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    Hoi zäme


    Nachdem ich nun lange überlegt habe, ob ich für die Einlösung meines Gutscheines nach Schwenningen fahren will, habe ich mich dagegen entschieden. Ich finde, es macht für mich keinen grossen Sinn, von Bern aus dahin zu fahren. Wenn ich in der Region Zürich oder in der Ostschweiz wohnen würde, sähe dies anders aus. Es wäre ein weiterer Club, den ich gesehen hätte, aber letztendlich bekomme da ja nichts anderes als in einem Schweizer Club. Und der Preisvorteil, den man allenfalls noch ins Feld führen könnte, geht eigentlich bereits mit der langen Anfahrt drauf.


    Ich möchte ihn deshalb gegen einen Gutschein irgendwo in der Region Zürich oder südlich davon eintauschen.


    Wenn jemand interessiert ist, bitte ich um eine PN.

    Nun habe ich meinen Gutschein aus der Tombola erhalten: Einen Eintritt ins FKK 66. Wenn ich mir die Berichte hier im Forum anschaue, hätte ich eigentlich nichts dagegen, mal eine der dortigen Grazien zu treffen. Wenn ich ehrlich bin, ist es mir auch nicht unangenehm, dass im Moment die 60 Euro für eine halbe Stunde grad mal den Gegenwert von 66 CHF haben. Ist wahrscheinlich im Moment ein absolut unschlagbarer Preis.


    Leider habe ich aber ein kleines Problem am Rande, für das ich noch eine Lösung suche: Ich wohne in der Region Bern. Konkret bedeutet dies eine Anfahrtsdistanz von ca. 200 km. Realistisch gerechnet, komme ich da auf eine Fahrzeit von ca. 2,5 h. Das ist bei der Hinfahrt sicher kein Problem. Wenn ich mir aber vorstellen, dass ich mich mit 1-n Grazien vergnügt habe, "ein bisschen" Energie liegengelassen habe und dann noch 2,5 Stunden nach Hause fahre, ist das nicht sehr erbauend.


    Ich könnte natürlich an einem Freitag hingehen, wenn bis 5:00 h offen ist und mich zu gegebener Zeit ein bisschen zurückziehen, um zu einer Dosis Schlaf zu kommen.


    Wäre irgendwie geil, ein bisschen die Sau rauslassen, ein paar Stunden schlafen und als erstes nach dem Aufwachen eines der anwesenden Girls zu geniessen.


    Dabei stellt sich allerdings die Frage, ob dies überhaupt möglich ist. Oder anders ausgedrückt: Ist es möglich, sich innerhalb des Clubs in einen Bereich zurückzuziehen, wo man "in Ruhe" gelassen wird? Wäre auch gut, wenn die Musik in diesem Bereich nicht so laut wäre, dass die Vibrationen einen nicht schlafen lassen.


    Vielleicht etwas komische Fragen, aber ich war noch nie in diesem Club und möchte nun doch den Gutschein als Anlass nehmen, mal über den Hag (oder besser gesagt über die Grenze) zu fressen.

    Sorry, wenn ich da einem altehrwürdigen Senior-Mitglied widersprechen muss, aber eine kleine Einschränkung gibt es schon.


    Oberentfelden liegt meines Erachtens im Mittelland und da findet FO und ZK nicht nur in der Inseratenkampagne statt, sondern live in einem Etablissement genannt Sexpark.


    Da wurde mir - sorry für die Ausdrucksweise - auch schon fast das Gehirn aus dem Kopf geblasen. Und dies ohne Latex-Zwischenschicht notabene.

    Es gibt halt immer wieder Leute, die sich ihre Welt so zusammenbiegen, wie sie sie haben möchten. Diese sind dann, wie Seehecht oben gesagt hat, wirklich strohdumm. Wenn dann gar nichts mehr hilft, um das eigene (verquere) Weltbild zu stützen, bastelt man sich halt eine Verschwörungstheorie zusammen. Solche gibt es ja bereit zuhauf wie z.B. dass die Amerikaner nie auf dem Mond waren, dass 9/11 von der amerikanischen Regierung selbst gemacht wurde, usw.


    Es mag ja lustig sein, sich in solchen Theorien zu vertiefen. Und wenn man sich im blinden Glauben daran irgendwann selbst umbringt, ist das auch eine Privatsache. Anders sieht es dann aber aus, wenn man deswegen in der Lebensspanne, welche einem noch bleibt, zur Virenschleuder wird und andere gefährdet. Da hört für mich der Spass dann definitiv auf. Es ist ja kein Zufall, dass die Gerichte in solchen Fällen von vorsätzlicher Tötung sprechen.

    Der Sexpark avanciert mehr und mehr zu meinem absoluten Lieblingsclub.


    Ich hatte heute zwei wundervolle Erlebnisse mit Daniela und Monika. An der "Disziplin" muss ich noch ein bisschen arbeiten. Mit Daniela hatte ich eine Stunde ausgemacht und diese hielten wir auch ein.


    Monika liess mich aber dann die Zeit (oder vielleicht auch die ganze Welt) vergessen. So ging ich mit ihr ins Zimmer, ohne eine Zeit abzumachen. Als ich mich dann das nächste Mal daran erinnerte, dass es so etwas wie Zeit gibt, waren 1,5 Stunden vergangen. Das kann sich dann trotz der humanen Preispolitik aufsummieren. In meinem Falle waren es so auf die Schnelle 220 + 330 CHF.


    Nur damit kein falscher Eindruck entsteht: Diese beiden Erlebnisse waren jeden Franken wert. Mir gibt nur zu denken, wie leichtfertig ich unter diesen Umständen mit der Zeit umgehe. Es sind ja jeweils nur 110 CHF, die sich aber, wie obige Rechnung zeigt, zu markanten Beträgen aufsummieren können.

    Ich möchte nun auch meinen Senf dazu geben. Ich habe schon die unterschiedlichsten Nationalitäten unter den WGs angetroffen. Im Moment dominieren ein wenig die Rumäninnen (welche eine Überraschung :lachen:).


    Das exotischste war eine Frau aus Kamerun, die ich vor einigen Jahren im Römerbad antraf. Diese sah aus, wie ein Topmodel, bewegte sich auch so und war im Zimmer absolut top. Was mich am meisten faszinierte, war ihre Hautfarbe. Diese Frau war nicht dunkelbraun, nein, sie war rabenschwarz.


