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    Tourbericht von meiner 12. Etappe der Grand Tour


    Club Olymp Saunaclub - Oberbuchsiten


    https://clubolymp.ch



    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌



    Freitag 17. Mai 2024 / 18.30 - 05.00 Uhr



    Ankunft und Check-In im Club Olymp

    Die Anfahrt in den Club Olymp nach Oberbuchsiten kostete heute etwas Nerven, da wohl durch das lange Pfingswochenende bedingt, richtig viel Verkehr auf den Strassen war. In der Tiefgarage dann schon das erste Highlight, aber nur, um gleich in die erste Enttäuschung umzuschlagen. Aus dem Treppenhaus kam mir eine wunderschöne Frau entgegen, die mich nett anlächelte – mit Koffer – sie reiste ab...

    An der Rezeption im Olymp dann bereits das nächste freundliche Gesicht und eine euphorische Begrüssung – Mia. Im Aphrodite hatte ich sie ja leider verpasst. Sie wusste Bescheid und sprach mich auch sogleich auf meine letzten Berichte an. Scheinbar hatte sie alles gelesen, und wollte auch noch einiges wissen.

    Nach dem Umziehen erst mal im Fumoir eine Rauchen, und die Lage abchecken. Sehr ruhig zu dieser Zeit. 2 oder 3 «Mitbewerber», eine Handvoll Frauen.


    Bella ESP


    Es dauerte nicht lange, und eine dunkelhäutige, grossgewachsene Lady gesellte sich zu mir. Bella. Wohnhaft in Spanien, Mitte Dreissig, spricht englisch und spanisch. Langes Gespräch über Gott und die Welt. Wenn es nicht eine so angenehme Unterhaltung gewesen wäre, hätte ich schon viel früher abgeklemmt, da ich eigentlich erst was essen wollte. Aber irgendwann wurde es dann doch noch was, und ich watschelte Richtung Restaurant.


     


    Restaurant im Olymp

    Ein Club im Kanton Solothurn war ja vor einiger Zeit in den Schlagzeilen, wegen Problemen mit der Lebensmittelkontrolle. Ich habe im Olymp weder die Küche, noch Lagerräume oder sonstiges inspiziert. Aber ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich absolut nicht den geringsten Anhaltspunkt hätte, etwas auszusetzen an den mir servierten Speisen – im Gegenteil. Ich war seit dem Auftakt der «Sextour de Suisse» heute das 4. Mal dort, habe jedes Mal das Rindsteak auf Hot Stone mit Salat und Pommes gegessen, und es war jedes Mal hervorragend! Natürlich müssen wir nicht über die Notwendigkeit der Hygiene in einer Küche oder einem Restaurant sprechen – hier gibt es keinen Handlungs- oder Interpretationsspielraum. Gammelfleisch ist Gammelfleisch! Aber es gibt sicherlich auch Bereiche, wo einfach der gesunde Menschenverstand einsetzen sollte. Und, solange ich keine Bauchschmerzen habe, und es richtig lecker schmeckt, ist es mir auch egal, ob die Kühlkette für 30 Minuten unterbrochen wurde oder nicht. Ich habe mit Sicherheit schon irgendwo in einer Alphütte oder einem Takeaway etwas gegessen, was nicht den amtlichen Vorgaben entsprach, und habe es auch überlebt.


     


    Schade dass der junge rumänische Koch heute seinen letzten Arbeitstag im Olymp hatte. Aber er wird ins Cleo wechseln. Hoffentlich kann er dort auch so gut performen wie im Olymp. Freundlicher und sympathischer junger Bursche.


    Beim Rauchen im Club Olymp ein Girl auswählen

    Nach dem kulinarischen Höhepunkt und einem Käffchen, gelüstete es mich doch langsam nach…. genau… nach einer Zigarre. Also ab in den dafür vorgesehenen Raum. Der Plan war eigentlich, jetzt die Auswahl der Kandidatinnen vorzunehmen, für eine erste Gymnastikrunde im kleinen Kreis. Das gestaltete sich aber schwieriger, als ich mir das vorgestellt hatte. Ich konnte jetzt Zählen so oft ich wollte, ich kam nicht auf die 14 Girls, die laut Tagesplan der Club Olymp Homepage anwesend sein sollten. Auch nicht, wenn noch zwei oder drei im Zimmer wären. Früher oder später müsste man diese ja auch mal zu Gesicht kriegen. Und die Girls die sich im Club oder im Fumoir aufhielten, waren jetzt nicht gerade hardcore auf Angriff gebürstet. Da nützte es mir auch nichts, wenn ein Girl auf der Bühne eine show macht, und mir von dort zuwinkt, wenn sie vorher oder danach nicht den Weg zu mir findet. Wenn nicht Bella noch einmal zu mir gekommen wäre, und wir uns nicht gut unterhalten hätten, wäre für mich hier wohl das Ende der Fahnenstange erreicht gewesen.




    Ariana


    Als ich bereits begonnen hatte, mich innerlich mit meiner ersten Niederlage der Tour abzufinden, kam ein Mädel zum einsamen alten Mann in`s Fumoir, setzte sich zu mir, und begann mit angenehmem smalltalk. Haha, die Sonne ging auf, und ich war wieder im Rennen. Sie brachte es fertig, meine Laune innert kürze wieder auf Kurs zu bringen. Dann die logische Frage nach meinem Plan, oder ob es denn möglich wäre, zusammen ein Zimmer von innen anzuschauen. Und wie das möglich ist..!!


    Lese auch meinen Erfahrungsbericht über Ariana:

    Ariana 2024 | Club Olymp | Oberbuchsiten


     



    Erlöst, erschöpft, erleichtert


    Deutlich entspannter als vorher, nochmals ins Fumoir reingestolpert. Und wer gesellt sich nach einiger Zeit zu mir – richtig – Bella. Sie hat wohl heute nicht wirklich viele bessere Alternativen, so verbringt sie noch die ganze Zeit bis am Feierabend bei und mit mir.


    Anlage / Lokal


    Im Westen nichts neues.


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Die Stimmung war nicht schlecht, aber es war schlicht zu wenig los. Sehr wenig Gäste, und eine überschaubare Anzahl Girls. Jetzt wo der Sommer kommt, in einem Club ohne Garten oder Aussenbereich, eine sportliche Ausgangslage.


    Personal / Dienstleister/innen


    Mia und auch die anderen Damen von der Rezeption waren sehr nett, aufmerksam und zuvorkommend.

    Der Koch ist mein Held!

    Die Girls waren freundlich und Nett, aber ich würde sie jetzt wirklich nicht als aufdringlich bezeichnen. Dafür müssten sie noch ein paar Gänge zulegen.


    Fazit


    Wenn Ariana und Bella, Mia und der Koch nicht gewesen wären, hätte ich den Besuch wohl deutlich im Mittelfeld verortet. Diese vier haben es aber ganz klar herausgerissen.

    Ariana - Club Olymp | Saunaclub | Industriestrasse 592 | 4625 Oberbuchsiten | Solothurn | Schweiz | Tel +41 62 393 10 36 | Homepage | Google Maps | Club Profil | Olymp Forum Themen |



    Lese auch meinen ausführlichen Tour Bericht der Grand Tour im Club Olymp:

    Club Olymp | Oberbuchsiten | Club Berichte



    Ariana im Club Olymp rettet meinen Tag:thumbup:

    Sedcard Ariana https://clubolymp.ch/girl/63132


    Als ich gerade die Flinte ins Korn werfen wollte, und mich auf meinen Abgang vorbereitete, kam Ariana zu mir und rettete meinen Tag. Ich hatte sie gar nicht auf dem Radar gehabt. Schade wenn ich das verpasst hätte.


    Laut Sedcard: 24 Jahre, 169 gross, Rumänisch, spricht englisch. Hübsches Gesicht, schlanke Superfigur. Sehr natürlich. Dunkle, halblange Haare. Bauchnabel- und Zungenpiercing, keine Tattoos.



    Erlebnis mit Wohlfühlfaktor und Wiederholungspotential :liebe:


    Nach dem Duschen wieder im Zimmer, legt sie schon im Stehen los. Sanfte, zärtliche Küsse, ihre Hände suchen etwas um sich festhalten zu können, und finden es auch. Ich unterbreche die Situation ungern, aber es folgt die Bekanntgabe des nun folgenden Programms. Ich habe keine grosse Lust auf akrobatische Höchstleistungen oder Kampframmeln. Ich möchte nur ganz gepflegt meiner Zunge etwas Auslauf gewähren, und danach einen richtig guten BJ geniessen können. Sie scheint mit meiner Programmwahl sehr gut einverstanden zu sein. Und genau so setzen wir das ganze auch in die Tat um. Sie ist schön entspannt, kein künstliches Stöhnen oder sonstiges «Antimotivationsgeheule». Danach darf ich einen ausserordentlich schönen BJ geniessen. Die einzige Konversation während der ganzen Zeit war einmal: «harder or softer – what do you like»? Sie startete soft und zärtlich, steigerte sich immer mehr, mit und ohne Handeinsatz, tief und dann wieder verspielt, immer wieder mit Blickkontakt zwischendurch – schlicht und ergreifend – ein super, megageiler Blowjob, den ich so noch Stunden hätte geniessen können – wenn ich so lange hätte Durchhalten und Wiederstehen können. :danke:



    Ehrlicher, herzlicher Abschluss


    Bevor wir das Zimmer verliessen, fragte ich sie, ob bei ihr alles in Ordnung sei. Das tue ich immer vor dem Verlassen des Zimmers. Sie war wohl erstaunt, dass ich sie das fragte, und antwortete mit einem ehrlich wirkenden: «oh, yes», und einem zärtlichen Kuss. :kuss:



    Fazit


    Draga, you made my day!!! <3

    Die Frau muss ich mir merken, ich will das wieder einmal erleben. :rose1:

    Ein Fumoir von dieser Grösse, so viele Zimmer von der Grösse einer kleinen Turnhalle, und Essen bis um 03.30 Uhr in der (Samstag-) Nacht - das habe ich bis jetzt nur in der Westschweiz gesehen - im Aphrodite. Leider gibt es aber auch ein anderes Alleinstellungsmerkmal - kein Club ist so weit von mir entfernt wie dieser.... ;(

    Tourbericht von meiner 11. Etappe der Grand Tour im Zürcher Oberland:


    New Blue Up - Saunaclub


    https://newblueup.ch



    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌



    Mittwoch 15. Mai 2024 / 16.45 - 23.45 Uhr



    Ankunft und Check-in im Club New Blue Up

    Heute wurde die «Zürioberlandetappe» ausgetragen. Kurz vor 17.00 Uhr auf dem Parkplatz vom New Blue Up angekommen. Zufahrt momentan nur auf einer Strasse möglich, da die andere wegen Bauarbeiten gesperrt ist. Anika an der Kasse, ein paar Mädels sind in der Bar, weiter hinten erspähe ich schon mal etwas Neues.

    Der Ablauf wie gewohnt: Rezeption, Garderobe, Duschen, Bar, Fumoir.


    Manuela Dom. Rep.

    Sedcard https://newblueup.ch/escort/vanessa/


     


    Ich bin gerade dabei, einer kleinen Dominikanerin Manuela den Kopf abzuschneiden und sie anzuzünden, als eine Andere, etwas Grössere, das Fumoir betritt, und zielstrebig auf mich zukommt. Manuela, laut Sedcard 27 Jahre aus Spanien. Laut Aussage lebt sie zwar dort, ist aber aus der Dom. Rep. Ich hätte sie eher jünger geschätzt. Hübsches Gesicht, gute Figur, Latina-Proporzionen. Und ein Blick der schwer zu deuten ist. Eine Mischung zwischen Aufforderung und der Drohung «Vorsicht, was ich will, das nehme ich mir». Nach einem kurzen Gespräch vertröste ich sie auf später, da ich wirklich erst vor 10 Minuten angekommen bin. Hier wurde gerade etwas, was noch gar nicht auf dem Plan war, zu Plan B, könnte aber durchaus noch auf die Position von Plan A klettern.


    Klara - solides Latina Gestell

    Sedcard https://newblueup.ch/escort/klara/


     


    Klara – die andere neue Latina (Puerto Rico / Spanien) im Club, 170 gross und ebenfalls ein solides, aber nicht überausgeprägtes Latina-Gestell, hübsches Gesicht und ein tolles Rückentattoo – mit ihr komme ich heute nicht näher ins Gespräch


    Nati aus Ungarn

    Sedcard https://newblueup.ch/escort/nati/#images-2


     


    Kaum ist Manuela weg, kommt Nati ins Fumoir. Ja, mit der Ruhe im Fumoir wie früher, ist es wirklich vorbei. Nati setzt sich und wir reden etwas über gemeinsame Bekannte (Clubs, Gäste, Girls). Nach zwei Zigi`s geht auch sie wieder.


    Maya aus Ungarn

    Sedcard https://newblueup.ch/escort/maya/


    Die nächste im Reigen ist Maya. Die richtet sich aber gleich für eine längere Session ein – die bekannte «Tratschparty».


     



    Amanda ab 20.05. und Diana (Ex-Melanie 18J) sind gerade zu hause, kommen aber bald wieder.



    Integration im Zürcher Oberland


    Die vier Paprikas haben sich im Zürcher Oberland gut eingelebt, es gefällt ihnen im Club New Blue Up ausserordentlich gut, und eine Änderung ist nicht abzusehen. Offensichtlich stimmt es auch zwischen ihnen und Anika sehr gut. Jedenfalls haben es mir beide Seiten so bestätigt, und man merkt es auch an der Art und Weise, wie sie miteinander umgehen. Maya erzählte mir ein paar Beispiele und Geschichten, woran man erkennen kann, dass sich da wohl die richtigen gefunden haben. Scheint eine wirkliche win-win-situation zu sein. Auch mit dem Verdienst sind die Girls zufrieden. Auch hier kamen ein paar Geschichten und Zahlen, welche mich staunen liessen. In diesem Zusammenhang kam auch mal das Thema Forum auf. Wenn ein Gast mit 2 Girls für 6 Stunden Party macht, und sagt, er habe im Forum über sie gelesen, dann ist dem wohl nicht mehr viel hinzuzufügen…


    Lese meinen ausführlichen Erfahrungsbericht über Maya / New Blue Up:

    Maya die Königin der Paprika Fraktion im New Blue-Up




    Aftersales


    Ich bin noch am Abwägen, ob ich mir nochmals eine kleine Dominikanerin im Fumoir im Blue-Up gönnen soll, oder eine Pause machen, und dann die grössere Dominikanerin genauer unter die Lupe nehmen soll. Evtl. wäre auch ein Abstecher nach Puerto Rico nicht falsch….

    Erst mal etwas trinken und einen Kaffee geniessen, die Karibik läuft mir -zumindest heute – ja nicht davon.

    Nati kommt hinzu, dann Maya, dann Anika, zwischendurch startet Manuela noch einen Schnellangriff. Irgendwie ist aber so in der Runde gar nicht mal so schlecht. Die Girls haben zunehmend nur noch Sch**..pass im Kopf. Sie reden, lachen, rennen einander nach, die Plastikschlange hat ihren Auftritt, in der Küche sorgt sie für Schnappatmung und Kreisch- und Hysterieanfälle. Ich trinke derweil genüsslich den nächsten Kaffee und beobachte die Szenerie. Die haben alle irgendwie einen Schaden, eins an der Klatsche. Aber: Die Atmosphäre ist spürbar anders, als sie lange Zeit war. Die gelöste Stimmung (nicht aufgekratzt, nicht künstlich, einfach unverkrampft), die mir auch bei meinen letzten Besuchen aufgefallen ist, scheint zum Dauerzustand zu werden. Kommt es daher, dass ein Teil der Girls einfach zufrieden mit den Umständen ist, und entsprechend gute Laune hat, welche dann irgendwann auch auf die Anderen übergreift?

    Als ich dann kurz nach 23.30 Uhr merke, dass der letzte Gast ausser mir jetzt geht, entscheide ich mich auch langsam für den Heimweg, ohne «Umweg über die Karibik».


    Anlage / Lokal


    Der Garten (Terrasse) ist offen, die entsprechende



    Summer Opening Party wird am 31.05. / 01.06.2024 gefeiert:




    Am 5./6. Juli 2024 dann die: 10-jährige New-Blue-Up Geburtstagsparty



    New Blue Up | Events


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Die Stimmung im Saunaclub New Blue Up war gut und je später desto ausgelassener, kam aber vorwiegend von den Girls, da doch wenige Gäste anwesend waren.




