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    Tja, billig Konzepte sind eben billig.

    Was erwartet der geneigte Besucher da? Was soll man denn für 59 CHF machen können? So viel gibt man doch bei dem grossen gelben M für ne Mahlzeit für zwei aus. Solche Rechnungen gehen eigentlich nie auf. Hier bei uns im Rheinland gab es auch den ein oder anderen Pauschalklub wo man für nen geringen Obolus so viel man wollte und so ... hat sich nicht durchgesetzt und war auch nie "so doll". Masse statt Klasse.

    Meine letzte Nummer im Hof ist mir noch sehr lebendig auf der "Festplatte" - Rumänin, leicht ü.30, klein, also wirklich kurz - 1,50 / 1,55 max - aber hallo. Die hat mir mit ihrer Pussi fast den Schniedel abgeknipst. Wahnsinn ... AO

    Ja leider hat der Hof die Pforten zu gemacht ... an meinem 60 Geburtstag und den wollte ich eigentlich dort feiern - schöne Scheisse wie man im Rheinland so sagt.


    Naja, Jessica, num im SP, vorher Neuenhof kommt durchaus an die Damen von "damals" heran. Ich glaube es ist wirklich die Sprachbarriere. Wenn die Kommunikation auch auf der geistigen Ebene funktionieren könnte, gäbe es auch wieder solche Parties.


    Ich bin immer noch fasziniert, nur macht eben der Gesetzgeber in Deutschland dem Clubstandard den Garaus. Deshalb freue ich mich über die Zustände in der Schweiz ...

    Mein Weg ins Rotlicht


    Huren haben mich schon seit meiner Pubertät fasziniert. Die scheinbar unkomplizierte Art, an Sex zu kommen, fand ich als Vorstellung toll. Seit sich die ersten Haare am Sack zeigten und sich etwas in der Hose regte, fand ich die Idee physischer Annäherung ohne viel Plim-plim und Rumgelüge einfach klasse.


    Auf eine Insel voller Amazonen und freiem Sex zu landen, war eine meiner ersten Fantasien als Teenager. Dass es so etwas wirklich gibt, konnte ich nur träumen. Man kann sich meine Begeisterung vorstellen, als ich es fand: Shangri-La oder eben einen Saunaclub.


    Eine meiner ersten sexuellen Erfahrungen machte ich dann auch mit einer Bordsteinschwalbe. Es ging schnell, war aber nicht besonders toll. Ich war eben unerfahren und verzweifelt.


    Mit zunehmendem Alter bekam ich mehr Einblick ins Gewerbe und hörte von einem Club in einem Privathaus. Dort solle es recht freizügig zugehen, hieß es. In den ersten beiden Jahren fand ich diesen Club nicht – es gab ja kein Internet.


    Aber dann – dann fand ich den legendären Club, den Schieferhof. Der pure Wahnsinn! Ein privates Haus inmitten eines kleinen Dorfes in der Nähe von Köln/Bonn. Ich ging hin, klingelte leicht nervös und wurde eingelassen.


    Nur nackte Frauen um mich herum. Ich war im Himmel … oder in der Hölle – jedenfalls genau da, wo ich seit Beginn meiner sexuellen Gedanken immer hinwollte. An die ersten Jahre im „Hof“ kann ich mich noch gut erinnern. Die Frauen sprachen Deutsch, und man kannte sich. Es ging irgendwie um Sex, aber doch mehr um den Spaß. Geküsst wurde natürlich auch, was mir immer sehr wichtig war und ist. Ohne ordentliche Knutscherei fehlt die Illusion, und es macht keinen Spaß.


    Leider hat sich das nach und nach verwässert, als immer mehr Sex-handel und weniger Kommunikation ins Spiel kamen. In heutigen Sprachbarriere liegt auch eine der Herausforderungen im Saunaclub-Bereich.


    Inzwischen sind die Party-Clubs meist zu Kontakthöfen geworden. Schade.


    Höre ich auch nur einmal „Schatzi, Zimmer“, ist bei MIR der Ofen aus. Schade, aber so ist eben der Lauf der Welt.

    Jugend wird überbewertet, aber ist natürlich einem primär von der Optik geprägten Gewerbe ein nicht zu verachtender Faktor.


    In wie weit wir alle von der Mode & Porno Industrie geprägte sind sollte sich jeder mal selbst fragen. Für mich zählt wie heiss die Flamme brennt und nicht wie alt der Ofen ist.


    Im Prinzip ist es wie bei Nektarinen - noch unreif sind sie zu hart und sauer, sehen aber toll aus. Die Reiferen sind süsser und haben eine doch weichere Haptik.

    Interessante Einblicke in den Schweizer Markt. Für mich persönlich ist das Konzept Saunaclub wirklich das einzige was funktioniert. Statusunterschiede der Kunden werden an Spind abgegeben und das nackt sein unter ebenfalls nackten Damen ist dem Alltag doch angenehm weit entfernt dass in solchen Etablissements doch eine twas andere Stimmung herrscht. Ich meine "nackt" im Sinne von leicht bekleidet. Ihr wisst schon was ich meine.

