FKK Club Schweiz Mittelland FKK Club Schweiz Mittelland
Na Und Laufhaus Villingen Club Millenium Westside Club Lavie Herdern
Club Millenium Westside Club Lavie Herdern Na Und Laufhaus Villingen
Westside Club Lavie Herdern Na Und Laufhaus Villingen Club Millenium
Club Lavie Herdern Na Und Laufhaus Villingen Club Millenium Westside
Club Oase Oensingen / Solothurn Club Oase Oensingen / Solothurn
Villa45 Wetzikon FKK-Club FKK66 in Villingen-Schwenningen nähe Bodensee Club Saint Tropez Volketswil Erotikstudio Royal6 Walenstadt Schweiz
FKK-Club FKK66 in Villingen-Schwenningen nähe Bodensee Club Saint Tropez Volketswil Erotikstudio Royal6 Walenstadt Schweiz Villa45 Wetzikon
Club Saint Tropez Volketswil Erotikstudio Royal6 Walenstadt Schweiz Villa45 Wetzikon FKK-Club FKK66 in Villingen-Schwenningen nähe Bodensee
Erotikstudio Royal6 Walenstadt Schweiz Villa45 Wetzikon FKK-Club FKK66 in Villingen-Schwenningen nähe Bodensee Club Saint Tropez Volketswil
Oase Oensingen Blue-Up Freubad FKK Neuenhof Sexpark Club Millenium Winterthur Neueröffnung Cleo Club Olymp
Blue-Up Freubad FKK Neuenhof Sexpark Club Millenium Winterthur Neueröffnung Cleo Club Olymp Oase Oensingen
Freubad Oase Oensingen Blue-Up Freubad FKK Neuenhof Sexpark Club Millenium Winterthur Neueröffnung Cleo Club Olymp
FKK Neuenhof Freubad FKK Neuenhof Sexpark Club Millenium Winterthur Neueröffnung Cleo Club Olymp Blue-Up Oase Oensingen
Anmelden oder registrieren
Oase Oensingen Blue-Up Freubad FKK Neuenhof Sexpark Club Millenium Winterthur Neueröffnung Cleo Club Olymp
Blue-Up Freubad FKK Neuenhof Sexpark Club Millenium Winterthur Neueröffnung Cleo Club Olymp Oase Oensingen
Freubad FKK Neuenhof Sexpark Club Millenium Winterthur Neueröffnung Cleo Club Olymp Oase Oensingen Blue-Up
FKK Neuenhof Sexpark Club Millenium Winterthur Neueröffnung Cleo Club Olymp Oase Oensingen Blue-Up Freubad

    Jetzt mal davon abgesehen das diese Kontrolle für den Betreiber desaströs ist, egal um welchen Club es sich handelt, stört mich noch etwas ganz anderes.

    Seit über 30 Jahren im Gastgewerbe oder bei Zulieferern beschäftigt, habe ich es noch nie erlebt das Kontroll-Ergebnisse oder Aufenthaltsstatus der Verantwortlichen so ausführlich und detailiert in den Medien präsentiert werden. Es entsteht bei mir der Eindruck dass der/ die Schreibende Einblick in den Kontrollbericht erhalten hat. 🤔

    Spielt hier die Tatsache eine Rolle dass es sich um das sündige Rotlichtt handelt und einmal mehr einfach diese Branche schlecht dargestellt werden soll?

    Die allermeisten dieser Beanstandungen und teilweise auch schlimmeres, kommen in Gourmetrestaurants, Dorfbeiz, Imbissbuden oder Fastfoodläden auch vor. Nur wird dort selten so eine Story daraus.

    Ich denke, da spielen mehrere Gründe - oder Umstände - mit hinein.

    Es ist natürlich für die Medien ein gefundenes Fressen, so eine Geschichte breitzutreten. Schon die reisserische Überschrift, da muss natürlich das Wort Bordell rein. Das weckt die Aufmerksamkeit. Dann ein paar Details, die zwar rechtlich noch ok sein mögen, aber sicher grenzwertig sind. Wenn man jetzt noch den Zeitgeist dazu nimmt, und die politischen Strömungen betrachtet, dann ist das Resultat halt dieses. Die böse Branche verteufeln, ist halt mainstream. Stichwort Willkür.


    Wenn es sich um eine stinkgewöhnliche Pouletbeiz irgendwo n der Pampa handeln würde, gäbe es maximal eine kleine Randnotiz.

    Wäre es eine Küche, Kantine oder dergleichen, in einem Lokal das dem linken Lager zugeordnet werden könnte (z. B. Reithalle), gäbe es wohl gar keine öffentliche Berichterstattung dazu. Ein Journalist oder Redaktor will ja nicht die eigene Klientel erzürnen. Ob eine Kontrolle, wenn sie im gleichen Rahmen überhaupt durchgeführt würde, auch die gleich strengen Massstäbe ansetzen würde, sei mal dahingestellt.


    Es ist halt nicht das gleiche, ob es ein linker oder ein rechter Bundesrat ist, der mit einem Privatflugzeug einen fremden Luftraum verletzt.....


    ..was aber letztendlich die Sache nicht besser macht. Die benannten Verfehlungen sind absolut nicht tolerierbar, egal wo sie stattfinden.

    Das eine sind die Girls, aber das andere ist doch dass da von Seiten des Clubs wissentlich gegen jede Norm verstoßen wurde und bewusst die Gesundheit von uns Gästen gefährdet wurde. Mich würde echt interessieren welcher Club das war. Kanton Solothurn , Eintritt 50 Franken inkl Essen usw. Ich hab da eigentlich nur einen Club im Kopf . Und ich finde auch die Strafe sehr klein, wenn ich überlege wie wir hinlangen müssen wenn wir auf dem Weg in den Club mal zu schnell fahren. Wer hat da Infos? Zum Glück hat’s ja ne gewisse Auswahl an Clubs und man kann den meiden.

    ..sooooo schwer ist das jetzt aber auch nicht. Und einer ist ja seit Jahren bekannt, oder besser gesagt berühmt/berüchtigt. Da habe ich schon vor mehr als 2 Jahren mal von einem Girl gehört, dass sie alles zum Essen selber mitnimmt, und nicht von der dortigen Küche isst.

    Das Risiko von zumindest abgelaufenen Zutaten (sagen wir noch nicht von verdorbenen) steigt halt auch stark an, wenn nicht ein gewisses Mass an Umschlag zustande kommt.


    ..immer daran denken: chli stinke mues es....:D:D


    Was ist Erziehung? Ist es die Freude jemanden zu Schikanieren oder zu Drangsalieren? Das wäre Sadismus.

    Erziehung bedeutet, jemandem Verhaltensregeln näher zu bringen, um einen Lerneffekt zu erzielen. Dies in der Absicht, Schaden von dieser Person in erster Linie, aber evtl. auch von Anderen abzuwenden. Dies tut man, weil man dieser Person helfen will voran zu kommen. Dabei versucht man, ihr eine unangenehme Erfahrung zu ersparen, indem man auf eigene Erfahrungswerte zurückgreift, oder selber gelerntes einbringt.

    Das genau gleiche macht man auch mit einem Kind. Man warnt es, oder verbietet ihm, die heisse Herdplatte anzufassen, weil es sich dabei die Hand verbrennen könnte.

    Wir stellen Regeln auf für praktisch jeden unserer Lebensbereiche. Verkehr, Militär, Sport, der ganze Alltag von fast allen von uns wird durch Regeln bestimmt. Warum? Weil nur so ein vernünftiges Miteinander gewährleistet ist. Das oberste Ziel der ganzen Übung ist es, dass die Gesellschaft als Ganzes, und auch das einzelne Individuum möglichst viel Gewinn daraus ziehen kann, ohne dass man andere dabei beeinträchtigt. Jede vernünftige Firma hat eine gewisse Struktur, mit ein paar Regeln. Der Sinn ist es, einen möglichst grossen Profit aus dem Handeln als Firma für diese, und für jeden einzelnen Mitarbeiter zu erzielen. Das beschränkt sich jetzt nicht alleine auf den Wirtschaftlichen Erfolg.

    Um es lapidar auf einen Punkt zu bringen: Wir sind sowohl als Ganzes, wie auch jeder einzelne von uns um so erfolgreicher, um so besser wir strukturiert sind. Jeder kennt die Regeln, und hält sich an diese. Wenn sie vernünftig aufgestellt worden sind, bringt das den maximalen Erfolg. Dazu
    gehört auch, dass das Nichteinhalten von Regeln, welches dem Gesamtergebnis schadet, also jedem meiner Arbeitskollegen, und nicht nur mir, vom Kollektiv (z. B. der Firma) nicht noch belohnt wird. Ein asoziales Verhalten kann nur vermieden werden, wenn es entsprechende unangenehme Konsequenzen für den Verursacher hat.

    Eigenverantwortung…? Ein gutes Stichwort! Die ist gut, solange sie nicht das Gesamte beeinträchtigt. Ab dort wäre sie gleich schlimm, wie die Nichteinhaltung der Regeln –kontraproduktiv.

    Wer bestimmt denn eigentlich die Regeln? Normalerweise der oder die mit der besten Gesamtübersicht, der Gesamtverantwortliche, der Eigentümer, die Mehrheit (in politischen Belangen), häufig sind Regeln auch über lange Zeit historisch gewachsen. Auch die Putzfrau kann eine Idee haben, die besser ist, als die des CEO`s. Dann hat das Unternehmen riesiges Glück gehabt, solche Personen in ihren Reihen zu haben. In den meisten Fällen wird einer Person mit einem kleineren Verantwortungsbereich aber die nötige Gesamtsicht fehlen, um die ganze Tragweite einer Massnahme in anderen Bereichen abschätzen zu können.

    Und hier sind wir wieder beim Ausgangsthema.

    Es kann durchaus sein, dass eine WG eine wirklich tolle Idee hat. Dann soll sie mit dem Manager darüber reden. Wenn der nicht ganz doof ist, und die Idee für prüfenswert hält, wird er ihr eine Chance geben. Vielleicht kann man in einem kleinen Club am Abend das Cheminée anschmeissen, die Frauen laufen im Pyjama herum, und die Kunden finden das Sexy, weil es fast wie zu hause ist – einfach besser. Win! Vielleicht aber auch nicht. Das abschätzen zu können, diese Fähigkeit spreche ich einer WG, die gerade mal 6 Monate in einem fremden Land ist, die Sprache nicht beherrscht, die Mentalität nicht kennt, und nicht verstehen wird, eine - in den meisten Fällen zumindest - eher Basisbelassene Bildung hat, jetzt einfach mal ab. Der nötigen Gesamtüberblick über Marktgegebenheiten dürfte ihr eher auch noch fremd sein. Das ist jetzt weder despektierlich, noch wertend gemeint, sondern einfach ein Faktum. Wenn sie das nötige Betriebswirtschaftliche Wissen hätte, und noch über das nötige Flair verfügen würde, die richtigen Verhaltensregeln aufzustellen, dann müsste diese Konstellation ja irgendwann einmal irgendwo zum Erfolg geführt haben, und jedes Kader regelrecht vorgeführt haben. Hat es das jemals? Meines Wissens nicht.

    Also bitte schön: wie zum Teufel kommt man auf die Idee, genau jener das Feld zu überlassen, und den Erfolg des gesamten Unternehmens in ihre «fachkundigen» Hände zu legen, indem man ihr die Entscheidung überlässt, wie sie sich Aufführen und Präsentieren will.

    Die Mädels haben andere Qualitäten, um die wir sie durchaus auch beneiden dürfen. Ich wollte, ich hätte die Willensstärke und den Durchhaltewillen, den einige von Ihnen haben. Auch die kompromisslose Härte, die einige in gewissen Dingen zeigen, nötigt mir grossen Respekt ab. Davon könnten viele von uns noch einiges lernen.

    Und für alle die ihren Namen Tanzen können, gelegentlich Farben hören, und jetzt gleich wieder einen Stuhlkreis bilden möchten, wo Themen besprochen werden wie; warum haben wir den bösen Kapitalismus immer noch nicht überwunden, warum ist Gendern noch nicht obligatorisch, warum gibt es noch nicht überall Quotenregelungen, warum haben wir kein absolutes Matriarchat, und warum es besser wäre alle Regeln dieser Welt einfach zu ignorieren: Wenn ihr eine Welt verändern wollt, dann tut das, aber bitte macht das mit eurer Welt, nicht mit meiner.

    PS: ich werde der erste sein, der eine andere Anschauung unterstützt, sobald mir einer ein System zeigen kann, das unser Zusammenleben besser machen kann, aber unter der Berücksichtigung der menschlichen Natur. Denn die ist es, welche uns immer wieder ausbremst.

    Alessia


    Vor ein Paar Wochen war ich zum ersten mal im Casa della Seduzione an der Zentralstrasse 64. Der Eingang ist leicht zu finden, auch wenn von aussen nichts auf den Club hindeutet. Die Klingel ist nur mit "Casa" angeschrieben. Es dauerte nach dem Klingeln einen Moment, und die Türe wurde von einer Dame geöffnet. Sie sprach gut deutsch und war offensichtlich asiatischen Einschlags. Sie führte mich sogleich in ein Zimmer, und fragte nach meinen Wünschen. Da ich vor allem auf die Massage neugierig war, entschied ich mich für 30 min. Massage mit BJ und CIM. Dies auch, weil ich den TP vorher studiert hatte, und 2 der anwesenden Damen nicht wollte. Genau diese 2 boten gemäss HP dieses Extra nicht an.

    Sie verliess den Raum, und einen Moment später erschien die erste Dame zur Vorstellung. Da mir genau diese auf dem Plan schon aufgefallen war, musste ich nicht mehr lange überlegen. Sie rekapitulierte kurz meine Wünsche, was ich als umsichtig empfand. Offensichtlich versucht man so, allfällige Missverständnisse zu vermeiden. Somit führ der Club - oder halt das Studio - bereits seinen 2. Pluspunkt bei mir ein. Den ersten gabs für die Lage, und den diskreten Zugang. Ich fragte sie, ob das für sie ok sei, was sie mit einem recht erstaunten: "yes, of course" beantwortete.

    Natürlich ist mir klar, dass man wohl in solch einer Situation nie ein "naja", oder ein "lieber nicht" zu hören bekommen wird. Aber alleine schon das signalisieren, dass es mir als Kunde wichtig ist, dass der Job für sie mit mir auch in Ordnung geht, wirkt sich im Allgemeinen positiv auf den weiteren Verlauf aus.

    Schnell holte sie mir noch was zu trinken, und führte mich dann in die Dusche. Fast wie zu hause, es scheint eine ganz gewöhnliche Wohnung zu sein. Wieder im Zimmer, musste ich nicht lange auf sie warten. Wir begannen mit der üblichen Massage des Heckbereiches. Von oben bis unten knetete sie mich gar nicht mal so schlecht durch. Viel besser habe ich es bis jetzt in Studios selten erlebt, schlechter allerdings auch schon. Nach einiger Zeit sollte ich mich dann umdrehen, damit sie sich den Frontbereich vornehmen konnte. Ein bisschen Massage, dann langsam etwas mehr Stimulation. Meine Erregung "verhärtete" sich zunehmends, was sie zum Anlass nahm, zum nächsten Programmpunkt überzugehen. Sie richtete sich etwas komfortabler ein, und nun folgte ein BJ der Extraklasse. Wenn man mit den Girls spricht, bekommt man ab und zu zu hören, dass es einige Kunden gibt, bei denen sie den Höhepunkt fast erahnen müssen, da er weder von starken Zuckungen noch von einer entsprechenden Geräuschkulisse begleitet wird. Bei mir ist genau das umgekehrte der Fall. Von daher war es auch für sie nicht schwer, die richtige Intensität kurz vor, beim, und nach dem Absch(l)uss zu finden. Oft fängt nach dem Orgasmus sofort die Putzerei, und die Spuckerei an. nicht so bei Alessia. Sie spielte noch ein bisschen mit dem Material und mit meinem kleinen Freund, bevor sie dann alles fachgerecht entsorgte.

    Wir sprachen noch ein bisschen miteinander, wobei ich erfuhr, dass sie in ein oder zwei Tagen abreisen würde. Schade, das hätte ich gerne noch einmal wiederholt.

    Allerdings fand ich sie einige Zeit später auf der HP vom Mondana.

    Alles in Allem eine tolle Nummer. Auch für Alessia gibt`s die volle Punktzahl. Ich bin eigentlich erstaunt, dass man nicht mehr über den Laden hier liest. Ich kann ihn nach meinem ersten Besuch dort nur empfehlen - und Alessia erst recht.

    Eigentlich stand heute ein ganz anderer Club auf der Liste. Da man sich dort aber entschlossen hatte, mir die rote Karte zu zeigen, entschloss ich mich kurzfristig, ein paar Positionen auf der To do-Liste abzuarbeiten. So fuhr ich beim ersten Schneegestöber dieses Jahres in Richtung Kirchberg. Ich wollte mit meiner Einmannkarawane einen Harem besuchen. Harem statt Bumsalp - kein schlechter Tausch, wie sich später herausstellen sollte.

    Kurz nach 20.00 Uhr die Bar betreten, stellte ich schon ein gewisses Ungleichgewicht der Kräfte fest. Eindeutige Östrogendominanz. Wie der Tagesplan aussagte, waren um die 14-15 Ladies in den Startpflöcken, und warteten um die Wette. Ich startete an der Bar. Kaum hin gesetzt, erhob sich eines der jungen Dinger, kam zu mir, und wollte mich gerade fragen, was ich trinken wolle, da war hinter der Bar bereits eine andere schneller. Offenbar hatte ich auf meiner Seite eine Schnelldenkerin erwischt. Sie kombinierte folgendermassen: ok, dann bring du ihm ruhig das Getränk. Dann kann ich mich ja gleich zu ihm hinsetzen. Somit war die Rollenverteilung schon klar. Ihr gutes Hochdeutsch ermöglichte eine angenehme Unterhaltung. Ich sagte ihr bereits am Anfang, dass ich gerade eben gekommen sei, und dass ich als alter Mann halt schon noch etwas Zeit bräuchte, um erst mal runter zu kommen. Sie meinte darauf nur etwas neckisch; aber bitte nicht zu weit runter, sie habe dann keine Lust, später bei mir wieder alles aufrichten zu müssen..... ok , den Wink versteht man. Wir bedanken uns für ihre Reservation..

    So suchte ich mir ein gemütlicheres Plätzchen auf den Sofas, wo sich aber sofort auch wieder eine Dame um mich kümmerte. Heute scheinen hier ja alle auf Angriff gebürstet zu sein. Na, mir soll`s recht sein. Als sich nach 5-10 Minuten auch sie wieder auf den Weg machte, konnte ich mich langsam etwas entspannen. Ich versuchte mal, die anwesenden Girls, die offensichtlich in ein Brasil/Latina - Lager, und eine Rom / Bul / Balkan - Fraktion gegliedert waren, den Bildern vom Tagesplan, die ich noch im Kopf hatte, zuzuordnen. Dies mit mehr oder weniger mässigem Erfolg. Offenbar machte ich dabei einen entspannten, oder einen gelangweilten Eindruck. Jedenfalls war die Schnelldenkerin nach 10 Minuten wieder zur Stelle. Jetzt ging das Ganze etwas zügiger voran. Sie schlug vor, wir könnten ja in der Ruhezone neben der Sauna etwas relaxen, dort sei es angenehmer. Dort angekommen, fummelte sie etwas an mir herum, und dabei unterhielten wir uns darüber, dass sie in Deutschland in einem Massagestudio gearbeitet hatte. Als sich mein kleiner Freund, durch die Fummelei wohl aufgeweckt, zu strecken begann, und wohl auch mitreden wollte, entging ihr auch das nicht. So meinte sie nur, wir könnten jetzt noch lange darüber reden, oder sie könne mir das im Zimmer zeigen. Die zweite Idee fand ich recht viel überzeugender, und so erhob sie sich, um den Schlüssel zu organisieren. Im Zimmer schnell das Bett mit Handtüchern abgedeckt, und schon fühlte ich auf meinem Rücken das wohlige Gefühl vom Öl. Sie massierte mir den Rücken und die Schulter, bis ich deutlich entspannter war. Umdrehen. Die nun folgende body to body -Masage war alleine schon das Geld wert. Dies vor allem aufgrund ihrer Brüste, die sie gekonnt einsetzte, und die man jetzt mit keinem anderen Wort beschreiben kann als: PERFEKT. Nach einiger Zeit meinte sie, sie würde jetzt gerne Blasen, aber sie möchte das nicht ohne Lümmeltüte tun. Sie habe sich wohl Lippenherpes eingefangen, und möchte das jetzt nicht unbedingt weitergeben. Wenn ich aber wolle, würde sie schon ohne blasen, für sie sei es kein Problem. Hmm, was jetzt? No Risk, no fun, oder, ohne Gummi nur für Dummi...?? Also wirklich lange muss man darüber ja jetzt auch nicht nachdenken. Also - Lümmeltütenblasen. Dabei glitten ihre immer noch öligen Hände immer wieder über meinen Körper, rauf und runter. Irgendwann kam die Frage nach der nächsten Eskalationsstufe. An dieser Stelle musste ich einen Einwand anbringen. Es konnte ja nicht sein, dass sie die ganze Arbeit alleine machte, und ich mich nur bedienen liess. Irgendwie hatte ich jetzt gerade das Gefühl, es wäre ihr auch recht gewesen, diesen Punkt zu übergehen. Da das vorangehende "Bewerbungsgespräch" recht zügig ablief, war gar keine Zeit geblieben, ihr das zu erklären, was ich halt jetzt nachholte. Sie solle doch so lieb sein, und einfach versuchen, sich zu entspannen. Ich sei weder pervers, noch ein Arschloch. Sie brauche sich keine Gedanken zu machen. Ich hätte am meisten Spass dabei, wenn ich spüren würde, dass sie es auch entspannt angehen könnte. So machte ich mich behutsam daran, ihre wohlriechende und perfekt geformte Weiblichkeit zu verwöhnen. Ich stellte mit Freude fest, dass sie meinen Worten wohl glaubte, und konnte richtig zusehen, wie sie sich von Minute zu Minute mehr entspannte, um danach, langsam aber sicher auch von Minute zu Minute erregter zu werden. Als ich jetzt zum ersten mal ihre Brüste leicht streichelte, und die harten grossen Brustwarzen berührte, war es um ihren Wiederstand definitiv geschehen. Tja, Geduld bringt Rosen. Offenbar war die Entladung mehr als nur eine Illusion, denn zum Ficken hatte sie jetzt ehrlicherweise gar keine Lust mehr, was mir nicht unrecht war. Also nochmals die Nummer mit der BtoB - Massage. Orgasmuskontrolle auf hohem Niveau. Ich bin kurz vor dem Durchdrehen. Sie geniesst meinen aufgestauten Druck und die darauffolgende Explosion sichtlich. Himmel nochmal.... wo bin ich? Was mache ich hier? Und wer bist du denn?.. Kontrollverlust bei gleichzeitigem Herunterfahren des Systems auf die Lebensnotwendigen Grundfunktionen.

