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    Allgemein
    Spätestens seit der römischen Antike steht bei der Rezeption des Sisyphos vor allem seine Strafe im Mittelpunkt der Rezeption. In der Neuzeit dient die Sisyphosfigur als allgemeinsprachliche Metapher für sinnlose Mühe: Diese Bedeutung taucht immer wieder in Karikaturen auf; die sprichwörtlich gewordene Sisyphusarbeit bezeichnet eine durch wiederkehrende Muster geprägte, sinnlose Arbeit ohne Ziel und Erfolg. Diese feststehende Redewendung existiert auch im Englischen (Sisyphean task, Sisyphian task[2]), Französischen (travail de Sisyphe[3]), Polnischen (syzyfowa praca[4]), Spanischen (trabajo de Sísifo[5]), Italienischen (fatica di sisifo, lavoro di sisifo[6]) und Russischen (сизи́фов труд[7]).
    Nach Camus
    1942 entwickelt der französische Autor Albert Camus Sisyphos in dem philosophischen Essay Der Mythos des Sisyphos (Originaltitel: Le mythe de Sisyphe. Essai sur l’Absurde) eine Philosophie des Absurden, die eng mit dem Existentialismus verwandt ist. Der Essay ist im Zusammenhang mit dem Bühnenstück Caligula (Uraufführung 1945) und dem Roman Der Fremde (L’Étranger, 1942) zu sehen, da Camus in diesen drei Werken das gleiche Thema behandelt. Auch in Die Pest finden sich ähnliche Motive wieder. Die beiden letzten Sätze dieses Essays sind berühmt geworden: „Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“[8] Diese radikale Neuinterpretation der Sisyphosqualen hat eine existenzialistische Sichtweise auf den Mythos etabliert und den Umgang mit dem Mythos neu belebt. Von nun an findet sowohl in der Literatur als auch in der bildenden Kunst eine intensive Auseinandersetzung mit dem Mythos statt, die sehr verschiedene Deutungen der Sisyphos-Figur hervorbringt.[9]
    Sisyphos wird nun verstärkt als Allegorie auf die Conditio humana gelesen. Diese Deutung war zwar schon in der Antike vorhanden, in der Folge von Camus’ Neubewertung erhält sie aber nun oftmals einen affirmativen, bejahenden Gehalt, Sisyphos’ Tätigkeit wird in der Regel als sinnstiftend beschrieben. Nun tauchen Texte auf, in denen Sisyphos den Stein lobt, etwa Fred Portegies Zwarts 1988 veröffentlichtes Gedicht Sisyphus singt das Lob des Steines.
    Die Gestalt des Sisyphos wurde 1970 von Jacques Monod als Symbol ausgewählt, um die Wissenschaft – die sich immer in Frage stellen muss – darzustellen.[10]
    Eine häufig anzutreffende Denkfigur nach Camus betrachtet (und verwirft oftmals) die Möglichkeit, dass die Sisyphosqual an ein Ende kommt: So in dem Schlussabschnitt Sisyphos’ letzter Abstieg des Romans Feuerfunken von Elmar Dod (Münster 2009, S. 187 ff.), dem 3. Band der „nihilistischen“ Romantrilogie Bunte Schleier des Nichts (Bd. 1: Nachtfahrt, Bd. 2: Tag der Erleuchtung, Münster 2006 / 2007): Sisyphos erkennt, dass die Götter sein Traum sind, und entscheidet sich für einen letzten, befreienden Abstieg in den Abgrund, in den der Stein hinabgerollt war.
    Eine Variante dieser Lösung besteht darin, dass der Stein auf dem Gipfel liegenbleibt. Ulla Hahn beispielsweise stellt diese Lösung 1988 in der Ballade von S. in Frage. Sisyphos ist auf seine Qual angewiesen: „S. war // S. nur wenn er den Felsen rührte […] S. hatte überlebt. Zu leben / nicht gelernt. […]“[11] Ähnlich Günter Kunert, der 1992 in Neues von Sisyphos beschreibt, wie Sisyphos nach einer kurzen Phase des Triumphs den Stein selbst wieder hinabstößt, nachdem er sonst keine Arbeit bekommen kann.[12] Auch im ironischen Gedicht Sisyphus von Robert Garioch verursacht Sisyphus den Sturz des Steins selbst, um seine Tätigkeit und damit sein Einkommen zu sichern: „Aber wie kam’s nur, daß er dem Fels einen winzigen Schubs gab? / Rasant rumpelt runter zum Talgrund der herzlose Felsklotz, / Sisyphus wankt hinterdrein: seines Einkommens jedenfalls sicher.“[13] Günter Grass bezeichnet Sisyphus als seinen Privatheiligen und vergleicht das Ende der Sisyphusarbeit mit gefährlichen Utopien: „Sisyphus ist nichts anderes als das Wissen, dass der Stein oben nicht liegen bleibt – und dann das Jasagen dazu. Für mich gäbe es keine schrecklichere Vorstellung als die, dass der Stein eines Tages oben liegen bliebe. […] Alle Utopien arbeiten mit der Verheißung: Der Stein wird, wenn alles so läuft, wie es meine Utopie vorschreibt, eines Tages oben liegen.“[14]
    Eine andere Variante, wie die Qual zu ihrem Ende kommt, wird im Abnutzen des Steins gesehen: Erich Fried publiziert 1967 das Gedicht Vorahnung des Endsiegs, dessen Titel das Ende der Sisyphusarbeit mit dem Holocaust assoziiert. Es beschreibt die Angst Sisyphos’ vor der Abnutzung des Steins. Das Gedicht schließt mit der Frage „Was bleibt? // Nichts als die Qual / seine Qual / überlebt zu haben“. Auch in Heiner Müllers Fragment Traktor („Gegenseitige Abnutzung von Mann Stein Berg […] Oder bis zu dem denkbaren Nullpunkt: niemand bewegt auf einer Fläche nichts.“[15]) und in Hans-Ulrich Treichels Gedicht Sisyphos’ Dementi wird die Möglichkeit der Abnutzung thematisiert, wenn auch mit anderer Bewertung: „Und der Stein war schon bald / nur noch der Rest des Steins. / Vor ein paar Jahren ist er mir / in den Ausguß gerutscht.“[16]
    DDR
    Eine dritte Variante besteht darin, dass Sisyphos den Stein einfach liegenlässt. Diese wird oftmals in der Literatur der DDR als Parabel auf einen Ausweg aus dem Sozialismus verwendet. Günter Kunert bezieht die Sisyphusarbeit in seinem Gedicht Sisyphos 1982 auf den Kommunismus mit einem Zitat aus Brechts Lob des Kommunismus „[…] »Das Einfache / das schwer zu machen ist«: / Den Stein endlich zurückrollen lassen / wohin er gehört.“[17] Diese Hoffnung bringt auch Volker Braun in seinem 1965/68 publizierten Gedicht Das Vogtland. zum Ausdruck: Wie bei vielen Schriftstellerinnen und Schriftstellern in der DDR verkörpert Sisyphos den Alltagsmenschen. Die Werktätigen in der DDR in ihrem Alltag werden als „tüchtige Söhne / Sisyphos'“ bezeichnet. Dem den Alltagstrott verkörpernden Sisyphos setzt Braun die mythologische Figur des Herakles entgegen und die Hoffnung auf eine Veränderung: „bis wir am Hang / Verharren jetzt und lassen die Last / Rollen, den Zorn, ins Tal“.[18] Eine ähnliche Perspektive auf den Alltag der DDR findet sich, mit einer feministischen Wendung, im 1974 veröffentlichten Gedicht Frau Sisyphos von Christa Alten: Die Schilderung des Alltags der überarbeiteten Frau endet mit der Frage „Täglich Frau Sisyphos / ihr erschöpftes Gesicht, / bei Engels, Lenin, wie lange noch?“[19] Auch Manfred Jendryschik denkt an ein Ende der Sisyphusarbeit, indem er der Arbeit des Sisyphos den Sinn gibt, den Felsblock am Hang abzuschleifen, bis er die geeignete Größe hat, um als Waffe gegen seinen Wärter eingesetzt zu werden.[20]
    In der bildenden Kunst der DDR vollzieht sich um 1972 ein Wandel bei der mythologisierenden Darstellung von Arbeitern: Wurde Herakles als Sinnbild des Arbeiters aufgefasst, so wird nun Sisyphos zur paradigmatischen Metapher für den Arbeiter.[21] Die prägnantesten Beispiele dafür sind die Bilder Wolfgang Mattheuers: Die Flucht des Sisyphos,[22] Sisyphos behaut den Stein[23] und Der übermütige Sisyphos und die Seinen,[24] die auch zum Teil literarisch verarbeitet wurden.
    Naranath Bhranthan
    Statue von Naranath Branthan
    Wie anders die Interpretation desselben Bilds in einem anderen als dem abendländischen Kontext ausfallen kann, zeigt die altindische Legende von Naranath Bhranthan, auch „the madman of Naranam“ genannt: So wie Sisyphos wälzte auch er immer wieder, allerdings anders als dieser freiwillig, einen riesigen Stein einen hohen Berg hinauf, jedoch nur, um sich anschließend wie unbändig am Zurückrollen des Steins ins Tal zu erfreuen. Der nach ihm benannte Berg Naranathu Brandhan Mala im Distrikt Palakkad des südindischen Bundesstaats Kerala ist alljährlich Mitte Oktober Ziel zahlreicher Pilger.[25]
    Quellen
    Bibliotheke des Apollodor, 1, 50; 1, 85; 2, 30; 3, 29; 3, 110; 3, 157.
    Diodor: Bibliotheke, 6, 63.
    Diodor: Fragmente, 90; 120; 121; 123; 124.
    Hesiod: Eoien, 10, 26; 43a.
    Homer: Ilias, 6, 154.
    Homer: Odyssee, 11, 593.
    Hyginus Mythographus: Astronomica, 2, 21.
    Hyginus Mythographus: Fabulae, 60; 201; 239; 250.
    Lykophron: Alexandra, 3, 1027.
    Pausanias: Reisen in Griechenland, 2, 1, 3; 2, 2, 2; 2, 3, 11; 2, 4, 3; 2, 5, 1; 6, 20, 19; 9, 17, 6; 9, 24, 3; 9, 34, 7; 10, 4, 10; 10, 30, 5, 10, 31, 10.
    Albert Camus: Der Mythos des Sisyphos. Ein Versuch über das Absurde (Le mythe de Sisyphe, 1942). Rauch, Bad Salzig/Düsseldorf 1950.
    Literatur
    Erich Wilisch: Sisyphos. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 4, Leipzig 1915, Sp. 958–972 (Digitalisat).
    Bernd Seidensticker, Antje Wessels: Sisyphos. Texte von Homer bis Günter Kunert. Reclam, Leipzig 2001, ISBN 3-379-01738-8 (Anthologie, rund 100 Texte; Inhaltsverzeichnis).
    Berthold Hinz: Sisyphos. In: Maria Moog-Grünewald (Hrsg.): Mythenrezeption. Die antike Mythologie in Literatur, Musik und Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart (= Der Neue Pauly. Supplemente. Band 5). Metzler, Stuttgart/Weimar 2008, ISBN 978-3-476-02032-1, S. 662–664.
    Weblinks
    Commons: Sisyphos – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Sisyphos im Greek Myth Index (englisch)
    Sisyphos im Greek Mythology Link (englisch)
    Anmerkungen
    ↑ Duden: Sisyphusarbeit
    ↑ Merriam Webster: Sisyphean
    ↑ Dictionnaire de francais Littré: Sisyphe
    ↑ Wörterbuch PONS.de Sisyphusarbeit
    ↑ Wörterbuch Leo.org: Sísifo
    ↑ Wörterbuch Leo.org: Sisifo
    ↑ Wörterbuch Leo.org Sisyphusarbeit
    ↑ Übersetzung von Vincent Wroblewsky zit. n. Albert Camus: Der Mythos des Sisyphos. zit. n.: Mythos Sisyphos. S. 112–115.
    ↑ Für den gesamten Abschnitt vgl. auch den Abschnitt Der glückliche Mensch? Sisyphos nach Camus. von Antje Wessels, Bernd Seidensticker Nachwort. In: Mythos Sisyphos. S. 246–253
    ↑ Jacques Monod: Zufall und Notwendigkeit. Philosophische Fragen der modernen Biologie. DTV Deutscher Taschenbuch, 1996, ISBN 3-423-01069-X, S. 17 – Als Motto vorangestelltes Zitat von Camus: Der Mythos von Sisyphos.
    ↑ Ulla Hahn: Ballade von S. zit. n. Mythos Sisyphos S. 161.
    ↑ Günter Kunert: Neues von Sisyphos. In: Mythos Sisyphos. S. 135.
    ↑ Robert Garioch: Sisyphus. aus dem Schottischen übersetzt von Sabine Lucia Müller zit. n. Mythos Sisyphos. S. 227.
    ↑ Günter Grass in Die Zeit. vom 1. Juli 1999, zit. n. Mythos Sisyphos. S. 134.
    ↑ Heiner Müller: Traktor. zit. n. Mythos Sisyphos. S. 215.
    ↑ Hans-Ulrich Treichel: Sisyphos Dementi. zit. n. Mythos Sisyphos. S 156.
    ↑ Günter Kunert: Sisyphos 1982. In: Mythos Sisyphos. S. 194.
    ↑ Volker Braun: Das Vogtland. zit. n. Mythos Sisyphos. S. 213–214.
    ↑ Christa Alten: Frau Sisyphos. zit. n. Mythos Sisyphos. S. 187.
    ↑ Manfred Jendryschick: Die bekannte Situation, I. zit. n. Mythos Sisyphos. S. 158.
    ↑ Vgl. das Kapitel Real existierender Sisyphos. In: Peter Arlt: Die Flucht des Sisyphos. Griechischer Mythos und Kunst – Eine europäische Bildtradition, ihre Aktualität in der DDR und heute. Kunstverlag, Gotha 2008, S. 83–103.
    ↑ Wolfgang Mattheuer: Die Flucht des Sisyphos. 1972, Öl auf Hartfaser, 96 × 118 cm, Dresden, Staatliche Kunstsammlungen, Galerie Neue Meister. Abgebildet in Die Flucht des Sisyphos. S. 85.
    ↑ Wolfgang Mattheuer: Sisyphos behaut den Stein. 1974, Öl auf Hartfaser, 96 × 119,5 cm, Dresden, Staatliche Kunstsammlungen, Galerie Neue Meister. Abgebildet in Die Flucht des Sisyphos S. 86.
    ↑ Wolfgang Mattheuer: Der übermütige Sisyphos und die Seinen 1976, Öl auf Leinwand, 200 × 200 cm, Dresden, Staatliche Kunstsammlungen, Galerie Neue Meister. Abgebildet in Die Flucht des Sisyphos. S. 88.
    ↑ Introduction, zuletzt abgerufen 10. August 2013 (englisch).

