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    Sorry liebe helvetianische Bundesbrüder, wenn ich mich als "Boche" in eure innerschweizerische Diskussion einmische. So ein Burkaverbot - nein manchmal wäre es sicher wünschenswert, wenn die eine oder andere der WG's eine an hätte.

    Sicher hat es einen Sinnn weshalb in einem Teil der Welt Frauen versteckt werden. Sicher begründet in der Notwendigkeit optisch missglücktes einfach zu "verschleiern", weshalb dies dann verallgemeinert wurde und auch optisch "geglücktes" unter einem schwarzen Steilwandzelt verschwinden muss, kann ich nicht beantworten. Vielleicht nur eine Frage dessen was man als häßlich bezeichnet.

    Altersbedingt oder auch in jugendlichen Jahren, nun so ein Schwabbelbauch ist ja auch nicht gerade ein anregender Anblick, und bei Brüsten, bei denen eindeutig die Schwerkraft gesiegt hat und die Brustwarzen kniewärts zeigen macht ein WG sicher bei mir wegen Aussehens kein Geschäft und muss durch handwerkliche Künste im Vorfeld überzeugen. Wenn die dann die gute Vorarbeit geleistet hat und die Verhüllung fallen läßt, bitte dann spielt die Optik nicht mehr die entscheidende Rolle.

    Auch bei hübsch gebauten WG's steigert eine nette Verpackung eher das Verlangen als es dies verringert. Hier ist wäre eine Burka sicher etwas für die Hardliner, Ersatz für Leder und Latex?

    Was das "Minarett-Verbot" angeht denke ich sollte sich die Welt nicht über einen Mehrheitsentscheid demokratischer Art aufregen. Alle wollen Demokratie - doch entsprechende Entscheidungen wollen die Unbeteiligten einfach dann nicht schlucken, seltsames Verständnis von Demokratie.

    Nun unsere persönlichen Minarette sind da wohl nicht betroffen, da nur temporär und und meist nicht ortsfest, daher sehe ich keine Probleme, da meist auch nicht in freier Landschaft :-)

    Liebe Freunde,

    so ein Club/Terminwohnung/Bordell/Puff ist sicher nicht ohne Einschränkungen mit einem Supermarkt / Bank oder ähnlichem zu vergleichen. Es gibt da nämlich durchaus gewisse Unterschiede.

    Ich kaufe etwas, eine Sache oder eine Dienstleistung. Das ist sicher ein und der selbe Vorgang. Eine Dienstleistung wird verrichtet. Allerdings wird in einem Club o.ä. eine sehr persönliche und intime Dienstleistung gekoppelt mit einer mehr oder weniger gut gemachten Show verknüpft, soweit sicher einer der größten Unterschiede.

    Im Gegensatz zu den Mitarbeitern eines Supermarkts oder einer Bank sind die meisten Damen ja nicht fest dort angestellt, sondern "freischaffend" und müssen auch einen Anteil an dem von ihnen erwirtschafteten Honorar an den Besitzer der Einrichtung abführen. Dies ist auch in anderen Bereichen von Handel und Dienstleistung so üblich, dass z.B. Flächen an Dritte vermietet werden. Aber ich habe noch nie gehört, dass der Eigentümer einer Ladenpassage Tester einsetzt um die Arbeit seiner Mieter zu kontorllieren. Das wäre absurd und nicht unbedingt Geschäftsfördernd, denn nur der Erfolg eines Mieters, der nur durch seine Leistung längerfristig wirtschaftlich bestehen kann. Geht das Geschäft schlecht, verschwindet über kurz oder lang auch so ein Mieter.

    Da ja in vielen Clubs hinsichtlich der Bedingungen und Konditionen darauf abgehoben wird, dass das mit den Girls selbst auszumachen ist, da diese auf selbständiger Basis arbeiten, ist dies weiderum durchaus vergleichbar. Die Mädels sollten diese auch selbst entschieden, wie sie Ihren Job machen und mit wem sie diesen machen. Stellt euch nur mal vor, ein Girl lehnt tatsächlich den Tester ab, da die Chemie oder sonst irgendetwas nicht paßt. Was dann?

