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    Wenn Du für die Verlängerung nochmal 150 zahlen musstest, hat sich das unter der neuen Geschäftsführung leider verschlechtert. Früher war es eigentlich immer so, dass man bei Verlängerung nur den Aufpreis zur längeren Gesamtzeit begleichen musste.

    Ja, ich denke, das ist an den meisten Orten auch so, dass man nur die Differenz auf die ganze Stunde bezahlt. Zumindest kenne ich das auch nur so von anderen Orten. Ich werde das beim nächsten Besuch auch nachfragen, gleich wie das mit den Preisen für Extras.

    Mit dem Girl, mit dem ich gerade zu Werke bin, "streite" ich sicherlich nie über den aufgerufenen Betrag, weil:

    1. Es kann ja sein, dass ich nicht auf dem aktuellen Stand bin

    2. Extrapreise sind manchenorts nicht verbindlich. Sie sind Richtpreise, aber das Girl kann selber sagen, mit wem sie was für wieviel macht.

    3. es versaut nur die Stimmung, und das braucht niemand.


    Also kann man das besser im Nachhinein mal klären. Und falls man dort nicht mehr hin geht, hat es sich ja eh erledigt.


    Ich werde die Info dann hier aufhängen....


    So sehe ich das zumindest.

    Das tut mir echt Leid für dich, sie ist eigentlich wirklich ein Schatz und ne absolute Schwanzliebhaberin. Es gibt aber so Tage wie diese. Ich teste das demnächst und berichte.


    Ich bedanke mich für die erhaltenen "Beileidsbezeugungen". Das hilft mir in diesen dunklen Stunden über das schlimmste hinweg.....


    Neeee, Spass...


    Aber ernst jetzt: Das Ganze ist ja kein Beinbruch. Da gibt es wirklich schlimmeres. Mein Erlebnis ist ja auch nur eines von vielen. Und wenn viele zufrieden sind, und es bei mir halt nicht soo der burner war - so what. Vielleicht lag es an mir, oder an ihr, oder an der Zeit, oder weil in China gerade ein Sack Reis umgefallen ist...? Man sollte so etwas auch nicht überbewerten.


    Für mich persönlich ergaben sich daraus halt einfach zwei Konsequenzen:

    1. Das wird sicher keine Wiederholung geben

    2. Ich kann jetzt mal mein Versprechen einlösen, dass ich hier irgendwann mal abgegeben habe. Das lautete so ungefähr wie folgt: Ich werde der erste sein der darüber berichtet, wenn ich etwas negatives erlebe - Versprochen!


    Lavie Genießer Programm für 6profi's



    Ich finde, das gehört auch zu einer ehrlichen Berichterstattung. Und so lange man das auch einigermasssen anständig formuliert, und auch keine Staatsaffäre daraus macht, hilft es auch die Glaubwürdigkeit des Verfassers zu unterstreichen. Ich bin weder ein Werbeonkel, noch habe ich Aktien an einem Club.


    Das Ganze soll auch niemanden davon abhalten, seine eigenen Erfahrungen zu machen.

    Wenn ich mich dann irgendwo bei irgendeinem Girl wirklich betrogen oder als den Beschissenen fühle, so werde ich auch dieses kundtun, und entsprechend zu Formulieren wissen.


    Und jetzt genug der Erklärungen. Gehet hin und vermehret euch.. oder vielleicht auch besser nicht. Aber habt wenigstens Spass dabei! ....und berichtet darüber.

    Die meisten Clubs haben genügend Frauen, wenige Clubs haben viele Frauen und manche keine. Das ist nicht gottgewollt, Schicksal, Zufall oder widrige Umstände. Nicht die Anderen oder die Umstände sind schuld, sondern die Probleme sind hausgemacht. Und verantwortlich ist alleine die Führung des Clubs. also die GL.


    Clubs, die keine Frauen finden oder halten können, sind selber schuld. Das sind Clubs, die keine Gäste und keine Girls haben, weil sie sich nicht um den Service der Gäste und Verdienst der Girls gekümmert haben. In denen gästemäßig nichts läuft und girlsmäßig nichts verdient wird. Das spricht sich bei Gästen und Girls herum.


    NBU hatte mal bis zu 25 ( !!! ) Girls, war jeden Tag gut besucht und hatte zig Werbeonkels, die fleissig Werbung gemacht haben. Das Forum war voll mit Berichten. Wer hat diesen Absturz zu verantworten ?

    Wohl wahr...


    Der Laden startet mittlerweile schon fast in einer eigenen - leider etwas weiter unten angesiedelten - Liga.


    Dass es schwieriger geworden ist, die Frauen (vor allem die guten) zu rekrutieren ist bekannt. Es hat sich vieles verändert. Aber es gibt immer noch solche, die das schnellere Geld hier, als Alternative zu den Verhältnissen in den Herkunftsländern, anlockt. Ob es dann auch die richtigen für diese Jobs sind, ist eine andere Frage.

    Und wie schon gesagt, andere Clubs können es ja auch.


    Das Problem scheint hier wohl mehr darin zu liegen, die Girls auch halten zu können. Gehen sie wegen den Umständen, oder weil sie zu wenig verdienen?

    Stichwort: selbsterfüllende Prophezeiung....

    Naomi - ein neues Talent an ihr entdeckt..


    Eigentlich war mein Plan A das Mondana. Dort ist Diana noch auf meiner To do-Liste. Also wollte ich einfach spontan vorbei und fragen ob sie frei ist. Termine zu machen ist nicht so mein Ding, keine Ahnung wieso. Sollte sie dann besetzt sein (was an einem Freitag um diese Uhrzeit gut möglich wäre), würde ich dann meinen Plan B ansteuern - den Sexpark. Also um ca. 21.00 Uhr erst mal Scheiben gekratzt, dann mit eisigen Pfoten losgefahren. Aus Richtung Zürich kommend durch den Gubrist, dann die Bahn gewechselt, langsam wieder warme Hände. In Gedanken versunken merkte ich plötzlich, dass ich die Ausfahrt Killwangen gerade verpasst hatte. Super! Ach, was solls, das wird ein anderes mal auch noch klappen. Soviel zu Plan A. Also switch auf die Alternative, wo es ja auch schöne Töchter gibt, unter anderem wieder Naomi, die dunkelhäutige Megaperle, und Jeanina, die nach langer Pause wieder eingetroffen ist, und auch noch 11 andere auf dem TP.


    kurz vor 22.00 Uhr auf den PP eingebogen, 7-8 Kutschen da. Am Empfang von Nadja mein Rüstzeug entgegen genommen, und erst mal eine ausgiebige Dusche genommen. In der Bar dann eine etwas trostlose Atmosphäre angetroffen. 5-6 Girls sassen, teils seehr gelangweilt herum. Gerade mal 2 andere Mäntelchen dort. Getränk geschnappt, und an ein Tischchen gesetzt, dauert es gerade mal 1 Minute, und Naomi betritt die Bar. Sie lächelt, kommt zur Begrüssung und setzt sich dann seitlich von mir auf das erste Sofa. So plaudern wir etwas, bis plötzlich Jeanina auftaucht. Auch sie kommt um hallo zu sagen. Da die anderen Damen vorwiegend mit sich selbst beschäftigt sind, beschränken sich meine Kontakte abwechslungsweise auf die beiden. Im Laufe der Zeit kommen noch vereinzelte Eisbären, einmal sogar in einer Dreiergruppe, aber über alles gesehen ist es recht ruhig. Laut Aussagen, war es schon die ganze Woche so. Das erklärt auch ein Stück weit das apathische Verhalten der Girls. Nicht so bei den beiden, die sich immer heftiger für ein Zimmer mit mir einsetzen. Die Dinge nehmen ihren Lauf, und letztendlich macht Naomi das Rennen. Ich entscheide mich für sie, weil sie möglicherweise bald abreisen will, und falls es endlich mit den Papieren klappen sollte, ihren Plan vom Auswandern nach den USA dann schnellstmöglich umsetzen will. Also ist heute vielleicht eine der letzten Gelegenheiten, das Kubanische Naturtalent noch einmal zu geniessen.


    Im Zimmer bittet sie mich um eine kurze Massage ihrer Rückseite.. nur 2 Minuten....bitte, bitte..

    Ok, ich machs ja. Zu meinem erstaunen, drehte sie sich wirklich nach ein paar Minuten um, und meinte, es sei jetzt Zeit, sich der Vorderseite zu widmen, und es müsse ja nicht nur mit Massage sein. Interessante Wendung. Also, ran an den Speck. Durch die Massage offensichtlich in Stimmung gekommen, zeigte sie mir, wo, wie, wie fest, sie es gerne mit Zunge, Händen und Fingern hatte. Und die Reaktionen ihres Körpers zeigten, dass ich auf dem richtigen Weg war. Sie war nass wie ein Wasserfall. Eine sehr intime und leidenschaftliche Erfahrung mit einem intensiven Abschluss. Nach einer kurzen Pause, öffnete sie die Augen wieder, realisierte, wo sie war, wer ich bin, und dass sie ja auch noch etwas tun wollte.


    Sie fragte, ob sie mich auch kurz massieren solle. Normalerweise sind die Massagen in den Clubs ja nicht gerade das Gelbe vom Ei, darum zögerte ich kurz. Zum Glück entschied ich mich aber richtig. In der Folge bekam ich eine Rücken, Nacken, Beinemassage von allererster Güte. Die Griffe waren recht gut, aber vor allem die Kraft, so etwas habe ich wirklich in einem Club noch nie erlebt. Nächstes mal buche ich sie allein für eine Massage. Auf der Vorderseite dann die Beine, übergehend in das mittlere. Erst mit den Händen, dann mit dem Mund. Ich war hin und weg, konnte nicht mehr bremsen. Wir hatten noch nie darüber geredet, und jetzt war ganz sicher nicht der Moment um etwas zu fragen, also drückte ich ihren Kopf ganz sanft von hinten mit der Hand. Sie bemerkte, um was es ging, und liess es geschehen, also schoss ich ihr alles dorthin, wo es am meisten Spass macht. Bei vielen Girls würde jetzt die Spuckerei, und die hastige Putzerei losgehen. Sie hingegen hatte es gar nicht eilig. Danach redeten wir noch ein bisschen, auch darüber, was das jetzt gerade war. Sie sagte, dass es bei ihr sehr stark auf die Umstände ankommt, was, und wie, und vor allem mit wem sie es tun würde.


    Also bitte liebe Leser: nicht automatisch erwarten, dass es jeder bekommt. Am besten vorher darüber Reden, und immer schön freundlich sein. Dann bekommt man meistens viel mehr zurück. Es lohnt sich meistens - bei ihr ganz bestimmt. Die Bereitschaft steigt halt auch, und die Girls sind deutlich entspannter, wenn sie wissen, dass nicht alles in einer halben Stunde erledigt werden muss.

    El perversito


    Wenn du es soweit kommen lässt, dass du nur noch destruktive und unmotivierte Service nieten mit einer " leck mich am Arsch-Stimmung " und mit der Einstellung " der Chef hat mir gar nichts zu sagen, weil er mich braucht " im Laden hast und auf die angewiesen bist, musst du ALLE  vor die Türe setzten und vorübergehend zu sperren. Und mit neuen Girls anfangen. Und wenn du nicht imstande bist, neue Girls zu finden, hast du den falschen Beruf gewählt und bewirbst dich besser im Supermarkt zum Regale auf füllen.

    Tja, leider muss ich dir auch in diesem Punkt recht geben. Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von der Zeit gezeichnet.


    Man hätte beispielsweise die Weihnachtsferien nutzen können, um im neuen Jahr einen personellen Neustart zu machen.


    Die Gretchenfrage ist wohl - warum findet man keine neuen Frauen? Andere Clubs finden sie ja auch. Entweder ist es so, dass sie nicht kommen, weil ihnen die Regeln nicht passen - dann sollte man vielleicht diese überdenken. Oder man ist bei der "Rekrutierung neuer Arbeitskräfte" halt wirklich talentfrei. Das könnte man bei einem Neuling im Business ja noch verstehen, aber nicht bei Leuten, die sich seit Jahren darin bewegen. Wie kam man denn vor 5 oder 10 Jahren denn zu den Girls? Und da waren einige wirkliche Perlen dabei.

    El perversito


    Warum sollte man überhaupt den Girls die " leck mich am Arsch-Stimmung " gegenüber den Gästen aus treiben und sie zu Aktivität und guten Service bewegen ? Weil andernfalls die Gäste weg bleiben, die Girls nichts mehr verdienen und der Club pleite geht.


    Wer soll sich dafür kümmern ? Den meisten Girls ist egal, wenn keine Gäste mehr kommen. Sie wechseln den Club. Nicht gehen kann der Betreiber. Der hat sein Geld investiert, und wenn der Club zugeht, verliert er Alles. Also muss er sich kümmern.

    Das ist richtig, soweit bin ich mit dir einig.


    El perversito


    Von nicht kommt eben nichts. Nur Unkraut wächst von alleine. Eine untätige GF verursacht genau diese Probleme. Die Meinung, die Girls wissen selber was zu tun ist, ist völlig unrealistisch und führt zu dieser Stimmung und zum Wegbleiben der Gäste.

    Auch das hast du richtig erkannt. Ich behaupte aber, dass die Girls das auch gar nicht verstehen müssen. Solche Zusammenhänge dürften für die eine oder andere bereits etwas zu anspruchsvoll sein. Die meisten von ihnen haben noch nie in einer Struktur gearbeitet, wo das Gesamtresultat aus dem Zusammenspiel verschiedener Funktionen resultierte. Natürlich gibt es auch andere, aber für viele ist alles, was über den eigenen Tellerrand hinaus geht, schon recht weit entfernt.

    El perversito


    Da sie die Girls nicht zur Arbeit zwingen kann, muss sie finanzielle Anreize schaffen. Sie muss also aktive Girls einstellen und finanziell zusätzlich belohnen. Destruktive und unmotivierte Service-verweigerer " Annika hat mir gar nichts zu sagen " müssen unverzüglich entfernt werden.


    Nur ein einziger fauler Apfel infiziert alle Äpfel.

    Hier haben wir unterschiedliche Auffassungen. Die Destruktiven sollten raus, das ist richtig. Das wird aber halt schwierig, wenn du sonst keine hast, die dann noch hier sind, und auch keine neuen rekrutieren kannst.


    Für die, welche arbeiten wollen, brauch es keine zusätzlichen Anreize finanzieller Art. Die sollten ja durch die Arbeit ihre Kohle verdienen.



    Daher wäre es eine einmalige Chance, wenn schon mal wieder eine hier ist, die den Schuss gehört hat, darauf aufzubauen. Wenn man das kleine Kunststück fertig bringt, noch zwei oder drei motivierte zu haben (egal ob neue, oder bisherige), wäre die Basis geschaffen, um den turnaround zu schaffen.

    Ich nehme mir mal die Freiheit, ein Thema aufzugreiffen, das schon länger nicht mehr im Fokus stand.


    Auch ich würde gerne wieder etwas mehr Berichte zu den Erlebnissen in den Clubs und Studios lesen. Wie schon Don Phallo richtig bemerkte, müssen es ja keine verlagsreifen Abhandlungen sein. Auch die wirklich pikanten Details darf man mal etwas übergehen (ich will nicht wissen, ob ihr der Dame ins linke oder ins rechte Auge gespritzt habt), aber etwas mehr als "das Zimmer mit ihr war wunderschön" darf es schon sein.

    Ich versuche bei meinen, zugegebenermassen, eher langen Berichten, jeweils durchblicken zu lassen, ob die Dame eher etwas verhalten war, und einfach das Standardprogramm abspuhlte, oder ob sie ein "kleines oder grosses Säuli" ist. Das kann man auch umschreiben, ohne sie wie eine - sorry für den Ausdruck - billige Schlampe aussehen zu lassen. Allzu weit sollte man dann ja eben auch nicht gehen, da dies bei einigen Lesern Erwartungen weckt, die dann im Einzelfall vielleicht nicht erfüllt werden, weil das Girl es mit ihm einfach nicht macht.


    Also, schreibt bitte wieder mehr über die Girls, die Clubs, Bars, Studios, oder was auch immer, über Erlebnisse und über schöne und weniger schöne Momente.


    @ an alle die "alten Hasen", die sich zurückziehen, und sich über die ganzen Anonymen aufregen:

    Ja, auch mir geben einige dieser ..... auf den Sack. Da ich aber das Geschreibsel einiger unqualifizierter Pseudospezialisten nicht unterbinden kann, bleibt nur die Möglichkeit, dass wir durch unsere Berichte wieder einen Schwerpunkt im Forum setzen.

    Daher mein Aufruf an euch: schtreibt wieder etwas mehr Berichte, und ignoriert die, welche euch stören.

    6 Girls am Freitag im Neuhof....also dafür hätte man " Wundermann " Gabriel nicht holen müssen.....Diku hat im Freubad 50 Girls.

    Das mag sein, greift aber ein bisschen zu kurz.


    Beide stecken in einer Situation, die sie so "geerbt" haben, und nicht selber herbeigeführt, also erarbeitet oder verschuldet haben. Es ist sogar so, dass jeder das Resultat des jeweils anderen übernehmen musste.

    Vergleich kann man die Leistungen der beiden erst nach einer gewissen Zeit, wenn die weitere Entwicklung sichtbar ist. Und beim Vergleich muss man die Gegebenheiten berücksichtigen. Die Anzahl der Mädels kann auf keinen Fall der Gratmesser sein, weil: 1. Die beiden Clubs derart unterschiedliche Grössen haben, und 2., erst der pro Kopf-Umsatz pro Girl einen Indikator darstellt. Es ist möglich, dass die Girls im einen Club pro Girl das doppelte umsetzen, als im anderen Club. Welcher der beiden also "der Bessere" ist, wird sich erst noch zeigen müssen.


    ....und da wohl die wenigsten der Kunden Einblick in die Bücher haben werden, ist es müssig darüber nachzudenken...

    El perversito


    Sehr fundierter Beitrag :thumbup:. Maya verdient sich im Blue-Up tatsächlich gerade eine goldene Nase. Sind zur Zeit noch wenig Frauen im Blue-Up und so kommen sie im Moment auf locker 800.00 Tagesverdienst. Maya vielleicht sogar noch drüber! Übers Wochenende und in 1 Woche kommt nochmal ein Schwung Frauen ins Blue-Up.


    Maya ist clever, als Service Granate sucht sie sich einen Club wo gerade wenige Frauen da sind und räumt richtig ab und baut sich Stammkunden auf. So ist sie künftig nicht mehr von nur einem Club abhängig und kann zwischen 2-3 Clubs switchen. Was sagst du dazu, El Perversito?

    El Dinero


    hahaha... netter Versuch die Diskussion etwas zu beleben - aber ist ok, ich mache mal mit.. 8)


    Laut Ankündigung auf dem TP sollen wieder ein paar WG`s eintreffen. Einige von den "usual suspects", etwas von früher, und auch etwas neues. Das an sich wäre schon mal eine gute Nachricht. Leider hat die jüngere Vergangenheit gezeigt, dass es oftmals bei den Vorankündigungen geblieben ist, und die Ladies nicht zum Dienst angetreten sind. Ob sie sich angemeldet hatten, und einfach unzuverlässigerweise nicht angereist sind, oder ob sie willkürlich auf den TP gefunden haben, kann und will ich nicht kommentieren.

    Nehmen wir mal an, dass sie auch an den angekündigten Daten dort sein werden. Dann wäre die erste von mehreren Hürden genommen. Die nächste folgt aber auf den Fuss. In jedem Club und zu jeder Zeit herrscht unter den Girls eine gewisse Stimmung mit einer grossen Portion an Eigendynamik. Es wird also für das Klima im Club matchentscheidend sein, welches Verhalten sich durchsetzen wird, mit welcher Stimmung die Kunden konfrontiert sein werden.

    Wenn sich die, leider in letzter Zeit gefestigte, "leck mich am Arsch"-Stimmung bei den Girls durchsetzen wird, und das "Anika hat mir gar nichts zu sagen, weil sie auf mich angewiesen ist"-Verhalten einiger Girls wieder überhand nimmt, weil sich diese Girls bewusst sind, dass, wenn sie auch noch gehen, der Club ganz ohne Girls dasteht - tja dann, gute Nacht.

    Wenn sich aber die "Arbeiterklasse", die weiss, dass sie Geld verdienen können, wenn sie schuften (und dazu zähle ich im Moment eben Maya) durchsetzen kann, dann wäre die zweite Hürde auch gemeistert. Der Spruch: "wer ficken will, muss freundlich sein" gilt zwar für die Kunden, aber halt für die Girls ebenso.


    Zu Maya:

    Ich behaupte, sie hat momentan viel mehr in den Händen, als ihr bewusst ist. Sie könnte fast so etwas wie eine Leaderrolle in einer motivierteren Fraktion einnehmen. Vorausgesetzt natürlich, dass sich noch 2-3 motivierte Girls einfinden. Für sie persönlich läuft es gerade sicher nicht schlecht, da sie arbeiten kann, und will. Das wird sicher von vielen Kunden dementsprechend auch goutiert.

    Ein Girl kann immer switchen, wie sie gerade will. Ob es immer klug ist, ist eine andere Frage, und hängt sehr stark von den jeweiligen Umständen ab. Kein Girl ist von einem Club abhängig. Wenn eine den Ruf hat, gut zu arbeiten, wird sie überall gerne angenommen, ausser vielleicht, wenn sie entsprechende Starallüren hat, dann bieten sich nur noch ein paar Clubs an (gibt sogar Clubs, wo diese Fraktion eine regelrechte Hausmacht darstellt;)).

    Ein Club jedoch braucht genügend und gute Girls, und zwar in einer Konstellation, dass er nicht von einigen wenigen abhängig ist. (bestes Beispiel: LaVie (top) vs. Hercules (flop)).


    Eines sollte einfach mal allen Akteuren klar werden: Die Spirale dreht sich immer! Mal schneller, mal langsamer. Mal positiv, nach oben, mal negativ, also nach unten. Aber sie dreht sich immer. Und sie reisst auch immer alles mit sich - Girls, Kunden, Geschäftsleitung, den ganzen Club.

    Die Kunst ist es also, ihr die Richtung nach oben zu geben, und sich langsam aber stetig zu bewegen, das gibt den langfristigsten Erfolg.

    Der Markt wird nicht grösser, das Angebot aber auch nicht kleiner, also wird der Kampf um die Kundschaft letztendlich einige als Gewinner, andere als Verlierer dastehen lassen.


    Jeder, der schon mal Mitarbeiter geführt und Teamverantwortung gehabt hat, weiss, wie schwierig es ist, einen unmotivierten, oder sogar destruktiven Mitarbeiter zu "drehen". Viel Arbeit, und nicht immer erfolgreich. Manchmal hilft einem aber die Dynamik der Masse. Wenn ich 2 - 3 Mitarbeiter habe, die sich eher Destruktiv verhalten, und keinen Gegenpol dazu habe, so habe ich verschissen. Auch wenn da noch 4-5 sind, welche nicht so schlimm sind, aber keinen Gegenpol bilden, reicht das nicht, um die Situation zu drehen. Wenn da aber ein paar sind, welche erkennen, dass was zu holen ist, wenn man sich nur etwas mehr hineinkniet, dann wird es interessant. Wenn die "faulen Eier" plötzlich in der Unterzahl sind, ist es nur eine Frage der Zeit, bis der erste das Lager wechselt, weil er merkt, dass das Gras dort drüben grüner und saftiger ist, als bei ihnen.

    Gibt es nur den negativen Haufen, und keine anderen, so muss ich mir ernsthaft überlegen, ob ich mich nicht vielleicht besser gleich von allen trenne, und neu anfange. Manchmal ist ein Ende mit Schrecken halt wirklich besser, als ein Schrecken ohne Ende. Und es wäre nicht das erste mal, dass der (oder hier eben DIE) eine, etwas später, reuig wieder angekrochen kommen.

    Genau dieses Szenario habe ich in einem anderen Club unlängst besprochen, und wurde von der Leitung in allen diesen Punkten vollumfänglich bestätigt. Manchmal muss man die Leute etwas leiden lassen, und ihnen die Gelegenheit geben, etwas über ihr Verhalten nachzudenken. Dann wird es vielleicht Zeit ihnen eine zweite Chance zu geben.


    Der Club hat ein wirklich grosses Potential. In früheren Zeiten konnte er dieses auch ausschöpfen. Die letzten paar Versuche waren leider nicht von langfristigem Erfolg gekrönt, das Publikum ist nicht wieder in Scharen hingeströmt. Was bedeutet das? Für mich gibt es nur eine Erklärung: die grundsätzlichen Probleme wurden nicht gelöst.


    Lassen wir uns überraschen......

    So, jetzt habe auch ich es geschafft, mich mal in der Horizontalen mit Fanny zu beschäftigen.

    Ohne einen konkreten Plan bin ich im La Vie angekommen, und habe erst mal sehr lange und ausgiebig an der Rezi mit Marianne und den beiden Jungs die aktuelle Weltlage besprochen.


    Danach begab ich mich in die Bar, wo ich sehr herzlich von allen Seiten begrüsst wurde. Da es mein erster Besuch nach den Weihnachtsferien war, kamen natürlich noch die obligaten "happy new year"-wünsche von überall her. Man begrüsst sich wirklich, wie unter alten Freunden, und ich bin mir sicher, die allermeisten dieser Nettigkeiten kommen wirklich von Herzen und sind nicht gespielt. Das macht den Einstieg doch gleich noch eine Spur angenehmer.


    Von diesem Moment an war ich wirklich keine Sekunde mehr alleine. Wenn sich mal die eine zurückzog, und sei es nur, um ihre Zigis zu holen, oder einen Kaffee am Automaten für die Girls, dann schoss sofort eine Andere in die Bresche. Ein paar warteten regelrecht darauf, eine Lücke zu ergattern. Irgendwann kamen dann Alice und Fanny zu mir. Und schon ging die Schmuserei und das uBt- (unterm Badetuch) gefummel los. Ich musste die beiden wirklich mehrmals bremsen, weil ich das nicht so mag, an der Bar schon fast genagelt zu werden. Irgendwann einigten sich die beiden wohl darauf, dass zwei eine zuviel sind, und so machte sich Alice alsbald vom Acker. Fanny lies aber nicht mehr locker, sie griff an, als ob es kein Morgen geben würde. Tja, was soll ich sagen


    - sie erreichte ihr Ziel. So verlegten wir die Geschehnisse zu vorgerückter Stunde in das obere Stockwerk. Sie legte sich gleich mal bequem hin, als ob es gar keine andere Möglichkeit geben würde. Naja, um ehrlich zu sein - alles Andere hätte mich auch etwas überrascht - man weiss ja, wieviel die Girls untereinander quatschen. also machte ich noch ein paar Lockerungs- und Aufwärmübungen mit meiner Zunge in ihrem Mund, und machte mich dann an die Arbeit, etwas weiter unten. Der Funke wollte aber irgendwie nicht so recht zu 100% springen. Also mühte ich mich lange, und leider auch vergebens ab. Mein Sensorium sagte mir, dass sie ihr eigentliches Ziel mit dem Zimmergang erreicht hatte, und ich verspührte auch einen deutlichen Rückgang ihrer unten so überschwänglich zur Schau getragenen "Lust".


    Nachdem sie an der Bar noch mit Pauken und Trompeten angegriffen hatte, und die Kavallerie und die Artillerie in den Angriff steckte, reichte es jetzt gerade noch zu einer Flöte und dem Aufmarsch der Feldpost. Also nichts wirklich aufregendes mehr. Apropos Flöte: Leider machte sie absolut keine Anstalten, etwas zu meiner Befriedigung beizutragen. Auch wenn es inzwischen schon kurz nach halb Zwei Uhr war, für eine kurze, gezielte Aktion hätte es sicher noch gereicht. Ob die dann von Erfolg gekrönt gewesen wäre, sei mal dahingestellt. Aber wenigstens den Versuch, oder mindestens die Frage danach hätte ich schon erwartet, immerhin habe ich für eine Stunde bezahlt.