    Langsam bin ich wieder unter den Lebenden. Aufputzen der Sauerei, wobei man nicht mehr zwischen Massageoil und körpereigenen Flüssigkeiten unterscheiden kann. Die Idee mit den Tüchern auf dem Bett hat sich gelohnt.


    In der Garderobe fragte ich zum ersten mal nach der Zeit. Sie meinte es sei zwar etwas mehr gewesen, aber eine Stunde sei für sie in Ordnung. Ok, dann brauchten wir das Kartenlesegerät nicht. Das Girl direkt zu bezahlen ist irgendwie ungewohnt. Es gibt einem aber die nette Gelegenheit, seine Dankbarkeit mit einem schönen Trinkgeld auszudrücken. Wieder in der Bar, sie brachte mir noch schnell was zu Trinken, und huschte dann ab. Etwas später kam sie tatsächlich noch einmal zu mir, und wir machten noch ein paar Witze. Ich empfinde diese Zeit, das "aftersales" mittlerweile, als etwas vom schönsten. Vielleicht ist das ja auch nur ein Teil der Illusion. Aber ich denke mal, ein Girl würde sich nicht noch einmal mit dem Gast abgeben, nachdem sie ja den Deal gemacht, und den Job erledigt hat, wenn es für sie nicht wenigstens ein Stück weit ok war. Ich rede nicht von Lust, oder Befriedigung, aber von einem intensiven Moment, der sie mal nicht ein Übermass an Überwindung gekostet hat. Mehr kann man, glaube ich, nicht erwarten.

    Ich würde jetzt gerne sagen; Wiederholungsfaktor <3  Leila 100% <3. Das ist es auch zweifelsfrei. Wenn da nur nicht die beiden Anderen noch wären, die ich beim Zuordnen der Tp-Bilder entdeckt hatte. :*Nikol, und vor allem Anita:mutig: sind die beiden neuen, offenen Punkte auf der To do-Liste. So schnell geht mir also die Arbeit nicht aus. Das Harem wird eindeutig unterbewertet. So wie es sich im Moment gerade präsentiert, könnte es durchaus zum zweiten Hotspot zwischen Bodensee und Zürichsee werden. :thumbup::thumbup:

    Eigentlich stand heute ein ganz anderer Club auf der Liste. Da man sich dort aber entschlossen hatte, mir die rote Karte zu zeigen, entschloss ich mich kurzfristig, ein paar Positionen auf der To do-Liste abzuarbeiten. So fuhr ich beim ersten Schneegestöber dieses Jahres in Richtung Kirchberg. Ich wollte mit meiner Einmannkarawane einen Harem besuchen. Harem statt Bumsalp - kein schlechter Tausch, wie sich später herausstellen sollte.

    Kurz nach 20.00 Uhr die Bar betreten, stellte ich schon ein gewisses Ungleichgewicht der Kräfte fest. Eindeutige Östrogendominanz. Wie der Tagesplan aussagte, waren um die 14-15 Ladies in den Startpflöcken, und warteten um die Wette. Ich startete an der Bar. Kaum hin gesetzt, erhob sich eines der jungen Dinger, kam zu mir, und wollte mich gerade fragen, was ich trinken wolle, da war hinter der Bar bereits eine andere schneller. Offenbar hatte ich auf meiner Seite eine Schnelldenkerin erwischt. Sie kombinierte folgendermassen: ok, dann bring du ihm ruhig das Getränk. Dann kann ich mich ja gleich zu ihm hinsetzen. Somit war die Rollenverteilung schon klar. Ihr gutes Hochdeutsch ermöglichte eine angenehme Unterhaltung. Ich sagte ihr bereits am Anfang, dass ich gerade eben gekommen sei, und dass ich als alter Mann halt schon noch etwas Zeit bräuchte, um erst mal runter zu kommen. Sie meinte darauf nur etwas neckisch; aber bitte nicht zu weit runter, sie habe dann keine Lust, später bei mir wieder alles aufrichten zu müssen..... ok , den Wink versteht man. Wir bedanken uns für ihre Reservation..

    So suchte ich mir ein gemütlicheres Plätzchen auf den Sofas, wo sich aber sofort auch wieder eine Dame um mich kümmerte. Heute scheinen hier ja alle auf Angriff gebürstet zu sein. Na, mir soll`s recht sein. Als sich nach 5-10 Minuten auch sie wieder auf den Weg machte, konnte ich mich langsam etwas entspannen. Ich versuchte mal, die anwesenden Girls, die offensichtlich in ein Brasil/Latina - Lager, und eine Rom / Bul / Balkan - Fraktion gegliedert waren, den Bildern vom Tagesplan, die ich noch im Kopf hatte, zuzuordnen. Dies mit mehr oder weniger mässigem Erfolg. Offenbar machte ich dabei einen entspannten, oder einen gelangweilten Eindruck. Jedenfalls war die Schnelldenkerin nach 10 Minuten wieder zur Stelle. Jetzt ging das Ganze etwas zügiger voran. Sie schlug vor, wir könnten ja in der Ruhezone neben der Sauna etwas relaxen, dort sei es angenehmer. Dort angekommen, fummelte sie etwas an mir herum, und dabei unterhielten wir uns darüber, dass sie in Deutschland in einem Massagestudio gearbeitet hatte. Als sich mein kleiner Freund, durch die Fummelei wohl aufgeweckt, zu strecken begann, und wohl auch mitreden wollte, entging ihr auch das nicht. So meinte sie nur, wir könnten jetzt noch lange darüber reden, oder sie könne mir das im Zimmer zeigen. Die zweite Idee fand ich recht viel überzeugender, und so erhob sie sich, um den Schlüssel zu organisieren. Im Zimmer schnell das Bett mit Handtüchern abgedeckt, und schon fühlte ich auf meinem Rücken das wohlige Gefühl vom Öl. Sie massierte mir den Rücken und die Schulter, bis ich deutlich entspannter war. Umdrehen. Die nun folgende body to body -Masage war alleine schon das Geld wert. Dies vor allem aufgrund ihrer Brüste, die sie gekonnt einsetzte, und die man jetzt mit keinem anderen Wort beschreiben kann als: PERFEKT. Nach einiger Zeit meinte sie, sie würde jetzt gerne Blasen, aber sie möchte das nicht ohne Lümmeltüte tun. Sie habe sich wohl Lippenherpes eingefangen, und möchte das jetzt nicht unbedingt weitergeben. Wenn ich aber wolle, würde sie schon ohne blasen, für sie sei es kein Problem. Hmm, was jetzt? No Risk, no fun, oder, ohne Gummi nur für Dummi...?? Also wirklich lange muss man darüber ja jetzt auch nicht nachdenken. Also - Lümmeltütenblasen. Dabei glitten ihre immer noch öligen Hände immer wieder über meinen Körper, rauf und runter. Irgendwann kam die Frage nach der nächsten Eskalationsstufe. An dieser Stelle musste ich einen Einwand anbringen. Es konnte ja nicht sein, dass sie die ganze Arbeit alleine machte, und ich mich nur bedienen liess. Irgendwie hatte ich jetzt gerade das Gefühl, es wäre ihr auch recht gewesen, diesen Punkt zu übergehen. Da das vorangehende "Bewerbungsgespräch" recht zügig ablief, war gar keine Zeit geblieben, ihr das zu erklären, was ich halt jetzt nachholte. Sie solle doch so lieb sein, und einfach versuchen, sich zu entspannen. Ich sei weder pervers, noch ein Arschloch. Sie brauche sich keine Gedanken zu machen. Ich hätte am meisten Spass dabei, wenn ich spüren würde, dass sie es auch entspannt angehen könnte. So machte ich mich behutsam daran, ihre wohlriechende und perfekt geformte Weiblichkeit zu verwöhnen. Ich stellte mit Freude fest, dass sie meinen Worten wohl glaubte, und konnte richtig zusehen, wie sie sich von Minute zu Minute mehr entspannte, um danach, langsam aber sicher auch von Minute zu Minute erregter zu werden. Als ich jetzt zum ersten mal ihre Brüste leicht streichelte, und die harten grossen Brustwarzen berührte, war es um ihren Wiederstand definitiv geschehen. Tja, Geduld bringt Rosen. Offenbar war die Entladung mehr als nur eine Illusion, denn zum Ficken hatte sie jetzt ehrlicherweise gar keine Lust mehr, was mir nicht unrecht war. Also nochmals die Nummer mit der BtoB - Massage. Orgasmuskontrolle auf hohem Niveau. Ich bin kurz vor dem Durchdrehen. Sie geniesst meinen aufgestauten Druck und die darauffolgende Explosion sichtlich. Himmel nochmal.... wo bin ich? Was mache ich hier? Und wer bist du denn?.. Kontrollverlust bei gleichzeitigem Herunterfahren des Systems auf die Lebensnotwendigen Grundfunktionen.

    Langsam bin ich wieder unter den Lebenden. Aufputzen der Sauerei, wobei man nicht mehr zwischen Massageoil und körpereigenen Flüssigkeiten unterscheiden kann. Die Idee mit den Tüchern auf dem Bett hat sich gelohnt.


    In der Garderobe fragte ich zum ersten mal nach der Zeit. Sie meinte es sei zwar etwas mehr gewesen, aber eine Stunde sei für sie in Ordnung. Ok, dann brauchten wir das Kartenlesegerät nicht. Das Girl direkt zu bezahlen ist irgendwie ungewohnt. Es gibt einem aber die nette Gelegenheit, seine Dankbarkeit mit einem schönen Trinkgeld auszudrücken. Wieder in der Bar, sie brachte mir noch schnell was zu Trinken, und huschte dann ab. Etwas später kam sie tatsächlich noch einmal zu mir, und wir machten noch ein paar Witze. Ich empfinde diese Zeit, das "aftersales" mittlerweile, als etwas vom schönsten. Vielleicht ist das ja auch nur ein Teil der Illusion. Aber ich denke mal, ein Girl würde sich nicht noch einmal mit dem Gast abgeben, nachdem sie ja den Deal gemacht, und den Job erledigt hat, wenn es für sie nicht wenigstens ein Stück weit ok war. Ich rede nicht von Lust, oder Befriedigung, aber von einem intensiven Moment, der sie mal nicht ein Übermass an Überwindung gekostet hat. Mehr kann man, glaube ich, nicht erwarten.

    Ich würde jetzt gerne sagen; Wiederholungsfaktor <3  Leila 100% <3. Das ist es auch zweifelsfrei. Wenn da nur nicht die beiden Anderen noch wären, die ich beim Zuordnen der Tp-Bilder entdeckt hatte. :*Nikol, und vor allem Anita:mutig: sind die beiden neuen, offenen Punkte auf der To do-Liste. So schnell geht mir also die Arbeit nicht aus. Das Harem wird eindeutig unterbewertet. So wie es sich im Moment gerade präsentiert, könnte es durchaus zum zweiten Hotspot zwischen Bodensee und Zürichsee werden. :thumbup::thumbup:

    Ja, die Girls wollen (oder müssen) was verdienen, das ist ja auch ok so. Aus diesem Grund - und nur aus diesem - sind sie hier. Das könnte die GL zwar durch Mindestverdienste oder ähnliches unterstützen, das wird aber auf die Dauer nicht der Fall sein, und macht auch überhaupt keinen Sinn. Damit gehen Trägheit, und andere schlechte Gewohnheiten einher - die berühmt-berüchtigte Spirale, die nach unten dreht. Darum wird das Maximum wohl sein, was heute schon in einigen Clubs die Regel ist - hat ein Girl heute kein Zimmer, muss sie heute oder morgen den Eintritt nicht berappen. Das Ziel darf aber nicht sein, für solche Szenarien Lösungen zu finden, sondern, solche Umstände zu vermeiden, und die Situation für die Girls - und somit auch für den Club selber - zu verbessern.

    Die Kunden wiederum kommen wegen den Girls. Wenn eine gewisse Mindestanzahl Girls anwesend ist, die Optik der Girls für möglichst viele Gäste etwas hergibt, und der Service der Girls stimmt, dann sollten auch die Gäste kommen. Das kann der Club selber aber nur zu einem Teil beeinflussen.


    Der Club kann aber etwas anderes. Und genau das war in der Vergangenheit das Problem.

    Man kann die Girls auch ein Stück weit zu "ihrem Glück zwingen". Indem man von Anfang an ganz klare Verhaltensregeln aufstellt, und diese auch durchsetzt, Hier wären wir halt leider wieder bei der Diskussion, was ein Club will, kann und darf, und was eben nicht. Der Schlüssel zum Erfolg liegt sicher nicht allein darin, sondern im Zusammenspiel vieler Faktoren. Aber der Weg zum Misserfolg, der führt früher oder später unweigerlich über dieses Kriterium. Lasst die Girls einfach machen, worauf sie gerade Lust haben - oder eben nicht - und man kann den gleichen Club jedes Jahr wieder frisch "Neueröffnen".... Ich bin mir bewusst, von aussen ist es immer einfacher den Klugscheisser zu geben. Aber man darf sich ja trotzdem die Frage gefallen lassen, warum es Clubs gibt, die dieses "Kunststück" offenbar besser hinbekommen als andere...???


    Kleine Bemerkung am Rande:

    Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ein Laden Neu aufmacht, oder unter neuen Umständen eine Wiedereröffnung durchführt.

    Ein neuer Laden hatte bis anhin noch keine Kunden. Somit gibt es weder Vorschusslorbeeren, noch Ressentiments.

    Bei einer Wiedereröffnung ist die Neugier an sich weniger gross, weil einiges halt schon bekannt ist, dafür ist die Erwartungshaltung grösser. Es wird erwartet, dass sich die Fehler der Vergangenheit (und da gibt es viele verschiedene Ansichten, welche das genau waren) auf keinen Fall wiederholen sollten.

    Das Undankbare daran ist, dass der Fokus der Kunden sehr stark darauf ausgerichtet sein wird. Man kann Tausend Dinge richtig toll hinbekommen, die werden maximal mit einem gewissen Wohlwollen aufgenommen werden. Macht man aber die gleichen Fehler noch einmal, werden einem diese wohl nicht positiv ausgelegt werden. Hier hat es ein ganz neuer Laden wesentlich einfacher, da er in diesem Punkt auf mehr Verständnis hoffen kann. Es heisst dann höchstens: "naja, Anfängerfehler - ist ja nicht so schlimm".

    Das ist zwar kein nettes Verhalten, aber leider menschlich..

    Girls & Betreiber sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

    Bei den Girls gibt es die ganze Bandbreite - von denen, die keine Ahnung haben was ein Forum ist, bis zu denen die Mitlesen. Letztere sind aber deutlich in der Unterzahl. Die Meisten brauchen auch gar nicht mitzulesen, da viele von ihnen über allfällige aktuelle Themen von ihren Kunden mit Infos versorgt werden. Wenn sie selber mitlesen, dann nur das, was über sie selber, oder allenfalls noch eine Freundin, oder aber über eine verhasste Konkurrentin geschrieben wird. Der ganze Rest ist für die Girls belanglos.

    Bei den Betreibern hingegen, hat sich in letzter Zeit das Interesse scheinbar wieder gesteigert. Einige haben sicherlich immer ein Auge darauf gehabt, ein paar Andere kümmert es auch heute nicht, ob, oder was über sie geschrieben wird.

    Auffällig ist aber, dass sich in letzter Zeit wieder vermehrt Betreiber selber äussern, und teilweise sogar mit den Schreibern interagieren.

    Darum finde ich es besser, keinen Stammclub zu haben. Dann kann ich machen was ich will - und vor allem, wo und mit wem ich will.

    Genau darum geht es ja. Es soll doch möglich sein, einen Stammclub zu haben, wo man sich wohl fühlt, und wo man gerne und oft hingeht, und gleichzeitig aber auch tun können, was man will, wo, und mit wem man will. Und das, ohne dass man deswegen angemacht wird, und ohne dass man sich vor irgend jemandem rechtfertigen muss.

    Auf dieses Thema habt ihr wirklich schnell und gut reagiert! Bravo. Wenn ihr auf alle wichtigen Anliegen so prompt reagieren könnt, dann habt ihr sehr gute Chancen, das Ruder wieder in die Hand zu bekommen, und erfolgreich zu sein.

    Ich drücke euch die Daumen. Besuchen werde ich euch, wenn sich der erste Ansturm etwas gelegt hat.

    Es gab durchaus Partys, die den Namen verdient haben. Wer z. B. die früheren Samichlaus- oder Weihnachtspartys im Palace und im Zeus noch erlebt hat, weiss von was ich rede. Die waren durchaus legendär.

    Die Mädels waren so gut gebucht, dass sie teilweise nicht mal bis zurück in die Bar kamen, weil sie der nächste Gast bereits an der Rezeption abgefangen hat. Viele der Girls machten an so einem Tag 10 - 15 Zimmer. Halt alle nur über die "Sprintdistanz" - keine Marathonlängen.

    Leider kommen viele der heutigen Partys nicht mehr an dieses Format heran. Die Frage ist nur, warum.

    Sind Partys generell ausgelutscht? Sind ihre Zeiten vorbei?

    Gibt es einfach zu viele davon?

    Wurden sie qualitativ schlechter?

    Sind die Kunden zu verwöhnt geworden? Die Ansprüche gestiegen?

    Haben sich die Wünsche und das Verhalten der Kunden verändert?

    Viele der angepriesenen Partys sind wirklich nicht als solche zu erkennen. Wie schon erwähnt - das Aufhängen von ein paar Ballons macht noch keine Party.

    Aber auch an den aufwändiger gestalteten, kommt nicht mehr die gleiche Stimmung auf wie früher. Das müsste eigentlich bedeuten, dass es an den Kunden selber liegt.....??

    Bleibt zu hoffen, dass genügend Parkplätze zur Verfügung stehen. Wenn die Kunden wieder umkehren, weil sie keinen Parkplatz finden, nützt das beste Konzept nichts.

    @Hanso

    Da der Eingangspost hier von mir stammt, erlaube ich mir, dir zu antworten.

    Wenn du von Anfang an alles gelesen hättest, hätte dir auffallen müssen, dass das unmöglich ein Eröffnungspost in einem neuen Thema sein kann.

    Ich habe den Post in einem ganz anderen Thema gemacht. Der Admin hat dann das Thema hier eröffnet, und meinen Beitrag zusammen mit einigen Antworten hierher verschoben.


    Also keine Rede von "einem Problem herauf beschwören", sondern aus dem ursprünglichen Zusammenhang heraus genommen.


    Du warst also von Juli bis September 4 mal dort - am Nachmittag, Wochentags.

    Von den 4-5 anwesenden Girls ist die Eine ganz sicher, und evtl. noch eine Zweite mit dem eigenen Auto da. Für die 2-3 Nasen die den Laden besuchen - und mehr sind es für gewöhnlich nicht, schon gar nicht zu diesen Zeiten - hat es also mehr als genug PP. Wenn du hier ein Parkproblem gehabt hättest, wäre das aber mehr als nur bedenklich. Äh, Stop... - du parkierst ja nicht VOR dem Club - weil du dich nicht getraust... aber vor dem La Vie geht dann... - sehr selektive Wahrnehmung bei dir... Dort sind es übrigens 14 PP vor, und noch 4 oberhalb des Hauses. Google hilft dir auch hier, dann musst du nicht extra hinfahren um nachzuzählen.

    An einer angekündigten Re-Opening Party - und das war der Ausgangspunkt des Themas - werden aber hoffentlich etwas mehr nach Neuenhof kommen. Da reichen die wenigen eigenen Plätze ja hoffentlich nicht. Es war nie die Rede vom "Normalbetrieb".

