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    Dies werden wir wohl nie erfahren. Das Statement des Betreibers ist natürlich eine gefährliche und wirksame Waffe gegen jeden Schreiberling welcher sich erlaubt einen negativen Bericht über ein Erlebnis zu berichten, obwohl dieser durchaus der Wahrheit entsprechen kann. Nachahmer auf Seiten der Betreiber werden nicht lange auf sich warten lassen. Da kommt mir aber ein Sprichwort von Mark Twain in den Sinn. Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht. Die Wahrheit kennen nur Linda und Markus, welche damit leben müssen.

    Kürzlich war ich in der Gegend von Bülach machte deshalb einen Abstecher ins Skyline. Leider war die favorisierte Claudia schon reserviert, weshalb ich Jessica nehmen musste. Auch deshalb, weil sie die Einzige war mit Deutschkenntnissen. Sie ist ca. 20 Jahre jung, schlank und recht hübsch. Ca. 1.60 cm gross, schwarze lange Haare und Busen der Grösse A. Anscheinend ist sie neu in Bülach. Wir einigten uns auf 30 Minuten zu Fr. 200.—Das Vorspiel mit ZK war gut und das FO bei mir war genügend, da zu viel Handarbeit im Spiel war. Auch dirigierte sie ständig die Positionen, bevor es eigentlich richtig los ging was mich nervte. Das FO bei ihr passte auch nicht, weil es ihr Schmerzen bereitete. So was habe ich noch nie erlebt in all den Jahren wo ich aktiv bin. Es wurde mir nun doch zu bunt und brach die Übung ab, mit Hinweis, dass es so nicht weitergehen kann und suchte die Dusche auf. Ich hatte auch Bedenken, dass das Girl beim GV bei jeden Stoss meckern würde und dies musste ich mir nicht antun. Nach einiger Zeit kam das Mädel zurück und überbrachte mir Fr. 100 weil es nicht zum GV kam. Der zurückbehaltene Betrag war vermutlich für das Vorspiel und das Duschen vor und nachher. Die Chefin Marianne war nicht anwesend, sondern Claudia machte die Stellvertretung und die war besetzt.
    Gesamtbeurteilung:
    Freundlichkeit 7/10
    Aussehen 8/10
    ZK 8/10
    FO bei mir 6/10 dies weil zu viel Handarbeit im Spiel war.
    FO bei ihr 3/10 weil es anscheinend Schmerzen bereitete.
    GV kann ich nicht beurteilen, weil ich vorher die Übung abgebrochen habe.
    Ich bin nun zur Erkenntnis gekommen, nur noch hauptsächlich Mädels auszuwählen, welche ich kenne und solche welche positive Berichte vorweisen können. Keine Regeln ohne Ausnahmen soll aber weiterhin sein.


    Mein Bericht ist rein subjektiv wie ich diesen Besuch erlebt habe. Event. hatte ich auch nicht den besten Tag erwischt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass andere Besucher das Gegenteil erleben mit diesem doch recht hübschen jungen Girl.

    Ich frage mich, wieso Schatzi-Dein diesen Bericht nicht schon bei ihrem Abgang geschrieben hat. Jetzt riecht es aber gewaltig nach Auftrag. Es ist mir doch egal, ob Paula lesbisch ist, was ich aber bezweifle. Es gab mal im Haus eine Aushilfe aus Deutschland, welche den Mädchen die Männer wegschnappte und sich mit denen vergnügte. Da waren die Engel aber mächtig böse. Wichtig ist alleine der Service, welcher im Haus geboten wird und dazu gehört auch der Empfang und der Abschied. Alle guten Girls und dies sind einige, haben sich gegenüber mir nie beschwert über Paula, sondern immer hervorgehoben, wie korrekt sie wäre. Sie duldete nicht, dass Mädchen einen schlechten Service ablieferten und schritt dann eben ein, wie es sich gehört. Diebstähle unter den Mädchen brachten sie aus der Fassung und dann gab es eben ein Feuerwerk. Nur die schlechten Girls konnten Paula nicht leiden und da gab es einige. Aus Rücksicht auf das Haus verzichtete ich auf Negativberichte. Uebrigens Jennifer muss von keiner Empfangsdame bevorzugt werden, weil diese eben das gewisse etwas hat und einen Hammerservice abliefert und nur darum dauerbesetzt war. Das Thema ist für mich abgeschlossen und ich werde mich dazu nicht mehr äussern.

    Nachdem ich erspähte, dass Angelika wieder in Dübendorf weilte, zog es mich vor einigen Tagen zu den süßen Engel. Der Empfang und auch die Verabschiedung durch die neue Aufsichtsdame Emmi oder Emma war etwa so, wie wenn ich vor dem Steuersekretär vortraben muss. Künstlich aufgesetztes kühles Grinsen. Kein Vergleich mehr, als uns die Paula noch mit ihrer unbekümmerten Art in Empfang nahm und anschliessend gebührend verabschiedete. Danach erkundigt sie sich nach meinen Wünschen und ob sie die Girls vorstellen soll. Nein, das musste sie wirklich nicht, weil ich nur auf Angelika fixiert war und sie auch sofort kam. Das Wiedersehen war natürlich beidseitig sehr herzlich. Danach ab in das Zimmer und die Session mit ihr war einfach von einen anderen Stern. Das Vorspiel und auch den Akt zelebriert sie wirklich wie ein Profi im guten Sinne. Ich beschreibe nicht die Details, aber die sind recht variantenreich und lassen keine Wünsche offen. Ich hoffe, sie bleibt uns noch lange erhalten und ich freue mich jetzt schon auf das nächste Mal mit diesem netten Mädel.

    [quote='Y-oung','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=77989#post77989']Hallo Tunichtgut. Ich hab mir die Fotos von Jasmin auf der Webseite angeschaut und sie gefällt mir sehr. Habe vor sie zu besuchen. Auf der Homepage wird auch ANAL versprochen. Ist das auch im Preis inbegriffen?


    Gruss


    @ y-oung
    Das Haus33 ist geschlossen und Jasmin wurde versetzt in die Innerschweiz
    vermutlich nach Kriens oder Luzern. Anal, sofern sie es praktiziert ist im Preis nicht inbegriffen, sondern nur nach Aufpreis von Fr. 100. Mehr weiss ich auch nicht. Hoffe Dir damit gedient zu haben.


    Y-oung
    Jasmin arbeitet bei den luzerngirls, Baselstr. 46, Luzern. Zusammen mit Maya welche auch in Kreuzlingen arbeitete. Auch sie ist durchaus zu empfehlen und immer eine Nummer wert.

    [quote='Y-oung','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=77989#post77989']Hallo Tunichtgut. Ich hab mir die Fotos von Jasmin auf der Webseite angeschaut und sie gefällt mir sehr. Habe vor sie zu besuchen. Auf der Homepage wird auch ANAL versprochen. Ist das auch im Preis inbegriffen?


    Gruss


    @ y-oung
    Das Haus33 ist geschlossen und Jasmin wurde versetzt in die Innerschweiz
    vermutlich nach Kriens oder Luzern. Anal, sofern sie es praktiziert ist im Preis nicht inbegriffen, sondern nur nach Aufpreis von Fr. 100. Mehr weiss ich auch nicht. Hoffe Dir damit gedient zu haben.

    Sali zäme


    Beim heutigen Besuch im Starclub empfing mich eine neue Clubchefin, sie heisst Meli oder ähnlich ... Auf Anfrage erfuhr ich, dass die lange bewährte Paula "nicht mehr da" sei, keine weitere Information. Weiss jemand, was hier vorgegangen ist?


    bremer
    Die Paula war oder ist einzigartig. Die Ehrlichkeit in Person, welcher man alles anvertrauen konnte. Für diesen Club gab sie alles und arbeitete 7 Tage in der Woche während 1 1/2 Jahren und dies ohne Ferien. Mit der Eigentümerin kam es aus verschiedenen Gründen zu Differenzen, weshalb es schlussendlich zum Bruch kam. Sie ist nun die Aufsichtsperson bei den Edengirls in Schlieren und es gefällt ihr sehr gut. Es ist zu hoffen, dass der neue Arbeitgeber die Paula auch zu schätzen weiss, weil solche Angestellte ein Glücksfall für jeden Arbeitgeber bedeuten. Ich wünsche der Paula nur das Beste, weil sie es verdient hat.
    Uebrigens, schreibe doch auch mal einen Bericht über Deine Besuche in den Etablissement, wo Du einkehrst.

    Ein WG hat mir auch schon erzählt, dass sie einen Kunden habe, welcher auch gebrauchte Kondome sammle. Diese würde er jeweils anonym den Finanzamt zustellen, damit er diese ärgern könne.

    Die rumänischen Girls sind bei uns Männern mehrheitlich beliebt, weil sie einen entsprechenden Service bieten mit allem Drum und Dran. Ich kann dies nicht objektiv beurteilen, weil ich nur Claudia von Skyline kenne, welche ohnehin das Mass aller Dinge ist. Ich höre aber immer wieder von den Aufsichtspersonen, dass sie Schwierigkeiten mit rumänischen Frauen haben, weil diese schon komische Ansichten haben, was DEIN und MEIN ist. Sie machen davor auch nicht halt vor Zimmerkolleginnen, welche die Unterkunft in der Freizeit mit ihnen teilen müssen. Dies habe ich selbstverständlich auch von WGs erfahren, aber ich dachte mir, dies sei doch reiner Futterneid. Es waren doch einige sehr glaubhafte Aussagen von Personen, welche täglich mit denen zusammenarbeiten dabei. Handkehrum habe ich einen Freund, welcher einen Landwirtschaftsbetrieb mit Gemüseanbau betreibt. Dieser hat in der Saison immer 10 – 15 Frauen beschäftigt und schwört auf diese Mädels aus Rumänien. Der Nettolohn beträgt nach allen Abzügen inkl. Unterkunft und Verpflegung knapp Fr. 1‘600 im Monat. In den meisten Fällen zahle er weitere Fr. 400 aus Goodwill, weil sie gute Arbeit abliefern.
    Schlechte Erfahrungen habe er mit rumänischen Männern gemacht, weil diese zu viel Alkohol konsumierten und es deshalb immer zu Streitereien untereinander kam, weshalb er nur noch Frauen beschäftige.

    In jeder Branche, in jedem Job gibte es erfolgreiche und erfolglose. Und nicht immer haben die Erfolglosen nur Pech. Oft liegt es an ihnen. Wer seinen Arsch nicht bewegt, nur jammert oder tratscht ,verdient nun mal nichts. VERdienen kommt übrigens vom dienen.


    @
    Aufgrund meinen Erfahrungen gehe ich mit Lex 55 einig. In einem Studio in Dübendorf waren kürzlich 4 Girls anwesend, als ich eintraf. Bei der Vorstellung erschienen 3 Girls mit einer Grimasse zum Heulen, obwohl sie recht hübsch waren. Ein Mädel kam herein mit fröhlichem Gesicht und herrlichem Outfit und schon war klar, welche das Rennen macht. Ca. 14 Tage später war dieser Engel plötzlich nicht mehr da und ich erhielt zur Antwort, das Mädel war zu gut und machte einen entsprechenden grossartigen Umsatz und die anderen gingen leer aus. Es gab Spannungen und die untauglichen Mädchen setzen die Betreiberin unter Druck, indem sie drohten, niemals mehr in dieses Studio zurückzukehren.
    Ich war auch schon einige Male im Club Life in Dübendorf. Von den ca. 20 Mädels interessieren sich höchstens 5 bis 8 Mädels für einen Gast, die anderen spielen an ihren medialen Geräten herum oder unterhalten sich untereinander, ohne dich eines Blickes zu würdigen. Wie ich von verschiedenen Aufsichtsdamen in unterschiedlichen Clubs und Studios glaubwürdig erfahren habe, verdient ein WG heute noch sehr gutes Geld, aber sie muss ihr Metier verstehen wie in anderen Berufen. Ohne Leistung kein Preis.

    Mir wurde "Eden" schon von einigen Bekannten empfohlen, doch leider liegt Schlieren nicht gerade vor meiner Haustüre. Im Forum wird er auch kaum erwähnt, was mich verwundert und doch ein gutes Zeichen sein könnte. Jetzt habe ich aber erfahren, dass eine mir bekannte Rezeptionistin, welche ich überaus sehr schätze, aufgrund ihrer korrekten Arbeitsweise und ihrem natürlichem Auftreten ab Mitte dieses Monats dort ihre Arbeit aufnehmen wird. Dann gibt es kein HALTEN mehr und ich werde mein Pferd satteln in der Hoffnung, dass dieser nicht schon im Gubrist stillsteht. Der Name dieser Dame darf ich im Moment noch nicht ausplaudern, sonst könnte es ev. noch Schwierigkeiten geben mit dem jetzigem Arbeitgeber. Ich freue mich jedenfalls darauf, sie am neuen Arbeitsort zu überraschen.