    Was für mich nicht so gut funktioniert ist wenn die Innenarchitektur überhand nimmt. Das kostet unnötig Geld und der Fokus sollte auf den Damen liegen. Hier liegt der Hund im Peffer begraben oder wie man das sagt ;-) Es braucht schon eine spezielle Begabung ein Team zusammen zu fügen was funktioniert. Ich war so glücklich dass ich meine Zeit in Deutschland den "Schieferhof" bei Köln als Anlaufpunkt hatte. Dort bin ich über 30 Jahre hin gegangen. Der Laden hat leider zu gemacht. Schade. Warum weiss ich nicht. Warum genau, weiß ich nicht, vielleicht hängt es mit der wachsenden Prüderie im Land zusammen. Interessanterweise lag der Club mitten in einem Wohngebiet.

    Die dort wirkende Besetzung war überwiegend Deutschsprachig, bis sie dann von den, auch durchaus liebenswerten aber eben nicht deutsch sprechenden Mädels aus dem Balkan verdrängt wurde. Ich mag Rumänien und auch die Menschen dort. Ein tolles Land. Aber das Problem der sprachlichen Verständigung in einem Club der auf Partystimmung angewiesen ist, hemmt doch ungemein. Da alle die gleiche Sprache sprachen war es schon eine andere Geschichte.

    Diesen dadurch unterschwellig entstandenen Rassismus mag ich nun gar nicht. Es steht der Eindruck den ich so beschreiben möchte: Die die Kohle haben und ficken auf der einen und die anderen die gefickt werden weil sie arm sind auf der anderen Seite ... Es bleibt spannend zu sehen wie sich das weiter entwickelt. Man kann nur versuchen dem entgegen zu wirken und sich mehr als fair und nett gegenüber den "Mädels" zu benehmen.

    Kaufen oder Mieten?


    Kaufen - der Langzeitvertrag

    Tja, man geht ja eine Beziehung meist ohne grosse Planung ein. König Zufall bestimmt. Man lernt "Sie" auf der Arbeit, zufällig im Supermarkt oder vielleicht auch auf einem Datingportal kennen.


    Zwei bis drei Jahre ist man heiss aufeinander und hat Spass, dann wird es langweilig. Sie sahen mich im Nachhinein dann doch als Sugar-Daddy und wenn die Kohle ausgeht erlöscht dann meist auch die Liebe.


    Krass?


    Leider so die letzten 45 Jahre erlebt. Die einzigen die nicht so waren hatten nen Riss in der Schüssel und wollten kontrollieren, bis hin zur körperlichen Gewalt. Diese Beziehungen waren dann Gott sei Dank relativ schnell rum, also wenn man 1 bis 2 Jahre schnell nennt. Wobei bei der Sex mit den Durchgeknallten schon am Besten war.


    Ich hab´ immer reingebuttert. Emotional und Monitär. Geld, auch wenn ich recht wenig hab, bedeutet mir nix und wenn ich Möglichkeiten sah den Damen was zu gönnen was sie sich wünschten hab ich nicht lange gefackelt. Hab nie ne Gegenleistung erwartet.


    Hat mir eine der Damen, auch wenn es ihr ökonomisch Möglich gewesen wäre das Gleiche zu Gute kommen lassen? Nein. Natürlich nicht. Das ist so in der Natur. Bei den Stechmücken saugen auch nur die weiblichen Tiere das Blut.


    Mieten - Stundenweise

    Hier schaut es anders aus. Man kriegt so ziemlich genau das was man bezahlt. Manchmal besser, manchmal schlechter. Sexuell gesehen fast immer Besser. Sind eben Profis.


    Gespräche, freundschaftliche Beziehungen etc. - ja, durchaus - weil Huren sind komischerweise die ehrlicheren Frauen. Zumindest die Guten. Die Schauspielerinnen erkennt man schnell und erkennt man oft schon im Verkaufsgespräch. "Schatzi, Zimmer??" turnt mich total off.


    Ich wünsche mir oft, dass ich diese Erkenntnis mit 23 gehabt hätte. Es wäre mir ein Heidenärger erspart geblieben. Aber im Nachhinein sind ja bekanntlich alle Weltmeister. Ich hab immer beides genossen, aber mich beim Paysex eigentlich besser aufgehoben gefühlt. Profis eben die auch mehr Zeit und Geld in ihr Aussehen investieren.

    Weiss jemand ob sie im neuen Line-up ab 1. August mit bei ist? Auf der Webseite ist sie jedenfalls nicht zu entdecken. Ich hatte diverse emails an den club geschickt um nach ihr zu fragen, aber ohne Erfolg.


    Wenn jemand von euch weiss wo sie jetzt werkelt wäre ich sehr froh wenn ihr das kundtut.


    Grüsse vom Polarkreis!