    Wo du jetzt eine böse Absicht witterst, weil man vor Fremdparkieren warnt, weiss ich nicht. Scheinbar war ich nicht der einzige, der schon mal eine surprise unter dem Scheibenwischer gehabt hat!


    Jetzt noch 2 Bemerkungen zu dir:

    1. Wenn du schon weisst, dass die Leute Stundenlang auf einen PP an der Party im Globe gewartet haben, hättest ja gerade du darüber schreiben können. Hast du das? Nein. Also halt mal schön die Füsse still. Mit deinem Hinweis auf die Ehrlichkeit der Schreiber disqualifizierst du dich auf ganzer Linie selber.

    2. Sei bitte etwas vorsichtiger in deiner Wortwahl. Jemandem vorzuwerfen, dass er etwas unterschlagen würde, ist nicht gerade die feine Art. Begriffe wie Zipfelklatscher, Grosskotzig, Blendertum und Schaumschlägerei sollte man sich verkneifen, wenn man nicht mal fehlerfrei bis 14 (Parkplätze) zählen kann!

    @Faro do Prado


    Ja, danke, so schlau bin ich auch.. ;)


    Aber andruss schrieb eingangs davon, dass er "einiges" nicht verstehen würde - also hegte ich die Hoffnung, dass er uns erleuchten würde, was denn noch so sei, das sich ihm verschliesst...

    Wenn ich so Kommentare über das Globe lese dann kann ich einiges nicht verstehen: Für mich ist das Globe wunderbar und ich bin schon rund 10 bis 11 Stunden dort: Wellness, gut essen und die Sauna ist sehr gut und die Shows auf der Bühne- man befindet sich in einer anderen Welt. Die Frauen sind im großen Ganzen sehr anständig und ich hatte bis jetzt noch keine Probleme. Auch mit dem 30 Minuten Service sind alle Frauen zu haben, die sich auch sehr Mühe geben, wenn man als Kunde nett und gepflegt ist. Was ich aber etwas beanstande ist, dass es manchmal einfach zu warm ist- gerade in den Zimmern. Aber das Globe ist auch sehr gut organisiert auch mit den Supervisoren, die ständig für Ordnung sorgen und der Clubmanager ist ordentlich und hat Humor. Der Geschäftsführer Fritz ist ein sehr aufgestellter Typ mit dem man auch mal gut Quatschen kann. Der Ingo schleicht manchmal wie ein schwarzer Kater im Globe herum und schaut für Ordnung, da ist schon manchmal ein lächeln über ihn angesagt. Die Küche ist wunderbar und zuvorkommend. Also ich sehe beim Globe keine Probleme- außer die Wärme.


    Du schilderst alles, warum es dir gefällt, aber du schreibst nicht, was genau du jetzt nicht verstehst..?

    Was mich betrifft sag ich ja nicht, dass ich den Club nicht mal besuchen werde (ausser das Imperium hat ihn übernommen) ... Aber gemütlich bei Gratis Sex an den Eröffnungstagen? Da fehlt mir die Phantasie dafür....

    Ach so... jetzt haben wir aneinander vorbei geredet - ich habe mit der Oase für die Karavane auch nicht die Eröffnungsfeierlichkeiten gemeint, sondern eher langfristig gedacht..


    ...alles gut..

    Pass gut auf dein Pferd auf - die Nachbarn grillieren gerne...


    tsch..tsch..

    Deine These in allen Ehren.... aber...


    Es gibt vermutlich auch noch andere potentielle Quellen, die kontaminiert sind, nicht nur die Finger.

    Was das ganze mit dem Geld zu tun hat, drängt sich mir jetzt nicht unbedingt auf...


    Wer nach dem Eintreten in den Club erst mal duschen geht, vermindert dieses Risiko erheblich. Das sollte eigentlich sowieso für jeden normalen Kunden selbstverständlich sein!!


    Wer mit einem Girl auf's Zimmer geht, geht normalerweise Duschen, und danach direkt ins Zimmer. Es findet also kein Kontakt zu Geld oder sonstwas statt zwischen Duschen und Fingern.


    Möglicherweise ist das auch ein Grund, warum die Girls es gar nicht mögen, wenn sie im Club schon zu intensiv begrabscht werden. Das Ding mit der Hygiene..


    Der Bezahlvorgang - wenn er überhaupt stattfindet - ist zwischen Aufenthalt im Club, und dem Zimmer. Ich habe schon einiges gesehen, aber noch keinen, der dem Girl die Finger schon auf der Treppe hineinschiebt.


    Und dann kommt ja wieder Duschen - Kreis geschlossen.

    Die Gerüchteküche kocht - Das New Blue-up mit neuer Führung?


    Bekommt das NBU einen neuen Boss? Oder sogar einen Mieter?

    Ich habe etwas in der Richtung auf dem Latrinenweg mitbekommen - und an dem Gemunkel ist ja vielfach etwas dran.


    Und ich habe einen Typen rumlaufen sehen. Als ihn die Girls darauf ansprachen, warum er mit den Kleidern im Club herumlaufe, meinte er, er sei der Chef... strange..


    Da ich mich aktuell nicht mehr zu den NBU-Insidern zähle, habe ich mir verkniffen, Anika darauf anzusprechen.

    btw: das line-up im NBU ist jetzt seit einiger Zeit wieder besser geworden. Es gibt immer noch Schwankungen nach oben und unten, aber im grossen und ganzen hat sich das Niveau etwas weiter oben eingependelt.

    Gestern waren zwei Damen anwesend, die ich noch nie gesehen habe. Beide nicht unbedingt die Vorzugsbeute für Skinny- oder Teenyliebhaber, aber sicher habe ich schon schlechteres gesehen.

    Hoffentlich geht es noch ein bisschen in diese Richtung weiter.

    Es ist keine neue Regel und keine verspätete Reaktion.


    Seit 10 Jahren darf im Blue-Up nur im Glas-Fumoir im 1. Stock geraucht werden.


    Jeder Blue-Up Gast, ob Raucher und Nichtraucher weiss das.

    Dann ist es halt eben doch genau das, was ich gesagt habe. Eine "leicht" verspätete Umsetzung eben dieses Gesetzes...!


    Bevorzugte Reihenfolge: Lesen - Verstehen - Schreiben!

    als der FKK-Neuenhof früher mit dem FKK-Basel zusammengehörte, war ich zwei Mal dort wo richtig viel los war. Und in beiden Fällen habe ich in der Umgebung geparkt, dort hat es viele Firmen wo du immer einen Platz irgendwo findest. Es ist nicht optimal aber es geht und in Vergangenheit hats doch auch immer funktioniert, warum soll es jetzt auf einmal nicht mehr funktionieren? Soll der Club schliessen, nur weil die Parkplatzsituation nicht optimal ist? Wenn man so denkt, dürfte in den Städten Zürich, Luzern, Basel kein einziges Studio funktionieren, denn dort ist die Parkplatzsituation noch 10x verschärfter.

    Früher wurde es von den Nachbarn tolleriert, wenn die Kunden vom FKK am Abend oder am Wochenende ihre Parkplätze benutzt hatten. Die Stimmung ist halt leider auch nicht mehr ganz die gleiche. Ich hatte mal mein Portemonnaie im Auto vergessen, und musste es holen. Also ging ich schnell mit Badetuch um die Hüfte und Mantel bekleidet zum Auto. Ein Nachbar hat mich gesehen, und ein riesiges Gezeter losgelassen. Ich fragte ihn, was ihn denn genau störe. Man sehe bei mir weniger, als in jeder Fussgängerzone, oder in der Badi. Und wenn er fände, man würde zu viel Haut sehen, dann würde ich ihm vorschlagen, dass er und seine Kumpels, die zusammen am Grillieren waren, erst mal alle wieder ihre T-Shirts anziehen sollen, dann würden die anwesenden Kinder davon auch keinen bleibenden Schaden bekommen.

    Ich merkte aber bald, dass es gar nicht darum ging, sondern einfach die Tatsache, dass ein solcher Club nebenan ist, scheint für die Gutbürgerlichen Leute ein Problem darzustellen.



    Studios in den Städten...

    Studios haben halt auch nicht 50 - 80 Gäste gleichzeitig drin. In einem Saunaclub kann das schon sein.

    Ausser dem Pascha in Basel, kenne ich keinen Saunaclub der so wenig Parkplätze hat wie im Neuenhof. Amesia ist vielleicht auch noch etwas schwierig.

    Woher kommt eigentlich diese Regel jetzt? Ist das eine "leicht" verspätete Reaktion auf das Rauchverbot in Lokalen, das vor ein paar Jahren eingeführt worden ist? Oder hängt es mit etwas anderem zusammen? Ist das kantonal, oder wie ist das zu verstehen? Ich habe in keinem anderen Club das gleiche mitbekommen..?

    Die neue Regelung, dass im Club nicht mehr geraucht werden darf, treibt seltsame Blüten.

    Wie gewohnt ging ich in`s Fumoir, um meine Cigarre zu rauchen. Normalerweise ist man dort schön für sich, oder es kommt maximal ein Gast rein, der rauchen will, oder Fernsehschauen.

    Heute waren 2 Gäste und 6 Frauen dort. Ich verbrachte fast 2 Stunden dort, und war nie alleine. Bis zu 8 Frauen und 3 andere Gäste waren gleichzeitig mit mir dort. Scheinbar entwickelt sich das Fumoir so zum neuen Mittelpunkt des Clubs. Das wäre ja eigentlich egal, aber wenn es unten eh schon nicht viele Leute hat, dann sieht es wohl zukünftig noch leerer aus. Ob das gut ist...?

    Die Setcards sind so unterschiedlich, wie die Girls die darauf beschrieben werden. Einige sind recht ausführlich, andere wenig informativ. Das betrifft sowohl die Beschreibungen der Girls an sich, wie auch die Auflistung der angebotenen Services.

    Der eine braucht sie als Orientierungs- oder Entscheidungshilfe, für einen Anderen sind nur gerade die Fotos ausschlaggebend, und wiederum andere schauen sie nicht mal an.


    Wir sind in der Schweiz glücklicherweise noch so gut dran, dass die Fotos nicht verboten sind.


    Wünschenswert wären natürlich erst mal echte, einigermassen aktuelle Fotos. Gesicht und Figur dürfen schon ersichtlich sein.


    Ob die Dame jetzt aus Rumänien oder halt aus Osteuropa stammt... naja...

    Ob sie aber deutsch spricht, oder englisch oder was auch immer, das kann schon mal hilfreich sein. Es gibt Kunden, bei denen kommt ein Girl ohne vorheriges Gespräch niemals in die engere Wahl für ein Zimmer.


    Wieder Andere orientieren sich einzig am angebotenen Service. Dieser sollte dann schon der Realität entsprechen. Für diejenigen die aber meinen, sie hätten in jedem Fall das Anrecht, auf alle der angegebenen Praktiken, würde ein Hinweis nicht schaden, der besagt, dass gewisse Service nur individuell angeboten werden.



    Also: braucht es die Setcards in Saunaclubs, Studios, Laufhäusern und Bar`s, und was gehört drauf? Sind sie wichtig oder eher überflüssig?

    Ja ich kenne die Situation. Und genau darum habe ich mich so geäussert. Wenn man schon einen Event promoted, sollte man eben an alles denken, auch an so etwas. Man könnte z. B. mit den Nachbarn reden, ob man an den besagten Tagen aushelfen könne... damit der Gast nach verlassen des Clubs keine böse Überraschung unterm Scheibenwischer hat. Es geht nicht um den "Fussmarsch", sondern um die Parkbusse (eigene Erfahrung!).


    Das ist nicht pessimistisch, sondern vorausschauend.


    Und wer glücklich ist, wenn er keinen PP findet, der soll bitte nicht zu früh anreisen, sonst hat es vielleicht noch welche... ;)

    Im Regelfall wird der Service nicht schlechter, man hat sich nur an das hohe Niveau gewöhnt und sucht den neuen Reiz dann ggf. wieder bei anderen Frauen.

    Die Damen, die du regelmässig besuchst, kennen deine Vorlieben genau. Solange du nichts anregst oder variierst, wird sie versuchen, dich anhand deiner Vorlieben zu befriedigen.


    Spannend wird es erst, wenn du eine Frau (und das gilt im Club und ausserhalb) kennenlernst, mit der du die volle Bandbandbreite nach und nach ausprobierst. Was nicht heissen muss, das man alle Grenzen sprengen muss (manche Dinge gehören in die Toilette, bei Schmerz hat jemand auch seine persönliche Grenze, etc.).

    Einen Partner auf Augenhöhe, Sex von zart bis wild oder auch mal härter, Rollenspiele, Outfits, verschiedene Orte oder Partnerkonstellationen...

    Ja, da muss ich dir absolut recht geben. Gutes Argument.


    Die Macht der Gewohnheit kann auch mal hinderlich sein. Wenn das Girl genau das macht, von dem sie weiss, dass der Kunde genau das will, oder bis jetzt wollte, dann macht sie ja eigentlich nichts anderes, als ganz genau ihren Job. Vielleicht sollte man halt nicht zu lange warten, mit Variationen. Sonst bekommt das Girl den Eindruck, man gehöre zu denen, die ein fixes Standardprogramm haben, und davon gar nie abweichen wollen. Es wird wohl eher selten der Fall sein, dass sie von sich aus noch mehr einbauen will und wird...

    Freude herrscht


    Dann hoffen wir mal, dass sich die neue Leitung besser um den Club kümmert, als die bisherige. Potential ist ja genügend vorhanden.

    Hilfe, kann mir jemand helfen? Arbeitet in Herdern eine neue Fanny - eventuell eine Schwester von der Original-Fanny? Ich frage deshalb, weil ich soeben auf der Homepage neue Fotos entdeckt habe, die mich aber kaum an "die" Fanny erinnern, mir der ich so oft auf dem Zimmer war. Oder brauche ich als 50er-Frischling doch eine Brille? Vielleicht war ja jemand heute vor Ort und kann meine Zweifel aus dem Weg räumen....

    Hey Kollege banyadee


    Warte noch mit der Brille. Es handelt sich um die gleiche Fanny. Die Fotos von einigen Girls werden durch neue ersetzt.


    Ein paar andere wurden auch aktualisiert. Bei Eva musste ich wirklich drei mal schauen, ob es wirklich sie ist...


    Hier wird wenigstens etwas unternommen, und nicht wie an anderen Orten, die Kritik von Kunden, wegen alten Fotos der Girls, einfach ignoriert.


    Und, neben dem Umstand, dass man wieder etwas aktualisiert hat, bringt man sich auch wieder etwas ins Gespräch - angenehmer Nebenefekt.

    Ich finde, eben gerade die Stammkunden sollten als zuallererst Verständnis haben, für etwas, was zwar bis anhin angenehm, und nett gewesen ist, in anderen Clubs aber in dieser Form absolut undenkbar ist. Eintritt wird überall beim Eintreten bezahlt. Zimmer werden überall nach deren Beendigung bezahlt. Es gibt sogar Clubs, wo der Kunde in Vorleistung gehen muss, was das Zimmer betrifft (Neuenhof).

    Ob diese neue Massnahme nun für den einen oder anderen sogar wünschenswert ist, sei dahingestellt. Wenn ich mich nicht sinnlos betrinke, dann kann ich schon in etwa abschätzen, was mich bei der Abrechnung erwarten wird. Von daher sehe ich mit dem bis anhin herrschenden System die Gefahr der "bösen Überraschung" nicht. Wer diesen "Schutzmechanismus" für sich selber benötigt, sollte sich vielleicht lieber ein kostengünstigeres Hobby suchen, oder eines wo ein gewisses Mass an Labilität nicht zum Risiko mutieren kann.


    Für was ich hingegen absolutes Verständnis habe, ist die Tatsache, dass der Club, bei Preisen, die, wenn man Branchenintern vergleicht, am unteren Ende der Skala angesiedelt sind, keine Lust hat, am Schluss noch dem Geld hinterherrennen zu müssen. Einzahlungsscheine verschicken, und dergleichen.


    Marianne hat mich vor einiger Zeit auf das Thema angesprochen, und mich nach meiner Meinung gefragt, da sie unschlüssig war. Sie hat abgewogen, wie denn diese Änderung bei den Gästen ankommen würde - oder eben vielleicht nicht, und tat sich mit der Entscheidung nicht leicht. Ich habe sie ermutigt, den Schritt zu machen, sogar recht eindringlich.

    Das ist eben auch etwas, was einen guten Kunden - aus Sicht des Lokals - ausmacht - dass er Verständnis hat, für Massnahmen, welche im Interesse des Clubs stehen, für den Kunden aber keinen signifikanten Unterschied machen, und in keinster Weise einen Nachteil darstellen.


    Im Sommer ist es schön, am Abend noch etwas draussen zu sitzen. Aber um 22.00 Uhr ist halt im Garten Feierabend, wegen den Nachbarn und der Lautstärke. Jeder weiss es, jeder akzeptiert es, jeder hat sich daran gewöhnt. Mit dem Zahlsystem wird es genau das gleiche sein. In einem Jahr kräht kein Hahn mehr danach.


    Der Umkehrschluss ist nämlich der Folgende:

    Wenn die Zahl der Kunden (und es sind viele Neukunden dabei) zunimmt, die am Schluss die Rechnung nicht begleichen können, wird das irgendwann auf die Preise abgewälzt. Migros, Coop, und alle anderen, rechnen die Diebstähle in ihren Läden schon lange ein, und schlagen sie auf die Verkaufspreise der Produkte drauf. Dann bezahlen wir alle mehr, ohne aber mehr dafür zu bekommen, und das nur, weil ein paar über ihre Verhältnisse leben, oder halt mal zu heftig über die Stränge schlagen.


    Und ich bin sicher, dass es letztendlich jedem Gast hundert mal lieber ist, wenn sich die GL und das Rezi-Personal um Kundenanliegen kümmern können, für Ordnung sorgen, ihre Zeit für Kontrolle und Aufrechterhaltung von Servicequalität aufwenden können, statt ins "Inkassowesen" investieren zu müssen. Da haben wir alle mehr davon.

    Update


    Inzwischen sind bereits einige Wochen, gar Monate vergangen, es wird Zeit, für ein update.


    Sie ist in den letzten Wochen, seit sie wieder im Job ist, eigentlich nur zu zwei wichtigen Erkenntnissen gekommen:

    1. Der Job ist noch beschissener, als sie ihn in Erinnerung gehabt hatte

    2. Es läuft bei weitem nicht mehr so wie früher.


    Eine Frage die sie sich immer und immer wieder stellt ist: hat es sich überhaupt gelohnt? War es das wert, was sie weggeworfen hat, war der Preis für die paar Brotkrumen dieses mal nicht definitiv zu hoch? Die Antwort kennt sie zwar, gesteht sich diese aber natürlich nicht ein. Wenn sie eine valable Alternative gehabt hätte, wäre sie wohl jetzt nicht hier.

    Und noch etwas quält sie: Wie lange würde sie denn überhaupt brauchen, um das zu verdienen, was sie dringend braucht. Eigentlich hatte sie so gerechnet, dass sie in spätestens zwei bis allerhöchstens drei Monaten beisammen hat was sie braucht. Mittlerweile realisiert sie, dass es länger dauern wird... viel länger. Somit steht sie bereits vor dem nächsten Problem. So wie sie geplant hatte, hätte ihr das Kurzaufenthaltsbewilligung eigentlich reichen sollen. Jetzt läuft ihr die Zeit davon. Die 90 Tage zum Arbeiten sind bald rum. Es wird bei weitem nicht reichen, also muss die L-Bewilligung her. Dafür braucht sie aber einen Arbeitsvertrag. Den wird sie zwar bekommen, aber womöglich in der Version "Knebelvertrag". Und vor allem, lässt man sich diesen dann auch noch fürstlich bezahlen.

    Und schon wieder schiebt sie sich ein paar weitere Meter rein, von denen sie selber gar nichts hat.


    Eine kleine Option wäre da noch: aber die ist noch so abwägig, dass sie schon im Keim erstickt wird. Nein, das will sie nun wirklich nicht machen, da verliert sie dann auch noch den letzten Rest Selbstachtung, der ihr noch geblieben ist. Und vom Risiko wollen wir mal gar nicht sprechen. Wenn da nur nicht die Angebote wären, die sie ab und zu bekommt. Ganz aus dem Kopf kriegt sie das Thema schon nicht mehr. So zwei drei mal, und sich das dann aber richtig bezahlen lassen... hmmm... Aber nein, soweit sind wir jetzt wirklich noch nicht. Es wird ja hoffentlich noch ohne das gehen.


    Und schon wieder klingelt das Telefon, und irgend jemand fragt, ob sie nicht etwas Geld schicken könne, man brauche Medikamente.....


    Wir dürfen gespannt sein. Fortsetzung folgt.

    An einem verregneten Sonntag gibt es nicht viel schöneres, als mit der Freundin / Frau zu hause etwas zu kuscheln, und eine gemütliche Nummer zu schieben. ...ausser vielleicht... den ganzen Sonntag zu tun, was man Lust hat. Schlafen, so lange man will, Aufstehen, Kaffee trinken, nochmals ins Bett. Herumlungern wie es einem gefällt. Ein bisschen surfen, gamen, was auch immer. Ohne Geleiere im Hintergrund.