    Nun, ich lege es mal als Erfahrung mit 0% Wiederholungschancen ab. Manchmal passt es halt einfach nicht so, ohne jetzt jemandem die Schuld zuzuschieben. Jedenfalls begnügte ich mich noch mit einem Getränk und ging dann auf den Heimweg. Ich freue mich aber für alle, deren Erlebnisse mit ihr auf Wolke7 Stattfanden.

    Ja, Maya hat nichts verlernt. Die Schule bei Mariann hat sich wohl gelohnt.

    Hoffentlich lernen die passiven Girls im NBU etwas daraus.

    Bei meinem Besuch, kurz nach den Ferien, brachte sie das Kunststück fertig, dass ich 2 mal mit ihr Matratzensport veranstaltete. Das hat schon sehr lange keine mehr geschafft. Vorher, dazwischen und danach war sie ebenfalls am Arbeiten. Während dieser Zeit hatten die beiden anderen Girls gerade mal je 1 Kunden - Maya mindestens 4 mit 5 Zimmern. Klar, ein neuer Besen wischt immer gut, und sie profitiert im Moment sicher auch noch von ihren Stammkunden vom La Vie, für die der Weg in`s NBU nicht allzu weit ist. Aber wenn sie Clever ist, kann sie sich jetzt dort eine richtig gute Position erarbeiten, und auch richtig schön Kohle verdienen. Ich könnte mir vorstellen, dass es ihr dort langfristig recht gut gefallen könnte.

    Bleibt nur zu hoffen, dass sie nicht ihr eigenes Servicelevel nach unten anpasst! Das wäre schade, dann wäre sie eben auch nur noch "Eine unter Vielen". Im Moment sticht sie ganz sicher oben heraus.

    Mondana Erlebnis mit Raissa


    Laut Mondana HP 19 Jahre, aus Italien. Spricht italienisch, spanisch, und ganz wenig englisch. Leider kein deutsch. Nach eigenen Aussagen ist sie halb Rumänisch halb Italienisch, und lebt in Spanien. Sie arbeitet abwechslungsweise im Mondana, Casa della seduzione, Bonita und Fantasia24, wie einige ihrer Kolleginnen auch.


    Sie sieht in Natura - trotz, oder gerade wegen ihrer Brille - fast noch mehr nach Teeny aus, als auf den Fotos. Ihr Körper ist makellos, und die grossen Naturbrüste sind traumhaft anzusehen und erst recht anzufassen. Ihre aufgestellte Art und jugendliche Unbekümmertheit sind angenehme Eigenschaften.


    Da von den 5 anwesenden Damen nur 3 zur Vorstellungsrunde kamen, weil die anderen besetzt waren, hatte ich mich schnell entschieden. Sie kam also wieder in`s Zimmer, und wir besprachen mit Hilfe der "Preisliste" was es denn werden solle. Da dies mein erster Besuch im Mondana war, legte ich mich mal auf etwas kürzeres fest. Halbe Stunde Vollprogramm mit einem Extra. Hier stutzte sie kurz, weil die Angabe auf der Liste nicht stimmen würde....? Sie fragte kurz bei der Dame des Hauses - eine etwas ältere Brasil - nach, und kam mit der Antwort zurück, FO mit Aufnahme koste nicht 50.-, sondern 70.-. Keine Ahnung, ob das jetzt eine individuelle Anpassung war, oder ob die Angaben auf der Liste und auch auf der HP einfach nicht aktualisiert sind.


    Während ich mich auszog und das Tüchlein montierte, verlies sie das Zimmer, und machte im Gang auf "Rennleitung", damit ich beim Duschen nicht mit anderen Gästen zusammen traf. Als ich wieder zurück im Zimmer war, ging sie duschen.


    So konnten wir nun das Programm starten. Eigentlich wollte ich erst eine Massage, mit dem Rücken beginnend. Irgendwie hat es sich aber etwas anders ergeben. Ihre Hände wanderten über meinen Körper und sie fragte , ob ich nicht küssen wollte. Da ich vorher im Ausgang eine Zigarre geraucht hatte, und die Mundspülung in der Dusche zwar vorhanden, aber keine Becher dabei waren (und aus der Flasche geht ja wohl gar nicht), wollte ich ihr das nicht zumuten, und verneinte. Offensichtlich wollte sie aber mit ihrem Mund auch etwas machen, und so begann sie schon mal langsam mit Anblasen. Das ganze machte mich jetzt auf eine Art spitz, dass ich kurzentschlossen das Programm änderte. Ich legte sie auf den Rücken, und begann ihre köstliche kleine Spalte zu lecken. Und wenn ich sage "köstlich" und "klein", dann ist das wirklich so. Herrlich frisch und wirklich klein und eng, ein Hochgenuss, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte. Bevor ich meinen job zu ende bringen konnte, wies sie mich darauf hin, dass wir nicht mehr so viel Zeit hätten, sie müsse langsam ran, sonst reicht die Zeit nicht mehr. Das wäre schade gewesen, darum verlängerte ich um eine weitere halbe Stunde. leider unterbrach der Zahlungsvorgang die Stimmung ein wenig, wir fanden aber schnell den Tritt wieder. Der zweite Teil bestand aus einer kurzen Fummelei, dem Weitermachen wo wir vorher aufgehört hatten, wechseln in 69 bis auf die Zielgerade. Den Zieleinlauf erreichten wir in der klassischen Blaseposition. Das Extra hatte sich wirklich gelohnt. Nur die 2 mal halbe Stunde für 150.- statt einer Stunde für 250.- (und ohne den lästigen Unterbruch) war eine schlechte Entscheidung.


    Die ganze Session war gut, auch wenn es mit der Kommunikation etwas schwierig war, und halt grundsätzlich ein Erstbesuch meistens etwas kühler abläuft, als wenn man sich besser kennt. Raissa ist aber sicher eine Wiederholung wert. Da ich aber noch zwei weitere Geschöpfe auf dem Plan habe, welche dort werkeln, wird das noch etwas dauern. Mal schauen, wieviel das Extra beim nächsten Besuch kostet...

    Huiii... da hat sich scheinbar jemand noch eine neue Kundengruppe aus den Fingern gesaugt; den "Premiumgast"! Wow, ich bin beeindruckt! Leider gibt es zu ihm bis Dato noch keine allgemeinverbindliche Definition. Aber, aufgrund der Beschreibungen, wie der so sein soll, wird er wohl einzig und alleine an seiner Kaufkraft, und der Bereitschaft, sein Geld auszugeben, gemessen. Wie er sich benimmt, und vor allem, wie oft er das tut, darüber gibt es noch keine Angaben. Wenn ich das richtig interpretiere, so muss er einfach richtig Klotzen - nicht Kleksen - dann ist er automatisch ein Premiumkunde. Auch wenn er das nur einmal pro Jahr macht, ist egal, das reicht für den Status "Premium". Ob er sich dabei benimmt wie ein Neandertaler, scheint nicht von Belang zu sein.

    Gesichtet wurde er offenbar im Palladium. Der Gegenpart zu ihm ist dann der Schnorrer-Gast. Der bezahlt zwar den Eintritt, soll aber nicht Willens sein, darüber hinaus noch etwas ausgeben zu wollen. Ein Schnorrer eben.... Muss ein absoluter Egoist sein, möchte am Liebsten noch die Getränke gratis. Ob er pro Jahr einmal kommt (gleich wie der Premiumgast), oder pro Woche 2 - 3 mal, das macht keinen Unterschied. Weil er eben ein Schnorrer ist..


    ... nicht böse sein, Leute. Aber das ist einfach nur noch amüsant. :D

    Die Namen der Girls werden von den Lavie Gästen wieder einmal verschwiegen.... :langweilig:


    Diese Gäste wollen verhindern, dass andere Gäste "ihre" WGs besuchen. Sie wollen diese WGs möglichst für sich alleine beanspruchen. Wenn es gute Gäste wären, würden sie öffentlich Infos geben damit diese WGs so viele wie möglich Gäste bekommen.

    Ich glaube, es gibt keinen zweiten Club, der hier im Forum so viel Gratiswerbung bekommt, wie das LaVie. Unglaublich. Immer und immer wieder wird in Themen, die eigentlich gar nicht viel mit dem LaVie direkt zu tun haben, oder wenn dann höchstens zum Teil, das LaVie irgendwie in einen Zusammenhang gesetzt, und dann ausgeweidet, seziert, und bis zum Umfallen bearbeitet. Jede Werbeagentur würde sich ein Körperteil amputieren lassen, um hinter dieses Geheimnis, oder hinter diese Formel zu kommen. Damit liesse sich richtig Asche machen. Nun, ich denke, dem Club wird`s recht sein.


    Zum Vorwurf:

    Ich kann nicht sagen, wie das für andere Gäste ist, aber für meinen Teil ist es folgendermassen: Eines der Girls hat mir gesagt, dass sie wohl in einem anderen Club die Zeit überbrücken wird. Sie sagte mir auch in welchem. Dies tat sie aber erst, nachdem ich ihr versprach, es für mich zu behalten. Sie sagte mir auch, wo eine der anderen WG`s sei.

    Nun ist es halt eine Charakterfrage, ob man ein Versprechen einhält, oder eben nicht, ungeachtet dessen, wem man dieses gegeben hat.

    Allerdings habe ich sie bis anhin auf dem Tagesplan des von ihr angegebenen Clubs nicht gefunden. Bei der Anderen bin ich nicht ganz sicher, da die Fotos nicht eindeutig sind. Das kratzt mich aber nicht wirklich, da ich beide nicht besuchen werde (oder würde). So viel zum Thema "Diese Gäste wollen verhindern, dass andere Gäste "ihre" WGs besuchen. Sie wollen diese WGs möglichst für sich alleine beanspruchen.

    1. "ihre" WG? Echt jetzt? das sind "meine" - hab ich bis jetzt gar nicht gewusst..

    2. "für sich alleine" - du redest über eine WG, die jeden Tag X Kunden hat.. - merkste selber. oder?

    3. Verhindern? Dann müsste ich jetzt neben ihr sitzen, und allfällige Kunden verjagen - das wäre "Verhindern". Die können von mir aus jetzt einen Gangbang mit 5 Typen machen, deshalb kann ich trotzdem schlafen.


    "Wenn es gute Gäste wären, würden sie öffentlich Infos geben damit diese WGs so viele wie möglich Gäste bekommen"

    Ich gönne den Girls so viele (und so gute) Gäste, wie sie haben wollen. Kleiner Tipp: nach den Ferien kannst du sie wieder täglich im LaVie besuchen...

    Wenn es für dich so wichtig ist, wer jetzt wo ist, warum hast du dich dann nicht vorher darum bemüht? Wenn du ein Gast vom LaVie, und ein Kunde einer WG wärst, die es dir sagen wollte, dann wüsstest du es jetzt. Vielleicht unterscheidet sich eben gerade durch diesen Umstand der "gute Kunde" von den Anderen...? Keine Ahnung. Ich will das jetzt auch gar nicht werten. Aber es ist zumindest eine Überlegung wert.


    Wie gesagt - versprochen ist versprochen! Da ich aber kein Spielverderber sein will, gebe ich dir einen Tipp: überbrücke doch die Zeit mal im Sexpark oder in der Oase... 8o


    Wer Augen hat wird sehen, wer Geist hat wird verstehen.

    Also was hier abgeht, ist so offensichtlich, dass es einfach nur noch absurd ist. Und das Muster ist ja mehr als erkennbar.

    Da ich weder ein hater, noch ein übertriebener Fan, geschweige denn ein Vorzugskunde, noch ein Schreibsoldat des Clubs bin, versuche ich mal eine möglichst neutrale Analyse.


    Fakt ist:

    Die Diskussion driftet wieder ab, weg vom eigentlichen Thema. Es geht fast nur noch um`s LaVie.

    Einige echauffieren sich, dass sie vor verschlossenen Türen standen - echt jetzt? Der Umstand, dass der Laden über Weihnachten zu ist, wird hier seit Tagen genüsslich durchgekaut. Und jetzt kommen welche, die das nicht mitbekommen haben wollen, und ja ach so überrascht waren..? Das könnt ihr ganz schnell posten, aber vorher lesen, dafür hat`s wohl nicht gereicht.

    Warum sind es wieder überwiegend die nicht registrierten, welche motzen? das kann rein statistisch nicht sein - das müsste nach dem Gesetzt der Wahrscheinlichkeit ausgewogen sein. Ist es aber nicht - also ein Indiz mehr, dass es gesteuert ist.

    Mal abgesehen davon - wer ab und zu da wäre, der hätte es sowieso im Vorfeld mitbekommen, dass Ferien gemacht werden - wie übrigens jedes Jahr. Das müsste jetzt aber wirklich auch im hintersten Seitental der Schweiz angekommen sein. Wer nur einmal im Jahr dort hingeht - wenn denn überhaupt (mich beschleicht langsam der Eindruck, die waren nicht mal dort - so blöd kann man ja eigentlich gar nicht sein), der ist somit auch kein wirklich ernst zu nehmender Gast, und somit kein existenzieller Verlust für den Club und für die Girls.

    Nächster Punkt: Warum wird die gleiche Tour nicht auch gegen das NBU gefahren? Das hat länger zu als das LaVie. Kann der Grund möglicherweise darin liegen, dass das NBU halt für einige Ostschweizer Clubs nicht eine gleich starke Konkurrenz ist, wie das LaVie?

    Und es gibt auch noch andere, die ein paar Tage zu sind: Zeus, Olymp, Neuenhof... Warum wird über die nicht hergezogen?


    Ganz ehrlich jetzt: wenn ihr schon versucht, einen Club schlecht zu reden, dann fangt es bitte wenigstens etwas cleverer an. So ist das Ganze wirklich zu offensichtlich - schon fast langweilig.

    Einer der grossen Fehler die ihr macht ist folgender; ihr argumentiert immer mit dem gleichen; es muss denen ja sehr gut gehen, dass sie sich leisten können, jetzt zu schliessen.

    Was euch nervt, ist nicht der Umstand, das der Laden zu ist, sondern eben die, von euch selber bestätigte Tatsache, dass es denen eben so gut zu gehen scheint. Der Grund ist also nur der pure Neid, nicht der Ärger über verschlossene Türen.

    PS: jeder von der Konkurrenz sollte froh sein, wenn andere zu machen, so bleibt - wenigstens in dieser Zeit - mehr für euch. Wenn ihr etwas von eurem Job verstehen würdet, wäre das die perfekte Gelegenheit, Kunden abzuzügeln. Aber stattdessen fürchtet ihr euch schon wieder davor, wenn es dort wieder in alter Frische losgeht. Möglicherweise ist die Geschäfts- und Personalpolitik dieses kleinen Clubs halt doch nicht so schlecht. Nur könnte das ja keiner offen zugeben, dass der "Schmuddelclub im Kuhdorf" irgendetwas besser macht, als die protzigen, grossspurigen, und scheinbar aber auch inkompetenten und unfähigen "Manager" anderswo.

    Über die verschlossenen Türen sollten sich ja, wenn schon, diejenigen aufregen, die sehr oft dort sind, und das jetzt nicht können. Bezeichnenderweise haben aber ganau diese Gäste ein gewisses Verständnis dafür.... ist schon seltsam, oder..?


    Und noch kurz etwas zur Politik der GL: Marianne führt den Laden mit Sachverstand und Kompetenz. Sie weiss, wie man sich als Girl benehmen muss, um die Kunden halten zu können. Das verlangt sie auch konsequent von den Girls. Wer das ganze Jahr die Girls an der kurzen Leine hält - und der offensichtliche Erfolg bestätigt dies - muss halt auch wieder mal etwas Zucker geben. Also, was ist etwas vom wichtigsten für die Girls? Dass sie über die Festtage zu hause sind. Mit wem sie die Zeit dort verbringen, darf uns aber sowas von egal sein.


    btw; ja einige Girls werkeln bei der Konkurrenz. Sind aber nur ein paar.

    Bei diesem Titel ist das letzte Wort falsch, da sollte "Männer" stehen (das trifft auf ein paar Schreiber in diesem Forum zu 100% zu).

    Die Männer sind im Titel auch gemeint mit "verletzte Eitelkeit". Das bezieht sich nicht auf die Frauen.

    Es geht ja darum, dass es ein Gejammer gibt, weil die Girls teilweise nach hause gehen in dieser Zeit. In der Folge gibt es ein paar Clubs, welche tageweise, oder gleich durchgehend Ferien machen.


    Der Sinn der Debatte ist es, ob das jetzt veletzte Eitelkeit der Kunden ist, oder ob die Girls wirklich undankbare, egoistische Wesen sind.

    Wenn man sich z. B. die Elly vom Globe (vorher NBU) ansieht, wird einem schnell klar, dass das Alter wohl nicht immer Matchentscheidend ist. Sie ginge wohl direkt als die Mutter der jungen Hüpfer durch, die daneben anzutreffen sind, wenn man mal ihr richtiges Alter nimmt. Und trotzdem läuft sie den Meisten von denen den Rang ab, und zwar mit links. Sogar Ingo sagte in einem seiner Videos, dass das älteste Pferd im Stall das beste Rennen läuft.

    Fairerweise muss man ihr auch attestieren, dass sie sich optisch extrem gut gehalten hat. Und das bei der jahrelangen Belastung - das nötigt einem doch etwas Respekt ab.

    Ich freue mich köstlich, wie den " respect the Girls " Sülzern gezeigt wird, was ihre Girls von ihnen halten. Nichts.

    Hast du schon einmal etwas weiter, als nur bis zu deinem Tellerrand überlegt?


    Vielleicht ist dass gerade den von dir genannten Sülzern absolut bewusst, dass sich die Girls nicht aus Liebe mit ihnen abgeben, sondern wegen der Kohle. Gerade die älteren Männer wissen, dass sie ältere Männer sind, und geben sich nicht der Illusion hin, für die Girls die Wunschprinzen zu sein. Sie kennen ihren Stellenwert. Ich habe zunehmend das Gefühl, dass eben genau die "Nichtsülzer", die ach so potenten Kampf- und Sportficker, nach deren Performance sich jedes Girl geradezu verzehrt, diejenigen sind, die ihren eigenen Stellenwert bei den Girls nicht kennen, oder masslos überbewerten. Oftmals sind es genau die, welche auch ihre eigenen Leistungen etwas zu optimistisch und verklärend beurteilen.

    Wenn man sich mal eine bestimmte Dame herauspickt, und mit ihrem Namen eine kleine Websuche veranstaltet, erlebt man den einen oder anderen AHA-Moment. Die Angaben auf verschiedenen Seiten (es gibt ja dutzende von Plattformen), sind teilweise so abweichend voneinander, dass man die Übersicht verlieren kann, resp. nicht mehr sicher ist, was jetzt stimmt, und was nicht. Hier wird vor allem bei den Altersangaben teilweise dreist gelogen.

    Vor allem bei den Serviceangaben gibt es enorme Unterschiede. Auf der einen Seite wird ein bestimmter Service angegeben, auf einer anderen wird er nicht aufgeführt. Hier ist er im Standard angegeben, dort als Extra aufgeführt. Und gerade diese Angaben sind es, welche die meisten Kunden interessieren. Auch die Angaben zu Preisen können variieren. Es macht also durchaus Sinn, sich auf der eigenen HP des entsprechenden Lokals, Clubs oder Studios zu informieren, Da wäre es eben sinnvoll, wenn diese Angaben umfänglich, unmissverständlich und transparent wären. Dabei ist es wohl den meisten Kunden relativ egal, ob sie jetzt 171 oder 176 cm gross ist. Aber ob sie FO anbietet oder nicht, das möchten schon viele gerne wissen, um eine Vorauswahl treffen zu können. Hilfreich ist sicher immer auch, wen auf dem Servicekatalog die Preise der einzelnen Extras klar angegeben wären, welche die Dame teilweise (aber nicht generell, in Saunaclubs weniger, in Studios mehr, und in Kontaktbars sowieso vollumfänglich) selber bestimmen.


    Die Unterschiedlichen Angaben rühren natürlich einerseits vom unterschiedlichen Aufbau der Webseiten her. Aber es gibt auch bei gleichen Auswahlmöglichkeiten, teilweise frappante Unterschiede in den Angaben. In den meisten Fällen schalten ja die Clubs diese Anzeigen auf den verschiedenen Plattformen. Die einen übernehmen strickt die Texte und Angaben von der eigenen HP (was man beispielsweise an einem Schreibfehler erkennen kann, der sich herrlich durch alle Inserate hindurch zieht), andere sind da etwas "flexibler". Das macht es leider nicht einfacher, sich zu orientieren.

    Wenn dann eine Dame den Arbeitsort wechselt, und am anderen Platz die Seite komplett anders aufgebaut ist, können noch groteskere Bilder entstehen. Man sollte ja meinen, dass die Dame, die ja hier wie dort die gleiche ist, auch einen mehr oder weniger identischen Service anbietet. Dem ist aber - zumindest gemäss der Plattformen - nicht immer so. Das ist manchmal etwas verwirrend. So können die Angaben zu einem Girl, welches an verschiedenen Orten tätig ist, in mehreren Inseraten von den unterschiedlichen Orten markant voneinander abweichen, obwohl die beiden Inserate - notabene mit den gleichen Fotos - auf einer Plattform gleich nebeneinander stehen. Noch verworrener wird es, wenn die gleichen Auswahlkriterien angegeben sind, aber im Text der einen Beschreibung, noch alles mögliche angegeben wird, und im anderen nicht.


    Natürlich verstehe ich, dass die Angabe von Dienstleistungen und deren Preise heikel sind. Es ist die Gratwanderung zwischen, sich möglichst interessant zu präsentieren, und andererseits einem möglichst grossen Persönlichkeitsschutz, den man aufrecht erhalten möchte, so gut es eben geht.

    In diesem Zusammenhang ist ein Hinweis hilfreich, wie zum Beispiel: "Gewisse Service werden je nach Sympathie angeboten". So hat die Dame wenigstens immer die Möglichkeit, etwas zu verweigern, ohne dass man ihr daraus einen Strick drehen kann. Und das finde ich auch richtig. Die Inserenten wissen ja nicht, welche Individuen man mit dem Inserat anspricht.


    Beispiel:

    Dame XY arbeitet abwechselnd in Club A und in Studio B.

    Beide Arbeitsorte inserieren neben der eigenen HP auf einer Plattform:


    Inserat von Club A

    Alter 29 (real 35), nichtraucherin, keine Tattoos, Bisexuell,

    Preis h/350.-

    Service: Standard, FM, Verkehr mit K., diverse Massagen, Escort, Lesbo

    Keine Extras


    Inserat von Studio B

    Alter 23 (real 35), raucherin, Tattoos, Heterosexuell,

    Preis h/200.-

    Service: Standard, FM, FO, Verkehr mit K., diverse Massagen, Gangbang, Mundfüllung inkl., Lesbo, uvm.

    Extras: Schlucken, CIF, Kaviar, Natursekt, SM, Prostataspiele, etc.


    Sachen gibts...:/:/:/

    Victoria im Club LaVie | Saunaclub | Steckbornerstrasse 14A | 8535 Herdern | Thurgau | Schweiz | Tel +41 52 747 17 98 | Homepage | Google Maps | Club Profil | Lavie Forum Themen |




    Lavie Sedcard Victoria

    https://clublavie.ch/girls/profile/victoria



    Über Victoria vom Club Lavie gibt es wirklich noch keinen Erfahrungsbericht - das ist doch wohl ein Witz. Höchste Zeit, das zu ändern.


    @Geniesser

    Hier darf ich den Begriff "vollschlank" verwenden8o, und hier passt er auch. Die Lady ist aus Ungarn, nicht mehr zu den Teenys zu zählen, und auch nicht zu den skinnygirls. Sie spricht recht gut deutsch, und ist schon eine ganze Weile im Club Lavie Herdern.


    Obwohl wir schon einige, teils längere Gespräche geführt haben, war ich mit ihr bis jetzt nie auf dem Zimmer. Bei meinem vorletzten Besuch, hatte ich ihr das aber für das nächste mal versprochen. Beim nächsten mal hat es aber dann leider wieder irgendwie nicht geklappt. Also heute, am letzten Arbeitstag im LaVie - ab morgen sind Weihnachtsferien - war es Zeit für ein Weihnachtsgeschenk, in Form eines längeren Zimmers. Nachdem wir an der Bar etwas geplaudert hatten, wollte sie mir unbedingt zeigen, dass ihr "Dreitagebart im Schritt" und meiner im Gesicht kein Problem darstellen würden. Als ich ihr meine Befürchtung erläuterte, dass sich das möglicherweise wie ein Klettverschluss anfühlen würde, meinte sie nur, das wir das mit Reden nicht herausfinden würden. Also musste der Praxistest her. Und der verlief äusserst befriedigend. Sie war von Anfang an sehr tiefenentspannt. Das kam wohl einerseits von der Tatsache, dass ich der letzte Kunde vor den Ferien war, und andererseits, weil die Weiber einfach nicht die Klappe halten können. Natürlich hatte ihr eine andere - sie verriet mir sogar welche - haarklein erzählt, wie das mit mir so ablaufen werde. Ich muss gestehen, es war nicht zu meinem Nachteil. Ohne zu fragen richtete sie sich gleich mal bequem ein, und forderte mich auf, jetzt die Sache mit dem Klettverschluss zu untersuchen. Und ich solle das bitte gründlich und ausgiebig tun. Ich tat wie mir geheissen. Und tatsächlich, die beiden nicht frisch rasierten Körperteile waren herrlich kompatibel - nix da Klettverschluss. Das konnte aber vielleicht auch daran gelegen haben, dass sie so nass wurde, wie ich es noch nicht oft erlebt habe. Es dauerte einige Zeit, aber letztendlich kam ich zum Ziel. Und sie erst recht. Da ich echt zu faul war, jetzt noch matratzensportliche Höchstleistungen zu erbringen, beschränkten wir uns für heute darauf, dass sie jetzt arbeitete, und ich nur geniessen durfte. Also einen gemütlich-genüsslichen blow, der in einer beträchtlichen Sauerei endete, was bei ihr für einiges Erstaunen sorgte. Und die Ankündigung ihrerseits folgte auf dem Fusse, dass ich mich dann beim nächsten mal nicht so leicht herausreden könne, sondern dann das ganze Programm abzuarbeiten haben werde..


    Ich hatte mich schon gefreut, weil ich dachte, ich hätte eine Baustelle schliessen können, aber stattdessen werde ich jetzt noch zur Garantiearbeit verdonnert. Schönes Weihnachtsgeschenk..


    Und während ich diese Zeilen schreibe, sind sie alle im Bus nach Magyaristan unterwegs...

    Coyote38

    Treffend analysiert, und herrlich erfrischend formuliert!! :top:


    Grüsse aus der schweizer Leuchtenstadt :schweiz: in die deutsche Bärenstadt


    so... und ich habe genug für heute - ich geh mir jetzt ein Schneeflittchen suchen, und versuche dabei auf andere Gedanken :penis: zu kommen... :mutig::mutig: ..oder wenigstens überhaupt zu kommen..:smile:

    Beide haben wohl nicht ganz recht, oder unrecht.. aber Don Phallo liegt mit seiner Formulierung bezüglich zweier Negativwerten sicher deutlich näher dran.


    Das einzige was gewiss ist, ist folgende Tatsache; je weniger Girls auf dem Plan (und man dem auch vertrauen kann), desto weniger Kunden. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Und der Umkehrschluss - also; je mehr Girls, desto mehr Kunden - ist damit nicht zwingend auch richtig.


    Der zweite Teil ist ein anderer: es nützt eine ganze Armee von Girls nichts, wenn sie nicht auch für einen gewissen Standard bekannt sind. Die Hütte voll zu haben mit Servicenieten, das lockt auch keinen Hund hinter dem Ofen hervor.


    Es braucht also beides: eine gewisse Mindestanzahl, und das Image von guter Dienstleistung. Damit sind die beiden wichtigsten Kriterien erfüllt, was aber noch immer kein Garant für ein volles Haus ist. Wenn beispielsweise dann die Preise exorbitant höher sind, wird es schon wieder schwierig.