    Kürzlich stattete ich dem Haus 33 in Kreuzlingen einen Besuch ab. Anwesend war nur Jasmin, eine ca. 25 jährige Frau aus Budapest. Sie ist ca. 1.65 cm gross. Leicht mollig, wie ich es gerne mag. Einen schönen Naturbusen der Grösse D. Lange schwarz-braune Haare. Sie wirkte schon bei der Begrüssung aufgestellt,fröhlich und gesprächig (DE). Wir einigten uns auf 30 Minuten zu Fr. 200.-. Das Vorspiel war vielversprechend. ZK sehr fordernd und tief. FO auch gut. Sie kennt keine Berühungsängste und lässt zärtliche Berührungen durchaus zu. Beim eigentlichen Akt macht sie gut mit, weshalb an diesem Service nichts zu bemängeln ist für das erste Mal. Eine Steigerung liegt durchaus im Bereich des Möglichen bei einem allfälligen nächsten Besuch. Wie ich vernommen habe, schliesst aber auch dieses Etablissement im Spätsommer, weil zu wenig Betrieb herrscht infolge der Konkurrenz im benachbarten Konstanz auf deutscher Seite.

    Kürzlich besuchte ich den Salon Elite in Bürglen. Dieser liegt an der Hauptstrasse von Weinfelden nach Sulgen. Der Eingang ist hinten und relativ diskret. Es sind auch genügend Parkplätze vorhanden. In unmittelbarer Nähe, kann man auch öffentliche Parkplätze (blaue Zone) benutzen. Es stellten sich 2 Mädels vor, die Lola mit grossen Silikonbrüsten und die Vivien. Ich wählte Letztere aus, weil ich nicht so auf grosse Silikonbomben stehe. Ich vereinbarte 30 Minuten zu Fr. 200.-
    Die Auserwählte ist zwischen 25 und 30 jährig und sehr schlank. Ca. 1.65 gross, Silikonbusen B/C/ blonde lange Haare rein optisch eine Augenweide. Das Vorspiel mit ZK, die sehr gut waren, obwohl sie dauernd die Augen verschlossen hatte und kaum ein Wort sprach. Ich war nun gespannt auf den eigentlichen Akt. Um es kurz zu fassen, dieser Missioritt war miserabel. Sie zog eine schmerzhafte Grimasse, als wenn sie vergewaltigt würde, und fingerte ständig am Kondom herum, was nervte. Kaum war ich fertig, reichte sie mir ein Feuchttüchlein und erkundigte sich, ob ich noch duschen möchte, was selbstverständlich war. Der Akt inklusive duschen vor und nachher war genau 20 Minuten, wo ich wieder im Freien war. Ich kann mich nicht begeistern für diesen Ort und werde da bestimmt nicht Stammgast werden. Die Räumlichkeiten samt Nasszellen sind vollkommen in Ordnung und auch an der Hygiene gibt es nichts zu meckern.

    Eigentlich wollte ich zu Jennifer, der blonden Tschechin, aber die war ständig besetzt.


    Kann jemand zu ihr etwas berichten? Merci.[/QUOTE]


    Goon
    Jennifer ist ein Naturtalent von Kopf bis Fuss. Sie ist nun mal der Typ, welche einem Eskimo in der Antarktis jeden Tag einen Kühlschrank verkaufen könnte. Sie kommt zur Türe herein und strahlt einfach das gewisse Extra aus. Nebst dem Liebesspiel, ist sie auch eine angenehme intelligente Gesprächspartnerin ohne überheblich zu wirken. Auch das Aussehen und die Figur ist einfach der Hammer. Darunter leiden aber die anderen Engel, weil sie deswegen weniger gebucht werden, was schade aber normal ist.

    Nach geraumer Zeit besuchte ich die süssen Engel in Dübendorf. Ich wählte Angelika aus Polen aus. Sie wird so zwischen 25 und 28 Jahre alt sein. Ca. 1.65 cm gross, schlank, dazu lange schwarze Haare. Herrlicher Naturbusen in der Grösse von C/D. Bei der Begrüssung wirkte sie eher zurückhaltend und schüchtern, aber das täuscht gewaltig. Vorsichtigerweise wählte ich deshalb 30 Minuten zu Fr. 150. Nachdem ich geduscht hatte, erschien sie auch im Zimmer und entledigte sich ihrer spärlichen Kleidung. Im Stehen dann das Vorspiel mit ZK vom Feinsten und auch so sucht sie den Körperkontakt. Sie ist alles andere aus scheu und das FO gegenseitig war auch nicht von schlechten Eltern. Der eigentliche Akt in verschiedenen Stellungen, je nach den Wünschen war hervorragend und ich kann sie wirklich nur empfehlen. Sie ist kein schrilles Girl, aber sehr anständig, ehrlich und nett und dies reicht in der Regel auch aus. Sofern es die Gelegenheit gibt, werde ich sie sicher wieder besuchen, weil sie mir in guter Erinnerung bleiben wird.

    Die Mädels müssen ja nicht so aggressives parfümiertes teures Zeug auf die Haut schmieren weil dies die Haut auch schädigt. Es gibt zum Beispiel Melkfett soft diese pflegt und schützt, zieht schnell ein und fettet nicht. Also wo ist das Problem? Sie ist eben billig, darum wird sie selten verwendet, nach dem Motto, was nichts kostet ist nichts wert.
    Was aber mehr stinkt ist der Zigarettenrauch in den Räumen verschiedener Etablissement's, welcher sich auf die Kleider niederschlägt und von den Ehefrauen eher wahr genommen wird, ohne ein spezielles feines Näschen zu haben. Wenn du dann selbst Nichtraucher bist und keine passende Antwort parat hast, Gnade dir Gott, dann ist der Teufel los oder die Axt am Baum.

    Zitat von tunichtgut:

    " ...so fallen sie natürlich in das gleiche Fahrwasser wie die unsrigen und die ganze Herrlichkeit ist vorbei..."

    Das ist natürlich auch wieder eine unzulässige Pauschalisierung...


    stiletto , da hast Du allerdings auch wieder recht. Unglückliche Formulierung in der Hitze des Gefechts. 1:0 für dich, soll nie mehr vorkommen. Werde versuchen mich zu bessern :-)))))))

    Schon etwas harte Worte von Daniele12, so pauschal alle WG, in den gleichen Topf zu werfen. Ich hatte schon insgesamt 3 WGs über das Wochenende bei mir zu Hause und zwar von Freitag ab 24.00 bis Montag um 09.00. Diese arbeiteten in einem Haus, welches über das Wochenende geschlossen ist. Es waren alles geschiedene Frauen zwischen 30 und 40 Jahren mit Kindern in ihrer Heimat. Ich hatte nur gute Erlebnisse mit diesen Engeln und übertrafen unsere verwöhnten und zickigen einheimischen Frauen in jeder Beziehung. Sie halfen mir im Haushalt und besorgten mir sogar die Wäsche, ohne dass ich dies wünschte. Dies natürlich ohne irgendwelche Bezahlung. Wir gingen selbstverständlich in den Ausgang auf meine Kosten wie Kino und Theater etc. Besuchten am Sonntag ein Museum, Zoo oder Brunch etc. Würde ich eine feste Beziehung (nicht Heirat) in Betracht ziehen, nur eine Frau aus dem Osten. Wenn diese Frauen länger da sind und sich sicher fühlen, so fallen sie natürlich in das gleiche Fahrwasser wie die unsrigen und die ganze Herrlichkeit ist vorbei.

    Kenne einige kleine Clubs, da wohnen die Girls welche nur kurze Zeit da arbeiten in den Arbeitszimmern und bezahlen dafür nichts. Die richtigen Stammgirls, meistens mit Angehörigen haben eine eigene Wohnung ausserhalb ihres Arbeitsplatzes. Oder ich kenne ein Girl welches eine 5 Zi. Wohnung hat und immer einige Kolleginnen bei sich aufnimmt gegen Bezahlung. Wieviel sie aber verlangt entzieht sich meiner Kenntnis.

    [quote='Schuppi','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=74726#post74726']Ich weiss nicht, ob ich hier alleine bin, aber ich kann zu keinen WG's, die dieselben Namen haben, wie Familienmitglieder oder enge Freundinnen. Heisst ein WG z.B. gleich wie meine Mutter oder meine Schwester - aber auch wie eine Cousine, beste Freundin oder Ex-Freundin - ich habe Skrupel.


    Schuppi
    Würde z.B.ein Girl den Namen meiner Schwester verwenden, so würde ich sofort das Rollenspiel „Der Henker und die Hexe“:wütend: verlangen und den Job als Vollstrecker ohne grosse Emotionen zu Ende führen. Ich habe sonst eher Hemmungen bei jungen Girls, die ich aber meistens auch verschone.

    Mit Interesse lese ich die La Vie-Berichte, ev. bin ich mal in der Gegend. Aber ganz ehrlich: man zahlt 50 Franken Eintritt und es hat dann (Homepage von heute) sechs Girls im Angebot... Ich kennen keinen Eintritts-Club mit so einem kleinen Angebot in der Region Zürich. Um sechs Girls zu begegnen kann man bei uns in einen Salon gehen.... In meinen Augen kein optimales Angebot.


    chomi
    lieber nur 6 Klassegirls als 10 und davon sind 6 Nieten. Im La Vie hat es auch nicht so viele Dreibeiner wie anderorts welche um die Engel buhlen, und so stimmt das Verhältnis auch wieder gegenüber den Clubs in Zürich.

    Ich stolpere immer wieder über Internet Anzeigen von sehr nett aussehenden Girls in Amriswil.



    @ spartaner
    ziemlich sicher ist dies das 3 Mädelhaus an der Weinfelderstr. 56 in Amriswil Tel. 079 956 95 55 hat keine Webadr. Über die Qualität kann ich Dir leider keine Auskunft geben, weil ich noch nie dort war.


    @ robrich
    Bin ganz Deiner Meinung aus folgenden Gründen:
    Zuhälter haben die meistens jungen Mädels nicht mehr, sondern er wird als Freund betitelt, welcher keine Arbeit in seiner Heimat findet und so unterstützt werden muss. Was diese Girls angeblich nicht wissen, dass ihr Liebling noch viele Bräute hat und dasselbe Spiel auch mit denen treibt. Dies ist die Aussage von einigen gestandenen Frauen, welche ich sehr gut kenne und mit Sicherheit keine Schmarotzer unterstützen. Sie helfen ihren Kindern oder den Eltern zu Hause, damit diese einigermassen über die Runden kommen und fertig. Diejenigen Frauen erzählen mir auch, dass sehr junge Girls auf Kokain oder sonstige Drogen stehen und deshalb ohnehin vernebelt sind. Sie merken es in ihrer Verliebtheit gar nicht, wie sie vom sogenannten Freund ausgenommen werden. Merken es diese dann später, so sind sie bereits in hohem Mass depressiv und stürzen gänzlich ab und man hört nichts mehr. Dies ist die Realität im Milieu und überleben tun nur die ganz starken Persönlichkeiten wie dies auch im richtigen Leben das Fall ist. Nein, nicht ganz, sterben tun wir alle, die einen früher und die anderen später.

    Eine gute Adresse - und ein sehr sauberer und gepflegter Club!
    Frage aber bei der Reservation nach dem Happy Hour Angebot. Oft gibt es und gab es Zeiten, wo man ab 30 Minuten noch 15 Minuten gratis bekommt, früher immer von Mo bis Do. (30 Min. zahlen 45 bleiben, 45 zahlen, 60 bleiben)


    @ Chomi
    Happy Hour Angebot existiert nur auf dem Papier, aber in Wirklichkeit nicht. Du bezahlst aktuell für eine 1/2 Std. Fr. 150.-- und für 45 Min. Fr. 200.-. Dies sind m.E. gute Preise für den Standort Dübendorf. Die Infrastruktur und Miete etc. sind ja nicht so billig, weshalb eine Reduktion kaum zu verkraften wäre für diesen doch relativ kleinen Betrieb. Lieber so und ein guter Service dazu, und der Laden läuft und bleibt uns erhalten. Billigangebote und dementsprechende schlechte Leistungen würde das Aus bedeuten und dies wäre auch schade.

    [quote='Silberpfeil','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=74136#post74136']...damit nicht nur Berichte von Tunichtgut über diesen Laden publiziert sind, möchte ich meine heutigen Eindrücke frisch weitergeben.


    Doch als sich dann alle vier Mädels einzeln vorgestellt hatten, war dann die Chemie das Ausschlaggebende und hier hatte die reifere Ronny aus Ungarn mit ihrer Erfahrung eindeutig gepunktet.


    @Silberfeil
    Du meinst sicher Lory. Ja die ist wirklich der Hammer und ein richtiger Sympathikus. Zudem freut es mich, wenn auch jemand anders einen Bericht über diesen Laden schreibt. Sonst schaut es aus, als ob ich Aktien von diesen Club hätte und dem ist definitiv nicht so. Ja, die natürliche und grundehrliche Butlerin Paula passt hervorragend zu diesen Laden und hat zweifelsohne einen grossen Anteil an den doch guten Leistungen vieler Girls besonders die Reiferen, welche dort von Zeit zu Zeit anwesend sind. Sind wir doch ehrlich, Nieten kann man überall ziehen. Ich habe ein Mal schon erlebt, dass mir meine Ausgaben zurückerstattet wurden, weil der Service und auch die Chemie im Zimmer mit dem Engel überhaupt nicht gepasst hat. So geht man immer wieder gerne hin und lässt sich verwöhnen.

