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    Sex - Guru


    Das Studio Play steht der Davide Castelli dahinter, auch kein unbeschriebenes Blatt in der Internet Szene. Sein Name ist auch schon im Zusammenhang mit DDoS-Angriffen durch die Presse gegangen, z.B. bei 20min. Vom Davide Castelli würde ich mir persönlich keine App auf mein Handy laden, das wäre mir viel zu gefährlich da ich ihm nicht traue. Meiner Meinung nach, hat er alles andere als einen guten Leumund. Aber wie gesagt, das ist meine ganz persönliche Meinung über ihn.


    Eine App ist nichts anderes als ein Computer Programm, in das sich kinderleicht Trojaner (Viren) verstecken lassen und der App Anbieter kann dadurch volle Kontrolle übers Handy erlangen. Damit lassen sich als Beispiel alle gespeicherten Nummern vom Handy ausspähen, SMS Nachrichten mitlesen, bis hin zum auslesen von Geodaten wie z.B. Standort wo man sich gerade befindet. Daher würde ich mich zuerst über den Leumund des Anbieters einer solchen App informieren und wenn Zweifel bestehen, besser die Finger davon weg!!! Wie es stark danach aussieht und ich vermute, wurde die App in Polen programmiert.


    Da bin ich jetzt gespannt wie eine Feder auf die Antwort von Sex-Guru :lachen:. Kann Dein Post nur unterstützen - ebenso wie Deine persönliche Meinung. Nach meiner Informationslage ist Signore Davide nicht nur bezüglich seiner Netzmachenschaften kein unbeschriebenes Blatt. Auch hinsichtlich Handling seiner Studio-internen Software (damit sind keine Bits und Bytes gemeint) soll er ja kein Kind von Traurigkeit sein. Womit wir, lieber Sex-Guru, genau beim Grund dafür sind, weshalb ich sein (dein...) Studio tunlichst meide. Auch sein Konkurrenz-Bashing in einschlägigen Foren ist mehr als suspekt. Jeder bilde sich selbst seine Meinung dazu... So long.


    Ja, alles klar. Ich lach mich tot. Mal schauen ob Du einen findest, der's Dir glaubt :mutig:


    Alles top, alles neu und dann diese herausragende Website.... ein eigenartiger Werbespot. Und bei genauerer Betrachtung der Ortographie fallen mir doch tatsächlich die gleichen Fehler auf, die unlängst in einem Konkurrenzforum zur Enttarnung des Schreiberlings geführt haben. Mr. D., Betreiber des - Achtung - Studios Play. Soviel zur Glaubwürdigkeit des Studios...

    Höchste Zeit auch für mich, der Alm mal einen sündigen Besuch abzustatten. Ein auf der ganzen Linie befriedigendes Erlebnis. In Sachen Infrastruktur hat's mir der Wellnessbereich besonders angetan. Wirklich hübsch gemacht und ein prima Platz um den vom dröhnenden Bass im Obergeschoss arg strapazierten Ohren eine Pause zu gönnen. Begleitung: Victoria (BG), grossgewachsen und mit Möpsen ausgestattet, die punkto look&feel als Modell für die plastische Chirurgie dienen könnten. Mutter Natur ist eben nicht zu übertreffen. Etwas gar offensiv und fordernd was den Zimmerbesuch anbetrifft. Angesichts der Verhandlungen über dessen Dauer könnte ich mir bei ihr eine Zweitkarriere als Marktfrau durchaus vorstellen. Punkto Service gibts nichts zu meckern - der war voll in Ordnung.

    Das Bezahlprozedere empfinde ich auch als etwas störend, noch weit mehr allerdings die Tatsache dass sich Strassenkleider und Bademäntel bunt durchmischen. Aufgefallen ist mir auch, dass die CHF 90.-- inklusive aller Getränke und Essen offenbar nicht wenige dazu verleiten, sich bei guter Aussicht die Birne vollzudröhnen - ohne wirkliches Interesse an den weiterführenden Dienstleistungen. Konsequenz: Frustrierte Girls und männliche Mitbesucher deren Benehmen hart an der Grenze des guten Geschmacks ist. Für mich ein klarer Grund die Alp in Zeiten mit grossem Andrang zu meiden. Eigentlich schade. der Laden hätte - auch angesichts der vielen anwesenden Augenweiden - durchaus Stammlokal-Potential.

