Saunaclub / El Harem / Kirchberg (SG) /
6profi - Update vom Sexplorer - made by El perversito
Sachliches Club Update mit Infos, News und Fakten. Persönliche Eindrücke, objektiv, pur und konzentriert.
202402.28 17.30 – 00.30 Uhr
Intro / Ankunft im Club El Harem
Heute, 28.02.2024, ist Mittwoch. Da ich mir die absolut beste Tageszeit zur Anreise ausgesucht hatte, zog sich die Ankunft etwas hin. Endlich auf dem Parkplatz hat man noch einiges an Auswahl, war etwa halbvoll. An der Rezeption ist heute Egidio. Er und Frankie, die beiden «Verkehrsregler» im Harem machen beide einen guten Job, zumindest aus meiner eigenen Sicht des Gastes. Beide sind immer freundlich und kompetent, aber haben eine klare Linie, die in dieser Funktion unabdingbar ist.
Club / Anlage / Lokal
Der Club präsentiert sich in der gewohnten Weise. Garderobe und Duschen sind sauber. Dass ich natürlich beim Umziehen genau den Garderobenschrank habe, der neben dem liegt, den der einzige andere Gast im Moment auch gerade bedient, ist ja klar. Das scheint eine ungeschriebene Regel in diesem Business zu sein, jeder kennt das. Auch wenn noch 100 Meter frei wären, murphy`s aw schlägt einfach immer zu. In der Dusche muss man sich etwas auskennen, nicht alle Duschköpfe sind gleich «sparsam» mit dem Wasser. Im Club selber, alles wie gehabt. Er hat durch seine Ausbauart und seines doch schon ansehnlichen Alters, diesen ganz eigenen, zum Namen passenden Charme. Dazu passt auch das eine oder andere kleine Brandloch in den bequemen Ledersofas und Fauteuils. Es ist sehr warm, so wie es ja in einem Harem wohl auch sein soll.
Stimmung / Atmosphäre / Gästebild
Die meisten der 18 laut TP heute anwesenden Frauen sind im Clubraum anwesend. Zimmer sind im Moment wohl noch einige frei. Die Gästezahl ist noch überschaubar. Wie an anderen Orten auch, scheinen einige Kunden nach der Fastnacht noch nicht mitbekommen zu haben, dass der Februarlohn inzwischen ausbezahlt worden ist. Entsprechend ist auch die Stimung bei den
Girls etwas gedämpft, weil sich alle nach dem eher ruhigeren Februar jetzt etwas mehr erhoffen, was verständlich ist. Das Problem besteht aber in der ganzen Branche im Moment und ist Lokalübergreifend. Aber auch hier ein Lob an die Girls. Sie haben wohl verstanden, dass es nicht zielführend ist, wenn sie die Köpfe auch noch hängen lassen. So kommen nach und nach auch
einige der Girls zum «hallo sagen» angetanzt, obwohl sich scheinbar herumgesprochen hat, dass der alte Mann nach seiner physischen Ankunft etwas Zeit benötigt, um auch noch geistig einzutreffen.
Da ich endlich mal einen Gast mit einer Zigarre erspähte, entschied ich mich, meine jetzt auch aus ihrem Verlies zu befreien, und ihrer wahren Bestimmung zu zu führen. So pafften wir da vor uns hin, und siehe da, es kam noch ein weiterer Liebhaber der Tabakkunst, und sogar später noch ein vierter. Mit den beiden ersten, die wohl aus der Nähe des Zigerschliztes angereist waren, ergab sich so in der Ostschweiz ein angeregtes Gespräch unter uns «Ausländern»
Personal / Dienstleister/innen
Obwohl ich zwar einen Schlachtplan in der Tasche hatte, erreichte meine Höchststimmung heute den Siedepunkt nicht so ganz. Daher köchelte ich so vor mich hin. Ich hatte zwar Vivi und Giulia zuoberst auf meine Speisekarte gesetzt, da beide aber dauernd, entweder besetzt, oder mit ihren
Aufgaben in der Restauration beschäftigt waren, wollte das nicht so recht klappen. So genoss ich die Gesellschaft von Alisha, deren Betteln und Flehen ich schliesslich nachgab, und ihr im Kino eine ausgiebige Massage angedeihen liess. Als wir vorher noch auf den Sofas über Gott und die Welt redeten, kamen wir auf das Forum zu sprechen. Irgend jemand hatte ihr davon erzählt, aber sie wusste nicht, wie und wo sie es fand. Also holte ich in der Garderobe mein Handy, und zeigte es ihr. Simultan dazu gab sie die Webadresse in ihrem Handy ein, und begann zu lesen, da sie natürlich wissen wollte, was da so steht. Das blieb auch von Egidio nicht unbemerkt, und er wiess sie freundlich aber bestimmt darauf hin, das Handy umgehend zu versorgen. Auf meine Nachfrage erklärte er mir die genaue Regel: Handy bei Gästen ist erlaubt, bei den Girls nicht. Wenn ich ihr aber etwas erklären würde, so sei es ok, wenn sie an meinem Handy herumdrücke. Ihres aber möchte man nicht sehen. Tönt jetzt etwas ungewohnt, ist aber, so finde ich, ein angemessener Kompromiss. Wehret den Anfängen.
Später dann, als ich den Club verlies, entschuldigte ich mich noch einmal bei ihm, da ich es ja war, die sie dazu «verführte». Er meinte nur, dass es nicht mein Fehler sei, die Girls würden die Regeln kennen, und sollten es besser wissen als ein Gast. Wir plauderten noch eine Weile zusammen über dieses und jenes.
Mein Erlebnis:
Dass ich heute den Preis für «Die Jungfrau des Tages» erhielt, war meine eigene Schuld. Zuerst war es zu früh, dann bekam die Zigarre den Vorzug, danach war ich nicht in Stimmung, später war keines der Zielobjekte in Sichtweite, und zu guter letzt, war es mir zu spät. Bravo, dummer alter Sack.
Empfehlung / Tip / Fazit
Zu diesem Thema gibt es heute nicht viel zu sagen. Änderungen oder Ankündigungen sind mir zur Zeit nicht bekannt. Empfehlen darf man den Club aber alleweil. Er hat seinen eigenen Charakter, und die Girls sind sicher zu empfehlen. Natürlich kommt es halt mal wieder vor, dass ein Kunde eine nicht so tolle Erfahrung macht. Aber das kommt jetzt wirklich in der besten Familie vor. Und zum Glück sind es ja mehr oder weniger Einzelfälle.
..stay tuned..
Grüsse vom Sexplorer - made by El perversito