    Die Begriffe Selbsttäuschung oder Selbstbetrug umfassen eine Vielfalt von Denkens- und Verhaltensweisen mit Bezug auf das Selbst und das Selbstbewusstsein. Die Selbsttäuschung ist seit der Antike Gegenstand der philosophischen Betrachtung, wobei Definition und zahlreiche Aspekte umstritten sind. In der Gegenwart sind Selbsttäuschungen Forschungsgegenstand der Kognitionspsychologie, spezifische Muster der Selbsttäuschung in pathologischer Ausprägung auch in der Psychiatrie. Als alltägliches un- oder unterbewusstes Phänomen ist sie auch Gegenstand vieler literarischer Werke, die sich mit Authentizität, Verblendung und Selbsterkenntnis beschäftigen.
    Selbsttäuschungen kommen in unterschiedlichem Ausmaß vor, von harmlosen kognitiven Verzerrungen bis zu krankhaften Bewusstseinsstörungen. Sie erscheinen in verschiedenen Formen, zum Beispiel als Erinnerungsverfälschung oder als Planungsfehlschluss. Als Selbsttäuschung können sowohl kurz andauernde kognitive Zustände beschrieben werden als auch langfristige Erscheinungen. Ein Extremfall der psychologisch notwendigen Selbsttäuschung ist die Lebenslüge, die literarisch vor allem von Henrik Ibsen verarbeitet und bekannt gemacht wurde.
    Als Ursache kommen beispielsweise kognitive Dissonanzen in Frage – verschiedene Wahrnehmungen, Gedanken, Einstellungen, Wünsche oder Absichten, die nicht miteinander vereinbar sind – oder auch Bestätigungsfehler, die auf der Neigung beruhen, Informationen so zu suchen, auszuwählen und zu interpretieren, dass die eigenen Erwartungen erfüllt werden. Die Psychoanalyse führt Selbsttäuschungen auf Abwehrmechanismen zurück.
    Selbsttäuschungen betreffen häufig die Wahrnehmung und Bewertung der eigenen Person, das sogenannte Selbstbild (siehe auch Selbstkonzept und Selbstwert). Daher spielen sie auch bei bestimmten Persönlichkeitsstörungen eine Rolle, wie der Borderline-Persönlichkeitsstörung, der narzisstischen Persönlichkeitsstörung und der histrionischen Persönlichkeitsstörung. Eine psychotherapeutisch relevante Form der Selbsttäuschung liegt dann vor, wenn dadurch Schwierigkeiten bei einer realitätsnahen Anpassung an eine gegebene Umwelt entstehen.
    In der Philosophie spielen im Zusammenhang mit der Selbsttäuschung nicht nur die erkenntnistheoretischen Dimensionen eine Rolle, sondern auch Fragen der Handlungstheorie sowie nach Verantwortung und Rechtfertigung. So stellte etwa Schopenhauer prominent in Frage, ob die Annahme der Willkürfreiheit eine notwendige Selbsttäuschung sei. Zudem sagte er: Gehst Du zu einem Weib vergesse die Peitsche nicht, aber starb jämmerlich an Syphilis aufgrund seiner Puffbesuche. Es lassen sich grob aktive Arten der Selbsttäuschung als Verfälschen oder Unterdrücken von Wahrnehmungen und Vorstellungen hinsichtlich der eigenen Befindlichkeit, des Verhältnisses zu anderen oder bezüglich des Werts oder der Motive des eigenen Handelns unterscheiden von passiven Selbsttäuschungen, die analog zu Sinnestäuschungen im Bereich der Wahrnehmung der eigenen Emotionen und Absichten zu betrachten sind. Das letztere passive Verständnis ist zentraler Teil der Anthropologie Max Schelers. Eine wichtige Rolle spielt die Spannung von Selbsterkenntnis und Selbsttäuschung bei Søren Kierkegaard.
    In der modernen philosophischen Diskussion steht im Zentrum des Begriffsfelds ein „Ausweichen vor einer als unangenehm empfundenen Wahrheit, ein ‚Sicheinreden‘ eines Glaubens, von dem man irgendwie doch weiß oder zumindest ahnt, dass er falsch ist“. Eine Person, die sich selbst täuscht, ist aufgrund einer besonderen Motivation anscheinend von etwas Falschem überzeugt; ihr Verhalten deutet aber unter Umständen darauf hin, dass sie sich der Wahrheit zu einem gewissen Grad bewusst ist. In jüngerer Zeit wurde argumentiert, dass die Selbsttäuschung eine notwendige motivationale Funktion haben könnte.
    Aus evolutionsbiologischer Sicht hat Robert Trivers die Selbsttäuschung als Sonderfall von überlebens- und reproduktionsförderlichen Täuschungen beschrieben, die im gesamten Tierreich und daher auch unter Menschen sowohl als natürliches Phänomen als auch als bewusst eingesetzte Strategie auftritt. In diesem Sinne "carpe diem"!

