Zitat von lugano60

Beispiel Bumsalp: Ein Sonntagmorgenbrunch im Uto Kulm (nebenbei sehr empfehlenswert) kostet 65.-........ In der Alp 90.-......dort komme ich aber neben dem Brunch noch in den Genuss einer 4* Wellnessanlage und geniesse die "Aussicht" auf eine äusserst schöne und hügelige Landschaft......und wenn ich bis zum Abend bleibe kann ich noch Abendessen......allemal mehr als 90.- wert.... Wenn ich dann Lust auf ein süsses, verführerisches "Dessert" bekomme nehme ich das gerne mit und es ist mir die 150.- oder 210.- (45 min) wert.....

Falls du Wert auf gute Küche legst, empfehle dir einmal den Brunch am Sonntag im Globe zu geniessen. Dieser ist auch in den Fr. 95.- Eintritt inklusive. Ja du hast richtig gelesen "zu geniessen". Ich verspreche dir, hinterher wirst du anders darüber urteilen. Der Brunch ist hervorragend, ein kulinarisches Highlight . Ich verspreche dir, er ist nicht im Ansatz mit dem Brunch der Alp vergleichbar. Er geht von Mittags bis Abends, so dass sich ein Abendessen von selbst erübrigt. Und mit verführerischem als Dessert, kommst du auch im Globe ganz gewiss nicht zu kurz.

Mit bester Empfehlung

Unter den Freiern gibt es sicherlich zynische Pedanten, die längst ein Hausverbot in allen Clubs verdient hätten. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Girl wegen einer einzigen Kundenreklamation von so einem Typ aus einem Club geworfen wird. Wahrscheinlich muss da mehr vorgefallen sein?

Vielleicht haben sich bei dem von dir erwähnten Girl die Reklamationen gehäuft?

Vielleicht hat der Club dem Girl einen Test-Freier geschickt und die Kundenreklamationen haben sich bestätigt?

Vielleicht hat das Girl nur Stammgästen wie dir oder Langzeitbuchern einen Superservice geboten und anderen Gästen vielleicht nicht?

Vielleicht hat das Girl die Gäste oder ihre Kolleginnen bestohlen?

Vielleicht hat das Girl nicht zum Club gepasst und war bereits kurz vorm Rauswurf und eine Reklamation hat das Fass zum überlaufen gebracht?

Fragen über Fragen. Ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass du und wir alle nicht wissen was genau vorgefallen ist und es daher schwierig ist über den Rauswurf zu urteilen. Uns allen ist aber auch bekannt, für die Girls im Globe ist das Leben kein Ponyhof.

Zitat von Veritas1

Sehe ich das also richtig, wenn ich meinen Eintritt verwendet habe, dann kostet eine Stunde im Aegi / Gebi Fr. 210.- ?

Im Aegi / Gebi sind in der Fr. 100.- Pauschale inbegriffen:
Eintrittspreis und 20 Minuten Sex

Um auf 60 Minuten Sex zu kommen, musst du also noch 2x 20 Minuten á Fr. 70.- nachlösen. Macht total Fr. 240.- inkl. Eintritt.

Wenn du dann nochmal aufs Zimmer willst, musst du jeweils Fr. 70.- für 20 Minuten rechnen, also Fr. 210.- für 1 Stunde.

Die Girls bekommen für die 20-Minuten-Einheiten vom Club ca. Fr. 50.- ausbezahlt.

Zitat von spocki5

Also ja das Planb und Aegi kenne ich nicht aber das gebi Wellness. Und das ist wirklich der schlechteste Saunaclub denn ich kenne. Der Preis ist billig, aber der rest meistens scheisse. Wgs meistens gar nicht gut optisch, und der Service auch nicht. Denn Die Stimmung sag ich schon Garnichts dazu, und der Wellness Bereich so so. Schade das es nicht besser ist, sonst wäre ich öfters mal da.

Wahrscheinlich ist dir der Umbau vom Gebi und der neue Anbau vor ca. 1-2 Jahren mit dem Wellnessbereich und Schwimmbad nicht bekannt. Seither finde ich das Gebi einer der gemütlichsten Clubs mit einer sehr ansprechenden Infrastruktur. Schau dir die Bilder mal an: http://www.gebi-wellness.ch/index.php?id=pics Ich gebe dir Recht, vor dem Umbau und Anbau war das Gebi von der Infrastruktur ein NoGo. Wenn das Gebi jetzt noch das Thema mit den Girls in den Griff bekommen sollte, wäre das Gebi weit über die Brugger Grenzen hinaus ein wahres Bijou! Aber ich habe da keine Hoffung, da es mit den Girls dort leider noch nie funktioniert hat.