    Personal / Dienstleister/innen


    Je zwei Ungarinnen, Rumäninnen und Latinas ergeben einen guten Mix. Einige Girls werden nach und nach wieder im Blue-Up eintreffen, und an den beiden angekündigten Partys hoffentlich anwesend sein.




    Fazit meines Besuchs im New Blue Up


    Mir hat`s Spass gemacht. Ich komme wieder – wenn möglich an einer der beiden Partys.

    Maya im Saunaclub New Blue Up


    Lese auch meinen umfassenden Tourbericht von meiner 11. Etappe der Sextour:

    Club New Blue Up - Tourbericht «Sextour de Suisse»



    Tratsch-Party mit Maya


    Als ich etwa eine Stunde im Fumoir war, kam Maya. Sie liess sich vorher noch in aller Ruhe die Nägel machen, und bei der Gelegenheit gleich die anderen Girls schon mal ihr Pulver verschiessen. Siegesgewiss setzte sie sich zu mir, und meinte, dass werde jetzt auch so bleiben für den Rest des Tages. Da hatte ich noch die leise Hoffnung, dass dies nur eine leere Drohung sei, und bewahrte mir noch ein kleines Stück Hoffnung. Pffhhh….

    In der Folge wurden wieder eifrig Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen ausgetauscht. Einiges davon habe ich bereits in meinem Besuchsbericht der Tour schon erwähnt.


    Dass die Lady mit Sicherheit etwas an der Murmel hat, ist ja nicht neu. Dass sie mir jetzt aber Details über ihre persönlichen Vorlieben erzählt, das war irgendwie neu – und ein bisschen
    beunruhigend. Als ich dann aus Spass versuchte, diese noch durch Dinge zu übertreffen, die definitiv nur meiner Fantasie entsprangen, und sie meinte, das wäre durchaus eine Überlegung wert, und wir könnten das ja mal ausprobieren, bekam ich es langsam aber sicher etwas mit der Angst. Sie merkte wohl, dass ich da so meine Zweifel hätte, und versuchte mich etwas abzulenken und diese zu zerstreuen, indem ihr Kopf mehrmals in meinem Schoss verschwand. Die anderen

    Gäste und Girls störten sie dabei recht wenig.



    Maya, ich, und Spielzeug = Täter, Opfer, und Tatwerkzeuge


    Es dauerte dann nicht mehr so lange, und die Frage nach dem Zimmer an sich erübrigte sich vollends. Es ging nur noch darum, wie lange, und was genau.

    Da ich hier aber – auch in ihrem Interesse – keine Fantasien bei den Lesern wecken möchte, die sie nicht bereit ist, mit allen zu teilen oder auszuleben, verzichte ich auf eine genauere Beschreibung dieses für mich bis anhin «Terra incognita». Also bitte: ihr dürft fragen, akzeptiert dann aber bitte auch ein «nein» oder ein «das sage ich dir nicht» von Ihr! Bitte respektiert das!!


    Früher dachte ich einmal, ein traumhafter «BJ ohne» sei der Gipfel der Erfüllung. Spätestens seit gestern weiss ich – das ist Ponnyhof und Kindergeburtstag, im Gegensatz zu dem, was da noch kommen kann!


    Nach irgendwas mehr als einer Stunde kam ich nudelfertig aus einem Zimmer geschlichen, und bekam als Dank noch einen Duschservice der sich im wahrsten Sinne des Wortes «gewaschen hatte». Schon seltsam – viele Jahre nicht einmal, und diese Woche bereits das zweite Mal, dass mich ein Girl beim Duschen «unterstützt». Dabei hätte es ihre schmutzige Fantasie doch viel nötiger gehabt.



    Erinnerung


    Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt. Ich ging – wie im Tourbericht beschrieben, in die Bar, die Dinge nahmen ihren Lauf, Maya blieb für den Rest des Abends bei mir. Genau wie angedroht.

    Beim Verlassen des Lokals war sie so freundlich, mich nochmals daran zu erinnern, was wir im Fumoir so geredet hatten (als ich es noch für blosse Hirngespinste gehalten hatte), und dass sie das durchaus ernst gemeint hätte. Ich habe im Zimmer ein bisschen daran geschnuppert – jetzt habe ich eine Scheissangst.



    Fazit


    Ich gehe niieeee mehr ins NBU… - ausser vielleicht… man könnte ja mal schauen, was es da noch so gibt – jenseits des «Terra incognita»… Die Legionen Roms mussten auch in Land vordringen, welches ihnen unbekannt war, und das ihnen die Angst in die Knochen jagte.



    Hier noch die neuen Fotos von Maya:

    Als wir mit der Sextour de Suisse angefangen haben, und man die Zahl der zu erstellenden Berichte ungefähr abschätzen konnte, war ich gespannt, welches wohl mein 800ster Bericht werden würde. Nun, dieser hier ist es.

    Von diesen 800 posts innert fast 11 Monaten sind einige über das Lavie dabei. Ich habe aber auch noch unter anderen Namen seit 2012 schon einiges über den Club und einige Girls geschrieben.


    Die Erlebnisse dort sind immer wieder Stoff für Anekdoten, und ernste Berichte.


    Die Jubiläumssause werde ich mir, wenn irgendwie möglich, natürlich nicht entgehen lassen, auch wenn das dem einen oder anderen jetzt schon die Stimmung verhageln mag.


    Wenn sich eine halbwegs zumutbare Schlafgelegenheit ergeben würde, könnte es sogar sein, dass sich die einmalige Gelegenheit bietet, mich mal betrunken anzutreffen. Wer mich nüchtern schon nicht mag, dem werden sich betrunken aber tiefe Abgründe auftun.... :evil::evil:;)


    Ausser bei den Mädels natürlich - die habe ich erfahrungsgemäss in diesem Zustand dann alle einfach nur noch unglaublich lieb...:saint::saint:<3:!:

    Tourbericht von meiner 10. Etappe der Grand Tour:

    Club Freubad Recherswil


    https://feubad.ch



    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌




    Sonntag 12. Mai 2024 / 11.30 - 21.30 Uhr



    Ankunft im Freubad und Check-in

    Auf die Freubad Etappe habe ich mich schon lange gefreut. Darum habe ich sie auch immer wieder verschoben, weil ich die wirklich im Aussenbereich abfeiern wollte. Leider hat das Wetter lange nicht mitgespielt. Aber jetzt. Sonntag halb zehn in Deutschland – Knoppers… Nein, sorry, falsches Forum…. Sonntag, halb Zwölf Uhr, im Freubad!

    Schon beim Eintreten lächelt mir Dani von der Rezeption her entgegen. Eigentlich hätte ich auch gleich wieder gehen können, mein Tag war bereits gerettet. Die ausnehmend hübsche, zierliche Frau hat sich an der Rezi wirklich sehr gut entwickelt. Sie ist sehr freundlich, kann das richtige erklären, und macht einfach einen sehr kompetenten Eindruck. Somit passt sie sicher gut zu den Anderen, die ihren Job auch exzellent verstehen.


    Aufenthalt im Club mit der wohl schönsten und grössten Aussenanlage der Schweiz


    Da ich wenig Schlaf abgekriegt habe, und diesen auch noch im Auto, musste erst mal ein Kaffee her, oder zwei, oder… Liter.

    Dabei bemerkte ich im Restaurant schon mal, dass man hier auch etwas Frühstücken könnte – Milch, Jus, Ovi, Kakao, Kaffee, Tee, Brot, Müesli – alles da. Mal fragen, ob das jeden Tag so ist, oder nur am Sonntag.

    Danach runter und wie ein Vampir, erst mal den kleinen Zeh an die Sonne halten, und schauen ob er sich auflöst. Nix passiert, also raus an die Sonne – Schweissblende. Die ersten Opfer sind bereits am Grillieren…?? WTF..

    Die nächsten paar Stunden verbringe ich mit gepflegtem und intensivem – nichts tun! Rumhängen, diverse Liegen ausprobieren und vergleichen, mal wieder ein kurzes Schwätzchen mit einer Dame, einem Mitarbeiter, oder einem Gast. Kaffee wechselt sich mit Cola ab. Alle, aber wirklich alle sind im Aussenbereich. So verrinnt die Zeit. Irgendwann bin ich dann genug wach, um mich mit der Zigarre zu beschäftigen, was wieder 2 Stunden verstreichen lässt.


    Mein Erlebnis im Freubad mit Zoe

    Lese meinen Erfahrungsbericht:

    Zoe Black Beauty | Freubad Recherswil




    Und nochmal Garten bis es regnet


    Nach der session mit Zoe ist im Innenbereich immer noch nichts los, also gehe auch ich wieder in den Aussenbereich. Der richtige Zeitpunkt, um das Buffet und den Grill zum 2. Mal heute zu besuchen. Wieder nur sinnloses herumlümmeln, was aber heute einfach richtig Spass machte. Plauderei hier, flirten dort. Alles nach dem Motto: «Der einzige, der keinen Fehler macht, ist derjenige, der gar nichts macht»!!! Also besser nicht noch was riskieren.

    Zu vorgerückter Stunde kommt dann auch noch der Freubad Geschäftsführer Diku vorbei. Wir plaudern ein bisschen, und ich kann mich bei ihm gleich für die Tourteilnahme bedanken. Er vergewissert sich, ob ich alles hätte, oder noch was brauche, und ob alles zu meiner Zufriedenheit gewesen sei. Wie immer sehr aufmerksam von ihm. Und schon ist er bei seinen Mitarbeitern, und organisiert etwas für den nächsten Tag, um gleich darauf mit anderen Leuten eine Besprechung abzuhalten. Wieder mal bestätigt sich eines: wer meint, ein solcher Laden führe sich von alleine, oder dieser Job sei ein «Schoggijob» der hat wirklich keine Ahnung von tuten und blasen – und schon gar nicht vom Milieu.


    Anlage / Lokal
    Innen ist alles beim Alten, oder so, wie ich es in meinem letzten update beschrieben habe.
    Freubad News & Lage Update
     
    Der Aussenbereich ist teilweise noch «under construction», aber die wichtigsten Bereiche sind in Betrieb

    Es werden dieses Jahr deutlich mehr Liegen, Sofas, Sitzgelegenheiten etc. im Aussenbereich zur Verfügung stehen, als letztes Jahr. Somit steht alles ein klein wenig näher beisammen. Das Ganze macht einen guten Eindruck.

    Der Pool war mir noch zu kalt, das vertagen wir auf später einmal.

    Hauptsache ist eh der Grill, und der funktioniert tadellos. Auch die Qualität der angebotenen Speisen ist erste Güte. Das war übrigens auch die Meinung von anderen Gästen!


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Muttertag. Scheinbar sind heute einige potentielle Kunden um eine brauchbare Ausrede verlegen. Wir waren auch schon zahlreicher hier vertreten. Aber für die ca. 30 Mädels, passte es wohl gerade gar nicht schlecht. Diese Woche sollten sich aber wieder einige Girls einfinden, was für die nächsten schönen Tage im Garten sicher gut sein wird. Die anwesenden Girls waren nicht mal so unglücklich, über einen Sonntag ohne Highlife, da Freitag und Samstag extrem viel los gewesen sei. Dieses hörte ich auch von Diku.

    So war heute eine angenehme Mischung zwischen Party und Chillen. Das passte auch perfekt zu meiner Stimmung.


    Personal / Dienstleister/innen


    Die Rezi hatten wir schon. Die Jungs von der Küche ebenfalls, Barpersonal, andere Mitarbeiter, die gute Seele von Hausmeister und das Management machen ebenfalls einen tollen Job – so jedenfalls mein Eindruck als Aussenstehender.

    Die Girls waren unterschiedlich drauf. Die einen angriffiger, die anderen eher etwas entspannter. Aber durch die Bank freundlich.


    Fazit


    Ein geiler Tag in einer geilen Umgebung! Zum Glück weit genug entfernt, um nicht zu oft dort zu sein, aber nah genug, um es zu sein, wenn der Hafer sticht. Immer wieder gerne

    Danke an das Freubad und alle Mitarbeiter und «Dienstleister/innen»

    PS: macht bitte keinen Scheiss mit den Besitzeranteilen. Wäre sehr schade, wenn das negative Folgen seitens der Kundschaft hätte. Nicht jeder goutiert auch alles. Denkt daran: «never change a winning team»!

    Danke auch für das Tourticket ans Freubad und ans Forum.

    Zoe im Club Freubad


    Lese auch meinen ausführlichen Tour Bericht von der Freubad Sextour Etappe:

    Freubad Recherswil | Tourbericht der Sextour



    Zoe / Black Beauty


    Leider auch hier fast keine Angaben auf der Sedcard. Gross, schlank aber noch was dran zum Anfassen. Grosse Brüste – leider nicht Natur. Dunkle Haut. Das einzige Bild auf der Sedcard wurde wohl leicht «zweckoptimiert», aber nicht so stark, dass es eine wirkliche Verzerrung wäre. Gemäss eigenen Angaben ist sie halb DR, halb Südafrikanisch. Lebt und ist aufgewachsen in London. Das kann stimmen – oder auch nicht – ich habe da so eine andere Theorie, aber ist letztendlich ja auch egal. Sie spricht spanisch und englisch, kein deutsch.



    «Hey you»


    Ich sitze gerade gemütlich auf einer Couch im Garten, schaue mir die ganze Szenerie an, und komme langsam zum Ende meiner Zigarre, da höre ich ein «hey, you» das wohl mir galt. Tatsächlich steht eine Black Beauty ein paar Meter von mir entfernt, und gestikuliert, ob ich Gesellschaft möchte. Ich verweise auf die Zigarre und den damit verbundenen «Emissionen», was sie aber nicht zu stören scheint. Zu mir gesetzt, kurzes Palaver abgehalten, Friedenspfeife in Form eines Drinks spendiert, nochmals etwas Palaver mit mehr Nachdruck und Körpereinsatz ihrerseits, und ab in die Heya.



    Unterstützung bei der Reinigung des Werkzeuges


    Im Zimmer mit eigener kleiner Dusche, diese gleich mal benützt. Plötzlich spüre ich durch den Duschvorhang eine Hand, die nach meinem besten Stück sucht. Als sie fündig wird (sie sieht ja nichts, da der Vorhang schön zu bleibt), verlangt sie nach Duschgel, und machte sich daran, das Werkzeug zu reinigen. Ob das jetzt eine Art «Vorspiel», abchecken der Grösse, um zu wissen was auf sie zukommt, oder einfach das Ergebnis schlechter Erfahrungen mit Männern und deren Hygiene im Intimbereich war, sei mal dahingestellt.



    Ungewohnt kurzes Gastspiel für mich:


    Aufgrund der gestrigen Erfahrung im Aphrodisia, wollte ich kein unnötiges Risiko eingehen, und beliess es bei der halben Stunde. Also kein grosses Vorgeplänkel und unnötig Zeit verlieren. So machte ich mich in der Horizontalen gleich auf den Weg bei ihr nach unten. Obwohl ich ihr vorher noch sagte, dass ich die gespielte akustische Unterstützung weder brauche noch möge, ging es bei ihr nicht ganz ohne diese. Sie wollte mir versichern, dass dies nicht gespielt sei, sondern ihren Empfindungen entspräche, worauf ich antwortete: «ja natürlich. Und ich bin 16 Jahre, unglaublich Naiv und glaube dir selbstverständlich jedes Wort». Das Einzige, was mich an meinen Zweifeln zweifeln lies, war der Umstand, dass sie plötzlich meinen Kopf mit der Hand etwas zur Seite schob, und es sich hart selber machte, bis sie zuckte. Das war aus dieser Perspektive mal was Neues für mich. Man lernt wirklich nie aus. Irgendwie sah sie jetzt schon etwas fertig aus, und war Nass, dort wo sie Nass sein soll, und am ganzen restlichen Körper voller Schweissperlen.


    Und schon lag ich auf dem Rücken, und sie hatte mein sehr sauberes Werkzeug im Mund. Da ich, wie gesagt, die Zeit nicht überschreiten wollte, und die Gunst der Stunde insofern ausnützen wollte, als doch mein System endlich wieder die Zusatzfunktionen freigegeben hatte, machte ich langsam den Sack zu (lustiges Wortspiel in diesem Zusammenhang), und brachte die Übung zu ihrem Absch(l)uss (ohne Extras).


