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    • Hallo Gemeinde!


      Anfang letzten Jahres erwaehnte eine Begegnung im Nebensatz 'Insomnia'.
      So erinnerte ich mich nach Tagen und fand mit Google dann das Ziel: https://www.insomnia-berlin.de/index.html


      Um was geht es:
      Das Insomnia ist ein Night Club mit verschiedenen Themenabenden (wobei Montags Ruhetag ist). Von Tango tanzen bis herbes Gang Bang ist mE so einiges dabei. Je nach Abend sollte man auf die Kleiderordnung achten. Es kann passieren, dass man mit einem unpassenden Dress nicht zum Zuge kommt (bzw. wieder heimfahren muss). Mit dunkler Unterwaesche ist Mann aber ziemlich gut dabei. Wer laenger in Berlin verweilt, kann sich im Geschaeft 'Hautnah', Naehe Ku'damm, noch passend eindecken.


      Preis:
      Der Eintritt ist abhaengig vom Themenabend. Zum Beispiel kostet der 'Swinging Sunday' fuer Herren 80 Euro, bzw 70 ermaessigt. Paare zahlen 45 Euro. Damen haben freien Eintritt...
      Alkoholische Getraenke sind inklusive, d.h. man kann sich mit Gin Tonic prima in Stimmung bringen.


      Anreise:
      Vom Flughafen Tegel hat man immer noch den besten Ausgangspunkt, zur Ringbahn oder ueberhaupt zur Innenstadt. Der Flughafen Schoenefeld liegt eher abgelegen, schon der Marsch von der Ankunft bis zum Bahnsteig dauert ewig. Sobald man in der Ring S-Bahn (S41 oder S42) ist, wird es einfach. Das Insomnia ist etwa 10 Minuten zu Fuss (suedlich) von der Bahnhaltestelle 'Tempelhof' entfernt. Wer zuerst direkt im Stadtzentrum ist, kann mit der U-Bahn 6 quasi direkt bis vor den Clubeingang fahren. Der Eingang ist suedoestlich der U-Bahn Station 'Alt-Tempelhof' und nach dem Treppenaufgang steht man schon direkt vor dem Eingang.


      Initialer Ablauf:
      Man klingelt und wartet auf Einlass. Danach bezahlt man den Eintritt, bekommt einen Kleiderbuegel, zieht sich in einer Kabine um, gibt seine Sachen am Empfang ab und bekommt einen Coupon, den man dann oben an der Bar abgibt. Ueber einen kurzen Treppenaufgang ist man dann schon fast mitten im Geschehen.


      Einrichtung:
      Der grosse Kontaktbereich (Hauptraum) hat die Bar, sowie viele Sofas, ein DJ Pult und eine Beamerleinwand. Weiterhin gibt es freie Durchgaenge in einen kleineren Rueckzugsbereich, eine Raucherecke, sowie Pool, Duschen und zwei weitere quasi Separees... Kondome liegen ueberall parat.


      Was kommt auf einen zu:
      Bisher kenne ich nur den 'Swinging Sunday'. Die Besuche waren immer unterschiedlich. Je nach Events in Berlin selbst kann es auch mal etwas ruhiger im Club sein. Das impliziert aber auch, dass ebenso gerne mal echt 'die Fetzen' fliegen. Bei den Damen sollte man nicht immer Globe Girls erwarten, aber es sind zum Teil echt huebsche Begegnungen dabei. Man spricht sie an und schaut, ob der Funke ueberspringt. Es ergeben sich aber auch sonst Gelegenheiten, wenn sich bereits 'Brandherde' gebildet haben. Paare dulden zum Teil nur Zuschauer. Das sollte man vorab elegant klaeren und nicht direkt dazwischengehen. Das Club Volk ist international: Englaender, Amerikaner, Italiener, Israelis, etc. Zuletzt hatte ich echt super Gespraeche in den Pausen. Man hat seinen Spass, auch neben anderen Dingen, die man dort erleben kann...
      Zuerst war ich im Juli 2016 dort, zuletzt wieder am letzten Sonntag. Beide Sonntage moechte ich kurz beschreiben.


      Juli 2016:
      Nach zwei Gin Tonic sprach mich eine aeltere Dame (ggf Ende 40 oder Anfang 50) an. Sie wollte mich vernaschen und ich liess mich auf sie ein. Es war ein sehr gelungener Einstieg mit einer experimentierfreudigen, bestrapsten MILF. Beim Abspann sah ich zwei junge Paerchen vorueberziehen. Ein Maedel hatte einen genialen Gluteus. Das kann ja was werden...
      Nach einer Dusche war ich an der Bar und im Hauptraum war wenig los. So ging ich auf Suche und fand die beiden Paerchen in Action. Offenbar kannte man sich schon zuvor und tauschte die PartnerInnen auch in Action durch. Der Club war wie elektrisiert durch diesen genialen Public Fuck und alle schauten zu. Ein zuvor schuechternes (anderes) Paerchen konnte sich nicht mehr halten und startete ein oeffentliches Vorspiel. Einzelne Herren spielten an sich herum. Es war bis dato der geilste Public Fuck, einfach unfassbar (trotz meiner Globe Erlebnisse). Mit den beiden Paerchen (Amerikaner) kam ich noch ins Gespraech, konnte das Maedel mit dem leckeren Gluteus aber aus Zeitgruenden nicht mehr begluecken und so verliessen wir zusammen den Club. Was fuer ein Einstieg.


      Juni 2017:
      Ich kam um 21:00 im Club an und es war bereits ziemlich voll. Mit einem deutsch-Amerikaner kam ich dann ins Gespraech. Wir beobachteten aber auch erste Kontaktversuche von zwei Herren mit einem recht huebschen Maedel (aus Israel). Sie waere kein Globe Top-Level, aber man wuerde ihr durchaus Eingang gewaehren - mit ihren genialen Natur C-Cups hat sie Argumente. Was dann passierte, laesst mir immer noch die Kinnlade sinken. :staunen: Auf dem Sofa mitten im Hauptraum laesst sich die Israelin auf bis zu fuenf Maenner gleichzeitig ein: drei wurden abwechselnd geblasen und die anderen 'Eingaenge' waren nicht kuerzer als eine halbe Stunde quasi dauerbelegt. Heftig - es wurde dazu richtig derber AV geboten. So etwas habe ich live noch nicht erlebt, einfach Wahnsinn. So eine Action konnte ich zwar nicht noch einmal danach erleben, durfte aber mit acht weiteren Mitstreitern noch zwei andere Damen auf eben diesem zentralen Sofa vernaschen. Nach einem Abschlussgetraenk ging es dann auf die Heimreise.


      Da muss ich bei Gelegenheit nochmal hin...;)