    Warum erzähle ich das alles? Genauso wie die Nationalitäten ist auch die Hautfarbe immer wieder ein Thema von Bewertungen. Ein Kollege von mir war fest überzeugt, dass er dunkle Frauen nicht mag. Das hielt stand, bis Brandy (aus Jamaica) im Globe ihre Tentakel um ihn schlang. Da fiel er um und sie half ihm im Zimmer wieder auf die Beine (und sogar noch etwas darüber = freischwebend). Was ich damit sagen will, ist, dass mittlerweile für mich die Nationalität nur noch ein Gegenstand der Neugierde ist.


    Ich behaupte hier mal kess, dass sie überhaupt keine Bedeutung hat. Wenn wir zu den Wurzeln zurückgehen, stellen wir fest, dass sich hier zwei Menschen treffen: Der eine sucht Nähe, Befriedigung, usw. und der andere will Geld verdienen.


    Es ist doch wie überall im Leben: Wenn die Umstände motivierend sind, ist die Leistung gut, andernfalls ist sie etwas weniger gut bis schlecht. Das ist dann wieder die berühmte Chemie, und wenn die stimmt, kann ein WG von mir aus vom Mars oder sonstwoher kommen, sofern es mir auch optisch gefällt.


    Der langen Rede kurzer Sinn: Ich gebe nicht viel auf die Einordnung nach Nationalitäten. Entscheidend ist, was sich im Moment des Zusammentreffens abspielt und da konnte ich bisher noch keine Nationen-Kategorien wirklich definieren.

    Solche abfällige Aussagen machen die Verrohung der letzten Jahre deutlich:


    "xx mit ihren fetten Schlampenstempel wollte es doch tatsächlich versuchen mich geilen Hengst ins Zimmer zu ziehen...
    xy mit ihrer Hackfresse besass die Treistigkeit es auch zu probieren...
    zum Glück entdeckte ich noch ein paar geile KF32 Hühner, die ich mit meinem Megapenis aufgespiesst und mir nacheinander reingezogen habe... Fazit: Wiederholungsgefahr 49,99% ..."


    Angesichts der Sprache in diesem Zitat dürfte der Schreiber die Wiederholungsgefahr aus Sicht der WGs angegeben haben und nicht seine eigene.


    Ich nehme doch schwer an, dass Du dieses Zitat nicht im 6profi aufgestöbert hast, Antony. Sonst hätte der Moderator da eine Weile geschlafen.


    Hier im Forum finde ich die Sprache sonst eigentlich anständig. Ausserdem stelle ich bei sehr vielen Beiträgen fest, dass ein gewisser Respekt vorhanden ist.


    Wir müssen die WGs nicht auf den Sockel stellen, aber als Menschen müssen wir sie respektieren, das sehe ich auch so.

    Da mich das irgendwie fasziniert, wie die Entwicklung im Pay6 in den letzten Jahren vonstatten ging, eröffne ich nun dieses Thema.


    Vergangenheit
    Ich war vor ca. 25 Jahren das erste Mal bei einer Prostituierten. Das Ganze fand fast ein bisschen verschämt in einer Wohnung statt und kostete gegenüber heute ein Schweinegeld (ca. 300 CHF) für ein Quickie. Es gab auch noch kein Internet, in welchem man Hunderte von Inseraten von WGs einfach nachblättern konnte und tonnenweise Tagespläne vorhanden waren.

    Dazu das Kontrastprogramm von heute

    Was wir heute im Pay6 vorfinden, ist im Vergleich dazu fast paradiesisch. Die Preise sind moderat geworden, was man geboten bekommt ist um Lichtjahre davon entfernt, wie es im Kapitel "Vergangenheit" beschrieben ist. Das liegt vielleicht auch an der zunehmenden Konkurrenz (der WGs, nicht der Freier:happy:). Ich glaube auch, dass wir als Freier das Ganze etwas selbstverständlicher in Anspruch nehmen, als dies früher der Fall war. Bei meinem ersten Besuch habe ich mich noch x-mal umgeschaut, damit mich ja keiner sieht. Heute parke ich mein Auto vor dem Club und gehe hinein, als ob dies das Selbstverständlichste auf der Welt wäre (was vielleicht auch der Fall ist).
    Damit entsteht eine gewisse Lockerheit und ein open-minding, welches dazu führt, dass ich mehr als einmal ein WG am liebsten mit nach Hause genommen hätte. Dies ist auch eines meiner Probleme: Im verkrampten Umfeld der Vergangenheit wäre ich nie auf eine solche Idee gekommen. Im heutigen Klima rund um den Pay6 entsteht vielfach eine Nähe, die (vielleicht) schon fast ungesund ist. Oder ich bin einfach ein bisschen anfälliger dafür als andere Männer.


    Wie sind Eure Gedanken zu diesem Thema?

    Nach meiner Session mit Joy (siehe Bericht) hing ich ein bisschen an der Bar rum und betrachtete meine Umgebung.


    Wie schon beim ersten Rundblick fiel mir Daniela ins Auge. Sie trug abgeschnittene Jeans, welche den Blick auf die unteren Pohälften freigab und ein Netzoberteil. Für mich war dieser Anblick eine erotische Provokation erster Güte. Kommt noch dazu, dass sie auch über sanfte weibliche Rundungen verfügt, welche mich immer schwach machen.


    Es kam, wie es kommen musste, wir landeten im Zimmer. Daniela hat ganz süsse Brüste. Klein, aber schön geformt. Ausserdem hat sie eine Haut, die sich anfühlt wie Samt.


    Und sie gab alles! Vom FO über ihre Küsse und die anschmiegsamen Phasen, es fühlte sich einfach herrlich an. Das "Problem" war, dass ich nicht kam. Der Kleine wollte einfach nicht durchhalten bis zum Schluss. Das kommt halt manchmal vor und dann geniesst man es so, wie es den momentanen Fähigkeiten entspricht und kommt bei einer so schönen Frau auch so auf seine Kosten.


    Es brauchte dann ein bisschen Überzeugungsarbeit meinerseits, um Daniela klarzumachen, dass dies absolut nicht ihre Schuld war. Und es war tatsächlich so. Es lag schlicht und einfach an mir, bzw. am Umstand, dass ich mir eine Frau zuviel vorgenommen hatte.


    Ich werde auf alle Fälle zum Wiederholungstäter werden. Auch wenn es nicht wunschgemäss geklappt hat, war es eine schöne Session. Gestimmt hat jedenfalls alles ausser meiner Performance und es ist ja kein Leistungssport, den wir da betreiben. Also alles halb so wild.

    Gestern habe ich mich zum ersten Mal in den Sexpark "verirrt". Nach einem Saunagang sass ich so selbstvergessen im Whirlpool, als sich Joy zu mir gesellte. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und irgendwann musste ich Farbe bekennen. Nämlich, dass ich noch ein bisschen rumhängen wollte, bevor das Zimmer ein Thema sei.