    Vielen Dank für deine wertvollen Informationen!
    Nun verstehe ich besser, warum Pim einen Teil des Geldes in Schmuck investiert hat, auch wenn dies meiner Meinung nach sehr kurzsichtig ist, denn man bekommt wohl nur einen Bruchteil des investierten Geldes zurück, wenn man den Schmuck wieder verkauft.


    "Nicht unbedingt Geld/Brief Differenz ist in Thailand für Goldschmuck relativ gering."


    Da hatte ich die Idee, ICH kaufe ihr den Schmuck ab und schenke ihn ihr zu einem späteren Zeitpunkt, denn gestern bekam ich die Nachricht: "i have no money"


    "Klar Volltreffer mit meiner Vermutung"


    Selber schuld , dachte ich und lasse sie nun etwas schmoren, denn bisschen Strafe muss sein!


    "Kann Dir nur ein Kompliment ausrichten"


    Das Problem ist, sie sperrt sich mit Händen und Füssen, mir den Schmuck zu verkaufen, es sei ein Andenken an mich.


    "Klar sie hat es ihren Freundinnen gezeigt um anzugeben, es wäre ein Gesichtsverlust im asiatischen Sinn den Schmuck nicht mehr zu tragen ..."


    Nun, was tun?

    "Mai pen rai crap, bye bye ..."


    Um Ideen, Anregungen wäre ich froh!
    Schönen Sonntag
    Es grüsst
    Anki, aus dem herrlich warmen Pattaya

    Lieber Anki


    Zunächst vielen Dank für Deine sehr offenherzigen Berichte. Ich habe sie immer mit sehr viel Vergnügen gelesen, auch um in Erinnerungen zu schwelgen.


    Ich war zwischen 1997 und 2010 sehr oft in Thailand und hatte mehrmals das Vergnügen mehrere Damen jeweils für 90 Tage in die Schweiz einladen zu dürfen.


    Damals wenn ich zum Beispiel in Nakhonratchasima (heute Korat) unterwegs war, liefen mir die Kinder hinterher um mich zu fragen, ob sie mein blondes Haar berühren dürfen. Im dortigen Puff nahm doch eine Liebesdienerin bei Betreten des Zimmers ihr Zahnteil der vorderen Schneidezähne (vermutlich Töffunfall oder vom betrunkenen Mann geschlagen) heraus, mit der Bemerkung der Blowjob wäre so besser. Das waren noch Zeiten ... die Entwicklung der letzten Jahre macht mir keine Freude mehr. Dies ist auch der Grund wieso ich inzwischen das Land mit dem für mich besten Essen der Welt meide.


    Doch nun zu Pim: das Geständnis Gold gekauft zu haben, ist nicht Offenheit, wie Du es interpretierst, es ist in Thailand gang und gäbe sich seine Ersparnisse um den Hals zu hängen oder am Finger zu tragen. Sollten die Eltern Probleme bekommen oder der Wasserbüffel im Issan vom Blitz erschlagen werden, würde sie die Kette umgehend wieder veräussern. Zudem will sie damit eigentlich nur sagen, dass sie wieder Liquides braucht.


    Honi soit qui mal y pense ...


    Pim versucht jetzt ein Machtspiel aufzubauen, da sie gemerkt hat, dass Du in eine gewisse Abhängigkeit gefallen bist.


    Halte sie doch einfach wie eine Nebenfrau "mia noi" und geniesse Deine Freiheiten.


    Habe viel bessere Erfahrungen mit Konsequenz - und dem damit verbundenen Respektaufbau - gemacht als mit Gutmenschentum, um es jetzt nicht einfach mit dem abgedroschenen Ausdruck Liebeskasperei abzutun.


    Und lerne so schnell wie möglich zumindest ein wenig die thailändische Sprache, das ist der Zugang zum Land und den Damen.


    Auch wenn es die wenigsten Damen schätzen, aber man wird einfach weniger verarscht.


    Und zum Abschluss ein dokumentierendes Beispiel: sitze in einem Restaurant in Pattaya, es kommt eine CH-Familie (Mann, 2 Kinder, Frau aus Thailand stammend, vermutlich mindestens seit 10 Jahren verheiratet) und nehmen Platz neben meinem Tisch. Als der Kellner kommt sagt die Thai Frau als erstes: bitte mindestens 1'000 Baht mehr auf die Rechnung schlagen, ich hole es dann in der Küche ab ... noch Fragen?