    Bei meinem letzten Besuch fiel mir schon Jennifer auf, weshalb ich sie kürzlich besuchte. Sie wird so um die 30 Jahre alt und ca. 1.70 gross sein. Blonde lange Haare und ein Traumbusen in der Grösse E. Da hatte der Herrgott einen Glanztag, als er sie erschaffen hat. Sehr freundlich sympathisch und unkompliziert. Das Vorspiel der Extraklasse und auch der anschliessende Akt in verschiedenen Stellungen, einfach ein Traum, welcher leider viel zu schnell zu Ende ging. In letzter Zeit hat es in diesem Hause sehr gute Girls, welche ihr Handwerk beherrschen, ohne allzu professionell zu wirken. Die Atmosphäre ist auch sehr entspannt, was ein Verdienst der Empfangsdame Paula ist, welche den Laden sehr gut im Griff hat. Auch die Mädels sind sehr zufrieden mit ihr und würden für sie durch’s Feuer gehen. So muss es sein, damit sich auch der Gast wohlfühlt und gerne wieder einkehrt.:top:

    Nach längerer Abwesenheit verschlug es mich kürzlich zu den süssen Engeln in Dübendorf. Die immer gut gelaunte fröhliche Empfangsdame Paula stellte mir zwei Girls vor, welche gerade frei waren. Die Wahl war nicht einfach, weil beide Frauen genau meinen Vorstellungen entsprachen. Nicht zu jung und zu schlank und viel Holz vor der Hütte. Ich entschied mich auf Gratwohl für Susanne aus Spanien. Sie spricht perfekt Deutsch, da sie in Deutschland lebt. Sie ist ca 28-30 Jahre alt. Ca. 1.70 gross, blonde lange Haare und einen wunderschönen Naturbusen von der Grösse D. Sympathische Erscheinung und unkompliziert und kennt für den Normalverbraucher keine Berührungsängste. Ich vereinbarte 45 Minuten zu Fr. 200.- Vollservice, ohne Analverkehr, was sie nicht anbietet und ich auch nicht darauf stehe. Im Zimmer das Vorspiel mit Streicheleinheiten, ZK sowie FO, 69 der Sonderklasse. Einmal fordernd und dann wieder schön dosiert nach dem Motto Abwechslung macht das Leben süss. Dieser Schatz musste sich wahrlich nicht erkundigen was man machen soll, sondern sie wusste genau, was der Mann braucht, damit er sich rundum wohlfühlt. Die Zeit ging verdammt schnell zu Ende, aber es war einfach traumhaft. Danach erkundigte sich die sympathische Empfangsdame Paula wie der Service war und ich hauchte ihr zu, wunderbar worauf sie mich mit einem schelmischen Lächeln zur Tür begleitete. Ich komme wieder, sobald es meine Zeit zulässt.:kuss::kuss::kuss::kuss::danke:

    Kürzlich verschlug es mich in die Villa Lustpoint in Winterthur. Kurz das Positive am Anfang. Das Haus ist passend. Die Hygiene und somit die Reinlichkeit ist gut. Die Dusche funktioniert einwandfrei und es stehen genügend Duschmittel zur Verfügung. Auch das Mundspülwasser steht bereit. Es stellten sich 3 nette Mädels vor und ich entschied mich für Veronica. Sie wird zwischen 25 und 30 Jahren sein. Blondes langes Haar und schlank, Naturbusen zwischen A/B und etwa 1.60 gross. Ich vereinbarte 30 Minuten zu Fr. 150.—Dies passte ihr nicht so recht, weil sie eben 45 Minuten zu Fr. 200.- wollte, was ich aber ablehnte, unter Hinweis auf ein Wiedersehen bei guter Leistung. Danach duschte ich und in dieser Zeit verschwand sie, um vermutlich den Obolus abzuliefern. Es dauerte einige Zeit, bis sie wiederkam und danach stand sie ebenfalls unter die Dusche, derweil ich schön brav im Zimmer nebenan auf sie wartete. Dann ging das Vorspiel im Bett los mit ZK und sie rieb meinen Kleinen wie wild, bis er sich regte. Alsdann montierte sie zu meinem Erstaunen den Gummi und blies den halbsteifen „Johannes“ mit viel Handeinsatz, bis er die nötige Dimension erreicht hatte. Dann griff sie nach der Gleitmittelflasche und strich ordentlich Gleitmittel ein. Dann GV in Missio bis zum Abschluss, wobei sie ganz schön mitging. Urplötzlich aus heiterem Himmel teilte sie mir mit, dass die Zeit vorüber sei, und erkundigte sich, ob ich noch duschen möchte, was ich annahm. In dieser Zeit machte sie das Zimmer wieder in Ordnung für den nächsten Gast. Der Gesamtservice war sicher nicht schlecht, aber es ruft nach keiner Wiederholung, weil es bessere Sachen gibt für diesen Preis. Insbesondere erwarte ich, dass wenn FO zum Standard gehört, dies auch eingehalten wird, vorausgesetzt die Hygiene stimmt und diese passt bei mir, weil ich bei mir selbst hohe Ansprüche stelle. Auch die Zeit muss absolut eingehalten werden. Ich habe ihr dies auch am Schluss mitgeteilt, was sie natürlich in Abrede stellte und mich bat still zu bleiben, weil es ihr anscheinend peinlich war.


    Zeitabrechnung:
    2 Minuten klingelte ich an der Türe, bis sie geöffnet wurde.
    4 Minuten dauerte die Vorstellungsrunde samt Zimmerbezug und Preisverhandlung.
    3 Minuten meine Dusche
    3 Minuten die Dusche des Girls
    7 Minuten Sex
    2 Minuten meine Dusche am Schluss


    Mein Hausbesuch betrug knapp 21 Minuten mit Vorstellungsgespräch, Zimmerbezug und 2-maligen Duschen.
    Ich bevorzuge lieber Lusthäuser die für 30 Minuten Fr. 200.- verlangen und dafür die Versprechungen eingehalten werden. Die Betreiber müssen eben dafür sorgen, dass jemand die Girls beaufsichtigt und man sich beim Gast nach dem Service erkundigt, ob alles in Ordnung war. Ob sich das aber bei einem Kleinbetrieb auszahlt, entzieht sich meiner Kenntnis. Dann muss man sich aber auch nicht wundern und ärgern, wenn Kritik laut wird und der Laden nicht mehr so läuft, wie man es gerne hätte. Ich habe ein sehr gutes offenes freundschaftliches Verhältnis zu den Aufsichtspersonen in den Häusern, wo ich verkehre. Diese sehen es lieber, wenn ein Girl 5 Minuten überzieht und der Gast zufrieden von dannen zieht und wieder kommt. Es ist doch klar, ist der Kater kaum aus dem Haus, so tanzen die Mäuse und machen, was sie wollen. In Häusern wo kein Chef sich um das operative Geschäft kümmert, sind solche Flops an der Tagesordnung.

    Nachdem noch kein Erlebnisbericht über Barbie geschrieben wurde, habe ich sie vor ein paar Tagen besucht, weil es mich schon lange interessierte für was sie fähig ist. Wie gewohnt stellten sich die Mädels vor und ich entschied mich bewusst für Barbie. Obwohl es rein von der Optik her schon ein gewaltiges Wagnis war. Ich wählte den 30 Minuten Service für Fr. 200.-- Sie ist ca. 40 jährig plus und recht griffig, also nicht schlank wie die anderen Engel. Einen XXL Busen, wo natürlich gekonnt nachgeholfen wurde. Ca. 1.65 gross und einen Prachtpo sowie grosse Lippen. Sie spricht einigermassen deutsch, aber lieber auf englisch, weil sie die meiste Zeit in Amerika verbrachte, obwohl sie aus Budapest stammt. (Photo auf der Homepage v. Skyline welche treffend sind) Das Vorspiel war sehr intensiv mit sehr guten ZK und Streicheleinheiten. Besonders liebt sie es, wenn man sie leckt, da geht wirklich die Post ab. Von sich aus nahm sie den Penis nicht in den Mund, sondern nur auf besonderen Wunsch. Dies ist definitiv nicht ihre Stärke . Beim eigentlichen Akt ohne Gleitmittel ging sie voll mit und geniesst es auch in vollen Zügen. Die ganze Session war wirklich gut, aber von der Optik her schon etwas Spezielles. Sie wirkt so künstlich, weshalb es ein einmaliges Erlebnis für mich war.

    Kürzlich war ich wieder mal im Life. Es waren sicher ca.12 bis 15 Girls anwesend. Einige waren miteinander beschäftigt und standen somit nicht zur Auswahl. Manche sahen nicht aus als wollten sie etwas verdienen. Aber es gab Ausnahmen wie überall. Eine Frau strahlte besonders und diese war auch meine Auserwählte. Es war die Angela aus Costa Rica. Ca. 1.60 gross, ca. 26 Jahre alt und schlank. Hellbraune lange Haare und einen schönen Naturbusen in der Grössenordnung zwischen A/B und sehr sympathisch. Spricht auch hervorragend unsere Sprache weil sie schon 6 Jahre in der Schweiz lebt. An der Bar kam eine recht nette Unterhaltung über Gott und die Welt in Gange. Schliesslich wollte sie aber begreiflicherweise etwas verdienen und schlug den Zimmergang vor. Wir einigten uns auf 30 Minuten zu Fr. 240. Sie führte mich in ein schönes Zimmer mit Dusche und Whirlpool wobei ich die Dusche wählte. Sie verliess das Gemach für kurze Zeit um sich ebenfalls frisch zu machen. Nach kurzer Zeit kam sie zurück und das Vorspiel begann im Stehen mit ZK. Die Zunge blieb aber mehrheitlich verborgen. Nur ab und zu konnte ich sie leicht spüren. Dann folgte ein kurzes FO was ich kaum spürte. Der eigentliche Akt in Missio und Doggy war gut, aber nicht überragend. Es fehlte einfach das Feuer und das Temperament um so richtig in Fahrt zu kommen. Eine Wiederholung mit ihr ist fraglich, weil ich in diesem Haus schon andere Erlebnisse hatte mit reiferen Schätzen.

    Kürzlich fuhr ich durch Müllheim und besuchte das Studio Paradiso. Es handelt sich um eine Altliegenschaft an der Kreuzlingerstr. 19 in Müllheim TG. In mindestens 3 Wohnungen sind Puffs eingerichtet. Thai- Balkan- und Brasilgirls. Ich wählte die Brasilecke aus. Es ist eine 3 ½ Zimmerwohnung, welche nicht aufgeräumt und schmuddelig wirkte. Die Dusche unappetitlich und die Bettlaken wiesen Löcher auf. Im ca.12 m2 grossen Behandlungszimmer waren noch etliche Koffer und div. Kleider kreuz und quer verstreut. Aufgrund dessen hätte ich eigentlich gehen sollen, aber ich musste etwas los werden. Es war nur Anita anwesend, weil ihre Kollegin später eintreffe. Die Chefin Paula sei zurzeit in Brasilien. Anita ist zwischen 30 und 35 Jahre alt und war mit einem Schweizer verheiratet. Recht mollig mit einem XL hängenden Naturbusen und schwammigen Hintern. Ca. 1.60 gross, schwarze Haarpracht und Zahnspange. Alles andere als eng gebaut, weshalb kein Gleitmittel notwendig war. Wir vereinbarten 30 Min. zu Fr. 200.—ZK recht gut. FO kaum spürbar und ca. 1 Minute lang. Ihre Muschi war nicht rasiert, weshalb ich auf Französisch verzichtete. GV natürlich mit Gummi in Missio und Doggy. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich mit einem solchen Service nicht zufrieden sei. Sie erklärte mir darauf, dass eine Freundin krank wurde und sie deshalb nicht so motiviert sei. Ich schaute nicht auf die Uhr, sondern verliess so schnell wie möglich den Tatort. Ein Wiedersehen wird es unter solchen Voraussetzungen nicht geben.

    [quote='Tunichtgut','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=72722#post72722']


    wow 5 jahre die gleiche hast du dirch nich in sie verliebt.


    revolver


    Verlieben? Nein, dazu bin ich zu sehr Realist, aber wir mochten uns wirklich sehr. Ich buchte immer 1/2 Std und bezahlte dafür Fr. 150.-- Aus dieser Std. wurden manchmal 2 oder 3 Std. (natürlich ohne Bezahlung) weil sie nur mit jemanden reden und der auch zuhören konnte. Sie hatte panische Angst vor dem 30. Geburtstag. Als ich sie kennen lernte, war sie 25 Jahre alt und verheiratet mit einem Schweizer Unternehmer, Mutter eines ca. 8 jähriges Mädchen. Tage vor den Geburtstagen wollte sie regelmässig Suizid machen und wurde dann logischerweise in die Psychiatrie eingeliefert. Nach kurzer Zeit wurde sie da wieder entlassen und es ging dann wieder ganz ordentlich. Kurz vor dem 30. Geburtstag riss der Kontakt ab. Ich fand sie nicht mehr, obwohl ich den privaten Wohnort und die private Telefonnummer kannte. Ich vermute, sie hat ihrem Leben ein Ende gesetzt, weil sie nicht weiterleben konnte, mit dem Gedanken auch mal alt zu werden. Auf Rücksicht auf ihre Familie habe ich keine Nachforschungen unternommnen was wirklich geschehen ist. Ich denke noch sehr oft an sie, weil sie in ihrer Art einzigartig war.

