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    Ja besten dank für deine Imputs. Wenn ich die Sache so richtig überlege lasse ich es lieber sein. Das Tessin ist ausser eine Sonnenstube wohl auch eine Schlafstube, daher kommen auch die zahreichen Italos ganze Wochenenden hier in die Clubs.


    Das Oceano schein mir noch am stimmigsten zu sein, ich werde hier, sollte ich da sein, einen zutreffend Bericht ablegen und sicher meine Earpots nicht im Auto lassen.


    Nochmals besten dank für deine Ausführungen, das nächste Bier geht auf mich.


    Wenn du all die Reiseberichte von El Perversitos vergangenen Tessin-Touren aufmerksam gelesen hättest, würdest du das Tessin jetzt nicht vorschnell als „Schlafstube“ abstempeln und so pauschal urteilen. Ganz im Gegenteil!


    Bei seinem letzten Besuch war der Tag tatsächlich ein "Schlafstuben-Tag" und auch seine eigene Tagesform spielte mit rein. Es sollte an diesem Tag einfach nicht sein, wie er schrieb. Das passiert übrigens nicht nur im Tessin: Auch Clubs in Zürich, Basel, Luzern haben ihre „Schlafstuben-Tage“ und nicht so wenig... da scheint die Sonne auch nicht täglich. ;)


    Und was die Italo-Gäste betrifft: Die Zeiten, in denen Busse voller Freier aus Italien hier anrollten, sind längst vorbei, kein Wunder, bei dem Frauenparadies, das sich mittlerweile im Tessin etabliert hat. Schau dir El Perversitos Reiseberichte mal genauer an, die Zeiten haben sich definitiv geändert. Oder was glaubst du, warum er öfter ins Tessin reist? ;)

    Eine Wg ist nicht daran interessiert mit einem Mann der 30 älter ist eine Beziehung einzugehen.


    Warum wird in solchen Diskussionen eigentlich immer gleich ein Altersunterschied von 30 Jahren als Beispiel herangezogen? Das wirkt überzogen und realitätsfern. In der heutigen Zeit sind Altersunterschiede von 10 bis 15 Jahren in Beziehungen völlig normal und gesellschaftlich akzeptiert. Ein Mann Mitte dreißig kann ohne Weiteres mit einer Frau Anfang zwanzig bis Anfang vierzig eine Beziehung führen. Genauso kann ein Mann zwischen 50 und 60 sehr wohl mit einer Frau zwischen 35 und 50 zusammen sein, ganz ohne dass das automatisch problematisch ist. Wo also genau liegt das Problem?


    Wenn Du genug Kohle hast, wieso sollte eine Dame sich nicht einlassen auf ne private "Beziehung", wenn es passt und beide das möchten? Ab und zu 10h mit "Bekanntem" wirklich geniessen und auch mal shopen ist doch bestimmt spannender - denke ich - als die Warterei auf 10 mal 30Min mit "Unbekanntem" immer irgendwie das selbe und dies dann jeden Tag von neuem!


    Was du da beschreibst, hat mit einer echten, auf gegenseitiger Zuneigung basierenden Beziehung wenig zu tun. Es klingt eher nach einem erkauften Ego-Trip auf Zeit, eine Art verlängerte Pay6-Variante, nur eben außerhalb des Clubs. Konsum, Abwechslung, sich benutzen lassen und ausnutzen, das ist im Kern nichts anderes als das klassische Geschäftsmodell im Puff. Und wer bei solchen „Arrangements“ am Ende enttäuscht zurückbleibt und der Dumme ist, steht meistens schon vorher fest. ;)


    Du kriegst eine dame aus dem puff
    aber das puff nicht aus ihr


    Gilt das nicht umgekehrt genauso?


    Eine Dame kann den Freier aus dem Club holen, aber nicht den Club aus dem Freier.


    Ein Freier bleibt ein Freier. Punkt.


    Beide lernen sich im Puff kennen, an einem Ort, der auf sexuellen Handlungen und vermeintlicher Zuneigung gegen Geld, Lust und Täuschung basiert. Da ist gegenseitiges Vertrauen von Anfang an schwierig. Die Vergangenheit steht immer im Raum. Solche Beziehungen sind oft von besonderem Misstrauen, Eifersucht und alten Mustern durchzogen, ein karmischer Kreislauf, aus dem nur wenige unbeschadet herausfinden oder wirklich glücklich werden. Eine Verbindung, die nur auf körperlichem Austausch, einseitiger Liebe oder finanzieller Abhängigkeit basiert, hat auf Dauer ohnehin keine Zukunft.