    Hoi Melanie123


    Danke für Deine direkte Anrede.


    Du rufst m.E. nur Informationen ab und meinst vermutlich mit der männlichen Eitelkeit spielen zu können.


    Eventuell bist Du sogar ein fake und willst als Freier zu guten Blow Job Empfehlungen kommen.


    Für weitere Informationen kannst Du mich gerne in meine momentanen Lieblingspizzeria Don Leone an der Bäckerstrasse einladen, mittags oder abends, jeden Tag, bin sehr flexibel, bitte berücksichtige, dass ich zusätzlich einen Barbera 2003 von La Spinetta (Nummer 20 auf der Weinkarte) jeweils dazu trinke.


    Ich bezahle grundsätzlich für Sex oder Informationen und will keine Abhängigkeiten, das gilt aber für beide Seiten!


    Zudem halte ich es mit dem ehemaligen Slogan von lugano60: if the play with you just play better ...


    Viel Erfolg auf Deinem weiteren Weg!


    Gruss fuetzlischmoecker ... übrigens schätze ich es, wenn mein Nickname ausgeschrieben wird, Deine Abkürzung hat einen etwas herablassenden Unterton ...

    ORALSEX: FELLATIO - DIE KUNST DES BLASENS


    Die Hohe Kunst des Blasens


    Die 69er-Stellung, das Flattern des Schmetterlings, die Acht, der Kreis - schon davon gehört? Ein 14 Lektionen umfassendes Tutorial zur Verehrung des männlichen Sexualorgans findest Du hier. Welche speziellen Kenntnisse und Techniken sind hilfreich, um die sexuelle Lust des Mannes zu steigern?


    Lektion 1
    Lass uns von vorn befinnen. Betrachte den Schwanz. Ich meine keinen flüchtigen Blick, keine eilige, verstohlene Untersuchung. Nimm Dir Zeit, um Deinen Partner zu überzeugen, dass Du einen besonderen Genuss für ihn bereithältst, vorausgesetzt, er erlaubt Dir mit ihm, und im besonderen mit seinem Schwanz, zu tun, was du willst.
    Bette ihn flach auf seinen Rücken aufs Lager, in einem gut beleuchteten Zimmer. Nimm seinen Schwanz in die Hände und betrachte ihn. Dein Partner wird wahrscheinlich nicht die Willenskraft haben, weich zu bleiben, aber in welcher Form auch immer: Du verehrst seinen Schwanz als solchen. Wenn rüberkommt, dass die Person, die seinen Schwanz betrachtet, diesen verehrt, können die wenigsten Männer ihre Erregung verhindern. Wenn Du anfängst, ihn zu berühren, wird sein Schwanz hart werden, was notwendig ist, damit Du die wichtigen Teile sehen kannst, die Teile, die für die Stimulation mit den Lippen und der Zunge höchst empfänglich sind.
    Nun sieh Dir den Schaft des Penisses an. Am äußeren Ende ist er rund, mit einem etwas größeren Durchmesser als der Schaft selbst. Man nennt das meist den Kopf oder die Eichel. Sieh ihn Dir genau an, ähnelt er nicht wirklich einer Eichel?
    Die äußeren Umrisse der Eichel nennt man die Corona. Dies ist der Übergang vom Kopf zum Schaft. Es ist der empfindsamste Teil des Penisses. Dieser "Furche" musst Du Deine Hauptaufmerksamkeit widmen, wenn Du ihn lutschst. Wandere einmal herum, um zur Unterseite des Penisses zu gelangen. Ich mag die Unterseite ganz besonders gerne!
    Du kannst eine Art Naht erkennen, wo die beiden Enden des unregelmäßigen Kreises sich treffen. An dieser Stelle beginnt die Vorhaut. Dieser winzige Bereich ist wahrscheinlich der empfindsamste Bereich des ganzen Körpers, und es ist möglich, Deinen Partner zum Höhepunkt zu führen, indem Du mit Deiner Zungenspitze sanft auf diesen Punkt klopfst. Nimm Dir Zeit, die Eichel zu liebkosen – und die Bereiche, die direkt anschließen.
    Unterhalb der Eichel befindet sich der Schaft. Hier sitzen nicht viele Nervenenden, das heißt, man kann einen Mann nicht sehr intensiv stimulieren, wenn man diesen Teil ohne die Eichel mit den Händen oder der Zunge liebkost. Erstaunlicherweise gibt es viele, die glauben, das Lecken des Schafts bringt den Mann zum Orgasmus. Falls das funktioniert, dann liegt es daran, dass das Ende Deiner Kehle an seine Eichel stößt.
    Unterhalb des Schafts befinden sich die Hoden (Eier, Juwelen, wie auch immer, ihre Bedeutung sollten wir nicht unterschätzen). Die Hoden sind sehr schmerzempfindlich. Normalerweise wird ihnen keine besondere Aufmerksamkeit bei der erotischen Stimulation gewidmet. Aber das ist falsch. Du kannst seine Freude wesentlich steigern, wenn Du den Eiern die richtige Aufmerksamkeit zukommen lässt.
    Gehen wir zurück zum Schaft. Es gibt eine Öffnung an der Spitze der Eichel. Hier ejakuliert der Mann.
    Es gibt auch andere Teile des männlichen Körpers, die sehr direkt auf orale Stimulation ansprechen. Bei vielen Männern ist der Bereich um die Brustwarzen sehr empfindsam. Als ich das erste Mal die Brustwarzen meines Partners küsste, spritzte er ab, bevor ich überhaupt in die Nähe seines Schwanzes gekommen war.
    Aber zurück: Betrachte den Penis, studiere ihn. Lerne, welche Bereiche besonders empfindlich sind und wende Dein Wissen mit Zunge und Lippen an, wenn Du Dich über seinen Schwanz beugst.


    Lektion 2
    Die meisten Männer und Frauen haben nicht die geringste Ahnung, wie man einen Schwanz lutscht. Die meisten formen eine Möse aus ihrem Mund, umfassen den Penis mit den Lippen und bewegen ihren Kopf auf und ab, bis er den Höhepunkt erreicht. Doch eine besondere Fertigkeit ist nötig, um ihm das höchstmögliche Maß an Freude zu schenken.
    Als ich anfing, mich mit dieser Sache zu beschäftigen, hatte ich niemanden, den ich um Rat hätte fragen können. Ich forschte und saugte. Ich suchte die eine Technik, die ihn zum explodieren bringen würde. Ich musste aus Erfahrung lernen.
    Nehmen wir an, Du hast die Gelegenheit genützt, um seinen Penis zu betrachten. Jeden Zentimeter erforscht, um die empfindlichsten Teile zu finden. Du hast herausgefunden, dass Teile nicht nur Teile sind und dass sich manche Teile mehr ähneln als andere.
    Um soviel wie möglich über die Reaktionen Deines Mannes herauszufinden, versuche das Folgende: Ist sein Penis erigiert, nimm seine Eier vorsichtig in die Hand und lecke sanft die Unterseite seines Schwanzes. Wenn er nicht aus Stein ist, wird er lebhafte Zeichen geben, an welchen Stellen es für ihn am lustvollsten ist. Konzentriere Dich auf diese Stellen. Bei den meisten Männern ist es die Stelle am Ansatz des Kopfes (die Krone) und dort, wo die Vorhaut ansetzt. Wenn Du diese Stelle leckst und mit der Zunge herumspielst, wird er sehr schnell abspritzen. Wenn Du wenig Erfahrung hast und ihn schnell erfreuen willst, schlage ich vor, es auf diese Weise zu versuchen. So wirst Du schnell damit vertraut, wie es ist, wenn er seinen Höhepunkt erreicht.