    Und dann irgendwann, wenn man richtig Lust hat, ein Girl Besuchen, mit der die Nummer fast so gut ist, wie die zu hause wäre - oder vielleicht sogar besser...


    Also bin ich nach dem 5. Kaffee, dem surfen und Abhängen in Richtung Herdern aufgebrochen. Einen klaren Schlachtplan hatte ich nicht, obwohl ich auf dem Tagesplan 2 - 3 Girls schon mal in die engere Auswahl nahm.


    Um 19.00 Uhr ist für gewöhnlich fast überall die ruhigste Zeit. Die Jungs aus der Nachmittagsschicht gehen langsam nach hause, weil Mutti mit dem Nachtessen wartet, die Spätschicht kommt dann so ab 20.00 Uhr. Aber schon der Parkplatz lies die Vermutung zu, dass wohl gerade "Schichtübergabe" war - alles besetzt. Nach etwas Warten, ergab sich dann doch noch eine Lücke.


    Drinnen das gleiche Bild. Schon die Garderobe sah recht gut Frequentiert aus.

    In der Bar dann das Gleiche. Scheinbar sind gerade viele auf den Zimmer.


    Heute war Maya die schnellste. Zack, schon neben mir. Mein Getränk gebracht, und gleich mal mit Markieren begonnen. Sie wollte offenbar weder bei mir, noch bei den anderen anwesenden Damen auch nur im Ansatz Zweifel aufkommen lassen, WER denn heute mit mir aufs Zimmer gehen würde. Dementsprechend, markierte sie auch gleich deutlich "ihr" Revier. Da die Alternativen heute offenbar dünn gesäht waren, und ich Maya schon einige Zeit nicht mehr berücksichtigt hatte, liess ich sie mal gewähren. Eigentlich war es ja schon fast amüsant, zu sehen, wie sehr sie sich ins Zeug legte. Aber ganz so einfach wollte ich es ihr denn doch nicht machen. Und die rundherum verteilten Damen unterstützten meinen Wiederstand - unwissend und unfreiwillig, aber hilfreich. Ein Küsschen hier, ein Zwinkern da, ein kurzes "Hallosagen" mit einem doch etwas längeren und intensiveren Kuss vom Girl, als nötig, liessen die Motivation bei Maya konstant hoch, am oberen Anschlag ausharren...

    Da am Sonntag um 23.00 Uhr die Lichter ausgehen, drängte die Zeit langsam. Und ich war mittlerweile auch richtig spitz darauf, Maya so richtig zu bearbeiten, und mich von ihr ebenfalls bearbeiten zu lassen. Also, fertig mit dem blöden Pseudowiederstand, sie hatte jetzt lange genug gebettelt. Und ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten. Lassen wir es rauschen....

    Und es rauschte gewaltig. Nach dem Duschen im Zimmer, noch nicht mal fertig abgetrocknet, war Maya bereits vor mir auf Tauchstation gegangen. Sie bliess, saugte, spielte, massierte, alles nacheinander, miteinander, durcheinander. Ich wusste nicht mehr, wo oben und wo unten war. Zuvor meinte sie noch so, ich sei heute etwas anders als sonst. Hmm.... irgendwie war heute die ganze session anders als sonst. Ich warf sie auf`s Bett, wo es erst richtig los ging. Der einzige Nachteil heute, war, dass es leider zu schnell fertig war. Nach einer guten halben Stunde, konnten (und wollten!) wir beide uns nicht mehr zurückhalten. Erst entlud sich der Druck bei ihr, nachdem sie alle 2 Minuten die Stellung wechseln wollte, und dabei noch das eine oder andere Neue herausfand, aufs heftigste. Dass ich dabei noch Dinge ausprobieren durfte, welche sie, nach eigenen Angaben, sonst nicht gerne hätte, war umso erstaunlicher, da sie die eigentliche Regie führte.

    Deutlich entspannter, kümmerte sie sich nun bei einsvorsiebzig um meinen Freund, der auch sehnlichst auf seine Erlösung wartete. Und sie erlöste ihn, was er mit einer Megaexplosion quittierte. Maya war sichtlich stolz auf das erkennbare Resultat.

    Normalerweise mache ich vor dem Zimmergang an der Rezi keine Zeitangaben. Heute, aufgrund der vorgerückten Stunde, blieb gar nicht mehr als eine Stunde. Gottseidank. Nach 40 Minuten lagen wir beide, erschöpft, aber tiefenentspannt Arm in Arm nebeneinander. Es war noch etwas Zeit für Smalltalk.

    Danach ging es wieder runter, den Flüssigkeitshaushalt wieder ausgleichen. Zu meinem Erstaunen - und meiner grossen Freude - kam noch Ariana dazu. Sie ist ja sonst eine eher etwas zurückhaltende, fast schon etwas introvertierte Person. Sie drängt sie jetzt nie auf. Und schon gar nicht, wenn man noch bei einem anderen Girl sitzt. Darum freute es mich umsomehr, dass sie noch kurz ihre Aufwartung machte. Es hat halt schon einen Grund, warum ich ausgerechnet die Frau liebe, die sich durch das höchste Mass an Klasse und Stil von den anderen abhebt.

    An der Rezi waren inzwischen noch Marianne und Christoph eingetroffen, sie hatten offenbar Renovationspläne, die sie noch realisieren wollten. Mit den Beiden ergab sich noch ein Gespräch. Nach einer Viertelstunde machte ich wohl als Letzter die Türe von aussen zu.


    Das Programm vom heutigen Sonntag war mindestens so gut, wie die eingangs erwähnte Alternative. Zwar etwas teurer, ok. Aber man erkauft sich ja nicht den Service, sondern die Ruhe danach, und die Freiheit, danebst machen zu können, was man will. Und, je älter ich werde, desto mehr schätze ich genau das.

    Ja, die Hemmschwellen sind innerhalb der Branche sicherlich tiefer, als in freier Wildbahn. Und die von dir beschriebenen Umstände sind sicherlich einige der Gründe dafür. Ein sehr wichtiger Beweggrund ist aber zweifelsfrei der, dass viele der Girls ausserhalb des Jobs einfach keine Pummel mehr vor der Nase wollen. So primitiv es auch klingen mag, es ist so.


    Eigentümlich finde ich aber noch folgendes. Ich habe beispielsweise bei den Asiatinnen (Thai., Phillip.) diese Tendenz fast nie ausmachen können. Auch bei den damals überwiegenden Cabaretttänzerinnen aus der damaligen UDSSR gab es das nur ab und zu.

    Die Latinas haben zum ganzen Thema Sex und Geschlechter eine ganz andere Einstellung. Wobei es hier wiederum recht grosse Unterschiede zwischen Brasil und beispielsweise der Dom. Rep., oder Kolumbianerinnen gibt.

    Das einzige, was mir zum Namen "Blauer Bock" einfällt, ist die Alte Fernsehsrndung mit Heinz Schenk. Dem Äppelwoi und dem Bembel.

    Aber ich bin sicher, ihr redet hier von etwas anderem.


    Wie darf ich mir eine solche Party in diesem BLAUEN BOCK denn vorstellen?

    Mottopartys im Sinne der eingangs erwähnten, oder einfach nach dem Schema: heute Party?

    Ist es möglich, dass der Job als WG, eine Heterofrau zur Lesbe macht?


    Bevor ich hier ausführe, was ich meine, möchte ich eines ganz klar festhalten.


    Jeder und jede soll so Leben können, wie es ihm/ihr gefällt! So lange nicht die Rechte oder Empfindungen anderer massiv beeinträchtigt werden, hat niemand das Recht, jemandem vorzuschreiben, auf welche Weise er/sie zu Leben hat!


    In einer bekannte Kontaktbar in der Zentralschweiz arbeiteten vor einiger Zeit zwei Damen aus dem Amazonasland. Beide zwischen 35 und 40 Jahren. Ich hätte aber beide wesentlich jünger geschätzt, da sie auch optisch ganz vorne mit dabei waren. Die Eine war Mutter, die Andere bereits Grossmutter!!!!

    Beide waren als regelrechte Servicegranaten bekannt. Sehr gerne boten sie ihre Dienste auch gemeinsam an, sie harmonierten perfekt miteinander, man hätte denken können, die hätten sogar richtig Spass zusammen. Da waren sicher viele Kunden dabei, die es gefühlt "einer richtig geilen Sau, es jetzt aber gehörig besorgt hatten". 

    Das witzige daran war, die beiden hatten wirklich Spass zusammen, sie waren in einer festen Beziehung miteinander - nur wusste das halt nicht jeder.

    Beide hatten Kinder, waren vorher verheiratet, oder in einer Beziehung mit Männern. Mittlerweile waren aber beide absolute überzeugte "Männer sind gut - zum Geld verdienen"-Anhängerinnen. Als Mann bei den beiden zu landen - keine Chance. Da ich als damaliger Stammgast auch diese zwei kannte, kamen wir mal in ein ernsthaftes Gespräch, wo mir beide versicherten, dass sie mit dem Thema Männer komplett abgeschlossen hätten. Und das sei das Resultat der Erfahrungen, die sie mit den Kunden gemacht hätten. Sie wären beide nicht mehr in der Lage, einem Mann auch nur ansatzweise zu vertrauen, da jeder ein untreues Schwein sei. Die teilweise grenzwertigen Praktiken und Vorstellungen der Männer hätten dann noch das ihrige dazu beigetragen. Trotzdem, sei der Wunsch nach einer Beziehung da, Der Wunsch nach Nähe, aber ohne Konkurrenz, und Eifersucht. Der Wunsch nach Verständnis, vor allem für ihren Job. Der Wunsch nach Befriedigung ihrer eigenen sexuellen Bedürfnisse - und das seien nicht gerade wenige. Die eine meinte: "und wenn mal eine von uns einen Schwanz braucht, dann holt sie ihn sich halt schnell in der Bar". Dabei auch noch etwas zu verdienen sei ja nicht verkehrt. Und schon oft hätte es dann die andere auch noch angemacht, sich in das Spiel einzubringen. Von den Kunden hätten bis jetzt noch nicht viele etwas dagegen gehabt.

    Also sei die Entscheidung, für das Zusammensein mit einer Frau, die das gleiche denkt, die gleiche Sprache spricht, das gleiche empfindet, und auch noch die gleiche Arbeit macht, absolut naheliegend gewesen. Vermissen würden beide nichts.


    Vor etwa zwei Monaten war ich in einem Saunaclub. Ich hatte eine der Girls auf dem Radar. da sie mich aber nicht zu bemerken schien, wartete ich auf eine gute Gelegenheit. Als ich dann wieder mal den Barraum betrat, stand sie mit einer anderen Frau neben dem Eingang der Bar, und hielt ihre Hand. Das ist jetzt nichts ungewöhnliches, aber mir viel auf, dass sie das nicht wie "beste Freundinnen, oder Teenys" taten. Da herrschte eine gewisse Vertrautheit und man fühlte geradezu eine gegenseitige Zuneigung. Ihre gegenseitigen Blicke, verstärkten meinen Eindruck. Auffallend daran war aber, dass, als die Rezidame den Raum betrat, beide sofort in getrennte Richtungen gingen. Das hätten sie ja nicht tun müssen, wenn sie eben nur diese, oben ganannten, Freundinnen gewesen wären. Und wenn es die, auch nicht ganz neue Masche, zur Kundenaquise für eine "ménage à trois" gewesen wäre, hätten sie ja weitermachen können. Egal, vielleicht hatte ich mir das ganze ja auch nur eingebildet...

    Als ich etwa zwei Stunden vor Feierabend den Club verliess, ging ich zum Auto, wo ich mal das Handy checkte. Ein paar Dinge, die ich beantworten musste. Rückfragen, das ganze zog sich in die Länge. Ich war vielleicht eine halbe Stunde beschäftigt, und wollte mich gerade zur Abfahrt bereit machen, ging die Türe des Clubs auf, und wer kam raus? Genau. Die zwei Girls. Sie gingen ein paar Meter vom Eingang weg, blieben stehen, umarmten sich, gaben sich einen scheinbar sehr innigen Kuss, und liefen Hand in Hand davon.


    Ich kenne noch einige solcher Beispiele, habe selber auch einige näher mitbekommen im Laufe der mittlerweise mehr als 30 Jahre im Milieu.


    Für mich ist die Frage, die ich Eingangs gestellt habe beantwortet. Für mich ist es ein klares Ja.

    Die Arbeit als WG, kann die Frau soweit beeinflussen und prägen, dass sie sich sexuell umorientiert. Wobei die sexuelle Komponente vermutlich nicht die ausschlaggebende ist, sonder nur die natürliche Folge. Ausschlaggebend ist die Tatsache, dass sie mit einem Mann einfach nicht mehr können, in erster Linie emotional und sexuell. Häufig sind sie danach beruflich eher noch erfolgreicher, weil wieder eine tragende persönliche Struktur da ist, mit emotionalem Rückhalt, und viele der negativen Aspekte wegfallen, die sie früher eher blockiert als unterstützt hatten. Es wirkt wohl wie eine Befreiung. Kein schlechtes Gewissen mehr, keine Eifersucht, Kein Gefühl des "nicht Genügens", oder der Minderwertigkeit. Und die Trennung von Arbeit und Privat mit einem Mann fällt auch weg. Jede WG wird, wenn sie ehrlich ist, zugeben, dass genau diese Trennung etwas vom schwierigsten im ganzen Job ist.


    Meinungen und Erfahrungen zu dem Thema sind willkommen.

    Ich finde Pakete in Clubs eine gute Sache. So unübersichtlich wie von E.p. geschildert ist es nun auch wieder nicht. Ich entscheide beim Eintritt 1,2 oder 3 Zimmergänge je nach Zeit und Samenstau und kann mir das Programm dann einteilen. Ansonsten wäre ich stets am Abwägen und Studieren. Das ist aber meine Art, da geht es andern vielleicht anders.

    Wenn es ein Club fertig bringt, so viele verschiedene Pakete zu schnüren, dass die Rezeption beim Erklären der vielen verschiedenen Möglichkeiten, selber überfordert ist, dann sind das alleine dort schon mehr als es sein sollten.

    Für mich ist es schon genug, die, von Club zu Club unterschiedlichen Eintritts- und Zimmerpreise

    auseinander zu halten. Wenn ich jetzt aber noch die Variationen in jedem Laden dazu nehme, ist das für mich persönlich zu viel, und ich verliere die Übersicht..

    Aber vielleicht ist das nur mein Problem - ich bin halt nicht die hellste Kerze auf der Torte....



    Pakete gibt es schon über 6 Jahren, vielleicht noch länger, gehe erst seit dieser Zeit in Clubs und ist mir so ins Auge gestochen (war früher in Studios), also ist nichts kurzfristiges.

    Ja, es gibt die Dinger schon länger. Seit wann genau, kann ich jetzt auch nicht genau festmachen, da mich die Dinger noch nie interessiert haben. Mit kurzfristig war aber der Popularitätsschub gemeint, den sie erfahren haben. Plötzlich kam Bewegung in die Sache, und jeder wollte jeden noch mit irgend etwas übertreffen.

    Danke für deine Reaktion, Grillmeister Max

    Wenigstens einer, der sich meldet. Schade, wenn andere die Chancen nicht erkennen, aber nicht weiter verwunderlich...


    ...und, keine Bange - die HP`s und die TP von den meisten Saunaclubs und von vielen Studios und Kontaktbars werden täglich konsultiert.

    Grundsätzlich ist eigentlich alles, was sich von der Masse etwas abhebt, zweckdienlich, da es mehr Aufmerksamkeit generiert. Damit wird meistens auch die Neugierde geweckt. Solange es nicht in einer Schmutzkampagne, oder sonstwie ganz unter der Gürtellinie endet, ist Negativwerbung besser als keine, oder eine, die niemand zur Kenntnis nimmt. Wenn man dann noch bedenkt, dass man es sowieso maximal der Hälfte der Leute recht machen kann, dann kann man schon darüber nachdenken, sich das mal anzutun...


    In diesem Zusammenhang wäre auch wieder ein Puzzelstein in einer anderen Frage gefunden: Haben die Berichte im Forum Auswirkungen auf die Besucherzahlen...... ich bin der Meinung, insofern klar ja.


    Auswirkungen Forum-Beiträge auf Club-Besucherzahl

    In einem anderen Thread wird diskutiert ob Negativwerbung auch gute Werbung ist. Ist hier diese Diskussion nun positiv oder negativ?

    Jegliche Diskussion ist grundsätzlich mal positiv für den betreffenden Club, oder was auch immer. Selbst kritische Punkte, oder kontrovers diskutierte Dinge, lösen vor allem eines aus - Neugier.

    Ob jetzt in diesem Fall die Bratwürste auf die Anklagebank gehören (statt ins Kühlfach), die Girls ausgewechselt werden müssten, die Kunden hineingelockt, oder hineingeprügelt werden sollten, oder auch ausgetauscht gehören, ist dabei für den Werberelevanten Aspekt völlig egal. Das sind nur einzelne Standpunkte. Ob einer jetzt mehr Berechtigung findet als der Andere ist total Banane. Wichtig bei der Sache ist eigentlich nur eines: ein gewisses Mindestmass an Anstand und gegenseitigem Respekt, und eine Portion fairness. Sobald Verdrehungen, Lügen, Verleumdungen oder noch schlimmeres in die Diskussion Einzug hält, kann man sie eigentlich auch gleich an diesem Punkt dann beenden. Es gibt logischerweise einen Punkt, an dem sich die Auswirkungen der momentanen Popularität, auf die andere Seite bewegen. Dort ist man aber dann bald schon mal in der Grauzone der Gesetzesübertretung angekommen.


    Und jetzt mal ganz ehrlich - ich hatte den Club eigentlich nie gross auf dem Schirm gehabt. Meine Besuche dort, kann ich an einer Hand abzählen. Ich werde mir das ganze nächstens mal wieder ansehen, vor allem weil mich jetzt wirklich die Bratwurst "zeugglet"...... :mutig:

    lalala.... Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei........


    🙊🙉🙈🤦🏿‍♂️🤦🏿‍♂️🤦🏿‍♂️🤦🏿‍♂️🤦🏿‍♂️🤦🏿‍♂️🤦🏿‍♂️🤦🏿‍♂️

    Vor einiger Zeit kam man nicht um sie herum. Sie waren in aller Munde. kurzzeitig so populär wie nur was. Regelrechte Wettkämpfe hielten die Clubs gegenseitig ab, wer denn nun die Besseren habe. Die Rede ist vom Hype um die Pakete.

    Eintritt mit 1 Zimmer à 30 Min, mit 2,3,4,5 Zimmer. mit oder ohne Essen, mit oder ohne Wellness. In allen möglichen Konstellationen wurden sie angeboten. Teilweise noch abhängig von Wochentag und/oder Uhrzeit. Und zu allem Übel auch noch Anpassungen, also schon wieder eine neue Zusammensetzung.

    Schwierig bis fast unmöglich, den Überblick zu behalten, geschweige denn, Vergleiche anzustellen.

    Er wurde von etlichen, als DAS neue Rezept angesehen, die Szene wieder zu beleben.

    Der run dauerte aber nicht so lange, und war nicht so heftig, wie es sich die Clubs erhofft hatten.


    Schnell wurde aber auch Kritik laut, ein grosser Teil der Kundschaft wollte lieber Transparenz, klare Verhältnisse, Vergleichbarkeit, und vor allem längerfristige Kontinuität.


    Heute werden sie zwar noch angeboten, aber wenn man mit Kunden und auch mit den Clubs darüber redet, wird schnell klar, das einzige was im Zusammenhang mit den Paketen übersichtlich ist, ist die Nachfrage nach ihnen.


    Haben sie die erhoffte Wirkung erzielt?

    Ist die Nachfrage noch gross genug, um sie zu rechtfertigen?

    Oder sollte man sogar komplett auf sie umsteigen, und gar keine Eintritte ohne Pakete anbieten?

    Oder wohin ist der ganze hype...?


    Hey, liebe Clubs; wenn ihr schon mitlest, dann äussert euch doch auch mal dazu...

    Bis jetzt konnte ich keine Negativ-Werbung entdecken.

    Kannst du konkrete Beispiele nennen?


    - Welche Clubs?

    - Welche negativen Dinge?

    An den maximalpigmentierten Mitbürger


    Mit Negativ-Werbung meinte ich die Kommentare hier im Forum um Themen wie Nichtbeachtung im Globe, AO-Themen, etc.

    Sorry, ich dachte ich hätte es eindeutig formuliert, was ich damit meinte.


    Kommentare sind auch eine Form von Werbung. Negative Kommentare dementsprechend halt negative Werbung, da sie einen negativem Umstand beschreiben.


    Diese Kommentare könnten auch gezielt gestreut werden, und die Dementi unterbleiben logischerweise. Und die Anonym-Funktion macht es halt noch ein bisschen einfacher, wenn auch das Anlegen eines accounts kein wirkliches Hindernis darstellt.

    Gestern habe ich meinen turnusgemässen, wöchentlichen Besuch im La Vie abgehalten. Die Zigarre bekam ihre Chance schon vorher, da das sonnige Wetter verlockte, auf dem eigenen Balkon die Sonnenstrahlen zu geniessen, und gleichzeitig den grössten Verkehr zu umgehen.