    [quote='revolver','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=72710#post72710']hallo pay 6 kollegen .ich bin shon seit jahren in diese pay6 welt meine frage ist.
    wie lang zu warten fur einen girl wieder zu repetieren oder wie viele mal mid der gleiche girl in,s zimmer wenn die chemie und sex stimt.


    @ Wenn alles stimmt so kann es ewig dauern. Vor Jahren hatte ich eine Russin die privat ihre Dienste angeboten hat. Ich besuchte diesen Schatz in der Woche 1 x und dies während gut 5 Jahren. Hatte nie das Bedürfnis eine andere auszuprobieren und war glücklich dabei. Auf einmal bekam sie psychische Probleme wegen ihrem Alter und verschwand leider von der Bildfläche.

    Irrtum lieber ours01. Er kann schon nach kurzer Zeit entstehen. Umgebungswärme, absonderung von Sekreten oder auch urinieren sind für die entstehung dieser Ablagerungen unter der Vorhaut zuständig.


    Bist du beschnitten, können unter der Vorhaut keine entstehen, schlichtweg weil keine Vorhaut mehr da ist. Macht das Sinn?:smile:


    Aber selbstverständlich sollte es ein Muss sein zu duschen und zwar nicht nur beim Besuch eines Clubs, eigentlich würde ich das jedem im Tag einmal empfhelen. Leider ist das noch nicht bis überall durchgedrungen.


    felice62
    Meine persönlichen Erfahrungen mit der Geschlechtshygiene
    Da ich seit vielen Jahren viel Sport getrieben habe, duschte ich ca.3 bis 4 Mal am Tag. Ich verwendete immer die herkömmlichen Mittel. Ich litt dauernd an irgendwelchen Entzündungen, Pilzen, Ekzemen usw. Mein Hausarzt empfahl mir die Beschneidung, weil dies die einzige wirksame Massnahme sei. Ich suchte nun Rat bei einen erfahrenen Urologen, welcher auch Beschneidungen vornimmt. Er erklärte mir, dass er zuerst andere Massnahmen vorschlage und zwar folgendes. Nur einmal am Tag mit einen dafür milden geeigneten Duschmittel mit der Hand den Geschlechtsteil reinigen, also ohne Waschlappen etc. Weitere Reinigungen nur mit Wasser pur. Ich verwendete darauf die „SECURE Waschcreme erhältlich in der Migros. Anschliessend nicht trocken reiben mit Badetuch etc. sondern mit dem Haarföhn. Dann 2 x wöchentlich mit gewöhnlicher Niveacreme (blaue Dose) leicht eincremen, mit Betonung leicht. Das Resultat ist, dass ich seit ca. 2 Jahren nie mehr irgendwas hatte und so die Beschneidung kein Thema mehr ist.

    Martyn . Wenn du nur nach dem Aussehen gehst wirst du bestimmt mit keiner Frau glücklich. Irgendwann hat man sich auch an dem schönsten Menschen satt gesehen. Und warum meinst du, dass eine Beziehung mit einem sogenannten Top Shot schöner ist als mit einer normalen Frau? Vielleicht ist der Top Shot strohdumm, hat einen schlechten Charakter etc. Was machst du dann? Gaffst du sie den ganzen Tag nur an?


    holy whore Deine Antwort ist Balsam auf die Seelen von vielen. Du bist sehr realistisch und stehst wirklich mit beiden Beinen auf dem Boden der Wirklichkeit. Dir macht so schnell niemand etwas vor. Du hast auf diesem Gebiet einen grossen Erfahrungsschatz, welchen Du mit uns teilst. Mach weiter so, viele von uns sind Dir dankbar dafür.

    Einlösung meines gewonnenen Sexgutscheins von der 6profi Tombola
    (20 Min. tabuloser Vollservice)



    Kürzlich löste ich problemlos meinen Gutschein bei den Skyline Girls ein und bezahlte noch einen Zuschlag von Fr. 50.-, damit ich 30 Minuten zur Verfügung hatte. Das Haus ist bekanntlich gut geführt und die Hygiene stimmt auch, was ja bekanntlich schon die halbe Miete ist. Habe mir fest vorgenommen, ein unbekanntes Girl auszuwählen, um allenfalls als Entdecker in die Forumsgeschichte einzugehen J)))). Geplant war eigentlich die Qualitäten von Barbie zu erkunden, weil von ihr noch kein Bericht zu finden ist. Aber leider wurde nichts daraus, weil sie besetzt war. Vielleicht schreibt jetzt vielleicht der Besetzer einen Bericht. Die Auswahl wurde nun wirklich schwer, weil alle ca. 4 Mädels sehr jung und hübsch waren. Auf so ganz junge Girls stehe ich nicht und habe sie deshalb zum Voraus ausgeschieden. Ich landete schlussendlich bei Claudia aus Bulgarien und verzichte darauf, sie bis ins Detail zu beschreiben, weil dies schon einige Forumsteilnehmer sehr treffend gemacht haben. Das gesamte Repertoire in Sachen Sex, Unterhaltung mit diesem Sympathikus ist auf sehr hohem Niveau. Die Paradedisziplin sind natürlich die ZK welche in die Geschichte eingehen werden. Die anderen Qualitäten, welche schon beschrieben worden sind, treffen haargenau zu. Diesmal war ich wirklich rundum zufrieden und die negativen früheren Erlebnisse in diesem Haus sind damit auch erledigt. Für Liebhaber junger Girls ist dieses Etablissement ein Paradies. Aber für mich wird es aus diesem Grund eher nicht das Stammlokal werden. Ich bedanke mich bei Claudia für die schöne Zeit und wünsche ihr alles Gute für die Zukunft.

    Das zur Lifekette gehörende Etablissement Clubseline in Winterthur hat die Preise gesenkt. Leider sind die Preise im Clublife gleich geblieben. Daran wird sich kaum etwas ändern. Wir können nur noch auf ein Wunder hoffen und die sind leider eher selten.

    [quote='Lex55','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=72134#post72134']
    Das war jetzt ausserdem natürlich nur generell gesprochen und trifft natürlich alles nicht auf DEINE " Herzdame " zu. Denn die ist....genau... ANDERS. Ausserdem lügen die Huren im Puff ohnehin niemals ihre Gäste an. Und allein deswegen ist ausgeschlossen, dass nicht der Chef der G. keinen freien Tag gibt, sondern sie keinen will oder ihn dir nicht sagt, dies aber ihrem super zahlenden Liebeskasper pardon Stammfreier namens @ Cyrano39, der sie unbedingt privat sehen will, nicht sagen möchte.


    Alles wird gut...Die Hoffnung stirbt zuletzt. " Meine " ist anders, denn keine Regel ohne Ausnahme. :staunen:
    @ Lex
    Superbeschreibung und realistisch. Die Realität kann eben manchmal grausam sein. Aber Träume können ab und zu auch schön sein. Meine Träume halten sich in diesem Umfeld in bescheidenen Grenzen und ich fahre damit sehr gut.

    mister
    [In letzter Zeit erlebte ich jedoch eher das Gegenteil: WG's die ich schon mehrmals besucht habe, montierten schon während dem Blowjob einen Gummi, was sie bei den letzten Besuchen nie getan haben. Das Ganze scheint mir also kein Trend, sondern eher eine individuelle Angelegenheit zu sein.[/QUOTE]


    Mister, dies ist mir auch schon aufgefallen, wie einzelne Girls die in Vergangenheit nicht so vorsichtig waren, jetzt sehr darauf bedacht sind, sich entsprechend zu schützen was mir auch richtig erscheint. Dies kann nur in unserem Interesse sein, weil sich Frauen in entsprechenden Situationen besser im Griff haben als wir.

    Es ist nicht fair gleiche alle Mädel's als unmotiviert zu taxieren. Wobei ich gestehen muss, dass ca. 50% schon in dieses Cliche passen und dies sind hauptsächlich die jüngeren Engel. Auch kann ich nicht beurteilen, wie sie am späten Abend wirken, da ich zu dieser Zeit noch nie anwesend war. Aber hauptsächlich die erfahrenen WG's sind freundlich und geben sich auch Mühe die Auserlesene zu werden. Natürlich kann es auch dort nicht immer gleich passen, aber dies ist anderswo auch so. Selbstverständlich kann man das Girls nicht über lange Zeit an der Bar für sich in Beschlag nehmen, sei dies vor und nach dem Zimmergang. Diese haben genaue Weisung von der Geschäftsleitung wie dies ablaufen soll. Hält sich diese nicht daran hat sie eben Stress und ist somit die Leidtragende. Die gute Nachricht sofern sie zutrifft werden die Preise in der Life Kette im neuen Jahr einwenig reduziert und dies ohne Auswirkungen auf den Verdienst der WG. Vielleicht motiviert dies einige Girls mehr, um ihre Kunden noch noch besser zu bedienen. Man darf nun auf die Auswirkungen gespannt sein.

    Vor einigen Tagen verschlug es mich nach Kreuzlingen und ich konnte es nicht lassen im Haus 33 einzukehren. Es stellten sich 3 Mädels vor und alle strahlten sehr viel Sympathie aus. Ich entschied mich für Maya aus der Slowakei,dies weil sie am meisten strahlte. Sie ist ca. 25 Jahre alt und ca. 1.60 m. gross mit langen schwarzen Haaren. Kompakt gebaut, wie man es gerne hat mit einem wundervollen Naturbusen von der Grösse C. Sie ist sehr freundlich und witzig und ein kleiner Wirbelwind. Ausserdem beherrscht sie die deutsche Sprache perfekt. Ich vereinbarte 30 Min. zu Fr. 200. Bevor es startete, duschte ich mich in einer Dusche, die wirklich speziell ist. Sie sieht aus wie ein grosser Billardtisch ohne Spritzschutz. D.h. man muss in die Knie gehen um nicht das ganze Zimmer unter Wasser zu setzen. Also ein Schwergewicht hat vermutlich etwelche Schwierigkeiten wieder auf die Beine zu kommen. In der Zwischenzeit kam auch Maya herein, wie Gott sie erschaffen hat. Ein goldiger Anblick dieser kleine süsse Engel. Das Vorspiel ZK und Streicheleinheiten waren zaghaft. Also ab auf die Liege, wo sie mich auch mit viel Handeinsatz FO verwöhnte, welches ich aber kaum spürte. Die ZK waren in etwa eine Kopie. Sie war aber immer sehr witzig und übertönte damit teilweise das Negative. Der GV war schon besser und sie verlangte einige Stellungswechsel welche ich gerne erfüllte. Besonders die Doggystellung hatte es ihr angetan. Schlussendlich war es soweit und ich füllte das Tütchen, wie es sich gehört. Während dem ganzen Akt war aber ihre Hand an meinen Kleinen, damit er ja nicht zu tief eindringen konnte, oder sie positionierte ihr Knie entsprechend, was mich unheimlich störte. Fazit des Liebesspieles. Preis Leistungsverhältnis stimmt nicht, weshalb eine Wiederholung für mich nicht infrage kommt.

    Selby hat eigentlich alles gesagt, was zu sagen ist. Meine persönliche Erfahrung ist, dass man zuerst das Vertrauen des jeweiligen Girls gewinnt und die Chemie, sowie die eigene Hygiene muss stimmen. Dieses kann man sicher nicht mit dem ersten Besuch erlangen, sondern man muss schon einige Male mit ihr zusammen sein. Bei jungen Girls habe ich noch nie erlebt, dass ich diese befriedigen konnte. Dies auch deshalb nicht, weil diese selten lange im gleichen Club tätig sind. Es gibt ganz wenige Ausnahmen, wo die Chemie von Anfang an perfekt ist. Bei den von mir bevorzugten Damen um die 30/40 Jahre, bei denen ich öfters zu Besuch war, ist es praktisch immer ein gegenseitiges Wohlbefinden beim Liebessspiel, was echt wirkt. Die in dieser Branche tätigen Frauen haben viele einen sehr hohen IQ und können uns genau einschätzen, wie wir uns gegenüber ihnen benehmen und wir sie schätzen oder eben nicht. Dann passen sie sich einfach an. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.

    Das ungarische Girl ist ca. plus 30 Jahre jung. Ca. 1.60 m gross und lange braune (nicht blond) Haare, sehr schlank mit schönen Busen in der Grösse B. Hat gute Deutschkenntnisse. Sie ist kein schrilles Girl, sondern wirkt eher betont zurückhaltend. Da sie über viel Menschenkenntnis verfügt, sucht sie sich ihre Gäste aus und belohnt diese aber mit einem sensationellen abwechslungsreichen Service im Softbereich. Ich vermute aus dem Gefühl heraus, dass sie nicht so auf ausgefallene Sachen steht, aber ich kann dies nicht mit Sicherheit sagen, weil ich selbst darauf nicht so stehe.
    Das ganze Vorspiel mit ZK und FO sind auf sehr hohem Niveau. Die Frau ist grundehrlich und spielt kein grosses Theater vor. Die versprochenen Leistungen und auch die vereinbarte Zeit wird selbstverständlich eingehalten. Sie liebt die verbale Unterhaltung vor und nach dem Zimmergang und man hat wirklich Spass mit ihr, was ich noch lange mit ihr geniessen möchte.