    Ostern, Sommerferien, Weihnachten. Die Zeiten zu denen erfahrungsgemäss viele Girls nicht in unseren Clubs am Arbeiten sind. Entweder sind sie zu hause, oder suchen ihr Glück anderswo (der Klassiker ist war früher Spanien in den Sommermonaten).


    Das eine Lager der Gäste hat ein gewisses Verständnis für dieses Verhalten, die anderen Kunden fühlen sich ungerecht behandelt. Wenn dann noch an Weihnachten ein Club ganz zu macht, dann ist bei diesen das Gejammer erst recht gross.


    Die Fraktion "respekt the girls" ist wohl eher die, welche sich damit abfindet. Sind die im "Team: undankbare Girls" demzufolge die, welche sonst immer darauf pochen, die Girls seien ja selbstständige Unternehmerinnen, und man dürfe ihnen keine Regeln auferlegen? Oder sind es die welche lieber mit der Peitsche durch die Clubs laufen würden?


    Und woher kommt dieses mimimi...? Ist es nicht ein wenig blauäugig, wenn ich einem Girl für 100.- meinen Schwanz in den Mund stecke, und nachher erwarte, dass sie aus lauter Nächstenliebe, auf ihr Privatleben verzichtet, nur weil ich mich an einem oder zwei Tagen im Jahr einsam fühle?


    Universum, wir müssen reden!!

    Das ist tatsächlich so. Viele werden in der Weihnachtszeit sentimental, depressiv oder flippen aus wie kleine Kinder. Die Selbstmordrate oder Infarkte und Schlaganfälle steigen über Weihnachten und Silvester traditionell auf Rekordniveau an. Kommen dann noch Ankündigungen um geschlossene Püffer hinzu und Gedanken, wie die Favoritin fernab in der Heimat bei Familie oder verliebt mit ihrem Freund feiert, während der zurückgelassene eifersüchtige Freier alleine in der Schweiz hockt, kann sie der psychische Druck in den Wahnsinn treiben. Druckausgleich und Abreaktion im Forum sind die Folge. Das gereizte Verhalten existiert seit Bekanntwerden um Puff-Betriebsferien und Girls-Heimaturlaube. Es sind im Endeffekt die gleichen Stress Symptome wie bei Ankündigung einer Dosisreduktion oder Entzugstherapie (Medikamente, Drogen) bei Abhängigen.


    PS.

    Hier wird mit Betriebsferien aufgepauscht und der Eindruck erweckt, als ob viele Clubs dicht machen würden. Aber nach meinem Kenntnisstand haben lediglich nur 2 Saunaclubs Betriebsferien (Lavie und Blue-Up). Oder gibt es noch weitere?

    Das "Problem" wird grösser geredet als es in Wirklichkeit ist.


    Reizschwellen und Belastungsgrenzen sinken in dieser Zeit immer auf Rekordtief. Das ist scheinbar eine Universelle Gesetzmässigkeit. Schon vor vielen Jahren hatten wir die wirklich hässlichsten Zwischenfälle im Securitybereich an genau diesen Tagen. Man konnte Wettten darauf abschliessen.

    Kann jemand erklären was hier genau passiert...? -wenn man die Berichte der Wiedereröffnung und der kurzen Zeit danach liest, war doch alles so gut. Was ist denn nun auf einmal passiert...?


    Vielleicht sollten wir mit einem definitiven Urteil warten bis ende Januar. Mal schauen, ob wieder mehr Girls, und dementsprechend auch mehr Gäste kommen - nach den Feiertagen... :/:/

    Das stimmt aber nicht für alle Clubs - z.B das Globe brummt traditionell seit vielen Jahren zwischen Weihnachten und Silvester! Das wird vom Club auch so eingeplant und deshalb wird dann der Tagesplan immer deutlich aufgestockt! Es sind dann auch immer viel Gäste aus den Nachbarländern, vor allem auch aus Italien und Deutschland anwesend. Mal schauen ob es dieses Jahr auch so ist?

    Jep, und genau deshalb habe ich geschrieben: "Ausnahmen bestätigen die Regel"...

    hmmmm..... schade, schade, schade.......


    Ich hoffe wirklich, dass das jetzt nicht wieder zur Tendenz wird, sondern nur ein kleines "Formtief" ist. Wobei sich der Klub wohl sogar ein solches noch nicht leisten kann. Dazu hat man dort zu lange und zu viel Geschirr verschlagen. Wäre echt schade, wenn sie jetzt schon wieder das Potenzial nicht ausschöpfen könnten. ...a neverending story..?


    Leider wird in letzter Zeit immer deutlicher, dass der Markt immer weniger Fehler verzeiht - nicht nur im Neuenhof...

    ...stimmt nicht ganz...die rumänisch-orthodoxe Kirche feiert Weihnachten an den gleichen Tag wie in der Schweiz...aber Ostern später...

    https://de.wikipedia.org/wiki/Feiertage_in_Rum%C3%A4nien


    aber z.B. die russisch-o. und andere-o. feiern Weihnachten, Neujahr 2 Wochen später

    Ja, da hast du recht, ich war unpräzise. War beim Schreiben gerade nebenbei mit der Ferienplanung einiger Mitarbeiter beschäftigt, und habe die Termine nicht deutlich genug auseinander gehalten.

    Entschuldigung!!!! Wer das Westside ungepoppt verlässt und noch die Schuld am Lineup oder beim Management sucht hat doch nicht alle Latten am Zaun !


    Dann stimmt mit der Person was gewaltig nicht !
    Frauen hat es Mega geile und der Service ist top….

    Also ihr Möchtegern Deppen schreibt nicht so ein Scheiss hier ins Forum ……und sucht euch ein Psychiater

    rickiland


    Danke für deine Reaktion. Das gibt mir die Gelegenheit für eine Klarstellung!


    Ich habe diesen thread NICHT eröffnet! Das war scheinbar einer der beliebten anonymen, oder sonst wer!!!!!!!!! Meine Aussage ist ebenfalls aus dem Zusammenhang genommen worden. Da versucht wohl jemand anderes, dem Westside ans Bein zu pinkeln!!!!!

    Diese Passage von mir, stammt aus einem Erlebnisbericht mit Laura. Dort habe ich im Zusammenhang mit dem Zimmer die Aussage gemacht, dass ich die letzten Male das Westside ungepoppt verlassen habe. Soweit, sogut. Dabei ist aber keine Schuldzuweisung! Weder gegenüber dem lineup noch gegenüber der Leitung.

    Die Gründe sind verschiedene: ein paar mal wurde ich wirklich nicht angesprochen (was offensichtlich nicht nur mir passiert, wie viele Berichte zeigen). ein paar mal war ich dort, und die, auf dem Tagesplan aufgeführte Dame, war entweder besetzt, oder auf Escort. Warum ich keinen Termin vorab reseviere muss man schon mir selber überlassen. Und einen Ersatzfick gibt es bei mir normalerweise selten. Der mit Laura war eben einer.

    Soviel zu den Gründen!


    Jetzt zu dir:

    Wähle deine Worte sorgsam, mein Freund. Ich nenne dich ja auch nicht, ein geistig minderbemitteltes Arschloch, oder? Ein bisschen Anstand darf man hier von jedem erwarten - auch von dir. Wenn dir meine Aussage - oder vielmehr, deine Interpretation derselben - nicht gefällt, hast du genau zwei Möglichkeiten: Falls du nicht intelligent genug bist, diese selber zu erkennen, helfe ich dir gerne dabei:

    Erstens: du kannst den Bericht ignorieren, oder gar nicht lesen (gilt auch für diese Antwort).

    Zweitens: du kannst anständig darauf reagieren, und deine andere Meinung dazu kund tun.


    Was du aber nicht tun solltest, ist, Leute zu beleidigen. Fang kein Spiel an, das du nicht gewinnen kannst.


    Ich habe nie behauptet, dass ich alle Latten am Zaun hätte - aber es gibt offensichtlich Leute, die haben scheinbar nicht mal einen Zaun......


    Die Weihnachtszeit bringt immer wieder solche Überraschungen hervor. Es gibt Leute, die in dieser Zeit irgendwie dünnhäutig werden, und auf gewisse Dinge überreagieren. Vielleicht wäre denen mit einem Psychiater selber besser geholfen!


    Ich wünsche dir trotzdem eine schone Weihnachtszeit!

    Schon speziell, über was hier so gestritten wird...


    Ich selber arbeite auch an einzelnen Tagen, so zum Beispiel an Silvesterabend und -nacht.

    Zwischen den Feiertagen würde ich sicher auch gerne mal einen Club besuchen.

    Einige sind geschlossen, andere haben geöffnet, aber weniger Girls am Start. Und wieder andere sind geöffnet, und dort werden am 24/25. und 31. viele Dreibeiner aufschlagen. Das sind aber die einzigen Tage, wo es richtig brummt. Die anderen Tage zwischen den Feiertagen sind tendenziell nicht besser Frequentiert, als andere im Jahr. Erfahrungsgemäss ist es vor allem die Vorweihnachtszeit, in welcher mehr Gäste in die Clubs gehen. Diese Konstellationen haben sich die letzten Jahre immer wieder bestätigt. Dieses Jahr waren Nov. und vor allem Dez. sicher auch wieder etwas besser, haben aber das Niveau der letzten Jahre nicht ganz erreicht (Ausnahmen bestätigen die Regel). Wobei die Jahre 2020/21 nicht repräsentativ sind aufgrund Corona.

    Somit ist es nicht verwunderlich, dass der eine oder andere Club Ferien macht. Die Girls möchten gerne nach hause, vor allem an Silvester. Weihnachten steht bei den meisten dann eine Woche später im Kalender (orthodox). Das Personal kann auch einen Teil ihrer Ferien beziehen, was die Abläufe durch das Jahr etwas erleichtert. Und auch die GL`s möchten vielleicht diese Zeit auch mal ausserhalb des Geschäfts verbringen. Ihnen allen kann man das nicht verübeln. Vielleicht werden auch hier und dort die Tage genutzt, um etwas im Laden zu machen, was man bei Normalbetrieb nicht so gut kann.

    Bei den Kunden gibt es die einen, welche die Weihnachtstage nicht für Clubbesuche nützen. Entweder weil sie mit Aktivitäten im sozialen Umfeld voll besetzt sind, oder weil sie dieser Tage schlicht nicht in der Stimmung sind. Und dann gibt`s noch die armen Schweine, welche zwar gerne möchten, aber für die Frau oder die Familie keine adäquate Ausrede finden.

    Die andere Gruppe sind die, welche jetzt etwas mehr Zeit haben, und deshalb gerne in einen Club gehen möchten. Und das können sie ja auch. Ich bin mir absolut sicher, dass auch an Weihnachten und Silvester nicht alle Clubs so gefüllt sein werden, dass es keinen Platz mehr hat.

    Die Frage ist aber; weshalb sie in einen Club gehen wollen. Wenn sie unbedingt etwas zum Poppen suchen, werden sie fündig. Es gibt nicht nur diese Clubs. Man kann auch mal ein anderes Etablissement aufsuchen, falls man es wirklich nicht mehr aushält. Wenn es aber darum geht, dass man nicht gerne alleine ist, und vor allem Gesellschaft sucht, oder anders gesagt, die Zeit totschlagen will, dann ist ein Club sicher eine gute Wahl, aber auch hierzu gäbe es wohl Alternativen.

    Dass ein Club aber nicht die ganze Infrastruktur aufrecht erhält, und das Personal und die Girls versucht zum Arbeiten zu bewegen, wegen gerade mal 2 oder 3 guten Tagen, und die restliche Zeit vorwiegend eben diese Gäste im Laden hat, welche nur die Zeit totschlagen wollen, und an denen man nichts verdient (nicht der Club, und schon gar nicht die Girls) das ist nachvollziehbar.

    Ob es sich der Club, oder auch die Girls, leisten können oder nicht, dass darf man getrost ihnen selber überlassen.

    Die Karte "Solidarität mit den Kunden" zu spielen, ist etwas anmassend. Das zeugt einzig und alleine von einer übersteigerten Selbstwahrnehmung. Selbst als guter Kunde, der überdurchschnittlich viel Geld in einem Club liegen lässt, ist diese Einstellung fragwürdig. Jene Kunden, welche mit Fug und Recht behaupten können, dass sie ein Girl finanzieren sind wohl recht dünn gesäht. Wenn einer das ganze Jahr hindurch einem Girl jede Woche 1000.- löhnt, hat er sie damit leider noch lange nicht "finanziert". Da braucht es schon etwas mehr. Somit sollte man vielleicht auch die Ansprüche an "Solidarität" oder "Dankbarkeit" seitens der Girls etwas überdenken. Wer den Anspruch hat, die Girls müssten für ihn auch in dieser Zeit hier sein, der hat ja die Möglicheit, sie für diese Zeit zu buchen. Mann kann ja das Girl mal fragen, wieviel sie denn so aufrufen würde, damit sie innert diesen 8 - 9 Tage für ihn bereit ist, falls man dann Lust hätte. Die Begriffe "egoistisch" und "respektlos" fallen somit vollends auf einem selber zurück.


    ...und by the way: was die Girls mit der Kohle zu hause machen, wissen wohl nur sie selber mit Gewissheit. Uns geht das erstens nichts an, und kann uns zweitens auch egal sein. Wir haben dafür ja eine Gegenleistung erhalten.

    Für die Steuern, die ich bezahle, erhalte ich von Staat ja auch eine gewisse Gegenleistung, und mir gefällt nicht alles, wofür die Kohle wieder ausgegeben wird.


    Ich wünsche allen eine schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

    Dass die Angaben auf den Sedcards ( Don Phallo danke für die Berichtigung) nicht immer der Wahrheit entsprechen, ist jetzt wahrlich keine Neuigkeit. Da wird schon mal etwas "Zweckoptimiert". Und so lange es sich in Grenzen hält, ist das ja auch akzeptabel. Die grössten Abweichungen gibt es mit Sicherheit bei den Altersangaben. Da wird schon mal aus einer 25 Jährigen ein unschuldiges Teeny gemacht, und die Ü30 wird halt zur U30 transformiert. Auffallend ist aber in letzter Zeit, dass aus einer 39 Jährigen eine 28 Jährige gemacht wird, oder eine 35 Jährige als 24 verkauft wird. Das ist dann schon langsam etwas dreist, vor allem, wenn dann beim Aufeinandertreffen die Beschönigung auf den ersten Blick ersichtlich ist.


    Dass der Markt nach jungen Dingern verlangt - warum auch immer - ist auch eine unbestreitbare Tatsache. Jede Diskussion zum Thema Teenys, Ü20, Anfängerin, Neueinsteigerin, etc. suggeriert den geneigten Kunden wohl das ersehnte Gefühl, nach Jungfräulichkeit, oder Unerfahrenheit. Die Illusion wird bestens bedient.


    Wir kennen auch wohl fast alle die verschämte, errötende Reaktion der meisten Frauen, wenn man sie deutlich jünger schätzt, als sie wirklich sind. Mit dem faulen Trick haben wir schon am Ende unserer Pubertät die ersten Erfolge gefeiert. Und die grosse Mehrheit der Frauen, sowohl im Milieu, als auch in der freien Wildbahn, schätzt es nicht besonders, als Milf bezeichnet zu werden.


    Daher stelle ich mir die Frage: ist es für den geschäftlichen Erfolg einer WG wirklich matchentscheidend, als so viel jünger zu gelten, als sie in Wirklichkeit ist? Läuft es so viel besser, wenn sie 26 ist, und der Kunde nicht weiss, dass sie 36 ist? Verkauft sich Jugend besser als Erfahrung?

    Das Casa Della Seduzione ist sicher empfehlenswert. Ebenfalls das Magic Massage in Zürich und Thalwil. Sind aber alles eigentliche Studios, und nicht so stark auf die Massagen ausgerichtet wie beispielsweise das About Hands, Massage Extra, usw. Von daher ist die Qualität der eigentlichen Massage stärker von den Fähigkeiten der einzelnen Masseuse abhängig. Das Niveau ist aber sicher höher, als in normalen Studios, wo zwar Massagen angeboten werden, aber die Girls meistens keine Ahnung haben, um was es dabei eigentlich geht.

    Gibt es evtl. Wortmeldungen zu Beyoncé? Falls jemand Erfahrungen mit ihr gemacht hat, würde mich interessieren, was sie so anbietet, und ob es sich lohnt. Wenn sie nur halb so gut ist, wie sie hübsch ist, dann prost..

    Das selbe gilt für Selina. Die sieht auch sehr spannend aus.

    Laura, Bulgarin, Alter: 25 Jahre.

    Packen wir mal so 10 weitere Jahre drauf, und wir sind wohl ziemlich nahe an der Realität.

    Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ich sie schon woanders gesehen habe. In diesem Zusammenhang bringe ich das Palladium nicht aus meinem Kopf. Aber ist ja auch egal.


    Sonntag, ca. 20.00 Uhr. Da nicht viel los ist, pendle ich zwischen Garten (rauchen), Bar und Kino hin und her. Scheinbar ist das Ziel meiner Begierde, obwohl auf dem TP gelistet, nicht auffindbar. Hat wohl wieder einen ihrer Langzeitbucher an der Angel. Schade. Ich sitze gelangweilt im Kino, da kommt Laura herein, und setzt sich zu mir. Nach einem kurzen Gespräch, bietet sie mir einen entspannenden bj an. Ich lehne dankend ab, da ich noch die Hoffnung hege, mein Anreisegrund werde noch frei. Etwas später im Foyer die gleiche Situation, nur halt ohne die gleiche Offerte. Nach einer weiteren Stunde sitze ich an der Bar und genehmige mir einen Kaffee. Da steht die Holde wieder bei mir, und meint: aller guten Dinge seien drei, also wiederhole sie ihre Frage.

    Nun, für ein halbes Stündchen reicht es noch, und meine Herzensdame kann mich mal.

    Duschen, Zimmer. Ausgiebiges Lecken, 69 und ein gemütlicher bj, wie angekündigt. Solide Leistung, Kein Wahnsinns-Überflieger, aber dass kann auch an mir liegen, da das jetzt nicht unbedingt mein Plan A war. Da ich aber die letzten, mindestens 10 Besuche, als Jungfrau des Tages das Lokal verlies, fand ich es an der Zeit, die Gelegenheit zu nützen, da es durchaus auch Besuche gab, an denen ich nicht ein einziges mal angesprochen wurde. Hoffentlich ist der Bann somit gebrochen.


    Aber durchaus empfehlenswert. Weitergehende Leistungen soll jeder selber herausfinden.

    Anita im El Harem | Saunaclub | Ringstrasse 9 | 9535 Kirchberg | Kanton St. Gallen | Schweiz | Tel +41 71 923 09 50 | https://saunaclub-elharem.ch/kontakt/ | Google Maps | Elharem Club Profil | Elharem Sexforum | Elharem Club Berichte |

    Seelenstriptease im Elharem mit Anita


    Anita - das wird jetzt ein wenig "speziell"... Ein Seelenstriptease erster Güte. Vorsicht, Gesülze!!


    Anita fiel mir auf den allerersten Blick auf. Ihr Aussehen, die Figur, das Gesicht, die Haare, und vor allem - ihr Gang und ihre Bewegungen. Das Wort "göttlich" wird ihr nicht annähernd gerecht.

    Wer kennt das? Du siehst eine Frau, die dich an eine Frau erinnert, für die du Gefühle gehabt hast. Und in diesem Fall sogar noch schlimmer: sie erinnert mich an eine Frau, mit der ich sehr gemischte Gefühle verbinde. Eine nicht zu 100% erwiederte Liebe. Aber für mich ganz unbestritten, die Liebe meines Lebens. In meinem Herz und in meinem Kopf immer noch alles andere als abgeschlossen. Immer wieder Hoffnung, die dann wieder Enttäuschung und Trauer weicht. Eine toxische Beziehung, in reinster und höchster Form. Und jetzt sehe ich dieses Wesen, das ihr so ähnlich sieht. Das kann nur in einer Katastrophe enden, das ist mir in einer Millisekunde klar. Hier laufe ich sehenden Auges in mein eigenes Verderben, ich bin mir dessen absolut bewusst, aber es ist mir auch absolut egal.


    Zum Glück hat Anita keine Ahnung von meinem Gemütszustand, das könnte verhängnisvoll sein. Wüsste sie, wie leicht es für sie wäre mich zu manipulieren, würde sie es ja vielleicht tun. Die Kuh melken so lange sie Milch gibt, und auch noch bereitwillig zum melken stehen bleibt.


    Der Abend ist vorbei, bevor er richtig angefangen hat. Ich sitze nur da, in Gedanken, Wehmut und Schmerzen versunken. Immer wieder bemerke ich, wie sehr ich den Blick nach ihr suche. Herrgott nochmal, was stimmt denn mit mir nicht? Im Moment wohl so einiges. Ich spühre ein unbändiges Verlangen nach diesem, für mich schon fast göttlichen, aber irgendwie auch unerreichbaren Wesen. OK, STOP, overload...!! Ich gehe.


    Die frische Luft hilft, langes durchatmen. Der Kopf wird wenigstens soweit klar, dass ich nach hause fahren kann. Die folgenden Tage bin ich komplett durch den Wind. Ich kenne mich, aber dass es so heftig wird, damit habe ich nicht gerechnet.


    Zweiter Anlauf:

    Wenige Tage später bin ich wieder da. Da ich vorbereitet bin, erwischt es mich nicht so sehr auf dem linken Fuss, wie das erste mal. Aber dieses mal ist etwas anders. Hatte ich das erste mal gedacht, sie hätte mich gar nicht bemerkt gehabt, war das heute anders. Und schon wieder bekam ich beim kleinsten Lächeln von ihr weiche Knie. Offenbar hatte sie das aber schon beim ersten mal bemerkt. Trotzdem kam sie nicht auf die Idee, zu mir zu kommen. aber mein Interesse hatte sie sehr wohl bemerkt. Als sie hinter der Bar war, fragte sie, ob ich noch was möchte. In meinem Kopf machte sich schon der Satz; "ja, dich heiraten" zu meinem Mund auf den Weg. Ich konnte aber gerade noch auf Portugiesisch einen Kaffee bestellen. Aufgrund dieser Bestellung meinte sie jetzt, dass ich ihre Sprache beherrschte, da sie auch mitbekommen hatte, dass ich mich mit anderen Ladies sowohl auf englisch unterhielt, wie auch ein paar Wortfetzen in rumänisch, russisch oder spanisch heraus brachte. Sie spricht weder deutsch, noch fliessend englisch.

    Kurz darauf kam mir die Konkurrenz in die Quere, und sie war besetzt. Jetzt verliess mich der Mut abermals, und ich verlies den Club wieder unverrichteter Dinge.


    In den folgenden Tagen hatte ich etwas Zeit, um in meinem Kopf aufzuräumen und zu reflektieren. Mir wurde bewusst, wo ich eigentlich stand. Das hatte wenigstens etwas heilsames an sich. Zum ersten mal seit Monaten, fühlte ich mich für kurze Momente wieder etwas befreit. Eine derart ausgeprägte Emphatie und emotionale Seite ist kein Segen, sondern ein verdammter Fluch!


    3. Versuch

    Ich sitze auf einem Sofa, bei mir ist Nicole. Sie ist auch noch auf meiner to do Liste, aber die 1. Priorität auf dieser Liste ist ja wohl klar. Irgendwie gelingt es ihr, mir zu entlocken, nach was mir der Sinn steht. Sie sitzt sicher bereits eine halbe Stunde bei mir, und hat wohl bemerkt, dass meine Aufmerksamkeit, nicht ungeteilt ihr gilt. Und ich? Ich mache den Kardinalsfehler schlechthin. Als sie zum 10 mal fragt, auf welche Frau ich denn Lust hätte, aber diesmal die Frage anders formuliert, zerreisst im Tempel der Vorhang. Sie fragt ganz beiläufig, ob ich auf Anita warten würde, und ich Idiot sage nicht schnell genug nein. Das reichte schon. Es dauert ungelogen, keine 30 Sekunden, und sie steht mit eben genau dieser Anita hinter der Bar, und tuschelt. Diese grinst, und sitzt nach einer weiteren halben Minute neben mir. Ich komme mir vor wie ein pubertierender, 14 jähriger Schuljunge. Und genau so benehme ich mich wohl auch. Anita hat jetzt ein leichtes Spiel. Sie nimmt mich an der Hand, und führt mich in ein Zimmer. Was jetzt folgt, erlebe ich irgendwie, wie durch einen Schleier, wie auf Droge. Sie streift den schwarzen Hauch von nichts, der ihren Körper bedeckt, bis über die Schultern, und fordert mich auf, sie zu entkleiden. Das alleine reicht schon, um mich absolut willenlos zu machen. Fühlt sich so ein Schaf, wenn es merkt, dass es jetzt gleich geschlachtet werden wird?? Die Achterbahn, auf der ich jetzt fahre, ist etwas neues für mich, und könnte grösser nicht sein. Ich bin zwar physisch anwesend, aber alles andere ist irgendwo im Nirvana. Die Gefühle sind so gemischt, wie ich es noch nie erlebt habe. Einen solchen Mix von Gefühlen, halb aktiv, halb passiv, anwesend und doch weit weg. Irgendwas zwischen Glückseligkeit und unendlicher Traurigkeit, oder beides gleichzeitig. Keine Ahnung. Kein Frust- oder Rachefick, nein, ganz sicher nicht! Eher ein verzweifeltes Klammern an das vermisste. Vermischen von Relität und Fiktion. Aber trotzdem jede Sekunde vergleichend mit dem Bekannten. Und Feststellen, es ist nicht das Gleiche.


    Ganz ehrlich jetzt; ich habe keine Ahnung, wie ich es beurteilen soll. War es jetzt gut, oder sogar himmlisch, oder war es grottenschlecht...?? Wie würde ich es beurteilen, wenn nicht diese Erinnerungen im Weg wären? Ich versuche mal, es sachlich zu formulieren. Sie liess sich lecken, und ich bin sicher, ich habe alles gegeben, was man auch am Resultat sehen konnte. Der Blowjob war ok, aber eher etwas verhalten. Allerdings muss ich fairerweise sagen, der bj hatte von Anfang an nicht die geringste Chance, als Sieger aus dem Rennen zu gehen. Ich habe schon etliche gute bis wahnsinnige bj erhalten, aber keiner von denen kommt auch nur annähernd an die von meiner... naja, ihr wisst schon - heran.


    Und trotzdem: Wiederholungsgefahr? Ich denke schon. Aber ich weiss nicht, ob das wirklich gut ist für mich. Entweder zieht es meine Leiden unnötig in die Länge, ohne je das andere ersetzen zu können, oder es zeigt mir, dass halt eben nichts an das andere heran kommt. Beide Erkenntnisse sind irgendwie scheisse, und absolut nicht hilfreich.


    Und dennoch:

    Anita hat mir eine Erfahrung geschenkt, die auf einer Seite unbeschreiblich schön war, und die ich ohne sie niemals gemacht hätte. Und dafür danke ich ihr vom Grunde meines Herzens!!

    Vor ein paar Tagen wollte ich etwas mit meinen offenen Pendenzen aufräumen, da ich ziemlich im Hintertreffen bin. Überall nur offene Baustellen. Also pilgerte ich eines Abends nach Kirchberg, um etwas aufzuholen. Als ich letztes mal schlussendlich bei Viktoria gelandet war, taten sich ja weitere Baustellen auf; Leila, Anita und Nicole. So war ich doch etwas gespannt, wer denn heute das Rennen für sich entscheiden sollte, oder ob es sogar noch eine weitere Überraschung geben würde. Nun, ich mache es kurz: ..and the winner is: Leila. Laut TP ist sie 24 Jahre alt. Ich will ja nicht behaupten, dass man die beiden Zahlen wohl verwechselt habe, aber ein bisschen sehr grosszügig war man schon bei der Altersangabe. Mit ihren langen schwarzen Haaren, und dem hübschen, aber nicht feinen Gesicht, verkörpert sie wie kaum eine andere den Begriff Zigani. Mit ihr möchte ich wirklich keinen ernsthaften Streit anfangen. Sie erinnert mich an eine, mit der ich vor ein paar Jahren etwas hatte. Temperament, das so gebündelt ist, dass man es fast nicht in den Griff kriegt.