    Also traf ich um ca. 19.00 Uhr auf dem "Werksgelände Herdern" ein. Parkplätze waren noch einige frei, was wohl bedeutete, dass ich die Qual der Wahl haben würde. Nachdem ich Christoph und Christian an der Rezi beruhigen konnte - nein, nix passiert, die rote Box ist zu hause - in der Garderobe umgezogen, und ab in die gute Stube. Ein Dutzend Frauen sitzen in der Bar verteilt herum. Gerade mal 2 sind mit den Herren der Schöpfung beschäftigt, die anderen in "Warteposition". Das gewohnte "Hallo" ertönt von allen Seiten, und die eine oder andere erwacht, und wärmt sich schon mal auf, um den Angriff vorzubereiten. Jep, heute wird es schwierig werden, mindestens 3 Girls aus "Versuchsgruppe A", und doppelt so viele aus dem B-Kader stehen (oder sitzen) zur Auswahl. Vielleicht hilft mir ja Kommissar Zufall... lasst die Spiele beginnen.

    Als erste kommt Monika. Da ich ja viel Zeit mitgebracht habe, trinken wir was zusammen. Sie hat schon wieder kalte Hände....

    Lavie Genießer Programm für 6profi's


    Der alte Mann braucht jeweils etwas länger, bis er auf Betriebstemperatur ist, also vertröstet er Monica, und die zwei nächsten Damen auf einen späteren Zeitpunt. Da ich beim Gespräch mit Monica, mich ihr zugewandt habe, spielt in meinem Rücken die Musik natürlich ohne mich. Aber kaum bin ich einen Moment nicht besetzt, beginnt jemand meine Schockoladenseite zu erforschen, und zwischendurch mit ein paar dezenten Berührungen zu Provozieren. Als ich mich zu Kontrollzwecken umdrehe, erkenne ich zu meinem Erstaunen, dass es Victoria ist. Sie arbeitet in dem Club schon länger als ich ihn besuche, daher "kenne" ich sie vom ersten Tag an. Aber es kam noch nie zu einem längeren Gespräch, geschweige denn zu etwas weiterem. Irgendwie verstricken wir uns in ein Gespräch, angenehm, keine Eile, kein Gelaber, keine "Animation". Einfach ein normales Gespräch. So muss es wohl auch ausserhalb solcher Clubs, in einer Bar oder dergleichen sein, wenn man jemanden kennenlernt. Lange, lange ist`s her, ich kann mich kaum noch daran erinnern...

    Die Zeit vergeht, die Stimmung wird irgendwie im ganzen Club besser und besser. Und ich bin "mittendrin statt nur dabei" ganz nach dem ehemaligen Werbeslogan der deutschen TV-Sender "ARD und ZDF - bei uns sitzen sie in der ersten Reihe". Vor allem zwei der Frauen heizen mit ihren Aktionen die Stimmung an. Alina ist voll happy, sie hat ihren letzten Arbeitstag, morgen tritt sie die Heimreise an und wird erst nächstes Jahr wieder eintrudeln. Und Angelina versucht sich im pole dance, was sehr unterhaltsam ist. Sie ist, bezeichnen wir es mal etwas vorsichtig, seeehr enthemmt, und das ganz offensichtlich alkoholbedingt. Alina hat natürlich nichts besseres zu tun, als sie noch anzustacheln. Und Angelina scheint wirklich hart im nehmen zu sein. Selbst wenn sie auf der kleinen Bühne den Boden küsst, obwohl das gar nicht ihr Plan war, und dabei die Schuhe in alle Richtungen fliegen, macht sie unbeirrt weiter. Lolita sitzt auf dem Sofa, und krümmt sich vor Lachen. Die 3 anderen anwesenden Dreibeiner vertreten unterschiedliche Positionen zu den Darbietungen; einer nimmt bloss Kenntnis davon, er ist mit sich selber und den zwei Ladys bei ihm mehr als nur ausgelastet, der zweite geniesst das Treiben ebenso wie ich, hat sich aber in sicherer Distanz positioniert, und der Dritte sieht etwas zerzaust aus, Er weiss wohl nicht so genau, was hier gerade vor sich geht. Victoria macht derweil wieder einen zaghaften Versuch, mich auf andere Gedanken zu bringen. Der Zerzauste und der im erweiterten Sicherheitsbereich entscheiden sich, die Szenerie zu Verlassen. Somit bin ich mit dem überforderten Opfer zusammen noch die letzte männliche Bastion im ganzen Laden. Nach und nach kommen noch die letzten Workinggirls von ihren "Arbeitsplätzen" retour, und fügen sich in die Sause ein, wo`s halt gerade noch Platz hat. Die Eine tanzt, die Andere heizt an, die Dritte krümmt sich vor Lachen, zwei bearbeiten den letzten Mohikaner, um mich herum sitzen 4 - 5 Frauen in wechselnder Besetzung. Heilige Mutter Gottes, ich fühle mich wie der Hahn im Korb, oder wirklich wie ein Pascha. Die Mädels kommen zu mir, Küssen mit der Vorwarnung: "Zunge bedeutet Zimmer", aber dann auf Teufel komm raus versuchen die Zunge doch noch irgendwie in meinen Mund zu stecken. Gleich daneben Sabrina in ihrer gewohnt direkten, und gänzlich ungenierten Art, aber inzwischen auch angestachelt von der Stimmung, mit einer ihrer Extensions, die sie sich ins Höschen gesteckt hat, so das links und rechts ein richtiger Busch zum Vorschein kommt. Die Eindrücke prasseln regelrecht von allen Seiten auf mich ein, ich bin definitiv mental am Anschlag. Und da ist ja auch noch Voctoria, die hatte ich ja glatt vergessen. wir einigen uns darauf, unsere neuerworbene "Beziehung" das nächste mal zu vertiefen, heute geniessen wir lieber das Theater hier. Es ist eh beiden scheissegal, ob heute noch ein Zimmer oder nicht. Passt. Um knapp vor Mitternacht (!!!!!) mache ich mal eine Bestandesaufnahme der anwesenden Personen: Da sind; der Dreibeinige, ich, und 17 Girls in Feierlaune. Jetzt wird`s sogar dem Herrn am Ende der Bar - was eigentlich sonst mein Platz ist - zu bunt, er verlässt die Bar in Richtung Garderobe. YES - The winner is.....

    Ich hab`s geschafft, ich bin mit den 17 Östrogenschleudern alleine.

    Aber man soll ja bekanntlich aufhören, wenn`s am schönsten ist. Und in solchen Situationen herrscht ja auch immer das Risiko ein wenig mit, dass die Stimmung kippt. Den Punkt will ich nicht erleben, die heutigen Eindrücke waren zu schön, um sie jetzt noch trüben zu lassen, nur weil man den richtigen Zeitpunkt für den Abflug verpasst hat. Und so entschliesse ich mich schweren Herzens, die Übung meinerseits auch abzubrechen. Ich verabschiede mich noch herzlich von Alina la Dama, Voctoria - meine Reservation für den nächsten Besuch, Monica - die etwas enttäuschte, Maya die Zungenakrobatin, Lolita, die den ganzen Abend meine Vapes genossen hatte, und ein paar weiteren Protagonistinnen. Am Vorbeigehen an der Bar, treffe ich meine heimliche Liebe, Nach dem Aufblitzen eines Gedankens, entscheide ich mich aber ihr keinen Heiratsantrag zu machen, die Atmosphäre dazu hätte ich gerne etwas romantischer und intimer. Also auch ihr nur die Küsschen und ein ehrliches "schlaf gut Arriana, und Träum was schönes, am besten von mir...".

    Nur gerade 3 Treppenstufen und 5 Meter weiter, holen mich Klick-Klack-Geräusche ein. Ich drehe mich um, und eine der Damen, die ich heute leider aufgrund des herrschenden Dichtestresses etwas vernachlässigt hatte, möchte sich wenigstens noch "individuell" von mir verabschieden. Bedeutet: An mich schmiegen, das Tüchlein um unsere Köpfe schlingen, und ganz genüsslich noch zum Besten geben, was man mit der Zunge so alles anstellen kann oberhalb des Bauchnabels. Schon fast fluchtartig husche ich zur Garderobe, um neutralen Boden zu erreichen. Genau - Pustekuchen! Eine Einzelkämpferin findet noch den Weg dorthin, wo sie mich vermutet. Nix da mit geheiligtem Boden. Ich nehme noch den Hinweis zur Kenntnis, dass sie dann schon langsam enttäuscht sei, wenn ich ihr zukünftig nicht etwas mehr Beachtung schenken würde. Sie verdiene eine gewisse Aufmerksamkeit meinerseits, und verspreche mir aber, sich dann auch entsprechend revanchieren zu wollen. Echt jetzt? - ich sehe immer mehr Arbeit auf mich zukommen.

    Ich glaube, Christian von der Rezeption war jetzt noch die einzige Person im ganzen Laden, die mich nicht küssen wollte - danke Christian!!

    So verlasse ich ausnahmsweise die Stätte der Glückseligkeit als Jungfrau. Was ich aber heute hier genossen habe, ist weit mehr als profane Befriedigung der niederen Instinkte. Ich genoss einen ausgelassenen Abend, mit den Mädels, von denen mit Sicherheit jede auch absolut zu anderen Schandtaten bereit gewesen wäre. Irgendwann wurde das Thema Zimmer wirklich zur Nebensache, irgendwie waren alle sehr zufrieden damit, die Stimmung zu geniessen.

    Danke La Vie. Danke Mädels. Ich liebe euch!

    Wenn man sich hier im Forum mal ein bisschen hindurch liest, kann man einen sehr gemischten Eindruck bekommen.


    Da wird viel positives über Erlebnisse mit den WG`s geschrieben, und nur selten liest man einen wirklich negativen Bericht.


    Bei den Sachthemen sind die Ansichten teilweise sehr unterschiedlich. Manchmal klopft man sich gegenseitig auf die Schulter, manchmal geht es geradezu diametral auseinander.


    Bei den Clubberichten wird es aber gefährlich. Das geht bei einigen wohl schon in Richtung Ideologie oder Religion. Wehe du schreibst etwas negatives über meinen Lieblingsclub...!! Einiges versandet nach einer gewissen Zeit wieder, etwas anderes kann sich über längere Zeit halten. Ein Beispiel; einer der Dauerbrenner in dieser Kategorie, ist das Thema; Ansprache & Ablehnung der Gäste im Globe


    Ab und hin mal eine dezidierte Meinung, oder der Versuch einer sachlichen Stellungnahme. Dazwischen ein paar Erklärungsversuche, die aber oft nicht wirklich schlüssig sind. Auch die vereinzelten Analysen (oder zumindest die Versuche), sind meistens nur bedingt überzeugend. Der ganze Rest ist eigentlich in 2 Lager aufgeteilt: Pro und Contra. Das Thema an sich, hält sich aber - wie auch einige andere Themen - hartnäckig im Bewusstsein. Und wenn es dann mal wieder ein bisschen ruhiger wird drumherum, kommt irgendwo einer daher, und bringt die Karre wieder zum laufen.


    So langsam kommt in mir ein Verdacht auf, und ich stelle mir die Frage; haben die Clubs etwas für sich entdeckt, was in der Werbung schon längst bekannt ist? Die Negativwerbung!

    Die ganze Branche hat jetzt nicht gerade das beste Image in der breiten Gesellschaft. Auch wenn sich einzelne Clubs gerne in ein besseres Licht rücken, oder mit einem selbstgemalten Heiligenschein beeindrucken wollen, es ist und bleibt eine Schmuddelbranche. Da kann Negativwerbung keinen Schaden anrichten an der Reputation. Da wird keine weisse Weste befleckt, weil es keine Sonntagsschüler sind, sondern eine am Rande der Gesellschaft, mehr geduldete als willkommene Fussnote.

    Jeder der von Werbung ein bisschen etwas versteht, weiss, dass es nicht schlimm ist, wenn man nicht in den höchsten Tönen gelobt wird. Schlimm wird es erst, wenn man gar nicht mehr über etwas spricht. Solange man im Gespräch ist, bleibt man aktuell im Bewusstsein der Leute.

    Und es gibt sogar einen positiven Aspekt, der nicht zu vernachlässigen ist. Die gute alte Weisheit; Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich`s gänzlich ungeniert. Mit den negativen Kommentaren entzieht man sich nämlich dem Druck, dass man gut sein müsste. Die Messlatte wird sofort viel tiefer gelegt. Aber - man bleibt trotzdem im Gespräch... Kein Versuch eines Dementis. Die Tatsache, dass man die Stellungnahmen der Clubs zu solchen Vorwürfen und "Reklamationen", fast an einer Hand abzählen kann, ist für mich eher ein Indiz für, als gegen diese Theorie.


    Kommt einem Club also diese Negativwerbung etwa gelegen? Oder befeuert man sie sogar aktiv selber?

    Es gibt wohl in jedem Club oder Studio etwas, was mir nicht so gefällt, und etwas, dass ich toll finde. Und in einigen Läden gibt es etwas, dass es so in der Art und Weise meiner Meinung nach nur dort gibt - ein Alleinstellungsmerkmal. Ein paar Beispiele:


    Zeus - den grössten und schönsten Innenpool

    Amesia - den schönsten Wellnesbereich

    New Blue Up - die beste Hygiene & Sauberkeit

    Freubad - die beste Küche / Essen

    Westside - den grössten & schönsten natürlichen Aussenbereich (Rasen)

    La Vie - das familiärste & freundlichste Ambiente

    Hercules - den schönsten gedeckten Aussenbereich

    Swiss - die stilvollste Inneneinrichtung

    Sexpark - die angenehmste Musik & Lautstärke



    Wo gefällt euch etwas besser, als an jedem anderen Ort? Mal abgesehen von den Girls und ihren Dienstleistungen. Wenn eine Servicegranate den Club wechselt, so wechselt diese Qualität mit ihr ja auch den Ort.

    Hallo zusammen


    ich bin schon eine gewisse Zeit in Puffs und mit Escort unterwegs. Was bei mir leider immer sehr häufig Probleme bereitet ist mein Kopf. Ich bin mehr der Typ, der sich gerne auf eine Frau konzentriert. Das kommt natürlich nicht gut, v.a. wenn ich mich auch in die Frau verliebe. Habe mich in Vergangenheit auch paar mal dadurch manipulieren und finanziell böse ausziehen lassen. In der Vergangenheit habe ich gedacht, dass ich mich einfach mit anderen ablenken kann. Allerdings hat dies dann häufig einfach das „Target“ gewechselt.


    ich sehe im Forum hier viele Leute, die einfach mal regelmässig wechseln und keine Probleme damit haben im Kopf. Bei einigen sicherlich natürlich so veranlagt, aber ich frage mich, ob es Leute hier gibt mit ähnlicher Veranlagerung wie ich und diese überwinden konnten. Würde mich gerne mal mit so einer Person hier austauschen oder generell hier sammeln, was man so tun kann, um den Kopf zu trainieren.


    Ist vielleicht komisches Thema aber ich bin ab einem Punkt angekommen, der für mich nicht weitergeht und ich alleine nicht weiterkomme. Sehr geschätzt, wenn mir jemand mit Erfahrung etwas helfen könnte.

    Mein lieber Traveler8

    glaub mir, du bist in bester Gesellschaft, und beileibe nicht der Einzige. Das ist schon vielen passiert. Und noch mehr, die es nicht zugeben würden, und dann noch ein paar mehr, die es gar nicht realisiert haben. Aber erwischt hat`s schon viele.

    Das ganze Business ist halt auf das Bedienen von Fantasien und Illusionen ausgerichtet. Und wenn dann jemand in einem gewissen Moment etwas empfänglicher dafür ist, und gerade dann die Richtige kommt, die dich um den Finger wickeln kann - zack, erwischt.


    Vielleicht wäre es für dich hilfreich, mal ein paar Besuche mit jemandem zusammen der Erfahrung mit solchen Situationen hat zu machen, der dich auch Bremsen kann, wenn du Gefahr läufst, irgendwo hineinzustolpern. Das könnte dich vor Enttäuschung oder Schaden bewahren.


    Quasi; Betreutes Clubbing - wenn es alleine nicht klappt

    Sehr enttäuschend, sowas zu hören. Wenn man schon Girls auf dem TP hat, die Dreier MFF anbieten, wieso lässt man diese Paare dann nicht rein? Wird also dieser Dreier nur noch mit einem Gast und einer "Mitarbeiterin" angeboten? Oder mit anderen Worten: Die WG will nicht doppelt verdienen, da das Paar ja doppelt bezahlen muss. Sie wollen lieber zu zweit mit einem Gast gehen, das ist halt in aller Regel etwas einfacher.


    Also, im La Vie sollte es funktionieren.

    In Luzern, in den Kontaktbars Nizza und Milano, habe ich auch schon oft ein Paar gesehen, dass dort regelmässig verkehrt. Oder in Massagesalons mit Zusatzdienstleistungen, wo Paarmassagen angeboten werden.

    Geh zum Apèro ins Caffe Nizza oder ins Milano. Mitten in der Stadt, 2 Minuten vom Bahnhof. Vielleicht wirst du da schon fündig. Sind Kontaktbars


    Saunaclubs in der näheren Umgebung von Luzern;

    Zeus in Küssnacht, oder Club Palace in Gisikon/Root.

    Palace hat auch eine kleine Bar neben dem Club


    Studios gibts dann auch noch, falls du auch in den Saunaclubs nichts passendes entdeckst. penthouse9 Kriens

    A-2 Sempach


    Die 2 sind sicher empfehlenswert - gibt aber noch x andere.

    Sie wollen nicht erzogen werden?

    Das ist sicherlich richtig. Niemand wird gerne erzogen. Kleinkinder auch nicht.


    Sie brauchen keine Sanktionen?

    Aus der Sicht der Girls sicher nicht, das ist wohl klar. Aber es gibt eben auch noch andere Akteure, nicht nur das Girl. Den Club und den Kunden. Und die sehen das meist etwas anders.


    in erziehungs-und sanktions-freie Clubs abwandern

    Ja wohin den bitte schön?? Das wird eine harte Landung auf dem Boden. Eine WG die den Club wechselt, weil sie keine Ansagen annehmen will, die wird sicher auf der ganzen Welt mit offenen Armen Empfangen werden....


    ihnen reicht nämlich nur ein 30-Minuten Gast am Tag finanziell locker

    Da bezweifle ich jetzt aber stark!!


    2.) Sie dürfen rechtlich nicht erzogen werden, da sie freie Gäste sind

    Das ist eine Supernachricht. Noch einfacher. Dann muss ich sie nicht mal erziehen. Ich verweigere ihr ganz einfach ein paar Tage den Eintritt, wie ich es mit jedem anderen "Gast" auch machen kann. Wenn es ihr nicht gefällt, kann sie ja, wie von dir beschrieben, einen Platz suchen, an dem es für sie keine Regeln gibt.


    Problem gelöst!!

    El perversito , wenn wir das Rechtliche wieder einblenden, hält deine Tabelle mit Sanktionen nicht stand. In der Theorie super aber in der Praxis unter den Augen der Gesetzeshüter leider nicht umsetzbar. Wenn das Frauen vor Gericht bestätigen, dann wird's lustig. Hier befinden wir uns im strafrechtlichen Bereich. Wollte das nur mal nebenbei erwähnen, bevor sich der eine oder andere im Eifer des Gefechts etwas verrennt. Wäre vielleicht ratsam, so langsam auch mal die rechltiche Seite zu beleuchten, welche von den "Erziehnungsmassnahmen" sich in einer Hausordnung darstellen lassen und welche unter einen Straftatbestand fallen.


    Handy Verbot, Art der Kleider, Arbeitszeiten, Verspätung ---> Hausordnung

    aber alle anderen Punkte ??????? ;)

    @Saktionen


    Welcher Straftat machte ich mich schuldig? Kannst du das bitte Präzisieren?

    Das ist aber nicht ganz sauber hingeschrieben EP. Persönlich hast du vielleicht gerne solche Parties und so Verspieltes. Andere nervt die Anzahl und von Grund auf, und das völlig zu Recht. Problem aus dieser Warte ist der Motto-Befall selbst. Dazu kann man nicht "konstruktiv" beitragen.

    @Kammerjaeger


    Bin zu 100% mit dir einverstanden.


    Da es doch einige Äusserungen zu dem Thema gab, sowohl hier im Forum, wie auch in Gesprächen, habe ich den Thread; Mottopartys Top oder Flop geöffnet. Damit man Stellung zur Grundsatzfrage nehmen kann - eben - ja oder nein.


    Mottopartys Top oder Flop


    Da aber auch an der Qualität oder einfach an der Art und Weise der Partys herumgenörgelt wird, habe ich mit der Frage hier, nach dem Was und Wie, eine Gelegenheit zu konstruktiver Kritik, in Form von Vorschlägen und Wünschen schaffen wollen.


    Ich persönlich muss ganz ehrlich sagen - ich bevorzuge entweder den ganz normalen, quqlitativ hochstehenden Regelbetrieb. Die Partys sind definitiv nicht so mein Ding.

    Huregeil

    Jetzt wo es kälter wird, will ich nicht im Mäntelchen in Garten rauchen. Also darf ich, wenn niemand sonst dort ist, auch mal in den Kleidern raus.

    Ich kann ja schlecht mit den Kleidern durch den Club laufen, um zu sehen wer so da ist.