    Danach nochmal eine Dusche, diesmal aber eine Solonummer.



    Fazit


    Gute, solide Nummer. Etwas zu mechanisch, oder profihaft für meinen Geschmack. Ich mag einfach so Sprüche bei der Arbeit nicht besonders, wie beispielsweise: «ja Schatzi, komm, spritz auf meine grossen Brüste» Wenn ich das will, dann komme ich schon von selber auf die Idee, ohne dass sie es mir sagen muss. Ergo: kann man mal wieder machen, wenn die Alternativen gerade nicht vielversprechender sind.

    Guter Bericht lieber schmuse kater :top::danke::bigtitts::pornostar::vollgas:


    Ich habe dir ja vorher schon gesagt; "vergiss bloss deine Herztabletten nicht - die brauchst du dort"! :thumbup::thumbup:;););)

    Schade dass die Girls eine solche Aversion gegen Werbung haben. Nachdem inzwischen beide Lokale endlich Homepages haben, was Ewigkeiten gedauert hat, wird deren Potential nicht ausgeschöpft. Im Milano sind es wenigstens einige, im Nizza keine einzige der auf der HP angegebenen 24 Girls, die sich ablichten lassen will.... Sie kommen in die Schweiz, wollen Kohle verdienen, arbeiten in einem öffentlich zugänglichen Lokal wo sie von x-fach so vielen Gästen gesehen werden, wie in einem Studio oder in so manchem Saunaclub, haben aber ein Problem damit, auf der Homepage Fotos (die man 1. anonymisieren und 2. für Zugriff aus dem Ausland sperren kann!) von sich zu präsentieren.... verstehe einer die Weiber.

    Heute das Standardprogramm abgespult: Nizza, Milano, Nizza, oder umgekehrt - heute so herum.

    Im Milano etwa 8 - 9 Frauen anwesend, und fast so viele Gäste. Stimmung gut, ein paar Kunden lernten einige von den "Hotelgästen" kennen, und man sah auch ab und zu, wie sich ein Pärchen verkrümelte.

    Die Rumäninnen-Fraktion ist (gleich wie im Nizza) noch ferienhalber abwesend. Einige der Hotelzimmer wurden offensichtlich gleich wieder mit Brasil /Latinas belegt. Bei denen wurde etwas aufgestockt.

    Lifeupdate von der Front

    Sitze gerade im Nizza mit einem Kollegen.

    Sind total 5 Dreibeiner anwesend. Und 17 Frauen. Davon 2 neue.

    Also, wenn ich nicht vorhin schon hätte, da wären jetzt schon so 4-5 Kandidatinnen dabei. Und alle momentan Arbeitslos. Eine Schande und wahre Verschwendung.

    Aphrodite Tourbericht von meiner 9. Etappe der Grand Tour:


    Club Aphrodite in Roche


    https://www.clubaphrodite.ch/


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌



    Samstag 11. Mai 2024 / 16:00 - 04:00 Uhr



    Anfahrt und Ankunft im Aphrodite

    Die Anfahrt ins Aphrodite nach Roche an den Genfersee dauerte deutlich über 2 Stunden, selbst wenn an diesem Samstagnachmittag bei schönsten Ausflugswetter, die Strassen wiedererwarten recht leer waren. Das Navi lotste mich auf den riesigen, leeren Parkplatz in einer, direkt an der Hauptstrasse liegenden Industrieliegenschaft. Der Eingang im 2. Stock ist auffindbar, aber recht diskret, und auch nicht übergross angeschrieben.




    Am Empfang war eine junge Dame, die aber nichts von der «Sextour» wusste. Leider sprach sie auch weder deutsch noch englisch. Also half uns eine der 4 oder 5 herumsitzenden Damen sprachlich aus. Als ich dann Mia erwähnte, die mir letzte Woche im Cleo Club in Bargen noch gesagt hatte, dass sie diese Woche im Aphrodite sei, kam man auf die Idee, diese schnell anzurufen. Somit klärte sich dann die Sache schnell auf.

    Rubin – so ihr Name – zeigte mir die Garderobe, und als ich mich umgezogen hatte den ganzen Laden.


    Aphrodite Anlage / Lokal  


    Das Lokal ist ja riesig gross. Das hätte ich hier nicht erwartet. Da ist ja Platz für 30 – 40 Frauen und entsprechend viele Gäste – aber locker.


    Alleine im Barraum sind 4 Sitzgruppen für wohl an die je 10 Personen und eine Bühne mit drei Tanzstangen. Dann die Bar selber. Die Ecke mit dem Kino und daneben noch ein Raum mit kleinen Bühnen und Stangen für etwas diskretere Atmosphäre. Das Fumoir (grösser als andernorts der ganze Club!) mit mindestens 40 Plätzen, der kleine gedeckte Balkon auf der einen Seite, der grosse, gedeckte Balkon auf der anderen Seite, das Restaurant mit mehr als 20 Sitzplätzen, der kleine Wellnesbereich, und die vielen, grosszügig ausgelegten Zimmer… Da ist Platz für eine ganze Kompanie. Alles was ich sah ist sehr grosszügig und recht komfortabel. So grosse Garderobenschränke habe ich noch in keinem Club gesehen. Der Zustand ist zwar nicht neu, aber durchaus gut. Keine defekten oder abgenutzten Einrichtungen, alles funktioniert und alles scheint sauber zu sein. Personal wuselt auch genügend herum, um alles im Schuss zu halten.

    Aus drei verschieden Menüs konnte man nach Belieben auswählen – und das bis nach 03.00 Uhr nachts. Auch wenn es logischerweise so spät in der Nacht nicht mehr frisch aufgefüllt wurde, aber etwas Essbares ist es alleweil, und das bekommt man nicht überall. Und die Qualität war für meinen Geschmack hervorragend.

    Der hingegen eher kleine Wellnessbereich ist ebenfalls in einem guten Zustand, funktioniert und ist sauber.


    Mein Erlebnis im Aprodite mit Aisha

    Aisha Ultra-Skinny | Club Aphrodite


     



    Aufenthalt im «Aphro»


    Dieser Besuch im Aphrodite erlaubte es mir, endlich eine Wissenslücke zu schliessen, ist doch dieser Club der einzige Club in der Schweiz, den ich noch nie besucht hatte. So nahm ich mir genug Zeit, dieses Erlebnis auch auszukosten. Dies auch aufgrund der doch recht langen Anfahrt von immerhin 200 Km. Aufgrund des schönen Wetters zog es mich, wie alle anderen auch, immer wieder auf den grosszügigen, gedeckten Balkon. Dort war ein ständiges Kommen und Gehen, zum Rauchen, Schwatzen, Sitzen und einfach Geniessen.

    Ich wurde immer wieder mal von der einen oder anderen Lady angesprochen, eine kannte sogar die verdammte rote Box noch vom letzten Jahr im Freubad. Somit ergaben sich nette Gespräche, in denen man auch ab und zu gemeinsame «Bekannte» ausfindig machte, und man schnell mal den anfänglichen Status vom «Frischfleisch» verliert. Es ist immer wieder interessant, aber bestätigt sich immer wieder, wie sich dann die Gespräche, und vor allem deren Inhalte verändern. Plötzlich werden sie sachlicher. So ergaben sich beim einen oder anderen Getränk diverse nette Augenblicke mit den verschiedensten Girls. Ausser mit einer. Die lächelte nur nett, wenn sie mal vorbei ging. Und natürlich war es die, welche mich am meisten aufheizte – vermutlich eben gerade deshalb. Als ich sie dann noch an der Stange sah, ihre Bewegungen gedanklich auf das Zimmer adaptierte, wurde es definitiv nicht besser bei mir. Leider sollte es im weiteren Verlauf nicht zu einem näherem Kennenlernen kommen, da entweder ich, oder dann wieder sie besetzt waren. Offensichtlich hatte sie auch eher ein Auge auf den DJ geworfen, jedenfalls lümmelte sie jede freie Sekunde an dessen Pult herum.

    Irgendwann im Verlaufe des frühen abends ging ich an die Bar und bekam mit, dass eine Dame einer anderen mit schmerzverzerrtem Blick am Rücken herumdrückte. Ich wusste genau, wenn ich mich jetzt nicht umdrehte und ging, dann war ich verkauft. Aber ich konnte es nicht sein lassen, und bot ihr an, dass meine wohl kräftigeren Hände das übernehmen könnten. Resultat: 4 oder 5 Girls die sich wie an einer Perlenschnur an der Bar aufreihten, jede schon brav mit Öl in der Hand oder mindestens einer Bodylotion. Sogar am späteren Abend meldeten sich noch vereinzelte Girls mit dem selben Anliegen, welchem ich natürlich pflichtbewusst nachkam.


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Nachmittags war typische Bademäntelchenatmosphäre, auch wenn vereinzelte Kunden mit Kleidern anwesend waren. Am Abend änderte sich das Bild in gewohnter Weise, und es kamen einige kleinere bis mittelgrosse Grüppchen, die sich einen lustigen Samstagabend machten. Bei Shisha und viel Alkohol wurde gefeiert.

    Obwohl sich einige Damen bei mir eher negativ über die «Abendgäste» äusserten – diese würden halt lieber saufen und grabschen als ficken – war ich überrascht, wieviele dann aber doch den Weg in die Gemächer fanden.


    Personal / Dienstleister/innen


    Wie bereits erwähnt, war die Konversation mit der Dame von der Rezi schwierig, da keine sprachlichen Gemeinsamkeiten. Mit der Dame der Spätschicht funktionierte dass dann aber auf Englisch deutlich besser. Das ganze Personal – von Rezi, über Bartender und Küche bis zum Security am Abend waren alle sehr freundlich, und aufmerksam.

    Auch die Girls waren aufgeschlossen, gingen auf die Gäste zu, sorgten mit den Tanzeinlagen für mehr oder weniger Unterhaltung.


    Fazit


    Es war schön, diesen Club mal kennen zu lernen. Als ich erstmals den Tourplan sah, dachte ich noch «oh nein, bitte nicht dorthin». Jetzt muss ich allerdings sagen, dass mir da etwas entgangen wäre.

    Es könnte gut sein, dass auf der nächsten Motorradtour ins Wallis, dieser Ort irgendwie eingebaut wird. Für eine Spontanentscheidung ist es schon etwas weit entfernt, aber mit einer geeigneten Kombination (oder einer guten Ausrede, um sich selber etwas anzulügen) sollte man den Westschweizer Ableger der Gruppe um das Freubad, Zeus, etc. schon mal wieder besuchen.

    Aisha im Saunaclub Aphrodite



    Lese auch meinen ausführlichen Aphrodite Tour-Bericht von der 9. Etappe der Sextour:Club Aphrodite - Tourbericht der Sextour



    Aisha / Ultra Skinny


    Leider gibt es auf ihrer Sedcard fast keine Angaben

    https://www.clubaphrodite.ch/girl/64086


    Optik

    Grösse: klein!

    Figur: zerbrechlich!

    Brust: klein


    Auftreten

    Im Gespräch wird schnell klar, dass sie selbstbewusster ist, als man meinen sollte. Schlagfertig, witzig und neckisch.


     


    Verbotene Früchte


    Wenn man sich in einem Club nicht auskennt, weil man vorher noch nie da war, ist es nicht ganz leicht, das Personal und die Girls auseinander zu halten. Ich sah sie einmal an mir vorbeihuschen, und dann beim Essen. Sie war in normalen Strassenkleidern unterwegs, also dachte ich, sie gehöre wohl zum Staff des Ladens.



    Die Wende


    Erst als ich sie mit anderen Girls an der Stange tanzen sah, realisierte ich, dass die verbotenen Früchte wohl gar nicht so verboten waren. Also darf man davon auch naschen – oder? Der nächste Blickkontakt funktionierte, und schon war sie bei mir. Schnell wurde klar, die hübsche junge Dame lässt sich nicht so leicht überfahren. Jetzt begann es einzureissen, da auch sie mich nach einer Massage bat. Da ich natürlich Lust hatte, diesen Körper zu erkunden, und ihre Reaktion auf die kraftvollen Berührungen zu erleben, schlug ich ihr vor, erst etwas zu trinken, und dann die Massage in das Zimmer zu verlegen. Gesagt – getan.



    Erkundungstour


    In dem riesigen Zimmer (mit eigener, schöner Dusche) könnte man getrost einen Rudelbums abhalten, Platz wäre mehr als genügend vorhanden. Da wir halt nur uns hatten, konzentrierten wir und auch darauf. Eine herrliche Erkundungstour begann. Erst kam die versprochene Massage. Diese genoss sie sichtlich, was sie auch akustisch zum Ausdruck brachte. Als dann die Entspannungstherapie mit der Zunge anfing, hatte ich eine tiefenentspannte, junge Lady vor mir, die es sichtlich genoss, sich verwöhnen zu lassen. Ich liebe es, wenn sie auch etwas fordernd wird, dann bist du sicher, dass du auf dem richtigen Weg bist.


    Leider bemerkte ich, dass ich selber wohl ein technisches Problem hatte. Ich war zwar schon auf
    Betriebstemperatur, aber der Motor stockte. Keine Ahnung, ob es noch die Auswirkungen der starken Erkältung von Anfang Woche waren (3 Tage im Bett), oder diejenigen der Medis, oder was auch immer – aber mein Körper hatte sich scheinbar entschieden, es bei der Aufrechterhaltung der Grundfunktionen zu belassen, und keine zusätzlichen Systeme «Hochzufahren» - im wahrsten Sinne des Wortes. Sprich – Tote Hose! Da half jetzt auch kein noch so zärtlicher Versuch. Genau zu diesem Zeitpunkt stellten wir auch noch fest, dass wir bereits 40 unserer 30 Minuten verbraucht hatten. Wir waren bereits in der overtime. Also müssten wir für eine Verlängerung erst an die Rezi. Anbetracht der komplexen Gemengenlage, entschied ich, auf eine Verlängerung zu verzichten. Selbst wenn ich mit einem Riesenständer raus wäre – der Gang an die Rezi ist für mich generell so abturnend wie nur irgend etwas.



    Fazit


    Eine schöne Erfahrung, die ich gerne mal wiederholen würde. Einfach dann ein bisschen besser planen, oder auf die Zeit achten. Aber zuerst muss man überhaupt wieder mal in der Nähe des Genfersees sein.

    Hallo sts-ch


    Danke für deinen tollen Bericht. So kann sich jeder ein Bild über ein Girl, und auch über einen Club, und das Verhalten des Personals machen.


    So, und zwar genau so, sollten gute, aussagekräftige Berichte sein. Hier ist ein wirklicher Nutzen für alle dabei. Man darf, und soll, Kritik anbringen, wenn sie gerechtfertigt ist, und so lange sie anständig formuliert ist. Genau das ist dir hier gelungen. Bravo!


    Schade dass es anfänglich für dich nicht gerade gut gelaufen ist im El Harem, aber wenigstens hat die Zweite Runde dann wieder etwas rausgehauen.


    Freue mich auf weitere, solche Berichte, aber hoffentlich auf weniger negative Erlebnisse.

    Cleo Club Bargen - meine 8. Etappe der Grand Tour


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌



    Sonntag 05. Mai 2024 / 16.45 – 00.45 Uhr



    Ankunft und Check in  im Cleo

    Zu Hause: es seicht was abemag. Also Richtung Westen in Erwartung etwas besseren Wetters. Kurz vor 17.00 Uhr angekommen. 2 Rezeptionistinnen, eine mir Unbekannte, die andere dafür umso bekannter. Nice.


    Aufenthalt im «5 Sterne Hauptstadtclub»

    Ein paar Dreibeiner im Club, wenige Girls auszumachen. Also erst mal den Aussenbereich checken. Für eine Zigarette wärs ok, aber für eine Zigarre zu kalt auf die Dauer. Also im Fumoir eine kleine Dominikanerin angezündet. Insgesamt viel Zeit mit herumlümmeln verbracht. Zwischendurch mal die Küche ausprobiert – empfehlenswert.


    Mein Erlebnis Cleo mit Mona


    Cleo Saunaclub | Bargen (BE) | Club Berichte




    Anlage / Lokal


    Schade, dass in einem Club von dieser Grösse nicht mehr läuft. Aber ich habe vielleicht auch ein ungeeignetes Datum erwischt – übermorgen ist im Karpatenland der Osterhase zu Besuch. Ein paar kleinere Dinge würden dem Club, der in der Nähe von Parlament und Regierung, von Botschaften und Konsulaten liegt, gut anstehen. Beispielsweise die ausgefransten Polster im Fumoir zu ersetzen, oder die im Kino. Kleine Ursache – grosse Wirkung.