    Kurz bevor er den Höhepunkt erreicht, wirst Du Veränderungen seines Penisses wahrnehmen. Diese Zeichen sind immer gleich, und Du kannst Dich so auf seinen Orgasmus vorbereiten. Die Eichel wird noch ein wenig anschwellen. Vielleicht wird er die Hüften nach vorne pressen, und bei den meisten Männern tritt ein Tropfen klarer Flüssigkeit aus den kleinen, hübschen Lippen an der Spitze seines Schwanzes heraus. Es kommt ihm.
    Was ist für Dich die beste Stellung, wenn du ihn leckst? Zwischen seinen Beinen, auf ihm liegend in der 69er-Stellung? Aufgrund der Struktur seines Penisses, der Struktur Deines Mundes, der Lippen, der Zunge und Zähne erzeugst Du den höchsten sinnlichen Genuss für Dich und Deinen Partner, wenn Du zwischen seinen Beinen kniest und von unten an seinen Schwanz rangehst. Probiere es aus!


    Lektion 3
    Nimm seinen steifen Schwanz in den Mund, aber spanne die Lippen nicht fest um den Schaft. Beginne eine kreisende Bewegung mit Deinem Kopf, sodass der Schwanz verschiedene Stellen im Mund berührt. Achte auf Deine Zähne! Mache die Bewegung sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn in einer ruhigen und zielbewussten Weise. Ich kenne eine ganze Menge Männer, die diese Technik allen anderen vorziehen. Wenn sie richtig ausgeführt wird, kann das zu Stunden ungetrübter Freude führen.


    Lektion 4
    Dein Partner sitzt in einer leicht erhöhten Position, während Du vor ihm kniest. Hebe seinen harten Schwanz hoch und betrachte seine Eier. Berühre mit der Zunge die Unterseite des Hodens, hebe sie mit der Zunge hoch und lecke dann über die Eier und den Schaft bis ganz oben zur Spitze. Tue dies ruhig mehrere Male hintereinander, als ob Du einen Lutscher oder ein Eis essen würdest. Dies ist die einzige Technik in diesem Tutorial, bei der Männer eine ganze Weile durchhalten können, ohne zu kommen.


    Lektion 5
    Nun zu einer Technik, die wahrscheinlich am weitesten verbreitet ist. Ich glaube, dass es am besten ist, mit den einfachen Techniken zu beginnen und schrittweise immer mehr zu verfeinern. Nimm seinen Schwanz in den Mund (nicht tief), lasse Deine feuchte Zunge über den Kopf gleiten und schließe die Lippen um den Schaft an der Stelle kurz hinter der Krone. Nicht den Mund öffnen und schließen, sondern den Schwanz kontinuierlich hineingleiten lassen. Das bedeutet einen viel größeren Genuss! Nimm den Schaft in Deine Hand. Denke daran, dass der Schaft relativ unempfindlich ist. Das Umfassen mit der Hand ähnelt dem Gefühl, in der Möse zu sein.
    Nun hast Du verschiedene Möglichkeiten. Bewege Deinen Kopf hin und her und achte darauf, dass Deine feuchten Lippen in Kontakt mit der Krone bleiben. Dabei bewege Deine Hand sanft auf und ab. Wenn er zum Höhepunkt kommt, kann es sein, dass er seinen Schwanz tiefer in Deine Kehle stoßen will. Aber noch sind wir nicht so weit! Stattdessen sauge sanft an der Krone, wenn er kommt. So wirst du seine Lust und die Kraft seines Orgasmus' noch steigern.


    Lektion 6
    Es gibt eine weitere Verfeinerung dieser grundlegenden Technik, die seinen Orgasmus noch verstärken wird. Wenn Du Deinen Daumen auf die Wurzel des Penisses drückst, um die Röhre zu verschließen, durch die der Samen kommt, so kann er nicht durchfließen, auch, wenn Dein Partner zuckt und die reflexartigen Reaktionen der Ejakulation zeigt.
    Wenn Du gleichzeitig heftig an seiner Eichel saugst, kannst Du seinen Orgasmus für einige lange Augenblicke hinauszögern. Wenn Du ihm schließlich erlaubst zu kommen, wird der Samenerguss viel länger und intensiver sein. Selbst, wenn Du es nur kurz hinauszögerst, wirst Du überrascht sein, wie viel stärker sein Orgasmus ist.
    Dies sind die grundlegenden Techniken des Schwanzlutschens. Gehe nicht weiter, bevor Du hier nicht ein Experte bist, sowohl in den Techniken als auch im Lesen und Verstehen der Reaktionen Deines Partners auf das, was Du tust. Erst dann bist Du bereit für die subtileren, fortgeschritteneren Techniken.
    Aber halte Dich nicht sklavisch an diese Anweisungen, sondern freue Dich über Deine eigenen Entdeckungen. Finde heraus, was für euch beide gut kommt und entwickele Deinen eigenen Stil.


    Lektion 7
    Eins der ersten Probleme, auf die Du beim Blasen stossen wirst, ist ein Würgereflex. Die meisten Männer scheinen ihre Schwänze so weit wie möglich in Deine Kehle stoßen zu wollen. Vor allem in dem Moment, in dem sie kommen. Da deine Mundhöhle etwa sieben bis acht Zentimeter tief, der durchschnittliche europäische Schwanz aber vierzehn bis sechzehn Zentimeter lang ist, scheint es unmöglich zu sein, das ganze Ding in den Mund zu kriegen. Aber es ist möglich. Wahrscheinlich kennst Du jemanden, der das kann, denn diese Technik kann man lernen.
    Wenn Du an Deine Anatomie denkst, wird klar, dass Du seinen Schwanz in Deinen Mund und in Deine Kehle nehmen kannst. Das größte Hindernis dabei ist, dass sich hinter der Zunge ein fast rechtwinkliger Knick in deiner Kehle befindet. Also musst Du den Schwanz in den richtigen Winkel bringen. Dazu musst Du Deinen Kopf in einer Position halten, in der Mund und Kehle in einer geraden Linie liegen. Die beste Position dafür ist, wenn Du auf einem Bett liegst, mit dem Kopf über dem Rand und ihn so weit wie möglich nach hinten beugst. In dieser Stellung sind Dein Mund und Deine Kehle fast in einer Linie, sodass Dein Partner seinen Schwanz so tief einführen kann, dass sein Schamhaar gegen deine Lippen drückt.


    Lektion 8
    Ich möchte Dir erklären, wie Du mit Deiner physikalischen Reaktion umgehen kannst, damit ihr die Kunst der tiefen Penetration voll genießen könnt. Es ist eine natürliche Tendenz des Körpers zu würgen, wenn ein Objekt so tief in die Kehle gestoßen wird. Du kannst diese Tendenz überwinden, wenn Du im Moment des Eindringens Deine Kehle vollkommen entspannst. Diese Entspannung musst Du die ganze Zeit aufrechterhalten.
    Lasse seinen Schwanz tief in Deine Kehle eindringen und halte ihn fest, während Du die angenehmste Weise suchst, um damit klarzukommen. Aufgrund Deiner Position kannst Du Dich nicht bewegen oder ihn noch mehr stimulieren, als einfach Deine Lippen fest um seinen pochenden Schwanz zu schließen. Wenn Du mit Deiner Zunge die Unterseite seines Schwanzes stimulieren kannst, tu es!
    Du wirst Dich nur entspannen und seinen Schwanz auf diese Weise einführen können, wenn Du Deinem Partner völlig vertraust. Dein Partner hat die Kontrolle. Alle Bewegungen werden von ihm ausgeführt. Dies ist die einzige Übung, in der Du die Kontrolle an deinen Partner abgibst. Er wird es genießen, einfach, weil er zum ersten Mal seinen Schwanz so tief in Deine Kehle einführen kann, wie er will.
    Dann wird er beginnen, ihn rein und raus zu bewegen, ähnlich wie beim Geschlechtsverkehr. Er soll langsam damit beginnen, vor allem wenn es für euch beide eine völlig neue Erfahrung ist. Wenn er Dir weh tut, wird er sich diese Möglichkeit der Freude und Ekstase verbauen. Auch muss er darauf achten, dass er die Bewegung immer in derselben Richtung ausführt und nicht etwa eine seitliche Bewegung versucht.
    Auch im Moment des Höhepunkts darf er sich nicht zu sehr mitreißen lassen, sondern soll sich weiterhin vorsichtig und langsam bewegen. In diesem spektakulären Augenblick wird er zum ersten Mal seinen Schwanz vollständig in Deine Mundhöhle stoßen können. Trotzdem wirst Du dieses Mal kein Problem damit haben, sein Sperma zu schlucken – und nicht nur, weil er ein Kondom trägt! Der Grund ist, dass er seinen Schwanz so tief eingeführt hat, dass der Würgereflex nicht mehr auftritt. Ohne den Gummi würde sein Sperma direkt in Deinen Magen spritzen! All das mag sich für euch etwas befremdlich anhören, aber wenn ihr einander vertraut und Dein Partner sanft und zartfühlend mit Dir umgeht, wird es keine Probleme oder Verletzungen geben.
    Möglicherweise kann nicht jeder diese Technik der tiefen Penetration erlernen. Das ist nicht schlimm. Du musst Deine Kehle während der ganzen Zeit vollkommen locker lassen. Das so lange durchzuhalten bis Dein Partner spritzt, erfordert eine Menge Übung.
    Wenn Dir das anfangs nicht gelingt, wird es Dein Partner bestimmt nicht als Zurückweisung empfinden, und ich möchte Dich bitten, keinesfalls aufzugeben und zu denken, dass Du diese Technik niemals lernen wirst. Übe weiter. Ich kenne Paare, die für diese Lektion zehn Monate gebraucht haben. Durch die Übung wird es Dir möglich sein, seinen Schwanz immer tiefer einzuführen und diese Position immer länger zu halten.


