Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

    Hallo iMac :-)


    Ich habe auch einen Mac. :-)) aber das nur neben bei.


    Um was handelt es sich da
    "thepathida – die Göttin" Ist das ein Club oder heisst das pagoda neuerdings so?
    Hättest du einen Link?
    Schöne Grüsse und en guete Rutsch!


    Das mit dem Mac ist sicher okay, mir gefällt v.a. der Name, und mein Dell.


    Pagoda
    Du hast ja die Stories mitverfolgt und weisst demzufolge, dass die Pagoda mehr als, und für immer, gelaufen ist, auch wenn Sheri als Einzige noch die erwartete Servicequalität erbringt.


    thepatida
    Nein, das ist meine persönliche Göttin, dazu gibt es keine weiteren Informationen.
    Der Grund kann in den vorherigen Beiträgen nachgelesen werden.
    Wollte euch damit natürlich auch neidisch machen ;-))))
    Soviel sei verraten: Im Quervergleich muss sich sogar Sheri mit einem der hinteren Ränge begnügen, und das heisst sicher was …
    Au en guete Rutsch.


    Gruss


    Fredy

    Samstagvormittag. Kurze Arbeitssitzung mit einem Freelancer und Kollegen.
    Seine Aussage / Frage: "Weisst Du eigentlich, was für ein Sauladen aus dem von Dir so wärmstens empfohlenen Club Pagoda geworden ist?"
    Die bereits mehrfach festgestellte und geschilderte Unzufriedenheit mit der Kleenex-Fraktion usw. wurde mir ausdrücklich geschildert.
    "Ich hätte der Schl**pe um ein Haar eine geschmiert, so sauer war ich!"
    Folgerung
    Wie es aussieht, sind die Abzocker-Damen v.a. am Vormittag bis im Laufe des Nachmittags anwesend? Ich persönlich bevorzuge die früheren Stunden, da die Damen dann noch relativ frisch sind.
    Also entweder auf den frühen Genuss verzichten oder zur späteren Stunde eine / die Dame(n) mit zuverlässigem Leistungsausweis wählen, wohlwissend, dass diese am entsprechenden Tag bereits mehrfach begangen wurden, und die damit verbundenen Vorstellungen, z.B. bei einer Leckorgie, halt wegstecken.


    @ bumerang69


    thepathida – die Göttin


    War gestern Nachmittag das erste Mal bei der erwähnten Thai zu Besuch. Wie klein die Welt doch manchmal ist, oder wenn man sich nach knappen 20 Jahren überraschend wieder trifft.
    Sie ist eine absolute Göttin – den entsprechenden Ausdruck (siehe oben) musste ich bei meiner Kollegin erfragen.

    Du sagt private Lösung. Würdest du uns diese Lösung bekannt geben (allenfalls nur mir mit einer PN) oder willst du sie nur für dich alleine :D


    Oder falls ich jetzt ganz falsch verstanden habe, dann wäre es gar keine "Käufliche Dame" sonder deine neue Freundin? Dann wäre es natürlich nichts mit der Adresse. :)



    Hm, denke kaum, vermute und hoffe, dass dies keine publike "Lösung" wird. Ich kenne sie noch nicht. Eine langjährige Bekannte, Thai, diese Geschichte wäre nun wirklich viel zu lange und hat ihren Ursprung weit ausserhalb der Themen in diesem Forum, möchte, und wird uns bekannt machen. Sie bezeichnet mich in ihrer aktuellen Weihnachtskarte u.a. – sie spricht ausgezeichnet deutsch und fordert mich manchmal mit diversen Wortspielen und Sprachmischungen aus deutsch, englisch und thai – als "punam", dann auch als "phu dschad gan" und wiederkehrend als "nam". Ich habe jetzt diese Begriffe noch nicht nachgeschlagen, vermute aber auf Grund der Historie unserer Beziehung, was das in etwa heissen könnte. Wir alle Beteiligten möchten unsere Beziehungen nicht gefährden, sondern bereichern. Sie ist der Meinung, dass die Zeit gekommen ist, um ihre Bekannte und mich zusammen zu bringen, ohne Bestehendes zu gefährden.
    Ich bringe meinen Mitmenschen immer den gehörigen Respekt entgegen und werde die Diskretion der noch unbekannten Bekannten nur auf ihren ausdrücklichen Wunsch lüften.
    Bezüglich Pagoda: Wir, und ich spreche jetzt bewusst in Mehrzahl, haben Sheri und die Mädchen immer mit Anstand und Respekt behandelt und haben bis vor kurzem auch immer Anstand und Respekt erfahren. Die beschriebenen würdelosen Abfertigungen, die Kumulation dieser schlechten Erfahrungen in unserer verschworenen Gruppe, sowie das etwas ungeschickte Verhalten von Sheri im Zusammenhang mit der Reklamation (ausgerechnet!!!) unserem Mentor gegenüber haben irgendwie zur Eskalation, und damit zum frustrierten Outing in diesem und anderen Foren geführt – im Nachhinein eine vielleicht etwas unweise und unreife Reaktion, die nicht in allen Teilen der Mentalität und Philosophie unseres Freundeskreises entspricht. Wir werden, die über lange Zeit guten Erlebnisse wohl vermissend, den Club Pagoda sicher nicht mehr in unsere Optionen der gehobenen Genüsse aufnehmen, wohlwissend, dass wir einzelnen Akteurinnen (insbesondere Sheri) damit unrecht tun. Aber ich/wir gehören nicht zu den knallharten Nutzenoptimierern im knallharten Sexbusiness. Wir sind den Freuden des Leben sicher zugetan, wenn aber etwas in die falsche (z.B. Abzocker-) Ecke abrutscht, ziehen wir uns auch (diskreter als in diesem Fall) konsequent zurück. Den Club Pagoda und die Dienstleistungen von Sheri und Ihren Girls haben wir im Laufe der Zeit sicher auch etwas (zu) hoch stilisiert, darum war die Fallhöhe auch etwas grösser. Aber immerhin sind wir noch begeisterungsfähig und werden es auch bleiben.
    Ich werde dieses Statement auch für allfällige Antworten in anderen Foren verwenden und damit meine aktive Teilnahme (was man anzettelt soll man auch zu Ende führen, und habe das meinen Kollegen auch so versprochen) in diesem Thread nun wieder beenden.