    Für den Naturliebhaber hat ein Ausflug in den Park natürlichw was für sich. Also flugs getestet. Praktischerweise handelt es sich für mich um ein Naherholungsgebiet. Die Anfahrt ist mit Navi-Hilfe eigentlich problemlos. Mal in der Kirchgasse angelangt gibts linker Hand (zur rechten weisend) ein Hinweisschild auf den Vorgängerclub Xantin, dann gleich zur Linken entlang dem Gebäude einige Parkplätze und falls besetzt geradeaus einen Kiesparkplatz.

    Tore zum Park gibt's zwei. Den direkt direkt zur Reception führenden Vordereingang und den irgendwie offizieller wirkenden Hintereingang, der über den Innenhof des Gebäudes zu erreichen ist (nichts für Leute mit Phobien was ältere, leere und mässig beleuchtete Industriegebäude bei Nacht betrifft).

    Von Äusserlichkeiten sollte man sich beim Parkbesuch nicht leiten lassen. Innen ist der Club mehr als nur ansehnlich eingerichtet. Nettes Ambiente mit grossem Bar- und Wellnessbereich (Sauna, Duschen, Jacuzzi).

    Parkbewohner und Parkwächter sind ausnahmslos freundlich und zuvorkommend und insbesondere unter ersteren finden sich auch zahlreiche interessante und humorvolle Gesprächspartner. Alles in Allem eine recht familiäre und entspannte Athmosphäre, in welcher man sich durchaus wohl fühlt.

    Die CHF 50.-- Eintrittsgebühr sind offenbar kein kurzfristiger Lockvogel sondern ein Dauertiefpreis, die Getränkepreise erscheinen mir in diesem Zusammenhang durchaus moderat. Und wer sich, einmal als Eisbär verkleidet, zum Gang in eine der lauschigen (allerdings tendenziell untertemperierten) Lustlauben entscheidet, hat mit CHF 100.-- plus 10.-- (Lustlaubennutzungsgebühr) ebenfalls ein Konkurrenzloses Angebot - GFS-Standard inklusive.

    Schreibender hat sich für einen Karpaten-Erlebnistag entschieden und sich mit Karla, Roxana und Samira verlustiert. Drei nette Mädels mit unterschiedlichen Charakteren - aber allesamt mit einwandfreiem Service, wobei sich Roxana und Karla eine etwas höhere B-Note für die Gesamtperformance verdienen. Spassvogel Samira ist aber allein schon bezüglich Unterhaltungswert einen Laubenbesuch wert.

    Die Eisbären-Gerüchteküche hat mir noch Maya aus Ungarn ans Herz gelegt, was ich rein angesichts der Optik nur ungern auf den mit Sicherheit folgenden nächsten Besuch verschoben habe. Man wird ja nicht jünger...

    Summa summarum ein gelungener Besuch in sehr angenehmer Athmosphäre. Supermodel-Liebhaber werden im Park gegenwärtig noch nicht fündig, aber das Gesamtpaket stimmt angesichts der ausnahmslos adretten, netten und niveauvollen Erscheinungen zumindest für mich absolut. So gesehen kann ich einen Besuch bestens empfehlen.

    Be reto wenn du die zeitung genau liest, solttest du eogentlich gelesen haben das dis genau umgekehrt war. Die rockergruppe wurde frei gesprochen und der bund hatte die grosse blamage, mehrjährige untersuchungen, und es wurde nichts gefunden.

    Wem wilst du den das geld geben, vielleicht findest du ja einen pfarrer der ein puff leitet. Griiiins. Mmm aber ist das christlich.
    In dieser branche fliesst das geld durch viele hände.

    Werde sicher auch mal reinschauen und berichten



    Oder wir führen ein neues Qualitätszertifikat ein: "Fair Fuck" - für eine Prostitution frei von Drogen, Zühältern und kriminellen Organisationen :happy:

    Ich habe grosse Mühe bei dem Gedanke, dass das Geld von meinem Clubbesuch an Rockergruppierungen fliesst und sie mit meinem Geld wissentlich unterstütze. Gerade wo man durch die Erkenntnisse, wie man in den Medien in letzter Zeit verstärkt hört und liest, verschiedene Rockergruppierungen dem organisierten Verbrechen zuschreibt. Ehrlich gesagt, kann ich es moralisch nicht verantworten, dort mein Geld hinzubringen.