    Gesagt, getan. Als ich auf einem der Liegestühle lag, gesellte sich Joy wieder zu mir. Ich dachte bei ihrem Auftauchen noch, dass ich mit ihr eigentlich gar nicht ins Zimmer wollte. Wir unterhielten uns und sie kam mir immer näher. Es entstand ein Klima, in welchem ich ganz vergessen hatte, dass ich eigentlich nicht wollte.


    Im Zimmer angekommen, bedachten wir uns erst einmal mit Küssen und gegenseitigen Streicheleinheiten. Irgendwann nach gefühlten 10 Minuten wurden wir dann konkret und es dauerte nicht lange, bis ich zum Abschluss kam.


    Aber nun kommts: Meine gefühlten 10 Minuten waren in Wirklichkeit ein bisschen länger. Wir waren schlussendlich 1,5 Stunden im Zimmer gewesen. Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie schnell die Zeit verstreicht, wenn alles so stimmt, wie mit Joy.

    Gestern besuchte ich mit einem Kollegen wieder mal die Bumsalp. Eigentlich war mir mehr nach Wellness als nach Sex, aber da ist man da ja immer gut bedient.


    Es ging auch alles gut, bis wir beim Essen sassen. Ich schaute so in Richtung Büffet und dann tauchte sie auf: ANNA! Eine richtige "Lady in red". Ein kurzes rotes Kleid, rote Strümpfe, die bis zum Rocksaum noch etwa 20 cm Haut sehen liessen. Mit diesen Kleidern hatte sie eine schlicht umwerfende Figur eingepackt. Dazu kamen ein bildhübsches Gesicht und lange, rabenschwarze Haare. Mein Interesse am laufenden Satz meines Kollegen sank gegen 0% und ich sah nur noch sie. Als sie mir beim ersten Blickkontakt ein strahlendes Lächeln zuwarf, blieb mir beinahe der Bissen im Hals stecken.


    Ich wusste von diesem Moment an, wie mein Tagesprogramm aussehen würde (oder glaubte es zumindest). Nach einer ersten Wellness-Runde fiel mein Kollege den Reizen von Ramona zum Opfer und ich wandte mich Anna zu. Klar, dass wir im Zimmer landeten. Wir begannen mit sanften Küssen und intensiven Streicheleinheiten. Nach den ersten paar Minuten war für mich klar, das es für diese Runde dabei bleiben würde. Ihre Küsse und ihre Zärtlichkeit liessen mich, zusammen mit dem mir gebotenen Anblick in einer rosaroten Wolke versinken. Nach einer halben Stunde verliess ich zufrieden das Zimmer.


    Wir liessen uns dann durch den Abend treiben, bis Anna sich um Mitternacht wieder an unseren Tisch setzte. Ich war erneut völlig hingerissen von der Schönheit, die sich mir da darbot und es war klar, dass noch einmal eine halbe Stunde fällig war. Diese begann wie die erste Runde, bis Anna sich irgendwann ein bisschen intensiver um meine sensibleren Körperteile zu kümmern begann. Die halbe Stunde war zu diesem Zeitpunkt schon fast um und eine Verlängerung war fällig. Was nun folgte, war GFS von einer Sanftheit und einer Intensität, wie ich es noch selten erlebt habe. Einfach himmlisch! Als ich zum Abschluss kam, hatte ich das Gefühl, der Himmel fällt mir auf den Kopf. Ich glaube, da fehlen mir ein paar Sekunden.


    Es war so toll, dass ich anschliessend an der Rezeption sagte: "Ich DARF noch eine halbe Stunde nachbezahlen".


    Anschliessend verliessen wir um ca. 1:45 h das Lokal. Mein Kollege am Boden und ich knapp darüber schwebend.

    Liebe Forumsgemeinde. Ich staune immer wieder darüber, welche Wege die Diskussionen in diesem Forum gehen. Insbesondere, wenn es nicht um handfeste Erlebnisse geht.


    Da wird das Erwähnen von Respekt, den wir den WGs entgegenbringen sollen, als "eklig" tituliert. Anschliessend kommen wir zum schnöden Mammon und diskutieren das Einkommen der WGs.


    Wenn ich den Standpunkt "ich bezahle, also habe ich die volle Leistung zugute", einnehmen will, ist das überall da richtig, wo es sich um eine Sachleistung oder eine "emotionsfreie" Dienstleistung (wie z.B. Software-Entwicklung) geht. Das Brisante bei den WGs ist, dass das Zielobjekt der Dienstleistung identisch mit dem Zahler ist und es sich um eine Dienstleistung handelt, in welcher die Emotionen einen nicht zu unterschätzenden Anteil haben. Dies im Gegensatz zum Beispiel des Zahnarztes, der mir einfach einen Zahn zieht. Das ist eine vollständig emotionslose Handlung, welche auf dem professionellen Können beruht.


    Wir erwarten aber von den WGs nicht nur professionelles Können, sondern auch, dass sie uns ein gutes Gefühl rüberbringen und das ist auch richtig so.


    Die Frage ist aber nun: Wie kommen wir zu dem?


    Und da setzt meine Kritik an: Weder über das Einkommen des WGs noch über zusätzliche Kohle die abgeladen wird. Ich sage da immer, "es muss stimmen". Das bedeutet nicht, dass das WG mich lieben muss. Wenn aber im ersten Gespräch kein Sympathiefeld entsteht (wohlgemerkt ich spreche nicht von Liebe), dann ist alles andere verlorene Mühe. Und genau hier können wir sicher einen Teil beitragen. Wir können nicht die ganze Leistung erbringen. Wenn das WG sich kalt und zugeknöpft gibt, ist alles vergebens. Da hilft dann nur noch der Entscheid, die Finger von ihm zu lassen oder ein hohes Risiko einzugehen, dass es ein Flop wird.


    Alles was wir tun können, ist ein anständiges Verhalten - manche nennen es auch Freundlichkeit oder Respekt - an den Tag legen und wenn dies den Weg zu einem WG nicht ebnet: Finger weg und weitersuchen.


    Ich kann aus meiner langjährigen Erfahrung sagen, dass es WGs gibt, bei denen prallt jede Freundlichkeit und jedes Kompliment an einer Mauer ab. Wie Erlebnisse mit solchen Vertreterinnen ihrer Berufsgattung sind, weiss ich nicht, da dies ein klares NoGo für mich ist.


    Auf der anderen Seite gibt es viele, die mir ein gutes Gefühl vermitteln, mit denen man auch vor dem Zimmerbesuch Spass haben kann. Wie dann diese Erlebnisse sind, weiss ich sehr wohl, da dies dann für mich ein klares Go ist.