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Also der eine Kollege, der hatte definitiv ein highlife. Mit mehreren, teilweise wechselnden Damen hatte er wohl richtig Party. Flasche um Flasche wurde entkorkt, und sicher vieles davon getrunken. Es sei ihm gegönnt. Möchte den am nächsten Tag sehen, wenn er die Abrechnung sieht.

    Mich nervte dabei eigentlich nur die «Bollywoodmusik» die halt seine Spendierlaune verständlicherweise unterstützen sollte.

    Sonst eher verhaltene Stimmung. Einzelne Statements von anderen Gästen waren nicht alle sehr positiv.

    Später fanden sich noch ein paar kleine Gruppen ein, so dass sich der Laden etwas füllte.


    Personal / Dienstleister/innen


    Die beiden Rezi-Girls waren sehr aufmerksam, und um mein Wohl besorgt. Top

    Die Girls sind irgendwie schwieriger zu Bewerten, da ich einfach viele von ihnen zu wenig sah. Bin nicht sicher, ob alle von den 14 auf dem TP dort waren. Zeitweise waren nur gerade eine oder zwei von ihnen zugegen. Mindestens eine war dauerbesetzt, kam nur nach vorne, um neue Handtücher und Getränke zu holen. Ich wüsste zu gerne, welche Sauereien die veranstalteten. In den Momenten wo die Girls anwesend waren, empfand ich sie als etwas passiv. Aber das ist wohl so, wenn man irgendwie nie so richtig ins Rennen kommt, und das Ganze eher als Zaungast mitbekommt.


    Fazit


    War ein guter Tag zum Chillen. Action war weniger, muss aber auch nicht immer sein. Nächster Besuch von mir sicher, wenn wieder draussen grilliert wird.

    Mona - Cleo Club Bargen | Saunaclub | Neuenburgstrasse 46 | 3282 Bargen | Bern | Schweiz | Tel +41 32 392 80 50 | https://cleoclub.ch/ | Google Maps | Cleo Club Profil | Cleo Club Sexforum | Cleo Club Berichte |


    Mona im Saunaclub Cleo


    Sedcard Mona https://cleoclub.ch/girl/10977


    Laut Sedcard ist sie 30 Jahre, kommt aus Rumänien und spricht deutsch, rumänisch und englisch.

    Ich denke, dass die Angabe von «30» etwas viel Zweckoptimismus beinhaltet. Bei näherem Hinsehen und genügend Licht, würde ich diese Zahl doch deutlich nach oben korrigieren. Die getunten Boobs sind Geschmackssache.



    Kino zum 1.


    Ich lag im Kino und wartete, da in Kürze eine Tombola stattfinden sollte. Ich war zwar an einem Gewinn für eine halbe Stunde Zimmer nicht interessiert, aber es war eher die Neugier, wer sie gewinnen würde. Also lag ich im Kino und war kurz davor einzuschlafen, als plötzlich Mona neben mir lag. Kurzes «Hallo», und schon fing sie an, ihre Zunge in meinem Mund zu versorgen. Das war mir jetzt etwas zuviel. Ich versuchte, ihr klarzumachen, dass das jetzt gerade nicht passt. So schnell wie sie hier war, war sie auch wieder fort.



    Kino zum 2.


    Langsam war ich etwas zwischen genervt und gelangweilt. Und es war schon bald 23.00 Uhr. Weit und breit nichts zu sehen, was auch nur annähernd in mein Beuteschema passte. An der Bar nochmals was zu Trinken geholt, und wieder von Mona angesprochen. Offenbar konnte sie sich nicht erinnern, dass sie vorher bei mir war. Als ich mich umdrehte, fragte sie, wohin ich ginge. Ich Idiot sagte – ins Kino, weil ich dachte, dass so ihre «Erinnerungslücke» vielleicht geschlossen würde… ja, genau. Ich war bloss gemütlich eingerichtet, lag sie dort neben mir. Da sie wieder nur französisch reden wollte, war es mir irgendwie lieber, als sie mit ihrer Zunge wieder mein Halszäpfchen polieren wollte.


    Der Kardinalsfehler: Man sollte halt immer ein bisschen Blut im Kopf behalten, egal wo es sonst gerade gebraucht wird. Nachdenken ist manchmal gar nicht so verkehrt. Meine temporäre Blutunterversorgung bedingte, dass mir die Synapsen etwas vorgaukelten: wenn sie so bläst, wie sie küsst, dann mach doch… Nicht dass die Küsserei jetzt Weltklasse war, aber irgendwie fand sie dabei den Knopf, um bei mir irgendwelche Vorgänge in Gang zu setzen… Irgendwann erschiesse ich das kleine Teufelchen das auf meiner Schulter sitzt.



    Pflichtübung:


    Im Zimmer dann die Ernüchterung. Ich weiss nicht, was sie gemacht hat, als sie nach Betreten des Zimmers, dieses nochmal verlassen hatte. Aber jetzt war der Champusgeruch aus ihrem Mund gar nicht mehr so dezent.


    Ich glaube ich hatte mit der Zunge ihre Muschi noch nicht mal berührt, fing sie schon an, lautstark zu stöhnen. Verbaler Einwand meinerseits. Besser. Nach ein paar Minuten wieder das Gleiche. Ok, Abbruch. Blasen: erst den Gummi auf einen sich wieder zurückziehenden Lümmel montieren, das ist schon eine Herausforderung, die sie mehr schlecht als recht meisterte. Blasen mit Gummi – ok nachher mal die Sedcard befragen. Irgendwie führt das hier zu nichts. Handunterstützung um den Aggregatszustand von «etwas flüchtig» in «Fest» zu Verbessern. Doggy, Abschluss, Putzen, erleichtert, aber nicht wirklich befriedigt zurück in die Bar.



    Fazit


    Keine Ahnung, ob, oder was sie sich reingepfiffen hat. Vielleicht waren es auch nur die Auswirkungen des Champus, bei dem sie die anderen Girls tatkräftig unterstützte. Aber wenn ein Girl partout nur französisch sprechen will, obwohl auf der Sedcard De, Ro, En angegeben ist, wenn sie aufhört zu Stöhnen, aber nach 2 Minuten weitermacht, wenn sie nach einem weiteren Einwand aufhört zu Stöhnen, nur um etwas später anzufangen zu Schreien, dann habe ich schon Fragen. Wenn sie sich mir als Ukrainerin vorstellt, aber als Rumänin aufgeführt ist, werden es nicht weniger.


    Egal, meine Geilheit und die leider nicht vorhandenen Alternativen zeigten mir heute mal wieder die Grenzen der Vernunft auf. Darum habe ich auch an der Rezi nicht reklamiert. Ich hätte, bei sachlicher Betrachtung eigentlich auf die Nummer verzichten sollen – im vornherein. Immerhin mal etwas Anderes, wenn man klar weiss, hier wird es nie eine Wiederholung geben.


    Zur Ehrenrettung des Cleo muss ich aber sagen, dass ich dort schon ein paar richtig geile Nummern erlebt habe: Aida beispielsweise


    Lese auch meinen Tourbericht von der 8. Etappe:

    Cleo Saunaclub | Bargen (BE) | Club Berichte


    Hardbirder

    Ja, Melanie ist schon seit 2 Wochen dort, die Fotos wurden aber sehr spät aufgeschaltet. Offenbar passt es nicht schlecht, sonst wäre sie sicher bereits wieder weg.

    Während man bei fast allen Tagesplänen momentan feststellen kann, dass die Ostern in Rumänien sich negativ auf die Girlszahlen in den Clubs auswirken, bringt es das El Harem fertig, viel neue Girls aufzuführen. Der Plan explodiert ja fast vor lauter neuen Girls.

    Wenn man den Sprachen nach urteilen kann, erkennt man, warum hier das "Klumpenrisiko" nicht so gross ist, wie in Clubs, wo vorwiegend oder sogar ausschliesslich auf die RO-Fraktion gesetzt wird.

    Ja, die Anzahl der Frauen geht zurück. Ob das aber jetzt der bevorstehenden Ostern, oder sonst was geschuldet ist, wird sich zeigen. Von einigen weiss ich, dass sie das Eröffnungsdatum entsprechend nutzen wollten, vor der Heimreise noch ein paar Tage im neuen Club zu werkeln, und je nach Entwicklung etwas früher oder später abzureisen, aber sicher vor Ende der Woche.


    Die Einführung von Paketpreisen und die Sedcards ohne Fotos sind weder panische Aktionen, noch unüblich. Die Mitbewerber übertun sich je geradezu mit solchen Angeboten, und die entsprechenden Preismodelle sind schon länger ein Puzzle in der erstellten Strategie vom Medusa. Das ist nicht "eintägiges Heu".


    Auf fast allen Tagesplänen der anderen Clubs finden sich immer wieder mehr oder weniger Sedcards ohne Fotos. Im vorliegenden Fall wäre es nachvollziehbar, wenn noch weniger Girls ihr Foto auf der HP sehen wollten, um allenfalls bei ihrer Rückkehr nach den Ferien wieder am Alten Arbeitsort erscheinen zu dürfen, ohne irgendwelche Repressalien in Kauf nehmen zu müssen.


    Bei alldem jetzt eine Entwicklung erkennen zu wollen ist reines Kaffeesatzlesen.

    Tourbericht von meiner 7. Etappe der Grand Tour:


    Club Lavie


    https://clublavie.ch


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌




    Dienstag 30. April 2024 / 14.30 - 00.45 Uhr




    Ankunft im Club LaVie in Herdern

    Nachdem ich noch meine Box mit Tabak aufmunitioniert hatte, nahm ich den Weg nach Herdern in Angriff. So kam ich bei allerschönstem Wetter im LaVie an. Gespannt, ob die hier in der Ostschweiz auch Saharastaub abbekommen, wollte ich mich unverzüglich in den Garten begeben. Ich wurde aber bereits an der Rezi von Christoph, von Marianne und von einem Forumsbekannten in Beschlag genommen. Die herzliche Begrüssung setzte sich etwas später fort, als ich den Garten betrat. Als ich mich umsah, um einen geeigneten Sitzplatz zu ergattern, signalisierten mir schon einige Girls, dass neben ihnen der richtige Platz für mich wäre. Ich entschied mich für den Platz neben Ariana, was natüüüürlich nichts mit ihr selber zu tun hatte, sondern weil mir dort die Sitzpolster am bequemsten vorkamen….


    Aufenthalt im LaVie

    Um die schnöden Details gleich zu straffen: ich verbrachte den ganzen Nachmittag im Garten, rauchte meine Zigarre, nervte mit dem Rauch einige der Girls, und evtl. auch den einen oder anderen Kunden, und genoss die Aufmerksamkeit, die mir von etlichen Girls im Übermass zu Teil wurde. Sogar Girls, die aktiv an der Gästebetreuung waren, unterbrachen diese irgendwann, um mir kurz ein Begrüssungsküsschen zu schenken. An sich eher ungewöhnlich, aber ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich es nicht genossen hätte. So viel Aufmerksamkeit resultierte wohl vor allem daraus, dass ich mich längere Zeit hier rar gemacht habe. Sogar als ich gegen 19.00 Uhr eine Pizza bestellte, wurde ich beim Verzehr nicht alleine gelassen.


    Man spürte förmlich, dass sich heute einige Girls eine Nummer im oberen Stock erhofften, sie sparten wirklich nicht mit Anspielungen und deutlichen Zeichen, bis hin zu den eindeutigen Ansagen (mach vorwärts, ich reise in 2 Stunden ab, davor will ich dich aber noch so richtig ausgiebig und heftig ficken!!). Die Frau macht mir irgendwie Angst. Ich bin zart besaitet und obendrein ja noch Jungfrau…. Auf meinem Plan waren ohnehin ein paar von den Neuzugängen, die ich mir näher anschauen wollte, das dürfte heute aber wohl durch die anderen vereitelt werden. Ja, sie schafften es wirklich, dass die neuen nicht mal auf die Idee kamen, einen Versuch zu starten. Und ich tue mich schwer damit, eine Dame weg zu komplimentieren, ausser sie kommt mir wirklich blöd. So wurde ich halt zum Opfer der Umstände, und ergab mich irgendwann in mein Schicksal. Mein Gott – das ist jammern auf Weltrekordniveau.


    Als dann die Sonne unterging und es auffrischte, begab ich mich in die Bar, wo die Meute schon darauf wartete, die Beute zu verzehren. Ich fragte mich ernsthaft, was heute hier bloss los war. Die Girls drehen ja teilweise richtig am Rad. Als ich eine der wenigen, deren Urteil ich ein wenig vertraue, fragte, ob das Geschäft denn so schlecht laufe, dass die Girls derart drauflos gehen, meinte sie; «eigentlich nicht, nein. Aber wir haben uns alle langsam Sorgen gemacht, ob dir etwas passiert sei. Wir hörten zwar ab und zu, dass du irgendwo gesehen wurdest, aber hier warst du zu lange nicht mehr. Wir haben wirklich langsam Angst gehabt, dass du gar nicht mehr kommst».



    Lese auch meinen Erfahrungsbericht von meinem Sex Erlebnis mit Ariana:

    Ariana | Lavie Saunaclub | Herdern



     



    Anlage / Lokal


    Alles wie gehabt, oder vor kurzem von Anderen beschrieben. Mir bleibt nur eine einzige Erkenntnis; der Garten ist offen…!


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Ich habe bei keinem meiner Clubbesuche in letzter Zeit so viele Kunden gleichzeitig gesehen, wie heute im LaVie. Auch wenn es vielleicht nicht mehr ganz auf dem Vorjahresniveau ist, sieht es Andernorts doch bedeutend bedenklicher aus. Die Stimmung war bei den Gästen entspannt, bei den Girls eigentlich auch. Ausser dieses lästige Stutenbeissen, welches sich durch meine Anwesenheit bei ein paar Girls bemerkbar machte.


    Personal / Dienstleister/innen


    Nun, dazu passt wohl am besten ein Zitat aus Asterix und Obelix: «Die spinnen, die Römer»!


    Empfehlung / Tip / Fazit meines Lavie Besuchs

    Vielleicht sollte ich nicht mehr so lange bis zum nächsten Besuch warten. Vermutlich wäre dann alles ein wenig entspannter.

    Die beste Gelegenheit in nächster Zeit wird wohl die angekündigte Party am 25. Mai sein. Vielleicht schaff ich`s ja dann, etwas von den neuen Girls zu ergattern.



    PS: ja, auch in der Ostschweiz haben sie Saharastaub.

    Ariana im Saunaclub LaVie


    Lese auch meinen Tourbericht meiner 7. Etappe im Club Lavie

    Club Lavie Herdern | Tourbericht von der Sextour


    Ariana  


    Sedcard Ariana:

    https://clublavie.ch/girls/profile/ariana


    Ich habe in der Vergangenheit schon einige Berichte, sowohl zu Ariana, wie auch zum LaVie geschrieben. Von daher würde sich das hier eigentlich erübrigen. Der Vollständigkeit halber
    trotzdem eine kurze Beschreibung.



    Vorgeschichte


    Ich sitze an der Bar und fange an, mich am immer intensiver werdenden Gerangel um die noch zu vergebende Session mit mir zu Nerven. Die ersten enttäuschten Kandidatinnen werfen langsam die Flinte ins Korn, was bei den im Rennen Verbleibenden zu noch mehr Engagement führt. Man könnte wirklich meinen, es gehe um irgendwas Wichtiges, dabei ist es ja eigentlich nur eine Randnotiz im Buch des Lebens.