Unter den Brugger Clubs hat es im Aegi-Life für meinen Geschmack die attraktivsten Girls, auch der Wechsel stimmt. Der Service mal gut und mal weniger gut. Das Zeit-Preisverhältnis (20 Min für Fr. 70.-) finde ich schlecht, da mir 20 Min nicht genügen. Besser wären Fr. 80.- oder Fr. 90.- für 30 Min wie im Plan-B. Die altbackene Infrastruktur gefällt mir im Aegi-Life und Plan-B nicht.

Unter den Brugger Clubs hatte ich bis jetzt im Plan-B den besten Service von den Girls erlebt. Aber leider wechseln die Girls so gut wie nie, sind irgendwie immer die gleichen auf dem Tagesplan. Mehr Wechsel mit frischen und attraktiveren Girls wäre nötig sonst ist's langweilig.

Die allgemeine Stimmung in den Brugger Clubs anzuheben würde nicht schaden, denn bei meinen Besuchen lag da immer so ein Hauch von Lethargie in der Luft. Mehr Stimmung... wir sind doch nicht im Altersheim!

Mein Fazit zu den Brugger Clubs:

Infrastruktur
1. Platz: Gebi
2. Platz: Aegi
3. Platz: Plan-B

Optik und Wechsel der Girls
1. Platz: Aegi
2. Platz: Plan-B
3. Platz: Gebi

Service der Girls
1. Platz: Plan-B
2. Platz: Aegi
3. Platz: Gebi

Preise *
Aegi: Fr. 100.- (Eintritt inkl. 20 Min. Service) weitere 20 Min. für Fr. 70.-
Gebi: Fr. 110.- (Eintritt inkl. 20 Min. Service) weitere 20 Min. für Fr. 70.-
Plan-B: Fr. 130.- (Eintritt inkl. 30 Min. Service) weitere 30 Min. für Fr. 80.-

* Wegen der Aktion hat das Aegi-Life bei den Preisen der Brugger Clubs momentan die Nase vorn, aber wie ich hinter vorgehaltener Hand gehört habe, soll der Aktionspreis mit Fr. 100.- auch nach der 5-wöchigen Renovationsphase so bleiben.

Zitat von rickiland

Hallo Reise nächste Woche nach Reykjavik, hat jemand Erfahrungen ob es stripschuppen oder puffs gibt ? Merci für Infos

Es gibt Kontaktbars und Escort, jedoch wird der Freier bei Ewerb sexueller Dienstleistungen wie in Schweden mit bis zu 1 Jahr Gefängnis bestraft, wenn er dabei erwischt wird.

In solchen Ländern wo sich der Freier strafbar macht, werden die Freier oftmals bevor es überhaupt zum Sex kommt von den Girls und ihren Hintermännern erpresst, nach dem Schema: "entweder eine bestimmte Summe zahlen oder mein Kollege ruft die Polizei..."

Zitat

Mangels sichtbarer Prostitution wurde in Island bis Anfang der 1990er Jahre keine gesetzliche Regelung in diesem Bereich erlassen. In der Mitte dieses Jahrzehntes entstanden, vor allem in Reykjavík, zahlreiche Nachtclubs, in denen insbesondere Osteuropäerinnen als Bardamen, Tänzerinnen und Prostituierte arbeiten.

Die isländische Regierung sah sich gezwungen, diesen Bereich gesetzlich zu regeln, und führte 2005 zunächst ein restriktives Strafrecht in dieser Frage ein. Artikel 206 des isländischen Strafgesetzbuches (Almenn hegningarlög) besagte:

"Jeder, der sich für seinen Lebensunterhalt der Prostitution bedient, wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren bestraft."

Damit war der Erwerb sexueller Dienstleistungen zwar weiterhin legal, die Prostituierten selbst befanden sich dadurch jedoch in der Illegalität. Diese Bestimmung wurde am 17. März 2007 geändert. Zwischen 2007 und 2009 waren sowohl das Anbieten als auch der Erwerb sexueller Dienstleistungen legal.

Seit 2009 werden jedoch, der schwedischen Gesetzgebung folgend, die Freier mit bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft.

Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution_nach_L%C3%A4ndern

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