    Selbstredend muss ich auch an der Optik Gefallen finden, aber das fängt für mich nicht erst bei der Stufe Topmodel an.

    Ich sehe dies genauso wie Kurt57 .


    Sobald etwas - weil man es nicht wahrhaben will - an den Rand gedrängt wird, verunmöglicht man damit einfache Kontrollen und schafft Schattenwinkel, in welchen die Kriminalität gedeihen kann.


    Dies gilt nicht nur für die Prostitution. Derselbe Prozess kann auch in Bezug auf z.B. Cannabis beobachtet werden. Zigaretten und andere Tabakserzeugnisse dürfen wir alle rauchen, bis es uns die Lunge auflöst. Ausserdem dürfen wir Bier, Wein und Schnaps trinken, bis wir debil werden. Dies alles jedoch nur mit bestimmten Altersgrenzen (16, bzw. 18 Jahre). Eine offizielle Legalisierung von Cannabis mit einer klar definierten Altersgrenze würde den Schwarzmarkt austrocknen und die klare Anerkennung der Prostitution als ein existierendes Gesellschafts-Phänomen den kriminellen Elementen in diesem Geschäft das Leben erschweren.


    Als Nebeneffekt könnte der Einzug von Steuern und anderen Abgaben besser überwacht werden, da sich die entsprechenden Protagonisten nicht in vollständiger oder teilweiser Illegalität verstecken müssten.

    Wenn es nur um eine "normale" Razzia gehen würde, sind 30 Polizisten übertrieben, das ist so.


    Gemäss den Presse-Mitteilungen wurden aber bei dieser Razzia in den Büros des Schlosses Drogen und Waffen sichergestellt. Nicht gerade die Normalausstattung in einem Puff.


    Ausserdem bestand Verdacht auf Menschenhandel. Um zu wissen, wie unzimperlich die Protagonisten in diesem Business vorgehen, braucht man kein Insiderwissen.


    Anyway, ich glaube, das Angebot war nicht so massiv, weil die Polizei eine kleine Armee zur Verteidigung des Schlosses erwarteten. Vielmehr ging es wahrscheinlich darum, durch das Markieren einer massiven Präsenz einen gewissen Einschüchterungseffekt zu erzielen und damit jeden möglichen gewalttätigen Widerstand im Keime zu ersticken.


    Meines Erachtens wäre dieses Aufgebot dann gerechtfertigt. Es ist sicher kostengünstiger, für einmal etwas zu viel Personal aufzubieten, als später die Folgen einer eventuellen Schiesserei auzuarbeiten (Gerichtsverfahren, Begräbnisse, usw.).

    Laura / Club Oase


    In den letzten zwei Wochen suchte ich verschiedentlich die Oase auf. Der Grund war immer derselbe: LAURA. Laura ist ca. 1,70 m gross, schlank mit schönen weiblichen Formen, einem hübschen Gesicht und hat die 30 knapp überschritten. Beim ersten Mal fiel sie mir durch ihr selbstbewusstes Auftreten auf. Eine reife, schöne Frau, die ihren Wert kennt. Wir kamen an der Bar ins Gespräch und der Abstand wurde immer kleiner. Nach den ersten intensiveren Küssen war es definitiv um mich geschehen und wir suchten einen stilleren Ort auf.


    Was nun geschah, war etwas vom Besten, dass ich in meiner langjährigen Laufbahn in Sache Pay6 erleben durfte. Dieses Wesen fiel über mich her, dass mir Hören und Sehen verging. Sie verwöhnte mit einem FO, dass ich schon fast nicht mehr wusste, wo ich war. Nach einer Weile kam sie für ein 69 über mich und ich revanchierte mich entsprechend.


    Ist ja eigentlich völlig klar, dass ich am Schluss beide Tickets abgab.


    Seither habe ich sie noch 2 mal besucht und es wurde mit zunehmender Vertrautheit noch besser. Bis am Mittwoch werde ich mich noch zurückhalten können, aber dann werde ich zum Wiederholungstäter werden.


    Oder angesichts der erotischen Wucht dieser Frau eher zum Wiederholungsopfer. Ist schon fast zuviel für einen alten Mann wie mich.


    Ja, ich bekenne, dass ich häufig ein Kuscheltyp bin. Es ist manchmal erstaunlich, wie die WGs darauf reagieren. Ich kenne eine Handvoll WGs, mit denen ich nur kuschle. Das heisst, wir haben gar keinen Sex miteinander.


    Mit der Zeit entwickelt der "Gewohnheits-Kuschler", als welchen ich mich bezeichnen möchte, ein Gefühl dafür, mit welchen WGs es zu einem schönen Erlebnis führt. Es gibt dabei solche, die geben mir soviel Zärtlichkeit zurück, dass ich nachher fast Mühe habe, mich aus dieser rosaroten Wolke zu befreien. Das sind dann vorallem die, welche schon bei der Begrüssung und den ersten sachten Berührungen am ganzen Körper mit Hühnerhaut reagieren. Da kommt offenbar etwas an und wird auch angenommen. In der zweiten Stufe kommt es dann zurück und ich behaupte jetzt einfach mal, dass dies nicht eine professionelle, sondern eine rein menschliche Reaktion des WGs auf mich ist. Falls dem nicht so ist, müsste mir jemand erklären, in welchem Kurs man ein absichtliches Entstehen von Hühnerhaut lernen kann.


    Nun schliesst das Eine ja das Andere nicht aus. Wenn ich nicht gerade wilden Sex (dschungelmässig) mit einem WG habe, wie z.B. mit der Simona im Kleopatra, treibe ich es auch gerne in der Löffelchen-Stellung. Der Vorteil dabei ist, dass man die Hände frei hat. Wenn der Mann in einer kleinen Pause dabei die Brustwarzen der Gespielin sanft streichelt, kann dies schon zu aufrichtenden Reaktionen führen.


    Die Frage ist also nicht, ob Kuscheln oder nicht, sondern es ist eine Frage der Kombination und des Zeitpunktes. Wenn man dies als Freier ganz bewusst wahrnimmt und sich auch danach richtet, ist die ganze Spanne von reinem Kuscheln, Sex mit Kuschelfaktor und wildem Sex möglich. Es ist dann nur noch eine Frage der richtigen Auswahl zu einem gegebenen Zeitpunkt.

    So wie Dir ist es mir in diesem Jahr auch ergangen. Ich habe dann versucht, einen "schleichenden" Ausstieg zu finden, indem ich das WG nur noch selten aufsuchte. Leider hatten diese Besuche immer wieder einen auffrischenden Effekt und ich war beim Weggehen wieder voll verstrickt in meine Gefühle.