    Aber wir könnten ja mal fragen, ob wir an der Rezi ein "Steckbrett" anbringen dürften, wo jeder seine Anwesenheit markieren kann. :D:D

    Ich gehe ca 1-2x pro Monat und davon 90 Prozent is Globe. Andere Clubs hin und wieder wobei immer mehr Globe. Für die anderen Clubs ist es klar aber in welche Deiner Kategorien falle ich für das Globe?


    1-2 x pro Monat, manchmal etwas öfter dafür auch mal 2 Monate Pause. Ich kenne einige Girls und sie kennen mich auch aber nur vom Zimmern und etwas reden (höre lieber zu und erzähle nicht gross was von mir). Gehe meist 2x, einmal mit bekanntem Girl und anderes mal probiere ich gerne was neues. Personal glaube ich erkennt mich aber keine Spezialbehandlung, ich rede hin und wieder ein paar Worte mit Ihnen und gebe auch Feedback wenn sie fragen.


    Läuft das für Dich unter Laufkunde?

    Martin39

    Ja, ich würde jetzt sagen, dann bist du am ehesten ein Laufkunde. Für mich bist du dann noch kein Stammgast, aber auch kein Gelegenheitsgast mehr.

    Nicht immer nur im Forum schwätzen....machen !


    Wann eröffnest du deinen Premium-Super und Vorzeige-club " Club El Perversito ".


    Das Forum ist gespannt....die Konkurrenz zittert schon vor Angst.

    Der Sinn deiner Bemerkungen in Bezug auf meine Frage verschliesst sich mir ein wenig.

    Kannst du meine durchaus ernst gemeinte Frage beantworten? Welches war der letzte Club, der zu Grunde ging?


    Danke im Voraus

    @Salve

    Ich bin der absoluten Überzeugung, dass es nicht daran liegt, dass man nicht kann, oder weiss wie, sondern man will nicht. Es ist absolut Banane, ob es der Arroganz, der Unfähigkeit, oder sonstwas zuzuschreiben ist. Warum gibt es ein Problem nur punktuell, und nicht Flächendeckend? Weil punktuell anders gedacht und gehandelt wird als Flächendeckend.

    Wenn man sich in seiner Rolle so sehr gefällt, und der Selbstwahrnehmung nach unfehlbar ist, dann wird`s halt schwierig mit der Bodenhaftung. Komfortabel, wenn man sich diese Haltung leisten kann. Schön für die Mitbewerber, wenn einer das Potenzial hätte, dem Markt seinen Stempel aufzudrücken, es aber nicht tut, weil er selber von allen am meisten Belehrungsresistent ist.

    Und mal ganz ehrlich gesagt - ich bin nicht ganz sicher, ob ich mich nicht genau gleich verhalten würde, wenn ich an dieser Stelle wäre. Wozu soll ich mir das antun? Wozu soll ich meinen Arsch bewegen? Weil es einigen nicht gefällt was ich anbiete...? Echt jetzt?

    So lange ich getreue Scharen von Gläubigen hinter mir versammeln kann, ist mir das doch scheissegal. Wenn ich wüsste, dass die Mehrheit dieser Scharen selber denken könnte und es auch tun würde, und vielleicht sogar mal die Konsequenzen ziehen würde, dann hätte ich Grund zur Sorge. Aber so...? Grüsse aus Mittelerde


    Andere vermeiden diese Fehler. Die Korrekturmöglichkeiten existieren. Wenn ich sie also nicht ergreife, kann das nur bedeuten; Ich denke, ich habe gar kein Problem, oder ich will es gar nicht Ändern.

    Bei diesem Thema gibt es noch eine Dimension, die eine andere Tragweite hat. Wenn ein Clubverantwortlicher eine WG bei der Konkurrenz abwirbt, holt er sich eher ein Problem als einen Gewinn in die Hütte. Was signalisiert er ihr mit dem Umwerben? "Ich habe Interesse an dir". Sie versteht aber sofort "dort kann ich machen was ich will". Diese Grundeinstellung hat schon einige Träume zum Platzen gebracht. Und mancheiner hat sich im Nachhinein gewünscht, dass er sie nie darauf angesprochen hätte.

    Party hier, Party dort. Vom Rohrkrepierer bis zum Superknüller haben wir schon fast alles erlebt. Manchmal trifft ein Motte den Nerv der Zeit, manchmal halt nicht. Die Vorstellungen einer guten Party sind bei den Gästen natürlich himmelweit auseinander. Leider wird weit mehr kritisiert, als konstruktiv beigetragen.


    Hier wäre mal Platz, für konkrete Vorschläge.


    - Name des Mottos

    - kurze Beschreibung der Ausgestaltung

    - gewünschte highlights umreissen

    - Preis den man bereit wäre zu bezahlen, und die entsprechende Definition des Inhaltes


    Beispiel (einfach mal so): man könnte eine ganze Serie aus Filmtiteln machen..


    Name: Der Name der Rose

    Die Girls als Mägde, Burgdamen, etc. verkleidet. Die Gäste als Mönche, oder Adelige verkleidet

    Beichtstühle bereitstellen, in denen "geknattert" werden kann (public)

    Folterkammer als showact (ein bisschen Kerzenwachs auf dem Streckbett, dabei einen Bj oder so)

    Festgelage als Buffet


    Preis Eintritt mit non alc.-Getränken und Buffet: 100.-

    Knallen: 100.-/30 Min fix

    Preis Eintritt mit non alc.-Getränken und Buffet: und 2 x Knallen 280.- / + 3 x 370.- / +4 x 460.- / +5 x 550.-


    Das ist jetzt nur ein Beispiel, um zu zeigen, wie ich mir die Beschreibung vorstelle.


    Also, welche Mottos würden euch interessieren, und wie sollte so eine Party aussehen / was dürfte sie kosten?

    Jetzt könnt ihr mal zeigen, was in euren Köpfen abgeht. Vielleicht findet sich ja ein Club, der eine der Ideen aufgreift.

    Richtig und Falsch


    Das Problem besteht nicht darin, es fängt aber damit an.


    Sorry, aber ich komme auch aus dem Qualitätsmanagement (Auditor), und schlage mich mit Fehleranalysen und dem Erarbeiten von Lösungen herum.


    Bevor du an Lösungen denkst, musst du schon wissen, was eigentlich dein Problem ist. Das Netz ist voll von Beiträgen zu diesem Thema, von pseudowissenschaftlichem Humbug, bis hin zum brauchbaren Guide. Jeder Arzt weiss, dass eine fundierte Diagnose schon recht hilfreich ist, bevor man schaut, welches denn das geeignetste Medikament ist... ;)


    Zwei Umstände müssen einem bewusst sein:

    Wenn nur bei einem einziger Punkt nicht grün markiert werden kann, habe ich ein weit grösseres Problem als angenommen, & mit allergrösster Wahrscheinlichkeit wird sich ein Folgeproblem auftun.



    Praktisches Beispiel:

    Girl XY geht nicht zu den Kunden, macht eins auf Zickenalarm. Gespräche, Er.- oder Abmahnungen haben nichts gebracht, sie bockt weiterhin. Langsam vergiftet sie mir damit den ganzen Laden

    Vorhandene Massnahme - ich werfe sie Raus!

    Umsetzbar? Natürlich!

    Folgen absehbar? Weitestgehend ja. Ein paar Kunden werden kurzzeitig böse sein, mit Boykott drohen, 2 - 3 andere Girls werden sich mit ihr solidarisieren. Ein Sturm im Wasserglas.

    Das Girl geht in den Laden nebenan. Bravo! Ihr Scheissverhalten nimmt sie ja mit. Jetzt ist sie das Problem der Konkurrenz.


    Warum haben einige Clubs eine solche Angst, durchzugreifen? Wegen dem Folgeproblem! Sie merken, dass sie von diesem Typ Girls zu viele im Laden haben, dass sie zu lange gewartet und zugeschaut haben, die Fickerei mit den eigenen Rennpferden und die Kokspartys zu lange genossen haben. Und jetzt haben sie ein Klumpenrisiko.


    Mich irritiert es, dass von solchen Akteuren immer und immer wieder heruntergebetet wird, wie sehr doch die Girls ausgerechnet in diesem Club arbeiten möchten. Tausende von Telefonnummern die man nur anrufen kann, und sich das Girl heute noch in den Flieger setzt. Und dann ist der Rausschmiss von ein Paar Girls ein solches Problem?


    Einem Girl sagen, dass sie erst wieder in einer Woche arbeiten kann, wenn sie drei Kilo abgenommen hat, das geht? Dann sollte es auch gehen, dass sie erst wieder Arbeitet, wenn sie bereit ist, den Kunden aktiv zu begegnen. Wenn nicht, dann schmeisst sie raus.

    Wenn den Girls die oben benannte Hausordnung bekannt ist, und auch die damit verbundenen Sanktionen, wo liegt dann das Problem?


    Aber um die zentrale Frage aufzugreifen;


    Entspricht das so in etwa deinen Vorstellungen?




    Das ganze Spiel macht man mit den ersten 2 - 3 Girls. Immer schön publikumswirksam. Vom restlichen Problem löst sich 90% plötzlich in Luft auf.


    Was ist, wenn gar keine der WG`s den Job mehr braucht, und sie sich ihre Eskapaden leisten können? Dann hat auch der Rauswurf keine grosse Signalwirkung mehr - ich habe also auch keine Mittel mehr zur Sanktion. An diesem Punkt müsste ich wohl meinen Club schliessen. Hallo Marktwirtschaft? Angebot und Nachfrage?


    Bevor jetzt hier einer Panik schiebt, und in Schnappatmung verfällt - das wird nicht passieren! Es gibt noch genügend grosse Regionen dieser Erde, in welchen die Leute so sehr auf eine Verdienstmöglichkeit angewiesen sind. Das Angebot wird sich vielleicht verändern, aber mit nichten ausgehen. Wir hatten die Wellen aus Thailand, die Latinas, die Russinnen, die Afrikanerinnen, die Ungarinnen, die Rumäninnen, wieder die Ungarinnen..... Das einzige was wechselt ist die Sprache, und allenfalls noch die Farbe.


    Eine weitere und nicht zu vernachlässigende Frage wurde aber in diesem Zusammenhang noch gar nicht gestellt:


    Die Prinzessin auf der Erbse macht ihr Spiel 2 - 3 mal. Irgendwann ist sie in der Branche durch, keiner will sie mehr in seinem Club arbeiten lassen. Sie kann noch das Land wechseln. Dann dauert`s halt einfach länger. Irgendwann steht sie dann nicht mehr in einem Schickimicki-Club sondern hinter dem Bahnhof. Dort muss sie dann die Rechnung für ihr vorheriges Verhalten bezahlen.


    Zwischen diesen beiden Extremsituationen passiert aber noch etwas ganz anderes. Irgendwann schafft sie für ihren Jubi nicht mehr genug Kohle ran. Was denkt ihr, was dann los ist? dann ist aber Halligalli in der Hütte.


    Liebe Clubs: Euer grösstes Problem ist eure eigene Inkonsequenz!


    Zurück zum Thema:


    Im einen Club werden die Girls regelmässig auf die geltenden Regeln aufmerksam gemacht, und ihnen auch die Folgen bei Nichteinhaltung in Erinnerung gerufen. In anderen Clubs sind die "Hausregeln" beispielsweise in der Garderobe aufgehängt.


    Die Frage lautet nun:


    Was gehört denn auf diese Hausordnung?


    Ich mache mal ein paar Vorschläge:


    - Kleidung, Schuhe und make up sind gemäss dem geltenden Tagesmotto zu tragen, von Arbeitsbegin bis Feierabend. Nach dem duschen ist dies wieder zu kontrollieren.

    - Duschen vor und nach dem Zimmergang ist obligatorisch

    - Pünktlichkeit - Verspäteter Arbeitsantritt wird nicht geduldet.

    - Handys im Club sind sowohl für Gäste, wie auch für die Damen untersagt

    - Sobald sich Gäste im Club befinden, ist das bilden von Gruppen unter den Frauen untersagt.

    - Zweier- oder grössere -Gruppen sind nur erlaubt zur Aquisition bei Gästegruppen.

    - Drogenkonsum hat sofortigen und unwiederruflichen Ausschluss aus dem Club zur Folge

    - Handel mit Drogen wird zur Anzeige gebracht

    - Ein Gast sitzt erst alleine an einem Platz, wenn jedes Girl ihn kontaktiert hat.

    - Jeder Gast wird freundlich angesprochen. Verhält sich der Gast nicht korrekt, soll das Girl darüber umgehend die Rezi informieren. Kommen bei einem Gast mehrere solche feetbacks zusammen, hat die Rezi das Gespräch mit dem Kunden zu suchen.

    - Die Servicezeit ist einzuhalten. Es ist Sache des Girls, den Kunden darauf aufmerksam zu machen, BEVOR die gebuchte Zeit abgelaufen ist.

    - Arbeiten während der Menstruation ist erlaubt. Wenn der angebotene Service aber nur eingeschränkt angeboten werden kann, ist der Kunde im VORAUS darauf aufmerksam zu machen.



    Es gäbe noch das eine oder andere, aber ich würde gerne sehen, was andere zu dem Thema so im Kopf haben.

    Grossartig geschrieben El perversito !!! Super! Bravo! Summa cum laude!!!


    Bietest du Seminarien, Lehrgängen, Curricula, Weiterbildungen auf Hochschulniveau an fur Clubbetreiber, Clubpersonal, Supervisorinnen an?

    Mit Bätcheler- Masterabschluss, Attest, Diplom?

    Das wäre ein wichtiger Element für die Therapie der immer noch nicht klaren Diagnose betreffend des "Kränkeln und Dahinsiecher der Puffs" (siehe

    An was krankt die Puffbranche momentan?

    @Burrischnoerri


    Jajaja, ich habe Intelligenz studiert, mit dem Hauptfach "Klugscheissen" und den Nebenfächern "Ironie & Sarkasmus". Habe aber leider den Abschluss nicht geschafft. Tja, wenn man halt zu blöd ist...


    Zur Analyse der Schwachpunkte in den Clubs und bei den Girls braucht es aber keinen akademischen Bildungsweg - der gesunde Menschenverstand - wenn er denn überhaupt vorhanden ist - sollte eigentlich ausreichen.

    Jeder der einen Club besucht, hat im Nachhinein einen Eindruck vom Club als solchen, vom Personal, und von den Girls. Je nachdem was er erlebt hat, fallen diese Eindrücke mehr oder weniger eindeutig aus. Wenn ich es beispielsweise nicht ok finde, dass ich mit 5 anderen Gästen an der Bar im Abstand von immer 2-3 Metern sitze, und keine einzige Frau sich um auch nur einen von uns bemüht, weil sie gerade zu sechst einen Stuhlkreis bilden, und mit der Rezi-Dame ein angeregtes Gespräch führen, dann habe ich ein Problem lokalisiert. Die Lösung liegt auf der Hand. Den Stuhlkreis auflösen. Diskussion auflösen. Wenn es ein Problem zu besprechen gibt, dass im Zusammenhang mit dem Club steht, dann kann man das höchstwahrscheinlich bis am Feierabend vertagen, oder, wenn es dringend ist, wird diese Diskussion sicher nicht im Club sondern im Hinterzimmer geführt. Wenn Der Anlass der "Besprechung" nichts mit dem Clubgeschehen zu tun hat, dann gehört sie auch nicht hierher. Die Rezidame sollte lenken und regeln, aber schon grade nicht mittratschen. Gesunder Menschenverstand. (Ich habe mich verbrannt - Wasser drauf).

    Ich lehne mich jetzt mal richtig weit aus dem Fenster:


    Hercules Neuenhof

    Fast einheitlicher Konsens: es herrschen besorgniserregende Umstände, bis hin zu desolat.


    Die von mir im letzten post beschriebenen allgemeinen Punkte finden sicher auch hier ihre Anwendung. Der Fisch stinkt am gleichen Ort, aber aus anderen Gründen.


    Erziehungsmassnahmen für WG's


    Die Girls managen sich de facto selber. What a mess!


    Ansagen, Sanktion, Konsequenz und Gradlinigkeit müssen Einzug halten.

    An die Rezi gehört ein Mann, deutschsprechend, der die Regeln durchsetzt. Und er wird viel zum Durchsetzen haben. Von den Outfits der Girls, bis hin zu der Musik muss er die Ansagen machen.

    Der Laden wirkt wie ein Abstellgleis für die Girls der ganzen Fraktion, oder wie ein Gulak für fehlbare Damen aus den anderen Clubs. Da besteht ein Imageproblem. Die öffentliche Wahrnehmung ist auf einem Tiefpunkt angekommen. Wenn eine nicht funktionierende Homepage Diskussionen auslöst, das Problem aber nicht angegangen wird, dann wird der Eindruck suggeriert, dass der Laden dem Management sowieso scheissegal ist. Was soll dann meine Motivation sein, den noch zu besuchen? Wenn mir die Hp am 03.November sagt, es sei der 6. Oktober, und mir die Party vom 6.-8. Oktober anpreisen will, ist das schlichtweg nur noch lächerlich!

    Ich habe mal wo gearbeitet, und dort einige Jahre den gleichen Chef gehabt. Er hat in dieser ganzen Zeit wirklich nicht sehr vieles gesagt, was ich ernst nehmen konnte, oder im Nachhinein noch relevant wäre - bis auf einen Satz, der, je mehr ich darüber nachdenke, sich langsam zu einem Leitsatz entwickelt. Er sagte;

    Vergiss eines nie - egal was du tust - oder eben nicht tust - du wirkst immer!!

    An der Personalsituation kann noch weiter geschraubt werden. Ich gönne es den Girls ja, wenn sie mit Landsleuten in ihrer Muttersprache reden können. Ich verstehe auch einen Arbeitgeber, der sich für eine nicht gerade hochqualifizierte Arbeit den günstigsten schnappt. In Gesamtkontext aber, und aus Sicht des (zahlenden!) Gastes sieht es ein bisschen anders aus. Er sieht nur, Junge Männer, die im Trainer herumlungern, und fragt sich nach deren Bedeutung. Ist er am Arbeiten, hat er frei, gehört er überhaupt hierher...? Ein etwas suspekter Eindruck entsteht.

    Wenn dann abends noch die Trainerfraktion einfährt, kann man den Mitarbeiter, Boyfriend oder Cousin, oder was auch immer er sein mag, nicht mehr vom Gast unterscheiden, was dann auch für sich spricht...


    Ein kleiner Club hat ganz andere Voraussetzungen als ein Grosser. Er spricht auch ein etwas anderes Publikum an. Die einen können sich Dinge leisten, welche bei anderen nicht funktionieren, oder sogar Kontraproduktiv sind.


    Eines dieser Dinge ist die Preispolitik:

    Mit essen, ohne Essen, mit Kleider ohne Kleider, Paket1, 2, 3, 4, 5, oder kein Paket, vor 20.00 Uhr oder danach, Montag Gutschein, und und und......


    Dann braucht es wirklich nur noch den Dj aus dem gleichen Kulturkreis, und der Kessel ist geflickt. Den Dj könnt ihr euch sparen. Bezahlt eine Rezi-Respektsperson anständig, der wird die Musik wohl auch noch managen können...und zwar so, dass es den Girls und den Kunden gefällt. Jedenfalls anderenorts ist es möglich!


    Macht eine klare, saubere Kalkulation, ein schlankes, einfaches und überschaubares Preiskonzept, und dann haltet euch für eine möglichst lange Zeit daran. Ihr braucht nicht 50 verschiedene Optionen anzubieten, die die Mehrheit nicht mal interessieren, und bei der alle die Übersicht verlieren, was denn nun gerade im Moment aktuell gültig sei. Verwirrung soll man beim Feind schaffen, nicht beim Kunden.


    Der Laden hat eine gewisse Berechtigung und ein gewisses Potential. Schöpft das doch endlich aus, statt den kümmerlichen noch vorhandenen Rest abzuwürgen. Stoppt die Spirale, die nach unten dreht. Eigendynamik entsteht in beiden Richtungen. Wenn die Girls den Arsch heben, das Management die Leitplanken setzt, dann kommen auch wieder mehr Kunden. Wenn die wieder kommen, dann sind auch die Girls motivierter, usw., usw.



    Viele Grüsse von einem Klugscheisser, der gerne wieder mal kommen würde, aber halt erst, wenn wieder ein gewisses Niveau erreicht worden ist.

    Und weil es so schön ist, spielen wir der anderen Seite den Ball auch mal zu:


    Ich lehne mich jetzt mal richtig weit aus dem Fenster:


    Ein konkreter Vorschlag in einem konkreten Club:

    Hercules Neuenhof

    Fast einheitlicher Konsens: es herrschen besorgniserregende Umstände, bis hin zu desolat.


    Die von mir im letzten post beschriebenen allgemeinen Punkte finden sicher auch hier ihre Anwendung. Der Fisch stinkt am gleichen Ort, aber aus anderen Gründen.

    Die Girls managen sich de facto selber. What a mess!


    Ansagen, Sanktion, Konsequenz und Gradlinigkeit müssen Einzug halten.

    An die Rezi gehört ein Mann, deutschsprechend, der die Regeln durchsetzt. Und er wird viel zum Durchsetzen haben. Von den Outfits der Girls, bis hin zu der Musik muss er die Ansagen machen.