    Wie denkt ihr darüber?



    Dass Geld in die Taschen von Zuhältern oder "Boyfriends" der Mädchen fliesst, ok... Ebenso, wie die Taschen anderer zwielichtiger Gestalten der Halbwelt gefüllt werden. Aber Rocker schmeissen wir mal pauschal in den Topf des Bösen. Lieber Reto_ZH, verschliess besser Augen und Ohren und geniess den Spass ohne grosse Nachforschungen darüber, wohin Dein Geld fliesst. Denn in manchen Fällen wärs ein böses Erwachen...



    Ist eine Art Volkssport von Cyber-Hirnis, die nichts besseres zu tun haben. Insofern kann der Treffer durchaus zufällig sein. Allerdings kann man so was - zumindest wenn "geeignete" Infrastruktur im Hintergrund steht - durchaus auch als Auftrag ausführen lassen um einem unliebsamen Konkurrenten ans Bein zu pinkeln.



    Vielen Dank für Deine Antwort, goodfriend. Das tönt ja ziemlich heftig. Muss wohl irgendwas vorgefallen sein. Schade, dass Du nichts von Cristina weisst. Den Glückwünschen für die beiden normal jobbenden schliesse ich mich gerne an!

    Ja, das Zeus hat eine lange Durststrecke hinter sich. Und an einigen Details hapert's durchaus auch jetzt noch, doch so ganz ist die negative Berichterstattung einiger für mich nicht nachzuvollziehen. Punkto Preis-Leistung kann man bei CHF 70.-- Eintritt inkl. Essen bei der gebotenen Hardware nun wirklich nicht motzen. Und für den Fall, dass mal keine kompatible Software vorhanden sein sollte (ist mir als diesbezüglich durchaus anspruchsvoller Kunde bei zig Besuchen erst einmal passiert) hat man die 70 Mücken halt mal in einen netten Abend mit Wellnes und Essen investiert. Freundlicherweise hat die GL an besagtem Abend sogar mit einem Gutschein für einen Gratiseintritt reagiert....

    Auch neben der Infrastruktur sehe ich durchaus einige Vorteile, welche teilweise die Vorschreiber schon erwähnt haben. Die Stechuhr tickt beim Zimmergang nicht so laut mit wie andernorts und bei gegenseitiger Sympathie gabs nicht selten schon die eine oder andere Nummer, die ich in den Clubs mit Standard "BlasenOhne-rein-raus-spritzen-bezahlen"-Läden nicht namentlich zu erwähnender Konkurrenz nur ganz selten erlebt habe.

    FO ist nach meiner Erfahrung mittlerweile fast so etwas wie ein Standard geworden (für den ich auch gerne den Aufpreis von CHF 30.-- entrichte. In der Summe ja sogar noch günstiger als Globe, Palace, Westside, History und Konsorten, wobei es auf diese 10 Franken ja wirklich nicht ankommt). Nicht auf Zwang oder Druck der GL, was mir offen gestanden ein eher besseres Gefühl hinterlässt.

    Und punkto Software sei erwähnt, dass mit Anna, Tina, Angela, Amalia, Jessica oder Andrea (die mit den laaaaaaaangen Haaren) und einigen, die den "Tagesplan" nicht zieren, doch immer etwelche WG's vor Ort sind, welche das Gütesiegel "Top-Shot" durchaus verdienen.

    Grundsätzlich bin ich durchaus auch ein wohlwollender Empfänger eines guten FO, mein bestes Erlebnis in den letzten Monaten war jedoch just mit einem Girl, das "nur" FM anbietet. Irrtum vorbehalten hiess die Dame Isabella (Ohne Gewähr, da mir die Kleine offensichtlich tüchtig die Sinne vernebelt hat). Auch nebst FM entsprach sie nicht unbedingt meinem Beuteschema, hat aber irgendwie meine Neugierde geweckt - und in aller Form unter Beweis gestellt, dass der erste Blick täuschen kann. Die Kleine hat losgelegt, dass wohl selbst Badwischer trotz FM seine helle Freude hätte. Nichts für Herzkranke oder Liebhaber von Kuschelsex, eher Modell Raubkatze die den Ton angibt. Das hatte weniger was von Pay6, als einer schnellen wilden Privatnummer im Fahrstuhl. Wiederholungsgefahr eingeschränkt, da allerhöchste Suchtgefahr.