    Also habe ich einen scharfen Cut gemacht und besuche dieses WG seit mehreren Wochen nicht mehr. Die Absicht ist, dass aus der Distanz alles ein bisschen verblassen wird. Im Moment sieht es so aus und ich bin überzeugt, dass ich mit dieser Methode "loskomme".


    Es ist irgendwie wie bei einem Alkoholiker, der ja auch nie mehr etwas trinken darf ohne wieder ins alte Fahrwasser zurückzufallen.


    Ich werde für mich persönlich noch einen Schritt weitergehen: Morgen habe ich mit zwei Kollegen in einem Club abgemacht. Anschliessend werde ich eine grössere Pause einlegen, um wieder zur Ruhe zu kommen. Der Grund für diese drastische Massnahme liegt darin, dass mich das Ganze bereits beginnt, während der Arbeit zu stören. Nach der Auslegung der Psychologen ist damit das fortgeschrittene Stadium der Sexsucht erreicht und da helfen nur noch Radikalkuren. Andernfalls droht der Verlust jeglicher Kontrolle, als nächstes geht der Job flöten, weil ich mich geistig immer mit anderen Sachen beschäftige und das Endstadium wird dann der soziale Abstieg und - bei weiter ausgelebter Sucht - die Verarmung sein, da das Geld dann immer knapper sein wird.


    Dies würde dann schon gar nicht meinem Lebensentwurf entsprechen.

    Bei mir ist nicht die Länge das Problem, sondern die Dicke. Die Standardgrösse schnürt mich jeweils ziemlich ein. Ich nehme grundsätzlich meine eigenen Gummis mit und hatte noch nie Probleme. Wichtig ist dabei, dass Du ein Kondom von einer "anerkannten" Marke dabei hast (z.B. Durex).

    Nachdem ich gestern in Zürich zu tun hatte und verschiedene Berichte über die Alp gelesen hatte, stach mich gestern der Hafer und ich "verirrte" mich dahin.


    Die Treppe hinaufgehend fiel mein Blick geradeaus auf eine Blondine mit Löwenmähne: Dascha.


    Natürlich verweilte mein Blick nicht auf der Mähne, sondern ging auf Wanderschaft. Und was ich da sah, gefiel mir ausserordentlich. Und nicht nur mir, sondern auch meinem Kleinen. Ich hatte - kaum angekommen - das erste Mal den Bedarf, meinen Bademantel neu zu ordnen. Was für eine Frau! Sie hat genau die Formen, die mich elektrisieren. Schlank mit wunderschönen weiblichen Kurven, da wo sie hingehören.


    Ich musste mir jedoch selbst beweisen, dass ich doch noch nicht zu 100 % über die Instinkte funktioniere und verliess sie nach ein paar Worten wieder, um etwas zu Essen zu mir zu nehmen. Beim anschliessenden Kaffee leistete mir Dascha Gesellschaft, was meinen Puls bereits in ungeahnte Höhen trieb. Habe ich schon erwähnt, dass diese Frau zu 1000% meine Kragenweite ist.


    Selbstredend zogen wir uns für 45 Minuten in ein Kämmerchen zurück. Nachdem ich den "Nahkampf" mit ein paar, von Herzen kommenden, Streicheleinheiten eröffnet hatte, wandte sie sich meinem Kleinen zu. Ich musste definitiv an etwas Hässliches denken, damit das Ganze nicht nach 1 Minute zu Ende war. Das heisst, ich durfte Dascha für einen Moment nicht anschauen. Ich widmete mich dann ausführlich ihrer Muschi, was zu einer Intensivierung ihrer Bemühungen an meinem Kleinen führte. Anschliessend legten wir uns in die Löffelstellung und ich kam ans Ziel. Die noch verbleibende Zeit von ca. einer Viertelstunde verbrachten wir dann mit zärtlichen, gegenseitigen Streicheleinheiten.

    Nachdem ich am letzten Dienstag das Vergnügen hatte, eine halbe Stunde mit Elly zu verbringen, zog es mich am Freitag erneut ins Globe.


    Dort angekommen, trotte ich so Richtung Bar, als ich Elly bereits erspähte. In der Absicht, schnell Hallo zu sagen, setzte ich mich kurz zu ihr. Es ging keine Minute und ich hatte alles vergessen. Nach einer Weile schlug sie vor, dass wir auf die Terrasse hochgehen könnten. Da sassen wir nun im strahlenden Sonnenschein und es wurde immer wärmer (nicht nur draussen). So kam mir Elly's Idee, eine Stunde miteinander zu verbringen, gerade recht. Wir verzogen uns ins Freiluft-Kämmerchen zur Linken und da fing es erst richtig an. Sie behandelte mein bestes Stück mit einer Intensität, es wieder in die unteren Gefilde mitnehmen zu können. Viel zu schnell war die Stunde vorbei und ich musste mich wieder zurück in die Realität begeben.


    Anschliessend hing ich noch im Club rum und schaute den Darbietungen der Girls zu. Ich muss sagen, es hatte einige wirklich wunderschöne Girls darunter. Das eine oder andere kam auch zu mir, aber irgendwie wollte der Funke nicht springen, so dass ich sie alle wegschicken musste.


    Als ich mir zu später Stunde noch eine kühlende Dusche gönnte, erspähte ich Elly neben dem Dampfbad sitzend. OK, noch ein paar Worte vor dem Nachhausegehen. Weit gefehlt, als ich mich neben sie gesetzt hatte, stieg meine Körpertemperatur ein paar Grade an. Dass sie mich mit einem wahren Stakkato von Küssen empfing, sorgte da auch nicht für Abhilfe. Klar, dass ich zur Wiederholung der Nachmittagstaten schritt. Es war einmal mehr schlicht wahnsinnig.


    Nun wusste ich auch den Grund dafür, warum ich alle übrigen Girls wegschicken musste: Ich war der "Gefangene" von Elly. Nach der Stunde am Nachmittag wusste ich ganz tief im Innern, dass dies nicht wiederholbar war (ausser mit Elly).

    Ja, meine lieben Vorschreiber, Christina ist wirklich ein absoluter Goldschatz.


    Sie war letzten Donnerstag verantwortlich für meine etwas verrückte Tagesplanung: Wissend, dass Laura nur noch bis zum Wochenende im Gebi ist, besuchte ich zuerst sie. Im Verlaufe des Abends verliess ich dann das Gebi und begab mich ins Oase, da ich wusste, dass Christina da ist.