    Der Laden wirkt wie ein Abstellgleis für die Girls der ganzen Fraktion, oder wie ein Gulak für fehlbare Damen aus den anderen Clubs. Da besteht ein Imageproblem. Die öffentliche Wahrnehmung ist auf einem Tiefpunkt angekommen. Wenn eine nicht funktionierende Homepage Diskussionen auslöst, das Problem aber nicht angegangen wird, dann wird der Eindruck suggeriert, dass der Laden dem Management sowieso scheissegal ist. Was soll dann meine Motivation sein, den noch zu besuchen? Wenn mir die Hp am 03.November sagt, es sei der 6. Oktober, und mir die Party vom 6.-8. Oktober anpreisen will, ist das schlichtweg nur noch lächerlich!

    Ich habe mal wo gearbeitet, und dort einige Jahre den gleichen Chef gehabt. Er hat in dieser ganzen Zeit wirklich nicht sehr vieles gesagt, was ich ernst nehmen konnte, oder im Nachhinein noch relevant wäre - bis auf einen Satz, der, je mehr ich darüber nachdenke, sich langsam zu einem Leitsatz entwickelt. Er sagte;

    Vergiss eines nie - egal was du tust - oder eben nicht tust - du wirkst immer!!

    An der Personalsituation kann noch weiter geschraubt werden. Ich gönne es den Girls ja, wenn sie mit Landsleuten in ihrer Muttersprache reden können. Ich verstehe auch einen Arbeitgeber, der sich für eine nicht gerade hochqualifizierte Arbeit den günstigsten schnappt. In Gesamtkontext aber, und aus Sicht des (zahlenden!) Gastes sieht es ein bisschen anders aus. Er sieht nur, Junge Männer, die im Trainer herumlungern, und fragt sich nach deren Bedeutung. Ist er am Arbeiten, hat er frei, gehört er überhaupt hierher...? Ein etwas suspekter Eindruck entsteht.

    Wenn dann abends noch die Trainerfraktion einfährt, kann man den Mitarbeiter, Boyfriend oder Cousin, oder was auch immer er sein mag, nicht mehr vom Gast unterscheiden, was dann auch für sich spricht...


    Ein kleiner Club hat ganz andere Voraussetzungen als ein Grosser. Er spricht auch ein etwas anderes Publikum an. Die einen können sich Dinge leisten, welche bei anderen nicht funktionieren, oder sogar Kontraproduktiv sind.


    Eines dieser Dinge ist die Preispolitik:

    Mit essen, ohne Essen, mit Kleider ohne Kleider, Paket1, 2, 3, 4, 5, oder kein Paket, vor 20.00 Uhr oder danach, Montag Gutschein, und und und......


    Macht eine klare, saubere Kalkulation, ein schlankes, einfaches und überschaubares Preiskonzept, und dann haltet euch für eine möglichst lange Zeit daran. Ihr braucht nicht 50 verschiedene Optionen anzubieten, die die Mehrheit nicht mal interessieren, und bei der alle die Übersicht verlieren, was denn nun gerade im Moment aktuell gültig sei. Verwirrung soll man beim Feind schaffen, nicht beim Kunden.


    Der Laden hat eine gewisse Berechtigung und ein gewisses Potential. Schöpft das doch endlich aus, statt den kümmerlichen noch vorhandenen Rest abzuwürgen.


    So, jetzt seid ihr dran - haut raus. Schlagt hier den Clubs alle Vorschläge um die Ohren, ganz egal wie realistisch sie sein mögen. Es ist immer etwas dabei, was fruchten kann. Dann werden wir ja sehen, wie ernst es den Brüdern (und gegebenenfalls auch Schwestern) in den Chefetagen der Horizontalen wirklich ist, mit ihrer Ratlosigkeit und dem Willen, etwas zu verbessern.

    Ich selber bin eher der Stammi eines Clubs, als einer WG. Wenn es mir irgendwo gut gefällt, ich mich dort sauwohl fühle, dann gehe ich in erster Linie dorthin. Natürlich gehe ich nicht wegen dem Club selber, und die Girls interessieren mich nicht - das trifft nicht zu. Wenn ich mich dort wohl fühle, dann hat das automatisch auch mit den Girls dort zu tun. Nur eben nicht unbedingt mit einer, sondern mit einer Mehrzahl. In dem Sinne, stellt sich mir die Frage gar nicht, da die meisten der Girls die ich häufiger oder regelmässiger besuche, vorwiegend eben in diesem Club anzutreffen sind. Wenn mal eine wechselt, muss ich ihr nicht unbedingt hinterherdackeln. Es gibt eben noch die anderen, und höchstwahrscheinlich kommt sie früher oder später sowieso wieder zurück.


    Etwas anders verhält es sich, wenn das Buschtelefon klingelt, und eine WG plötzlich wieder mal irgendwo aufschlägt, an die ich von früher her viele gute Erinnerungen habe, und die lange out of the business war. Dann ist es schon vorgekommen, dass ich einen längeren Weg in Kauf genommen habe, um sie wieder mal zu sehen. Nur ist dass dann ja keine Favo, im eigentlichen Sinn. Ich bin halt sentimental und dazu noch flatterhaft...

    ja, bitte.



    Welche entsprechenden Massnahmen?

    Ist gar nicht so einfach... Grübel Grübel... :)

    Grübel? nein, der Oswald wird`s nicht richten.


    Wir sollen also den Clubs das Geld in den Rachen schmeissen, und auch noch ihren Job machen...?


    Aber gut - wie detailliert soll`s denn bitteschön sein? Weil, eine Einheitslösung dürfte noch eine Anforderungsstufe höher sein, da es wohl mehr als nur ein Problem gibt.


    but well, challange accepted.


    Es gibt Massnahmen, die wohl ziemlich allgemeine Gültigkeit haben dürften, und andere, welche sicher nur punktuell greifen, da sie nur einen konkreten Laden betreffen.


    Nach all der Destruktivität, versuche ich mal etwas konstruktives beizusteuern:


    Grundsätzlich würden ein paar Erkenntnisse aus der Kleinkindererziehung schon mal helfen.

    Klare, unmissverständliche Ansagen

    Klare unverhandelbare Sanktionen

    Konsequente Handhabung

    Absolute Gleichbehandlung


    Beispiel:

    Ansage - Ich sehe in meinem Laden niemals eine Frau in Plüschfinken bei der Arbeit

    Sanktion - beim 1. x 1 Tag / beim 2. x 2 Tage usw. an denen du "frei nehmen darfst" = kein Verdienst

    Konsequente Handhabung - Wenn du Blatern an den Füssen hast, geh zum Arzt, mach Frei, geh nach hause, oder wechsle den Job

    Absolute Gleichbehandlung - Ob Mauerblümchen oder Topshot, ob Neuzugang oder altgediente WG. Es gilt für alle genau das gleiche.


    Wenn ich es toleriere, dass mir von 20 Freuen auch nur eine einzige auf der Nase herumtanzt, dann brauche ich mich nicht zu wundern, wenn es morgen zwei, übermorgen 5 und nächste Woche alle sind.


    Es gibt aber noch etwas, was noch weit mehr Wirkung entfaltet - Vorleben!

    Wenn ein Chef seine eigenen Profilneurosen derart exzessiv zur Schau trägt, und sein kaputtes Ego dadurch aufzupolieren versucht, indem er sich als Halbgott darstellt, und seinen "Häschen" das Gefühl vermittelt, sie seien die Gespielinnen der Götter im Olymp, und somit schon fast keine menschlichen Wesen mehr, dann muss man damit rechnen, dass dieses angedichtete Image der hintersten und letzten in den Kopf steigt, und sie sich auch für etwas besseres hält. Wenn sie sich dann mit einem Normalo abgeben sollte, dann kollidieren halt Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung auf`s übelste miteinander.

    Wenn der Chef aber bescheidener auftreten würde, und als kompetenter Macher, als mit hoher Sozialkompetenz gesegneter Patron gelten würde, dann dürfte er auch von seinen Mitarbeiterinnen ein etwas bescheideneres Auftreten verlangen.

    Der Fisch stinkt am Kopf, und nicht am Schwanz.

    Das Globe galt viele Jahre als «der Club schlechthin». Er wurde von Gästen wie von den Girls, und auch in der ganzen Branche als dies wahrgenommen. Die Girls rissen sich teilweise förmlich darum, und standen Schlange, um dort arbeiten zu können. Sie nahmen Dinge in kauf, die sie für einen anderen Platz niemals akzeptiert hätten. Das hatte seine Gründe sicher mal darin, dass die Verdienstmöglichkeiten über eine lange Zeit, an keinem anderen Ort in der Schweiz so hoch waren, wie dort. Dazu kam sicher auch noch, dass damit verbundene Image. Wer dort arbeitete, war halt wer. Es war sozusagen der Ritterschlag für eine WG, dort angenommen zu werden.


    Die Fassade bröckelt aber inzwischen etwas. Ist es heute immer noch eine solche «Ehre» oder «Auszeichnung» wenn man in Schwerzenbach arbeitet? Oder ist der Lack schon etwas ab? :?::?:

    Don Phallo hat nicht gesagt, wir Gäste sollen die Girls erziehen.


    Don Phallo hat ein Gedankenexperiment vorgeschlagen:


    wenn wir Gäste Club-Chef wären, wie wir das Problem mit den Gäste-Ablehnungen lösen würden. Wie wir als Club Chef handeln würden. Wie wir als Club Chef die Girls erziehen würden damit sie keine Gäste ablehnen. Don Phallo hat um Vorschläge für geeignete Erziehungsmassnahmen gebeten die zur Lösung des Ignoranz- bzw. Ablehnungsproblems führen und damit wir uns nicht in einem Gedankenkorsett einschränken, hat er es als "Gedankenexperiment" bezeichnet und sollen das Rechtliche ausblenden.

    Nein, sag... und jetzt habe ich mich in deinen Augen der Blasphemie schuldig gemacht?


    Wenn du den Unterschied zwischen direkter und indirekter Einflussnahme kennen würdest, dann hättest du auch den Zusammenhang verstanden.


    Wozu sollen wir uns Gedanken machen, was wir tun würden, wenn wir irgendwer wären?

    Wir können indirekt sehr wohl Einfluss nehmen.


    Sollen wir den Clubverantwortlichen Patentrezepte vorlegen, wie sie ihre Probleme lösen sollen?

    Wenn es die Clubs wirklich interessieren würde, würden sie entsprechende Massnahmen ergreifen. Wenn sie dessen nicht fähig sind, es keine Rezepte gibt, oder diese nicht umsetzbar sind, können wir noch 1000 Jahre darüber grübeln, was wir dann anderen Stelle tun würden.


    Wenn wir aber die Clubs übers Portemonnaie spühren lassen, wenn uns etwas nicht mehr gefällt, dann ist das für diese eindeutig die grösste Motivationsspritze. Diese Leute singen nicht im Kirchenchor.

    Ein Thema mit verschiedenen Freiertypen existiert schon im Forum:

    Verschiedene Freiertypen & Gattungen

    Richtig! Das war mir bewusst, ich lese bevor ich schreibe.

    Dort geht es um verschiedene Einteilungen der Freier (also Bezug zu den Girls) in Gruppen - von sinnvoll bis sinnfrei.


    Hier geht es um eine Einteilung der Gäste des Clubs, und deren unterschiedliche Behandlung aufgrund des Status, aus Sicht des Clubs in erster Linie, und erst in zweiter Linie aus Sicht der Girls.


    ...aber du darfst es gerne verschieben (lassen?), wenn du möchtest..

    Ich halte das für den falschen Ansatz. Wir müssen nicht die Girls erziehen. Das ist nicht unsere Aufgabe, und macht auch keinen Spass. Es reicht, wenn wir die Clubs "erziehen", indem wir uns selber ihnen entziehen.

    Wenn mich eine Dame ungebührend oder eben sogar gar nicht behandelt, muss ich sie nicht zurechtweisen. Was soll ich ihr denn sagen? Du musst mit mir auf`s Zimmer, aber ich möchte, dass du es auch wirklich willst...? Nein, danke. Wenn sie es sich leisten kann, soll sie mich ignorieren. Ich werde das gleiche machen, und sie künftig auch ignorieren.

    Es gibt nun3 mögliche Szenarien:

    Sie hat genug andere Kunden. Super, dann braucht sie mich ja gar nicht. / Sie hat es sich auf diese Tour mit zu vielen verscherzt, und muss irgendwann das Feld räumen, weil sie nix mehr verdient. - ihr Verhalten, ihr Problem. / Sie lernt halt auf die harte Tour, dass es so nicht funktioniert, senkt die Nase etwas, und wir kommen eines Tages doch noch ins Geschäft miteinander. WinWin!

    So viel zum Einzelfall. Häuft sich diese Verhalten in einem Club, dann meide ich irgendwann halt auch diesen Club als solches. So Einfach ist das.

    Das gleiche gilt für die Clubs an sich. Wie du mir, so ich dir.

    Es gibt einen Grundsatz den man hier anwenden kann. Er hat sowohl in diesem Zusammenhang, wie auch in Privaten Beziehungen jeglicher Art eine gewisse Gültigkeit.

    Er lautet: "Wer mich nicht will, der hat mich auch nicht verdient"!


    Leider wird diese Korrekturmöglichkeit immer und immer wieder durch das Verhalten von anderen zunichte gemacht. Wären alle konsequent, gäbe es diese Probleme nur noch in wenigen Einzelfällen, und diese würden sich sehr schnell selber korrigieren. Solange es aber noch Horden von Schafen gibt, braucht der Wolf keine Angst um seine Nahrung zu haben. Wenn keiner mehr den Palästen und ihren Prinzessinnen hinterherdackeln würde, dafür mit ein bisschen mehr Selbstachtung durch die Welt gehen würde, und halt auch mal die kalte Schulter zeigen würde, dann, ja dann würde das bestens funktionieren. Denn nur aus den "guten Stammkunden" kann kein Club, und keine solche Masse Girls überleben. Dafür sind es halt doch zu wenige in dieser Kategorie.

    Stammgäste, Laufkunden und Gelegenheitsgäste


    Eine Einteilung der Gäste gibt Aufschluss über einige Ursachen und Hinweise zu den Lösungen in diversen Problematiken rund um das Business. Teilen wir die Kunden mal in die 3 Kategorien nach

    Besuchsfrequenz ein:


    Stammgast, Laufkunde und Gelegenheitsgast


    Der Stammkunde

    Er Besucht seinen Stammclub sehr oft, und ziemlich Regelmässig. Er kennt sich bestens aus, weiss gut Bescheid, was gerade so läuft. Sowohl das Personal und die Clubleitung kennen Ihn, bei den meisten Girls ist er wohlbekannt. Andersrum genauso. Tendenziell hat er auch mit einer Vielzahl der Girls schon mehr oder weniger oft gezimmert. Oder auf den Punkt gebracht; er lässt einiges an Kohle liegen, bei Club und Girls. Die logische Folge ist, dass er, dort wo es möglich ist, bevorzugt behandelt wird. Ihm wird von Club und Girls zweifellos die grösste Beachtung geschenkt. Zweitklassige Behandlung oder gar ignoriert werden, das wird ihm in diesem Club sicherlich nicht wiederfahren. Sollte aber trotzdem mal etwas schief gehen in seinen Augen, wird seine Reklamation das nötige Gehör finden.


    Der Laufkunde

    Sein Status und seine Popularität ist nicht die, welche der Stammkunde geniesst. Er ist halt auch weniger oft präsent. Aber es reicht immerhin, dass man sich noch mit einem gewissen Mass an Aufmerksamkeit um ihn kümmert. Kein Premium, aber immer noch gutes, solides Mittelfeld. Er gewinnt durch die Masse. Dem Stammi wird zwar der rote Tepich ausgerollt, aber mit den Laufkunden will man es sich auch nicht verscherzen, weil sie schlicht den Löwenanteil der Gastung bilden. Hundert mal Hundert gibt halt auch zehntausend.


    Der Gelegenheitsgast

    Er ist irgendwie der looser hier. Seine Anzahl an Besuchen und die kleinere Anzahl in seiner Gruppe werden ihn hier nie zum King machen. Er ist etwas mehr als geduldet, aber viel mehr halt auch nicht. Er wird beim Kapitänsdinner nie mit dem Kapitän am gleichen Tisch sitzen. Da nützt es auch nicht viel, wenn einer von ihnen mal eine grössere Sause macht. Die geht in der Wahrnehmung einfach unter. Er kommt halt einfach immer auf den undankbaren 4. Rang – keine Medaille. Er könnte zwar bei einer zweifelhaften Behandlung reklamieren, er kann es aber auch sein lassen. Vielleicht hört man ihn an, Folgen wird es aber kaum haben.


    Jeder kann sich nun mal selber Einteilen, wo er denn so steht. In welchen Team starte ich denn im Club XY? Daraus lässt sich vielfach ableiten, warum ich wo wie behandelt werde.


    Die in der Premiumgruppe werden nie verstehen, oder verstehen wollen, was dem Gast aus der letzten Gruppe wiederfahren ist. Es kann doch nicht sein, dass er schlecht behandelt worden ist, oder sogar ignoriert wurde.. geht`s eigentlich noch? Das ist in diesem Club unmöglich. Also mir ist das noch nie passiert, das muss an dir selber liegen. MEIN Club und MEINE Girls würden das nie machen.


    Umgekehrt geht aber auch. Der aus der «Bodensatzgruppe» kann die Lobeshymnen aus der ersten Gruppe nicht verstehen und auch nicht mehr hören. Für ihn ist das nur dummes Gesülze. In dieser Konstellation werden dann gerne auch mal vermeintliche Argumente, Vorwürfe und Erklärungen an den Haaren herbeigezogen, die jeglicher Grundlagen entbehren. Sei es nun aus Eifersucht auf den höheren Status, aus Boshaftigkeit, oder schlicht aus Dummheit.


    Wie in vielen anderen Bereichen auch, findet die Orientierung von unten nach oben statt, und nicht umgekehrt: man möchte auch gerne so behandelt werden, wie der da oben…


    Welche Möglichkeiten habe ich?


    1. Ich takte meine Besuche höher. Gehe öfters dort hin, und gebe mehr Kohle aus. Das muss man aber erst mal wollen, und sich zudem auch noch leisten können und auch wollen.


    2. Ich akzeptiere meinen Status einfach.


    3. Ich suche mir einen Club, wo diese Gefälle nicht so stark ist. Einen Ort, wo man sich bemüht, alle Gäste gleich zu behandeln. Wenn ich einen solchen Ort finden sollte, ist die Chance recht hoch, dass ich mich dort viel wohler fühle, weil vielleicht noch andere Gäste aus den gleichen Gründen auch dort sind, und somit eine verständnisvollere Atmosphäre herrscht.


    Quintessenz:

    Ein bisschen Ausprobieren kann sicher nicht schaden.

    Hardbirder

    Worauf wartest du? mach dich auf den Weg. Sie wird es dir mit Sicherheit danken. Sie meinte, es könnte noch der eine oder andere mehr sein, es sei nach 2 Tagen noch nicht ganz so angelaufen, dass es das vorherige Niveau erreicht hätte. Wenn dann wieder alle wollen, kannste nur hinterherschauen....


    Das ist ja gerade der Grund für meine These, dass der 2. - 5. Tag nach der Rückkehr die besten seien....8):saint::thumbup::!::!:

    Einlösung meines Geniesser-Tickets

    im Club Lavie am Mittwoch, den 01.11.2023


    So. Was lange währt, wird endlich gut! Und es wurde richtig gut..!


    Nachdem sich gestern Mittwoch aufgrund einer Verschiebung kurzfristig ein Zeitfenster auftat,
    entschloss ich mich spontan, diese Gelegenheit, und das immerhin noch akzeptable Wetter zu nutzen, und meinen überfälligen Besuch im La Vie endlich wahrzunehmen.


    So bin ich um ca. 16.00 Uhr in Herdern eingetroffen. Zum Glück konnte ich den letzten freien Parkplatz noch ergattern. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass ja in einigen Kantonen am 1. November Feiertag ist. An der Rezeption wurde ich von Christoph in gewohnt freundlicher Manier empfangen. Als er die Zigarrenbox unter meinem Arm bemerkte, nickte er nur zustimmend. Das bedeutete, dass ich im Garten die Zigarre rauchen konnte, bevor ich das Mäntelchen montierte. Das geht manchmal, wenn sich keine Gäste im Garten befinden, und natürlich nur, wenn es aufgrund der Temperaturen sein soll. Es ist eine Ausnahme, und das sollte man auch immer wieder im Kopf haben. Wenn einem Stammgast irgendwo in einem Club 10 mal eine Ausnahme gewährt wird, ist es trotzdem immer noch eine Ausnahme, und nicht eine neue Regel für eine "Einzelmaske". Dann ist auch mal ein "nein, heute geht es leider nicht", zu akzeptieren.

    Also, nach 1 1/2 Stunden war ich mit dem 1. Programmteil durch, und konnte mich langsam ins

    "Gefahrengebiet" begeben. Einige der "Hexen" waren auch deutlich als solche zu erkennen. Meine Bemerkungen zu der einen oder anderen, dass es schön sei, endlich mal ihr wahres Gesicht zu sehen, wurde unterschiedlich goutiert. Vom schallenden Gelächter, bis zum nicht ganz ernst zu nehmenden Stinkefinger... Während des ganzen Aufenthaltes, musste ich immer wieder die eine oder andere etwas bremsen, sonst wäre ich innert 5 Minuten schon am halben Körper mit Kussmündern markiert worden. Ladies: wenn schon Lippenstift, dann bitte wenigstens der kussechte, und nicht das schmierige Zeug...