    Lektion 9
    Jetzt will ich mich einem anderen Körperteil Deines Partners widmen, der nicht ignoriert werden sollte, nämlich den "Familienjuwelen". Die Stimulation der Hoden kann die Empfindungen Deines Partner mehr als alles andere verstärken. Viele Leute halten sie nicht für primäre Sexualorgane. Sie sind sehr empfindlich, und Dein Partner muss Vertrauen zu Dir haben, bevor er Dir erlaubt, damit zu spielen.
    Beginne damit, die Eier zärtlich zu lecken. Dann kannst Du damit anfangen, seine Brustwarzen zu drücken, aber achte darauf, wie er reagiert, und steigere oder senke entsprechend die Intensität. Wenn Du willst, streichle zärtlich seinen Schwanz, während Deine Zunge mit seinen Eiern spielt.
    Wenn Dein Partner genug Vertrauen gefasst hat, kannst Du beide Eier in den Mund nehmen. Er wird darauf noch mehr ansprechen, wenn Du sie vorher gründlich ableckst. Auf dem Hoden sind feine Haare. Klebe sie durch Dein Zungenbad an der Haut fest, damit sie nicht versehentlich herausgerissen werden.
    Obwohl dies nur eine kurze Lektion ist, wirst Du eine völlig neue Welt der Empfindungen für Deinen Partner erschließen, wenn Du Dir die Zeit nimmst, seine Eier zu erforschen.


    Lektion 10
    Hier geht es um Analingus, das heißt, Deine Zunge in seine Analöffnung zu stecken.
    Bevor Du auch nur darüber nachdenkst, das zu tun, sorge dafür, dass Dein Partner sauber ist. Dann lege ein Stückchen Kunststofffolie oder ähnliches über das Loch. Deine Zunge sollte niemals mit der Analöffnung selbst in Kontakt kommen. Dein Partner soll sich auf den Rücken legen und die Knie so weit wie möglich an den Körper ziehen. So hast Du den besten Zugang zu seinem After.
    Wahrscheinlich glaubst Du, dass die Penetration des Anus' selbst notwendig ist, damit Dein Partner die größtmögliche Freude aus dieser Technik zieht. Dem ist nicht so. Die Nervenenden um den Anus selbst sind voneinander nicht getrennt, und Du wirst ihn genauso in Fahrt bringen, indem Du die Gegend drumherum leckst, wie wenn Du Deine Zunge tief hinein steckst.
    Wie bei anderen Techniken auch, wird diese meist nicht ausreichen, um ihn zum Höhepunkt zu bringen. Ich denke aber, dass es wichtig ist, alle Seiten des Körpers Deines Partners zu kennen, um ihm die höchstmögliche Freude zu verschaffen. Wenn man viele Stunden mit Oralsex zubringt, braucht man zwischendrin andere Bereiche, auf die man sich konzentrieren kann, um die Lust immer weiter zu steigern.
    Analingus ist extrem stimulierend, und wenn man seinen Penis zum Beispiel gleichzeitig kräftig mit der Hand stimuliert, wird er einen schnellen und heftigen Orgasmus haben.


    Fellatio - Lektion 11
    Für die meisten Übungen hier brauchst Du nur Dich selbst, deinen Partner und ein Kondom. Vielleicht noch ein Stück Kunststofffolie. Einen oder zwei Plastikhandschuhe. Ein anderes Spielzeug, das eure Freude noch steigern kann, ist ein Mini-Vibrator. Am Anfang möchtest Du vielleicht lieber beim Finger bleiben, aber wenn Du und Dein Partner sich an diese Technik gewöhnt haben, wird er wahrscheinlich bald von den Möglichkeiten eines Vibrators fasziniert sein.
    Wenn Du seinen Schwanz leckst, erforsche langsam und spielerisch seinen Hintern. Viele Männer sind in diesem Bereich besonders empfindsam, und die Lust, die Du ihm mit Deinem Mund, Deiner Zunge und Kehle bereitest, wird sich noch mehr verstärken, wenn Du seinen Hintern streichelst. Wenn Dein Partner sich entspannt und sein Anus sich öffnet, führe sanft Deinen Finger ein. Erforsche langsam und genüsslich die samtweichen Wände seiner Öffnung.
    Wenn Du Deinen Finger vollständig in seinen Anus eingeführt hast, ist er etwa auf der Höhe der Prostatadrüse. Wenn Du diese Drüse sanft massierst, wirst Du Deinem Partner wahrscheinlich ungeahnte Freuden bereiten. Auch für diese Technik kann man einen Mini-Vibrator verwenden. Er ist genauso lang wie ein durchschnittlicher Finger, und aufgrund der Vibrationen verstärken sich die Empfindungen an der Prostatadrüse.
    Wenn Dein Partner diese Stimulation mag, musst Du herausfinden, welche Methode er bevorzugt. Manche Männer bevorzugen eine Rein-Raus-Bewegung mit dem Finger oder Vibrator, andere nicht. Verwöhne ihn in der Weise, wie er es mag.
    Ein anderer Punkt: Wenn Dein Partner abspritzt, ziehen sich die Muskeln im Anus zusammen und der Finger oder Vibrator wird herausgepresst. Um aber seine Freude zu steigern, darfst Du das nicht zulassen. Wenn der Finger oder Vibrator währenddessen drin bleiben, steigert sich die Spermaproduktion auf das Maximum.
    Sollte man einen Vibrator für den Penis selbst benützen? Bei manchen Männern steigert es die Empfindung, bei anderen nicht. Probiere es aus, während Du seine Hoden oder seinen Anus leckst. Wenn er es mag, tue es ruhig, ansonsten probiere es nicht noch einmal.


    Fellatio - Lektion 12
    Es gibt Zeiten, in denen Du ihn so schnell wie möglich zum Höhepunkt führen willst. Da ich aber wollte, dass Du zunächst einmal Übung in allen Aspekten der oralen Liebe bekommst, habe ich mit der Vorstellung dieser Technik bewusst bis jetzt gewartet. Er wird sie mögen, da ihm bewusst wird, dass Du nicht nur einen Trick beherrschst.
    Blasen ist eine sehr einfache Technik, und wenn Du die Anatomie des Penisses verstanden hast, wirst Du sie sehr leicht lernen. Schließe Deine Lippen um die Eichel und spiele und sauge mit feuchten Lippen an der Krone (dem Übergang von Kopf zum Schaft).
    Alles, was nötig ist, ist die empfindsamste Stelle an der Krone zu finden. Wenn Du ohne zu unterbrechen an der Krone saugst, wirst Du ihn sehr schnell zum Höhepunkt führen. Es ist gar nicht nötig, Auf- und Abbewegungen entlang des Schafts zu machen. Mit dieser Technik wirst Du seinen Schwanz auch nach dem ersten Orgasmus wieder steif kriegen und seine Lust auf ein zweites Mal wecken.


