehnung habe ich dort natürlich keine erfahren.


    Am nächsten Wochenende steht nun wieder die Schweiz an.

    Ich überlege noch. Gefällt mir eigentlich gar nicht.

    Zungenküsse - eigentlich eine Selbstverständlichkeit in allen von mir besuchten Schweizer Clubs - scheinen im Millenium wohl nicht zum Repertoire zu gehören.

    DonPhallo schreibt: ZK allerdings waren nur zögerlich

    Huregeil: obwohl das Küssen mir doch gefehlt hat


    Die Setcards der Damen versprechen anderes. Das würde ich ansprechen.

    Victoria Westside: Keine ZK, kein FO, Nichts!
    Was ist das?!


    Ich kenne das Westside als stark kundenorientiert. Obwohl Stammgast werde ich beim Check-Out immer nach meiner Zufriedenheit gefragt.


    Was sagte die Rezeption zu Euren Beschwerden über Victoria "Keine ZK, kein FO, Nichts!" ?

    Party Eindrücke im Saunaclub Westside Frauenfeld


    Dass ich gerne und regelmäßig ins Westside gehe, habe ich hier schon mehrmals zu Protokoll gegeben. Für mich stimmt dort Atmosphäre genauso wie Preis-Leistungsverhältnis. Etwas skeptisch war ich bislang mit Party-Wochenenden.


    Der Garten, ohnehin das Juwel des Clubs, wurde am WE 2./3.6. offiziell eröffnet. Ich war auf der Party und es hat mir gut gefallen. Der Garten ist mit neuem Mobiliar (halbrunde Liegenbereich, neue Liegen) und einem Zelt im hinteren Teil für etwas verschämtere Artgenossen wirklich aufgewertet. Es war Lesboshows, Livesex, Tombola, Essen und ein DJ angekündigt.


    Es war an beiden Tagen viel los. Am Samstag waren die Spinds überbelegt. Großes Lob an Vito und seine Mädels, die das souverän überbrückt haben, bis ein Spind frei wurde. Einmal eincheckt hat man von dem Andrang nicht mehr viel gemerkt.


    Lesbo-Shows waren echt sehenswert. Die Mädels, machmal 2 manchmal 4, zogen in Kostümierung um den Pool herum eine tolle Darbietung ab. Mir gefallen auch die abendlichen Darbietungen auf der Bühne sehr gut, aber das war nochmals eine Steigerung.


    Livesex: Als Deutscher hatte ich gedacht, dass machen Profis. Aber gemeint war wohl, dass die Besucher das selber machen. Das ist ja im Westside durchaus üblich, machen bloß nicht alle Damen so gerne. Ich sah Lori, Bella, Clara aktiv auf den Liegen und war selbst mit Clara, Melissa und Sonja zu Gange. Mir hat es Spaß gemacht.


    Tombola: Alle 2h eine Verlosung von 30 min Service. Glückwunsch an die Gewinner, tolle Sache.


    Essen: Es gab Paella. Geschmackssache. Nebendran hat eine Hamburgeria eröffnet, das wäre doch mal eine Idee, wenn die an so einem Tag catern würden.


    Stimmung war an beiden Tagen prächtig, Wetter herrlich. Der Rummel ließ nach, als es dunkel wurde und die alte familiäre Westside Stimmung kehrte ein.


    LineUp: 30-35 Mädels, für jeden Geschmack etwas. Das ist für das Westside deutlich mehr als noch vor einem Jahr. Dementsprechend mussten die Zimmergänger anstehen, die Gartennutzer nicht.

    Unter die Woche arbeitet natürlich nur ein Teil der Mädchen, der andere hat frei. Das gönne ich den Mädels. Für den Gast wäre es aber hilfreich, wenn man einen Wochenplan einsehen könnte, wer wann arbeitet.


    Soweit meine Eindrücke.

    Ich komme wieder, keine Frage.

    Libi

    Public ist im Westside gut möglich und macht viel Spaß. Das Kino ist oft überfüllt und nicht mein unbedingter Lieblingsplatz. Die beiden Liegen direkt davor, aber auch die Couch hinter dem Whirlpool sind so half public und doch etwas abgeschieden. Ganz mutige ficken auch an der Bar.

    I like it!

    Es sollten mehr mitmachen.

    @risontino: mein Pech ist, dass die liebe Jessie zwar stundenlang mit mir an der Bar quatscht, lacht und gerne auch zuschaut, wie ich die Freundin Clara ficke, aber das wars dann auch. Sie geht nicht mit mir ins Zimmer, nicht ins Kino... einfach nu!
    Weiß Gott warum!