    Merke den Spruch von Julian Laval  "nicht den Hund belügen..." ;)

    Ein Freier ist für jede Wg ein zahlender Kunde. Egal wie gross die Sympathie ist mit ihr.

    Deswegen wird eine Wg niemals einen Freier umsonst treffen. Geschweige mit reinem Freier eine Beziehung eingehen die Rein Privat ist. Für eine Wg ist eine Beziehung mit einem Freier immer Geschäftlicher Natur...


    Lieber Mendrisio,


    es kommt mir vor als ob du an der Realität vorbei lebst oder in vergangen Zeiten hängen geblieben bist. Die Schilderungen von House-My-Star decken sich absolut mit der heutigen Situation.


    Im Pay6 ist längst vieles aus dem Ruder gelaufen. Was früher noch als No-Go galt, ist heute Alltag, ja, fast schon Standard. WG`s, die mit Freiern rummachen, privat treffen, Nummern tauschen, sich auf Facebook und Insta gegenseitig Herzchen schicken, in Social Media ihr Privatleben offenbaren, im Urlaub telefonieren oder hinterher reisen und sich dann in irgendeinem Airbnb, Auto oder beim Freier zuhause kostenlos durchvögeln lassen. Nicht wegen Geld. Sondern weil sie Bock drauf haben. Lust. Neugier. Rebellion. Oder einfach Langeweile und Dummheit. Willkommen im neuen Cluballtag. Natürlich gibt’s auch viele Fälle, in denen es nicht um Lust geht, sondern darum, Gäste außerhalb des Clubs gezielt abzuzocken, auch das gehört mittlerweile zum Alltag wie seit eh und je.


    Ich kenne Girls, die liefern brav ihre Kohle bei ihren Freunden oder Hobby-Zuhältern in der Heimat ab, aber pimpern hier nach Club Feierabend mit irgendwelchen Balkan-Hobby-Gigolos, die sich besonders clever fühlen, weil sie die Ware umsonst bekommen. Oder lernen Typen an ihren freien Tagen im Ausgang oder Disco kennen, auf die sie stehen und geil finden, gehen mit ihnen nach Hause um dort privat und gratis Party zu machen und Lines durch die Nase zu ziehen. Was vor ein paar Jahren noch als Tabu galt, ist heute flächendeckender Wildwuchs. Und die Clubs? Den bleibt nichts anderes übrig als daneben zu stehen und zuzuschauen (Machtverlust). Die Mentalität der WG´s: "Wenn der Club mich rausschmeißt, bin ich halt morgen im nächsten." Und sie kommen durch damit. Das wissen sie ganz genau.


    Bis vor ein paar Jahren war das noch anders. Da war klar: Wer aus der Reihe tanzt, fliegt. Gäste privat treffen oder Handynummern austauschen, ein Nogo. Es hagelte drakonische Bussen von mehreren Tausenden, es gab Konsequenzen, bis hin zur Kontaktaufnahme mit dem "Freund" im Hintergrund, was dann passierte kann sich jeder selbst ausmalen. Der Respekt war da. Ja, es gab immer Ausnahmen aber wenn sich ein Girl damals heimlich mit einem Gast privat traf, dann meist, um den Club zu umgehen und Geld ohne Abgabe zu verdienen oder den Gast abzuzocken. Nicht aus Lust sondern aus Berechnung.


    Und noch früher: Wer glaubt, das Ganze sei harmlos, der hat keine Ahnung von der Szene. Geh mal 25 oder 30 Jahre zurück: Da bedeutete es für eine Hure das halbe Todesurteil, wenn sie ihren Typ hinterging. Ich erinnere mich an Gespräche mit heute Ü60-jährigen Schweizerinnen und Österreicherinnen, die bis in den 90ern in Zürich angeschafft haben und damals auf offener Strasse in Zürich von ihren Zuhältern brutalst zugerichtet wurden. Von wegen heimlich privat Kunden treffen und Geld für sich einstecken oder eine Beziehung eingehen. Da wurde nicht diskutiert, da wurde exekutiert.


    Oder schau dir die YouTube Dokus an „Wiener Peter Österreich, seine Killer und Vollstrecker in AT, DE, CH unterwegs“. Oder die Geschichten vom Hamburger Kiez: Frauen erschossen wenn sie Beziehungen mit anderen Männern eingingen, um die Ehre des Zuhälters wiederherzustellen. Oder in osteuropäischen Milieus und Clans. Frauen erschossen, zusammengetreten, verstümmelt, gefoltert, als Warnung für andere.