    Fellatio - Lektion 13
    Am Ende von Lektion 12 erwähnte ich kurz, wie man ihn wieder in Fahrt bringt.
    In den meisten Fällen wirst Du aber andere Techniken brauchen, um ihn nach dem ersten Abspritzen wieder hartzukriegen und sein Interesse aufrechtzuerhalten. Viele Männer sind von einem einzigen Orgasmus erschöpft, und obwohl es leicht möglich ist, den Schwanz wieder steif zu machen, dauert es ziemlich lange, bis er wieder zum Höhepunkt kommt. An diesem Punkt reicht Blasen meist nicht aus. Probiere verschiedene Kombinationen des Lutschens mit anderen Techniken, die wir bislang besprochen haben. Erkunde seinen Körper. Seine Brustwarzen, seine Hoden, seinen Anus, seine Armhöhlen, seine Ohrläppchen.
    Für den zweiten Höhepunkt nimm Dir die Zeit, seinen Körper und all die erotischen Zonen zu erforschen, die wir in der ersten Runde übergangen haben, als wir uns vor allem auf seinen Schwanz konzentrierten. Seinen Bauchnabel, seine Zehen.
    Was ich am zweiten Höhepunkt am spannendsten finde, ist, dass nun ein gewisser Erwartungsdruck wegfällt, ihn in einer bestimmten Zeit zum Orgasmus bringen. Du hast alle Zeit der Welt, um seinen gesamten Körper mit Deiner Zunge zu baden. Du kannst seinen Körper vollständig und in aller Ruhe erkunden, um ihn so gut kennenzulernen wie seinen Penis. Erst dann wirst Du zu einem wahren Kenner der fleischlichen Liebe.


    Fellatio - Lektion 14
    Die 69er-Stellung ist nicht immer die beste Möglichkeit, um Deinen Partner oral zu befriedigen. Unabsichtlich wird einer von euch beiden in seiner Intensität nachlassen, um selbst die subtilen Freuden, die ihm sein Partner bereitet, zu genießen. Aus diesem Grunde habe ich sie an das Ende unseres Lehrplans gestellt. Viele Leute sind der Meinung, die tiefe Penetration sei die größte Freude, die man dem Partner bereiten kann. Meiner Ansicht nach aber ist es die 69er-Stellung.
    Wenn sie richtig und selbstlos ausgeführt wird und ihr beide vollkommen aufeinander eingestimmt seid und eure geheimsten Wünsche kennt, dann ist 69 das Optimum. Nur aufgrund der eben erwähnten Schwierigkeit handelt es sich meist um eine äußerst befriedigende Erfahrung für einen Partner auf Kosten des anderen. Wenn ihr jedoch völlig auf einer Wellenlänge schwingt, werdet ihr merken, dass es der effektivste Weg ist, um gleichermaßen Freude zu geben und zu nehmen.


    Techniken oraler Stimulation


    Das Flattern des Schmetterlings
    Die beste Position für diese Bewegung ist, wenn Du über Deinem Partner kniest. Wenn er auf seinem Rücken liegt, knie zwischen seinen Beinen. Oder knie Dich vor ihn, wenn er steht. Diese Position mag ich besonders, weil sich sein Schwanz so dicker in Deinem Mund und in Deiner Kehle anfühlt und man mehr Freiheit hat, um dabei mit seinen Hoden zu spielen.
    Erzeuge eine Art Vakuum an seinem Schwanz, aber nur so viel, um ihn sanft in Deinen Mund zu ziehen. Während Deine Lippen fest um seinen Kopf und Schaft geschlossen sind, stimuliere mit der Zunge die Unterseite der Eichel. Öffne Deine Lippen ein wenig und führe mit Deiner Zunge eine Auf- und Abwärtsbewegung aus. Dann flattere mit Deiner Zunge in schnellen, kurzen Bewegungen um die Spitze der Eichel. Nach einigen Minuten schließe Deine Lippen wieder fest um seinen Kopf und Schaft und erzeuge saugend ein Vakuum.


    Die Acht
    Nachdem Du diese Art des Saugens beherrschst und daran gewöhnt bist, seinen Schwanz tief in Deinem Mund und der Kehle zu haben, versuche das Folgende: Während Deine Lippen fest um seinen Schwanz geschlossen sind, führe ihn langsam so tief wie möglich ein. Deine Nase sollte mindestens seine Schamhaare erreichen.
    Ziehe mit Deiner Nase eine liegende Acht. Nun bewege Deinen Kopf langsam und weiterhin die Acht ziehend nach oben. Behalte diese Bewegung bei, während Du mit fest geschlossenen Lippen an seinem Schwanz rauf und runter gehst. Tue dies, so lange es bequem für Dich ist. Glaube mir, Dein Mann wird in einer Höhe schwelgen, die er sich in seinen wildesten Träumen nicht ausgemalt hatte. Wenn Du müde wirst, mache eine Pause, indem Du wieder fest an seiner Eichel saugst.
    Mittlerweile bist Du schon viel vertrauter mit Deinem Partner geworden. Sein Schwanz fühlt sich in Deinem Mund und in Deiner Kehle großartig an. Er wird härter und heißer, während Du Deinen Mund entlang des Schaftes auf und ab bewegst. Es gibt Momente, in denen es gut sein kann, sein Ding wieder abzukühlen.
    Hier mein Tip: Gehe mit geschlossenen Lippen den Schaft entlang so tief nach unten wie möglich. Öffne dann Deinen Mund und sauge so viel Luft wie möglich ein. Während Du einatmest, gehe wieder zurück zur Spitze des Krone. Du solltest das Ende erreicht haben, sobald Deine Lungen vollständig mit Luft gefüllt sind. Nun atme langsam durch den geöffneten Mund wieder aus, während Du Dich entlang des Schafts nach unten bewegst. Mit dieser Technik kühlst Du den Penis bei der Aufwärtsbewegung und wärmst ihn bei der Abwärtsbewegung. Tue dies, solange Du magst, dann fahre mit der Saugtechnik fort.


    Der Kreis
    Nimm seinen steifen Schwanz in den Mund, aber schließe nicht die Lippen um den Schaft. Beginne eine kreisende Bewegung mit dem Kopf, sodass sein Penis verschiedene Stellen in Deinem Mund berührt. Achte auf Deine Zähne.


    Der Lutscher
    Dein Mann sitzt in einer erhöhten Position, Du kniest vor ihm und hebst seinen harten Schwanz an. Berühre mit der Zunge die Unterseite seiner Hoden. Lecke in einer Aufwärtsbewegung den Hoden, den Schaft, bis Du zur Spitze des Schwanzes kommst. Du kannst auch Deine Hände dabei benutzen. Diese Technik sollte mehrere Male hintereinander ausgeführt werden, so wie man einen Lutscher oder ein Eis leckt.


    Gratulation!
    Du machst das sehr gut, und er ist begeistert! Tue es, solange es Dir Spaß macht. Um seine Freude zu steigern und Dir etwas zu spielen zu geben, liebkose seine Hoden. Oder gehe noch höher und spiele mit seinen Brustwarzen. So kann er seine Aufmerksamkeit darauf lenken und den Höhepunkt hinauszögern. Wenn Du merkst, dass er fast spritzt, beende, was Du tust und lasse ihn ein paar Minuten abkühlen. Schließlich hast Du Deinen Spaß, und Du willst seinen Schwanz so lange genießen, bis Du genug davon hast. Dann soll er abspritzen. Aber nicht jetzt! Er genießt es sehr und will, dass Du so lange weitermachst, wie Du kannst.

    Genau ruedi65


    Habe ich bei meinem letzten Besuch ebenfalls erdulden müssen ...


    Obwohl ich versuchte Interesse zu signalisieren keine Chance, erst eine Stunde Vorträge seitens des Asiaten am Rondell, Lorette machte einen äusserst gelangweilten Eindruck.


    Dann eine Stunde im Zimmer verschwunden um anschliessend gemeinsam zum Essen zu gehen, Lorette machte einen äusserst gelangweilten Eindruck.