    Fredy

    So, das gemeinsame Weihnachtskochen am vergangenen Samstag (siehe vorherigen Beitrag) war ein voller Erfolg.
    Bezüglich Pagoda waren / sind ich und andere Gelegenheitsgeniesser erotischer Dienstleistungen gegenüber den Intensivnutzern mal wieder hoffnungslos im Hintertreffen. Auch andere Kollegen haben schlechten Erfahrungen gemacht und haben der Pagoda bereits abgeschworen. Wenn man sich nicht mit Sheri vergnügen kann – Sheri ist ein sicherer Wert – hat man zunehmend häufiger das Pech, dass sich die Leistungen der Mädchen auf dem Niveau eines billigen Drittklasse-Puffs bewegen (soviel Geld wie möglich gegen so wenig Leistung wie möglich) und das investierte Geld überhaupt nicht wert sind.
    Früher waren die Girls in der Pagoda noch "handverlesen", man erhielt bei allen dieselben Dienstleistungen in vergleichbarer Qualität. Heute muss man damit rechnen, dass man, wie beschrieben, an eine billige Schl**pe aus der Kleenex-Fraktion gerät, die Ihre hauptsächliche Aufgabe darin sieht, Geld entgegen zu nehmen. Na gut, man kann sich ja ganz einfach Sheri halten. Aber die kann ja auch nicht rund um die Uhr verfügbar sein und irgendwann ist's dann ja auch vorbei mit der Exklusivität, wenn alle nur noch auf ihr herumreiten wollen. Anscheinend ist es auch in anderen China-Puffs, z.B. in Zürich so, dass die Chefin äusserst zuvorkommend ist, die Qualität der Leistungen aber je nach dem sehr enttäuschend ausfällt. Wie es aussieht, werden heute die Mädchen zwischen verschiedenen Chinesinnen-Puffs umher geschoben und arbeiten unter wechselnden Namen, damit schlechte Erfahrungen nicht zugeordnet werden können.
    Na gut, was soll's. Wir haben bei einem guten Bordeaux zuerst mal kräftig abgelästert und dann endgültig den Deckel auf das Thema Pagoda draufgemacht.
    Die insgesamt CHF 25000.— oder eher 30000.— pro Jahr, die insgesamt aus unserer Ecke kamen, werden sich in der Kasse schlussendlich wohl kaum bemerkbar machen. Für mich und meine gelegentlichen Bedürfnisse zeichnet sich eine wirklich private Lösung mit einer jungen Thai ab. Nach Weihnachten werde ich die Möglichkeit das erste Mal prüfen, sieht sehr erfolgsversprechend aus.
    In diesem Sinn wünsche ich euch weiterhin viel Erfolg auf der Jagd nach sinnlichen Genüssen.


    Fredy


    quantamoi
    Bin nicht bereit CHF 250.— zu investieren, um Lily – oder wie sie sich dann auch immer nennen mag, entsprechend zu erziehen. Gehe aber gerne mal ein Wochenende mit ihr in den Keller, dann wäre das Problem wahrscheinlich gelöst …

    Der Umzug des Clubs in grössere Räumlichkeiten scheint der Qualität der Dienstleistungen nicht förderlich zu sein …
    Habe gestern in einem anderen Forum einen Bericht geschrieben. Da mir das Ganze irgendwie keine Ruhe lässt, oder vielleicht ist es auch der Ärger und die Enttäuschung, dass der Club Pagoda den Status "Geheimtipp" einfach so verdampft, recherchiere ich heute noch etwas und erlaube mir, den erwähnten Bericht hier anzuhängen.


