[FONT="]Rückblende von meinem Bumsalp-Besuch vom 23.05.2015:
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Zitat[FONT="]Als ich mich später von der Gruppe ins Restaurant verabschiedete mit den Worten „da mich keine will gehe ich essen“, meinte Sarah sie würde mir ihre Freundin schicken. Es handelte sich hier um Agata, doch das Vorhaben scheiterte da Agata versehentlich zu einem anderen Gast ging. Sarah entschuldigte sich bei mir. Ich sagte ihr kein Problem, muß auch nicht sein. „Ja, Du willst eigentlich mit mir gehen“ war ihre Antwort.[/FONT]
[FONT="]Später an diesem Abend kam Agata dann doch zu mir. Da ich schon auf dem Zimmer war sagte ich ihr gleich dass ich kein Zimmer mehr mache. Das hatte sie wohl falsch verstanden. Bei jedem weiteren Besuch auf der Alp gefiel mir Agata immer besser und ich wollte sie doch näher kennenlernen. Ein schweres Stück Arbeit. Wir unterhielten uns immer mal wieder, doch verlies sie mich immer wieder nach ein paar Minuten. Das Spiel wiederholte sich öfters am Abend und an den weiteren. Die Zeit die sie bei mir verweilte wurde zwar immer länger, aber ohne Erfolg für mich Also muß ich halt zum Vollangriff starten. Die Chance bot sich als ein Kollege mit „seiner Sarah“ auf ein Sofa setzen wollte. Ich sagte ihm er soll mich unauffällig holen wenn sich auch Agata dazusetzen sollte. Nach fünf minuten bekam ich die Info und machte mich auf und setzte mich dazu. Überraschte Gesichter der beiden Mädels. Wie immer kuschelte sich Agata an mich und wir unterhielten uns. Sie liebt unsere Gespräche, sieht mich als Freund. Jetzt war ich überrascht. Als sich der Kollege mit Sarah verzog fragte ich Agata was wir jetzt machen. „Das gleiche?“ war ihre Frage. Na also geht doch. Ab aufs Zimmer.Wow, perfekter Service mit dem gewissen Extrafeeling was für kurze Zeit meinen Liebeskasperspiegel nach oben trieb und der seither auch noch nicht ganz gefallen ist. Obwohl es irgendwie doch so aussieht als ob es von ihrer Seite aus mehr Freundschaft sein sollte als Zimmerbesuche. Da soll mal einer schlau werden aus den Frauen. Als wir eine Woche später ausgiebig Zeit im Wellness verbrachten konnte ich sie doch nochmals zu einem Zimmerbesuch überzeugen.
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