    Hier bewirkt doch ehrliche Mundpropaganda mehr, als irgend ein im Verborgenen hantierender Tester, der letzendlich doch nur dem Clubbesitzer dient und sonst niemandem und der ihm vielleicht nur zuträgt was er hören möchte.

    Letztendlich ist es im Einzelhandel auch durchaus möglich, dass die Beschäftigten eine Vertretung haben und nicht ganz schutzlos gegenüber ihrem "Arbeitgeber" da stehen. Es gibt Vereinbarungen darüber, dass Testkäufer im Einsatz sind.

    In welchem Club gibt es das? Wer kann einen nennen? Für mich stellt solch ein Vorgehen nach wie vor ein Vorgehen, das nicht vertretbar ist dar. Aber wir bewegen uns da in einer Welt, die wir nicht mit den "üblichen" Maßstäben messen dürfen, in der andere Gepflogenheiten vorherrschen ... und das ist sicher der Hauptunterschied und den müssen wir einfach als Kunden akzeptieren, ob wir wollen oder nicht!

    Hallo Brüder,

    diese Woche hab ich mich dorthin verirrt, laßt mich mal von meinen Erlebnissen berichten.

    Nun nach einer verpatzten Anfahrt mit der DB, wegen erheblicher Verspätung und da sonst in Reutlingen nichts brauchbares zu finden war, entschloss ich mich in die Karlstraße 83 zu gehen und gewissermaßen Neuland zu erkunden.

    Also los und die ca. 1,2 km zu Fuß vom Bahnhof, die Ausfallstraße nach Stuttgart und Metzingen entlang, bis ich fast am Haus vorbeiglaufen wäre - Haus 83, rein in die Einfahrt und bei "Blumen" geläutet und mir wurde prompt geöffnet. Für Automobilisten - Parkplätze hab ich keine gesehen.

    Die Location: Rein äußerlich - ein Altbau wie in dieser Gengend häufig anzutreffen ist, innen dann noch älter als erwartet. Holztreppe hoch ins 1. OG - mich erwartet eine dunkelhäutige, ca. 28 -33 Jahre zählende zierliche Lustdienerin mit ordentlich "Holz" vor der Hütte.

    Ohne Umschweife wurde ich in den Hausgang der Wohnung bugsiert - ups und da waberten mir schon dicke Knoblauchwolken entgegen. Nicht dass ich etwas gegen diese würzige Knolle habe - aber meine Erwartung war nicht auf diesen Duft eingestellt. Küchendünste und dann noch in dieser Intensivität - na ja - der erste Eindruck zählt und der war entsprechend.

    Rasch wurde ich in ein freies Zimmer bugsiert - "kommen gleich" - meinte meine Emfpangsdame. Nun hatte ich ja etwas Zeit, das Ambiente des "Arbeitszimmers" in Augenschein zu nehmen - na der Eindruck "Altbau" verstärkte sich noch: abgegriffene Türen, sich wellender Bodenbelag, zwar alles frisch getüncht aber auch die Einrichtung schon etwas in die Jahre gekommen und alles in allem doch ein bisschen schmuddelig. Dies und das bereits genossene "Dufterlebnis" wirkten sich auf meine Laune nun noch weiter aus.

    Aha - die Türe öffnet sich und herein spazieren die drei Damen der momentanen Besetzung:

    Maria - anders als auf dem Foto auf der HP, einige Jährchen älter wohl,
    Martha - nun irgendwie mir frivol und nicht mein Beuteschema
    und meine Einlassdame Sandra, für die ich mich letztendlich auch entschied - leider keine Monika und keine Aisha, auf die ich nach Studium der HP gehofft habe.

    Kurz das geschäftliche geklärt und vorsichtshalber einen "Minimalservice" von 30 Minuten - 80 Steine ausgemacht. Kommunikation - machbar aber trotzdem ins Englische und Französische abgedriftet - aber wir sind ja international - gell!

    "Getränk?" - ja "Cola bitte" - "Komme gleich". Sagte es und verschwand erst mal mit der überreichten Barschaft.

    Zwischenzeitliches Entkleiden meinerseits - gut geheizt - das muss man dem Haus Gabriela lassen, wahrscheinlich frieren die ausschließlich anwesenden südländischen Damen nur ungern.