    Hütet euch vor …


    Hallo, war bisher ein passiver Mitleser, muss nun aber doch meinen Senf zum Club Pagoda abgeben.
    Besuche den Club Pagoda schon seit längerer Zeit auf die Empfehlung eines Freundes hin. War bisher mit Sheri und ihren Mädchen auch immer sehr zufrieden und habe mich immer auf einen Besuch im Pagoda gefreut.
    Mit dem Umzug in die grösseren Räumlichkeiten im unteren (2. Stock) scheint die Qualität mindestens einzelner Girls dramatisch abgenommen zu haben. Nachdem ich letzte Woche ein wirklich schäbiges Erlebnis hatte und meinem empfehlenden Kollegen heute vor Mittag praktisch Identisches widerfahren ist, habe ich mich entschlossen, eine entsprechende Warnung abzusetzen (ein anderer Kollege aus unserer Freundesgruppe meinte vor kurzem "war diesmal nicht so besonders …"):
    Hatte wie immer 50 min. für CHF 250.— gebucht, einmal mit Blasen abspritzen, etwas Rückenmassage, dann nochmals mit GV, begleitendes Lecken, und habe dies mit dem Girl auch ganz klar und unmissverständlich vereinbart.
    Zum Mädchen der Enttäuschung: Anscheinend ist ihr richtiger Name "Shanghai?", auf Grund der Fotos auf der Homepage handelt es sich wahrscheinlich um Lily.
    Anfangs macht sie noch einen aufgestellten Eindruck, kichert etwas albern herum.
    Reinigt den Schwanz, obwohl frisch geduscht, gegen 3 min. lang mit Feuchttüchern bis zur Schmerzgrenze, lutscht unmotiviert, langweilig, mit etwas angewidertem Gesichtsausdruck am Schwanz herum und wischt diesen alle 30 Sekunden mit einem Papiertüchlein ab, voll abtörnend. Dasselbe macht sie mit den Eiern. Sie hat sicher 20 Papiertücher verbraucht. Um zum ersten Abschuss zu kommen, habe ich sie entgegen meiner Gewohnheit und dem vereinbarten Service halt gebumst. Der dabei entströmende Duft ist nicht gerade das Frischeste vom Fisch – zum Glück hat sie vorgängig das Lecken mit ihrem komischen Getue und Gemeckere (am liebsten hätte sie, wenn man sie gar nicht berührt) weitgehend verhindert. Die Rückenmassage war soweit okay, über die Bemerkung, "du atmen wie Kuh" kann man hinwegsehen. Ihre ständige Fragerei "sicher zweimal, einmal nicht genug?" u.ä. sind einfach nur nervend.
    Die zweite Runde verlief so, dass sie mit dem Hinweis, sie hätte vorhin (das erste Mal) bereits geblasen und gebumst, meine diesbezüglichen Wünsche abgeschmettert, und mit der Aussage, "Feinmassage gratis" eine mechanisch anmutende ölige Wichserei vom Primitivsten abgezogen hat, mit gebetsmühleartiger Wiederholung "Schwanz ist müde!" …
    Nach insgesamt 35 min. war ich bereits geduscht und angezogen (bezahlt waren 50 min.) und habe den Laden vollkommen frustriert und enttäuscht verlassen. Bin mir schon seit langem nicht mehr so betrogen, beschissen und abgezockt vorgekommen.
    Nachdem mich nun heute Mittag mein eingangs erwähnter Freund angerufen, und mir ziemlich aufgebracht die praktisch identische Story erzählt hat, ist mir die Galle nochmals hochgekocht. Er kennt Sheri mit richtigem Namen und hat sich bei ihr vor Ort beschwert. Sie hat sich seine Reklamation angehört, versuchte ihn zu beruhigen und hat ihm empfohlen, er solle das nächste Mal zu ihr kommen, dann sei er ganz sicher wieder zufrieden (sie hat sich wohl kaum grössere Räumlichkeiten gemietet, um für alle Besucher persönlicher und alleiniger Qualitätsgarant zu sein?).


    Der lange Rede kurzer Sinn: Wir werden am kommenden Samstag beim gemeinsamen Weihnachtskochen (wir sind eine verschworene Gruppe von 12 Freunden – "Das schräge Dutzend" – und teilen Freud und Leid, und Erfahrungen; jeder von uns hat auf Grund der eingangs erwähnten Empfehlung den Club Pagoda mindestens einmal, mehrmals, oder regelmässig besucht), die guten Erlebnisse bei Sheri und ihren Girls nochmals hochleben lassen und dann das Kapitel Pagoda endgültig abschliessen.
    Eigentlich schade, v.a. um Sheri. Sie hat sich für das Pagoda einen guten Namen aufgebaut, kaputt gemacht ist der in kurzer Zeit, und die Konkurrenz schläft auch nicht.
    Aber für das Beschriebene sind wir uns alle zu schade.


    Trotzdem frohe Festtage.


    Fredy