    :super: Wieder einmal besuchte ich die Engel in Dübendorf. Es stellten sich 4 recht hübsche Mädels vor. Da ich auf reifere Frauen stehe, fiel die Wahl auf Silvia. Sie ist zwischen 35 und 40 Jahren. Ca. 1.65 gross, lange dunkelrote Haare, Naturbusen C/D, und leicht mollig, wie ich es gerne mag. Sie spricht gut Deutsch und stammt aus Polen. Ich entschied mich für 45 Minuten zu Fr. 200.—ohne Zutaten wie z. B. Anal etc. Nach der obligaten Dusche begann das Vorspiel im Stehen mit ZK und Streicheleinheiten mit Bestnote. Schon recht erregt ging es auf der Liege weiter mit FO und ZK gegenseitig einfach herrlich. Danach GV in verschiedenen Stellungen bis zum Schluss. Silvia kennt keine Berührungsängste und benötigt auch kein Gleitmittel, was mir recht war. Gesamthaft betrachtet ein sehr schönes Erlebnis, welches ich gerne bei Gelegenheit wiederholen will. Überhaupt gefällt mir dieses Etablissement sehr, weil es so unkompliziert geführt wird. Die freundliche, natürlich wirkende und unkomplizierte Empfangsdame Paula gibt sich sehr viel Mühe. Sie erkundigt sich auch jedes Mal, ob der Service gut oder schlecht war. Die Auswahl der Girls ist nicht so gross, aber es hat immer was Passendes dabei. Die Preise sind durchaus moderat, also was will man mehr. Was ich negativ empfinde ist, dass man sich mit den Girls vor und nach der Session nicht unterhalten kann. Aber alles kann man eben bei diesem Preisen nicht erwarten.

    Also lass doch in Zukunft solche Fagen, sie schüren nur Missgunst und Neid, denn dein Antrieb ist doch einfach Neugier. Und um Fr. 1000.- an gewissen Tagen zu verdienen, muss ein Mädchen kein Top Shot sein aber einfach gut.
    (4 Stunden Einsatz reichen)


    holy whore
    Besser du behälst solche Dinge für dich. 1. geht es niemanden dein Einkommen was an und 2. wenn das Steueramt liest, dass ein Girl ein Tageseinkommen von Fr. 1000.- hat, dann rechnen sie das hoch und setzten die Steuern entsprechend an. Auch sie lesen in Foren wie diesem.


    felice62 Du bist nicht der Einzige, welcher so denkt. Wer viele Fragen stellt wird auch viel angelogen. Es ist doch so und wird immer so bleiben.

    Barbie ist schon seit ca. 2 Monaten auf dem Tagesplan. Aufgrund ihrem Aussehen muss sie das Geschäft verstehen. Finde es komisch, dass noch niemand über sie geschrieben hat. Wäre doch interessant, mal davon etwas zu erfahren oder muss ich mich wirklich als Testperson opfern.

    [Ps. Jungs ich werde nicht sagen, mit welchem Girl ich was mache und was in unserem Liebesspiel passiert. Sonst werden sie von dem Männern darauf angesprochen und man fordert von ihnen das Selbe. Das obwohl sie es nicht anbietet. Es sind Dinge die die Mädchen aus Lust machen und so soll es auch bleiben. Ich bin mir sicher, jeder hier hat seine Geheimnisse mit dem einen oder anderen WG.[/QUOTE]


    felice62 Bravo, so ist es tatsächlich und sollte auch sein.

    Vor nicht allzu langer Zeit zog es mich in die Villa Lustpoint in Wthur. Es stellten sich 3 hübsche Mädels vor, wobei ich mich für Angelina entschieden habe. Sie kommt aus der Slowakei und ist 21 Jahre alt. Ca. 1.65 m gross, schlank, Naturbusen der Grösse B. Schöne grosse schwarze Augen und schwarze lange Haare. Optisch betrachtet ein sehr hübsches Girl. Dazu sehr freundlich und zuvorkommend. Wir vereinbarten 30 Min. zu Fr. 150. —Inbegriffen und eingehalten wurden: ZK, FO gegenseitig/ GV. Nach der Dusche begann das Vorspiel mit zögerlichen ZK, dann schon besser ihr FO wobei es mir nicht gelang, sie einigermassen in Erregung zu bringen, was eigentlich selten der Fall ist. Beim anschliessenden GV lag sie praktisch regungslos da und liess mich gewähren nachdem sie genügend Gleitmittel benutzte. Nach dem Akt unter die Dusche und das war‘s. Die Hygiene und die Unterkunft sind in Ordnung, da gibt es wirklich nichts auszusetzen.
    Aber ich mache immer wieder bei jungen Girls die Erfahrung, dass sie kein Temperament haben und ohne Emotionen ans Werk gehen. Die besten Erfahrungen welche ich bisher gemacht habe, sind Frauen im Alter von 30 bis 40 Jahren die schon einmal verheiratet waren und 1 bis 2 Kinder haben. Da ist Pfeffer und Spass dabei. Es war wieder mal schön mit einem jungen Girl zusammen zu sein, aber dies reicht wieder mal für einige Zeit. Meine Favoritinnen sind die gestandenen Mädels, welche mit beiden Beinen auf dem Boden stehen.

    Bilder

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die WGs sich freuen wenn das Personal mit den Gästen sexuellen Kontakt haben im Haus. In einem Club in Dübendorf, den ich nicht nennen will, hatte es eine Dame die mir recht gut gefiel und auch umgekehrt. Ich habe den Wunsch geäussert, mit ihr mal auf das Zimmer zu gehen. Sie erklärte mir, dass dies streng verboten sei und eine fristlose Kündigung nach sich ziehe, was erst kürzlich geschehen wäre für eine Dame, die sich nicht an diese Regel hielt.
    Ausserhalb der Arbeitszeit und ausser Haus ist eine andere Sache.

    Das Life ist empfehlenswert, wenn man eine Favoritin hat. Ansonsten ist es eine sehr grosse Lotterie zufrieden nach Hause zu gehen. Kürzlich war ich am frühen Nachmittag da. Es waren vielleicht 10 bis 15 Mädchen anwesend. Ich entschied mich für Silvia, weil sie sich entsprechend bemerkbar machte. Die anderen hatten gar kein grosses Interesse am Geschäft. Silvia ist ca. 1.70 cm gross. C-Busen vermutlich nachgeholfen, aber sehr schön. Schwarze lange Haare und spricht einwenig Deutsch. Optisch betrachtet ein schönes Geschöpf. FO und ZK sowie GV sehr professionell und emotionslos. Künstliches Gestöhne und dauernd Kontrollgriff an den Pirelli. Der Service war nicht berauschend und eine Wiederholung wird es sicher nicht geben. Zurzeit weilt sie in Ungarn und wird im November an ihre Wirkungsstätte zurückkehren.

    Irgendwie machen wir es uns wirklich einfach unsere Ehefrauen nur in Sachen Sex zu vergleichen mit professionellen WGs, welche ihr Metier beherrschen. Mir ging es genau gleich, mit 45 Jahren war der Sex in der Ehe kein Thema mehr. Ich begann nun die guten Seiten meiner Frau zu addieren, nämlich die Erziehung der Kinder, der gesamte Haushalt, sowie die gemeinsamen Freizeitaktivitäten und Interessen. Ich überlegte mir deshalb, soll ich nur wegen der Sparte Sex meiner Frau den Laufpass geben und dafür finanziell auszubluten? Sicher nicht, sondern ich wählte den anonymen Pay6 und kann damit weiterhin ein sehr glückliches Eheleben geniessen. Habt ihr euch schon überlegt, ob ein WG auch einen Haushalt etc. perfekt führen könnte, wie wir es in unseren Breitengraden gewohnt sind? Dies gehört eben auch zu einer glücklichen und harmonischen Ehe, weshalb wir dies auch in Betracht ziehen sollten, bei der Beurteilung unserer Frauen.

    Habe mit der Aufsicht der süssen Engel gesprochen, welche mir erklärte, dass der Webmaster seit einigen Tagen nicht erreicht werden konnte. Dieser nehme kein Telefon etc. ab. Vermutlich haben alle den gleichen EDV Spezialisten weshalb nichts mehr geht. Dies sei sehr ärgerlich, weil dadurch bedeutend weniger Kundschaft zu verzeichnen wäre.

    In Anbetracht der negativen Bewertungen über Rebecca muss man sich fragen, ob sie für diesen Job überhaupt geeignet ist. Mit Genitalschmerzen diesen Job auszuführen geht nun einfach nicht. Ein Bauarbeiter kann schliesslich mit einer Diskushernie auch nicht tagelang Lasten schleppen. Im Interesse der Kundschaft sollte sich der Arbeitgeber dieser Sache endlich annehmen. Auch im eigenen Interesse wäre ein Arztbesuch diesem jungen Girl sicher zu empfehlen, steht doch ihre Gesundheit und Zukunft auf dem Spiel.

    Gestern am späten Nachmittag machte ich einen Abstecher in’s La Boum. Die etwas reservierte mürrische Empfangsdame, ca. 30 Jahre alt, schlank mit mittelangen schwarzen Haaren, die sich nicht mit Namen vorstellte. Sie sprach mit ausländischem Akzent. Sie bugsierte mich unverzüglich in eines der freien Zimmer und erkundigte sich nach meinen Wünschen. Darauf stellten sich mindestens 8 bis 10 Mädchen vor, allesamt sehr hübsch. Ich entschied mich für die aus Ungarn stammende Adriana und hatte, um es vorwegzunehmen, eine gute Wahl getroffen. Sie ist ca. 1.60 cm gross mit langen schwarzen Haaren, ca. 25 Jahre alt. Eine Mischung zwischen schlank und leicht mollig. Schöner B-Naturbusen und äusserst freundlich und ein Sympathikus. Das Vorspiel mit ZK und FO war wunderbar und sehr zärtlich. Der eigentliche Akt in der Reiter- und Missiostellung ebenso. Sie verwendete viel Gleitmittel und kontrollierte mehrfach den korrekten Sitz des Kondoms während des Spieles, was mich störte. Ich glaube, so lange ist sie noch nicht in diesem Gewerbe. Das Girl liebt wie ich meine eher den zärtlichen Sex. Für starke Rammler dürfte sie weniger geeignet sein. Aber, ich kann mich auch täuschen, weil man es ja nie so genau weiss bei den routinierten Girls, welche sich dem Gegenüber anpassen können. Ich gab ihr jedenfalls die Höchstnote bei der abschliessenden Beurteilung, weil es für mich fast perfekt war. Sie wird in Kürze in die Ferien verreisen und kommt im November wieder zurück.

    Kürzlich besuchte ich die Villa Lustpoint. Es stellten sich insgesamt 3 Girls vor. Ich entschied mich für Nicole aus der Slowakei. Wir vereinbarten 30 Minuten zu Fr. 150.-Sie ist zwischen 25 und 30 Jahren. Blonde lange Haare ca. 1.65 cm gross und sehr übergewichtig mit einem XXL Busen ausgestattet. Weiss auch nicht, wieso ich mich für sie entschieden habe. Sie wirkte insgesamt sympathisch und höflich. Das Sattelzimmer war eher schmal mit einer Dusche ausgestattet, was ich sehr schätzte. Es war sauber und aufgeräumt. Das Vorspiel mit ZK und FO war vielversprechend, weil sie keine Berührungsängste hatte. Der eigentliche emotionslose Akt in Missio war ein bisschen schwierig, weil der grosse Bauch schon behinderte und sie nicht so gelenkig war. Sie verwendete auch etwas Gleitmittel, obwohl ihre Muschi alles andere als eng taxiert werden kann. Ich spürte nicht viel und es dauerte einige Zeit bis die Erlösung kam. Liebhaber von stark molligen Girls liegen bei ihr richtig. Das nächste Mal würde ich aber eher ein schlankeres Mädel auswählen. Für eine schnelle kostengünstige Nummer ist die Villa sicher nicht zu verachten, aber gehobene Ansprüche darf man nicht haben für diesen Preis.

    Gestern, trotz Hitze dem Club Seline einen Besuch abgestattet. Wollte eigentlich die zierliche Melanie besuchen die war aber leider besetzt. Habe mich aus Zeitmangel für die attraktive Clara aus dem grossen Kanton (Stuttgart) entschieden. Eine äusserst sympatische Erscheinung.:lachen: Sie hat mich in ein (gottseidank)kühles Zimmer geführt. Nach meiner obligaten Dusche kam sie rein und hat sich sofort nackt aud das Bett gelegt und auf mich gewartet. :verliebt:
    Dann die grosse Entäuschung. Zungenküsse hat sie nur angedeutet:doof: habe ich schon viel Bessere im Club erhalten. Das FO wollte sie erst ganz weg lassen und gleich aufsatteln. Nach meinem Wunsch nach FO hat sie sich dann doch noch bemüht um meinen kleinen. Mir sehr viel Handeisatz und ein wenig Lippenberührungen hat sie mich ein wenig geblasen wenn man überhaupt von Blasen reden kann. War eher ein Handwix :schock:. Nun wollte ich das ganze beenden und bat sie mir ein Mäntelchen anzuziehen damit wir zum Wesentlichen übergehen konnten.:langweilig: Nicht mal für das war sie fähig. Nach langen Abmühungen mir das Ding überzuziehen sagt sie mir Sorry aber dein Schwanz ist zu gross ich bring ihn nicht drüber. Ich sagte ihr sie solle halt eine Nr. grösser nehmen. Ihre Antwort: Sorry ich habe nur den Einen. Mein Grosser wurde in der Zwischenzeit kleiner. Um die ganze Sache zu beenden habe ich ihr ein Schuss auf ihren wunderschönen Körper abgewixt. :schock:
    Wieder einmal habe ich nach vielen guten Erlebnissen im Club Seline eine der grössten Nieten gezogen.:traurig:
    Fazit: Club Seline immer wieder aber sicher die Clara nieeee.... wieder:mutig:


    Ich war kürzlich auch bei Clara und dies bei angenehmen Temperaturen und habe dasselbe Theater erlebt mit Clara. Sie passt nicht in das Team, welches sonst für einen guten Service bekannt ist. Eigentlich schade, aber die Bardame Lena wird schon die Reissleine ziehen, bevor noch mehr Porzellan zerschlagen wird.