    Als jetzt plötzlich Christoph zur Vorstellungsrunde «einlädt», setzt natürlich der Chicken run ein. Die letzte Im Umzug ist Ariana. Innert einer Millisekunde entscheide ich mich, diesen Umstand zu nützen, um die Sachlage zu meinen Gunsten zu verändern. Ich packe sie um die Hüfte, und flüstere ihr ins Ohr, nach der Vorstellung direkt zu mir zu kommen. Sie ist gedanklich mindestens so schnell wie ich, lächelt, und bleibt gleich bei mir. Als der ganze Hühnerhaufen zurück in die Ausgangslage pilgert, sitzen wir bereits nebeneinander an der Bar. Ich bin gerettet. Keine Andere wird es wagen, ihr jetzt noch in die Suppe zu spucken. Entsprechend sehe ich einige lange Gesichter. Mädels, es ist wie beim Highlander – es kann nur Eine(n) geben. Demonstrativ fordere ich sie auf, sich etwas zu Trinken zu holen, was noch einige enttäuschte Gesichter mehr entstehen lässt. Haben sich doch Andere wirklich abgemüht, um heute das Rennen zu machen. Wir Schwatzen ein bisschen, dann folgt der (ebenfalls demonstrativ zelebrierte) Weg an die Rezi und danach ins Zimmer. Manchmal muss man sich selber auch etwas kindisch verhalten, um die Hackordnung wieder herzustellen, in einer Sprache, die verstanden wird. Derjenige mit dem Portemonnaie bestimmt immer noch selber, mit wem, was, wie lange, wie oft, etc. etc. Und das muss manchmal in einer Sprache und Deutlichkeit erfolgen, dass die hinterste und letzte merkt dass hier absolut keine Ansprüche geltend gemacht werden können, wenn der Gast das nicht will.



    Ariana – einfach Ariana


    Das wohl schönste an einem solchen Erlebnis ist, wenn man sich einfach fallen lassen kann. Das nenne ich wirklichen GFS. Ich habe in ihren Armen schon geweint, weil mich die Emotionen nach einer Trennung einfach übermannt hatten. Eine Freu mit Charakter und Charisma, die mich in einem solchen Moment wie einen geliebten Menschen behandelt, ist eigentlich unbezahlbar und unglaublich wertvoll. Was immer sie über mich als Kunden denken mag – wir wissen alle, dass wir Kunden eigentlich nicht gerade hoch in der Gunst der Girls stehen, da wir dafür bezahlen – sie gibt mir das Gefühl von wirklicher Nähe. Wer jetzt in diesem Bericht irgendwelche schmuddeligen Details erwartet, den muss ich heute leider enttäuschen. Wer meine Berichte ab und zu mitverfolgt, weiss eh, dass ich keine Schweinereien veranstalte. Von daher war es mit ihr heute eine Wiederholung der Standardabläufe. Aber auf allerhöchsten emozionalem Niveau. Aber alles geht halt mal zu Ende, so auch unsere Zweisamkeit. Sie dauerte immerhin etwas über eine Stunde.



    Aftersales


    Keine Zeit mehr für langes Herumgekasper. Ich bin eh der letzte anwesende Mohikaner. Also noch was für den Flüssigkeitsausgleich, und ein Käffchen für den Heimweg – und tschüss.



    Fazit


    Guten Sex kann man mit etwas Glück hier und dort bekommen. Jemand der einem aber emozional berührt ist selten. Ariana, ich danke dir von ganzem Herzen, dass du immer für mich da bist, aber trotzdem keine Ansprüche stellst. Du bist für mich weit mehr, als einfach eine der Frauen. Du bist etwas ganz spezielles. Und das sage ich mit allerhöchstem Respekt und Wertschätzung.



    In der Anlage noch die neuen Bilder von Ariana:

    Club Palladium Au - Sextour | Saunaclub | Feldstrasse 7 | 9494 Au | St. Gallen | Rheintal | Schweiz | Tel +41 71 747 50 88 | https://palladium-au.ch/ | Google Maps | Palladium Club Profil | Palladium Sexforum | Palladium Club Berichte |



    Tourbericht von meiner 6. Etappe der Grand Tour:


    Club Palladium Au im Rheintal


    https://palladium-au.ch


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌


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    Montag 29. April 2024 / 14.30 - 24.00 Uhr


    Anfahrt & Ankunft im Palladium in Au

    Ursprünglich war mein Plan, den Besuch im Club Palladium an einem Sonntag zu machen, um mir bei der Gelegenheit auch gleich mal das Powerfrühstück anzusehen. Daraus wurde aber zum wiederholten Mal nichts, da die Nachtarbeit am Samstag meinen Schlafrhythmus zu stark beeinflusst. Also eine spontane Entscheidung aufgrund des schönen -Wetters – halt Garten statt Powerfrühstück.

    Um ca 14.30 Uhr im Grenzgebiet angekommen, nach einer Fahrt durch die frühlingshafte Schweiz. Schon diese war ein Genuss für sich. Ein paar Autos auf dem Parkplatz. An der Rezeption begrüsste mich Tiffany. Sie wusste über die Sextour Bescheid. Sie würde sich freuen, mir alle Fragen zu beantworten, falls ich welche haben würde.


    Mein Aufenthalt im Club Palladium

    Nach dem Umziehen in der Garderobe, beim Vorbeigehen an der Bar ein Getränk mitgenommen, und mich in den Aussenbereich verzogen, um meine heimliche Liebe zu geniessen. Kurz nachdem ich diese «entflammt» hatte, bekam ich auf meiner Liege schon den ersten Besuch.

    Ich möchte heute nicht gross auf die einzelnen Damen eingehen, da ich mir den Tagesplan nicht merken konnte. Anzahlmässig müsste ich aber bis auf eine oder zwei alle gesehen haben, und mit fast allen auch ein paar Worte gewechselt haben. Mit einigen Girls führte ich längere Unterhaltungen, manchmal sogar fast in Form von «Gruppentherapie» - einfach ohne Stuhlkreisbildung. Ausnahmslos alle waren sehr freundlich und aufgeschlossen, kamen immer mal wieder vorbei, erkundigten sich, ob alles i. O. sei, oder ob ich etwas bräuchte. Über meinen ganzen, mehrstündigen Aufenthalt, war ich wohl kaum mal eine Viertelstunde alleine.


    Meine Konzentration auf die jeweiligen Gesprächspartnerinnen wurde mehrmals unterbrochen, da ein Girl mehrmals den Aussenbereich betrat, um eine Zigi zu rauchen. Leider ergab sich nie die Gelegenheit, sie anzusprechen, da ich abwechselnd, aber dauernd besetzt war. Was für eine Erscheinung. Die machte mich jetzt life erst richtig wuschig, noch mehr als im Vorfeld auf der HP. Die Blicke die sie mir zuwarf sagten mir aber, dass sie schon darauf wartete, falls ich dann endlich Zeit finden würde.

    Nachdem der Tabak fertig war, und ich bereits mehreren Damen einen Korb gegeben hatte, begab ich mich an die Bar, wo inzwischen die Nachmittagsschicht durch die Abendschicht abgelöst worden war, sprich die aufmerksame Mirela wurde von der gleichwohl hochmotivierten Michi abgelöst. Kaum hatte ich mich an die Bar gesetzt, kam auch Maria angebraust, welche ebenfalls die Spätschicht an der Rezi von Tiffany übernommen hatte. Sie zeigte mir nun mal das ganze Lokal, und beantwortete meine vielen Fragen mit einer Leichtigkeit und Kompetenz, wie man sie sich nur wünschen kann.


    Mein Sex Erlebnis im Palladium mit Zaleya «eine heisse exotische Mischung»


    Zaleya | Club Palladium in Au


     


    Danach


    Ich hätte gerne auch noch etwas aus der Speisekarte probiert, nun war es mir aber zu spät. Aber bei ein paar Getränken konnte ich noch mit einigen der Girls und vor allem mit Michi eine Unterhaltung führen, welche sogar für mich überraschend war. Sie interessierten sich sehr für meine Ansichten zu ein paar Themen oder Fragen, und es ergab sich eine lebhafte und kurzweilige Diskussion, über Clubs, Prostitution, Girls, Personal, Kunden, über unterschiedliche Mentalitäten und individuelle Charakter, über Kompatibilität, über Vor- und Nachteile von Kulturellen Unterschieden, über Service und deren Qualität, über gegenseitigen oder mangelnden Respekt und Anstand. Über Sinn und Zweck eines Sexforums, das Schreiben und Formulieren, sowie den Nutzen und die Grenzen von Berichten, usw. usw.

    Als ich plötzlich ein paar Girls in Strassenkleidung erblickte, merkte ich erst, dass ich die Zeit komplett vergessen hatte. 00.00 Uhr – Feierabend. Ich bedankte mich bei Michi und verabschiedete mich von ihr. Garderobe, Rezi, Verabschiedung auch dort von Maria. Heimweg angetreten. Unterwegs Sekundenschlaf. Nächste Raststätte raus, Schlafen bis mich die Kälte wieder weckte. Dann den Rest des Heimwegs. Ca. 04.00 Uhr im Bett. War ein langer Tag, hat sich aber wirklich gelohnt.

    Eindrücke aus meinem Palladium Rundgang

    Da der Klub an der Ostfront liegt, ist er wohl nicht jedermann bekannt. Darum sei mir an dieser Stelle eine etwas eingehendere Vorstellung erlaubt


    Anfahrt & Parkieren

    2 Minuten von der Autobahnausfahrt Au sind direkt vor dem Haus genügend Parkplätze vorhanden. Diese sind diskret, und auch der Eingang liegt nicht im Blickfeld der Anwohner.


    Rezeption / Empfang

    Die Rezeption im Club Palladium verfügt über einen nach hinten verlagerten Bereich, wo der eintretende Gast warten kann, falls gerade noch ein anderer Gast an der Rezi ist. Fast wie früher an einem Post- oder Bankschalter, hat der Kunde am «Schalter» so ein gewisses Mass an Diskretion für sich. Das Personal macht einem bei Bedarf auch gerne freundlich darauf aufmerksam, dass man dort warten kann, bis man an der Reihe ist – gut gelöst, kompetent umgesetzt.


    Garderobe / Dusche

    Grosszügige Garderobenschränke in einer vernünftigen Anordnung. Dusche vom Feinsten. Wohl eine der schönsten Umkleiden in der Schweiz. Wertsachenfächer mit einem 2. Schlüssel, Videoüberwacht und sehr vorteilhaft positioniert, beispielsweise auf dem Weg vom Zimmer zur Rezi.


    Das «Räumchen»

    Zwischen der Rezeption und der Garderobe befindet sich ein kleiner Raum, wo man auch mal kurz sein Handy checken kann. Aber vor allem dient der Raum dazu, dass ein Direktgast hier die Präsentation der Girls anschauen kann, ohne den Blicken von anderen Gästen ausgesetzt zu sein. Ein weiterer Pluspunkt.


    Barraum

    Die Bartheke im Club ist gut angeordnet und bietet genügend Platz für einige Gäste. Sitzgelegenheiten von Sofas bis Tische zum Essen, alles harmonisch um die Bühne herum angeordnet. Der Raucherraum bietet Ausblick auf die Bar und den Raum. Dort ist Getränkeverbot, die Leute sollen sich nicht stundenlang dort aufhalten, sondern eine rauchen gehen, und dann wieder am Geschehen in der Bar teilnehmen. Die Bar selbst bietet genügend Platz für ein grösseres Gästeaufkommen. Inneneinrichtung, Möblierung, Lüftung und Temperatur, Musik in puncto Auswahl und Lautstärke im Palladium – alles sehr angenehm.

    Ich merke langsam, dass man sich hier wirklich sehr viele Gedanken zu allen möglichen Details macht. Von den entsprechenden Umsetzungen bin ich weitgehend recht angetan.


    Gallerie

    Eine Gallerie mit zwei abgetrennten Bereichen ist als grosszügiger Rückzugsort mit einem Girl, oder als Ort für «Gruppentherapien» aller Art nutzbar. Sie ist jedoch nicht als erweiterter Barraum für Einzelgäste ohne Begleitung einer Dame gedacht. Von hier oben hat man einen Ausblick auf die Bar.


    Fumoir

    Bietet ca. 8 - 10 Sitzplätze und befindet sich im 1. Og oberhalb der Bar. Stilvoll eingerichtet. Zigarren können an der Bar aus einem kleinen Humidor erworben werden, wenn einer jetzt keine eigenen dabei hat. Service der Damen im Fumoir ist nicht verboten.


    Massage

    Vis-à-vis des Fumoirs ist ein kleiner Bereich, der für einen kurzen Moment des Rückzugs gedacht ist. An den Tagen, an denen die Massage durch den Profimasseur angeboten wird, dient der Raum für ihn als Arbeitsort.
     

    Kino

    Das Kino befindet sich im Eingangsbereich zum Barbereich. Links und rechts des Eingangs ist genügend Platz für ausgedehnte «Kinoerlebnisse»


    Wellnessbereich

    Gleich anschliessend an das Kino ist der Wellnessbereich untergebracht. Er besteht aus Sauna, Solarium, Dusche und einem Whirlpool (Getränkeverbot). Daneben befinden sich ein paar Liegen zur Entspannung. Obwohl sich dieser Bereich am Rande des Geschehens befindet, ist man irgendwie doch nicht weit weg vom Schuss.



    Zimmer

    7 Zimmer mit Bluetooth und Radio, Gegensprechanlagen, Preislisten für Getränkebestellungen und Aircondition, teilweise sogar mit Dimmfunktion für das Licht und Fernseher, sowie 3 grosszügige Suiten mit eigener Dusche und grosszügigem Platzangebot, sowie riesigen Betten stehen zur Verfügung. Ebenfalls die bereits erwähnten 2 grossen Bereiche auf der Gallerie. Das alles ist im 1. OG untergebracht.

    Funfact; Einige Zimmer können gemietet werden, und beispielsweise als Homeoffice benützt werden. Für 20.- / halbe Stunde ist man hier für sich. Eine geschickte und clevere Kombi vom Nützlichen mit dem Angenehmen.


    Aussenbereich

    Videoüberwachtes Jacuzzie mit Getränkeverbot, ausschliesslich zur Benützung durch Gäste, nicht für die Girls. Duschen, Tische mit Sitzgelegenheiten, Liegen zum Relaxen. Blickgeschützt gegen aussen. Video auf die Tische gerichtet, damit man nicht lange auf dem Trockenen sitzen muss.


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Der Aufbau, die Gliederung und die Grösse des Clubs machen es einem fast unmöglich, zu beurteilen wieviele Gäste sich jetzt gleichzeitig dort befinden. Sicher war es heute nicht rappelvoll, aber es waren doch einige Gäste dort. Ich wurde nur gefragt, ob ich denke, es könne am schönen Wetter liegen, dass es heute eher ruhig sei.

    Die gefühlte Stimmung war angenehm, aber sicher heute bei dem Wetter weniger auf Party, als auf Entspannen ausgerichtet.


    Personal / Dienstleister/innen



    Die Palladium Girls

    Ich habe mir ehrlich gesagt nicht die Mühe gemacht, alle anwesenden Damen zu «identifizieren» und mit dem Tagesplan abzugleichen. Ein paar sind mir gleich aufgefallen, die waren auch auf dem Plan. Die Anzahl der Anwesenden mit dem Plan stimmte auch einigermassen überein. Also kein Anlass an der Richtigkeit der Homepage zu zweifeln. Und meine paar wenigen noch aktiven Hirnzellen waren sowieso fast die ganze Zeit mit dem Verarbeiten der Infos zu einer bestimmten Dame beschäftigt. Ich war früher schon als anonymer Gast im Palladium, und hatte jetzt keinen anderen Eindruck als damals. Habe damals sogar einen Bericht geschrieben, aber unter einem anderen Namen. Die Girls im Club Palladium sind sehr aufmerksam und freundlich, optische durchwegs «interessant» und auch die Gespräche empfand ich als sehr angenehm. Ergo – Top!

    Das Palladium Personal

    Hier kann ich mich kurz fassen. Wenn ich einen eigenen Betrieb hätte, so würde ich mir genau solches Personal wünschen. Mal ganz abgesehen von den optischen Vorzügen der verbotenen Früchte, spürt man die professionelle Haltung von allen. Ob als Gastgeberinnen, als Organisatorinnen und Administratorinnen, oder als Ordnungshüterinnen – sie machen in jeder Funktion einen sehr guten Eindruck. Sie liessen auch ihre Loyalität zu dem scheinbar beliebten Chef und Arbeitgeber ganz unverholen durchblicken, sowie dem Spass, den sie offensichtlich an ihren verschiedenen Aufgaben haben. Ergo – Top oft he Top!



    Empfehlung / Tip / Fazit


    Als Gast, der sicher nicht zu den Stammgästen zählt, sondern sich eher als «Frischfleisch» sieht, bekommt man wirklich den Eindruck, dass man hochwillkommen ist, und nicht nur ein lästiger «Neuer» der lauter Blödsinn fragt, oder eher so als notwendiges Übel taxiert wird.

