Vorfreude & Maximale Enttäuschung?
Wer kennt das nicht: Man sieht sich schon im Ziel und freut sich auf den schönsten Preis, den man gewinnen kann. Und dann, kurz vor der Ziellinie, das grosse Aber, das die grenzenlose Vorfreude in maximale Enttäuschung verwandelt. So geschah es mir für einen kurzen Moment am vergangenen Freitag im Lavie. Aber natürlich nur für einen kurzen Moment, da die Top-Qualität der Girls im Lavie in solchen Fällen für alternative Pläne sorgen, immer.
Letzten Freitagnachmittag war ich geschäftlich in der Gegend, und weil es gerade so gut lief und die Zeit es zuliess, durfte ein Abstecher in das schmucke Dörfchen nicht fehlen. Wenn ich von Frauenfeld kommend nach Herdern schaue, weiss ich: Da ist die Kirche noch im Dorf und da finde ich die schärfsten Mädels der Ostschweiz. Selten hat mich ein Werbespruch (siehe Website) so überzeugt, denn bei jedem meiner Besuche wird der Tatbeweis aufs Neue erbracht.
Für meinen Besuch hatte ich nur zwei Stunden Zeit, also war mein Plan, nach dem Einchecken und Duschen so schnell wie möglich eine meiner Favoritinnen aufzusuchen. Und siehe da, mein «best price» sass draussen allein auf einem Sofa: die vielgepriesene und in diesem Forum in den besten Tönen viel gelobte Erika, eine Servicegranate aber auch exakt mein Beuteschema. Meine Hormone schossen in die Höhe, eine Blutverlagerung nur eine Frage der Zeit. Das Gehirn ist ja bekanntlich ein nicht unwesentliches Sexualorgan! Ich steuerte direkt auf sie zu, nach ein paar Minuten abwechslungsreichem Smalltalk auf Deutsch (Erikas Deutsch ist perfekt) bot sie mir einen Drink an und nahm sich die Zeit, für mich an die Bar zu gehen. Ich wähnte mich schon am Ziel meiner Wünsche. Doch nachdem sie mit dem Glas zurückkommt, das grosse Aber: Sie hätte in 15 Minuten einen Termin und vielleicht wäre ich danach noch da und sie würde sich dann Zeit für mich nehmen. Wie schade!
Plan B musste her. Aber der ist in Hedern noch leichter gesagt als getan, und das ist nicht übertrieben. Auch wenn nebenan Stella mit einem meiner Kontrahenten am Turteln und die vielbeschäftigte Amanda dauerbesetzt waren, gab es auf der Ersatzbank noch zuhauf wunderbare Alternativen. Lara mit ihren Rehaugen und ihrem wunderschönen jugendlichen Gesicht verliess gerade einen Eisbär und es dauerte nicht lange, bis sich unsere Blicke kreuzten. Ihr verschmitztes Lächeln interpretierte ich als freudiges Wiedersehen. Ich hatte mit ihr schon mal einen fantastischen GFS-Zimmergang und spürte
Und ich verspürte den Wunsch, ein wildes, intensives Date, das ich mit Erika genossen hätte, gegen ein kuscheliges, leidenschaftliches, zungenkussreiches Zimmer mit Lara >> einzutauschen. Da die Kommunikation mit Lara nicht ganz einfach ist (sie spricht leider nur ein paar Brocken Deutsch), beschränkten wir uns auf eine rudimentäre verbale Kommunikation, die Lara elegant durch nonverbale Körpersprache ersetzen kann. Wir setzten uns auf eines der hinteren Sofas, wo sie sich an mich lehnte und mir zu verstehen gab, dass sie sich bei mir wohlfühlte (oder vielleicht: wenn nicht echt, dann perfekt gespielt). Bald ging sie zu ihrer Spezialdisziplin über, dem leidenschaftlichen Zungenküssen, die bei ihr echter wirken als bei anderen Girls in Herdern. Obwohl eigentlich sofort klar war, dass ich mit ihr ins Zimmer wollte, küsste sie weiter, als wären wir Teenies und hätten uns auf einer Party kennengelernt. Viele Minuten vergehen, bis sie mir in die Augen schaute und von mir den ultimativen, aber logischen Vorschlag erwartete: Ja, geh bitte den Schlüssel holen!
Nach einer gemeinsamen Dusche tauchte ich ein in eine der schönsten Stunden meiner Pay6-Zeit. Viele wundervolle und ewig dauerndes Küssen, sie liess sich gerne und ausgiebig lecken und bedankte sich bei mir mit einem leidenschaftlichen Ritt. Er entwickelte sich zu einem sehr intensiven und ausdauernden Ficken. Ihr authentisches Stöhnen wäre die beste Werbung für die Eisbären draussen im Garten gewesen, wenn wir das Fenster nicht geschlossen hätten. Sie verlangte mir alles ab und fickte bis zum orgasmischen Höhepunkt. Meine Illusion: So ein junges Mädchen kann das nicht spielen! Ziemlich ausgepumpt ging ich mit ihr in die Dusche, wo es immer noch etwas staute: Kein Problem, denn die Dusche ist die einzige Möglichkeit, die vielbeschäftigte Amanda zu treffen und ich konnte ihr neues Tattoo bewundern.
Nach einer herzlichen Verabschiedung von Lara ist mir klar: Kein Club in der Schweiz kennt so viele Mädchen mit Wiederholungsgefahr und es lohnt sich für mich immer, den weiten Weg nach Herdern auf mich zu nehmen!