    Ich war kürzlich auch bei Nina den süssen Engel in Dübi. Zum Anschauen ist dieses Girl eine Augenweide. ZK und FM von mir gewünscht geht noch, aber ohne Emotionen oder Leidenschaft. Der eigentliche Akt war langweilig und temperamentlos. Keine Wiederholungsgefahr bei diesem süssen Engel. Wie sie mir erzählte, war sie auch schon bei den Sweetgirls in Winti. Zudem im La Boum in Dübi und Skyline in Bülach, aber nicht sehr lange. Die Gründe kann man sich erahnen bei dieser Berufseinstellung.

    :top:Vor einigen Tagen war ich bei den süssen Engeln. Es stellten sich insgesamt 4 Mädels vor, darunter auch Lory. Als ich sie sah, war es um mich geschehen und es konnte nur Lory sein. Sie wird zwischen 25 und 30 Jahre alt sein, wirkt eher jünger. Ca. 1.60 m. gross und schlank. Kurze schwarze Haare und einen B-Busen. Sie kommt aus Budapest. Das Mädchen ist derart sympathisch und herzlich, wie ich es noch nie erlebt habe. Ich vereinbarte 45 Minuten zu Fr. 200.—ZK u. FM auf meinen Wunsch als Vorspiel. Danach der eigentliche Akt in verschiedenen Variationen. Einfach schön und mit Emotionen und gegenseitiger Sympathie. Schöner kann Sex nicht sein und könnte durchaus süchtig machen. Dieses Girls muss man einfach mögen. Sie ist leider nur noch bis Ende Woche in Dübendorf und kommt erst ca. Mitte Aug. wieder.
    Lory nochmals herzlichen Dank und ich freue mich schon auf das nächste Mal.

    Kürzlich besuchte ich die süssen Engel in Dübendorf. Ich wählte aus optischen Gründen Kira aus. Sie wird angepriesen als 25 jähriges ungarisches Girl. Dies war sie vermutlich vor 10 Jahren. Sie ist sehr schlank und ca. 1.65 m gross. Schwarze lange Haare mit roten Strähnen. Auf dem Rücken ein grosses Tattoo. Einen kleinen schlaffen Busen ca. zwischen A/B und dieser hängt aber schon ordentlich. Gesamthaft macht sie aber einen freundlichen und anständigen Eindruck. Ich wählte 30 Min. zu Fr. 150.—ohne Zutaten. ZK waren ordentlich. FO gegenseitig wünschte ich nicht. Der eigentliche Akt mit viel Gleitcreme war temperament- und emotionslos, vermutlich so, wie mit einer 90 jährigen Insassin im Altersheim. Es war auch nervig, weil sie dauernd während des Aktes den Sitz des Kondoms prüfte. Auch wollte sie nur in der Missio gestossen werden. Eine Wiederholungsgefahr besteht unter solchen Umständen nicht. Dieses Haus hat Besseres zu bieten, wie die Vergangenheit gezeigt hat.

    Ich hoffe mal, dein Bekannter hat dies dem Studio gemeldet und die Virenbläserin ist vom Tagesplan verschwunden. Schreckliche Geschichte... da vergeht einem grad die Lust.


    @ Punter
    Ja, er hat es gemeldet. Diese Dame ist seither nicht mehr auf dem Tagesplan. Die zuständige Aufsichtsperson habe ihm erklärt, dass diese Dame ein Drogenproblem hatte von dem man wusste. Man habe auch vermutet, dass sie gesundheitlich anschlagen war. Es sei nicht üblich, dass man dann einen Gesundheitscheck vorschreibe. Ich nehme an, dieses WG wird an anderen Orten nun tätig sein.

    GV nur mit, dass ist doch keine Diskussion.
    Aber F-pur ist für mich selbstverständlich und sonst geht es für mich kaum....
    Ich bin seit einigen Jahren bewusster Single und habe nie, nie ein med. Problem gehabt. Als Single bin ich bei F-pur auch in Pattaya etc. "mutig". Aber eben: alles ohne Probleme.
    Ich kannte auch zwei WGs sehr gut, die viele Jahre F-total machten (was ich nicht brauche). Auch bei ihnen waren alle Tests immer ok.
    Pech, ob beim Sex oder auf der Strasse etc., kann man in Leben eben immer haben...


    @ Chomi, Du scheinst ein wirklicher Glückspilz zu sein und ich mag es Dir von Herzen gönnen. Als Single kann man das aber wirklich gelassener angehen, als wenn man verheiratet ist und auch für die Gesundheit des Partners verantwortlich ist. Ich habe früher FO auch sehr genossen und es ist auch schön. Aber ein mit Herbes befallener Penis ist wirklich kein schöner Anblick und kann vor dem Partner nicht versteckt werden.


    @ Voluptas
    Kürzlich hat sich ein Freund bei einer WG mit einem Genitalherbes beim FO infisziert, verursacht durch den Herbes Virus 1. Er hatte kein GV mit dieser Dame, weil er die Vorstellung abgebrochen hat. So ein Genitalherbes welcher hoch ansteckend ist sieht scheusslich aus und den kannst du mit Sicherheit vor deiner Ehefrau nicht verbergen. Der Virus 1 und auch 2 hast du lebenslang im Körper und kann jederzeit zu den entsprechenden Symptomen führen. Seit ich dies gesehen habe, werde ich nie mehr FO praktizieren. Wenn man weiss, dass ca. 70 % der Menschen den Virus 1 oder 2 haben und es noch nicht bemerkt haben. Nachdem den ich Genitalherbes des Freundes gesehen habe, ist der Tripper eine Bagatelle. Halte dich an die Fachliteratur im Netz und du weisst was Sache ist.

    Ein Bekannter von mir hat sich kürzlich ein Genitalherbes zugezogen der sich wie folgt zugetragen hat. Er besuchte ein Studio im Raum Zürich. Als Vorspiel wählte er FO mit dem WG. Das FO war so schlecht,weshalb er das Spiel abbrach, ohne Verkehr ohne ZK ausgetauscht zu haben, weil dies das WG verweigerte. Er reklamierte bei der Aufsicht und ihm wurde der volle Betrag zurückerstattet. Nach ca. 3 oder 5 Tagen verspürte er beim Wasserlassen ein Brennen. Danach bildete sich eitrige Knötchen am Hodensack und am Penis. Eine am Penis wurde immer grösser und grösser. Er suchte sofort einen Urologen auf und dieser nahm eine Laborprobe. Diagnose Genitalherbes verursacht durch den Virus Typ. 1. Medikamente musste er nicht mehr einnehmen, weil diese nur in der Anfangsphase etwas nützen. Er zeigte mir sein Glied und dies war wahrlich kein schöner Anblick. Es dauerte ca. 4 Wochen bis sich die Angelegenheit wieder normalisiert hatte. Dieser Bekannte ist verheiratet und ihr könnte euch vorstellen, was da los war. Der Virus hat er nun eingefangen und dieser wird ihn ein Leben lang verfolgen. Ich werde daraus die Konsequenzen ziehen und niemals mehr FO gegenseitig praktizieren, weil das Ansteckungsrisiko enorm hoch ist. Dies möchte ich nicht auch erleben. Alles Wissenwertes kann im Netz auf den entsprechenden Seiten gelesen werden.

    :smile:Wenn man in einem fortgeschrittenen Alter nur Matrazensport betreibt, so sind Orgasmusniederlagen an der Tagesordnung. Anstatt 2 x wöchentlich den Bumsklub zu besuchen, sollte dies nur einmal machen, dafür 1 x wöchentlich beim Beckenbodenturnen einer Damenriege mitmachen. Ich kann euch versichern, dann braucht ihr kein Viagra, Cialis und wie das Zeug auch immer heissen mag. Da bekommt ihr ohne Probleme wieder einen Ständer, wie in jungen Jahren und erst noch einen optimalen BMI Wert. Zudem könnt ihr noch ganz schön sparen und dies so ganz nebenbei. Nebenwirkungen sind keine bekannt, ausser einem phänomalen Samenerguss und dies wollen wir ja alle.

    @ Oracle
    Da hätte es mir aber auch gewaltig abgelöscht. Ich habe noch nie erlebt, dass ich verantwortlich sein soll für die Zeit. Viele Girls wünschen, dass man die Uhr abziehen soll, was ich durchaus verstehen kann, wegen der Verletzungsgefahr. Wie soll ich ohne Uhr die Zeit auf die Minute einhalten. Es wäre interessant, was andere Kollegen dazu meinen. Es kann natürlich sein, dass ich kompl. falsch liege und lasse mich deshalb gerne belehren.

    [quote='crazyhooter','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=57964#post57964']Also da muss ich intervenieren. Dass man eine Frau Ü30 als nicht mehr WG würdig betrachtet also bitte das sind doch Frauen im besten Alter.

    crazyhooter
    Du hast wahrlich die passende Antwort gefunden der ich mich bedingungslos anschliessen kann. Du hast damit den Nagel auf den Kopf getroffen und manchen den Wind aus den Segeln genommen.:top:

    Kürzlich besuchte ich wieder einmal das La Boum in Dübendorf. Ich verzichte die Lokalitäten zu beschreiben, weil dies schon einige Kollegen sehr gut gemacht haben. Es stellten sich einige Girls vor und ich entschied mich für Lisa, weil ich dachte, die Frau hat sicher genügend Erfahrung in diesem Gewerbe:



    Sie ist zwischen 30 und 35 Jahre alt. Ca. 1.65 gross und schlank. Lange schwarze Haare und schwarze schöne Augen sowie einen schönen Busen i.d. Grössenordnung B/C. Gesamtbetrachtet schlichtweg ein Augenschmaus. Deutschkenntnisse sind auch vorhanden, aber sie kommuniziert lieber englisch. Ich vereinbarte 30 Minuten zu Fr. 250.--. Als ich geduscht hatte, kam der auserwählte Schatz in das Spielzimmer und entkleidete sich. Sie hat wirklich einen wunderschönen Körperbau. Dann begann das Vorspiel mit ZK. Da fing es aber bereits gehörig zu hapern an. Diese waren sehr zurückhaltend und die Zungenberührung war kaum spürbar. Nun ab auf die Liege, wo sie mit FO begann. Dieses war gut, weil der Handeinsatz gekonnt dosiert war. Dann in die 69 Stellung, welche auch nicht zu verachten war. Dann wollte sie bereits den Akten vollziehen, was ich aber ablehnte. Nach wenigen Minuten montierte sie aber das Kondom und ich liess sie gewähren. Ich nahm sie von hinten und dann in der Reiterstellung. Nach einiger Zeit in der Missio zum Höhepunkt. Während dem ganzem Akt bewegte sie sich kaum und lag emotionslos da, wie eine Puppe. Sie erkundigte sich mehrmals, ob es mir schon gekommen wäre, was mich nervte, weil ich von ihr erwarten kann, dass sie dies als WG selbst merkt. Da noch einige Zeit zur Verfügung stand, bot sie mir eine Massage an, welche ich dankend annahm. Das war aber ein Einreiben von Öl, mehr nicht. Das Mädchen war nett und zuvorkommend, daran gibt es nichts auszusetzen. Das Preis/Leistungsverhältnis in diesem Preissegment stimmte diesmal nicht, weshalb ich Lisa beim nächsten Besuch nicht mehr auswählen werde. Mein Bericht ist rein subjektiv und stellt kein Präjudiz dar. Ich kann mir gut vorstellen, dass andere Kollegen einen besseren Service von ihr erwarten können oder schon gehabt haben.

    Ob arroganter Deutscher oder Schweizer (nicht falsch verstanden) - bis anhin habe ich mit WGs aus D nicht nur gute, sondern einfach nur ganz tolle Erlebnisse geniessen dürfen!



    Habitus, Du bist wahrlich ein Glückspilz und ich mag es Dir wirklich gönnen. Aber meine Erfahrungen mit D-Girls in der Schweiz waren wirklich alle negativ, weshalb ich um diese aber einen grossen Bogen mache. Wobei ich sagen muss, die waren nicht in grossen Betrieben mit entsprechender Aufsicht tätig. Ich glaube schon, dass es in gut organisierten und überwachten Etablissements anders aussieht.

    Ich denke, dass in diesem Jahr die Puff`s im oberen Preissegment (1/2h 200.-) weniger Kunden haben werden, z.B. wegen Eurokriese, Arbeitslosigkeit,Rezession etc. und daher sicher im Januar wenig läuft.
    Ev. sind die Girls irgendwo in den Skiorten am anschaffen.....