    Kurze Zeit später kam dann meine Liebesdienerin wieder, bereits unten ohne und wieder mit einer Wolke des vorbeschriebenen Küchendampfes mitbringend und anstelle der Cola ein Mineralwässerchen - und ich dachte immer, "Cola" sei international und "Aqua" was anderes.

    Egal - wir schritten durch den Duft-Gang zur Waschung, die Sie schön angenehm und gründlich vornahm, mein kleiner Freund quittierte das dann auch mit entsprechender Schwellung. Noch Händewaschen nicht vergessen. Ein paar Streicheleinheiten stehend - und ab auf die Matte. Weitere Streicheleinheiten und ein paar angedeutete ZKs.

    Der eigentliche Service begann mit einem recht ordentlichen FO - ohne großen Handeinsatz, was mein kleiner Freund wiederum mit einer völligen Verhärtung seiner selbst quittierte, was auch die gute Optik der Dame noch unterstützte.

    Das anschließende Lecken ihres schön geschnittenen Lustgröttchen wurde mit einem Stöhnkonzert, das allerdings sehr künstlich klang, erwidert. Nach kurzer, für meinen Geschmack zu kurzer Zeit, Gummierung meines edlen Kämpfers, Sie auf mich und zu meinem Erstaunen den Rücken gegen meine Augen gewandt. Schade, dabei wollte ich mich doch so gerne mit der so prallen Oberweite noch ein wenig intensiver beschäftigen, die fest und echt ist.

    Nach kurzem, intensivem und mehr professionell auf mein baldiges Kommen abgestimmten Ritt und wahrscheinlichem Handeinsatz, füllte ich dann auch erwartungsgemäß den Überzieher. Nach Entgummierung und kurzer Reinigung noch ein paar als "Massage" getarnte Streicheleinheiten und die Aufforderung mich im Bad wieder frisch zu machen.

    Eile statt weile, denn im hellhörigen Zimmer habe ich mitbekommen, dass es mindestens 3 mal geläutet hat während der kurzen Vereinigung - also Abfertigung im 20 Minuten-Takt, nicht wie ausgemacht in der halben Stunde. Vielleicht zählten auch die Vorbereitungsarbeiten mit zum vereinbarten Zeitrahmen.

    Nun aufgrund dieser mittelmäßigen Service-Erfahrung und des doch nicht so einwandfreien baulichen wie hygienischen Zustand des Etablissements werde ich mir einen weiteren Besuch ersparen - was Eure fragen hier sicher beantwortet ...

    Also wieder durch den Knoblauchdunst zum Bad, Reinigung der edlen Gerätschaften, in die Klamotten, kurzes Abschiedsküsschen und Geleit ins Treppenhaus.

    Warum nicht mal den Spieß umdrehen und die Clubs und deren Einrichtungen selbst testen z.B. hinsichtlich Hygiene, Sicherheit, Arbeitsbedingungen, Behindertenzugänge usw., evtl. könnte man sich da ja auch ein Gütesiegel oder ähnliches ausdenken.

    Da wäre uns Kunden sich mehr geholfen als irgendwelche Mädels auszutesten ob sie auch willig genug sind. Hier wird eigentlich das Pferd am falschen Ende aufgezäumt und auf den schwächsten herumgehackt.

    Abstoßend und für jeden der so etwas erfährt mit Namensnennung des Clubs bitte hier posten.

    Zitat: "Die in der Geschichte der Werbung einzigartige Idee, Sex zu verschenken:kuss: ist so neu nun auch wieder nicht.


    Die Schweizer Banken sind aber trotz dieser Aufrüstung nur wenige Monate danach knapp am Abgrund vorbeigeschlittert."

    Wäre doch mal eine interessante Marketing-Idee für die "Gangster" in Nadelstreifen.

    Puh, ja Testkäufer gibt es, Überwachungskameras in Büros ...