    Ja, es ist klar, da es in der Natur der Sache liegt; als Teilnehmer dieser Tour bekommt man wohl in keinem Laden weniger Aufmerksamkeit als der Durchschnittsgast oder eine schlechtere Behandlung. Es wäre ja auch wirklich fragwürdig, warum ein Club etwas offerieren soll, und genau diesem Gast dann keine Aufmerksamkeit schenken sollte. Die Vorwürfe die man in diesem Zusammenhang immer wieder zu hören bekommt sind hinlänglich bekannt: Vorzugsbehandlung, gekaufte Schreiber, wohlwollende Berichte, Lobhudelei, usw. usw. der ganze Rotz halt. 99% dieser Statements begründet vermutlich lediglich auf Neid, Eifersucht und Missgunst. Wer solche Äusserungen von sich gibt, und anderen ein solches Verhalten unterstellt, sollte sich mal kritisch selber hinterfragen, ob seine Anschuldigungen nicht vielleicht darauf beruhen, dass er selber für ein solches Verhalten sehr anfällig wäre. Andern die Objektivität abzusprechen ist üblicherweise nicht gerade ein Beweis für das Vorhandensein der eigenen Neutralität und Unvoreingenommenheit.

    Als Gast, der das Lokal früher schon besucht hat, aber eigentlich als Unbekannter gilt, hat man den Vorteil, dass man das heutige Verhalten eben entsprechend Werten kann. Ich darf mit gutem Gewissen sagen, dass ich in allen Teilen sehr gute Eindrücke gesammelt habe, und diese absolut denen entsprechen, die ich früher schon bekommen hatte.

    Zum Glück seid ihr weit weg von meinem Wohnort, sonst müsstet ihr mich deutlich öfters erdulden in euren Gemäuern.



    Danke tusig an den Club Palladium mit Andreas und allen anderen die mich erdulden mussten, natürlich an Zaleya und auch ans Forum. Ich hoffe, die Berichte rechtfertigen den Aufwand der von allen betrieben wurde und wird.

    Zaleya im Club Palladium - Heisse exotische Mischung


    Lese auch meinen Tourbericht von der 6. Etappe im Club Palladium:

    Club Palladium Au | Tourbericht von der Sextour



    Zaleya ist ein eher kleines (156 cm) schlankes Girl. Braune, straffe Haut die einen äusserst wohlgeformten Körper bedeckt. Wunderschönes Gesicht mit Knopfaugen die einem Rätsel aufgeben. Haare, in denen man am liebsten stundenlang herumwuscheln möchte. Ein Hintern zum Niederknien. Grosse, weiche, natürliche Brüste, und ein «Warndreieck» wo einem wirklich Gefahr droht (wenn nicht anders, dann mindestens grosse Gefahr im Portemonnaie). Die Mischung Rumänisch / Brasil ist sehr ungewöhnlich, aber reizvoll. Sie ist relativ neu im Palladium, spricht kein deutsch oder portugiesisch. Unterhaltung geht nur in rumänisch oder englisch, was sie passabel spricht. Man könnte an dieser Stelle jetzt ein psychologisches Profil erstellen, welches recht umfangreich ausfallen würde. Ich möchte es aber auf einige wenige Punkte beschränken. Sie hat mit ihren jungen Jahren schon viel durchgemacht, und vieles davon war wohl nicht schön. Ich bin 1000% sicher, dass sie eine sehr verletzbare und höchst sensible Person ist, die wohl schon einige seelische Narben mit sich herum trägt. Am Anfang versucht sie das zu verbergen – man bindet nicht gleich jedem alles auf die Nase. Sie kaschiert ihre Sensibilität mit einer Souveränität, die wohl sehr oft einfach eine Maske ist.


    Also bitte, meine Herren:
    ... hier wirklich der Apell an eure Anständigkeit. Behandelt sie mit etwas mehr Feingefühl. Wenn ihr hier die Grenzen überschreitet, macht ihr wirklich etwas kaputt. Und es ist nichts ehrenvolles daran, eine verletzbare Person durch ungehobeltes Verhalten zu verletzen, auch wenn man das Gefühl hat, dass sie sehr robust sei. Sicher kann sie einiges ertragen, aber es ist kein Zeichen von männlichkeit, ihr das auch zuzumuten. Sie braucht auch kein Mittleid, oder viele Fragen, die sie nicht gerne beantworten will. Ihr ist am besten geholfen, wenn man sie ganz normal behandelt, aber mit ein bisschen mehr Voraussicht und Anstand. Sie lacht sehr gerne, also habt einfach Spass mit ihr zusammen – aber nicht auf ihre kosten



    Vor-Vor-Geschichte


    Ich habe letzte Woche ein paar e-mails mit dem Palladium hin und her geschrieben, und dabei die Frage gestellt, wie lange denn Zaleya noch dort sein werde, Weil man sie dann danach gefragt hat, hat sie natürlich mitbekommen, das jemand nach ihr gefragt hat. Sie war jetzt froh, als sie vernahm, dass ich das war, und wohl auch, dass dieser Fragesteller jetzt auch wirklich hier war.



    Das Herantasten


    Die ersten Stunden meines Aufenthaltes verpassten wir uns mindestens 7 – 8 mal. Entweder hatte ich Gesellschaft, oder ich sah sie gerade mit einem anderen Gast nach oben gehen. Ich dachte schon, das wird wohl heute nichts mehr mit uns. Als ich mich nach der «Clubführung» an die Bar setzte, musste ein Girl tanzen gehen, und es traf – natürlich - genau sie. Ich erkundigte mich bei der Barmaid, ob das jetzt Absicht sei, worauf sie mir antwortete, dass dies eine Hausregel sei; Wenn ein Gast an der Bar sitzt, muss jede Viertelstunde eine an der Stange arbeiten. Nach der «Tanzstunde» kam das «Tanzmariechen» bei mir vorbei, was ich nützte, sie anzusprechen, und mich zu entschuldigen. Ich hätte die Regel nicht gekannt, sonst wäre ich nicht als einziger an die Bar gesessen. Ich hätte nicht gewollt, dass sie wegen mir tanzen müsste. Sie lachte nur, und meinte, sie tanze sehr gerne. Nun, zumindest bewegt sie sich sehr erotisch. Sie setzte sich zu mir, und nach 10 Minuten gingen wir ins Fumoir nach oben. Dort setzten wir die Unterhaltung noch fort, bis sie ihren Wein ausgetrunken hatte, dann war es endlich soweit, und wir landeten in einer Suite.



    Schrecksekunde mittendrin


    Nach der Waschprozedur schaute ich ihr zu, wie sie sich im Spiegel beobachtete. Keine Ahnung, ob ihre lasziven Bewegungen und Verrenkungen wirklich nur dem Zweck der kritischen Selbsterkundung, oder aber der Motivationsförderung von mir dienen sollten. Eigentlich auch scheissegal – geil machte es mich so oder so. Nach ein paar Streicheleinheiten begannen wir mit «Phase 1», und widmeten uns dieser ausgiebig. Nach Erreichen des ersten «Tageshöhepunktes» ging es nahtlos in die 2. Phase über. Ein BJ, der in der obersten Liga startet. Abwechslungsreich, variantenreich, gefühlvoll. Einerseits schade, andererseits bin ich gottenfroh, dass sie keine multiblen Orgasmen bekommen kann... will... vortäuscht... - was auch immer – es gibt einfach keine. Sonst wäre ich wohl heute noch dort.


    Da ich mich logischerweise von Phase 1 zu Phase 2 umdrehen musste, hatte ich die nötige Schutzausrüstung, die sie vorgängig bereitgelegt hatte, weiter oben aufs Bett gelegt. Diese suchte sie jetzt. Ich fragte, was sie denn suche. Sie sagte; «the Kondom», und in diesem Moment fand sie sie. Da ich eigentlich gar nicht so scharf darauf war, jetzt noch arbeiten zu müssen, meinte ich beiläufig, dass wir dieses aber wohl nicht brauchen würden. Jetzt wurden ihre Knopfaugen aber richtig gross. «What»? Ich wollte mich gerade wiederholen, als ich bei ihrem Zurückschrecken bemerkte, dass sie das jetzt aber gerade ganz anders verstanden hatte. Nein, ich will nicht ohne Gummi ficken, ich will lieber deinen Blowjob bis am Ende geniessen. Deutliche Erleichterung in den Knopfaugen, und Entwarnung im ganzen System. Phu, schwein gehabt – hier hätte die Stimmung jetzt auch kippen können. Also ging es noch etwas weiter in der besagten Technik, bis der alte Mann erleichtert aufschreien konnte. Allerdings macht er das gerne ohne die Inanspruchnahme von Extras, wenn er das erste mal mit einem Girl Matratzensport macht. Wenn man schon etwas gemeinsame Erfahrungen hat, ist das was Anderes, dann kommt es auf die Situation drauf an.



    Aftersales


    Gerne hätte ich noch herausgefunden, wie sie sich nach der Session so verhält. Die eine ist dann noch sehr anhänglich, die andere will reden, und wieder eine andere konzentriert sich lieber auf die nächste Aufgabe. Da ich aber schon wieder eine Stunde überzogen hatte, finden wir das beim nächsten mal heraus.



    Fazit


    Ich kann nicht über ihre ganzen Talente Urteilen, da ich nicht alle ausprobiert habe. Die, welche sie mir zeigte, sind dafür aber Top. Ein liebes Mädel, erscheint sehr robust, ist aber sicher viel sensibler. Optisch ein absoluter Überflieger. Ein BJ von ihr reicht, um mich in den 7. Himmel zu entführen. Bin nicht sicher, ob wir bei der (sicher stattfindenden) Wiederholung weiter kommen werden als bis dorthin. Hoffentlich kommt sie nie in meine Nähe arbeiten, das würde wohl verdammt teuer für mich.

    Hallo


    Das war einer der besten Berichte welchen ich bezugnehnehmend auf Clubs und jetzt explizit auf die Neueröffnung von Club Medusa gelesen habe. Eine neutrale, vielaussagende Berichterstattung mit den nötigen Informationen für die Leser. Dafür nöchte ich mich bei Dir, deinen Bemühung und Engagement bedanken. Ich lese deine Berichte oft und muss sagen diese sind sehr gut verfasst und eine Bereicherung für die Leser im offiziellen Sexforum der Schweiz.

    Danke für deine freundlichen Anmerkungen, von einem Luzerner an den anderen... ;)

    Es gibt momentan ja genügend Leute, die das etwas anders sehen...


    Ich hätte sicher noch das eine oder andere vom Medusa erwähnen können, aber es sollen ja andere auch noch etwas schreiben können, was für den Leser neu und interessant ist. Man sollte immer noch ein bisschen Fleisch am Knochen dran lassen.

    Es ist fast so wie beim Doktor: Eine Zweitmeinung wäre gut und hilfreich. Entweder von mir selber, oder noch besser von jemand anderem. Vielleicht haben wir ja auch nur einen schlechten Moment erwischt.


    Das eine Girl kann mit Druck besser umgehen, die andere halt weniger gut. Ich denke, das Nachfragen nach Getränken und Verlängerung war sicher eine Auswirkung des Druckes, den sie sich selber auferlegt hatte. Von daher kann man ja ein gewisses Verständnis haben. Blöd war nur, dass ich das erst heute realisiert habe, als ich die Sedcard angeschaut habe und die Abrechnung. Man sollte das eigentlich gleich an der Rezi ansprechen, ein rein sachliches und möglichst emotionsarmes feedback geben.


    Aber seien wir ehrlich - wir haben schon viel mehr Kohle, auf dümmere Weise in den Sand gesetzt. Ich kann auch jede Woche Lotto spielen für 50.-, und weiss eigentlich genau, dass ich wohl nie gewinnen werde.


    Da ist die Aussicht auf positive Erlebnisse in einem Club immer noch 1000 mal höher.

    Rückblick Medusa Auftaktparty

    Eröffnung des Club Medusa vom Freitag, den 26.04.2024


    Gestern war die offizielle Neueröffnung mit Gratiseintritt des Club Medusa in Zürich. Die Location befindet sich dort, wo früher der Club-Rouge war.


    Ich hatte Glück, und konnte bei meinem Eintreffen so gegen 22.00 Uhr, direkt vor dem Club Parkieren. Schon beim Betreten des Gebäudes und dem Club im 1. OG, fiel mir auf, dass sicher genug Sicherheitspersonal da war.


    An der Rezeption im Club angekommen, kam mir Gabriel zufällig entgegen und wir begrüssten uns. Er habe gerade noch etwas zu kontrollieren, also organisierte er eine Dame, die mir mal so das Wichtigste im Medusa zeigte. Der Rundgang endete in der Bar, wo ich sie auf später vertröstete, da ich jetzt erst mal ein paar Eindrücke sammeln wollte. Unter den Gästen waren ein paar bekannte Gesichter auszumachen, also setzte ich mich zu zwei bekannten Forumsschreibern, und wir «Fachsimpelten» ein wenig. Plötzlich erspähte ich dann meinen Kollegen, mit dem ich mich verabredet hatte. Wir deckten uns noch mit frischen Getränken ein, und begaben uns ins Fumoir, um uns des Tabakgenusses zu erfreuen.


    Nach einer halben Stunde gesellte sich dann auch Gabriel zu uns um ein bisschen zu plaudern. Natürlich forderte die Medusa Auftaktparty immer wieder seine Aufmerksamkeit, was auch gar nicht anders sein sollte, aber es reichte immerhin für ein kurzes Gespräch. Nach zwei Stunden verabschiedete sich dann mein Freund, und ich begab mich in den Barraum, setzte mich etwas abseits hin, und beobachtete das Geschehen. Inzwischen wurde das Apérobuffet auf der Bar abgeräumt. Ab und zu kam mal ein Mädel vorbei, meine «Touristenführerin» von vorhin meldete sich auch wieder, war dann aber plötzlich besetzt. Irgendwann kam dann Miki zu mir, und blieb bei mir hängen. Sie machte auf mich zuerst einen etwas aufgekratzten Eindruck, was sich dann aber bei einem Getränk und etwas Plaudern ein bisschen legte. Mittlerweile war es etwas nach 02.00 Uhr, und wir verzogen uns via Rezeption in ein Zimmer.


    Meine Session mit Miki:


    Miki | Club Medusa | Schaler Nachgeschmack


    Interessante Einblicke ins Hintergrund Geschehen

    Jetzt brauchte ich eigentlich nur noch etwas Koffein, bevor ich den Heimweg antreten wollte. Miki leistete mir noch etwas Gesellschaft. Kurz vor 04.00 Uhr latschte ich also zur Garderobe, danach mit dem Schlüssel an die Rezeption. Dort wartete Gabriel auf mich, da er mir noch etwas zeigen wollte, bevor ich ging. Er gewährte mir ein paar – naja – sagen wir mal, interessante Einblicke zur aktuellen Situation, spannende Infos über Pläne und Zukünftiges. Leider waren dabei aber auch einige wirklich bedenkliche Bestätigungen, was im Vorfeld der Eröffnung so im Hintergrund abgelaufen ist. Von Peinlich, über unverständlich und nicht nachvollziehbar bis hin zu saudämlich und besorgniserregend war fast alles dabei. Er zeigte mir Nachrichten, welche mich sprachlos machten.