    Eben erst an die Bar gesetzt, ist sie schon damit beschäftigt, mir etwas zu trinken zu bringen. Sogleich setzt sie sich zu mir, und kommt bereits nach den ersten paar Sätzen zur Befehlsausgabe des heutigen Tagesbefehls. Der Schlachtplan war klar. Heute würde sie sich aber mal gleich gar nicht vertrösten lassen. Der Nahkampf würde zwischen uns ausgetragen - und nur zwischen uns. Ich könne die anderen Kriegsparteien ruhig ignorieren, die würden nicht zum Eingreifen kommen. Ok, dann hilft wohl auch das hinauszögern durch die Henkersmahlzeit nicht viel; also auf in den Kampf.

    Bloss auf dem Schlachtfeld eingetroffen, lässt sie ihre Tarnung fallen, und zwei herrliche Gefechtsköpfe kommen zum Vorschein. Mein Kommandostand rät mir, mein Pulver nicht so schnell zu verschiessen, also gehe ich gleich in Deckung, und erkunde ausgiebig ihren Exerzierplatz. Rasen ist tadellos gemäht, alles schön sauber. Überraschenderweise kann sie dem Trommelfeuer meiner Zunge nicht so lange Wiederstand leisten. Nach zwei Volltreffern schwenkt sie die weisse Flagge. Die Verteidigung war aber auch sehr schwach, Gegenwehr praktisch inexistent. Offensichtlich wusste sie schon, was sie erwarten würde, ich glaube, sie hat die Kapitulation bereits eingeplant gehabt. Dieses Gefecht wollte sie verlieren, das war klar.

    Nun wendete sich das Blatt etwas. Heiliges Kanonenrohr. So auf dem Rücken liegend, schon leicht angezählt, musste ich ihr die Lufthoheit überlassen. Sie hatte nicht vor, ihre Terraingewinne nochmals auf`s Spiel zu setzen, und zog den Angriff gnadenlos durch, ohne Rücksicht auf Verluste. So kam ich in diesem Gefecht, nach kurzer Zeit, zu genau einem Schuss, und der war nicht mal ein Treffer. Er landete im Niemandsland.

    Der ganze Blitzkrieg dauerte gerade mal eine halbe Stunde. Ich bin mich schon viel mehr den über Stunden dauernden, zermürbenden Stellungskrieg gewohnt, aber heute wurde ich regelrecht überrollt. Kurze Friedensverhandlung in der Garderobe, Reparationszahlungen abgegolten, und dann wieder in die Bar. Da meine Kampfeslust für heute aber gestillt war, entschied ich mich für einen geordneten, taktischen Rückzug. Was will man auch machen, wenn die Munition verschossen ist, und der Nachschub noch unterwegs, aber noch nicht eingetroffen ist. Und ein Mehrfrontenkrieg lag heute sowieso nicht drin.

    Wozu denn in die Ferne schweifen, sieh das Gute liegt so nah.


    Da ich im LaVie schon viele schöne Stunden, sogar fast ganze Tage verbracht habe, widme ich meinen 500. Beitrag nicht einem Girl, sondern dem Club.

    Wie schon viele Male, startete ich am letzten Samstag wieder mal einen "Ferientag" in heimatlichen Gefilden. Das mag jetzt etwas übertrieben klingen, aber für mich ist ein langer Aufenthalt dort genau so entspannend wie ein Ferientag irgendwo sonst. Trinken, relaxen, flirten, eine feine Cigarre geniessen, sich von den Girls bezirzen lassen, Gespräche führen, bei warmen Temperaturen im Garten abhängen, Girls vernaschen, und wenn`s ganz gut läuft, das Ganze mehrmals... was will man mehr. Dafür muss ich nicht in einen Flieger sitzen, keine Koffer packen, allen möglichen Scheiss vorbereiten (Pass, Raucherwaren, Impfungen, Geldwechsel, und vieles mehr), kann ich mir getrost sparen. Ich fahre ein Stück, gehe rein, und habe alles was ich im Moment brauche.

    Also startete ich den späteren Samstag dort mit einer Cigarre im Garten, nachdem ich glücklicherweise gerade noch einen PP vor dem Haus erwischt hatte. Etwas frisch, aber mit den Strassenkleidern ganz ok. Als diese fertig war, wurde es auch langsam dunkel, und frischer. Es war also Zeit zum rein gehen. Eine heisse Dusche genossen, und die Bar heimgesucht. Zack, Ariana neben mir. Etwas zusammen getrunken, und mich über ihre provokante Art amüsiert. Wenn man sie nicht kennt, oder besser gesagt, wenn sie einem nicht gut kennt, ist sie halt schon eher die ernsthafte, eher sachliche, schon fast ein wenig introvertierte, kühle Gesprächspartnerin. Aber wenn diese Hürde mal genommen wird, zeigt sich step by step eine andere Frau. Sie provoziert gerne, wenn sie weiss, dass es auch richtig ankommt. Sie ist schlagfertig, und man merkt, dass bei ihr, im Gegensatz zu der einen oder anderen Dame im Milieu, ein gewisser Intellekt vorhanden ist. Es kam natürlich, wie es kommen musste - mit knapp 2 Stunden Zimmer. Der Höhepunkt meiner Ferien (sowohl sinngemäss, wie auch wörtlich..).

    Danach setzte ich mich wieder an die Bar, wo die eine oder andere vorbei kam, um hallo zu sagen.

    So kam auch Eva - und blieb. Nach etwa 15 - 20 Minuten, wollte ich mich in etwas bequemeres setzen. Eva kam einfach mit. Sie kuschelte sich geradezu ein, und genoss ganz offensichtlich die Streicheleinheiten. Sobald ich aufhörte, nahm sie meine Hand, und bedeutete mir, gefälligst weiterzumachen. So verging mehr als eine Stunde, praktisch ohne Worte, einfach nur auf dem Sofa sitzen, halb liegen, und gegenseitig geniessen. Und das, obwohl sie genau wusste, dass es, zumindest im Moment, sicher kein Zimmer gab.

    Irgendwann, kurz bevor sie einschlief, besann sie sich dann wohl wieder, dass sie ja eigentlich zum Arbeiten hier war, und machte sich auf, um eine mehr oder weniger unmotivierte Aquisitionsrunde zu starten. Diese Lücke machte sich Lolita zu Nutze. Der Platz von Eva wurde nicht kalt, er wurde sofort wieder beschlagnahmt. Auch Loli blieb in ähnlicher Weise fast eine Stunde bei mir. Sie verlangte etwas mehr nach Umarmungen, aber im Grundsatz war es das gleiche. Irgendwie hatte ich das Gefühl, die Girls hatten heute ein regelrechtes Verlangen nach menschlicher Wärme. Zuneigung, ein wenig Zärtlichkeit, ab und zu ein Kuss, und Geborgenheit. Das Ganze aber mit dem vollen Bewusstsein, dass der Herr die Situation auch gleich wahrnimmt. Da gibt es keinen Platz für - in dieser Situation - unangebrachtes Gefummle, und Getatsche. Es gibt selbstredend Grenzen. Irgendwie schön zu sehen, dass die Girls überhaupt noch im Stande sind, solche Momente geniessen zu können, und auch ihrerseits absolut keine Anstalten machen, daraus ein Anbahnungsgespräch zu machen. Einfach nur ein menschliches Grundbedürfnis stillen. Natürlich kann man jetzt sagen, was ich denn für ein looser sei, das wäre ja die perfekte Situation gewesen, seine Finger etwas auf Wanderschaft zu schicken. Ja, könnte man tun, muss man aber nicht. Ich empfand das Verhalten der Girls als eine Art Vertrauensbeweis. Im weiteren Verlauf des Abends bestätigten mir beide, und auch noch ein paar andere Girls eben genau dieses. Es gäbe halt nicht so viele Gäste, zu denen man einfach mal hinsitzen könne, und genau wisse, dass man auch kurz einnicken dürfe, ohne zu erwachen, weil man seine Finger schon an den Brüsten oder im Schritt spühre. Ich persönlich denke, dass es gerade im LaVie, gemessen an der Gesamtgästezahl wohl mehr von diesen Gästen gibt, als in den meisten anderen Clubs. Jedenfalls äussern sich einige der Girls dahingehend. Und die Meisten schätzen dies auch an den besagten Gästen.

    So, bevor jetzt alle einschlafen, zurück an die Bar, und eine Pizza bestellen. Schliesslich habe ich Ferien. Die Kommt auch prompt nach 15 Minuten. Also verdrücke ich mich mit dieser auf das hinterste Sofa. Loli leistet mir Gesellschaft.

    Etwas später bin ich wieder an der Bar. Kürzere und längere Gespräche mit diversen Ladies, das längste ergibt sich mit Sabrina. Sie war lange weg, und seit sie wieder hier ist, hatte sich noch keine Gelegenheit für ein vernünftiges Gespräch ergeben. Das kommt halt auch von daher, dass es jeweils ein paar Minuten dauert, bis sie realisiert, dass man ihr die aufgesetzte Art nicht abnimmt, und gerne einen vernünftigen Dialog führen würde. Als ich ihr gleich zu beginn ein paar mal direkt ins Gesicht sagte, dass sie mit dem üblichen Getue aufhören könne, ich würde ihr sowieso kein Wort davon abnehmen, checkte sie es, und wendete zu meinem Erstaunen um genau 180°. Plötzlich war es ein richtiges Gespräch, und sie erlaubte mir ein paar sehr intime Einblicke in ihre Inneres. Immer wieder interessant, die Unterschiede zwischen Schein und Sein.

    So verrann die Zeit, und als ich merkte, man könnte sich ja noch einen zweiten Ferienhöhepunkt gönnen, war gerade keine Gespielin nach meinem Geschmack verfügbar. Und als die erste auftauchte, war es für mein Empfinden zu spät. Also packte ich meine Koffer, checkte aus, und machte mich auf den Heimflug.

    Fazit eines Ferientages:

    Cigarre - 10 Punkte

    Verpflegung - kein kulinarischer Höhenflug, aber durchaus akzeptabel

    Entspannung - Total

    Spass und Unterhaltung - keine Zwangsbespassung, aber durchaus amüsant

    Wohlfühlfaktor - maximal

    Sex mit einer tollen Frau - das highlight des Tages

    ...und zum Schluss - pfusen in der eigenen Heia - perfekt!

    Jetzt mal davon abgesehen das diese Kontrolle für den Betreiber desaströs ist, egal um welchen Club es sich handelt, stört mich noch etwas ganz anderes.

    Seit über 30 Jahren im Gastgewerbe oder bei Zulieferern beschäftigt, habe ich es noch nie erlebt das Kontroll-Ergebnisse oder Aufenthaltsstatus der Verantwortlichen so ausführlich und detailiert in den Medien präsentiert werden. Es entsteht bei mir der Eindruck dass der/ die Schreibende Einblick in den Kontrollbericht erhalten hat. 🤔

    Spielt hier die Tatsache eine Rolle dass es sich um das sündige Rotlichtt handelt und einmal mehr einfach diese Branche schlecht dargestellt werden soll?

    Die allermeisten dieser Beanstandungen und teilweise auch schlimmeres, kommen in Gourmetrestaurants, Dorfbeiz, Imbissbuden oder Fastfoodläden auch vor. Nur wird dort selten so eine Story daraus.

    Ich denke, da spielen mehrere Gründe - oder Umstände - mit hinein.

    Es ist natürlich für die Medien ein gefundenes Fressen, so eine Geschichte breitzutreten. Schon die reisserische Überschrift, da muss natürlich das Wort Bordell rein. Das weckt die Aufmerksamkeit. Dann ein paar Details, die zwar rechtlich noch ok sein mögen, aber sicher grenzwertig sind. Wenn man jetzt noch den Zeitgeist dazu nimmt, und die politischen Strömungen betrachtet, dann ist das Resultat halt dieses. Die böse Branche verteufeln, ist halt mainstream. Stichwort Willkür.


    Wenn es sich um eine stinkgewöhnliche Pouletbeiz irgendwo n der Pampa handeln würde, gäbe es maximal eine kleine Randnotiz.

    Wäre es eine Küche, Kantine oder dergleichen, in einem Lokal das dem linken Lager zugeordnet werden könnte (z. B. Reithalle), gäbe es wohl gar keine öffentliche Berichterstattung dazu. Ein Journalist oder Redaktor will ja nicht die eigene Klientel erzürnen. Ob eine Kontrolle, wenn sie im gleichen Rahmen überhaupt durchgeführt würde, auch die gleich strengen Massstäbe ansetzen würde, sei mal dahingestellt.


    Es ist halt nicht das gleiche, ob es ein linker oder ein rechter Bundesrat ist, der mit einem Privatflugzeug einen fremden Luftraum verletzt.....


    ..was aber letztendlich die Sache nicht besser macht. Die benannten Verfehlungen sind absolut nicht tolerierbar, egal wo sie stattfinden.

    Das eine sind die Girls, aber das andere ist doch dass da von Seiten des Clubs wissentlich gegen jede Norm verstoßen wurde und bewusst die Gesundheit von uns Gästen gefährdet wurde. Mich würde echt interessieren welcher Club das war. Kanton Solothurn , Eintritt 50 Franken inkl Essen usw. Ich hab da eigentlich nur einen Club im Kopf . Und ich finde auch die Strafe sehr klein, wenn ich überlege wie wir hinlangen müssen wenn wir auf dem Weg in den Club mal zu schnell fahren. Wer hat da Infos? Zum Glück hat’s ja ne gewisse Auswahl an Clubs und man kann den meiden.

    ..sooooo schwer ist das jetzt aber auch nicht. Und einer ist ja seit Jahren bekannt, oder besser gesagt berühmt/berüchtigt. Da habe ich schon vor mehr als 2 Jahren mal von einem Girl gehört, dass sie alles zum Essen selber mitnimmt, und nicht von der dortigen Küche isst.

    Das Risiko von zumindest abgelaufenen Zutaten (sagen wir noch nicht von verdorbenen) steigt halt auch stark an, wenn nicht ein gewisses Mass an Umschlag zustande kommt.


    ..immer daran denken: chli stinke mues es....:D:D


    Was ist Erziehung? Ist es die Freude jemanden zu Schikanieren oder zu Drangsalieren? Das wäre Sadismus.

    Erziehung bedeutet, jemandem Verhaltensregeln näher zu bringen, um einen Lerneffekt zu erzielen. Dies in der Absicht, Schaden von dieser Person in erster Linie, aber evtl. auch von Anderen abzuwenden. Dies tut man, weil man dieser Person helfen will voran zu kommen. Dabei versucht man, ihr eine unangenehme Erfahrung zu ersparen, indem man auf eigene Erfahrungswerte zurückgreift, oder selber gelerntes einbringt.

    Das genau gleiche macht man auch mit einem Kind. Man warnt es, oder verbietet ihm, die heisse Herdplatte anzufassen, weil es sich dabei die Hand verbrennen könnte.

    Wir stellen Regeln auf für praktisch jeden unserer Lebensbereiche. Verkehr, Militär, Sport, der ganze Alltag von fast allen von uns wird durch Regeln bestimmt. Warum? Weil nur so ein vernünftiges Miteinander gewährleistet ist. Das oberste Ziel der ganzen Übung ist es, dass die Gesellschaft als Ganzes, und auch das einzelne Individuum möglichst viel Gewinn daraus ziehen kann, ohne dass man andere dabei beeinträchtigt. Jede vernünftige Firma hat eine gewisse Struktur, mit ein paar Regeln. Der Sinn ist es, einen möglichst grossen Profit aus dem Handeln als Firma für diese, und für jeden einzelnen Mitarbeiter zu erzielen. Das beschränkt sich jetzt nicht alleine auf den Wirtschaftlichen Erfolg.

    Um es lapidar auf einen Punkt zu bringen: Wir sind sowohl als Ganzes, wie auch jeder einzelne von uns um so erfolgreicher, um so besser wir strukturiert sind. Jeder kennt die Regeln, und hält sich an diese. Wenn sie vernünftig aufgestellt worden sind, bringt das den maximalen Erfolg. Dazu
    gehört auch, dass das Nichteinhalten von Regeln, welches dem Gesamtergebnis schadet, also jedem meiner Arbeitskollegen, und nicht nur mir, vom Kollektiv (z. B. der Firma) nicht noch belohnt wird. Ein asoziales Verhalten kann nur vermieden werden, wenn es entsprechende unangenehme Konsequenzen für den Verursacher hat.

    Eigenverantwortung…? Ein gutes Stichwort! Die ist gut, solange sie nicht das Gesamte beeinträchtigt. Ab dort wäre sie gleich schlimm, wie die Nichteinhaltung der Regeln –kontraproduktiv.

    Wer bestimmt denn eigentlich die Regeln? Normalerweise der oder die mit der besten Gesamtübersicht, der Gesamtverantwortliche, der Eigentümer, die Mehrheit (in politischen Belangen), häufig sind Regeln auch über lange Zeit historisch gewachsen. Auch die Putzfrau kann eine Idee haben, die besser ist, als die des CEO`s. Dann hat das Unternehmen riesiges Glück gehabt, solche Personen in ihren Reihen zu haben. In den meisten Fällen wird einer Person mit einem kleineren Verantwortungsbereich aber die nötige Gesamtsicht fehlen, um die ganze Tragweite einer Massnahme in anderen Bereichen abschätzen zu können.

    Und hier sind wir wieder beim Ausgangsthema.

    Es kann durchaus sein, dass eine WG eine wirklich tolle Idee hat. Dann soll sie mit dem Manager darüber reden. Wenn der nicht ganz doof ist, und die Idee für prüfenswert hält, wird er ihr eine Chance geben. Vielleicht kann man in einem kleinen Club am Abend das Cheminée anschmeissen, die Frauen laufen im Pyjama herum, und die Kunden finden das Sexy, weil es fast wie zu hause ist – einfach besser. Win! Vielleicht aber auch nicht. Das abschätzen zu können, diese Fähigkeit spreche ich einer WG, die gerade mal 6 Monate in einem fremden Land ist, die Sprache nicht beherrscht, die Mentalität nicht kennt, und nicht verstehen wird, eine - in den meisten Fällen zumindest - eher Basisbelassene Bildung hat, jetzt einfach mal ab. Der nötigen Gesamtüberblick über Marktgegebenheiten dürfte ihr eher auch noch fremd sein. Das ist jetzt weder despektierlich, noch wertend gemeint, sondern einfach ein Faktum. Wenn sie das nötige Betriebswirtschaftliche Wissen hätte, und noch über das nötige Flair verfügen würde, die richtigen Verhaltensregeln aufzustellen, dann müsste diese Konstellation ja irgendwann einmal irgendwo zum Erfolg geführt haben, und jedes Kader regelrecht vorgeführt haben. Hat es das jemals? Meines Wissens nicht.

    Also bitte schön: wie zum Teufel kommt man auf die Idee, genau jener das Feld zu überlassen, und den Erfolg des gesamten Unternehmens in ihre «fachkundigen» Hände zu legen, indem man ihr die Entscheidung überlässt, wie sie sich Aufführen und Präsentieren will.

    Die Mädels haben andere Qualitäten, um die wir sie durchaus auch beneiden dürfen. Ich wollte, ich hätte die Willensstärke und den Durchhaltewillen, den einige von Ihnen haben. Auch die kompromisslose Härte, die einige in gewissen Dingen zeigen, nötigt mir grossen Respekt ab. Davon könnten viele von uns noch einiges lernen.

    Und für alle die ihren Namen Tanzen können, gelegentlich Farben hören, und jetzt gleich wieder einen Stuhlkreis bilden möchten, wo Themen besprochen werden wie; warum haben wir den bösen Kapitalismus immer noch nicht überwunden, warum ist Gendern noch nicht obligatorisch, warum gibt es noch nicht überall Quotenregelungen, warum haben wir kein absolutes Matriarchat, und warum es besser wäre alle Regeln dieser Welt einfach zu ignorieren: Wenn ihr eine Welt verändern wollt, dann tut das, aber bitte macht das mit eurer Welt, nicht mit meiner.

    PS: ich werde der erste sein, der eine andere Anschauung unterstützt, sobald mir einer ein System zeigen kann, das unser Zusammenleben besser machen kann, aber unter der Berücksichtigung der menschlichen Natur. Denn die ist es, welche uns immer wieder ausbremst.

    Alessia


    Vor ein Paar Wochen war ich zum ersten mal im Casa della Seduzione an der Zentralstrasse 64. Der Eingang ist leicht zu finden, auch wenn von aussen nichts auf den Club hindeutet. Die Klingel ist nur mit "Casa" angeschrieben. Es dauerte nach dem Klingeln einen Moment, und die Türe wurde von einer Dame geöffnet. Sie sprach gut deutsch und war offensichtlich asiatischen Einschlags. Sie führte mich sogleich in ein Zimmer, und fragte nach meinen Wünschen. Da ich vor allem auf die Massage neugierig war, entschied ich mich für 30 min. Massage mit BJ und CIM. Dies auch, weil ich den TP vorher studiert hatte, und 2 der anwesenden Damen nicht wollte. Genau diese 2 boten gemäss HP dieses Extra nicht an.

    Sie verliess den Raum, und einen Moment später erschien die erste Dame zur Vorstellung. Da mir genau diese auf dem Plan schon aufgefallen war, musste ich nicht mehr lange überlegen. Sie rekapitulierte kurz meine Wünsche, was ich als umsichtig empfand. Offensichtlich versucht man so, allfällige Missverständnisse zu vermeiden. Somit führ der Club - oder halt das Studio - bereits seinen 2. Pluspunkt bei mir ein. Den ersten gabs für die Lage, und den diskreten Zugang. Ich fragte sie, ob das für sie ok sei, was sie mit einem recht erstaunten: "yes, of course" beantwortete.

    Natürlich ist mir klar, dass man wohl in solch einer Situation nie ein "naja", oder ein "lieber nicht" zu hören bekommen wird. Aber alleine schon das signalisieren, dass es mir als Kunde wichtig ist, dass der Job für sie mit mir auch in Ordnung geht, wirkt sich im Allgemeinen positiv auf den weiteren Verlauf aus.

    Schnell holte sie mir noch was zu trinken, und führte mich dann in die Dusche. Fast wie zu hause, es scheint eine ganz gewöhnliche Wohnung zu sein. Wieder im Zimmer, musste ich nicht lange auf sie warten. Wir begannen mit der üblichen Massage des Heckbereiches. Von oben bis unten knetete sie mich gar nicht mal so schlecht durch. Viel besser habe ich es bis jetzt in Studios selten erlebt, schlechter allerdings auch schon. Nach einiger Zeit sollte ich mich dann umdrehen, damit sie sich den Frontbereich vornehmen konnte. Ein bisschen Massage, dann langsam etwas mehr Stimulation. Meine Erregung "verhärtete" sich zunehmends, was sie zum Anlass nahm, zum nächsten Programmpunkt überzugehen. Sie richtete sich etwas komfortabler ein, und nun folgte ein BJ der Extraklasse. Wenn man mit den Girls spricht, bekommt man ab und zu zu hören, dass es einige Kunden gibt, bei denen sie den Höhepunkt fast erahnen müssen, da er weder von starken Zuckungen noch von einer entsprechenden Geräuschkulisse begleitet wird. Bei mir ist genau das umgekehrte der Fall. Von daher war es auch für sie nicht schwer, die richtige Intensität kurz vor, beim, und nach dem Absch(l)uss zu finden. Oft fängt nach dem Orgasmus sofort die Putzerei, und die Spuckerei an. nicht so bei Alessia. Sie spielte noch ein bisschen mit dem Material und mit meinem kleinen Freund, bevor sie dann alles fachgerecht entsorgte.

    Wir sprachen noch ein bisschen miteinander, wobei ich erfuhr, dass sie in ein oder zwei Tagen abreisen würde. Schade, das hätte ich gerne noch einmal wiederholt.

    Allerdings fand ich sie einige Zeit später auf der HP vom Mondana.

    Alles in Allem eine tolle Nummer. Auch für Alessia gibt`s die volle Punktzahl. Ich bin eigentlich erstaunt, dass man nicht mehr über den Laden hier liest. Ich kann ihn nach meinem ersten Besuch dort nur empfehlen - und Alessia erst recht.

    Viktoria


    Eigentlich stand heute ein ganz anderer Club auf der Liste. Da man sich dort aber entschlossen hatte, mir die rote Karte zu zeigen, entschloss ich mich kurzfristig, ein paar Positionen auf der To do-Liste abzuarbeiten. So fuhr ich beim ersten Schneegestöber dieses Jahres in Richtung Kirchberg. Ich wollte mit meiner Einmannkarawane einen Harem besuchen. Harem statt Bumsalp - kein schlechter Tausch, wie sich später herausstellen sollte.


    Kurz nach 20.00 Uhr die Bar betreten, stellte ich schon ein gewisses Ungleichgewicht der Kräfte fest. Eindeutige Östrogendominanz. Wie der Tagesplan aussagte, waren um die 14-15 Ladies in den Startpflöcken, und warteten um die Wette. Ich startete an der Bar. Kaum hin gesetzt, erhob sich eines der jungen Dinger, kam zu mir, und wollte mich gerade fragen, was ich trinken wolle, da war hinter der Bar bereits eine andere schneller. Offenbar hatte ich auf meiner Seite eine Schnelldenkerin erwischt. Sie kombinierte folgendermassen: ok, dann bring du ihm ruhig das Getränk. Dann kann ich mich ja gleich zu ihm hinsetzen. Somit war die Rollenverteilung schon klar. Ihr gutes Hochdeutsch ermöglichte eine angenehme Unterhaltung. Ich sagte ihr bereits am Anfang, dass ich gerade eben gekommen sei, und dass ich als alter Mann halt schon noch etwas Zeit bräuchte, um erst mal runter zu kommen. Sie meinte darauf nur etwas neckisch; aber bitte nicht zu weit runter, sie habe dann keine Lust, später bei mir wieder alles aufrichten zu müssen..... ok , den Wink versteht man. Wir bedanken uns für ihre Reservation..