    Vermisst habe ich unlängst eigentlich nur das Trio Ella, Lavinia und vor allem Cristina (weiss jemand etwas über deren Verbleib?). Ansonsten fühle ich mich im Zeus überaus gut aufgehoben.



    Mutmassung: Da auch www.sauna-riviera.ch, www.vip-laetitia.ch sowie alle anderen Seiten, die mit dem Portal www.redmap.ch verlinkt sind (wie im übrigen auch letzteres selbst) ausser Betrieb sind, liegt die Vermutung nahe, dass das Problem irgendwie mit redmap.ch zusammenhängt....

    Unglücklich und geschäftsschädigend für die betroffenen Clubs. Aber ich gehe mal davon aus, dass die alle auf haben...


    Mit Verlaub, lieber snooopyyy, diesem beitrag glauben zu schenken fällt mir nun wirklich schwer. ich habe die westside reception direkt involviert oder als Beobacher diverser Szenen jederzeit als freundlich und zuvorkommend und im seltenen Streitfalls als bestimmt aber korrekt erlebt. Wenn ich Punkt 6 lese wird da allerdings eine Erinnerung an eine Szene wach, die ich vor nicht allzu langer Zeit selbst als Zaungast im Westside miterlebt habe. Will Dr nichts unterschieben, aber gerade in diesem Kontext sieht mir das eher nach einer etwas plumpen Retourkutsche aus. So oder so: Ich schätze das Westside gerade wegen der relaxten Athmosphäre und dem im Vergleich zu anderen mir bekannten Clubs doch etwas niveauvolleren Publikum.

    hi

    badwischer bist du sicher das das ind Schweiz anscheinend noch nicht geht,oder es den Clubs einfach nur egal ist.

    Ich gehe mal davon aus das die Girls die Gesetze der Schweiz nicht kennen,die Clubs aber.Und mit ein wenig Rechtlichen Beistand und Hilfe bei den Behörden könnte das bestimmt anders aussehen.



    Nach meinen Informationen gehts noch nicht. Dass es aber in Kürze möglich sein wird lässt mich doch etwas über Sinn und Unsinn der Aktion rätseln. Etwas sisyphushaftes hat sie obendrein. Denn, wie Patric richtig bemerkt, werden welche nachkommen.

    Hat übrigens einer von Euch eine Ahnung, wies mit der Beweislast aussieht? Reicht die blosse Anwesenheit in einem Single-Saunaclub für die Verurteilung und die Verfügung eines Reiseverbots oder müssen Beweise (erwischen in Aktion, Nachweis der bezahlten Dienstleistung etc.) oder ein Geständnis der Betroffenen vorhanden sein?

    Punkto schlechte Nachrichten hast Du wohl recht. Anbei die Verlautbarung von offizieller Seite:



    13.03.2009 - Kontrolle in Saunaclub – 21 Frauen illegal anwesend


    (Luzern, 13. März 2009) Am vergangenen Mittwochabend hat die Kantonspolizei Luzern eine Kontrolle in einem Saunaclub in Root durchgeführt. Von den 23 angetroffenen Frauen waren 21 illegal anwesend. Sie müssen die Schweiz verlassen und wurden mit einer Einreisesperre belegt.


    In einer koordinierten Aktion wurde am vergangenen Mittwochabend, 11. März 2009, eine Kontrolle in einem Saunaclub in Root durchgeführt. Von den 23 anwesenden Frauen hielten sich 21 illegal in der Schweiz auf. Die Frauen stammen aus Rumänien (12) Bulgarien (7), Brasilien (1) und Littauen (1). Sie sind zwischen 18 und 39 Jahre alt. Die Frauen wurden durch die Polizei befragt und wegen rechtswidriger Einreise und unerlaubter Erwerbstätigkeit an das zuständige Amtsstatthalteramt Luzern Land verzeigt. Sie müssen die Schweiz verlassen und wurden vom Amt für Migration mit einer Einreisesperre belegt.


    Die Untersuchung führt das Amtsstatthalteramt Luzern Land.



    Quelle: www.kapo.lu.ch