    Ich verbrachte dann eine lange Zeit mit dieser wunderbaren Frau, was zu zwei verbrauchten Tickets und einer getrunkenen Flasche Champagner führte. Christina macht einfach Spass: Sie ist umwerfend schön, blitzgescheit und spricht sehr gut Deutsch. Sie mag es auch, wenn man sie ganz sanft behandelt und ist damit prädestiniert, das "Opfer" eines Romantikers von meinem Zuschnitt zu werden. Kurz, einfach eine Klassefrau. Um eine solche Frau zu treffen, muss man sich auch in teuren Clubs eine ganze Weile umsehen.

    Meine Ausführungen oben gelten nicht nur für Pre-Paid-Nummern, sondern auch für solche mit Abonnement.


    Wenn der Kunde beim Abschluss der Vertrages festlegt, dass er als Nummerninhaber nicht bekanntgemacht werden darf, gelten dieselben Regeln.
    Im Telco-Jargon wird dann eine solche Nummer als "transparent" bezeichnet.

    Ich habe lange in einer Telco gearbeitet und wage zu behaupten, dass ich diese Thematik sehr gut kenne. Als ersten Punkt möchte ich anführen, dass die Aussage, dass nur die Telco und die Strafbehörden an diese Info herankommen, absolut korrekt ist. Ausnahme sind die Mitarbeiter der Telco, welche sich mit der Kundenbetreuung befassen. Aber da gilt eigentlich das Vertrauensprinzip. Mir sind Fälle bekannt, in welchen Mitarbeiter dieses Wissen dazu verwendet haben, mit den entsprechenden Abonnenten Kontakt aufzunehmen. In beiden Fällen hat dies zu einer fristlosen Entlassung des fehlbaren Mitarbeiters geführt. Da verstehen die Unternehmen absolut keinen Spass. Kunststück, es steht da die Vertrauensbasis zum Kunden auf dem Spiel.


    Nun zu den Strafbehörden: Die Polizei hat keinen Zugriff auf diese Informationen. Wenn sie sich diese verschaffen will, braucht es einen richterlichen Beschluss. Dies kann je nach Kanton die Staatsanwaltschaft oder ein Untersuchungsrichter sein. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, und die firmeninterne Rechtsabteilung das Anliegen auch noch geprüft hat, geht die Info raus.


    Ansonsten bleibt die Türe geschlossen.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es zwei Sorten von WTs gibt, bei welchen du Stammgast sein kannst:


    1. Diejenigen mit "Besitzansprüchen"
    2. Diejenigen, welche dir die Freiheit lassen


    Bei der ersten Gruppe gibt es solche, die dich dann einfach etwas "spröde" behandeln und diejenigen, welche dich beim nächsten Besuch schlichtweg ignorieren. Für mich sind beide Reaktionen unpassend und ich toleriere sie nie. Für mich sind beide Verhaltensmuster ein klares noGo.


    Dieser Philosophie liegt die einfache Grundfeststellung zugrunde, dass ich mit dem WG nicht verheiratet bin. Es besteht also absolut keine Voraussetzung für einen Treue-Anspruch ihrerseits. Das ist ja gerade der Witz bei solchen Liaisons. Wenn diese Linie klar durchgezogen wird, hilft es einem enorm, im grossen Angebot die Übersicht zu behalten und bei den "richtigen" WGs Stammgast zu sein. Und da stimmt es dann dafür.

    Nachdem ich sie letzte Woche bei ihrer Ankunf in ihren engen Jeans entdeckt hatte und mir das hübsche Gesicht aufgefallen war, musste ich gestern in den Club Gebi gehen, um sie zu treffen: Laura.


    Ich traf im Verlaufe des Nachmittags ein und - welch ein Zufall - Laura war in der Garderobe. Eine flüchtige Berührung quittierte sie mit einem strahlenden Lächeln. Eine sehr hübsche Frau mit grossen braunen Augen. Für mich war dieses Lächeln wie ein Sonnenaufgang. Nachdem ich mich an die Bar gesetzt hatte, und sie mir mein obligates Eintritts-Bier hingestellt hatte, versuchte ich mich mit ihr zu unterhalten. Dies war aber immer wieder von geistigen Aussetzern begleitet, weil ich in ihren riesigen Augen buchstäblich versank. Jedenfalls kamen wir uns sehr, sehr nahe. Meine Hände glitten schon gefährlich intensiv über ihren Körper mit den weiblichen Formen.


    Nichtsdestotrotz hielt ich - stur wie ich nun mal bin - an meiner Absicht fest, zuerst die Sauna aufzusuchen. Anschliessend "erlegte" mich als erstes die schöne Christina, aber Laura ging mir nicht mehr aus dem Kopf.


    Also nichts wie ran, wir landeten jedenfalls im Zimmer. Was nun folgte war zärtlicher Sex vom Feinsten. Als ich ihr anschliessend an der Bar wieder über den Weg lief, schenkte sie mir erneut ihr strahlendes Lächeln. Ich bekam schon bald wieder weiche Knie.


    Für mich war dieses Girl die Entdeckung des Monats: Weibliche Formen, wunderschöne Brüste, Augen zum drin versinken und eine Ausstrahlung, die mir den letzten Rest Verstand aus dem Gehirn wischte.



    Ja, mit Viktoria hast Du tatsächlich etwas verpasst.


    Diese Frau ist alles miteinander, eine tolle Gesprächspartnerin, eine sanfte Verführerin und ein erotischer Orkan. Wenn ich mit ihr ins Zimmer gehe, muss ich jedesmal danach meine Hirnzellen neu einsortieren. Viktoria gibt dir auf dem Zimmer das Gefühl, nicht der beste, nein, der einzige Mann auf dieser Welt zu sein.

    Im Kanton Bern gilt das Rauchverbot bereits seit letztem Jahr. Im Kleopatra in Bargen hat man als Reaktion darauf ein Fumoir mit entsprechender Entlüftung eingerichtet. Wieweit die anderen Clubs mit dem nun schweizweit geltenden Verbot umgehen werden, wird sich zeigen.


    Einfach eine kleine Notiz am Rande: Die meisten WGs, die ich kenne, pflegen den Nikotingenuss (ich übrigens auch). Im Kleopatra hat sich gezeigt, dass viele Girls den Aufenthalt von ihren Zielobjekten im Fumoir zum Anbandeln nutzen. Ist ja logisch: Wer in aller Ruhe im Fumoir stehen und eine Zigarette rauchen kann, ist sicher nicht gerade überbeschäftigt. Kommt noch dazu, dass man sich im Kleopatra für eine Zwischenwand aus Glas entschieden hat. Man hat also von beiden Seiten aus einen perfekten Überblick.

    Wer einen sachlichen Bericht haben möchte, soll hier aufhören zu lesen.