    So suchte ich mir ein gemütlicheres Plätzchen auf den Sofas, wo sich aber sofort auch wieder eine Dame um mich kümmerte. Heute scheinen hier ja alle auf Angriff gebürstet zu sein. Na, mir soll`s recht sein. Als sich nach 5-10 Minuten auch sie wieder auf den Weg machte, konnte ich mich langsam etwas entspannen. Ich versuchte mal, die anwesenden Girls, die offensichtlich in ein Brasil/Latina - Lager, und eine Rom / Bul / Balkan - Fraktion gegliedert waren, den Bildern vom Tagesplan, die ich noch im Kopf hatte, zuzuordnen. Dies mit mehr oder weniger mässigem Erfolg. Offenbar machte ich dabei einen entspannten, oder einen gelangweilten Eindruck. Jedenfalls war die Schnelldenkerin nach 10 Minuten wieder zur Stelle. Jetzt ging das Ganze etwas zügiger voran. Sie schlug vor, wir könnten ja in der Ruhezone neben der Sauna etwas relaxen, dort sei es angenehmer. Dort angekommen, fummelte sie etwas an mir herum, und dabei unterhielten wir uns darüber, dass sie in Deutschland in einem Massagestudio gearbeitet hatte. Als sich mein kleiner Freund, durch die Fummelei wohl aufgeweckt, zu strecken begann, und wohl auch mitreden wollte, entging ihr auch das nicht. So meinte sie nur, wir könnten jetzt noch lange darüber reden, oder sie könne mir das im Zimmer zeigen. Die zweite Idee fand ich recht viel überzeugender, und so erhob sie sich, um den Schlüssel zu organisieren. Im Zimmer schnell das Bett mit Handtüchern abgedeckt, und schon fühlte ich auf meinem Rücken das wohlige Gefühl vom Öl. Sie massierte mir den Rücken und die Schulter, bis ich deutlich entspannter war. Umdrehen. Die nun folgende body to body -Masage war alleine schon das Geld wert. Dies vor allem aufgrund ihrer Brüste, die sie gekonnt einsetzte, und die man jetzt mit keinem anderen Wort beschreiben kann als: PERFEKT. Nach einiger Zeit meinte sie, sie würde jetzt gerne Blasen, aber sie möchte das nicht ohne Lümmeltüte tun. Sie habe sich wohl Lippenherpes eingefangen, und möchte das jetzt nicht unbedingt weitergeben. Wenn ich aber wolle, würde sie schon ohne blasen, für sie sei es kein Problem. Hmm, was jetzt? No Risk, no fun, oder, ohne Gummi nur für Dummi...?? Also wirklich lange muss man darüber ja jetzt auch nicht nachdenken. Also - Lümmeltütenblasen. Dabei glitten ihre immer noch öligen Hände immer wieder über meinen Körper, rauf und runter. Irgendwann kam die Frage nach der nächsten Eskalationsstufe. An dieser Stelle musste ich einen Einwand anbringen. Es konnte ja nicht sein, dass sie die ganze Arbeit alleine machte, und ich mich nur bedienen liess. Irgendwie hatte ich jetzt gerade das Gefühl, es wäre ihr auch recht gewesen, diesen Punkt zu übergehen. Da das vorangehende "Bewerbungsgespräch" recht zügig ablief, war gar keine Zeit geblieben, ihr das zu erklären, was ich halt jetzt nachholte. Sie solle doch so lieb sein, und einfach versuchen, sich zu entspannen. Ich sei weder pervers, noch ein Arschloch. Sie brauche sich keine Gedanken zu machen. Ich hätte am meisten Spass dabei, wenn ich spüren würde, dass sie es auch entspannt angehen könnte. So machte ich mich behutsam daran, ihre wohlriechende und perfekt geformte Weiblichkeit zu verwöhnen. Ich stellte mit Freude fest, dass sie meinen Worten wohl glaubte, und konnte richtig zusehen, wie sie sich von Minute zu Minute mehr entspannte, um danach, langsam aber sicher auch von Minute zu Minute erregter zu werden. Als ich jetzt zum ersten mal ihre Brüste leicht streichelte, und die harten grossen Brustwarzen berührte, war es um ihren Wiederstand definitiv geschehen. Tja, Geduld bringt Rosen. Offenbar war die Entladung mehr als nur eine Illusion, denn zum Ficken hatte sie jetzt ehrlicherweise gar keine Lust mehr, was mir nicht unrecht war. Also nochmals die Nummer mit der BtoB - Massage. Orgasmuskontrolle auf hohem Niveau. Ich bin kurz vor dem Durchdrehen. Sie geniesst meinen aufgestauten Druck und die darauffolgende Explosion sichtlich. Himmel nochmal.... wo bin ich? Was mache ich hier? Und wer bist du denn?.. Kontrollverlust bei gleichzeitigem Herunterfahren des Systems auf die Lebensnotwendigen Grundfunktionen.

    Langsam bin ich wieder unter den Lebenden. Aufputzen der Sauerei, wobei man nicht mehr zwischen Massageoil und körpereigenen Flüssigkeiten unterscheiden kann. Die Idee mit den Tüchern auf dem Bett hat sich gelohnt.


    In der Garderobe fragte ich zum ersten mal nach der Zeit. Sie meinte es sei zwar etwas mehr gewesen, aber eine Stunde sei für sie in Ordnung. Ok, dann brauchten wir das Kartenlesegerät nicht. Das Girl direkt zu bezahlen ist irgendwie ungewohnt. Es gibt einem aber die nette Gelegenheit, seine Dankbarkeit mit einem schönen Trinkgeld auszudrücken. Wieder in der Bar, sie brachte mir noch schnell was zu Trinken, und huschte dann ab. Etwas später kam sie tatsächlich noch einmal zu mir, und wir machten noch ein paar Witze. Ich empfinde diese Zeit, das "aftersales" mittlerweile, als etwas vom schönsten. Vielleicht ist das ja auch nur ein Teil der Illusion. Aber ich denke mal, ein Girl würde sich nicht noch einmal mit dem Gast abgeben, nachdem sie ja den Deal gemacht, und den Job erledigt hat, wenn es für sie nicht wenigstens ein Stück weit ok war. Ich rede nicht von Lust, oder Befriedigung, aber von einem intensiven Moment, der sie mal nicht ein Übermass an Überwindung gekostet hat. Mehr kann man, glaube ich, nicht erwarten.


    Ich würde jetzt gerne sagen; Wiederholungsfaktor <3  Viktoria 100% <3. Das ist es auch zweifelsfrei. Wenn da nur nicht die beiden Anderen noch wären, die ich beim Zuordnen der Tp-Bilder entdeckt hatte. :*Nikol, und vor allem Anita:mutig: sind die beiden neuen, offenen Punkte auf der To do-Liste. So schnell geht mir also die Arbeit nicht aus. Das Harem wird eindeutig unterbewertet. So wie es sich im Moment gerade präsentiert, könnte es durchaus zum zweiten Hotspot zwischen Bodensee und Zürichsee werden. :thumbup::thumbup:

    Vikoria ein Augenschmaus im El Harem | Saunaclub | Ringstrasse 9 | 9535 Kirchberg | St. Gallen | Schweiz | Tel ++41 71 923 09 50 | Homepage | Google Maps | Club Profil | El Harem Forum Themen |

    Wiederholungsfaktor <3 Viktoria <3 100%

    Eigentlich stand heute ein ganz anderer Club auf der Liste. Da man sich dort aber entschlossen hatte, mir die rote Karte zu zeigen, entschloss ich mich kurzfristig, ein paar Positionen auf der To do-Liste abzuarbeiten. So fuhr ich beim ersten Schneegestöber dieses Jahres in Richtung Kirchberg. Ich wollte mit meiner Einmannkarawane einen Harem besuchen. Harem statt Bumsalp - kein schlechter Tausch, wie sich später herausstellen sollte.


    Kurz nach 20.00 Uhr die Bar betreten, stellte ich schon ein gewisses Ungleichgewicht der Kräfte fest. Eindeutige Östrogendominanz. Wie der Tagesplan aussagte, waren um die 14-15 Ladies in den Startpflöcken, und warteten um die Wette. Ich startete an der Bar. Kaum hin gesetzt, erhob sich eines der jungen Dinger, kam zu mir, und wollte mich gerade fragen, was ich trinken wolle, da war hinter der Bar bereits eine andere schneller. Offenbar hatte ich auf meiner Seite eine Schnelldenkerin erwischt. Sie kombinierte folgendermassen: ok, dann bring du ihm ruhig das Getränk. Dann kann ich mich ja gleich zu ihm hinsetzen. Somit war die Rollenverteilung schon klar. Ihr gutes Hochdeutsch ermöglichte eine angenehme Unterhaltung. Ich sagte ihr bereits am Anfang, dass ich gerade eben gekommen sei, und dass ich als alter Mann halt schon noch etwas Zeit bräuchte, um erst mal runter zu kommen. Sie meinte darauf nur etwas neckisch; aber bitte nicht zu weit runter, sie habe dann keine Lust, später bei mir wieder alles aufrichten zu müssen..... ok , den Wink versteht man. Wir bedanken uns für ihre Reservation..


    So suchte ich mir ein gemütlicheres Plätzchen auf den Sofas, wo sich aber sofort auch wieder eine Dame um mich kümmerte. Heute scheinen hier ja alle auf Angriff gebürstet zu sein. Na, mir soll`s recht sein. Als sich nach 5-10 Minuten auch sie wieder auf den Weg machte, konnte ich mich langsam etwas entspannen. Ich versuchte mal, die anwesenden Girls, die offensichtlich in ein Brasil/Latina - Lager, und eine Rom / Bul / Balkan - Fraktion gegliedert waren, den Bildern vom Tagesplan, die ich noch im Kopf hatte, zuzuordnen. Dies mit mehr oder weniger mässigem Erfolg. Offenbar machte ich dabei einen entspannten, oder einen gelangweilten Eindruck. Jedenfalls war die Schnelldenkerin nach 10 Minuten wieder zur Stelle. Jetzt ging das Ganze etwas zügiger voran. Sie schlug vor, wir könnten ja in der Ruhezone neben der Sauna etwas relaxen, dort sei es angenehmer. Dort angekommen, fummelte sie etwas an mir herum, und dabei unterhielten wir uns darüber, dass sie in Deutschland in einem Massagestudio gearbeitet hatte. Als sich mein kleiner Freund, durch die Fummelei wohl aufgeweckt, zu strecken begann, und wohl auch mitreden wollte, entging ihr auch das nicht. So meinte sie nur, wir könnten jetzt noch lange darüber reden, oder sie könne mir das im Zimmer zeigen. Die zweite Idee fand ich recht viel überzeugender, und so erhob sie sich, um den Schlüssel zu organisieren. Im Zimmer schnell das Bett mit Handtüchern abgedeckt, und schon fühlte ich auf meinem Rücken das wohlige Gefühl vom Öl. Sie massierte mir den Rücken und die Schulter, bis ich deutlich entspannter war. Umdrehen. Die nun folgende body to body -Masage war alleine schon das Geld wert. Dies vor allem aufgrund ihrer Brüste, die sie gekonnt einsetzte, und die man jetzt mit keinem anderen Wort beschreiben kann als: PERFEKT. Nach einiger Zeit meinte sie, sie würde jetzt gerne Blasen, aber sie möchte das nicht ohne Lümmeltüte tun. Sie habe sich wohl Lippenherpes eingefangen, und möchte das jetzt nicht unbedingt weitergeben. Wenn ich aber wolle, würde sie schon ohne blasen, für sie sei es kein Problem. Hmm, was jetzt? No Risk, no fun, oder, ohne Gummi nur für Dummi...?? Also wirklich lange muss man darüber ja jetzt auch nicht nachdenken. Also - Lümmeltütenblasen. Dabei glitten ihre immer noch öligen Hände immer wieder über meinen Körper, rauf und runter. Irgendwann kam die Frage nach der nächsten Eskalationsstufe. An dieser Stelle musste ich einen Einwand anbringen. Es konnte ja nicht sein, dass sie die ganze Arbeit alleine machte, und ich mich nur bedienen liess. Irgendwie hatte ich jetzt gerade das Gefühl, es wäre ihr auch recht gewesen, diesen Punkt zu übergehen. Da das vorangehende "Bewerbungsgespräch" recht zügig ablief, war gar keine Zeit geblieben, ihr das zu erklären, was ich halt jetzt nachholte. Sie solle doch so lieb sein, und einfach versuchen, sich zu entspannen. Ich sei weder pervers, noch ein Arschloch. Sie brauche sich keine Gedanken zu machen. Ich hätte am meisten Spass dabei, wenn ich spüren würde, dass sie es auch entspannt angehen könnte. So machte ich mich behutsam daran, ihre wohlriechende und perfekt geformte Weiblichkeit zu verwöhnen. Ich stellte mit Freude fest, dass sie meinen Worten wohl glaubte, und konnte richtig zusehen, wie sie sich von Minute zu Minute mehr entspannte, um danach, langsam aber sicher auch von Minute zu Minute erregter zu werden. Als ich jetzt zum ersten mal ihre Brüste leicht streichelte, und die harten grossen Brustwarzen berührte, war es um ihren Wiederstand definitiv geschehen. Tja, Geduld bringt Rosen. Offenbar war die Entladung mehr als nur eine Illusion, denn zum Ficken hatte sie jetzt ehrlicherweise gar keine Lust mehr, was mir nicht unrecht war. Also nochmals die Nummer mit der BtoB - Massage. Orgasmuskontrolle auf hohem Niveau. Ich bin kurz vor dem Durchdrehen. Sie geniesst meinen aufgestauten Druck und die darauffolgende Explosion sichtlich. Himmel nochmal.... wo bin ich? Was mache ich hier? Und wer bist du denn?.. Kontrollverlust bei gleichzeitigem Herunterfahren des Systems auf die Lebensnotwendigen Grundfunktionen.

    Langsam bin ich wieder unter den Lebenden. Aufputzen der Sauerei, wobei man nicht mehr zwischen Massageoil und körpereigenen Flüssigkeiten unterscheiden kann. Die Idee mit den Tüchern auf dem Bett hat sich gelohnt.


    In der Garderobe fragte ich zum ersten mal nach der Zeit. Sie meinte es sei zwar etwas mehr gewesen, aber eine Stunde sei für sie in Ordnung. Ok, dann brauchten wir das Kartenlesegerät nicht. Das Girl direkt zu bezahlen ist irgendwie ungewohnt. Es gibt einem aber die nette Gelegenheit, seine Dankbarkeit mit einem schönen Trinkgeld auszudrücken. Wieder in der Bar, sie brachte mir noch schnell was zu Trinken, und huschte dann ab. Etwas später kam sie tatsächlich noch einmal zu mir, und wir machten noch ein paar Witze. Ich empfinde diese Zeit, das "aftersales" mittlerweile, als etwas vom schönsten. Vielleicht ist das ja auch nur ein Teil der Illusion. Aber ich denke mal, ein Girl würde sich nicht noch einmal mit dem Gast abgeben, nachdem sie ja den Deal gemacht, und den Job erledigt hat, wenn es für sie nicht wenigstens ein Stück weit ok war. Ich rede nicht von Lust, oder Befriedigung, aber von einem intensiven Moment, der sie mal nicht ein Übermass an Überwindung gekostet hat. Mehr kann man, glaube ich, nicht erwarten.


    Ich würde jetzt gerne sagen; Wiederholungsfaktor <3  Viktoria 100% <3. Das ist es auch zweifelsfrei. Wenn da nur nicht die beiden Anderen noch wären, die ich beim Zuordnen der Tp-Bilder entdeckt hatte. :*Nikol, und vor allem Anita:mutig: sind die beiden neuen, offenen Punkte auf der To do-Liste. So schnell geht mir also die Arbeit nicht aus.


    Das Harem wird eindeutig unterbewertet. So wie es sich im Moment gerade präsentiert, könnte es durchaus zum zweiten Hotspot zwischen Bodensee und Zürichsee werden. :thumbup::thumbup:

    Ja, die Girls wollen (oder müssen) was verdienen, das ist ja auch ok so. Aus diesem Grund - und nur aus diesem - sind sie hier. Das könnte die GL zwar durch Mindestverdienste oder ähnliches unterstützen, das wird aber auf die Dauer nicht der Fall sein, und macht auch überhaupt keinen Sinn. Damit gehen Trägheit, und andere schlechte Gewohnheiten einher - die berühmt-berüchtigte Spirale, die nach unten dreht. Darum wird das Maximum wohl sein, was heute schon in einigen Clubs die Regel ist - hat ein Girl heute kein Zimmer, muss sie heute oder morgen den Eintritt nicht berappen. Das Ziel darf aber nicht sein, für solche Szenarien Lösungen zu finden, sondern, solche Umstände zu vermeiden, und die Situation für die Girls - und somit auch für den Club selber - zu verbessern.

    Die Kunden wiederum kommen wegen den Girls. Wenn eine gewisse Mindestanzahl Girls anwesend ist, die Optik der Girls für möglichst viele Gäste etwas hergibt, und der Service der Girls stimmt, dann sollten auch die Gäste kommen. Das kann der Club selber aber nur zu einem Teil beeinflussen.


    Der Club kann aber etwas anderes. Und genau das war in der Vergangenheit das Problem.

    Man kann die Girls auch ein Stück weit zu "ihrem Glück zwingen". Indem man von Anfang an ganz klare Verhaltensregeln aufstellt, und diese auch durchsetzt, Hier wären wir halt leider wieder bei der Diskussion, was ein Club will, kann und darf, und was eben nicht. Der Schlüssel zum Erfolg liegt sicher nicht allein darin, sondern im Zusammenspiel vieler Faktoren. Aber der Weg zum Misserfolg, der führt früher oder später unweigerlich über dieses Kriterium. Lasst die Girls einfach machen, worauf sie gerade Lust haben - oder eben nicht - und man kann den gleichen Club jedes Jahr wieder frisch "Neueröffnen".... Ich bin mir bewusst, von aussen ist es immer einfacher den Klugscheisser zu geben. Aber man darf sich ja trotzdem die Frage gefallen lassen, warum es Clubs gibt, die dieses "Kunststück" offenbar besser hinbekommen als andere...???


    Kleine Bemerkung am Rande:

    Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ein Laden Neu aufmacht, oder unter neuen Umständen eine Wiedereröffnung durchführt.

    Ein neuer Laden hatte bis anhin noch keine Kunden. Somit gibt es weder Vorschusslorbeeren, noch Ressentiments.

    Bei einer Wiedereröffnung ist die Neugier an sich weniger gross, weil einiges halt schon bekannt ist, dafür ist die Erwartungshaltung grösser. Es wird erwartet, dass sich die Fehler der Vergangenheit (und da gibt es viele verschiedene Ansichten, welche das genau waren) auf keinen Fall wiederholen sollten.

    Das Undankbare daran ist, dass der Fokus der Kunden sehr stark darauf ausgerichtet sein wird. Man kann Tausend Dinge richtig toll hinbekommen, die werden maximal mit einem gewissen Wohlwollen aufgenommen werden. Macht man aber die gleichen Fehler noch einmal, werden einem diese wohl nicht positiv ausgelegt werden. Hier hat es ein ganz neuer Laden wesentlich einfacher, da er in diesem Punkt auf mehr Verständnis hoffen kann. Es heisst dann höchstens: "naja, Anfängerfehler - ist ja nicht so schlimm".

    Das ist zwar kein nettes Verhalten, aber leider menschlich..

    Girls & Betreiber sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

    Bei den Girls gibt es die ganze Bandbreite - von denen, die keine Ahnung haben was ein Forum ist, bis zu denen die Mitlesen. Letztere sind aber deutlich in der Unterzahl. Die Meisten brauchen auch gar nicht mitzulesen, da viele von ihnen über allfällige aktuelle Themen von ihren Kunden mit Infos versorgt werden. Wenn sie selber mitlesen, dann nur das, was über sie selber, oder allenfalls noch eine Freundin, oder aber über eine verhasste Konkurrentin geschrieben wird. Der ganze Rest ist für die Girls belanglos.

    Bei den Betreibern hingegen, hat sich in letzter Zeit das Interesse scheinbar wieder gesteigert. Einige haben sicherlich immer ein Auge darauf gehabt, ein paar Andere kümmert es auch heute nicht, ob, oder was über sie geschrieben wird.

    Auffällig ist aber, dass sich in letzter Zeit wieder vermehrt Betreiber selber äussern, und teilweise sogar mit den Schreibern interagieren.

    Darum finde ich es besser, keinen Stammclub zu haben. Dann kann ich machen was ich will - und vor allem, wo und mit wem ich will.

    Genau darum geht es ja. Es soll doch möglich sein, einen Stammclub zu haben, wo man sich wohl fühlt, und wo man gerne und oft hingeht, und gleichzeitig aber auch tun können, was man will, wo, und mit wem man will. Und das, ohne dass man deswegen angemacht wird, und ohne dass man sich vor irgend jemandem rechtfertigen muss.

    Auf dieses Thema habt ihr wirklich schnell und gut reagiert! Bravo. Wenn ihr auf alle wichtigen Anliegen so prompt reagieren könnt, dann habt ihr sehr gute Chancen, das Ruder wieder in die Hand zu bekommen, und erfolgreich zu sein.

    Ich drücke euch die Daumen. Besuchen werde ich euch, wenn sich der erste Ansturm etwas gelegt hat.

    Es gab durchaus Partys, die den Namen verdient haben. Wer z. B. die früheren Samichlaus- oder Weihnachtspartys im Palace und im Zeus noch erlebt hat, weiss von was ich rede. Die waren durchaus legendär.

    Die Mädels waren so gut gebucht, dass sie teilweise nicht mal bis zurück in die Bar kamen, weil sie der nächste Gast bereits an der Rezeption abgefangen hat. Viele der Girls machten an so einem Tag 10 - 15 Zimmer. Halt alle nur über die "Sprintdistanz" - keine Marathonlängen.

    Leider kommen viele der heutigen Partys nicht mehr an dieses Format heran. Die Frage ist nur, warum.

    Sind Partys generell ausgelutscht? Sind ihre Zeiten vorbei?

    Gibt es einfach zu viele davon?

    Wurden sie qualitativ schlechter?

    Sind die Kunden zu verwöhnt geworden? Die Ansprüche gestiegen?

    Haben sich die Wünsche und das Verhalten der Kunden verändert?

    Viele der angepriesenen Partys sind wirklich nicht als solche zu erkennen. Wie schon erwähnt - das Aufhängen von ein paar Ballons macht noch keine Party.

    Aber auch an den aufwändiger gestalteten, kommt nicht mehr die gleiche Stimmung auf wie früher. Das müsste eigentlich bedeuten, dass es an den Kunden selber liegt.....??

    Bleibt zu hoffen, dass genügend Parkplätze zur Verfügung stehen. Wenn die Kunden wieder umkehren, weil sie keinen Parkplatz finden, nützt das beste Konzept nichts.

    @Hanso

    Da der Eingangspost hier von mir stammt, erlaube ich mir, dir zu antworten.

    Wenn du von Anfang an alles gelesen hättest, hätte dir auffallen müssen, dass das unmöglich ein Eröffnungspost in einem neuen Thema sein kann.

    Ich habe den Post in einem ganz anderen Thema gemacht. Der Admin hat dann das Thema hier eröffnet, und meinen Beitrag zusammen mit einigen Antworten hierher verschoben.


    Also keine Rede von "einem Problem herauf beschwören", sondern aus dem ursprünglichen Zusammenhang heraus genommen.


    Du warst also von Juli bis September 4 mal dort - am Nachmittag, Wochentags.

    Von den 4-5 anwesenden Girls ist die Eine ganz sicher, und evtl. noch eine Zweite mit dem eigenen Auto da. Für die 2-3 Nasen die den Laden besuchen - und mehr sind es für gewöhnlich nicht, schon gar nicht zu diesen Zeiten - hat es also mehr als genug PP. Wenn du hier ein Parkproblem gehabt hättest, wäre das aber mehr als nur bedenklich. Äh, Stop... - du parkierst ja nicht VOR dem Club - weil du dich nicht getraust... aber vor dem La Vie geht dann... - sehr selektive Wahrnehmung bei dir... Dort sind es übrigens 14 PP vor, und noch 4 oberhalb des Hauses. Google hilft dir auch hier, dann musst du nicht extra hinfahren um nachzuzählen.

    An einer angekündigten Re-Opening Party - und das war der Ausgangspunkt des Themas - werden aber hoffentlich etwas mehr nach Neuenhof kommen. Da reichen die wenigen eigenen Plätze ja hoffentlich nicht. Es war nie die Rede vom "Normalbetrieb".

    Wo du jetzt eine böse Absicht witterst, weil man vor Fremdparkieren warnt, weiss ich nicht. Scheinbar war ich nicht der einzige, der schon mal eine surprise unter dem Scheibenwischer gehabt hat!


    Jetzt noch 2 Bemerkungen zu dir:

    1. Wenn du schon weisst, dass die Leute Stundenlang auf einen PP an der Party im Globe gewartet haben, hättest ja gerade du darüber schreiben können. Hast du das? Nein. Also halt mal schön die Füsse still. Mit deinem Hinweis auf die Ehrlichkeit der Schreiber disqualifizierst du dich auf ganzer Linie selber.

    2. Sei bitte etwas vorsichtiger in deiner Wortwahl. Jemandem vorzuwerfen, dass er etwas unterschlagen würde, ist nicht gerade die feine Art. Begriffe wie Zipfelklatscher, Grosskotzig, Blendertum und Schaumschlägerei sollte man sich verkneifen, wenn man nicht mal fehlerfrei bis 14 (Parkplätze) zählen kann!

    @Faro do Prado


    Ja, danke, so schlau bin ich auch.. ;)


    Aber andruss schrieb eingangs davon, dass er "einiges" nicht verstehen würde - also hegte ich die Hoffnung, dass er uns erleuchten würde, was denn noch so sei, das sich ihm verschliesst...

    Wenn ich so Kommentare über das Globe lese dann kann ich einiges nicht verstehen: Für mich ist das Globe wunderbar und ich bin schon rund 10 bis 11 Stunden dort: Wellness, gut essen und die Sauna ist sehr gut und die Shows auf der Bühne- man befindet sich in einer anderen Welt. Die Frauen sind im großen Ganzen sehr anständig und ich hatte bis jetzt noch keine Probleme. Auch mit dem 30 Minuten Service sind alle Frauen zu haben, die sich auch sehr Mühe geben, wenn man als Kunde nett und gepflegt ist. Was ich aber etwas beanstande ist, dass es manchmal einfach zu warm ist- gerade in den Zimmern. Aber das Globe ist auch sehr gut organisiert auch mit den Supervisoren, die ständig für Ordnung sorgen und der Clubmanager ist ordentlich und hat Humor. Der Geschäftsführer Fritz ist ein sehr aufgestellter Typ mit dem man auch mal gut Quatschen kann. Der Ingo schleicht manchmal wie ein schwarzer Kater im Globe herum und schaut für Ordnung, da ist schon manchmal ein lächeln über ihn angesagt. Die Küche ist wunderbar und zuvorkommend. Also ich sehe beim Globe keine Probleme- außer die Wärme.


    Du schilderst alles, warum es dir gefällt, aber du schreibst nicht, was genau du jetzt nicht verstehst..?

    Was mich betrifft sag ich ja nicht, dass ich den Club nicht mal besuchen werde (ausser das Imperium hat ihn übernommen) ... Aber gemütlich bei Gratis Sex an den Eröffnungstagen? Da fehlt mir die Phantasie dafür....

    Ach so... jetzt haben wir aneinander vorbei geredet - ich habe mit der Oase für die Karavane auch nicht die Eröffnungsfeierlichkeiten gemeint, sondern eher langfristig gedacht..


    ...alles gut..

    Pass gut auf dein Pferd auf - die Nachbarn grillieren gerne...


    tsch..tsch..

    Deine These in allen Ehren.... aber...


    Es gibt vermutlich auch noch andere potentielle Quellen, die kontaminiert sind, nicht nur die Finger.

    Was das ganze mit dem Geld zu tun hat, drängt sich mir jetzt nicht unbedingt auf...


    Wer nach dem Eintreten in den Club erst mal duschen geht, vermindert dieses Risiko erheblich. Das sollte eigentlich sowieso für jeden normalen Kunden selbstverständlich sein!!


    Wer mit einem Girl auf's Zimmer geht, geht normalerweise Duschen, und danach direkt ins Zimmer. Es findet also kein Kontakt zu Geld oder sonstwas statt zwischen Duschen und Fingern.


    Möglicherweise ist das auch ein Grund, warum die Girls es gar nicht mögen, wenn sie im Club schon zu intensiv begrabscht werden. Das Ding mit der Hygiene..


    Der Bezahlvorgang - wenn er überhaupt stattfindet - ist zwischen Aufenthalt im Club, und dem Zimmer. Ich habe schon einiges gesehen, aber noch keinen, der dem Girl die Finger schon auf der Treppe hineinschiebt.


    Und dann kommt ja wieder Duschen - Kreis geschlossen.

    Neue Führung im Club New Blue Up | Saunaclub | Speerstrasse 5 | 8330 Pfäffikon | Kanton Zürich | Zürcher Oberland | Schweiz | Tel +41 43 542 46 70 | https://newblueup.ch/anfahrt/ | Google Maps | Blue-Up Club Profil | New Blue Up Sexforum | New Blue Up Club Berichte |

    Die Gerüchteküche kocht - Das New Blue-up mit neuer Führung?


    Bekommt das New Blue Up einen neuen Boss? Oder sogar einen Mieter?


    Ich habe etwas in der Richtung auf dem Latrinenweg mitbekommen - und an dem Gemunkel ist ja vielfach etwas dran.


    Und ich habe einen Typen rumlaufen sehen. Als ihn die Girls darauf ansprachen, warum er mit den Kleidern im Club herumlaufe, meinte er, er sei der Chef... strange..


    Da ich mich aktuell nicht mehr zu den Blue Up - Insidern zähle, habe ich mir verkniffen, Anika darauf anzusprechen.

    btw: das line-up im NBU ist jetzt seit einiger Zeit wieder besser geworden. Es gibt immer noch Schwankungen nach oben und unten, aber im grossen und ganzen hat sich das Niveau etwas weiter oben eingependelt.

