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    Und was das immer und immer wieder durchgekaute Problem der Anzahl Parkplätze betrifft - das ist wirklich eins. Frag mal Diku oder jemand anderes, der sich damit herumgeschlagen hat - es wird immer und immer wieder bestätigt, dass die Nachbarn immer Dünnhäutiger werden, und immer weniger Toleranz zeigen, was das Fremdbenützen ihrer firmeneigenen Parkplätze betrifft.


    Erst mal abwarten... direkt vor dem Club wurden anscheinend einige neue Parkplätze geschaffen, wie auf dem Flyer zu lesen ist. Und nach 17 Uhr, wenn die umliegenden Firmen schließen gibt es überall freie Plätze. Und falls es doch mal knapp wird, bricht man sich keinen Zacken aus der Krone mal ein paar Meter zu laufen. Die ÖV-Leute sind auch gewohnt von den Bahnhöfen oder Bushaltestellen teils weite Fußmärsche in die Clubs zurückzulegen. Und die Gesundheit freuts auch. ;)


    Im Mai diesen Jahres war ich zwei mal jeweils Abends in Neuenhof, und habe extra mal danach geschaut, und konnte die Parkplatzdebatten im Forum nicht nachvollziehen weil in 100 Meter Umgebung vom Club alles frei war.


    Wie sehen denn konkrete Lösungsvorschläge aus?

    El perversito


    deine Rechnungen in Ehren aber du weisst ja, dass all die Argumente von den meisten Gästen: wie zu wenig Zimmer, zu wenige Parkplätze, Lage, Anreise ÖV, Öffnungszeiten-Rechnungen, alles typisches Freier-Problem-Denken ist und an der Realität schlicht vorbei geht, wie du richtig erkannt hast.


    Die Praxis lässt sich viel einfacher auf den Punkt bringen:


    - 8 Zimmer reichen für einen Saunaclub völlig aus


    - Parkplätze sind ausreichend am Club und 100 Meter um den Club herum vorhanden


    - Um 20 Girls in Lohn und Brot zu halten, sodass jede die Chance auf 500 Franken + Extras pro Tag hat (durchschnittlich 5 Zimmer à 100 Franken), braucht es 100 Zimmer pro Tag.


    - Um auf diese 100 Zimmer täglich zu kommen, sind etwa 60 Gäste pro Tag nötig.


    Und genau um diesen Tagesschnitt in kürzester Zeit zu erreichen, braucht es eine sehr aggressive Preispolitik, anders ist das heute nicht mehr machbar, daher offensichtlich die Entscheidung für den All-Inklusive-Preis von 59 Franken.


    Der Gast zahlt 59.–, das Girl bekommt 100.–. Die Differenz gleicht der Clubbetreiber aus, zusätzlich zu Buffet, Getränken und Betriebskosten. Diese Aktion bzw. Anschub Investition kostet dem Betreiber in den ersten Monaten richtig Geld. Aber genau das ist die Strategie, ähnlich wie damals im Zeus. Auch dort war der Preiskampf mit dem Palace teuer, hat sich am Ende aber ausgezahlt. Das Zeus läuft heute mit täglich ca. 40 Girls stabil und sie verdienen gut.


    Ich bin überzeugt: Nach mehreren Anläufen macht der Betreiber in Neuenhof jetzt keine halben Sachen mehr. Diesmal zieht er’s sicherlich konsequent mit klarem Plan durch. Man wird sehen...