    Und es war ein tolles geiles Erlebnis. Auch wieder im Kino und dieses Mal mit einem anderen Paar. Clara mit einem eher älteren Herrn. Ui. das ging aber ab. da zuzuschauen hat mich so geil gemacht. wow. Spassige Sache.

    Ja, mir als eher älteren Herrn hat das auch gefallen. Mit Clara ist es immer sehr geil und stimmungsvoll, leider wollte Jessy nicht switchen. Das wäre noch der absolute Hit gewesen.

    Ich war am Dienstag im Globe und am Mittwoch im Westside. Ich war beides Mal überrascht, was ich dort erlebt habe. Ich erlaube mir einen subjektiven Vergleich.


    LineUp

    Globe: angeblich 30 Frauen, ich sah vielleicht 20. Alle rank und schlank, aber keine Ausnahmeerscheinung dabei. Mehr als das Doppelte an Männern. Anstehen angesagt.


    Westside: 14 Damen, für jeden Geschmack etwas. Viele Blondinen. Gutes Männlein/Weiblein Verhältnis


    Spannen

    Globe: Viele Paare auch an der Bar oder den Sitzgruppen aktiv. Es gäbe sicher einiges zu sehen. Aber der ganze Club ist außer der Bühne viel zu dunkel. Vor allem dem von den Paaren auf den Sitzgruppen siehst Du nicht viel, außer dem hell glänzenden Kondom. Es geilt einem nicht auf.


    Westside: in vielen Bereichen Tageslicht, Bühne und Bar gut beleuchtet, gute Sichtbedingungen, Bühne ist zudem über Dir, gerade bei Shows ist das günstig. Der Garten ist mit den offenen Liegen eine Pracht. Es war immer Action.


    Selber ficken

    Globe: Es kommt fast nie vor, aber ich bin nach 2 h jungfräulich wieder ausgecheckt. Ich hatte 3 Frauen angesprochen, die offensichtlich keine Lust auf public hatten. So viel Desinteresse bin ich nicht gewohnt.


    Westside: Im Westside ging es den ganzen Tag gut ab. Ich machte mit Clara eine fuck-around-the-club Runde. Wir begannen an der Bar, wechselten dann nach draußen und waren zum Schluß mit anderen zusammen noch im Kino. Geile Angelegenheit. Abends war ich dann nochmals mit der jungen Ungarin Nicole an der Bar zu Gange - ein echtes Talent.


    Action:

    Globe: Show: Mich hat sie nicht animiert. Man sah überwiegend Bäuche von älteren Herren. Wenig Erotik. Die Bühne ist zudem ebenerdig. Keine guten Sichtbedingungen. Ein Höllenmusiklärm, ob jemand stöhnte oder gleich abspritzte, war nicht wahrzunehmen. Andere Mädels standen etwas entfernt und unterhielten sich unbeteiligt. Keine Anmache, keine Kommunikation. 5 weitere Paare beschäftigten sich irgendwie miteinander an der Bar oder fickten auf den Sitzgruppen.


    Westside: keine Show. Von den 14 Mädels alle irgendwie am anbaggern oder arbeiten. Bevorzugt im Garten, Kino oder im Relax. Immer auf Abstand, aber alles gut zu beobachten oder mitzumachen. Musik sehr dezent, Du bekommst alles mit. Sehr netter Kontakt auch unter den Männern.


    Check Out

    Globe: Ich dachte, dass merkt man doch, wenn ein neuer Kunde nach 2 h wieder abzieht. Aber keinerlei Nachfrage, wie es mir gefallen hätte oder mit wem ich zusammen war. Schade!


    Westside: Es wird immer gefragt - und so muss das sein.


    Mein persönliches Resümee:

    Als Akteur oder als Spanner kommst Du im Westside ganz anders auf Deine Kosten - auch wenn Du deutlich weniger Mädels zur Auswahl hast. Das Globe ist mir zu düster, zu laut und zu renovierungsbedürftig.

    Ich war am Dienstag im Globe und am Mittwoch im Westside. Ich war beides Mal überrascht, was ich dort erlebt habe. Ich erlaube mir einen subjektiven Vergleich.


    LineUp

    Globe: angeblich 30 Frauen, ich sah vielleicht 20. Alle rank und schlank, aber keine Ausnahmeerscheinung dabei. Mehr als das Doppelte an Männern. Anstehen angesagt.

    Westside: 14 Damen, für jeden Geschmack etwas. Viele Blondinen. Gutes Männlein/Weiblein Verhältnis


    Spannen

    Globe: Viele Paare auch an der Bar oder den Sitzgruppen aktiv. Es gäbe sicher einiges zu sehen. Aber der ganze Club ist außer der Bühne viel zu dunkel. Vor allem dem von den Paaren auf den Sitzgruppen siehst Du nicht viel, außer dem hell glänzenden Kondom. Es geilt einem nicht auf.