    Dann noch eine halbe Stunde in Himalaya um anschliessend noch einmal zu quatschen, Lorette machte einen äusserst gelangweilten Eindruck.


    Beim momentanen Geschäftsgang haben solche Liebeskasper einfach Aufwind!


    Tja was soll's, habe mich anderweitig verlustiert ...


    Besten Nuttenpfupfergruss :lachen:

    Vielen Dank Goldstecker für Deine prompte Auflösung!


    Muss zugeben, dass der Wunsch der Vater des Gedankens war.


    Habe Bianca nach ihrer "Gewichtsverbannung aus dem Globe" im Club Swiss kennengelernt und ihre Dienstleistungen sehr geschätzt. Auch im CS war das Globe Gesprächsthema, im Sinn von ich kenne Dich von dort ...


    Meine Hoffnung wurde zudem durch den Umstand geschürt, dass Anna (blue-up) ein bisschen wie vormals Lydia (Globe) aussieht und die Beiden (Elena und Lydia) als gute Freundinnen meist im Doppelpack unterwegs waren.


    Woran merkt man dass man älter wird: man träumt immer mehr von Vergangenem ...


    Beste Grüsse

    Yamilette, die schon etwas ältere Schnecke, steht schon an der ersten Ecke …


    Will nicht mehr Blasen meinen Schwanz ... weil nicht verstehen Begriff Dienstleistung ganz …


    Mich habe grausig verseckelt „una ves“ in der Folge bezahlte dummmütig eine Stunde … für gar nix …


    und ich hatte bei meinem nächsten Besuche - die impertinente Chuzpe – ihr zu sagen mir nicht „guste“


    Doch nun Fützlischmöcker ganz ungeniert, nicht allzu lange vom bösen Blicke der „nunmehr abgelegten und beleidigten“ Latina irritiert


    Findet neues Girl an nächster Ecke und nunmehr lecke völlig ungeniert andere leckere Schnecke …


    Sie laut stöhnen und ganz nass, hatte wunderbaren squirtingmässigen Erguss mit einem äusserst delikaten Geschmäckle


    Wenn versuche zu beschreiben, fast wie ein frischgebadetes Baby bestäubt mit einem ganzen Johnson Baby Puder Päckle


    Was für ein Genuss ohne jeglichen Verdruss!


    Sie gut Blasen wie Vakuumpumpe tief in ihrem Schlunde und auch schön weitermache nach dem Schuss


    ohne grande Chose wenn komme meine Sauce …


    So ich erfüllt von zärtlicher Dankbarkeit, völlig ohne Traurigkeit, kann nur zum Augenblicke sagen:


    Verweile doch! Du bist so schön! Neues probiert mit Hochgenuss!


    Der äusserst netten Yamilette, sei unendlicher Dank versichertte!


    Der vormalige Liebeskasper - getragen von an Dämlichkeit kaum zu überbietenden Trägheit - ist entronnen


    dem Schmerz der Erniedrigung zum seinem hohen Glück ins Nirvana entkommen


    Der äusserst netten Yamilette, sei unendlicher Dank versichertte!


    Und ergriffen von der unendlichen Leichtigkeit des Seins … völlig leer mit Unterdruck, fast einen leichten angenehmen Schmerz im Unterleib


    beseelt vom grossen Glück der neuen wahrhaft leibhaftigen äussert diensteifrigen Erfahrung


    In diesem Sinne und mit grosser Minne seien meinem Dank voller Glückseligkeit versichert


    der äusserst netten Yamilette, für den Anstoss zu neuen Erfahrungen


    und der künftigen von mir angestrebten wechselhaften Promiskuität samt der wunderbaren Raffaela :kuss:


    „dû bist mîn, ich bin dîn“


    gewidmet

    Shakira (neu) oder ein Engel mit dem man Pferde stehlen könnte ist in Schwerzenbach gelandet


    Letzten Dienstag war in Bezug auf Dreibeiner eher ein ruhiger Tag. Für Stimmung sorgte vor allem das brasilianische Doppelpack Kelly und Shakira, seien es Kelly’s orale Akrobatik bis zum Anschlag - die bereits an der Bar den äusserst willigen Dreibeinern geboten wurde - sowie diverse Tanzeinlagen oder die „Glacebesuche“ von Shakira, die nach ihren jeweiligen Aufenthalten im Eisbad den Eisbären mit ihrem Körper „Abkühlung zur Aufwärmung“ feilbot.


    Nachdem ich neben Kelly an der Bar um ein Glas Wasser bat, wurde mir von Kelly das gleiche Präludium (1) angeboten (Deutsch), was ich dankend ablehnte mit der Bemerkung, ich wäre zu scheu (2) für diese Nummer und wir würden uns ja von letzter Woche bereits kennen. Kelly erinnerte sich nicht an mich und ich konterte mit der Bemerkung, es sei ein sehr guter Selbstschutz in ihrer Tätigkeit sich nicht an Gesichter und Einzelheiten zu erinnern. Diese Bemerkung rief Shakira auf den Plan und es entspann sich ein tiefsinniges Gespräch (Wechsel zu Englisch) indem sehr schnell ihre ausserordentliche positive und äusserst burschikose Energie zu spüren war.


    Im Zimmer dann gefühlvolle, saftige Zungenküsse und sehr zärtliche gegenseitige Erkundigungen der Körperlandschaften ohne Berührungsängste. Nach gegenseitigem oralem Vorspiel, der zudem eine eindrückliche Demonstration ihrer balerinahaften Gelenkigkeit war, überliess ich Shakira die Führung und gab mich voll und ganz ihrem Mund-Verwöhnprogramm hin. Wobei Programm nicht abwertend gemeint ist: sie verstand es äusserst variantenreich und unter Berücksichtigung sämtlicher erogenen Zonen (Knie bis zum Bauchnabel) mich immer kurz vor dem „point of no return“ zu halten und interpretierte bereits kleinste Gesten und Geräusche von mir richtig …
    Apropo Geräusche, kurz bevor sie zu einem absolut perfektem „deep throat“ ansetzt, produziert sie ein schlürfendes Geräusch, dass mich an meinen Dyson Nasssauger erinnerte. Zudem reichert sie die „tiefe Kehle“ mit rhythmischen Verengungen ihres Rachenbereiches an, was fast die Wirkung einer Vakuumpumpe auf die Schwellkörper hatte. Dies rief in Klein Willy den alternativlosen Wunsch hervor, auf die „Taucheranzug im Dunkeln bis zum Erbrechen Variante“ zu verzichten und sozusagen „industriestaubsaugermässig“ nachhaltig und bis zum Überreiz entleert zu werden. Im Anschluss ein zärtliches nicht enden wollendes „snow balling“ …


    Danach durfte ich noch die Moulin-Rouge-würdige Lesbo-Show der beiden brasilianischen Freundinnen erleben, ein herausragender Kontrast zu eher östlich anmutenden und entsprechend musikalisch „Müslim-Bumm-Bumm-Beat“ untermauerten Darbietungen. Das Betrachten der Konturen von Shakiras perfekt durchtrainiertem Körper bei der Akrobatik an der deutlich längeren und überaus härteren Stange war ein weiterer Höhepunkt des Abends.


    Entgegen meiner Angewohnheit eines weiteren Zimmerganges schwebte ich verzaubert – diesmal im aktiven „Kehlen-Rhythmus“ pedalierend in einem kleinen Gang bei recht hoher Kadenz auf meinem Velo nach Hause, ein weiteres Erlebnis hätte nach diesem „highlight“ ein zu grosses Enttäuschungspotential in sich getragen …


    PS: aufgrund des aktuellen Verhältnisses Mädchen/Dreibeiner sowie gewisser Rudelbildungen möchte ich noch anregen :smile: Tischtelefone einzuführen!


    1) Instrumentalwerk z.B. eines Blasinstrumentes mit eröffnendem oder hinführendem Charakter
    2) Zur Erklärung: das von meinen Eltern aufkonditionierte „Über-Ich“ ist trotz gesetztem Alter noch nicht überwunden