    Beim Durchstöbern der verschiedenen Tagespläne fiel mir am letzten Sonntag auf, dass Brigitte wieder mal im Aegi weilt. Für mich ein Grund, am Montag nach Brugg zu fahren.


    Dort eingetroffen, eine schnelle Cola an der Bar und ab in die Sauna. Nachdem ich zwischenzeitlich einem anderen WG "in die Hände gefallen" war, wandte ich mich nun definitiv Brigitte zu. Und war ihr wieder genauso ausgeliefert, wie in der Zeit, als ich sie im Gebi traf. Es folgte ein erster Spaziergang in diskretere Gefilde. Um dies zu beschreiben, fehlen mir im Moment schlicht die Worte. Diese Frau gibt mir das Gefühl, der grösste Liebhaber westlich des Mississippi zu sein. Heiss, mit viel Emotionen und Zärtlichkeit. Ich weiss nicht mal mehr genau, wie lange wir im Zimmer waren. Wenn ich diesen wunderschönen Körper unter meinen Händen fühle und sie mich anlächelt, bin ich nicht mehr in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen.


    Nachdem ich mich von dieser Session "erholt" hatte, traf ich mich erneut mit Brigitte auf der Coach wieder. Und, wen wundert's, ich war innerhalb von kurzer Zeit wieder auf Betriebstemperatur. Die logische Folge war, dass ich zum Wiederholungstäter wurde. Es war vielleicht noch intensiver als die erste Session.


    Anschliessend hing ich noch ein bisschen ab, wobei immer wieder mal ein kurzer Kontakt mit Brigitte zustande kam. Jedenfalls sassen wir - welch ein Zufall - so gegen halb acht wieder mal gemeinsam auf der Coach. Da ich immer noch nicht von ihr lassen konnte, vereinbarten wir, unser Zusammensein mit einer Kuschelrunde abzuschliessen. Es wurde eine richtige Gänsehaut-Session. Ich schmolz buchstäblich dahin unter ihren zärtlichen Händen, wobei ich mich selbstredend entsprechend revanchierte.


    Brigitte ist für mich ein Traum auf zwei Beinen: Wunderschön, sehr erotisch und von einer Sanftheit, die mich jedesmal zum hilflosen Opfer degradiert. Das fühlt sich für mich definitiv nicht mehr nach bezahltem Sex an. Vielmehr habe ich jedesmal das Gefühl, ein Date mit einer Geliebten zu haben.

    Wenn ich den Beitrag von Panurg oben lese, kommt mir das doch ein bisschen bekannt vor. Ich hatte dasselbe mit Cristina. Um Verwechslungen vorzubeugen: Ich meine nicht die blonde Rumänin, sondern die Ungarin mit den dunkelroten, langen Haaren. Beim letzten Besuch letzten Freitag trug sie ein rotes Etuikleid mit einem hüfthohen Schlitz auf der rechten Seite. Ein schlicht umwerfender Anblick. Ein Körper wie ein Topmodell, eine Haut wie Samt und ein richtiges Schmusekätzchen. Ein richtiges Biest. Es verging keine Stunde, ohne dass sie sich in der Nähe zeigte und dafür sorgte, dass ich das Gefühl nicht vergass, wie sie sich anfühlt.


    Da kamen bei mir Emotionen auf, die nichts mit Sex zu tun haben. Ich habe ihr jedenfalls das Versprechen abgenommen, mir ein SMS zu schicken, wenn sie wieder zurückkommt. Mal schauen, ob ich da etwas höre.

    Nachdem ich gegen Mitte Jahr ein gestörtes Verhältnis zu diesem Etablissement entwickelt habe, hat es mich doch wieder zurückgezogen.


    Dies mit Recht! Die Stunden, die mir Girls wie Angie, Adriana, Karla, Roxana, Alina, um nur einige zu nennen, geboten haben, waren mehr als eine Rechtfertigung für meine Rückkehr. Es war zum Teil einfach grossartig.


    Da kann ich nur noch alles zusammennehmen und feststellen: Es war ein sehr gutes Jahr.

    Ich hatte am letzten Donnerstag das Vergnügen, Susi wieder einmal anzutreffen. Zu sagen gibt es nicht viel, da das meiste bereits von meinen Vorschreibern gesagt wurde. Susi ist ein Member meiner persönlichen Champions League, die genau 4 Girls umfasst.

    Letzten Mittwoch blieb ich um 21:00 h noch da, um meine Neugier zu befriedigen, wie es denn zugeht, wenn sich das Lokal von einem Saunaclub in die "Erotic Lounge" (neudeutsch für Kontaktbar) verwandelt.


    Die Girls werfen sich Kleider über und auch die Männer müssen sich anziehen. Ich war vorallem neugierig, wie die Girls angezogen aussehen, nachdem ich sie fast den ganzen Nachmittag nackt bewundern konnte. Christina wählte das kleine Schwarze, was ihre zierliche Figur hervorragend zur Geltung brachte. Naheliegenderweise war ich vorallem auf Andrea neugierig. Sie erschien in einem schwarzen Kostüm mit einem "Police"-Emblem. Nur der Rock war für eine Polizistin etwas kurz, was ihre Beine hervorragend zur Geltung brachte. Sie sah auch in diesem Outfit absolut umwerfend aus. Wir setzten uns noch für ein Weilchen an die Bar, wobei ich eine Cola und sie ein Cüpli trank. Für einen Zimmerbesuch langte die Energie nicht mehr, wohl aber für eine angeregte Unterhaltung, bis ich dann endgültig das Weite suchte.


    Wird wohl nicht meine Lieblingssituation werden. Ich mag den Saunabetrieb mehr als die abendliche Verwandlung und werde deshalb morgen vor 21:00 h heimwärts ziehen.

    Ja, das mit den Fotos ist so eine Sache. Ich stimme meinen Vorschreibern bei, dass Christina in natura sehr viel besser aussieht als auf den Fotos.


    Als sie sich letzten Mittwoch auf meinen Schoss gesetzt hat, habe ich kaum gespürt, dass da jemand sitzt. Ich liess es allerdings bei ein, zwei flüchtigen Berührungen an ihrem Rücken bewenden. Dies, um nicht irgendwelche Absichten vorzutäuschen, lag ich doch bereits schwerkrank mit dem Andrea-Virus darnieder.


    Aber wahr ist, es ist ein wirklich süsser Käfer und nett ist sie auch. Dies änderte sich auch nicht, als ich eine Fortsetzung ablehnte. Vielleicht komme ich mal dazu, mich an ihr zu vergreifen, wenn Andrea nicht da ist. Ansonsten sehe ich da eher schwarz.