    In der Bar tummelten sich einige Gäste, die Sofas sehr gut besetzt, und auch die Zimmer waren scheinbar beliebt. Die etwa 18 Frauen auf dem Tp waren gut gebucht bis jetzt. Ein Kommen und Gehen in der Bar. Alina und Ariana sassen auf den hintersten Barstühlen, und als sie mich sahen, wurde sofort ein Tüchlein entfernt, und ein Platz frei gemacht. So sass ich nun neben meiner geheimen Liebe Ariana, und wir begannen auch sofort mit der üblichen Konversation. Irgendwann schrie Erika vom Sofa aus ein lautes HALLOOOO in den Raum, das offensichtlich mir galt. Raisa kam Vorbei für eine freundliche Begrüssung, und natürlich schon mal den ersten «zufälligen» Körperkontakt. Sie meldete schon mal ihre Ansprüche an ein ausgedehntes Zimmer an. Kurz darauf doppelte auch Erika nach, da sie wohl den Eindruck hatte, es könnten ihr die Felle davonschwimmen. Also ebenfalls eine Reservierung bei mir platziert, mit einem intensiven Zungenkuss als Vorgeschmack. Den Blick von Ariana werde ich so schnell nicht vergessen. Es war so eine Mischung von: «armer Kerl, viel Spass dabei» , und «du wirst doch wohl nicht mit einer anderen gehen, oder». Somit war Anliegen Nr. 3 auch bei mir angekommen.


    So langsam war es Zeit die Taktik festzulegen. Aus diversen Gründen – vorwiegend aber der Berücksichtigung der Rom-Fraktion bei meinen letzten Besuchen – entschied ich mich, heute der Hun-Fraktion den Vorzug zu geben, damit wieder mal beiden Seiten klar wird, dass immer noch der Gast entscheidet, was, und mit wem er was macht. Dabei spielte es mir in die Hände, dass Monica seit 2 Tagen wieder hier ist. Meine Erfahrung sagt, dass die Service am besten sind, wenn eine WG wieder zurück kommt, nach einer nicht allzu langen Pause. Die ersten beiden Tage soll sie sich wieder etwas eingewöhnen, aber dann geht die Post ab, bis sie wieder in einer gewissen Routine ankommen. Diese Erfahrung habe ich schon öfters gemacht.

    Sie hatte mich auch schon beim Eintreten bemerkt, und mit einem verschmitzten Lächeln bedacht. Scheinbar hatte sie meine Blicke auch bemerkt. Jedenfalls nutzte sie einen Moment, in dem ich nicht gerade von einer anderen Dame in Beschlag genommen wurde, und kam für eine Begrüssung zu mir. Das könnte jetzt länger dauern… Sie holte ihre Zigaretten, dann ein Tüchlein und später noch die Handtasche Als sie so den ganzen Hausrat dabei hatte, begann sie mit dem Angriff. Sie lies keine Zweifel daran aufkommen, dass sie heute keine Konkurrenz mehr dulden würde in dieser Angelegenheit. Sie wärmte schon mal ihre kalten Hände an meinem Heizstab auf. Als diese genügend gewärmt waren, begann die Küsserei, immer wieder von ihrem durchdringenden Blick in die unterbrochen. Dieser Blick – unbeschreiblich. Ihre Hände liess sie dabei praktischerweise gleich, wo sie schon waren…

    Da wir beide wussten, dass wir noch eine alte Sache offen hatten (kann in meinem Bericht über Monica nachgelesen werden), entschieden wir uns, das heute in Angriff zu nehmen. Also hopp, an die Rezi, und dann 2.5 Meter näher an den Himmel. Zimmerbezug, Duschen, und im Zimmer bequem machen. Offenbar wollte sie keine Zeit verlieren, sie richtete sich gleich mal so ein, dass ich wusste, was sie von mir erwartete. Ich habe noch selten eine Frau im Business erlebt, die über eine Stunde derart heiss war beim Geniessen, was ich ihr «antat». Sie wand sich hin und her, die Atmung tief wie aus einem Brunnenschacht, «Feucht» reicht als Adjektiv nicht aus, und mit so erregten Nippeln, dass schon fast Verletzungsgefahr bestand. Sie genoss es wirklich zweimal in vollen Zügen, brauchte dazwischen aber eine kleine Pause. Sie zitterte am ganzen Leib, und
    war am Ende sichtlich erleichtert und Tiefenentspannt. Ein bisschen Kuscheln, dann wollte sie mich verwöhnen. Sie wollte es richtig, und das tat sie auch. Dazwischen spielten wir ein bisschen miteinander, wobei ich einmal mit meinem Freudenspender gefährlich nahe an ihre Lusthöhle kam. Das war der einzige Moment, wo die Harmonie kurz unterbrochen wurde. Sie schenkte mir einen fragenden Blick, als ob sie sagen wollte: `du willst es aber nicht ohne versuchen, oder?`. Die Frage konnte sie aber nicht mal stellen, da ich ihr ins Ohr flüsterte, sie brauche ihre Hingabe nicht zu unterbrechen, ich würde sicher nicht so etwas versuchen zu machen. Und schon ging es weiter mit dem Geniessen. Ein Bj dieser Güte ist halt schon nicht einfach zu finden. Und wenn dann auch noch die Chemie stimmt, dann ist das unübertrefflich.


    Nach 1.5 Stunden verliessen wir das Schlafgemach in Richtung Rezi. Sie versorgte mich noch mit etwas Flüssigkeit, und ich hing noch etwas den Gedanken nach. In der Bar hatte sich die Situation etwas geändert. Die meisten Frauen sassen an der Bar und in den Sofas, Kunden waren fast keine mehr da. Nach und nach kamen noch einmal ein paar Damen zu mir, obwohl sie wussten – wenigstens die, die mich kennen – dass heute kein weiterer Zimmergang mehr drin lag, ich war Nudelfertig. Auch Erikas Bemerkung: «komm, bitte, nur 15 Minuten, sonst muss ich am Feierabend meinen Fibi umbringen», konnte mich nicht umstimmen. Ariana kam noch ein Weilchen mit mir plaudern, flirten, und mit der Bemerkung, dass wir dann auch noch eine Rechnung offen hätten miteinander, und diese wolle sie dann bitte schön beim nächsten mal noch begleichen. Das ist ja eine schöne Hypothek für mich. Aber auch bereits eine verlockende Aussicht, da ein tolles Erlebnis praktisch garantiert ist. Keine der Girls machte auch nur im Ansatz eine schlechte Miene, weil ich sie heute nicht berücksichtigt hatte. Das ist zweifellos einer der grossen Pluspunkte in Herdern – kein Zickenalarm!

    Um ca. 23.00 verliess ich den Club und machte mich auf den Heimweg.

    Ich bedanke mich bei euch, für`s geduldige Warten auf den Besuch und den Bericht. Ein weiterer Dank gebührt dem La Vie und dem Forum für das Geniesserticket, dass ich in vollen Zügen geniessen konnte. Ein liebes «Dankeschön» auch an Marianne und Christoph, und an alle Ladies im La Vie, die meinen heutigen Besuch zu einem ganz besonderen Erlebnis gemacht haben.

    Langsam komme ich zum Punkt, wo ich mir die Frage anders stelle;


    Ist es Ablehnung, oder Ignoranz?


    Ablehnung bedeutet für mich;

    Das Girl nimmt zwar Notiz von einem Kunden, spricht vielleicht sogar mit ihm, lehnt aber das Zimmer mit ihm ab. Entweder sagt sie nein, wenn er danach fragt, oder sie zieht sich elegant aus der Affäre. Das ist menschlich, legitim, und beansprucht ein gewisses Mass an Verständnis. Umgekehrt nehme ich mir ja auch das Recht heraus, bei einem Gespräch mit einer WG, die ich vielleicht vorher sogar als richtig heiss empfunden habe, meine Meinung betreffend Matratzensport zu ändern, weil die Chemie nicht so passt.


    Anders beim Ignorieren. Das interpretiere ich folgendermassen:

    Entweder, das Girl sieht mich, entscheidet aber bereits beim ersten Blick, mich links liegen zu lassen. Oder sie würdigt mich nicht mal mit einem Blick. Das nenne ich dann wirklich "Ignorieren", wenn sie mich wie Luft behandelt, auch und gerade im Vorbeigehen an mir. Dieses Verhalten zeichnet sich oft auch durch eine gewisse Arroganz aus. Zumindest empfinde ich als "der ignorierte" das in diesem Moment so.


    Letztendlich ist es egal, ob ich aus dem einen, oder aus dem anderen Grund nicht ins Rennen einsteigen kann. Die Wirkung auf mich ist aber in den beiden Fällen nicht die gleiche.

    Einmal stimmt die Chemie nicht - das zweitere empfinde ich als deutlich "wertendere Aussage", und somit auch als die despektierlichere.


    ...bin ich jetzt eine Mimose....???

    Hallo Alle


    Ich weiss, dass einige noch auf meinen Bericht vom Einlösen des Tickets warten. Er kommt, keine Angst.


    Ich habe den Admin und das La Vie informiert, dass es sich noch ein paar Tage ziehen kann, bis ich das Geniesserticket geniessen kann.


    Da ich unerwarteter Weise im Moment unter hohem Druck stehe, gab es einige Verschiebungen und Unklarheiten im Zeitmanagement. Ich musste auch am Wochenende wieder Einspringen.


    Wenn ich schon etwas zum Geniessen geschenkt bekomme, dann möchte ich es ehrlich gesagt auch geniessen können. Mit einem gewissen Druck im Kopf wird das schwieriger.


    Und es wäre auch unfair meinerseits, und undankbar, dem Club, dem Girl, und dem Forum gegenüber, den Besuch unter schlechten Vorzeichen zu machen. Der Bericht danach soll ja auch objektiv ausfallen, und nicht von meinen persönlichen Prioritäten beeinflusst werden.


    Sorry Leute, aber so bin ich halt.


    Ich will das nur mal schnell von meiner Seite her klarstellen, bevor es zu irgendwelchen Spekulationen kommt.

    @Burrischnoerri


    Danke für deinen Versuch, meine Aussage zu interpretieren.


    Ich hoffe, mein letzter Post bringt etwas Klärung.


    Von all den Aussagen, sind die von den Girls mit der grössten Vorsicht zu bewerten. Jede sieht natürlich in erster Linie mal ihre eigene Situation, und allenfalls noch die ihrer Kolleginnen. Sie wird aber eher nicht in der Lage sein, die einnahmen einer anderen WG von letzter Woche noch wiedergeben zu können.


    Wenn sich die Aussagen der Girls aber weitgehend decken, und von der Menge her repräsetativ sind, ergibt dass mal das erste von mehreren Bildern. Daraus den direkten Schluss zu ziehen, dass es dem Club als solchen gleich geht wird schon gefährlicher. Wie gesagt: es braucht auch etwas Fingerspitzengefühl, aus all dem eine Aussage abzuleiten.


    Zur Aussage von lugano60 :


    Zumindest der Umkehrschluss kann ein Indikator sein:

    Grosse Fluktuation, also häufige Wechsel von vielen verschiedenen Girls (aber nicht die von der GL organisierte, sondern das Hüpfen der WG`s von Club zu Club), sind ein Indikator für Unzufriedenheit, welche zu 90 - 99% auf mangelnden Einnahmen fusst.


    El perversito

    An welchen Parametern machst du das fest?

    Wenn ich in der Lage wäre, genaue Zahlen zu veröffentliche, dann hätte ich meine Eindrücke nicht als solche gehalten, sondern als eine Tatsache beschrieben, die ich mit harten Fakten und Zahlen belegen und untermauern kann.


    Von all den Schreibern und Lesern hier im Forum haben wohl die wenigsten Einblicke in die Buchführungen eines Clubs. Auch ich habe diese nicht.

    Wie seriös diese Buchführungen dann noch sind, und wie weit man diesen trauen kann, das wäre sowieso noch eine andere Frage, auf die wir hier nicht auch noch eingehen wollen.


    Meine Eindrücke basieren auf eigenen Beobachtungen, auf Informationen von Girls, Angestellten und Clubinhabern. Die Herausforderung dabei ist, diese in den richtigen Kontext zu stellen.

    Mit einem gewissen Mass an analytischen und vernetzten Denkens, kann man somit schon gewisse Rückschlüsse ziehen. Hierzu kann einem, je nach dem, ob vorhanden oder nicht, auch die berufliche Erfahrung hilfreich sein.


    Aber schon der gesunde Menschenverstand sollte einem erkennen lassen, dass es nicht mehr so läuft wie früher - sagen wir mal, wie vor den ganzen lockdowns während Corona.


    Wenn jemand genauere Angaben, Fakten, Zahlen hat (die er autorisiert ist zu publizieren!), um eine Aussage zu unterstreichen, dann ist er herzlich gebeten, diese hier zu posten, und meine These zu Wiederlegen oder zu Bekräftigen.

    Das wird aber meines Erachtens unmöglich sein, da es sich selber ad absurdum führt. Einblick kann nur ein Betreiber oder leitender Angestellter eines Clubs haben. Der Angestellte ist mit Sicherheit nicht befugt, diese zu publizieren, und der Inhaber wird den Teufel tun.

    Bleibt also nicht viel mehr, als die eingangs genannten Informationsquellen so seriös wie möglich zu interpretieren. Natürlich kann man dies auch einfach als Fantasie abtun. Das ist mir bewusst. Aber wie gesagt - wenn mir einer das Gegenteil beweisen kann, dann nenn ich ihn ab sofort Chef.


    In diesem Sinne - geniesst das Angebot, solange es zur Verfügung steht!! :fun:   :vollgas:

    Momentan kann man wohl die Läden, in denen es gut bis sehr gut läuft, an einer Hand abzählen - ok, vielleicht an zweien.


    Aber der grosse Rest vegetiert mehr schlecht als recht vor sich hin.

    Einigen steht das Wasser wohl schon nahe an der Unterlippe.


    Aber an was liegt es? Was ist schuld an der misslichen Lage? Das Angebot ist nicht kleiner geworden, und die Preise gehen eher runter als rauf. Wo liegt dann das Problem?

    Wer es hier etwas mitverfolgt, kommt wohl unweigerlich zum Schluss, dass es einzig und alleine auf das Thema ankommt. Wenn es die Leute abholt, dann hat es sicher einen weit höheren Einfluss, als wenn es nicht wirklich interessiert. Allerdings ist die entscheidendere Frage, wie nachhaltig dieser Einfluss ist.

    Das Thema hat für mich eine neue Dimension bekommen. Freubad hat seit gestern den Gratis-Eintritt mit Kleidern von 22 auf 20 Uhr vorverschoben. Scheint also ein Erfolgsmodell zu sein. 


    Die Gucci-Schuhe-, BMW M3-, Shisha-Fraktion scheint doch etwas ausgabefreundlich unterwegs zu sein, als wir Mantel-Träger uns das vorstellen können. Oder geht es darum, einen Konkurrenten in der Nähe auszustechen, wie wir das mit den Lockvogel-Angeboten vor zwei Jahren sehen konnten? Damals als Cleo und Freubad sich einer Rabattschlacht hingaben, bei der man schon für 99 Franken, ficken, essen, wellnessen und stundenlang nackte Frauen anstarren konnte.

    Das mit dem Erfolgsmodell ist die eine Theorie. Es könnte aber auch eine "Verzweiflungstat" sein...

    Oder - und das ist wohl die warscheinlichste Theorie - die Zeitumstellung. 🤷‍♂️🤷‍♂️


    Wen sollte man denn ausstechen wollen....?🤔🤔

    Grundsätzlich gibt es für einen Club, wie für jedes andere Unternehmen, nichts besseres als in aller Munde zu sein. Der Schaden wird erst grösser als der Nutzen, wenn es den Nerv der Leute am richtigen Ort und im richtigen Moment trifft. Das kann im einzelnen Fall sehr weit gehen bis es übel wird, und in einem Anderen schon viel schneller Schaden anrichten. Das beste Beispiel war leider wieder einmal.... - Corona. Was haben die Leute hüben und drüben überbissen, sich denunziert, niedergemacht. Ein regelrechter Fanatismus ist ausgebrochen.


    Für mich ist die Meinung und die Position von Marianne absolut nachvollziehber.

    Ich glaube auch nicht, dass ein Girl in vielen Clubs rausfliegen würde, wenn es raus käme.


    Für mich ist etwas anderes viel wichtiger:

    Versetzt euch mal in die Lage des Girls. über ihre Beweggründe können wir nur spekulieren. Ich nehme jetzt einfach mal an, dass sie es nicht aus Geilheit tut, sondern weil sie vielleicht die Kohle wirklich nötig hat. Dann sollte sie wenigstens dafür auch richtig abkassieren. Die Entscheidung liegt bei ihr.


    Mit der Veröffentlichung ihres Namens aber - und hier gebe ich dem Post "Hirn einschalten" recht, hat man vor allem IHR ein riesiges Ei gelegt. Jetzt kommt nämlich jeder Trottel daher, und erwartet, dass sie ihn Blank ran lässt. SUPER :thumbup::thumbup: Sie wird nicht mehr frei entscheiden können, wann und mit wem sie will, und wann nicht, weil einige richtig Druck machen werden. Fragen wird eh jeder. Und das Risiko, dass auf dem Zimmer einer ihr Nein nicht verstehen und akzeptieren will, steigt auch erheblich.


    Von den Anfeindungen der anderen Girls mal ganz zu schweigen.


    Das haben wohl viele noch nie richtig verstanden; Je interessanter man ein Girl darstellt, ihren Service in den Himmel hebt, desto grösser wird der Druck auf sie. Wenn man also solche Dinge nicht ausposaunt, heisst das noch lange nicht, dass man nichts weiss, oder sogar selber erlebt hat. Es bedeutet auch nicht, dass man ein Lügner ist, ein Depp oder sonstwas. Es bedeutet schlicht, dass man das Girl nicht in die Pfanne hauen will!!!!!


    Darum ist die Frage nach Ross und Reiter überflüssig. Wenn ein Kunde auch nur ein kleines bisschen Karakter hat, wird er den Teufel tun, und das Mädchen nicht verarschen.


    Und jetzt kommt mir bitte nicht mit der Gesundheitsschiene. Wenn du dich schützt, passiert dir nichts. Was nützt es dir, wenn du weisst, dass sie mit einem anderen Gast blank vögelt? Oder geht es eben doch nur darum, dass du auch probieren möchtest?

    @Fragender99


    Was meinst du konkret mit "Da stinkt es gewaltig"?

    GoldenPrinz

    Danke für die Zusatzinformationen. Das ist doch mal was brauchbares.


    Sind beide Lokale von Magic Massage in ZH und Thalwil so runtergekommen?

    Hört sich nicht schlecht an. Kannst du Damen von dort empfehlen, oder sogar kurz was beschreiben von früheren Erfahrungen?

    Mir ist es schon mehr als einmal passiert:

    Eine Situation die viele kennen: man war schon x-mal bei der gleichen Dame. Der Service war immer gleichbleibend und sehr gut, man ist etwas vertrauter miteinander. Irgendwann kommt der Moment, wo ein Service nicht so toll war. Sie weiss ja, was man gerne hat, spult aber das Programm einfach mechanisch ab. oder sie reduziert alles auf das Minimum. Sie versucht, Zeit zu schinden mit Diskussionen. Sie fragt oder versucht gar nicht mehr danach, was man die letzten 2, 3 mal auch nicht gemacht hat. Ein gewisses Desinteresse liegt in der Luft. Es können viele Dinge sein, die einem das Gefühl geben, es ist nicht mehr wie vorher. Irgend wann mal kommt einem der Gedanke, dass man ein bisschen verarscht wird, weil bezahlen tut man ja gleichviel wie immer.

    Beim ersten mal denkt man vielleicht noch, dass man halt aufgrund dessen, dass man sich eben schon gut kennt, und es ja immer toll war, selber etwas zu viel erwartet hat, und das Erlebnis deshalb etwas getrübt war. Beim zweiten mal fragt man sich, ob vielleicht die Chemie heute halt nicht so gepasst hat. Beim dritten mal ist man aufmerksamer dabei, weil man sich schon fragt, was denn die letzten zwei mal los war. Aber auch dieses mal hat man das Gefühl, dass sie sich nicht mehr so viel Mühe gibt wie anfänglich, man beginnt eine Tendenz zu erkennen, die einem nicht gefällt, ist aber unsicher, ob man sie darauf ansprechen soll, weil man vielleicht nicht so genau formulieren kann, was denn eigentlich genau schlechter geworden ist.


    Wie oft toleriert man einen gefühlt schlechteren Service? Wie geht man damit um? Wann reagiert man, und wie? Reagiert man überhaupt?

    - Ignorieren - es wird bestimmt wieder besser?

    - Sie drauf ansprechen?

    - An der Rezeption das Thema besprechen?

    - Ein paar mal extra mit einer anderen gehen, in der Hoffnung, dass sie es merkt?

    - Sie in Zukunft gar nicht mehr berücksichtigen?