    Die Spitzelei wir immer mehr und immer dreister. Klar in Betrieben fliegt so was dann irgendwann durch einen Betriebsrat oder ähnliches auf. Manches ist sicher auch ungesetzlich, was da betrieben wird - aber in eurem Fall - ihr steht da recht schutzlos da - und ich würde mir dann auch überlegen ob für mich das Vertrauensverhältnis da ganz einfach nicht mehr besteht.

    Du wirst ja auch nicht die Steuerfahnung scharf machen und schauen lassen ob ein Betreiber alles auch ordentlich abführt und verbucht ... oder in solch einem Fall vielleicht doch ... ???

    War auch schon mal dort und möchte euch meine Erlebnisse nicht vorenthalten:

    Angekommen im Sauwetter am Wochenende. Die Wegbescheibung der HP hat exakt gepaßt, runter von der A81, Richtung Engen, dann bei MAC links abbiegen, 2. Gebäude nach MAC (dazwischen ist ein Autohaus). Absolut super zu erreichen dachte ich. Parkplatz direkt vor dem Etablissement. Ja durchaus sehr diskret, da in dem Gewerbegebiet wirklich abends dann nichts mehr los ist.

    Jetzt nix wie hin, schnell durch den Regen, flott die Außentreppe runter, die zum Glück beleuchtet ist (aussenrum wohl alles ein bisschen renovierungsbedürftig), Klingel gedrückt. Es öffente mir eine sehr nette Frau in meinem Alter (also mittleres Alter), die sich dann als die Chefin selbst entpuppte. Ramona sei Ihr Name, wir können uns gleich Duzen.

    Ich drufte meine nasse Jacke im Vorraum lassen, und wurde dann durch die Räumlichkeiten geführt. Den Gang entlang, vorbei an der Sauna, die so ca. 15 Personen faßt (also riesig). Nass- und Umkleideräume, Toilette, Wellnessbereich und Bar. Dann waren wir wieder dort angekommen wo wir angefangen hatten, das ganze geräumige Untergeschoss ist der Club, oben wohnt die Cheffin samt Familie. Noch den Hinweis der Chefin, dass es die Treppe hoch vom Wellnessbereich noch Zimmer für gewisse Stunden gibt. So weit so gut.

    Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass ich alleine mit der Chefin war. Den Obolus entrichtete ich Ihr (ohne Alk, die bereits bekannten 50 Steine).

    Es ginge hier sehr locker zu, ich könne mich umziehen oder auch in meinen Zivilklamotten an der Bar sitzen, wie ich will. Die Sauna heizt noch auf (oh Wunder - es war ja schon fast 20:00 Uhr, nun ich zog mich mal um (äh aus), da es recht warm im Wellnesbereich war.

    Auch hatte ich dadurch die Möglichkeit mir die Räumlichkeiten etwas genauer unter die Lupe zu nehmen: alles Tip-Top neu renoviert und piko-bello sauber! Handtücher und Bademäntel in alle größen und super flauschig, nicht verwaschen, nicht verfilzt.

    Der Duschraum mit 2 Duschen ohne Vorhang und zusätzlich gegenüber noch eine Dusche mit Vorhang (für die nicht so Freizügigen), dahinter noch Raum mit einer 2 Personenbadewanne. Richtig noch der Hinweis, aus den Duschen nur warmes Wasser, zentral gesteuert, lediglich die Wanne hat einen Kaltwasseranschluss.

    Toilette und Umkleideraum gleich, neu und sauber.

    Zurück zur Bar in den Wellnessbereich, dort der Whirlpool, angenehm temperiert, mehrere Liegen. Eine Sitzecke zur linken der Bar und die Bar selbst, alles in einem recht ansprechenden, rustikalen Karpatendesign mit "Dracula"-Utensilien.

    Gleich was zu trinken bekommen, zusätzlich wurde die Bar dann mit allerhand Knabbereien bestückt, nun verdursten oder verhungern wirst Du nicht dachte ich.

    Gespräch mit der Chefin geführt über dies und das, dass sie einen bürgerlichen Beruf hatte und sich diese Existenz nun aufgebaut hat. Nun es läuft so, mal mehr, mal weniger.