    Gestern waren zwei Damen anwesend, die ich noch nie gesehen habe. Beide nicht unbedingt die Vorzugsbeute für Skinny- oder Teenyliebhaber, aber sicher habe ich schon schlechteres gesehen.

    Hoffentlich geht es noch ein bisschen in diese Richtung weiter.

    als der FKK-Neuenhof früher mit dem FKK-Basel zusammengehörte, war ich zwei Mal dort wo richtig viel los war. Und in beiden Fällen habe ich in der Umgebung geparkt, dort hat es viele Firmen wo du immer einen Platz irgendwo findest. Es ist nicht optimal aber es geht und in Vergangenheit hats doch auch immer funktioniert, warum soll es jetzt auf einmal nicht mehr funktionieren? Soll der Club schliessen, nur weil die Parkplatzsituation nicht optimal ist? Wenn man so denkt, dürfte in den Städten Zürich, Luzern, Basel kein einziges Studio funktionieren, denn dort ist die Parkplatzsituation noch 10x verschärfter.

    Früher wurde es von den Nachbarn tolleriert, wenn die Kunden vom FKK am Abend oder am Wochenende ihre Parkplätze benutzt hatten. Die Stimmung ist halt leider auch nicht mehr ganz die gleiche. Ich hatte mal mein Portemonnaie im Auto vergessen, und musste es holen. Also ging ich schnell mit Badetuch um die Hüfte und Mantel bekleidet zum Auto. Ein Nachbar hat mich gesehen, und ein riesiges Gezeter losgelassen. Ich fragte ihn, was ihn denn genau störe. Man sehe bei mir weniger, als in jeder Fussgängerzone, oder in der Badi. Und wenn er fände, man würde zu viel Haut sehen, dann würde ich ihm vorschlagen, dass er und seine Kumpels, die zusammen am Grillieren waren, erst mal alle wieder ihre T-Shirts anziehen sollen, dann würden die anwesenden Kinder davon auch keinen bleibenden Schaden bekommen.

    Ich merkte aber bald, dass es gar nicht darum ging, sondern einfach die Tatsache, dass ein solcher Club nebenan ist, scheint für die Gutbürgerlichen Leute ein Problem darzustellen.



    Studios in den Städten...

    Studios haben halt auch nicht 50 - 80 Gäste gleichzeitig drin. In einem Saunaclub kann das schon sein.

    Ausser dem Pascha in Basel, kenne ich keinen Saunaclub der so wenig Parkplätze hat wie im Neuenhof. Amesia ist vielleicht auch noch etwas schwierig.

    Woher kommt eigentlich diese Regel jetzt? Ist das eine "leicht" verspätete Reaktion auf das Rauchverbot in Lokalen, das vor ein paar Jahren eingeführt worden ist? Oder hängt es mit etwas anderem zusammen? Ist das kantonal, oder wie ist das zu verstehen? Ich habe in keinem anderen Club das gleiche mitbekommen..?

    Die neue Regelung, dass im Club nicht mehr geraucht werden darf, treibt seltsame Blüten.

    Wie gewohnt ging ich in`s Fumoir, um meine Cigarre zu rauchen. Normalerweise ist man dort schön für sich, oder es kommt maximal ein Gast rein, der rauchen will, oder Fernsehschauen.

    Heute waren 2 Gäste und 6 Frauen dort. Ich verbrachte fast 2 Stunden dort, und war nie alleine. Bis zu 8 Frauen und 3 andere Gäste waren gleichzeitig mit mir dort. Scheinbar entwickelt sich das Fumoir so zum neuen Mittelpunkt des Clubs. Das wäre ja eigentlich egal, aber wenn es unten eh schon nicht viele Leute hat, dann sieht es wohl zukünftig noch leerer aus. Ob das gut ist...?

    Die Setcards sind so unterschiedlich, wie die Girls die darauf beschrieben werden. Einige sind recht ausführlich, andere wenig informativ. Das betrifft sowohl die Beschreibungen der Girls an sich, wie auch die Auflistung der angebotenen Services.

    Der eine braucht sie als Orientierungs- oder Entscheidungshilfe, für einen Anderen sind nur gerade die Fotos ausschlaggebend, und wiederum andere schauen sie nicht mal an.


    Wir sind in der Schweiz glücklicherweise noch so gut dran, dass die Fotos nicht verboten sind.


    Wünschenswert wären natürlich erst mal echte, einigermassen aktuelle Fotos. Gesicht und Figur dürfen schon ersichtlich sein.


    Ob die Dame jetzt aus Rumänien oder halt aus Osteuropa stammt... naja...

    Ob sie aber deutsch spricht, oder englisch oder was auch immer, das kann schon mal hilfreich sein. Es gibt Kunden, bei denen kommt ein Girl ohne vorheriges Gespräch niemals in die engere Wahl für ein Zimmer.


    Wieder Andere orientieren sich einzig am angebotenen Service. Dieser sollte dann schon der Realität entsprechen. Für diejenigen die aber meinen, sie hätten in jedem Fall das Anrecht, auf alle der angegebenen Praktiken, würde ein Hinweis nicht schaden, der besagt, dass gewisse Service nur individuell angeboten werden.



    Also: braucht es die Setcards in Saunaclubs, Studios, Laufhäusern und Bar`s, und was gehört drauf? Sind sie wichtig oder eher überflüssig?

    Parkplatz Situation am FKK-Neuenhof


    Ja ich kenne die Situation im FKK-Neuenhof. Und genau darum habe ich mich so geäussert. Wenn man schon einen Event promoted, sollte man eben an alles denken, auch an so etwas. Man könnte z. B. mit den Nachbarn reden, ob man an den besagten Tagen aushelfen könne... damit der Gast nach verlassen des Clubs keine böse Überraschung unterm Scheibenwischer hat. Es geht nicht um den "Fussmarsch", sondern um die Parkbusse (eigene Erfahrung!).


    Das ist nicht pessimistisch, sondern vorausschauend.


    Und wer glücklich ist, wenn er keinen PP findet, der soll bitte nicht zu früh anreisen, sonst hat es vielleicht noch welche... ;)

    Im Regelfall wird der Service nicht schlechter, man hat sich nur an das hohe Niveau gewöhnt und sucht den neuen Reiz dann ggf. wieder bei anderen Frauen.

    Die Damen, die du regelmässig besuchst, kennen deine Vorlieben genau. Solange du nichts anregst oder variierst, wird sie versuchen, dich anhand deiner Vorlieben zu befriedigen.


    Spannend wird es erst, wenn du eine Frau (und das gilt im Club und ausserhalb) kennenlernst, mit der du die volle Bandbandbreite nach und nach ausprobierst. Was nicht heissen muss, das man alle Grenzen sprengen muss (manche Dinge gehören in die Toilette, bei Schmerz hat jemand auch seine persönliche Grenze, etc.).

    Einen Partner auf Augenhöhe, Sex von zart bis wild oder auch mal härter, Rollenspiele, Outfits, verschiedene Orte oder Partnerkonstellationen...

    Ja, da muss ich dir absolut recht geben. Gutes Argument.


    Die Macht der Gewohnheit kann auch mal hinderlich sein. Wenn das Girl genau das macht, von dem sie weiss, dass der Kunde genau das will, oder bis jetzt wollte, dann macht sie ja eigentlich nichts anderes, als ganz genau ihren Job. Vielleicht sollte man halt nicht zu lange warten, mit Variationen. Sonst bekommt das Girl den Eindruck, man gehöre zu denen, die ein fixes Standardprogramm haben, und davon gar nie abweichen wollen. Es wird wohl eher selten der Fall sein, dass sie von sich aus noch mehr einbauen will und wird...

    Freude herrscht


    Dann hoffen wir mal, dass sich die neue Leitung besser um den Club kümmert, als die bisherige. Potential ist ja genügend vorhanden.

    Hilfe, kann mir jemand helfen? Arbeitet in Herdern eine neue Fanny - eventuell eine Schwester von der Original-Fanny? Ich frage deshalb, weil ich soeben auf der Homepage neue Fotos entdeckt habe, die mich aber kaum an "die" Fanny erinnern, mir der ich so oft auf dem Zimmer war. Oder brauche ich als 50er-Frischling doch eine Brille? Vielleicht war ja jemand heute vor Ort und kann meine Zweifel aus dem Weg räumen....

    Hey Kollege banyadee


    Warte noch mit der Brille. Es handelt sich um die gleiche Fanny. Die Fotos von einigen Girls werden durch neue ersetzt.


    Ein paar andere wurden auch aktualisiert. Bei Eva musste ich wirklich drei mal schauen, ob es wirklich sie ist...


    Hier wird wenigstens etwas unternommen, und nicht wie an anderen Orten, die Kritik von Kunden, wegen alten Fotos der Girls, einfach ignoriert.


    Und, neben dem Umstand, dass man wieder etwas aktualisiert hat, bringt man sich auch wieder etwas ins Gespräch - angenehmer Nebenefekt.

    Ich finde, eben gerade die Stammkunden sollten als zuallererst Verständnis haben, für etwas, was zwar bis anhin angenehm, und nett gewesen ist, in anderen Clubs aber in dieser Form absolut undenkbar ist. Eintritt wird überall beim Eintreten bezahlt. Zimmer werden überall nach deren Beendigung bezahlt. Es gibt sogar Clubs, wo der Kunde in Vorleistung gehen muss, was das Zimmer betrifft (Neuenhof).

    Ob diese neue Massnahme nun für den einen oder anderen sogar wünschenswert ist, sei dahingestellt. Wenn ich mich nicht sinnlos betrinke, dann kann ich schon in etwa abschätzen, was mich bei der Abrechnung erwarten wird. Von daher sehe ich mit dem bis anhin herrschenden System die Gefahr der "bösen Überraschung" nicht. Wer diesen "Schutzmechanismus" für sich selber benötigt, sollte sich vielleicht lieber ein kostengünstigeres Hobby suchen, oder eines wo ein gewisses Mass an Labilität nicht zum Risiko mutieren kann.


    Für was ich hingegen absolutes Verständnis habe, ist die Tatsache, dass der Club, bei Preisen, die, wenn man Branchenintern vergleicht, am unteren Ende der Skala angesiedelt sind, keine Lust hat, am Schluss noch dem Geld hinterherrennen zu müssen. Einzahlungsscheine verschicken, und dergleichen.


    Marianne hat mich vor einiger Zeit auf das Thema angesprochen, und mich nach meiner Meinung gefragt, da sie unschlüssig war. Sie hat abgewogen, wie denn diese Änderung bei den Gästen ankommen würde - oder eben vielleicht nicht, und tat sich mit der Entscheidung nicht leicht. Ich habe sie ermutigt, den Schritt zu machen, sogar recht eindringlich.

    Das ist eben auch etwas, was einen guten Kunden - aus Sicht des Lokals - ausmacht - dass er Verständnis hat, für Massnahmen, welche im Interesse des Clubs stehen, für den Kunden aber keinen signifikanten Unterschied machen, und in keinster Weise einen Nachteil darstellen.


    Im Sommer ist es schön, am Abend noch etwas draussen zu sitzen. Aber um 22.00 Uhr ist halt im Garten Feierabend, wegen den Nachbarn und der Lautstärke. Jeder weiss es, jeder akzeptiert es, jeder hat sich daran gewöhnt. Mit dem Zahlsystem wird es genau das gleiche sein. In einem Jahr kräht kein Hahn mehr danach.


    Der Umkehrschluss ist nämlich der Folgende:

    Wenn die Zahl der Kunden (und es sind viele Neukunden dabei) zunimmt, die am Schluss die Rechnung nicht begleichen können, wird das irgendwann auf die Preise abgewälzt. Migros, Coop, und alle anderen, rechnen die Diebstähle in ihren Läden schon lange ein, und schlagen sie auf die Verkaufspreise der Produkte drauf. Dann bezahlen wir alle mehr, ohne aber mehr dafür zu bekommen, und das nur, weil ein paar über ihre Verhältnisse leben, oder halt mal zu heftig über die Stränge schlagen.


    Und ich bin sicher, dass es letztendlich jedem Gast hundert mal lieber ist, wenn sich die GL und das Rezi-Personal um Kundenanliegen kümmern können, für Ordnung sorgen, ihre Zeit für Kontrolle und Aufrechterhaltung von Servicequalität aufwenden können, statt ins "Inkassowesen" investieren zu müssen. Da haben wir alle mehr davon.

    Update


    Inzwischen sind bereits einige Wochen, gar Monate vergangen, es wird Zeit, für ein update.


    Sie ist in den letzten Wochen, seit sie wieder im Job ist, eigentlich nur zu zwei wichtigen Erkenntnissen gekommen:

    1. Der Job ist noch beschissener, als sie ihn in Erinnerung gehabt hatte

    2. Es läuft bei weitem nicht mehr so wie früher.


    Eine Frage die sie sich immer und immer wieder stellt ist: hat es sich überhaupt gelohnt? War es das wert, was sie weggeworfen hat, war der Preis für die paar Brotkrumen dieses mal nicht definitiv zu hoch? Die Antwort kennt sie zwar, gesteht sich diese aber natürlich nicht ein. Wenn sie eine valable Alternative gehabt hätte, wäre sie wohl jetzt nicht hier.

    Und noch etwas quält sie: Wie lange würde sie denn überhaupt brauchen, um das zu verdienen, was sie dringend braucht. Eigentlich hatte sie so gerechnet, dass sie in spätestens zwei bis allerhöchstens drei Monaten beisammen hat was sie braucht. Mittlerweile realisiert sie, dass es länger dauern wird... viel länger. Somit steht sie bereits vor dem nächsten Problem. So wie sie geplant hatte, hätte ihr das Kurzaufenthaltsbewilligung eigentlich reichen sollen. Jetzt läuft ihr die Zeit davon. Die 90 Tage zum Arbeiten sind bald rum. Es wird bei weitem nicht reichen, also muss die L-Bewilligung her. Dafür braucht sie aber einen Arbeitsvertrag. Den wird sie zwar bekommen, aber womöglich in der Version "Knebelvertrag". Und vor allem, lässt man sich diesen dann auch noch fürstlich bezahlen.

    Und schon wieder schiebt sie sich ein paar weitere Meter rein, von denen sie selber gar nichts hat.


    Eine kleine Option wäre da noch: aber die ist noch so abwägig, dass sie schon im Keim erstickt wird. Nein, das will sie nun wirklich nicht machen, da verliert sie dann auch noch den letzten Rest Selbstachtung, der ihr noch geblieben ist. Und vom Risiko wollen wir mal gar nicht sprechen. Wenn da nur nicht die Angebote wären, die sie ab und zu bekommt. Ganz aus dem Kopf kriegt sie das Thema schon nicht mehr. So zwei drei mal, und sich das dann aber richtig bezahlen lassen... hmmm... Aber nein, soweit sind wir jetzt wirklich noch nicht. Es wird ja hoffentlich noch ohne das gehen.


    Und schon wieder klingelt das Telefon, und irgend jemand fragt, ob sie nicht etwas Geld schicken könne, man brauche Medikamente.....


    Wir dürfen gespannt sein. Fortsetzung folgt.

    An einem verregneten Sonntag gibt es nicht viel schöneres, als mit der Freundin / Frau zu hause etwas zu kuscheln, und eine gemütliche Nummer zu schieben. ...ausser vielleicht... den ganzen Sonntag zu tun, was man Lust hat. Schlafen, so lange man will, Aufstehen, Kaffee trinken, nochmals ins Bett. Herumlungern wie es einem gefällt. Ein bisschen surfen, gamen, was auch immer. Ohne Geleiere im Hintergrund.


    Und dann irgendwann, wenn man richtig Lust hat, ein Girl Besuchen, mit der die Nummer fast so gut ist, wie die zu hause wäre - oder vielleicht sogar besser...


    Also bin ich nach dem 5. Kaffee, dem surfen und Abhängen in Richtung Herdern aufgebrochen. Einen klaren Schlachtplan hatte ich nicht, obwohl ich auf dem Tagesplan 2 - 3 Girls schon mal in die engere Auswahl nahm.


    Um 19.00 Uhr ist für gewöhnlich fast überall die ruhigste Zeit. Die Jungs aus der Nachmittagsschicht gehen langsam nach hause, weil Mutti mit dem Nachtessen wartet, die Spätschicht kommt dann so ab 20.00 Uhr. Aber schon der Parkplatz lies die Vermutung zu, dass wohl gerade "Schichtübergabe" war - alles besetzt. Nach etwas Warten, ergab sich dann doch noch eine Lücke.


    Drinnen das gleiche Bild. Schon die Garderobe sah recht gut Frequentiert aus.

    In der Bar dann das Gleiche. Scheinbar sind gerade viele auf den Zimmer.


    Heute war Maya die schnellste. Zack, schon neben mir. Mein Getränk gebracht, und gleich mal mit Markieren begonnen. Sie wollte offenbar weder bei mir, noch bei den anderen anwesenden Damen auch nur im Ansatz Zweifel aufkommen lassen, WER denn heute mit mir aufs Zimmer gehen würde. Dementsprechend, markierte sie auch gleich deutlich "ihr" Revier. Da die Alternativen heute offenbar dünn gesäht waren, und ich Maya schon einige Zeit nicht mehr berücksichtigt hatte, liess ich sie mal gewähren. Eigentlich war es ja schon fast amüsant, zu sehen, wie sehr sie sich ins Zeug legte. Aber ganz so einfach wollte ich es ihr denn doch nicht machen. Und die rundherum verteilten Damen unterstützten meinen Wiederstand - unwissend und unfreiwillig, aber hilfreich. Ein Küsschen hier, ein Zwinkern da, ein kurzes "Hallosagen" mit einem doch etwas längeren und intensiveren Kuss vom Girl, als nötig, liessen die Motivation bei Maya konstant hoch, am oberen Anschlag ausharren...

    Da am Sonntag um 23.00 Uhr die Lichter ausgehen, drängte die Zeit langsam. Und ich war mittlerweile auch richtig spitz darauf, Maya so richtig zu bearbeiten, und mich von ihr ebenfalls bearbeiten zu lassen. Also, fertig mit dem blöden Pseudowiederstand, sie hatte jetzt lange genug gebettelt. Und ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten. Lassen wir es rauschen....

    Und es rauschte gewaltig. Nach dem Duschen im Zimmer, noch nicht mal fertig abgetrocknet, war Maya bereits vor mir auf Tauchstation gegangen. Sie bliess, saugte, spielte, massierte, alles nacheinander, miteinander, durcheinander. Ich wusste nicht mehr, wo oben und wo unten war. Zuvor meinte sie noch so, ich sei heute etwas anders als sonst. Hmm.... irgendwie war heute die ganze session anders als sonst. Ich warf sie auf`s Bett, wo es erst richtig los ging. Der einzige Nachteil heute, war, dass es leider zu schnell fertig war. Nach einer guten halben Stunde, konnten (und wollten!) wir beide uns nicht mehr zurückhalten. Erst entlud sich der Druck bei ihr, nachdem sie alle 2 Minuten die Stellung wechseln wollte, und dabei noch das eine oder andere Neue herausfand, aufs heftigste. Dass ich dabei noch Dinge ausprobieren durfte, welche sie, nach eigenen Angaben, sonst nicht gerne hätte, war umso erstaunlicher, da sie die eigentliche Regie führte.

    Deutlich entspannter, kümmerte sie sich nun bei einsvorsiebzig um meinen Freund, der auch sehnlichst auf seine Erlösung wartete. Und sie erlöste ihn, was er mit einer Megaexplosion quittierte. Maya war sichtlich stolz auf das erkennbare Resultat.

    Normalerweise mache ich vor dem Zimmergang an der Rezi keine Zeitangaben. Heute, aufgrund der vorgerückten Stunde, blieb gar nicht mehr als eine Stunde. Gottseidank. Nach 40 Minuten lagen wir beide, erschöpft, aber tiefenentspannt Arm in Arm nebeneinander. Es war noch etwas Zeit für Smalltalk.

    Danach ging es wieder runter, den Flüssigkeitshaushalt wieder ausgleichen. Zu meinem Erstaunen - und meiner grossen Freude - kam noch Ariana dazu. Sie ist ja sonst eine eher etwas zurückhaltende, fast schon etwas introvertierte Person. Sie drängt sie jetzt nie auf. Und schon gar nicht, wenn man noch bei einem anderen Girl sitzt. Darum freute es mich umsomehr, dass sie noch kurz ihre Aufwartung machte. Es hat halt schon einen Grund, warum ich ausgerechnet die Frau liebe, die sich durch das höchste Mass an Klasse und Stil von den anderen abhebt.

    An der Rezi waren inzwischen noch Marianne und Christoph eingetroffen, sie hatten offenbar Renovationspläne, die sie noch realisieren wollten. Mit den Beiden ergab sich noch ein Gespräch. Nach einer Viertelstunde machte ich wohl als Letzter die Türe von aussen zu.


    Das Programm vom heutigen Sonntag war mindestens so gut, wie die eingangs erwähnte Alternative. Zwar etwas teurer, ok. Aber man erkauft sich ja nicht den Service, sondern die Ruhe danach, und die Freiheit, danebst machen zu können, was man will. Und, je älter ich werde, desto mehr schätze ich genau das.

    Ja, die Hemmschwellen sind innerhalb der Branche sicherlich tiefer, als in freier Wildbahn. Und die von dir beschriebenen Umstände sind sicherlich einige der Gründe dafür. Ein sehr wichtiger Beweggrund ist aber zweifelsfrei der, dass viele der Girls ausserhalb des Jobs einfach keine Pummel mehr vor der Nase wollen. So primitiv es auch klingen mag, es ist so.


    Eigentümlich finde ich aber noch folgendes. Ich habe beispielsweise bei den Asiatinnen (Thai., Phillip.) diese Tendenz fast nie ausmachen können. Auch bei den damals überwiegenden Cabaretttänzerinnen aus der damaligen UDSSR gab es das nur ab und zu.

    Die Latinas haben zum ganzen Thema Sex und Geschlechter eine ganz andere Einstellung. Wobei es hier wiederum recht grosse Unterschiede zwischen Brasil und beispielsweise der Dom. Rep., oder Kolumbianerinnen gibt.

    Das einzige, was mir zum Namen "Blauer Bock" einfällt, ist die Alte Fernsehsrndung mit Heinz Schenk. Dem Äppelwoi und dem Bembel.

    Aber ich bin sicher, ihr redet hier von etwas anderem.


    Wie darf ich mir eine solche Party in diesem BLAUEN BOCK denn vorstellen?

    Mottopartys im Sinne der eingangs erwähnten, oder einfach nach dem Schema: heute Party?

    Ist es möglich, dass der Job als WG, eine Heterofrau zur Lesbe macht?


    Bevor ich hier ausführe, was ich meine, möchte ich eines ganz klar festhalten.


    Jeder und jede soll so Leben können, wie es ihm/ihr gefällt! So lange nicht die Rechte oder Empfindungen anderer massiv beeinträchtigt werden, hat niemand das Recht, jemandem vorzuschreiben, auf welche Weise er/sie zu Leben hat!


    In einer bekannte Kontaktbar in der Zentralschweiz arbeiteten vor einiger Zeit zwei Damen aus dem Amazonasland. Beide zwischen 35 und 40 Jahren. Ich hätte aber beide wesentlich jünger geschätzt, da sie auch optisch ganz vorne mit dabei waren. Die Eine war Mutter, die Andere bereits Grossmutter!!!!

    Beide waren als regelrechte Servicegranaten bekannt. Sehr gerne boten sie ihre Dienste auch gemeinsam an, sie harmonierten perfekt miteinander, man hätte denken können, die hätten sogar richtig Spass zusammen. Da waren sicher viele Kunden dabei, die es gefühlt "einer richtig geilen Sau, es jetzt aber gehörig besorgt hatten". 

    Das witzige daran war, die beiden hatten wirklich Spass zusammen, sie waren in einer festen Beziehung miteinander - nur wusste das halt nicht jeder.

    Beide hatten Kinder, waren vorher verheiratet, oder in einer Beziehung mit Männern. Mittlerweile waren aber beide absolute überzeugte "Männer sind gut - zum Geld verdienen"-Anhängerinnen. Als Mann bei den beiden zu landen - keine Chance. Da ich als damaliger Stammgast auch diese zwei kannte, kamen wir mal in ein ernsthaftes Gespräch, wo mir beide versicherten, dass sie mit dem Thema Männer komplett abgeschlossen hätten. Und das sei das Resultat der Erfahrungen, die sie mit den Kunden gemacht hätten. Sie wären beide nicht mehr in der Lage, einem Mann auch nur ansatzweise zu vertrauen, da jeder ein untreues Schwein sei. Die teilweise grenzwertigen Praktiken und Vorstellungen der Männer hätten dann noch das ihrige dazu beigetragen. Trotzdem, sei der Wunsch nach einer Beziehung da, Der Wunsch nach Nähe, aber ohne Konkurrenz, und Eifersucht. Der Wunsch nach Verständnis, vor allem für ihren Job. Der Wunsch nach Befriedigung ihrer eigenen sexuellen Bedürfnisse - und das seien nicht gerade wenige. Die eine meinte: "und wenn mal eine von uns einen Schwanz braucht, dann holt sie ihn sich halt schnell in der Bar". Dabei auch noch etwas zu verdienen sei ja nicht verkehrt. Und schon oft hätte es dann die andere auch noch angemacht, sich in das Spiel einzubringen. Von den Kunden hätten bis jetzt noch nicht viele etwas dagegen gehabt.

    Also sei die Entscheidung, für das Zusammensein mit einer Frau, die das gleiche denkt, die gleiche Sprache spricht, das gleiche empfindet, und auch noch die gleiche Arbeit macht, absolut naheliegend gewesen. Vermissen würden beide nichts.


    Vor etwa zwei Monaten war ich in einem Saunaclub. Ich hatte eine der Girls auf dem Radar. da sie mich aber nicht zu bemerken schien, wartete ich auf eine gute Gelegenheit. Als ich dann wieder mal den Barraum betrat, stand sie mit einer anderen Frau neben dem Eingang der Bar, und hielt ihre Hand. Das ist jetzt nichts ungewöhnliches, aber mir viel auf, dass sie das nicht wie "beste Freundinnen, oder Teenys" taten. Da herrschte eine gewisse Vertrautheit und man fühlte geradezu eine gegenseitige Zuneigung. Ihre gegenseitigen Blicke, verstärkten meinen Eindruck. Auffallend daran war aber, dass, als die Rezidame den Raum betrat, beide sofort in getrennte Richtungen gingen. Das hätten sie ja nicht tun müssen, wenn sie eben nur diese, oben ganannten, Freundinnen gewesen wären. Und wenn es die, auch nicht ganz neue Masche, zur Kundenaquise für eine "ménage à trois" gewesen wäre, hätten sie ja weitermachen können. Egal, vielleicht hatte ich mir das ganze ja auch nur eingebildet...

    Als ich etwa zwei Stunden vor Feierabend den Club verliess, ging ich zum Auto, wo ich mal das Handy checkte. Ein paar Dinge, die ich beantworten musste. Rückfragen, das ganze zog sich in die Länge. Ich war vielleicht eine halbe Stunde beschäftigt, und wollte mich gerade zur Abfahrt bereit machen, ging die Türe des Clubs auf, und wer kam raus? Genau. Die zwei Girls. Sie gingen ein paar Meter vom Eingang weg, blieben stehen, umarmten sich, gaben sich einen scheinbar sehr innigen Kuss, und liefen Hand in Hand davon.


    Ich kenne noch einige solcher Beispiele, habe selber auch einige näher mitbekommen im Laufe der mittlerweise mehr als 30 Jahre im Milieu.


    Für mich ist die Frage, die ich Eingangs gestellt habe beantwortet. Für mich ist es ein klares Ja.