    Von Pseudo Managern & Konkurrenzverboten

    Wenn es Akteure auf der Angebostseite, in einer überschaubaren Branche, wo jeder jeden kennt, nötig haben, ein solch erbärmliches Verhalten an den Tag zu legen, dann ist das für mich persönlich eine klare Bestätigung, für deren Unzulänglichkeit. Habt ihr es wirklich nötig, eure Angst oder euren Frust auf dem Buckel der Mädchen auszutragen…?? Jeder weiss selber, ob er hier mitgemeint ist, oder nicht. Aber eben: Girls auf die Strasse zu stellen, weil sie mit einem vermeintlichen, zukünftigen Mitbewerber reden, der seinen Laden noch nicht mal eröffnet hat, oder selber aktiv in andere Clubs zu gehen, dort Girls abzuwerben, oder irgendwelche anderen Anreize zu bieten, ist natürlich nicht das Gleiche…. Eure scheinheilige und verlogene Doppelmoral ist schlichtweg zum Kotzen. Und sich hinter dem Argument zu verstecken, in der Wirtschaft gäbe es ja schliesslich an einigen Orten für Mitarbeiter auch «Konkurrenzverbote» macht es in keinster Weise besser. Dort wo das Anwendung findet, wird der Mitarbeiter aber bei Stellenantritt darüber informiert, und nicht einfach rausgeschmissen, wenn er sich nach etwas anderem umschaut, weil er hier nicht mehr zufrieden ist. Bei den Mädchen macht ihr ein solches unwürdiges Theater, bei den «Managern» spielt es euch aber scheinbar keine so grosse Rolle. Da wird munter getauscht und gewechselt. Was bedeutet das jetzt? Entweder, dass eure Mädchen wertvoller sind als die Pseudomanager, oder eben jene «Fachkräfte» weniger wissen über den Laden als die Girls. Oder geht es gar nicht um die Girls selber? Ist es nur ein höchst bedenklicher Versuch, die Konkurrenz nicht aufkommen zu lassen. Wieso hebt ihr euch nicht einfach durch bessere Qualität von den Anderen ab? Für einen etablierten Betrieb sollte das gegenüber dem newcomer ja wohl kein Problem sein. Auch für solche, die selbsterklärt «Branchenstandards» setzt, die die Konkurrenz an den Hörnern zu Boden reissen, die Imagekampagnen fahren, und das Saubermannimage pflegen, ist es schlichtweg unwürdig, wenn sie sich solcher Massnahmen bedienen müssen. Noch deutlicher könnt ihr eure eigene Unzulänglichkeit nicht zur Schau stellen. Ihr werdet ja auch nie müde zu behaupten, die Mädels würden euch die Bude einrennen, um bei euch arbeiten zu können. Das mag sein oder nicht. Aber warum hat man dann das hier beschriebene Verhalten nötig...?


    Dass viele der Akteure in dieser Branche keine Heiligen sind, ist wohl jedem klar. Sie tragen ja auch genügend zu dem fragwürdigen Image des Millieus bei. Und sicherlich gibt es Unterschiede, wie man einen Laden führen, und die Frauen behandeln kann. Wer aber deren Verhalten indirekt unterstützt, indem er sein Geld in diese Läden trägt, der sollte vielleicht auch mal über das Wort «Mitverantwortung» nachdenken. Da nützt es auch nicht viel, wenn man den grossen «Frauenversteher» gibt, aber gleichzeitig solches Verhalten der Betreiber unterstützt. Aber eben – jedem das seine.



    Zurück zum angenehmeren Teil:


    Medusa - Location:

    Viele der Infos sind auf der Website abrufbar. Die Vorbereitung ist abgeschlossen, der Startschuss ist erfolgt. Die Arbeit ist aber nicht beendet, eigentlich fängt sie erst gerade an. Es gibt auch noch einige Dinge im Medusa, die noch nicht ganz Perfekt sind. So wurden beispielsweise die Getränkekarten nicht rechtzeitig ausgeliefert. Optisch ist der Club Medusa im orientalischen Stil gehalten. Einzig die Tapete, mit ihrem nervösen Muster hat sowohl bei mir, wie auch bei meinem Kollegen Unbehagen ausgelöst.


    Anfahrt & Parkieren im Medusa

    Anfahrt ist halt stark vom Verkehr abhängig. Zu den Stosszeiten nicht empfehlenswert. Dafür mit dem ÖV gut erreichbar. Parkieren vor dem Haus oder im Parkhaus der Kunsteisbahn Oerlikon



    Garderobe

    Im Gebäude in`s 1. OG, Eintreten, rechts die Rezeption, links dann die Garderobe. Gross genug (80 Schränke), Duschen entsprechend genügend & ok.


    Barraum

    Die Bartheke im Club Medusa ist gross genug, und bietet einiges an Platz. Die Sitzgelegenheiten sind gruppiert und verteilt auf den ganzen Raum. Man kann an der allgemeinen Party teilnehmen und ist mittendrin, aber man kann auch in einer kleineren Runde sich einem Gespräch widmen. Möblierung hat Stil und ist bequem, lädt also zum Verweilen ein. Musik war in angenehmer Lautstärke, Musikauswahl ist immer Geschmackssache, somit nicht wirklich bewertbar. Lüftung funktioniert, Temperatur war für meine Begriffe leicht zu frisch.


    Fumoir

    Bietet ca. 10-12 Sitzplätze. Durch eine Scheibe ist der Blick in die Bar gewährleistet. Die Lüftung ist noch nicht optimal ausgelotet. Der Humidor ist für den anspruchsvolleren Raucher noch etwas unterdotiert. Vielleicht wird da im Laufe der Zeit auch noch etwas fine-tuning betrieben.


    Wellnesbereich

    Da ich mich ausnahmsweise auch in den Kleidern im Club aufhielt, habe ich mir den Besuch des Wellnessbereiches für den nächsten Medusa Besuch aufgehoben.


    Zimmer

    5 unverändert, unglaublich und unüblich grosse Zimmer. Jedes mit einer eigenen Dusche ausgestattet. Eine Suite die den Namen auch verdient.


    Gästezahl

    Bei meinem Eintreffen im Club Medusa um 22.00 Uhr waren noch ein paar Bademäntelchen anwesend, die wurden aber später immer mehr und mehr durch Gäste in gepflegter Strassenkleidung abgelöst. Ich persönlich hätte eher mehr Gäste erwartet, aber ich bin diesbezüglich vielleicht etwas verwöhnt. Gabriel liess mir gegenüber verlauten, dass es mehr seien, als er erwartet hatte. Wie wir kurz ausrechneten, war um ca. 22.00 Uhr bereits über 2/3 der erwarteten Gäste Anzahl erreicht. So gegen 02.00 Uhr leerte sich der Tempel dann deutlich, und um 04.00 Uhr musste die Security nicht mehr allzu viel in die «Putzrunde» investieren. Gabriel war sehr zufrieden.


    Stimmung / Atmosphäre

    Immer schwierig, an einer Eröffnung die Stimmung fest zu machen. Einige wenige kennen sich, aber für die Meisten ist es terra incognita. So ist es normalerweise eher ein Abtasten. Aber die Girls waren gut drauf, und die Gäste kamen auch auf ihre kosten.


    Personal

    Für den Medusa Auftakt war einiges an Personal aufgefahren worden. Angefangen bei der Sicherheit, sowie auch im Gastrobereich. Offensichtlich wollte man nicht das Risiko eingehen, dass es zu Verlusten in der Servicequalität kommt, was ich als umsichtig betrachte. Alles sehr freundliche, aufmerksame und hilfsbereite Mitarbeiter/ innen. Und die eine oder andere von ihnen auch noch ausnehmend hübsch.


    Medusa Girls

    Erwartungsgemäss gab es auf dem Medusa Tagesplan noch kurzfristige Änderungen. Das war aber abzusehen. Die 23 anwesenden Girls entsprachen dem TP. Einige kamen von anderen Clubs, andere von Ausserhalb. Die eine von DE, eine aus Spanien, wieder andere direkt aus Rumänien. Mit der einen konnte man sich gut auf deutsch unterhalten, mit der nächsten halt besser auf englisch, spanisch oder italienisch. Eigentlich wie in jedem anderen Club auch. Die Girls optisch zu bewerten ist immer eine Gratwanderung. Was für den einen eine Superperle ist, ist für den anderen halt eher durchschnittlich. Daher habe ich auch meine Mühe mit Begriffen wie «**-Standard». Einen «Standard» bezeichnen zu wollen (ungeachtet der Definition des solchen), bei etwas, was subjektiver nicht sein könnte, halte ich für absolut schwachsinnig. Wenn man Attribute wie; 168 gross, 53 Kg, 906090, oder was auch immer als Massstab nehmen will – ok. Für den einen ist das wichtig, der andere unterscheidet lieber, ob mit oder ohne Silikon & Botox. Dem Dritten ist das alles scheissegal, Hauptsache sie hat ein gewinnendes Lächeln. Und den Nächsten macht nur ein gutes Gespräch, oder vielleicht nur ein Superservice glücklich. Ich denke aber, dass für alle diese Geschmäcker etwas dabei war, oder ist.


    Mein Fazit

    Ein gelungener Auftakt des Clubs. Eine Bereicherung der Clubszene ist das Medusa sicher. Was sich durchsetzen wird, und was nicht, das wird sich mit der Zeit zeigen. Nur Erwarten oder Kritisieren bringt niemandem etwas. Eine Chance geben, sich die Sache selber anschauen, bevor man urteilt, weder Vorschusslorbeeren verteilen, noch vorverurteilen, objektiv sein, Kritikpunkte ansprechen, Verbesserungsvorschläge anständig unterbreiten zum gegenseitigen Vorteil, das sollte das Ziel sein. Wir müssen alle erwachsen sein, um in einen solchen Laden hinein gehen zu können – also verhalten wir uns doch auch so.

    Miki im Club Medusa | Saunaclub | 8050 Zürich | Siewerdtstrasse 69 | Oerlikon | Schweiz | Tel +41 44 885 55 33 | https://medusa.ch | Google Maps | Medusa Club Profil | Medusa Sexforum | Medusa Neueröffnung Berichte |


    Mein Erlebnis mit Miki im Medusa am Eröffnungstag


    Sedcard Miki https://medusa.ch/girl/223


    Anfänglich machte sie einen etwas aufgekratzten Eindruck auf mich. Das legte sich dann bei einem Getränk und ein bisschen smalltalk aber so langsam. Sie bettelte fast nach einem Zimmer, war wohl heute für sie noch nicht soooo gut gelaufen. Also willigte ich ein.


    Im Zimmer erst mal Duschen. Auf dem Bett dann relativ schnell in die Poleposition, da ich wirklich nur eine halbe Stunde wollte. Habe mich aber zeitlich etwas verschätzt, was mir dann zum Verhängnis wurde. Nach 20 Minuten musste sie unbedingt etwas trinken. Danach kam die Nummer mit den Feuchttüchlein, dann kurzes Anblasen, und bereits das 2. mal die Frage nach Verlängerung. Ich verneinte nochmals. Bei Min. 30 dann (ihr Telefon lag neben mir auf dem Bett) nochmals die Frage nach einer Verlängerung. Auf mein "Nein" meinte sie nur, dann halt nicht, die Zeit sei jetzt herum. Somit brachen wir die Sache mitten im BJ ab. An der Rezi beantwortete ich die Frage, ob alles i. O. sei mit ja, da ich das mit der Zeit selber etwas verlümmelt hatte. Ich wollte die Schuld jetzt nicht nur auf sie abwälzen.


    Im Nachgang muss ich allerdings sagen, war das auch nicht ganz korrekt von mir. Es gab mehrere Punkte, die erst in ihrer Gesamtheit ein Bild ergeben.


    Beim Lecken meinte sie, Fingern wäre dann extra - auf ihrer Sedcard steht aber unter Standart Service "Fingerspiele passiv".


    Innsgesammt fragte sie mich 4 mal nach Verlängerung


    Kurz vor Ablauf der Zeit musste sie noch etwas zu Trinken haben.


    Dann der mehr oder weniger abrupte Abbruch auf die Sekunde genau.


    Danach fragte sie noch nach einem weiteren Getränk. Vorher hatte ich ihr einen Drink offeriert gehabt, heute sehe ich auf der Abrechnung aber 2 solche.


    Alles in allem keine Katastrophe, aber ein schaler Nachgeschmack bleibt. Wiederholung eher nööö.


    Lese auch meinen ausführlichen Bericht "Rückblick von der Medusa Autaktparty":

    Medusa Zürich: Neueröffnung nach Übernahme

    Sinkende "Arbeitsmoral" der Girls?

    Die „Arbeitsmoral“ der Damen hat abgenommen. Ich höre von immer mehr WGs dass sie nicht mehr scharf sind auf die kurzen Zimmergänge von 30-45 Minuten. Sie meiden solche (Wiederholungs-)Kunden, weil sie genau wissen, dass diese nicht viel hergeben. Früher waren genau diese Stammgäste bei den WGs gefragt. Deshalb werden die Clubs nicht mehr besucht, was wiederum zu weniger Frauen führt. Ich kann mir das nur so erklären.
    Kürzlich sagte mir ein Girl im Westside um 1:30 Uhr morgens, dass sie keine Lust hat, jetzt noch aufs Zimmer zu gehen, da es sich für sie nicht lohne. Ich soll doch am nächsten Tag wieder kommen.

    Das mit der "Arbeitsmoral" im unmoralischsten Gewerbe der Welt ist halt so eine Sache.


    Dass du eine solche Antwort bekommst, hat aber wohl einen ganz trivialen Grund. Wenn die Dame bis zu dieser Stunde noch kein Zimmer gemacht hat, dann will sie sicher nicht mehr für 30 Minuten aufs Zimmer (aktuell für 75.- oder 106.- pro halbe Stunde).


    1. Ja, vielleicht hat sie wirklich keine grosse Lust mehr, würde es aber vermutlich tun, wenn sie heute schon ein Zimmer gemacht hätte.


    2. Wenn sie an einem Tag leer ausgeht, dann muss sie den Eintritt nicht bezahlen, oder wenigstens nicht den ganzen - je nach Club (die Regel besteht an einigen Orten). Wieso sollte sie also um 01.30 Uhr noch die Beine breit machen, um die Kohle nachher der Rezi als Eintritt abgeben zu müssen.


    Ich hatte vor noch nicht allzu langer Zeit genau das gleiche mit einer Dame. Allerdings etwas früher am Abend, und sie wäre noch gekommen (also mit mir aufs Zimmer:S), wenn ich wirklich gewollt hätte. Da habe ICH IHR den Vorschlag gemacht, das auf den nächsten Tag zu verschieben, was sie zwar erstaunte, sie aber dankbar angenommen hat. Ein bisschen dieser Dankbarkeit hat sie mir dann anderntags auch gezeigt..... :evil:

    Zaleya - Club Palladium | Saunaclub | Feldstrasse 7 | 9494 Au | St. Gallen | Rheintal | Schweiz | Tel +41 71 747 50 88 | https://palladium-au.ch/ | Google Maps | Palladium Club Profil | Palladium Sexforum | Palladium Club Berichte |


    Zaleya im Palladium


    Sedcard Zaleya https://palladium-au.ch/girls/anabel/


    Auf der Homepage gibt es bereits Kommentare zu ihr, aber hier leider noch keine. Eine etwas ausführlichere Beschreibung wäre schön. Kann da jemand etwas verlässliches beisteuern?


    Optisch ist das ja schon mal Champions-league.

    Na, mal nicht so abwertend über das schöne Herdern.😄 Auch da hat es hübsche Girls sie sich gut vögeln lassen. Hatte da mal ne Freundin.

    Das war absolut nicht abwertend gemeint... naja, vielleicht ein ganz kleines bisschen...;)


    Es mag sicher sein, dass auch in Herdern die Mütter schöne Töchter haben. Aber die Dichte an Perlen ist mit Sicherheit nirgends so hoch wie im geilsten Bauernhaus der Ostschweiz!!


    Schau dir nur mal den Tagesplan an https://clublavie.ch/tagesplan und das ist seit Tagen schon so. Immer 20 oder mehr Girls dort, ich wüsste im Moment gar nicht, für welche ich mich entscheiden musste...:vollgas::vollgas:

    El perversito

    Ich habe schon gesehen, das einige Girls auch in Schlieren Gast sind (Eden Girls).

    Letzte Woche habe ich leider Lana (Französin) im Royal verpasst.

    Wo mag sie ggf. noch arbeiten? Du hast noch einen Club in der Nähe von Genf erwähnt.

    GoldenPrinz


    Die habe ich bis jetzt noch nirgends gefunden.


    Geneva-Girls mit allen 6 Standorten, Casa della Seduzione, Edengirls, Happy-Girls, fantastic-studios / blue-flamingo sind so die, welche mir dabei aufgefallen sind.


    Poste doch die Lana als "vermisst" im Thread "vermisste und gefundene Girls". Am besten auch mit Foto. Wenn ich jeweils eine finde, weise ich dort darauf hin... Der ist genau dafür da.

    Vor kaum 10 Tagen das grosse Vergnügen mit Amanda genossen und nun ist sie im Blueup schon nicht mehr gelistet! =O Weiss jemand etwas?

    Ich war nach meiner Sextour de Suisse im Royal6 in Walenstadt heute noch im NBU, da ich eine Zigarre rauchen wollte.