    Lochstopfer
    Vermutlich hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Stelle z.B. fest, dass im Club Seline Winterthur auch praktisch alle Girls welche zum Inventur gehörten diese Woche fort sind. Von zwei weiss ich, dass sie sich beim Skifahren am austoben sind.


    candyman-be


    Gebe Dir in allen Belangen recht. Erst kürzlich besuchte ich ein WG wo ich mit ihr ein wunderschönes Erlebnis hatte. Ich gab ihr zu verstehen, dass durch ihre Leistung meine Lebensqualität und Freude am Leben viel intensiver und schöner geworden ist. Sie äusserte sich mit Tränen in den Augen, dass ihr ein solches ehrliches Kompliment viel mehr bedeute, als ein Trinkgeld. Sie höre aber leider solche Komplimente eher selten und dann nur von reiferen Gästen, darum sei die Freude umso grösser und diene ihr auch, sich immer von neuen zu motivieren für diesen Job.

    Es ist gar so abwegig die Besuche in Clubs usw. zu dokumentieren. Sollte man irgendwelche Tierchen, Blessuren und andere Unannehmlichkeiten aufgelesen haben, so kann man diese auch viel besser zuordnen. :-)))))):smile::smile:

    :top:Kürzlich stattete ich den süssen Engel in Dübendorf (Star Club) einen Besuch ab. Der Empfang durch die Empfangsdame Paula wie gewohnt sehr herzlich und locker. Um es vorwegzunehmen, man betritt dieses Etablissement und man fühlt sich sofort wohl, was ein grosser Verdienst von der unkomplizierten und netten Paula ist, welche auch immer einen passenden Spruch auf Lager hat. Es stellten sich insgesamt 3 nette Mädels vor und ich entschied mich instinktiv für Sarah. Sie ist ca. 27 und 30 Jahre alt und in etwa 1.65 gross. Schöner B-Naturbusen und lange schwarze Haare. Nicht zu schlank und auch nicht zu mollig. Ich buchte 45 Minuten zu Fr. 200.—Nachdem ich im Zimmer die Dusche genossen habe, kam Sarah und entledigte sich ihren Klamotten. Das Vorspiel im Stehen mit tiefen ZK der Sonderklasse und ich merkte sofort, dass die Chemie zwischen uns stimmt. Das Vorspiel ging auf der Liege weiter, wie es angefangen hat, einfach himmlisch. Sie ging weiter nach unten und nahm meinen inzwischen immer grösser werden Lümmel in ihren Mund und verwöhnte ihn mit allen nur erdenklichen Schikanen und dies ohne Handeinsatz und Feuchttüchlein, welche ich ohnehin hasse. Ich musste sie nun aber wirklich bremsen, weil ich sie noch anders spüren wollte. Der Akt in variantenreichen Stellungen ist nicht zu beschreiben und es wird schwierig sein für andere WGs diesen zu überbieten. Nur ging es bei mir ziemlich schnell, weil das Vorspiel schon Sonderklasse und ich geladen war. Ich bin ehrlich von diesem netten sympathischen und unkomplizierten Polenmädel hell begeistert und werde sie gerne wieder besuchen. Nur schade, dass die Girls praktisch nach einer Woche wieder ausgewechselt werden. Aber es ist anzunehmen, dass es im Februar wieder ein Wiedersehen mit Sarah geben wird.:happy:

    Mit 50 Jahren war der Ofen entgültig aus. Sex im Alter gehört sich nicht mehr war die Meinung meiner besseren Hälfte. Nun stand ich vor der Wahl, entweder Scheidung oder Paysex. Aus haushälterischen Gründen entschied ich mich für das Letztere und habe es nie bereut in all den Jahren. Meine Königin glaubt, ich sei nun eben auch ohne Sex glücklich und ich lasse sie im Glauben damit. Beide sind glücklich und zufrieden damit.:smile:

    Hallo liebe Wg's und dreibeiner!
    Bitte denkt daran das es auf dieser welt viele Krankheiten gibt,aber nur eine Gesundheit!
    Es ist es nicht wert für ein paar franken ein leben kaputt zu machen!liebe dreibeiner habt bitte ein bisschen Hirn!
    Schlecker


    @ Schlecker hat absolut recht und zwar auch aus folgenden Gründen:


    Also einen Erguss auf den Körper eines Girls oder sogar in den Mund ist für mich schlichtweg nicht vorstellbar. Es wäre mir sehr peinlich, ohne hier den grossen Moralapostel zu spielen wenn dies mir passieren könnte. Viele Männer die vielleicht wegen einer Operation oder Herzkrankheit Blutverdünner wie Aspirin oder anderes einnehmen müssen, haben im Sperma Blutrückstände, weil Blutäderchen platzen können, sobald es zum Erguss kommt. Dies ist nicht schlimm und vergleichbar mit harmlosen Nasenbluten wenn jemand gesund ist. Das Blut kann aber für die WG sehr gefährlich werden, wenn der Mann an einer gewissen Krankheit leidet, da besteht akute hohe Ansteckungsgefahr. Es wäre meines Erachtens Sache der WG sich über das Risiko zu informieren und dann würden sie solche Praktiken viel weniger anbieten. Die Betreiber von Freudenhäusern etc. sollten entsprechende Massnahmen treffen damit FOT und sogar AO nicht zur Tagesordnung gehört.

    @ Roli Rolex Zitat
    Ich habe mit vielen WGs geredet, gerade wegen Ihrem Job um sie auch besser verstehen zu können, es macht wirklich keine mit denen ich gesprochen habe diesen Job richtig gerne wegen dem Sex, klar gibt es WGs die sagen sie hätten attraktive und gute Männer und es mache Spass, aber dann gibt es auch wieder Tage wo sie Männer haben wo eine Frau nie freiwillig schlafen würde, entweder Rentner oder Übergewichtige, ungepflegte Leute oder einfach unmögliche Praktiken wollen.


    Dazu meine Antwort:
    Jeder Beruf hat schöne und weniger schöne Seiten damit muss man sich abfinden, sonst muss man eben eine andere Tätigkeit ausüben. Wenn deine Freundin sich stört an Rentner, dicke Männer, Behinderte und sonstige die Praktiken verlangen, welche sie eben zu Hause nicht erhalten, dann ist sie schlicht fehl am Platz. Wenn deine Auserkorene nur junge, schöne und schlanke Typen bevorzugt so verdient sie eben weniger und braucht aber nicht zu jammern über zu wenig Moneten. Da ich meistens zu meinen Stammgirls gehe, habe ich ein sehr vertrautes Verhältnis zu diesen Mädels. Sie erzählen mir deshalb auch viel vertraute Details und was sie so alles in ihren Beruf erleben. In all diesen Gesprächen hat sich noch nie ein Mädchen beschwert über anständige saubere Rentner oder eben Übergewichtige. Sondern sie stören sich an den Typen, welche ohne jegliche Wertschätzung ihren Sprutz so schnell wie möglich los werden wollen, wenn möglich noch mit einer Alkoholfahne begleitet. Dies stört sie, was normal ist. Ich an deiner Stelle würde deine WG als Haushälterin beschäftigen mit einem fürstlichen Gehalt und das Problem ist vorerst gelöst. Träume weiterhin von der grossen Liebe und finanziere sie auch.

    Kürzlich besuchte ich die süssen Engel in Dübendorf. Herzlich wie wenn ich ein Stammgast wäre, wurde ich begrüsst von Paula der Empfangsdame. Man fühlt sich von der ersten Minute an wohl, was Paulas Verdienst ist. Sie entschuldigte sich, weil gerade zu dieser Zeit Hochbetrieb war und nur Alexandra frei war von deren Drei, die anwesend waren. Das Girl ist ca. 25 Jahre alt. Schulterlanges schwarzes Haar und ein schöner Busen in der Grössenordnung von B. Sie ist ca. 175 cm gross und dies ohne High Heels. Sie ist weder dick noch dünn sondern gerade richtig und macht einen recht sympathischen Eindruck. Wir vereinbarten 30 Minuten zu Fr. 150.—Nachdem ich geduscht hatte, begann das kurze Vorspiel im Stehen. ZK lässt sie nicht zu, sondern nur ein Reiben mit den Lippen, was mich anfänglich skeptisch stimmte. Wir machten uns nun bequem auf dem Bett, wo sie bald meinen Spitzbuben mit dem Mund bearbeitete, was sehr gut und ohne viel Handarbeit war. Ich revanchierte mich bald bei ihr und sie genoss dies auch, bis ich fast am Ziel war, aber das wollte sie nicht und entzog sich blitzartig. Der eigentliche Schlussakt in der Missio und noch eine kurze Massage und die 30 Minuten waren vorbei. Der Service war eigentlich recht gut, aber ich hätte mir beim GV etwas mehr Temperament von einer jungen Italienerin gewünscht. Ich werde sicher wieder kommen, da es mir an diesem sauberen und freundlichen Ort recht gut gefallen hat. Die Preise fallen auch moderat aus.

    Wieso junge unabhängige Girls diesen Beruf ausüben, werden vermutlich die guten Verdienstmöglichkeiten sein. Wenn man dazu Talent hat und sich entsprechend präsentieren kann. Wie lange dies dauert, ist natürlich unterschiedlich und was danach folgt, ist ebenso ungewiss. Da ich nicht auf so junge WGs stehe, kann ich dazu nicht mehr beitragen. Hingegen bei Frauen im besten Alter habe ich schon einige Erfahrungen gemacht. Die meisten haben eine gescheiterte Ehe hinter sich, sei es im Ausland oder in der Schweiz. Sie haben ein Kind oder noch mehr und müssen eben für deren Unterhalt und für sich selbst sorgen, weil ihr Verflossener sich von seinen Pflichten drückt, so gut es geht. Oder er gilt als vermisst, was auch an der Tagesordnung ist, vor allem im Osten. Die Frauen wollen ihre Lebensqualität natürlich wenn möglich nicht einschränken und schon gar nicht von der Fürsorge abhängig sein und so wechselt man eben in das Sexgewerbe und verdient gutes Geld. Voraussetzung ist aber eine seriöse Arbeit am Arbeitsplatz wie überall. Mit all denen Frauen habe ich bisher die besten Erfahrungen gemacht und ich schätze deren Engagement sehr.

    Ich habe weniger Glück gehabt und habe mir einen Pilzbefall am Kleinen geholt und eine Harnröhrenentzündung. Angesteckt habe ich es mir, so glaube ich wenigstens von Girls welche Anal anbieten, was ich selbst grundsätzlich nicht mache. Beim Pilzbefall musste ich 10 Tage Pevarylsalbe einreiben und 2 x täglich mit verdünntem Kamillenextrakt baden. Bei der Harnröhrenentzündung half Antibiotika. Aufgrund dessen mache ich einen Bogen um Girls, welche Anal anbieten. Seither hatte ich nie mehr was. Man kann dies aber auch auflesen durch übertriebene Hygiene mit aggresiven Duschgel und Intimgel welche die Mädels verwenden wie mir der Urologe erklärte. Man sollte nach dem GV so schnell als möglich mit lauwarem Wasser waschen ohne Duschmittel und 3 x wöchentlich leicht mit einer gewöhnlichen Niveacreme eincremen.

    Wenn mir ein WG gefällt und der Service stimmt so wechsle ich nicht sehr oft. Ich bin damit nicht schlecht gefahren, weil dann eben auch die Chemie stimmt. Nach einiger Zeit so nach 10 x oder mehr, kam immer vonseiten der Frau der Wunsch, es ohne Gummi zu machen, was ich bis auf eine Ausnahme ablehnte. Ich frage mich, wieso macht dies eine WG von sich aus, obwohl sie genau weiss, ich komme wieder zu ihr und zwar auch mit Gummi. Will sie mich sicherer an sich binden oder abhängiger machen. Ich werde nicht schlau damit. Habt ihr auch schon ähnliches erlebt und habt ihr eine Erklärung dafür.

    Ohne Absturz von den wunderschönen Tirolerbergen bei Prachtswetter zurück und sofort die Verlosung von meinem Gutschein vorgenommen. Der glückliche Gewinner ist taunuspilot. Herzliche Gratulation an den Gewinner, dem ich eine PN schreiben werde. So wie wir Ihn kennen, wird er uns mit einem geilen Erlebnisbericht beglücken.