    Jawöllchen Guys, alles, was ihr oben schreibt ist so etwas von wahr.


    Nachdem ich gestern morgen in Zürich war, stach mich der Hafer und ich suchte dieses Etablissement auf.


    Als ich mich an die Bar setzte, tauchte Andrea neben mir auf. Ich hatte nicht gewusst, dass sie da war, aber das Erkennen war gegenseitig. Nebenbei bemerkt habe ich sie fast drei Jahre nicht mehr gesehen. Das hinderte sie aber nicht daran, mich auf Anhieb wiederzuerkennen. Mann, fühlt man sich da aber wichtig und willkommen :smile:
    Ich war - wie immer, wenn ich Andrea treffe - völlig hingerissen. Diese Frau schafft es, mich innerhalb von Minuten in einen Strudel der Emotionen zu reissen.


    Ich liess es mir nicht nehmen, sie zweimal im Verlaufe dieses Nachmittags ins Zimmer zu entführen. Die Stimmung, welche dann jeweils aufkommt, ist für mich ein absolutes Highlight. Du hast nie das Gefühl von bezahltem Sex. Eine Geliebte auf Zeit trifft es eigentlich viel besser. Es entwickelt sich einfach und steigert sich bis zum Höhepunkt. Für mich jedesmal wie ein Fall in ein schwarzes Loch. Einfach Wahnsinn, diese Frau.


    Ich werde auf jeden Fall nächsten Dienstag zum Wiederholungstäter werden und Andrea wieder aufsuchen.

    Ja, Matziko, optisch macht die Angela schon einiges her. Mir ist sie einfach zu mädchenhaft. Ausserdem hat sie kurze Haare, was mir bei Frauen immer Probleme bereitet. Ich halte mich da lieber an Frauen wie Roxana und Christina. Roxana ist die Erfinderin des Kuschelns und Christina ist einfach gnadenlos sexy. Wenn diese Frau in meine Nähe kommt, kann ich nur noch ein Wort mit drei Buchstaben denken.

    Nachdem einer meiner Vorschreiber festgestellt hat, dass über das Kleopatra sehr wenig geschrieben wird, möchte ich mich auch wieder einmal zu Wort melden. Leider nicht in positivem Sinn.
    Dass Ende Mai aus den bekannten Gründen die Anzahl an Frauen abgenommen hat, liegt ja nicht am Betreiber. Ich bin deshalb nach wie vor regelmässig da erschienen. Natalie und Diana haben sehr viel wieder wettgemacht und mir die Zeit versüsst.
    Dann kam der gestrige Tag. Am Eingang wurde mir mitgeteilt, dass leider nur 6 Frauen anwesend seien. Ich ging trotzdem hinein und fragte bei der Übergabe des ersten Getränkes die Barmaid nach dem Grund für diesen Umstand. Sie drehte sich um und gab einen gehässigen Kommentar ab, von dem ich nur das Fragment „Weiber mitgenommen“ verstand. Anschliessend war sie blitzschnell in der Rezeption verschwunden. Das warf nun doch die eine oder andere Frage auf. Zum Beispiel: Wenn sie schon die dort arbeitenden WGs als „Weiber“ bezeichnet, welche Ausdrücke kommen ihr dann in den Sinn, wenn sie uns beschreiben muss. Oder die Frage, ob ich auf eine anständige Frage nicht eine anständige Antwort erwarten darf, anstelle eines gehässigen und unverständlichen Kommentars.
    Vielleicht noch etwas zum Hintergrund: Ich besuche diesen Club seit zwei Jahren im Schnitt einmal pro Woche. Dabei kamen bis jetzt ca. 9'000.-- als Eintritte zusammen. Dazu kommen noch Getränke für ca. 3'000.--. Was die Frauen betrifft, liege ich wahrscheinlich bei ca. 20'000.--. Von dem, was ich den Frauen gebe, hat der Club direkt ja nichts. Nur, wenn ich und meine Kollegen die Frauen nicht bezahlen, kommen sie nicht mehr, bezahlen ihre Eintritte nicht mehr und wir kommen dann auch nicht mehr.
    Ich würde mich also als guten Stammkunden bezeichnen und alle, die dort arbeiten, kennen mich in diesem Sinne.
    Dafür erwarte ich keinen roten Teppich, aber eine anständige Behandlung. Dazu gehört auch – wie oben erwähnt – dass auf eine anständige Frage eine anständige Antwort gegeben wird. Und das war – abgesehen vom abschätzigen Inhalt – gestern klar nicht der Fall und hat mich entsprechend verärgert.
    Ich werde deshalb meine Schlüsse ziehen und mich eine Zeitlang wieder vermehrt in Richtung Aargau (Gebi, Aegi-Life) oder Zürich (Globe) orientieren. Dies solange, bis man in Bargen begriffen hat, dass die Kunden das Geld bringen und nicht der liebe Gott.

    Hallo liebe Gemeinde


    Nach ca. 2-jähriger Absenz suchte ich gestern wieder mal das Globe auf. Zuerst war alles recht "friedlich". Nach 2 Saunagängen zog ich mich mit Andra zurück und verbrachte eine schöne halbe Stunde.


    Anschliessend war wieder ein bisschen Ruhe angesagt. Dies änderte sich jähe, als sich Karina zu mir gesellte. Dass sie einen traumhaft schönen Body hat, ist schon auf den Fotos erkennbar. Das Original steht dem in nichts nach.


    Beim ersten Direktkontakt stellte ich fest, dass sie auch eine Haut wie Samt besitzt. Für mich als Hautfetischist schon fast der Anfang der Kapitulation.


    Es kam, wie es kommen musste, wir zogen uns zurück. Was nun folgte, war schlicht unglaublich. Ich habe keine Tantra-Erfahrung, aber so muss sich das anfühlen: Zärtliche gegenseitige Streicheleinheiten, begleitet von vielen Küsschen.


    Die Art, wie mich Karina zwischendurch anlächelte und das Gefühl ihrer samtenen Haut liess mich dahinschmelzen. Jedenfalls waren wir nach einer halben Stunde immer noch am Anfang. Also musste eine Verlängerung her. In dieser holten wir dann auch den sexuellen Teil nach.


    Die letzten 10 Minuten verbrachten wir dann wieder wie den Anfang. Karina berührte mich auf eine Art und Weise, die mich wie in Schüttelfrost-Anfällen erzittern liess.


    Da bleibt mir nur noch (frei nach Cutting Crew) das Fazit: "I just died in your arms tonight". Und ein dickes Dankeschön an Karina für dies wundervolle Stunde.


    Soweit zu meinem Comeback im Globe, das nach einer Wiederholung schreit.