Erotik Studios und Clubs in Zürich City - 6profi Sexforum
Zürich, die größte Stadt der Schweiz, bietet ein vielfältiges Erotikangebot. Die Stadt beherbergt zahlreiche Bordelle, Clubs, Studios, Erotikstudios, Saunaclubs und Kontaktbars, die für Qualität und Diskretion bekannt sind. Das Angebot umfasst erotische Massagen und Tantra bis hin zu speziellen SM oder Fetisch-Dienstleistungen. Die gesetzliche Regulierung der Prostitution in Zürich sorgt für ein sicheres und respektvolles Umfeld. Zürich bietet somit eine facettenreiche Erotikszene, die sowohl Einheimischen als auch Besuchern ein hochwertiges Erlebnis garantiert. Im Forum von 6profi, dem offiziellen Erotik und Sex-Forum der Schweiz, finden sich Pay6 Angebote für Erwachsene sowie Erfahrungsberichte und Rezensionen der Gäste zu ihren Erlebnissen.
Langstrasse Zürich Kreis 4 (im Volksmund; Chreis Cheib)
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Gestern mal wieder mit einem Freund in der Langstrasse unterwegs. Da ich früh dran war, erst im Lollypop noch eine Pizza reingefräst.
Das schöne in der "Lang" ist, dass man - mindestens Wochentags - relativ gut parkieren kann, obwohl auch Zürich sich dem Parkplatzabbau verschrieben hat, und immer mehr "Verkehrsberuhigende Massnahmen" wie Einbahnverkehr und Fahrverbote einführt.
Erst mal zusammen im Amazonia an der Sihlhallenstrasse 11 draussen etwas entspannt. Wenig los. Da sie an einer Seitenstrasse liegt, hält sich das Gewusel in Grenzen. Immerhin waren drinnen etwa 15, draussen so zwischen 4 und 8 Frauen da.
Danach, so gegen 23.00 Uhr in die Tacobar an der Langstrasse 104 gewechselt. Gut besucht. Fumoir bumsvoll. Bar ebenfalls ansehnlich gefüllt. So 20 - 30 Latinas am Werkeln. Teilweise richtige Optikgranaten, tendenziell eher nicht mehr von der ganz jungen Sorte. Aber eben - Latinas haben eben ihren eigenen Charme. Da sind auch die "nicht mehr ganz taufrischen" entsprechend aufgebrezelt. Die haben einfach ein etwas anderes Selbstbild, als viele andere. Auch eine Mitte40-jährige mit einem richtig heftigen Latinaarsch hat da keine Bedenken, sich in hautengen Kleidern zu präsentieren. Aber irgendwie sind sie trotzdem dezenter. Weniger stark geschminkt, natürliche Lippen, Silikon hingegen gehört scheinbar überall fast schon zum "guten Ton".
Die Erste klatscht mich schon auf den Arsch, bevor wir richtig drin sind. Sie sind da richtig angriffslustig. Innert einer Stunde haben wir mindestens 10 mal Kontakt mit diversen WG`s. Mit nur wenigen Worten deutsch oder gar englisch, werden sie dann sehr anhänglich, wenn man ein paar Worte in spanisch entgegnet. Gute Stimmung im Laden. Auffällig; jede - aber wirklich jede - bringt ein nettes Lächeln und ein lockeres Wort über die Lippen.
Da wir jetzt das Amazonia noch von innen mit unserer Anwesenheit beglücken wollen, wechseln wir wieder, und - stehen vor verschlossenen Türen. 00.030 Uhr - Laden zu - kacke. Wieder zurück ins Taco ist uns zu blöd, also macht mein Kollege einen Abflug. Ich drehe noch ein paar Runden in der Langstrasse, finde aber nichts mehr, wo es sich zu bleiben lohnt. Vor der mittlerweile geschlossenen "Sonne" drücken sich noch ein paar wenige herum.
Langstrasse Allgemein
Leider ist das Niveau und die Atmosphäre in der ganzen "Zone horizontale" nicht mehr das, was es vor Corona war. Dadurch sind auch die ganzen "sozial Randständigen", die "Billiganbieterinnen", die Drogenprostituierten, die Transen, und vor allem die ganzen "maximalpigmentierten Lieferanten" deutlich markanter wahrzunehmen. An jeder Ecke will dir jemand was verkaufen - entweder sich selbst, oder was zum "Schnorcheln". Schade eigentlich. Was früher "das Epizentrum des Vergnügens und der käuflichen Liebe" war, verkommt immer mehr zum schmuddeligen und schmutzigen Ghetto - irgendwie traurig.