    Nach einiger Zeit - klingeln - nun es kam die Masseurin, Sabine, nettes Mädel, so mitte dreißig. Nun eben die Masseurin - und nicht mehr. Nach einigem Gespräch, Saunagang Nr. eins (80 Grad, trocken, Aufgussmöglichkeit), nahm ich die Dienste in Anspruch. In einem separaten, bestens geheizten Raum für nackig daliegen, mit Massageliege, Kerzchen usw. ging es dann ans Kneten meiner 1,95 m. Normale Massage 60 - Entspannungsmassage 80. Nun da bisher nix los war hinsichtlich Entspannung mangels weiblichem Personal, entschied ich mich für die Entspannungsvariante.

    Bäuchlings liegend ging es los! Wurde schön lange mit Hingabe Rückseitig massiert, sehr angenehm sehr gefühlvoll. Nach kurzer Zeit - Sie: "Mir ist zu warm, kann ich mein Oberteil ausziehen" - Ich: "Ja, selbstverständlich" - In der Hoffnung, dass noch mehr abgelegt wird - was aber dann nicht der Fall war, dennoch netter Anblick einer langhaarigen Mittdreißigerin, Trotz knappem Bikini-Oberteil. Dann die Anweisung - "Jetzt bitte umdrehen" - und der Teil "Entspannung" ging los, sehr gefühlvoll und doch eindeutig, was dann nach kurzer Zeit und unter Zuhilfenahme des Kopfkinos beim Anblick der Masseuse auch Entspannung brachte.

    Erwartungsvoll wieder zurück an der Bar - es hatte zwischenzeitlich geklingelt - leider nur weitere Men und keine women.

    Nun noch Saunagang 2 und 3 mit Ruhepausen und Plausch. Leider keine weitere weibliche Ausstattung des Clubs feststellen können.

    Keine Karpatenfraktion - weder im Anmarsch noch von der Chefin erwartet. Ich habe so ein bisschen das Gefühl, dass dort auch kein festes Personal ist, außer es verirrt sich eine Dame zällig in den Club.

    Das ganze sicher interessant, wenn einer sich dort mit einer zu einem Schäferstündchen oder Poppen treffen möchte - nicht empfehlenswert für Clubgänger, die erwarten einen Service von Vorort tätigen Liebesdienerinnen zu bekommen. Zudem kann das Etablissement für Feten und so (aber hallo vielleicht auch "ORGIEN") gemietet werden, die Konditionen habe ich jedoch nicht gefragt. Die Räumlichkeiten sind wirklich ansprechend und wenn ein paar Leute zusammenlegen könnte man ordentlich was abgehen lassen.

    Wiederholungsfaktor: SOLO = 0 / IN BEGLEITUNG = 99% da absolut diskret, ruhig und sauber!

    Nun vielleicht muss die Geschäftsführung noch etwas hinsichtlich der Ausstattung mit weiblichem Personal machen, sonst wird sie die hier versammelten Clubgänger kaum in ihren Club bringen. So ähnlich ist es eigentlich auch in jeder öffentlichen Sauna, die mehr Wellneseinrichtungen zu bieten hat

    (Außer "Entspannungsmassage" natürlich) ;-)

    Das Sakura ist nicht schlecht, war schon paar mal da. Aber ich finde es fehlt ein Whirlpool im unteren, dem Saunen und Nassbereich. Es gibt doch nichts schöneres als sich beim plantschen so richtig kennenzulernen.


    Das Kino dort ist super, abgetrennt vom Rest des Hauses, wo man sich auch gerne einmal verwöhnen läßt in aller Öffentlichkeit. Insgesamt macht das Ambiente einen recht gehobenen Eindruck.

    http://www.venus-saunaclub.de/
    War kürzlich in Friedrichshafen und wollte den FKK-Club Venus besuchen. Lage etwas außerhalb des Zentrums nahe ZF Friedrichshafen in einem Zentrum mit mehreren Lokations.

    Nach dem läuten wurde geöffnet, Kasse im Erdgeschoß. Nach Entrichten des Obolus Unterweisung, da Erstbesuch. Besonderer Hinweis: die Damen machen nicht an :( und die Damen haben sich auf einen einheitlichen Preis geeinigt für den Service (55 € 1/2h :confused:). Dann gings nach neben an in die Um-(Aus-)kleide mit abschließbarem Spint. Anschließend wurde ich gebeten die Treppe hoch in den Bar-/Aufenthaltsbereich zu gehen.

