Ich habe mich gestern schon mal für Weihnachten inspirieren lassen vor Ort in Zeus. Anbei meine mehr oder wenigere poetischen Gedanken:
Mein Schwanz ist wach, ein leises Glühen,
Lichter tanzen, Gedanken verfrühen.
Ein Hauch von Erotik, nur Ahnung, kein Wort,
wie Musik, die berührt, ganz ohne Ort.
Das Wort Sex schwebt wie ein naher Klang,
mehr Tat als Idee, ein Rhythmus, ein Drang.
Am Pool spiegelt sich flüssiges Licht,
Bewegung im Wasser, das flüstert, nicht spricht.
Die Sauna atmet Wärme und Ruh,
Zeit legt den Mantel der Eile ab, ganz still dazu.
Bei Massage wird die Welt wieder fein,
nur Atem, nur Ruhe, nur Dasein.
Und draußen liegt Weihnachten leis im Schnee,
drinnen ein Club, der keine Grenze kennt, nur ein „Okay“.
Zwei Welten berühren sich, sanft und sacht,
Winter und Wärme, vereint in der Nacht.

