    War kürzlich bei ihr und vereinbarte 30 Minuten zu Fr. 200.-- Keine ZK u. FO nur kurz, danach sofort Gummi überzogen und Missio sowie Doggystellung zum Abschluss. Sie lag regungslos da, wie ein Sack Kartoffeln. Danach noch Massage welche genau so schlecht war wie der Akt. Das war es auch schon. Die Dame hat ihre guten Zeiten gehabt in allen Punkten.
    Keine Wiederholungsgefahr

    Kürzlich stattete ich den wilden Katzen in Uster einen Besuch ab. Es stellten sich 3 Mädels vor. Zwei davon mit griesgrämischen Blicken, als wenn sie sagen möchten, heh Boy, was willst du hier, verschwinde doch, wir haben jetzt keine Lust. Eine davon war neutral, weshalb ich dieses Girl auswählte. Sie nannte sich Wanda und ist ca. 1.55 m gross und sehr mollig mit einem XXL Busen ausgestattet. Sie hat schwarze lange Haare und schwarze Augen. Ich schätze sie um die 30 Jahre. Wir vereinbarten eine halbe Stunde zum üblichen Preis von Fr. 150.--. Nachdem ich geduscht hatte und das Zimmer betrat, ging auch sie unter die Dusche. Nach 5 Minuten kam sie herein, wie Gott sie schuf, und legte sich teilnahmslos neben mich. Ich erkundigte mich, was los wäre, worauf sie mir zu Antwort gab, sie sei eben müde. Die ZK und auch das FO verweigerte sie. Dann knetete ich ihren Maxibusen was sie gestattete und auch ihre Lustgrotte durfte ich sachte streicheln. Mir löschte es nun ab, weshalb ich sie bat, den Gummi zu montieren. Alsdann ab in die Missio bei jedem Stoss seufzte sie Schatzi Schatzi. Dies nervte mich auch. Ich zog ihn nun heraus und bat sie, es mit der Hand zu vollbringen. Dies tat sie recht gut bis zum Schluss. Nun schnell unter die Dusche und nichts wie los aus dem Haus, obwohl erst 15 Minuten verstrichen waren. Die Dame sollte sich einen anderen Beruf auswählen, wenn sie doch dermassen überfordert ist. Es ist jedenfalls eine Zumutung, ein solches Girl auf die Kunden loszulassen. Von zwei ehemaligen WG konnte ich erfahren, dass die Chefin gerne trinkt und die Mädels auch dazu animiert werden. Solange es nur Zuckerwasser ist, sollte dies der Leistung aber ja nicht abträglich sein.
    Dieser Lusttempel wird für mich eine Weile tabu sein, weil auch die anderen Liebesdienerinnen nicht gerade den Anschein machten, einen guten Service abzuliefern.

    Hätte da noch einen Gutschein vom FKK Palast Freiburg zu tauschen, welcher demnächst seine Toren öffnet. Ich wäre interessiert an einem Gutschein im Raume Wthur/Dübendorf/Zürich-Nord/. Wär sowas hat, soll mir eine privat Nachricht schreiben.

    Kürzlich wurde ich in einem Wohnungspuff von der WG bevor die Session und vor Bezahlung der vereinbarten Leistungen auf das zu erwartende Trinkgeld angesprochen. Je nach dem werde sie mir einen grandiosen Service bieten. Sie erkundigte sich auch gleich in welcher Höhe. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich mich auf derartige Spiele nicht einlasse und verliess den Lusttempel. Wenn ich eine WG schon länger kenne und der vereinbarte Preis beträgt z.B Fr. 230.-- und wenn ich Fr. 250.--habe, dann gebe ich meistens das Retourgeld von Fr.20.--dem Girl, aber immer erst nach dem Service und nicht regelmässig.

    foxpaw
    Ueber den Service von Dominique kann ich dir nichts konkretes sagen, weil ich noch nie bei ihr war. Die Chance eine Nullnummer zu ziehen ist aber relativ klein in diesem Club, weil er sehr seriös geführt wird. Du musst auch nicht über die Bar gehen, sondern sobald du klingelst, holt dich die Empfangsdame ab und du kannst somit deine Wünsche an sie richten. Sie wird dich dann direkt in einen separaten Raum oder direkt in ein freies Zimmer führen, was kein Problem ist.

    Die guten Erlebnisse mit dem Skyline Girl in Bülach welche in letzter Zeit im Forum kursierten, verführten mich nach langer Abwesenheit wieder mal dieses Etablissement zu besuchen, nachdem ich vor einem Jahr mindestens 3 Mal mit dem Service nicht zufrieden war. Schon sehr früh am Nachmittag betrat ich vor einigen Tagen diesen Tempel und traf auf ca. 5 schöne junge Mädels. Die Empfangsdame, dessen Name mir nicht mehr geläufig ist entschuldigte sich, weil schon reger Verkehr um diese Zeit herrschte und deshalb die Auswahl nicht mehr so gross sei. Ich wählte Karin aus und vereinbarte 30 Minuten mit ihr und bezahlte dafür Fr. 200.—Sie stammt aus Tschechien langes schwarzes Haar. Eine Handvoll Busen und ca. 1.75 in den High Heels sowie schlank und recht sympathisch. Sie erkundigte sich, ob wir gemeinsam duschen, was ich gerne annahm. Das von mir vorgestellte Vorspiel in der Dusche war nicht gerade Himmelhochjauchzend. Im Zimmer platzierte sie ihre Utensilien vor allem eine grosse Flasche Gleitgel. Das Vorspiel mit ZK und FO war gut, aber ohne Emotionen sondern nach dem Motto Dienst nach Vorschrift. Dazwischen war sie immer wieder mit ihrer Frisur beschäftigt doch unsere verbale Unterhaltung war gelöst und lustig. Ich wollte sie schlussendlich heissmachen und liebkoste ihre Muschi was mir nicht gelang, sodass ich auch dieses Manöver beendete. Sie montierte nun den Gummi und strich jede Menge Gleitmittel darauf, was mir ablöschte, weil ich keinen grosskalibrigen Kollegen habe. Mein Anhängsel wollte nicht richtig stramm werden, was eigentlich selten geschieht. Ein Eindringen war somit nicht möglich und schon noch dem ersten Fehlversuch stellte sie auf Handbetrieb um, bis zum bitteren Ende. Sie erklärte mir, dass sie demnächst Ferien hätte, was dringend notwendig sei, bei diesem Stress. Die Sitzung war nun beendet und ich hüpfte noch schnell unter die Dusche und nichts wie weg. Wieder nichts, das Pech klebt mir bei diesem Club am Stecher aber vermutlich das letzte Mal. Dieser Laden läuft auch ohne mich wie geschmiert und die Topmädels bumsen im Akkord bis die Scheiden glühen was vermutlich Spuren und Abnützung hinterlässt. Der Bericht ist rein subjektiv, wie ich es erlebt habe, und ist keinerlei Präjudiz für andere Besucher, denen ich ein Toperlebnis durchaus gönne.

    @ Stan,
    muss dir wirklich einen Kranz winden wie Du dies siehst. In der Regel machen diese Mädels den nicht gerade tollen Job um ihren Angehörigen oder sogar ihren eigenen Kindern ein angenehmeres Leben zu bieten. Wenn dazu noch Alkohol oder sonstige Drogen dazu kommt, so sehe ich aber rabenschwarz für die Zukunft dieser Menschen.

    Vor einigen Tagen verschlug es mich in den Club La Boum in Dübendorf. Nachdem ich eingecheckt hatte, wurden mir ca. 7 oder 8 Girls vorgestellt. Ich entschied mich für die Angelina welche wie folgt von der Betreiberin empfohlen wird.
    „Hallo ich bin Angelina, ich bin Rumänin mit italienischem Herz. Ich bin heiss und willig, ich empfange dich mit offenen Armen und natürlich mit offenen Beinen. Komm mich besuchen und tobe dich aus: Auf mir und in mir, öffne mich, entdecke mich und ficke mich! Uff, jetzt bin ich schon etwas nass...
    Bis bald Angelina“
    Sie ist ca. 1.70 gross und mollig und ca 25 und 30 Jahre alt. Der Busen liegt zwischen A/B und wirkt zur übrigen Figur etwas klein. Der grosse Po ist aber herrlich anzusehen. Sie stammt aus Bukarest hat schwarze lange Haare. Deutsche Sprachkenntnisse hat sie nicht, aber auf englisch kann man sich verständigen, wobei sie nicht gerade gesprächig wirkt. Ich buchte 30 Minuten zu Fr. 250.--- Nachdem ich geduscht hatte, betrat die Perle das Zimmer und entledigte sich ihrer spärlichen Bekleidung. Es folgte ein herrliches Vorspiel mit ZK und den üblichen bekannten Streicheleinheiten, was meinem Piccolo gefiel. Wir wechselten nun auf die Liege, wo das Spiel weiterlief. Sie versuchte mich mit Rubbeln zum Abschluss zu bringen, was mir nicht so gefiel. Ihr FO war ansprechend aber mit viel Handeinsatz und meistens sehr oberflächlich. Dies wurde mir bald zu bunt weshalb ich den eigentlichen Akt forderte. Der Pirelli wurde montiert und in der Missiostellung drang ich ein, was sie lustlos über sich ergehen liess. Danach in der Doggy zum Abschluss. Die übrige Zeit wurde mit einer Massage überbrückt und fertig war das Prozedere. Der Sex war im Gesamten etwa so, wie mit einer 70 jährigen Ehefrau mit welcher man schon 40 Jahre das Bett teilt. Nur dort ist er gratis. Aufgrund dessen besteht keine Wiederholungsgefahr bei dieser etwas mir zu faulen Braut.

    Kürzlich besuchte ich den Club Seline und machte es mir an der Bar gemütlich. Es stellten sich ca. 5 oder 6 Mädels vor. Allesamt hübsch und mehrheitlich mit einem Lächeln im Gesicht. Da ich nicht so auf junge Girls stehe, entschied ich mich für Agnes. Ich schätze sie so zwischen 30 und 35 Jahre alt, ca. 1.60 m gross und sehr schlank. Halblange schwarze Haare mit gut gemachter Brust in der Grössenordnung B. Aufgewachsen in Ungarn aber mit Wurzeln in die Ukraine. Sie wirkt auf den ersten Blick bei der Vorstellungsrunde nicht unbedingt euphorisch. Dies machte mich neugierig, weshalb ich mich für sie entschieden habe. An der Theke hatten wir ein kurzes Gespräch in deutscher Sprache, wo ich auch meine Wünsche formulierte. Wir vereinbarten eine halbe Stunde zu Fr. 230.- und so begleitete sie mich eben in ein schönes sauberes Zimmer, wie man es in diesem Haus immer antrifft. Derweil ich duschte, verliess sie den Raum um sich ebenfalls frisch zu machen. Nach 5 Minuten kam sie umhüllt mit einem Badetuch, welches aber rasch zu Boden fiel und zum Vorschein kam ein makelloser Körper. Das Vorspiel im Stehen mit ZK sowie FO beidseitig, Umklammerungen auf jegliche Art und Weise der absolute Wahnsinn. So was muss man erlebt haben, da man es passend nicht formulieren kann. Auf der Matte haben wir uns geliebt in einigen Stellungen, bis ich schlussendlich in ihr explodierte. Danach kuschelten und unterhielten uns noch, bis die Zeit abgelaufen war. Eine solche Frau kann süchtig machen, weil es nicht nur alleine der Sex ist, sondern auch ihre liebevolle Art und Weise, wie sie sich sonst noch gibt. Eine Lady im wahrsten Sinne des Wortes. Ich freue mich jetzt schon, diese tolle Frau bald wieder zu sehen. :happy:

    Studio Broadway, Obertor 9a, Winterthur
    Kürzlich hatte ich wieder mal Lust auf etwas Asiatisches. Im Moment inseriert das Studio Broadway unter neuer Leitung, weshalb ich dort einen Besuch abstattete. Es öffnete mir eine ca. 30 jährige Frau mit asiatischem oder indischem Einschlag und erkundigte sich nach meinen Wünschen. Es wurde mir nun ein sehr junges und schlankes Girl mit dem Namen Chiara vorgestellt, welches vermutlich das einzige WG zu dieser Zeit war. Sie wird max. zwischen 18 und 20 Jahren sein. Ca.1.55 gross mit A/B Busen, Schwarze halblange Haare mit viel Gel gestärkt. Der optische Gesamteindruck ist hübsch, aber scheu wie ein junges Kitz. Sie ist aus Tschechien und spricht nur dessen Sprache, weshalb eine Unterhaltung nicht möglich war. Da mir das Vorspiel sehr wichtig ist, erkundigte ich mich bei der Betreiberin des Studios, ob Küssen möglich wäre, was bestätigt wurde. Also buchte ich 30 Minuten zu Fr. 150.--. Als ich geduscht hatte, kam das Girl und das Vorspiel begann im Stehen mit ZK. Es war nun ein zaghaftes berühren der Lippen sonst nichts. Dann auf die Matte, FO von ihr, war oberflächlich und kaum spürbar. Ich verzichtete darauf sie oral zu verwöhnen, weil sie mir zu unerfahren wirkte und ich sie damit vermutlich überfordert hätte. Meine Stimmung sank und so wünschte ich den Schlussakt. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und ich nahm sie in der Missio ohne jegliche Emotionen von ihr, wie eine Gummipuppe, welche sich vermutlich mehr bewegt und gequietscht hätte. Anschliessend noch eine Rückenstreichelmassage, welche dem Akt glich. Das Studio ist ein typisches Wohnungspuff, aber das Zimmer war sauber und geht in Ordnung, weshalb daran nichts zu Meckern gibt.
    Eine Wiederholungsgefahr besteht unter solchen Voraussetzungen für mich nicht mehr. Mein Bericht ist subjektiv aufgrund meinem Besuch und stellt kein Präjudiz dar, für andere Besucher dieses Studio.

    [quote='Boylikesex','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=46522#post46522']Was für ein Fred und was für ein Kindergarten. :langweilig:


    Stimme dir zu. Da lassen sich aber wieder einige über den Tisch ziehen und merken es nicht wie einer mit ihnen Schlitten fährt.