    Dort alles eigentlich recht angenehm eingerichtet. Mittags ca. 16:00 waren ca. 8 Damen verschiedener Herkunft und verschiedenen Alters ( Jung - bis Reif) anwesend. Wurde dann von einer recht netten jüngeren in den Rest des Etablissements eingewiesen. Die Lage dann bei einem Kaffee etwas genauer unter die Lupe genommen. Die jüngeren Ladies waren meist osteuropäscher Herkunft mit eher weniger guten Kenntnissen der deutschen Sprache. Das äußere teils appetitlich, teils auch nicht. Die reiferen Ladies meist guter deutscher Sprachkenntnisse aber halt teilweise schon zu reif.

    Allerdings so richtig warm wurde ich mit keiner der Anwesenden, da diese fast ausschließlich mit dösen oder dem Handy beschäftigt waren. Irgendwie schien der Kaffee zu schwach gewesen zu sein oder aber die Nacht davor zu hart :D.

    Also - mal unter die Dusche - und in die Sauna. Die Dusche war hinsichtlich der Sauberkeit eher als verbesserungswürdig zu bezeichnen :o. In den Ablagen ausgekaute Kaugummis, Haare im Syphon, Türe ging fast nicht zu bzw. wieder auf. Na gut. Andere Dusche, war sauberer allerdings gespickt mit Duschmitteln aus privaten Beständen, die aber auf jedenfall besser waren als die öffentlich bereitgestellten - also hier duschen auch die Damen.

    Ab in die Sauna. Nach wenigen Minuten festgestellt: ich schwitze nicht :confused:. Thermometer - knapp 60 Grad - also raus, aha Regler gefunden und das ganze auf 90 Grad raufgedreht :D. So nun nur noch warten bis die Betriebstemperatur erreicht ist. Zu den Damen - nee noch zu früh, die sind noch müde - also unter die (saubrere) Dusche und ab in den, mitten im Wellnessbereich thronenden, Whirlpool. Naja auch nicht der wärmste :rolleyes: - Wasserqualität - wollte lieber keine Wasserprobe ziehen. Die Damen stolzieren an mir im Pool vorbei und nehmen nicht einmal Notiz - das hat meinem Ego nicht besonders gut getan und der Laune auch nicht :mad:!

    Nach einer Weile der Whirlerei wieder in die Sauna - ah jetzt endlich - ich schwitze :). Energiesparen, schön und gut, aber nicht in Sauna oder Whirlpool.

    Nach ausgiebiger Sauniererei und Relaxing vor dem anregenden DVD-Programm, Zurück zu den Mädels - Stimmung wie vor 2 Stunden - schlimmer als auf einer Beerdignung. Naja wenigstens die kleine, die mich eingewiesen hat lächelt mich an. Zwar nicht ganz mein Typ - aber immer noch besser als die Schlaftabletten oder Handyabhängigen.

    Nach angenehmer Einstimmung auf der Couch an der Bar vorbei in die Werkstatt der Lady. Schön eingerichtet. F**k angenehmer als zunächst erwartet. FM und verschiedene Stellungen mit finalem Ritt und ne richtige Ladung in den Conti. Dann noch lieb geschmust. Ne echt Nette, Name ist mir leider entfallen, die schön mitgegangen ist und nicht nur künstlich gestöhnt hat und dann noch ausgiebig gekuschelt hat und es auch nicht so genau mit der Zeit nahm.

    Allerdings hatte ich anschließend keine Lust mehr mich an der Bar oder auf einem der Sofas anöden zu lassen. Ging dann die Treppe runter um mich wieder anzukleiden. Kriegte dann noch so mit wie eine der Damen bei der Chefin Ihren Frust abließ (dachte wohl sie sei mit Ihr alleine). Naja irgendwie hat es da wohl im Gebälk gekracht mit einigen der jüngeren Besatzung. Keine Anmache - d.h. Desinteresse am Kunden zu zeigen kann nicht die richtige Geschäftspraxis sein. Wiederholfaktor = 0%