    Die Arbeit als WG, kann die Frau soweit beeinflussen und prägen, dass sie sich sexuell umorientiert. Wobei die sexuelle Komponente vermutlich nicht die ausschlaggebende ist, sonder nur die natürliche Folge. Ausschlaggebend ist die Tatsache, dass sie mit einem Mann einfach nicht mehr können, in erster Linie emotional und sexuell. Häufig sind sie danach beruflich eher noch erfolgreicher, weil wieder eine tragende persönliche Struktur da ist, mit emotionalem Rückhalt, und viele der negativen Aspekte wegfallen, die sie früher eher blockiert als unterstützt hatten. Es wirkt wohl wie eine Befreiung. Kein schlechtes Gewissen mehr, keine Eifersucht, Kein Gefühl des "nicht Genügens", oder der Minderwertigkeit. Und die Trennung von Arbeit und Privat mit einem Mann fällt auch weg. Jede WG wird, wenn sie ehrlich ist, zugeben, dass genau diese Trennung etwas vom schwierigsten im ganzen Job ist.


    Meinungen und Erfahrungen zu dem Thema sind willkommen.

    Ich finde Pakete in Clubs eine gute Sache. So unübersichtlich wie von E.p. geschildert ist es nun auch wieder nicht. Ich entscheide beim Eintritt 1,2 oder 3 Zimmergänge je nach Zeit und Samenstau und kann mir das Programm dann einteilen. Ansonsten wäre ich stets am Abwägen und Studieren. Das ist aber meine Art, da geht es andern vielleicht anders.

    Wenn es ein Club fertig bringt, so viele verschiedene Pakete zu schnüren, dass die Rezeption beim Erklären der vielen verschiedenen Möglichkeiten, selber überfordert ist, dann sind das alleine dort schon mehr als es sein sollten.

    Für mich ist es schon genug, die, von Club zu Club unterschiedlichen Eintritts- und Zimmerpreise

    auseinander zu halten. Wenn ich jetzt aber noch die Variationen in jedem Laden dazu nehme, ist das für mich persönlich zu viel, und ich verliere die Übersicht..

    Aber vielleicht ist das nur mein Problem - ich bin halt nicht die hellste Kerze auf der Torte....



    Pakete gibt es schon über 6 Jahren, vielleicht noch länger, gehe erst seit dieser Zeit in Clubs und ist mir so ins Auge gestochen (war früher in Studios), also ist nichts kurzfristiges.

    Ja, es gibt die Dinger schon länger. Seit wann genau, kann ich jetzt auch nicht genau festmachen, da mich die Dinger noch nie interessiert haben. Mit kurzfristig war aber der Popularitätsschub gemeint, den sie erfahren haben. Plötzlich kam Bewegung in die Sache, und jeder wollte jeden noch mit irgend etwas übertreffen.

    Danke für deine Reaktion, Grillmeister Max

    Wenigstens einer, der sich meldet. Schade, wenn andere die Chancen nicht erkennen, aber nicht weiter verwunderlich...


    ...und, keine Bange - die HP`s und die TP von den meisten Saunaclubs und von vielen Studios und Kontaktbars werden täglich konsultiert.

    Grundsätzlich ist eigentlich alles, was sich von der Masse etwas abhebt, zweckdienlich, da es mehr Aufmerksamkeit generiert. Damit wird meistens auch die Neugierde geweckt. Solange es nicht in einer Schmutzkampagne, oder sonstwie ganz unter der Gürtellinie endet, ist Negativwerbung besser als keine, oder eine, die niemand zur Kenntnis nimmt. Wenn man dann noch bedenkt, dass man es sowieso maximal der Hälfte der Leute recht machen kann, dann kann man schon darüber nachdenken, sich das mal anzutun...


    In diesem Zusammenhang wäre auch wieder ein Puzzelstein in einer anderen Frage gefunden: Haben die Berichte im Forum Auswirkungen auf die Besucherzahlen...... ich bin der Meinung, insofern klar ja.


    Auswirkungen Forum-Beiträge auf Club-Besucherzahl

    In einem anderen Thread wird diskutiert ob Negativwerbung auch gute Werbung ist. Ist hier diese Diskussion nun positiv oder negativ?

    Jegliche Diskussion ist grundsätzlich mal positiv für den betreffenden Club, oder was auch immer. Selbst kritische Punkte, oder kontrovers diskutierte Dinge, lösen vor allem eines aus - Neugier.

    Ob jetzt in diesem Fall die Bratwürste auf die Anklagebank gehören (statt ins Kühlfach), die Girls ausgewechselt werden müssten, die Kunden hineingelockt, oder hineingeprügelt werden sollten, oder auch ausgetauscht gehören, ist dabei für den Werberelevanten Aspekt völlig egal. Das sind nur einzelne Standpunkte. Ob einer jetzt mehr Berechtigung findet als der Andere ist total Banane. Wichtig bei der Sache ist eigentlich nur eines: ein gewisses Mindestmass an Anstand und gegenseitigem Respekt, und eine Portion fairness. Sobald Verdrehungen, Lügen, Verleumdungen oder noch schlimmeres in die Diskussion Einzug hält, kann man sie eigentlich auch gleich an diesem Punkt dann beenden. Es gibt logischerweise einen Punkt, an dem sich die Auswirkungen der momentanen Popularität, auf die andere Seite bewegen. Dort ist man aber dann bald schon mal in der Grauzone der Gesetzesübertretung angekommen.


    Und jetzt mal ganz ehrlich - ich hatte den Club eigentlich nie gross auf dem Schirm gehabt. Meine Besuche dort, kann ich an einer Hand abzählen. Ich werde mir das ganze nächstens mal wieder ansehen, vor allem weil mich jetzt wirklich die Bratwurst "zeugglet"...... :mutig:

    Vor einiger Zeit kam man nicht um sie herum. Sie waren in aller Munde. kurzzeitig so populär wie nur was. Regelrechte Wettkämpfe hielten die Clubs gegenseitig ab, wer denn nun die Besseren habe. Die Rede ist vom Hype um die Pakete.

    Eintritt mit 1 Zimmer à 30 Min, mit 2,3,4,5 Zimmer. mit oder ohne Essen, mit oder ohne Wellness. In allen möglichen Konstellationen wurden sie angeboten. Teilweise noch abhängig von Wochentag und/oder Uhrzeit. Und zu allem Übel auch noch Anpassungen, also schon wieder eine neue Zusammensetzung.

    Schwierig bis fast unmöglich, den Überblick zu behalten, geschweige denn, Vergleiche anzustellen.

    Er wurde von etlichen, als DAS neue Rezept angesehen, die Szene wieder zu beleben.

    Der run dauerte aber nicht so lange, und war nicht so heftig, wie es sich die Clubs erhofft hatten.


    Schnell wurde aber auch Kritik laut, ein grosser Teil der Kundschaft wollte lieber Transparenz, klare Verhältnisse, Vergleichbarkeit, und vor allem längerfristige Kontinuität.


    Heute werden sie zwar noch angeboten, aber wenn man mit Kunden und auch mit den Clubs darüber redet, wird schnell klar, das einzige was im Zusammenhang mit den Paketen übersichtlich ist, ist die Nachfrage nach ihnen.


    Haben sie die erhoffte Wirkung erzielt?

    Ist die Nachfrage noch gross genug, um sie zu rechtfertigen?

    Oder sollte man sogar komplett auf sie umsteigen, und gar keine Eintritte ohne Pakete anbieten?

    Oder wohin ist der ganze hype...?


    Hey, liebe Clubs; wenn ihr schon mitlest, dann äussert euch doch auch mal dazu...

    Bis jetzt konnte ich keine Negativ-Werbung entdecken.

    Kannst du konkrete Beispiele nennen?


    - Welche Clubs?

    - Welche negativen Dinge?

    An den maximalpigmentierten Mitbürger


    Mit Negativ-Werbung meinte ich die Kommentare hier im Forum um Themen wie Nichtbeachtung im Globe, AO-Themen, etc.

    Sorry, ich dachte ich hätte es eindeutig formuliert, was ich damit meinte.


    Kommentare sind auch eine Form von Werbung. Negative Kommentare dementsprechend halt negative Werbung, da sie einen negativem Umstand beschreiben.


    Diese Kommentare könnten auch gezielt gestreut werden, und die Dementi unterbleiben logischerweise. Und die Anonym-Funktion macht es halt noch ein bisschen einfacher, wenn auch das Anlegen eines accounts kein wirkliches Hindernis darstellt.

    Saunaclub Lavie Erfahrungen

    Gestern habe ich meinen turnusgemässen, wöchentlichen Besuch im La Vie abgehalten. Die Zigarre bekam ihre Chance schon vorher, da das sonnige Wetter verlockte, auf dem eigenen Balkon die Sonnenstrahlen zu geniessen, und gleichzeitig den grössten Verkehr zu umgehen.

    Also traf ich um ca. 19.00 Uhr auf dem "Werksgelände Herdern" ein. Parkplätze waren noch einige frei, was wohl bedeutete, dass ich die Qual der Wahl haben würde. Nachdem ich Christoph und Christian an der Rezi beruhigen konnte - nein, nix passiert, die rote Box ist zu hause - in der Garderobe umgezogen, und ab in die gute Stube. Ein Dutzend Frauen sitzen in der Bar verteilt herum. Gerade mal 2 sind mit den Herren der Schöpfung beschäftigt, die anderen in "Warteposition". Das gewohnte "Hallo" ertönt von allen Seiten, und die eine oder andere erwacht, und wärmt sich schon mal auf, um den Angriff vorzubereiten. Jep, heute wird es schwierig werden, mindestens 3 Girls aus "Versuchsgruppe A", und doppelt so viele aus dem B-Kader stehen (oder sitzen) zur Auswahl. Vielleicht hilft mir ja Kommissar Zufall... lasst die Spiele beginnen.

    Als erste kommt Monika. Da ich ja viel Zeit mitgebracht habe, trinken wir was zusammen. Sie hat schon wieder kalte Hände....


    Lavie Genießer Programm für 6profi's


    Der alte Mann braucht jeweils etwas länger, bis er auf Betriebstemperatur ist, also vertröstet er Monica, und die zwei nächsten Damen auf einen späteren Zeitpunt. Da ich beim Gespräch mit Monica, mich ihr zugewandt habe, spielt in meinem Rücken die Musik natürlich ohne mich. Aber kaum bin ich einen Moment nicht besetzt, beginnt jemand meine Schockoladenseite zu erforschen, und zwischendurch mit ein paar dezenten Berührungen zu Provozieren. Als ich mich zu Kontrollzwecken umdrehe, erkenne ich zu meinem Erstaunen, dass es Victoria ist. Sie arbeitet in dem Club schon länger als ich ihn besuche, daher "kenne" ich sie vom ersten Tag an. Aber es kam noch nie zu einem längeren Gespräch, geschweige denn zu etwas weiterem. Irgendwie verstricken wir uns in ein Gespräch, angenehm, keine Eile, kein Gelaber, keine "Animation". Einfach ein normales Gespräch. So muss es wohl auch ausserhalb solcher Clubs, in einer Bar oder dergleichen sein, wenn man jemanden kennenlernt. Lange, lange ist`s her, ich kann mich kaum noch daran erinnern...


    Die Zeit vergeht, die Stimmung wird irgendwie im ganzen Club besser und besser. Und ich bin "mittendrin statt nur dabei" ganz nach dem ehemaligen Werbeslogan der deutschen TV-Sender "ARD und ZDF - bei uns sitzen sie in der ersten Reihe". Vor allem zwei der Frauen heizen mit ihren Aktionen die Stimmung an. Alina ist voll happy, sie hat ihren letzten Arbeitstag, morgen tritt sie die Heimreise an und wird erst nächstes Jahr wieder eintrudeln. Und Angelina versucht sich im pole dance, was sehr unterhaltsam ist. Sie ist, bezeichnen wir es mal etwas vorsichtig, seeehr enthemmt, und das ganz offensichtlich alkoholbedingt. Alina hat natürlich nichts besseres zu tun, als sie noch anzustacheln. Und Angelina scheint wirklich hart im nehmen zu sein. Selbst wenn sie auf der kleinen Bühne den Boden küsst, obwohl das gar nicht ihr Plan war, und dabei die Schuhe in alle Richtungen fliegen, macht sie unbeirrt weiter. Lolita sitzt auf dem Sofa, und krümmt sich vor Lachen. Die 3 anderen anwesenden Dreibeiner vertreten unterschiedliche Positionen zu den Darbietungen; einer nimmt bloss Kenntnis davon, er ist mit sich selber und den zwei Ladys bei ihm mehr als nur ausgelastet, der zweite geniesst das Treiben ebenso wie ich, hat sich aber in sicherer Distanz positioniert, und der Dritte sieht etwas zerzaust aus, Er weiss wohl nicht so genau, was hier gerade vor sich geht. Victoria macht derweil wieder einen zaghaften Versuch, mich auf andere Gedanken zu bringen. Der Zerzauste und der im erweiterten Sicherheitsbereich entscheiden sich, die Szenerie zu Verlassen. Somit bin ich mit dem überforderten Opfer zusammen noch die letzte männliche Bastion im ganzen Laden. Nach und nach kommen noch die letzten Workinggirls von ihren "Arbeitsplätzen" retour, und fügen sich in die Sause ein, wo`s halt gerade noch Platz hat. Die Eine tanzt, die Andere heizt an, die Dritte krümmt sich vor Lachen, zwei bearbeiten den letzten Mohikaner, um mich herum sitzen 4 - 5 Frauen in wechselnder Besetzung. Heilige Mutter Gottes, ich fühle mich wie der Hahn im Korb, oder wirklich wie ein Pascha. Die Mädels kommen zu mir, Küssen mit der Vorwarnung: "Zunge bedeutet Zimmer", aber dann auf Teufel komm raus versuchen die Zunge doch noch irgendwie in meinen Mund zu stecken. Gleich daneben Sabrina in ihrer gewohnt direkten, und gänzlich ungenierten Art, aber inzwischen auch angestachelt von der Stimmung, mit einer ihrer Extensions, die sie sich ins Höschen gesteckt hat, so das links und rechts ein richtiger Busch zum Vorschein kommt. Die Eindrücke prasseln regelrecht von allen Seiten auf mich ein, ich bin definitiv mental am Anschlag. Und da ist ja auch noch Voctoria, die hatte ich ja glatt vergessen. wir einigen uns darauf, unsere neuerworbene "Beziehung" das nächste mal zu vertiefen, heute geniessen wir lieber das Theater hier. Es ist eh beiden scheissegal, ob heute noch ein Zimmer oder nicht. Passt. Um knapp vor Mitternacht (!!!!!) mache ich mal eine Bestandesaufnahme der anwesenden Personen: Da sind; der Dreibeinige, ich, und 17 Girls in Feierlaune. Jetzt wird`s sogar dem Herrn am Ende der Bar - was eigentlich sonst mein Platz ist - zu bunt, er verlässt die Bar in Richtung Garderobe. YES - The winner is.....

    Ich hab`s geschafft, ich bin mit den 17 Östrogenschleudern alleine.

    Aber man soll ja bekanntlich aufhören, wenn`s am schönsten ist. Und in solchen Situationen herrscht ja auch immer das Risiko ein wenig mit, dass die Stimmung kippt. Den Punkt will ich nicht erleben, die heutigen Eindrücke waren zu schön, um sie jetzt noch trüben zu lassen, nur weil man den richtigen Zeitpunkt für den Abflug verpasst hat. Und so entschliesse ich mich schweren Herzens, die Übung meinerseits auch abzubrechen. Ich verabschiede mich noch herzlich von Alina la Dama, Voctoria - meine Reservation für den nächsten Besuch, Monica - die etwas enttäuschte, Maya die Zungenakrobatin, Lolita, die den ganzen Abend meine Vapes genossen hatte, und ein paar weiteren Protagonistinnen. Am Vorbeigehen an der Bar, treffe ich meine heimliche Liebe, Nach dem Aufblitzen eines Gedankens, entscheide ich mich aber ihr keinen Heiratsantrag zu machen, die Atmosphäre dazu hätte ich gerne etwas romantischer und intimer. Also auch ihr nur die Küsschen und ein ehrliches "schlaf gut Arriana, und Träum was schönes, am besten von mir...".

    Nur gerade 3 Treppenstufen und 5 Meter weiter, holen mich Klick-Klack-Geräusche ein. Ich drehe mich um, und eine der Damen, die ich heute leider aufgrund des herrschenden Dichtestresses etwas vernachlässigt hatte, möchte sich wenigstens noch "individuell" von mir verabschieden. Bedeutet: An mich schmiegen, das Tüchlein um unsere Köpfe schlingen, und ganz genüsslich noch zum Besten geben, was man mit der Zunge so alles anstellen kann oberhalb des Bauchnabels. Schon fast fluchtartig husche ich zur Garderobe, um neutralen Boden zu erreichen. Genau - Pustekuchen! Eine Einzelkämpferin findet noch den Weg dorthin, wo sie mich vermutet. Nix da mit geheiligtem Boden. Ich nehme noch den Hinweis zur Kenntnis, dass sie dann schon langsam enttäuscht sei, wenn ich ihr zukünftig nicht etwas mehr Beachtung schenken würde. Sie verdiene eine gewisse Aufmerksamkeit meinerseits, und verspreche mir aber, sich dann auch entsprechend revanchieren zu wollen. Echt jetzt? - ich sehe immer mehr Arbeit auf mich zukommen.

    Ich glaube, Christian von der Rezeption war jetzt noch die einzige Person im ganzen Laden, die mich nicht küssen wollte - danke Christian!!

    So verlasse ich ausnahmsweise die Stätte der Glückseligkeit als Jungfrau. Was ich aber heute hier genossen habe, ist weit mehr als profane Befriedigung der niederen Instinkte. Ich genoss einen ausgelassenen Abend, mit den Mädels, von denen mit Sicherheit jede auch absolut zu anderen Schandtaten bereit gewesen wäre. Irgendwann wurde das Thema Zimmer wirklich zur Nebensache, irgendwie waren alle sehr zufrieden damit, die Stimmung zu geniessen.

    Danke La Vie. Danke Mädels. Ich liebe euch!

    Wenn man sich hier im Forum mal ein bisschen hindurch liest, kann man einen sehr gemischten Eindruck bekommen.


    Da wird viel positives über Erlebnisse mit den WG`s geschrieben, und nur selten liest man einen wirklich negativen Bericht.


    Bei den Sachthemen sind die Ansichten teilweise sehr unterschiedlich. Manchmal klopft man sich gegenseitig auf die Schulter, manchmal geht es geradezu diametral auseinander.


    Bei den Clubberichten wird es aber gefährlich. Das geht bei einigen wohl schon in Richtung Ideologie oder Religion. Wehe du schreibst etwas negatives über meinen Lieblingsclub...!! Einiges versandet nach einer gewissen Zeit wieder, etwas anderes kann sich über längere Zeit halten. Ein Beispiel; einer der Dauerbrenner in dieser Kategorie, ist das Thema; Ansprache & Ablehnung der Gäste im Globe


    Ab und hin mal eine dezidierte Meinung, oder der Versuch einer sachlichen Stellungnahme. Dazwischen ein paar Erklärungsversuche, die aber oft nicht wirklich schlüssig sind. Auch die vereinzelten Analysen (oder zumindest die Versuche), sind meistens nur bedingt überzeugend. Der ganze Rest ist eigentlich in 2 Lager aufgeteilt: Pro und Contra. Das Thema an sich, hält sich aber - wie auch einige andere Themen - hartnäckig im Bewusstsein. Und wenn es dann mal wieder ein bisschen ruhiger wird drumherum, kommt irgendwo einer daher, und bringt die Karre wieder zum laufen.


    So langsam kommt in mir ein Verdacht auf, und ich stelle mir die Frage; haben die Clubs etwas für sich entdeckt, was in der Werbung schon längst bekannt ist? Die Negativwerbung!

    Die ganze Branche hat jetzt nicht gerade das beste Image in der breiten Gesellschaft. Auch wenn sich einzelne Clubs gerne in ein besseres Licht rücken, oder mit einem selbstgemalten Heiligenschein beeindrucken wollen, es ist und bleibt eine Schmuddelbranche. Da kann Negativwerbung keinen Schaden anrichten an der Reputation. Da wird keine weisse Weste befleckt, weil es keine Sonntagsschüler sind, sondern eine am Rande der Gesellschaft, mehr geduldete als willkommene Fussnote.

    Jeder der von Werbung ein bisschen etwas versteht, weiss, dass es nicht schlimm ist, wenn man nicht in den höchsten Tönen gelobt wird. Schlimm wird es erst, wenn man gar nicht mehr über etwas spricht. Solange man im Gespräch ist, bleibt man aktuell im Bewusstsein der Leute.

    Und es gibt sogar einen positiven Aspekt, der nicht zu vernachlässigen ist. Die gute alte Weisheit; Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich`s gänzlich ungeniert. Mit den negativen Kommentaren entzieht man sich nämlich dem Druck, dass man gut sein müsste. Die Messlatte wird sofort viel tiefer gelegt. Aber - man bleibt trotzdem im Gespräch... Kein Versuch eines Dementis. Die Tatsache, dass man die Stellungnahmen der Clubs zu solchen Vorwürfen und "Reklamationen", fast an einer Hand abzählen kann, ist für mich eher ein Indiz für, als gegen diese Theorie.


    Kommt einem Club also diese Negativwerbung etwa gelegen? Oder befeuert man sie sogar aktiv selber?

    Es gibt wohl in jedem Club oder Studio etwas, was mir nicht so gefällt, und etwas, dass ich toll finde. Und in einigen Läden gibt es etwas, dass es so in der Art und Weise meiner Meinung nach nur dort gibt - ein Alleinstellungsmerkmal. Ein paar Beispiele:


    Zeus - den grössten und schönsten Innenpool

    Amesia - den schönsten Wellnesbereich

    New Blue Up - die beste Hygiene & Sauberkeit

    Freubad - die beste Küche / Essen

    Westside - den grössten & schönsten natürlichen Aussenbereich (Rasen)

    La Vie - das familiärste & freundlichste Ambiente

    Hercules - den schönsten gedeckten Aussenbereich

    Swiss - die stilvollste Inneneinrichtung

    Sexpark - die angenehmste Musik & Lautstärke



    Wo gefällt euch etwas besser, als an jedem anderen Ort? Mal abgesehen von den Girls und ihren Dienstleistungen. Wenn eine Servicegranate den Club wechselt, so wechselt diese Qualität mit ihr ja auch den Ort.

    Hallo zusammen


    ich bin schon eine gewisse Zeit in Puffs und mit Escort unterwegs. Was bei mir leider immer sehr häufig Probleme bereitet ist mein Kopf. Ich bin mehr der Typ, der sich gerne auf eine Frau konzentriert. Das kommt natürlich nicht gut, v.a. wenn ich mich auch in die Frau verliebe. Habe mich in Vergangenheit auch paar mal dadurch manipulieren und finanziell böse ausziehen lassen. In der Vergangenheit habe ich gedacht, dass ich mich einfach mit anderen ablenken kann. Allerdings hat dies dann häufig einfach das „Target“ gewechselt.


    ich sehe im Forum hier viele Leute, die einfach mal regelmässig wechseln und keine Probleme damit haben im Kopf. Bei einigen sicherlich natürlich so veranlagt, aber ich frage mich, ob es Leute hier gibt mit ähnlicher Veranlagerung wie ich und diese überwinden konnten. Würde mich gerne mal mit so einer Person hier austauschen oder generell hier sammeln, was man so tun kann, um den Kopf zu trainieren.


    Ist vielleicht komisches Thema aber ich bin ab einem Punkt angekommen, der für mich nicht weitergeht und ich alleine nicht weiterkomme. Sehr geschätzt, wenn mir jemand mit Erfahrung etwas helfen könnte.

    Mein lieber Traveler8

    glaub mir, du bist in bester Gesellschaft, und beileibe nicht der Einzige. Das ist schon vielen passiert. Und noch mehr, die es nicht zugeben würden, und dann noch ein paar mehr, die es gar nicht realisiert haben. Aber erwischt hat`s schon viele.

    Das ganze Business ist halt auf das Bedienen von Fantasien und Illusionen ausgerichtet. Und wenn dann jemand in einem gewissen Moment etwas empfänglicher dafür ist, und gerade dann die Richtige kommt, die dich um den Finger wickeln kann - zack, erwischt.


    Vielleicht wäre es für dich hilfreich, mal ein paar Besuche mit jemandem zusammen der Erfahrung mit solchen Situationen hat zu machen, der dich auch Bremsen kann, wenn du Gefahr läufst, irgendwo hineinzustolpern. Das könnte dich vor Enttäuschung oder Schaden bewahren.


    Quasi; Betreutes Clubbing - wenn es alleine nicht klappt

    Sehr enttäuschend, sowas zu hören. Wenn man schon Girls auf dem TP hat, die Dreier MFF anbieten, wieso lässt man diese Paare dann nicht rein? Wird also dieser Dreier nur noch mit einem Gast und einer "Mitarbeiterin" angeboten? Oder mit anderen Worten: Die WG will nicht doppelt verdienen, da das Paar ja doppelt bezahlen muss. Sie wollen lieber zu zweit mit einem Gast gehen, das ist halt in aller Regel etwas einfacher.


    Also, im La Vie sollte es funktionieren.

    In Luzern, in den Kontaktbars Nizza und Milano, habe ich auch schon oft ein Paar gesehen, dass dort regelmässig verkehrt. Oder in Massagesalons mit Zusatzdienstleistungen, wo Paarmassagen angeboten werden.

    Geh zum Apèro ins Caffe Nizza oder ins Milano. Mitten in der Stadt, 2 Minuten vom Bahnhof. Vielleicht wirst du da schon fündig. Sind Kontaktbars


    Saunaclubs in der näheren Umgebung von Luzern;

    Zeus in Küssnacht, oder Club Palace in Gisikon/Root.

    Palace hat auch eine kleine Bar neben dem Club


    Studios gibts dann auch noch, falls du auch in den Saunaclubs nichts passendes entdeckst. penthouse9 Kriens

    A-2 Sempach


    Die 2 sind sicher empfehlenswert - gibt aber noch x andere.

    Sie wollen nicht erzogen werden?

    Das ist sicherlich richtig. Niemand wird gerne erzogen. Kleinkinder auch nicht.


    Sie brauchen keine Sanktionen?

    Aus der Sicht der Girls sicher nicht, das ist wohl klar. Aber es gibt eben auch noch andere Akteure, nicht nur das Girl. Den Club und den Kunden. Und die sehen das meist etwas anders.


    in erziehungs-und sanktions-freie Clubs abwandern

    Ja wohin den bitte schön?? Das wird eine harte Landung auf dem Boden. Eine WG die den Club wechselt, weil sie keine Ansagen annehmen will, die wird sicher auf der ganzen Welt mit offenen Armen Empfangen werden....


    ihnen reicht nämlich nur ein 30-Minuten Gast am Tag finanziell locker

    Da bezweifle ich jetzt aber stark!!


    2.) Sie dürfen rechtlich nicht erzogen werden, da sie freie Gäste sind

    Das ist eine Supernachricht. Noch einfacher. Dann muss ich sie nicht mal erziehen. Ich verweigere ihr ganz einfach ein paar Tage den Eintritt, wie ich es mit jedem anderen "Gast" auch machen kann. Wenn es ihr nicht gefällt, kann sie ja, wie von dir beschrieben, einen Platz suchen, an dem es für sie keine Regeln gibt.


    Problem gelöst!!

    El perversito , wenn wir das Rechtliche wieder einblenden, hält deine Tabelle mit Sanktionen nicht stand. In der Theorie super aber in der Praxis unter den Augen der Gesetzeshüter leider nicht umsetzbar. Wenn das Frauen vor Gericht bestätigen, dann wird's lustig. Hier befinden wir uns im strafrechtlichen Bereich. Wollte das nur mal nebenbei erwähnen, bevor sich der eine oder andere im Eifer des Gefechts etwas verrennt. Wäre vielleicht ratsam, so langsam auch mal die rechltiche Seite zu beleuchten, welche von den "Erziehnungsmassnahmen" sich in einer Hausordnung darstellen lassen und welche unter einen Straftatbestand fallen.


    Handy Verbot, Art der Kleider, Arbeitszeiten, Verspätung ---> Hausordnung

    aber alle anderen Punkte ??????? ;)

    @Saktionen


    Welcher Straftat machte ich mich schuldig? Kannst du das bitte Präzisieren?