    Westside: in vielen Bereichen Tageslicht, Bühne und Bar gut beleuchtet, gute Sichtbedingungen, Bühne ist zudem über Dir, gerade bei Shows ist das günstig. Der Garten ist mit den offenen Liegen eine Pracht. Es war immer Action.


    Selber ficken

    Globe: Es kommt fast nie vor, aber ich bin nach 2 h jungfräulich wieder ausgecheckt. Ich hatte 3 Frauen angesprochen, die offensichtlich keine Lust auf public hatten. So viel Desinteresse bin ich nicht gewohnt.

    Westside: Im Westside ging es den ganzen Tag gut ab. Ich machte mit Clara eine fuck-around-the-club Runde. Wir begannen an der Bar, wechselten dann nach draußen und waren zum Schluß mit anderen zusammen noch im Kino. Geile Angelegenheit. Abends war ich dann nochmals mit der jungen Ungarin Nicole an der Bar zu Gange - ein echtes Talent.


    Action:

    Globe: Show: Mich hat sie nicht animiert. Man sah überwiegend Bäuche von älteren Herren. Wenig Erotik. Die Bühne ist zudem ebenerdig. Keine guten Sichtbedingungen. Ein Höllenmusiklärm, ob jemand stöhnte oder gleich abspritzte, war nicht wahrzunehmen. Andere Mädels standen etwas entfernt und unterhielten sich unbeteiligt. Keine Anmache, keine Kommunikation. 5 weitere Paare beschäftigten sich irgendwie miteinander an der Bar oder fickten auf den Sitzgruppen.

    Westside: keine Show. Von den 14 Mädels alle irgendwie am anbaggern oder arbeiten. Bevorzugt im Garten, Kino oder im Relax. Immer auf Abstand, aber alles gut zu beobachten oder mitzumachen. Musik sehr dezent, Du bekommst alles mit. Sehr netter Kontakt auch unter den Männern.


    Check Out

    Globe: Ich dachte, dass merkt man doch, wenn ein neuer Kunde nach 2 h wieder abzieht. Aber keinerlei Nachfrage, wie es mir gefallen hätte oder mit wem ich zusammen war. Schade!

    Westside: Es wird immer gefragt - und so muss das sein.


    Mein persönliches Resümee:

    Als Akteur oder als Spanner kommst Du im Westside ganz anders auf Deine Kosten - auch wenn Du deutlich weniger Mädels zur Auswahl hast. Das Globe ist mir zu düster, zu laut und zu renovierungsbedürftig.

    Kurzfassung:

    gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

    sehr angenehme fast familiäre Atmosphäre

    gute Stimmung


    Langfassung:

    Die Schweiz ist für uns Deutsche, was die Mädels anbelangt, ja ein Serviceparadies. Ist man jedoch länger dort, muss auch der Club etwas bieten - und das tut das Westside in Frauenfeld in allen Belangen. Es ist inzwischen so etwas wie ein Stammclub in der Ferne geworden.


    Man hat ein tolles Außengelände und abwechslungsreiche Räume im Innern zur Auswahl. Man kann auch echt relaxen.


    An der Bar ist es umtriebig, gerade am Wochenende ist dort einiges los. Die Show-Einlagen der Mädels sind geil. Oft ist MädelsParty. Irgendjemand schmeißt eine Runde Champus oder Schnaps und los gehts. Die wenigen älteren Herren werden lustig miteinbezogen. So habe ich Clubbesuche selten erlebt, kann dem aber durchaus etwas abgewinnen. Anfassen, abgreifen, dancing body to body... es muss nicht immer das Eine sein.


    Der Chef Vito und seine Angestellten sind angenehme Zeitgenossen, mit denen immer mal ein Späßchen machen kann oder die eine oder andere Anregung los werden kann. Es herrscht eine sehr lockere und familiäre Stimmung.


    Das LineUp kann man nicht mit der Globe oder dem Sharks vergleichen, aber das muss auch nicht sein. Es ist nach meiner Meinung für jeden Geschmack etwas dabei. Ich kann Clara, Alexa und Bella sehr empfehlen.


    Der neu eingeführte Public sex day am Mittwoch hat noch Luft nach oben, ist aber ein guter Anfang.


    Ich komme gerne hierher und gerade für uns Deutsche wichtig: Es ist alles preislich noch angemessen.

    Mein Rat: Schaut mal vorbei.