    Das ist aber nicht ganz sauber hingeschrieben EP. Persönlich hast du vielleicht gerne solche Parties und so Verspieltes. Andere nervt die Anzahl und von Grund auf, und das völlig zu Recht. Problem aus dieser Warte ist der Motto-Befall selbst. Dazu kann man nicht "konstruktiv" beitragen.

    @Kammerjaeger


    Bin zu 100% mit dir einverstanden.


    Da es doch einige Äusserungen zu dem Thema gab, sowohl hier im Forum, wie auch in Gesprächen, habe ich den Thread; Mottopartys Top oder Flop geöffnet. Damit man Stellung zur Grundsatzfrage nehmen kann - eben - ja oder nein.


    Mottopartys Top oder Flop


    Da aber auch an der Qualität oder einfach an der Art und Weise der Partys herumgenörgelt wird, habe ich mit der Frage hier, nach dem Was und Wie, eine Gelegenheit zu konstruktiver Kritik, in Form von Vorschlägen und Wünschen schaffen wollen.


    Ich persönlich muss ganz ehrlich sagen - ich bevorzuge entweder den ganz normalen, quqlitativ hochstehenden Regelbetrieb. Die Partys sind definitiv nicht so mein Ding.

    Huregeil

    Jetzt wo es kälter wird, will ich nicht im Mäntelchen in Garten rauchen. Also darf ich, wenn niemand sonst dort ist, auch mal in den Kleidern raus.

    Ich kann ja schlecht mit den Kleidern durch den Club laufen, um zu sehen wer so da ist.


    Aber wir könnten ja mal fragen, ob wir an der Rezi ein "Steckbrett" anbringen dürften, wo jeder seine Anwesenheit markieren kann. :D:D

    Ich gehe ca 1-2x pro Monat und davon 90 Prozent is Globe. Andere Clubs hin und wieder wobei immer mehr Globe. Für die anderen Clubs ist es klar aber in welche Deiner Kategorien falle ich für das Globe?


    1-2 x pro Monat, manchmal etwas öfter dafür auch mal 2 Monate Pause. Ich kenne einige Girls und sie kennen mich auch aber nur vom Zimmern und etwas reden (höre lieber zu und erzähle nicht gross was von mir). Gehe meist 2x, einmal mit bekanntem Girl und anderes mal probiere ich gerne was neues. Personal glaube ich erkennt mich aber keine Spezialbehandlung, ich rede hin und wieder ein paar Worte mit Ihnen und gebe auch Feedback wenn sie fragen.


    Läuft das für Dich unter Laufkunde?

    Martin39

    Ja, ich würde jetzt sagen, dann bist du am ehesten ein Laufkunde. Für mich bist du dann noch kein Stammgast, aber auch kein Gelegenheitsgast mehr.

    Nicht immer nur im Forum schwätzen....machen !


    Wann eröffnest du deinen Premium-Super und Vorzeige-club " Club El Perversito ".


    Das Forum ist gespannt....die Konkurrenz zittert schon vor Angst.

    Der Sinn deiner Bemerkungen in Bezug auf meine Frage verschliesst sich mir ein wenig.

    Kannst du meine durchaus ernst gemeinte Frage beantworten? Welches war der letzte Club, der zu Grunde ging?


    Danke im Voraus

    @Salve

    Ich bin der absoluten Überzeugung, dass es nicht daran liegt, dass man nicht kann, oder weiss wie, sondern man will nicht. Es ist absolut Banane, ob es der Arroganz, der Unfähigkeit, oder sonstwas zuzuschreiben ist. Warum gibt es ein Problem nur punktuell, und nicht Flächendeckend? Weil punktuell anders gedacht und gehandelt wird als Flächendeckend.

    Wenn man sich in seiner Rolle so sehr gefällt, und der Selbstwahrnehmung nach unfehlbar ist, dann wird`s halt schwierig mit der Bodenhaftung. Komfortabel, wenn man sich diese Haltung leisten kann. Schön für die Mitbewerber, wenn einer das Potenzial hätte, dem Markt seinen Stempel aufzudrücken, es aber nicht tut, weil er selber von allen am meisten Belehrungsresistent ist.

    Und mal ganz ehrlich gesagt - ich bin nicht ganz sicher, ob ich mich nicht genau gleich verhalten würde, wenn ich an dieser Stelle wäre. Wozu soll ich mir das antun? Wozu soll ich meinen Arsch bewegen? Weil es einigen nicht gefällt was ich anbiete...? Echt jetzt?

    So lange ich getreue Scharen von Gläubigen hinter mir versammeln kann, ist mir das doch scheissegal. Wenn ich wüsste, dass die Mehrheit dieser Scharen selber denken könnte und es auch tun würde, und vielleicht sogar mal die Konsequenzen ziehen würde, dann hätte ich Grund zur Sorge. Aber so...? Grüsse aus Mittelerde


    Andere vermeiden diese Fehler. Die Korrekturmöglichkeiten existieren. Wenn ich sie also nicht ergreife, kann das nur bedeuten; Ich denke, ich habe gar kein Problem, oder ich will es gar nicht Ändern.

    Bei diesem Thema gibt es noch eine Dimension, die eine andere Tragweite hat. Wenn ein Clubverantwortlicher eine WG bei der Konkurrenz abwirbt, holt er sich eher ein Problem als einen Gewinn in die Hütte. Was signalisiert er ihr mit dem Umwerben? "Ich habe Interesse an dir". Sie versteht aber sofort "dort kann ich machen was ich will". Diese Grundeinstellung hat schon einige Träume zum Platzen gebracht. Und mancheiner hat sich im Nachhinein gewünscht, dass er sie nie darauf angesprochen hätte.

    Party hier, Party dort. Vom Rohrkrepierer bis zum Superknüller haben wir schon fast alles erlebt. Manchmal trifft ein Motte den Nerv der Zeit, manchmal halt nicht. Die Vorstellungen einer guten Party sind bei den Gästen natürlich himmelweit auseinander. Leider wird weit mehr kritisiert, als konstruktiv beigetragen.


    Hier wäre mal Platz, für konkrete Vorschläge.


    - Name des Mottos

    - kurze Beschreibung der Ausgestaltung

    - gewünschte highlights umreissen

    - Preis den man bereit wäre zu bezahlen, und die entsprechende Definition des Inhaltes


    Beispiel (einfach mal so): man könnte eine ganze Serie aus Filmtiteln machen..


    Name: Der Name der Rose

    Die Girls als Mägde, Burgdamen, etc. verkleidet. Die Gäste als Mönche, oder Adelige verkleidet

    Beichtstühle bereitstellen, in denen "geknattert" werden kann (public)

    Folterkammer als showact (ein bisschen Kerzenwachs auf dem Streckbett, dabei einen Bj oder so)

    Festgelage als Buffet


    Preis Eintritt mit non alc.-Getränken und Buffet: 100.-

    Knallen: 100.-/30 Min fix

    Preis Eintritt mit non alc.-Getränken und Buffet: und 2 x Knallen 280.- / + 3 x 370.- / +4 x 460.- / +5 x 550.-


    Das ist jetzt nur ein Beispiel, um zu zeigen, wie ich mir die Beschreibung vorstelle.


    Also, welche Mottos würden euch interessieren, und wie sollte so eine Party aussehen / was dürfte sie kosten?

    Jetzt könnt ihr mal zeigen, was in euren Köpfen abgeht. Vielleicht findet sich ja ein Club, der eine der Ideen aufgreift.

    Richtig und Falsch


    Das Problem besteht nicht darin, es fängt aber damit an.


    Sorry, aber ich komme auch aus dem Qualitätsmanagement (Auditor), und schlage mich mit Fehleranalysen und dem Erarbeiten von Lösungen herum.


    Bevor du an Lösungen denkst, musst du schon wissen, was eigentlich dein Problem ist. Das Netz ist voll von Beiträgen zu diesem Thema, von pseudowissenschaftlichem Humbug, bis hin zum brauchbaren Guide. Jeder Arzt weiss, dass eine fundierte Diagnose schon recht hilfreich ist, bevor man schaut, welches denn das geeignetste Medikament ist... ;)


    Zwei Umstände müssen einem bewusst sein:

    Wenn nur bei einem einziger Punkt nicht grün markiert werden kann, habe ich ein weit grösseres Problem als angenommen, & mit allergrösster Wahrscheinlichkeit wird sich ein Folgeproblem auftun.



    Praktisches Beispiel:

    Girl XY geht nicht zu den Kunden, macht eins auf Zickenalarm. Gespräche, Er.- oder Abmahnungen haben nichts gebracht, sie bockt weiterhin. Langsam vergiftet sie mir damit den ganzen Laden

    Vorhandene Massnahme - ich werfe sie Raus!

    Umsetzbar? Natürlich!

    Folgen absehbar? Weitestgehend ja. Ein paar Kunden werden kurzzeitig böse sein, mit Boykott drohen, 2 - 3 andere Girls werden sich mit ihr solidarisieren. Ein Sturm im Wasserglas.

    Das Girl geht in den Laden nebenan. Bravo! Ihr Scheissverhalten nimmt sie ja mit. Jetzt ist sie das Problem der Konkurrenz.


    Warum haben einige Clubs eine solche Angst, durchzugreifen? Wegen dem Folgeproblem! Sie merken, dass sie von diesem Typ Girls zu viele im Laden haben, dass sie zu lange gewartet und zugeschaut haben, die Fickerei mit den eigenen Rennpferden und die Kokspartys zu lange genossen haben. Und jetzt haben sie ein Klumpenrisiko.


    Mich irritiert es, dass von solchen Akteuren immer und immer wieder heruntergebetet wird, wie sehr doch die Girls ausgerechnet in diesem Club arbeiten möchten. Tausende von Telefonnummern die man nur anrufen kann, und sich das Girl heute noch in den Flieger setzt. Und dann ist der Rausschmiss von ein Paar Girls ein solches Problem?


    Einem Girl sagen, dass sie erst wieder in einer Woche arbeiten kann, wenn sie drei Kilo abgenommen hat, das geht? Dann sollte es auch gehen, dass sie erst wieder Arbeitet, wenn sie bereit ist, den Kunden aktiv zu begegnen. Wenn nicht, dann schmeisst sie raus.

    Wenn den Girls die oben benannte Hausordnung bekannt ist, und auch die damit verbundenen Sanktionen, wo liegt dann das Problem?


    Aber um die zentrale Frage aufzugreifen;


    Entspricht das so in etwa deinen Vorstellungen?




    Das ganze Spiel macht man mit den ersten 2 - 3 Girls. Immer schön publikumswirksam. Vom restlichen Problem löst sich 90% plötzlich in Luft auf.


    Was ist, wenn gar keine der WG`s den Job mehr braucht, und sie sich ihre Eskapaden leisten können? Dann hat auch der Rauswurf keine grosse Signalwirkung mehr - ich habe also auch keine Mittel mehr zur Sanktion. An diesem Punkt müsste ich wohl meinen Club schliessen. Hallo Marktwirtschaft? Angebot und Nachfrage?


    Bevor jetzt hier einer Panik schiebt, und in Schnappatmung verfällt - das wird nicht passieren! Es gibt noch genügend grosse Regionen dieser Erde, in welchen die Leute so sehr auf eine Verdienstmöglichkeit angewiesen sind. Das Angebot wird sich vielleicht verändern, aber mit nichten ausgehen. Wir hatten die Wellen aus Thailand, die Latinas, die Russinnen, die Afrikanerinnen, die Ungarinnen, die Rumäninnen, wieder die Ungarinnen..... Das einzige was wechselt ist die Sprache, und allenfalls noch die Farbe.


    Eine weitere und nicht zu vernachlässigende Frage wurde aber in diesem Zusammenhang noch gar nicht gestellt:


    Die Prinzessin auf der Erbse macht ihr Spiel 2 - 3 mal. Irgendwann ist sie in der Branche durch, keiner will sie mehr in seinem Club arbeiten lassen. Sie kann noch das Land wechseln. Dann dauert`s halt einfach länger. Irgendwann steht sie dann nicht mehr in einem Schickimicki-Club sondern hinter dem Bahnhof. Dort muss sie dann die Rechnung für ihr vorheriges Verhalten bezahlen.


    Zwischen diesen beiden Extremsituationen passiert aber noch etwas ganz anderes. Irgendwann schafft sie für ihren Jubi nicht mehr genug Kohle ran. Was denkt ihr, was dann los ist? dann ist aber Halligalli in der Hütte.


    Liebe Clubs: Euer grösstes Problem ist eure eigene Inkonsequenz!


    Zurück zum Thema:


    Im einen Club werden die Girls regelmässig auf die geltenden Regeln aufmerksam gemacht, und ihnen auch die Folgen bei Nichteinhaltung in Erinnerung gerufen. In anderen Clubs sind die "Hausregeln" beispielsweise in der Garderobe aufgehängt.


    Die Frage lautet nun:


    Was gehört denn auf diese Hausordnung?


    Ich mache mal ein paar Vorschläge:


    - Kleidung, Schuhe und make up sind gemäss dem geltenden Tagesmotto zu tragen, von Arbeitsbegin bis Feierabend. Nach dem duschen ist dies wieder zu kontrollieren.

    - Duschen vor und nach dem Zimmergang ist obligatorisch

    - Pünktlichkeit - Verspäteter Arbeitsantritt wird nicht geduldet.

    - Handys im Club sind sowohl für Gäste, wie auch für die Damen untersagt

    - Sobald sich Gäste im Club befinden, ist das bilden von Gruppen unter den Frauen untersagt.

    - Zweier- oder grössere -Gruppen sind nur erlaubt zur Aquisition bei Gästegruppen.

    - Drogenkonsum hat sofortigen und unwiederruflichen Ausschluss aus dem Club zur Folge

    - Handel mit Drogen wird zur Anzeige gebracht

    - Ein Gast sitzt erst alleine an einem Platz, wenn jedes Girl ihn kontaktiert hat.

    - Jeder Gast wird freundlich angesprochen. Verhält sich der Gast nicht korrekt, soll das Girl darüber umgehend die Rezi informieren. Kommen bei einem Gast mehrere solche feetbacks zusammen, hat die Rezi das Gespräch mit dem Kunden zu suchen.

    - Die Servicezeit ist einzuhalten. Es ist Sache des Girls, den Kunden darauf aufmerksam zu machen, BEVOR die gebuchte Zeit abgelaufen ist.

    - Arbeiten während der Menstruation ist erlaubt. Wenn der angebotene Service aber nur eingeschränkt angeboten werden kann, ist der Kunde im VORAUS darauf aufmerksam zu machen.



    Es gäbe noch das eine oder andere, aber ich würde gerne sehen, was andere zu dem Thema so im Kopf haben.

    Grossartig geschrieben El perversito !!! Super! Bravo! Summa cum laude!!!


    Bietest du Seminarien, Lehrgängen, Curricula, Weiterbildungen auf Hochschulniveau an fur Clubbetreiber, Clubpersonal, Supervisorinnen an?

    Mit Bätcheler- Masterabschluss, Attest, Diplom?

    Das wäre ein wichtiger Element für die Therapie der immer noch nicht klaren Diagnose betreffend des "Kränkeln und Dahinsiecher der Puffs" (siehe

    An was krankt die Puffbranche momentan?

    @Burrischnoerri


    Jajaja, ich habe Intelligenz studiert, mit dem Hauptfach "Klugscheissen" und den Nebenfächern "Ironie & Sarkasmus". Habe aber leider den Abschluss nicht geschafft. Tja, wenn man halt zu blöd ist...


    Zur Analyse der Schwachpunkte in den Clubs und bei den Girls braucht es aber keinen akademischen Bildungsweg - der gesunde Menschenverstand - wenn er denn überhaupt vorhanden ist - sollte eigentlich ausreichen.

    Jeder der einen Club besucht, hat im Nachhinein einen Eindruck vom Club als solchen, vom Personal, und von den Girls. Je nachdem was er erlebt hat, fallen diese Eindrücke mehr oder weniger eindeutig aus. Wenn ich es beispielsweise nicht ok finde, dass ich mit 5 anderen Gästen an der Bar im Abstand von immer 2-3 Metern sitze, und keine einzige Frau sich um auch nur einen von uns bemüht, weil sie gerade zu sechst einen Stuhlkreis bilden, und mit der Rezi-Dame ein angeregtes Gespräch führen, dann habe ich ein Problem lokalisiert. Die Lösung liegt auf der Hand. Den Stuhlkreis auflösen. Diskussion auflösen. Wenn es ein Problem zu besprechen gibt, dass im Zusammenhang mit dem Club steht, dann kann man das höchstwahrscheinlich bis am Feierabend vertagen, oder, wenn es dringend ist, wird diese Diskussion sicher nicht im Club sondern im Hinterzimmer geführt. Wenn Der Anlass der "Besprechung" nichts mit dem Clubgeschehen zu tun hat, dann gehört sie auch nicht hierher. Die Rezidame sollte lenken und regeln, aber schon grade nicht mittratschen. Gesunder Menschenverstand. (Ich habe mich verbrannt - Wasser drauf).

    Ideen und Anregungen FKK Neuenhof | Saunaclub | Ringstrasse 14 | 5432 Neuenhof | Tel +41 56 406 52 63 | Kanton Aargau | Schweiz | https://fkk-neuenhof.ch | Google Maps | FKK-Neuenhof Club Profil | FKK-Neuenhof Sexforum | FKK-Neuenhof Club Berichte |



    Ich lehne mich jetzt mal richtig weit aus dem Fenster:


    Hercules Neuenhof

    Fast einheitlicher Konsens: es herrschen besorgniserregende Umstände, bis hin zu desolat.


    Die von mir im letzten post beschriebenen allgemeinen Punkte finden sicher auch hier ihre Anwendung. Der Fisch stinkt am gleichen Ort, aber aus anderen Gründen.


    Erziehungsmassnahmen für WG's


    Die Girls managen sich de facto selber. What a mess!


    Ansagen, Sanktion, Konsequenz und Gradlinigkeit müssen Einzug halten.

    An die Rezi gehört ein Mann, deutschsprechend, der die Regeln durchsetzt. Und er wird viel zum Durchsetzen haben. Von den Outfits der Girls, bis hin zu der Musik muss er die Ansagen machen.

    Der Laden wirkt wie ein Abstellgleis für die Girls der ganzen Fraktion, oder wie ein Gulak für fehlbare Damen aus den anderen Clubs. Da besteht ein Imageproblem. Die öffentliche Wahrnehmung ist auf einem Tiefpunkt angekommen. Wenn eine nicht funktionierende Homepage Diskussionen auslöst, das Problem aber nicht angegangen wird, dann wird der Eindruck suggeriert, dass der Laden dem Management sowieso scheissegal ist. Was soll dann meine Motivation sein, den noch zu besuchen? Wenn mir die Hp am 03.November sagt, es sei der 6. Oktober, und mir die Party vom 6.-8. Oktober anpreisen will, ist das schlichtweg nur noch lächerlich!

    Ich habe mal wo gearbeitet, und dort einige Jahre den gleichen Chef gehabt. Er hat in dieser ganzen Zeit wirklich nicht sehr vieles gesagt, was ich ernst nehmen konnte, oder im Nachhinein noch relevant wäre - bis auf einen Satz, der, je mehr ich darüber nachdenke, sich langsam zu einem Leitsatz entwickelt. Er sagte;

    Vergiss eines nie - egal was du tust - oder eben nicht tust - du wirkst immer!!

    An der Personalsituation kann noch weiter geschraubt werden. Ich gönne es den Girls ja, wenn sie mit Landsleuten in ihrer Muttersprache reden können. Ich verstehe auch einen Arbeitgeber, der sich für eine nicht gerade hochqualifizierte Arbeit den günstigsten schnappt. In Gesamtkontext aber, und aus Sicht des (zahlenden!) Gastes sieht es ein bisschen anders aus. Er sieht nur, Junge Männer, die im Trainer herumlungern, und fragt sich nach deren Bedeutung. Ist er am Arbeiten, hat er frei, gehört er überhaupt hierher...? Ein etwas suspekter Eindruck entsteht.

    Wenn dann abends noch die Trainerfraktion einfährt, kann man den Mitarbeiter, Boyfriend oder Cousin, oder was auch immer er sein mag, nicht mehr vom Gast unterscheiden, was dann auch für sich spricht...


    Ein kleiner Club hat ganz andere Voraussetzungen als ein Grosser. Er spricht auch ein etwas anderes Publikum an. Die einen können sich Dinge leisten, welche bei anderen nicht funktionieren, oder sogar Kontraproduktiv sind.


    Eines dieser Dinge ist die Preispolitik:

    Mit essen, ohne Essen, mit Kleider ohne Kleider, Paket1, 2, 3, 4, 5, oder kein Paket, vor 20.00 Uhr oder danach, Montag Gutschein, und und und......


    Dann braucht es wirklich nur noch den Dj aus dem gleichen Kulturkreis, und der Kessel ist geflickt. Den Dj könnt ihr euch sparen. Bezahlt eine Rezi-Respektsperson anständig, der wird die Musik wohl auch noch managen können...und zwar so, dass es den Girls und den Kunden gefällt. Jedenfalls anderenorts ist es möglich!


    Macht eine klare, saubere Kalkulation, ein schlankes, einfaches und überschaubares Preiskonzept, und dann haltet euch für eine möglichst lange Zeit daran. Ihr braucht nicht 50 verschiedene Optionen anzubieten, die die Mehrheit nicht mal interessieren, und bei der alle die Übersicht verlieren, was denn nun gerade im Moment aktuell gültig sei. Verwirrung soll man beim Feind schaffen, nicht beim Kunden.


    Der Laden hat eine gewisse Berechtigung und ein gewisses Potential. Schöpft das doch endlich aus, statt den kümmerlichen noch vorhandenen Rest abzuwürgen. Stoppt die Spirale, die nach unten dreht. Eigendynamik entsteht in beiden Richtungen. Wenn die Girls den Arsch heben, das Management die Leitplanken setzt, dann kommen auch wieder mehr Kunden. Wenn die wieder kommen, dann sind auch die Girls motivierter, usw., usw.



    Viele Grüsse von einem Klugscheisser, der gerne wieder mal kommen würde, aber halt erst, wenn wieder ein gewisses Niveau erreicht worden ist.

    Und weil es so schön ist, spielen wir der anderen Seite den Ball auch mal zu:


    Ich lehne mich jetzt mal richtig weit aus dem Fenster:


    Ein konkreter Vorschlag in einem konkreten Club:

    Hercules Neuenhof

    Fast einheitlicher Konsens: es herrschen besorgniserregende Umstände, bis hin zu desolat.


    Die von mir im letzten post beschriebenen allgemeinen Punkte finden sicher auch hier ihre Anwendung. Der Fisch stinkt am gleichen Ort, aber aus anderen Gründen.

    Die Girls managen sich de facto selber. What a mess!


    Ansagen, Sanktion, Konsequenz und Gradlinigkeit müssen Einzug halten.

    An die Rezi gehört ein Mann, deutschsprechend, der die Regeln durchsetzt. Und er wird viel zum Durchsetzen haben. Von den Outfits der Girls, bis hin zu der Musik muss er die Ansagen machen.

    Der Laden wirkt wie ein Abstellgleis für die Girls der ganzen Fraktion, oder wie ein Gulak für fehlbare Damen aus den anderen Clubs. Da besteht ein Imageproblem. Die öffentliche Wahrnehmung ist auf einem Tiefpunkt angekommen. Wenn eine nicht funktionierende Homepage Diskussionen auslöst, das Problem aber nicht angegangen wird, dann wird der Eindruck suggeriert, dass der Laden dem Management sowieso scheissegal ist. Was soll dann meine Motivation sein, den noch zu besuchen? Wenn mir die Hp am 03.November sagt, es sei der 6. Oktober, und mir die Party vom 6.-8. Oktober anpreisen will, ist das schlichtweg nur noch lächerlich!

    Ich habe mal wo gearbeitet, und dort einige Jahre den gleichen Chef gehabt. Er hat in dieser ganzen Zeit wirklich nicht sehr vieles gesagt, was ich ernst nehmen konnte, oder im Nachhinein noch relevant wäre - bis auf einen Satz, der, je mehr ich darüber nachdenke, sich langsam zu einem Leitsatz entwickelt. Er sagte;

    Vergiss eines nie - egal was du tust - oder eben nicht tust - du wirkst immer!!

    An der Personalsituation kann noch weiter geschraubt werden. Ich gönne es den Girls ja, wenn sie mit Landsleuten in ihrer Muttersprache reden können. Ich verstehe auch einen Arbeitgeber, der sich für eine nicht gerade hochqualifizierte Arbeit den günstigsten schnappt. In Gesamtkontext aber, und aus Sicht des (zahlenden!) Gastes sieht es ein bisschen anders aus. Er sieht nur, Junge Männer, die im Trainer herumlungern, und fragt sich nach deren Bedeutung. Ist er am Arbeiten, hat er frei, gehört er überhaupt hierher...? Ein etwas suspekter Eindruck entsteht.

    Wenn dann abends noch die Trainerfraktion einfährt, kann man den Mitarbeiter, Boyfriend oder Cousin, oder was auch immer er sein mag, nicht mehr vom Gast unterscheiden, was dann auch für sich spricht...


    Ein kleiner Club hat ganz andere Voraussetzungen als ein Grosser. Er spricht auch ein etwas anderes Publikum an. Die einen können sich Dinge leisten, welche bei anderen nicht funktionieren, oder sogar Kontraproduktiv sind.


    Eines dieser Dinge ist die Preispolitik:

    Mit essen, ohne Essen, mit Kleider ohne Kleider, Paket1, 2, 3, 4, 5, oder kein Paket, vor 20.00 Uhr oder danach, Montag Gutschein, und und und......


    Macht eine klare, saubere Kalkulation, ein schlankes, einfaches und überschaubares Preiskonzept, und dann haltet euch für eine möglichst lange Zeit daran. Ihr braucht nicht 50 verschiedene Optionen anzubieten, die die Mehrheit nicht mal interessieren, und bei der alle die Übersicht verlieren, was denn nun gerade im Moment aktuell gültig sei. Verwirrung soll man beim Feind schaffen, nicht beim Kunden.


    Der Laden hat eine gewisse Berechtigung und ein gewisses Potential. Schöpft das doch endlich aus, statt den kümmerlichen noch vorhandenen Rest abzuwürgen.


    So, jetzt seid ihr dran - haut raus. Schlagt hier den Clubs alle Vorschläge um die Ohren, ganz egal wie realistisch sie sein mögen. Es ist immer etwas dabei, was fruchten kann. Dann werden wir ja sehen, wie ernst es den Brüdern (und gegebenenfalls auch Schwestern) in den Chefetagen der Horizontalen wirklich ist, mit ihrer Ratlosigkeit und dem Willen, etwas zu verbessern.

    Ich selber bin eher der Stammi eines Clubs, als einer WG. Wenn es mir irgendwo gut gefällt, ich mich dort sauwohl fühle, dann gehe ich in erster Linie dorthin. Natürlich gehe ich nicht wegen dem Club selber, und die Girls interessieren mich nicht - das trifft nicht zu. Wenn ich mich dort wohl fühle, dann hat das automatisch auch mit den Girls dort zu tun. Nur eben nicht unbedingt mit einer, sondern mit einer Mehrzahl. In dem Sinne, stellt sich mir die Frage gar nicht, da die meisten der Girls die ich häufiger oder regelmässiger besuche, vorwiegend eben in diesem Club anzutreffen sind. Wenn mal eine wechselt, muss ich ihr nicht unbedingt hinterherdackeln. Es gibt eben noch die anderen, und höchstwahrscheinlich kommt sie früher oder später sowieso wieder zurück.


    Etwas anders verhält es sich, wenn das Buschtelefon klingelt, und eine WG plötzlich wieder mal irgendwo aufschlägt, an die ich von früher her viele gute Erinnerungen habe, und die lange out of the business war. Dann ist es schon vorgekommen, dass ich einen längeren Weg in Kauf genommen habe, um sie wieder mal zu sehen. Nur ist dass dann ja keine Favo, im eigentlichen Sinn. Ich bin halt sentimental und dazu noch flatterhaft...