    Habe einige interessante Dinge erfahren. Ich warte nur, bis die Fotos aufgeschaltet werden.


    Betreffend Amanda;

    Laut Info von Maya sind Amanda und Naty nur für ein paar Tage nach hause gefahren, und werden bald wieder kommen. Denen gefällt es im NBU ausnehmend gut, und sie sind sehr zufrieden, besonders Maya. Offenbar hat sie mit Anika ein sehr gutes Verhältnis, und die Kundennachfrage bei ihr sei gut bis sehr gut


    Für meinen Besuch im Rahmen der Sextour de Suisse haben wir heute etwas ausgeheckt, was verspricht spannend zu werten, vorausgesetzt dass sich nicht plötzlich etwas an den Umständen Ändern wird, was momentan nicht zu befürchten ist.

    Meine fünfte Etappe: Studio Royal6 in Walenstadt


    Royal6 / Walenenstadt / Tourbericht


    https://royal6.ch


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌





    22. April 2024 / 17.30 – 19.00 Uhr


    Ankunft im Royal6

    Bei der Planung meiner Tour beziehe ich verschiedene Faktoren ein: verfügbare Zeit, Distanz, Verkehr, Wochentag, Wetter, und natürlich vor allem den Tagesplan. Also war der heutige Montag perfekt geeignet, das Studio Royal6 in Walenstadt zu besuchen. Da noch ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung stand, bin ich rechtzeitig losgefahren, und kam kurz ca. 16.30 Uhr an.


    Das Gebäude liegt im Industriequartier. Der Eingang auf der Seite des Gebäudes liegt diskret, und kann nicht gross eingesehen werden. Dass der Eingang videoüberwacht ist sollte niemanden stören. Für mich eher ein Argument, dass sich dann auch weniger Gesindel herumschleicht. Lageplan & Anfahrt: https://royal6.ch/kontakt.html

    Am Hauseingang geläutet, dann in den 2. Stock (Lift, gut beschriftet) zum Studio hinauf gefahren, und wieder eine verschlossene Türe. Geklingelt und - Sesam öffne dich. Ich trat ins Royal6 ein und stellte mich kurz vor. Die nette Dame des Hauses vergewisserte sich kurz, dass ich auch derjenige war, der ich vorgab zu sein, als es abermals klingelte. Dichtestress. Da ich gerade noch gefragt hatte, wo ich denn nach langer Fahrt hier in der Umgebung schnell einen Kaffee bekäme, begleitete mich eine Dame (allem nach zu urteilen wohl Kelly) in das Wohnzimmer, wo ich kurz wartete, bis der andere Gast «versorgt» war. Beim Vorbeigehen konnte ich schon mal einen Blick auf alle fünf heute anwesenden Damen werfen, da diese sich gerade aufreihten, für meinen «Nebenbuhler». Nach einer kurzen Verschnaufpause wurde ich wieder an den Ein- bzw. Ausgang begleitet. Nach dem Abstecher in ein Café kam ich 30 Minuten später wieder an.


    Royal6 Girls Vorstellungsrunde

    Ich wurde gefragt, ob ich die Vorstellung gerne einzeln, oder alle zusammen hätte. Sie stellte mir nun 4 der 5 Damen einzeln vor, und diese begrüssten mich. Kelly war inzwischen besetzt. Ich hasse diese Momente, wo man sich entscheiden muss, ohne mit den «Kandidatinnen» vorher etwas Plaudern zu können. Spontan entschied ich mich für Tor Nummer 2, und ich sollte es nicht bereuen. So wurde ich in die Obhut von Kristina übergeben. Im Zimmer setzte sie sich auf`s Bett, und ich versuchte eine Konversation aufzubauen, während ich mich auszog. Die junge Slowakin spricht nicht gut (oder nicht gerne?) deutsch, dafür aber ein ausgesprochen gutes englisch. Ich fragte nach der Dusche, wohin sie mich begleitete, um Zusammentreffen mit anderen Kunden im Royal6 zu vermeiden. Danach wieder im Zimmer war eine angenehme, entspannte Stimmung, sie holte mir noch ein Getränk, und wir plauderten mal 5 – 10 Minuten. Sie stellte noch kurz den Wecker – kein Spass jetzt – und dann startete das eigentliche Programm.


    Mein Royal6 Erlebnis mit Kristina - der absolute Wahnsinn!

    Lese dazu meinen Erfahrungsbericht über Kristina:

    Kristina | Royal6 Walenstadt | Der Wahnsinn!



    Eigentlich hatte ich vorgehabt, mit der Hausdame noch ein kurzes Schwätzchen halten zu können, um etwas mehr über das Etablissement berichten zu können. Da diese aber mit einem anderen Gast im Gespräch war, wurde daraus leider nichts. Also hiess es nochmals Duschen – mit dem gleichen Prozedere – anziehen, und dann langsam den Rückzug antreten. Auch jetzt war bei Kristina kein Zeitdruck zu spüren, wie er da und dort manchmal vorhanden ist. Die Verabschiedung war kein «geh jetzt endlich», was ich schon erlebt habe, sondern eher ein Abschied, wie unter guten Bekannten. Sowohl im Zimmer, wie auch vor der Türe gab es nochmals wirklich lange und zärtliche Küsse, fast wollte ich noch einmal umkehren. Zum Glück ist das Studio am Walensee, und auch Kristina`s anderer Arbeitsort in der Westschweiz zu weit entfernt, sonst würde ich wohl morgen schon wieder auf der Matte stehen. Sollte ich aber mal in der Nähe von Genf sein…. Uiuiuiui….


    Studio Anlage / Lokal


    Das Studio Royal6 ist gut erreichbar ab Ausfahrt 48 Walenstadt, 2 Minuten von der Autobahn. Der Eingang wie gesagt diskret und nicht gut einsehbar. Die 5 – 6 Parkplätze sind hinten etwas versteckt, aber direkt neben dem Eingang – perfekt.

    Die Räumlichkeiten haben einen hohen Ausbaustandard, und machen einen äusserst gepflegten Eindruck. Alles sehr sauber. Das Bad mit der Regenwasserdusche ist sehr gross und modern. Zimmer, Wohnzimmer und alles Andere was ich gesehen habe ist ebenfalls modern, und hat den touch einer modernen penthousewohnung: https://www.royal6.ch/club.html Man käme nie auf die Idee, dass man sich eigentlich in einem Studio befindet. Hier könnte man sicher die wildesten Parties feiern.


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Sowohl die anwesenden Damen, wie auch die Empfangsdame verbreiten eine angenehme Atmosphäre, ohne jegliche Hektik.


    Personal / Dienstleister/innen


    Die Girls entsprechen dem Tagesplan auf der Royal6 Homepage https://www.royal6.ch/tagesplan.html Man scheint bemüht zu sein, den verschiedensten Geschmäckern etwas bieten zu können.

    Wie ich auch schon im Vorfeld von mehreren Seiten erfahren habe, ist das Royal6 immer wieder eine Station bei Damen, welche sonst in verschiedenen anderen Regionen der Schweiz arbeiten. Wenn man die HP mit anderen vergleicht, erkennt man ab und zu ein bekanntes Gesicht, halt einfach meistens mit anderem Namen.


    Empfehlung / Tip / Fazit


    Auch wenn für einige eingefleischte Saunaclubgäste wie mich ein Studio eher gewöhnungsbedürftig ist, kann ich das Royal6 nach dieser positiven Erfahrung mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Das ist natürlich vor allem ein Verdienst von Kristina, die mir ein Bombenerlebnis beschert hat.


    PS: ich erblickte im Zimmer eine Liste mit den Preisen für Extras, und konnte sie kurz überfliegen. Diese Preise entsprechen weitgehend den üblichen Ansagen, denen man vielerorts begegnet. Wenn man sich schon die Mühe gemacht hat, diese Liste zu Erstellen, könnte man sie dann nicht auf der HP aufführen?


    Danke an das Royal6 für die Teilnahme an der Tour, und das damit verbundene Ticket mit Service. Hier auch mal einen Dank an das Forum, und natürlich an Kristina…! Schade dass sie in einer Woche schon wieder geht…

    Kristina - Royal6 | Studio | 8880 Walenstadt | Werkstrasse 4 | Kanton St. Gallen | Schweiz | Tel +41 76 686 13 03 | https://royal6.ch/kontakt.html | Google Maps | Royal6 Profil | Royal6 Sexforum | Royal6 Studio Berichte |


    Kristina im Studio Royal6 Walenstadt


    Sedcard Kristina

    https://royal6.ch/Girl-1152-Image-Gallery.html


    Lese auch meinen ausführlichen Royal6 Tourbericht:

    Royal6 | Erotik Studio| Walenstadt (SG)



    Royal6 Girls Präsentation

    Wie in Studios üblich, werden die Girls im Royal6 einzeln oder miteinander vorgestellt. Und ich hatte ein sehr glückliches Händchen, meine Wahl hätte nicht besser sein können.



    Kristina


    Ein Girl, das mich trotz ihrer zarten 24 Jahre beeindruckt hat. Eine Mischung zwischen lebenserfahren und gebildet, aber trotzdem mit einer Portion Schalk und Humor. Sie kann eine vernünftige Konversation führen, und ist eine der seltenen Begegnungen, bei denen man das Gefühl hat, sie empfindet das was sie tut überhaupt nicht als Belastung, sondern ist im Stande, daran Spass zu haben, vorausgesetzt man begegnet ihr mit etwas Respekt und Anstand, und tastet sich mit Bedacht an die Sache heran – im wahrsten Sinne des Wortes. Kurz: eine Ausnahmeerscheinung.


    Ihr Körper ist der absolute Wahnsinn. 100 mal schöner als auf den Fotos. Mit einem Lächeln, dem das Wort bezaubernd nicht im Ansatz gerecht wird. Die Lippen sehr dezent geschminkt, und nicht so ausgeprägt wie auf den Fotos. Sie trägt ein herrliches Parfüm. Und sogar ich, als absolut überzeugter Verfechter der Theorie: «mir ist egal wo deine Brüste sind – lieber Knieschoner als Silikonbälle» muss gestehen, dass ich hier meine Haltung noch einmal überdenken muss.


    Ich habe im laufe der Jahre schon den einen oder anderen Truthahn gesehen und geschmeckt. Aber dieser hier wurde wohl designt. Die absolut perfekte Form wurde nur noch vom süsslichen Geschmack übertroffen, den ich so wohl noch nie erlebt habe.


    Küssen wie mit deiner Freundin? Nein – Besser!


    Nachdem das lockere Gespräch nach dem Duschen in kurzer Zeit für ein bisschen angenehme Stimmung gesorgt hatte, ging es schon im Stehen mit Küssen der Extraklasse los. Dann in der Horizontalen das Gleiche. Ganz ehrlich – schon das war die Anreise wert! Und plötzlich hatte sie nicht mehr meine Zunge, sondern etwas anderes im Mund. Nach 5 Minuten musste ich sie bremsen, sonst würde das hier sicher keine halbe Stunde dauern, und das wäre zu schade gewesen. Als ob wir uns kennen würden, Legte sie sich auf den Rücken, zog ihre Schenkel leicht an, und lud mich ein, ihr zu zeigen, was ich zuvor angesprochen hatte. Noch selten habe ich bei einer ersten Begegnung eine derartige Hingabe und Entspannung gesehen, die in solch fulminanten Höhepunkten gipfelten. Genuss hoch10. Und gerade als ich fragte, ob für sie Verlängerung ok wäre, klingelte der Timer. Kurz Nach- oder im heutigen Fall überhaupt bezahlen. Und schon fragte sie, ob wir das vielleicht gleich nochmal wiederholen könnten. Aber gerne doch. Ich war neugierig, ob der kurze break jetzt bei ihr die Stimmung versaut hatte. Zu meiner grossen Freude war sie jetzt noch heftiger drauf. Nach einer weiteren halben Stunde kam schon wieder der Scheisstimer. Fuck. So lag ich also da, sabberte etwas aus den Mundwinkeln, das immer noch süss war, und fummelte an meinem ebenfalls sabbernden Ventil herum, das bis jetzt eine Nebenrolle gespielt hatte.


    Sie zwinkerte mir zu und meinte schelmisch, wir hätten noch 5 Minuten über, sie würde sich gerne um ihn kümmern. Ich brauchte bloss zwei davon, und sah Sterne – überall nur Sterne…



    Aftersales


    Sogar die Putzerei hatte bei ihr etwas Erotisches an sich. Nicht dieses oftmals hektische Gefuchtel. Und
    schon wieder waren wir in ein Gespräch verwickelt, dass man nicht oft mit jemanden führt, den man gerade mal etwas mehr als eine Stunde kennt.



    Fazit


    Ein einziges Wort: Jackpot!!!


    Si milý a urobil si na mňa dojem. Ďakujem za krásnu hodinu:*<3



    Bei den Berichten vom schmuse kater ist mir die Steigerung auch schon aufgefallen, seine Berichte werden von Etappe zu Etappe immer ausgefeilter, ausführlicher und der Informationsgehalt ist deutlich gestiegen. :super: Das ist schon noch ein Genuss solche Berichte zu lesen.

    Ich habe gerade die letzten Berichte durchgelesen und habe den Eindruck, dass sich die Berichte im allgemeinen etwas verändern. Sowohl Kollege Huregeil wie auch schmuse kater schreiben in einem angenehmen Stil:


    Ausführlich, informativ, strukturiert und gut gegliedert, was das Lesen sehr angenehm macht. Die richtige Mischung zwischen Fliesstext und Telegrammstil mit Überschriften.


    Es wäre schön, wenn sich mehr Berichte etwas daran orientieren, und in diese Richtung verändern würden. Ich empfinde das Leseerlebnis als angenehm, wenn man die Informationen in dieser Form bekommt. Das habe ich übrigens auch von ein paar Leuten bei meinen letzten Besuchen schon gehört, dass sie das ebenso empfinden.


    Die Sextour de Suisse scheint ein klein bisschen eine Signalwirkung zu haben, was auch für die Klubs gut ist, und somit auch für das Forum einen Mehrwert bietet. Somit kommt für die "Sponsoren" der "Tour" auch entsprechend etwas retour.

    Mein viertes Etappenziel der Grand Tour No1: FKK Neuenhof

    FKK Neuenhof / Tourbericht

    https://fkk-neuenhof.ch


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌






    18. April 2024 / 17.30 – 23.30 Uhr


    Ankunft im FKK Neuenhof

    Bei lausigem Aprilwetter bin ich heute in den Saunaclub FKK Neuenhof gefahren, um die nächste Etappe zu absolvieren. Und – Karma is a Bitch – ausgerechnet mir passiert es, dass die Parkplätze komplett belegt sind, auf den Trottoiren ist ebenfalls alles voll. Kein Smart hätte mehr irgendwo ankleben können, ohne die Gefahr einzugehen, dass er abgeschleppt würde. Auf der oberen Strassenseite befanden sich Leute, die offensichtlich ein Auge darauf hatten, und weiter weg zu parkieren war momentan keine Option, da es wie aus Kübeln goss und schneite. Also drehte ich meine Runden ganz langsam um den Block, bis nach etwa 20 Minuten endlich einer den Parkplatz verlies, und ich endlich reingrätschen konnte.

    Ich stellte mich schon mal auf ein volles Haus ein, und betrat den Freudenhof in Neuenhof. Eine sehr freundliche Dame (und äusserst attraktiv obendrein) empfing mich mit den Worten: «hey, schön dass du auch wieder mal hier bist». Sollten wir uns kennen..? Absolute Funkstille in meinem Kopf. Praktisch das Gleiche passierte mir schon vor einer Woche im Olymp. Langsam mache ich mir Sorgen – in meinem Oberstübchen brennt zwar Licht, aber offensichtlich ist gerade niemand zu hause…

    Nach einigen Erklärungen hob sich aber auch bei mir der Schleier des Vergessens, und es kam Licht ins Dunkel. (also wenigstens der Hund ist noch zu hause…). Weit amüsanter war aber, dass ich sie regelrecht überzeugen musste, dass ich wirklich dieser El sowieso bin. Damit tat sie sich jetzt etwas schwer, da sie das nicht erwartet hätte.

    Plötzlich preschte aus der Bar ein weibliches Wesen rein, das ich wiederum gar nicht erwartet hätte. Du? Hier?...


    Mein Aufenthalt im FKK Neuenhof

    Ich zottelte in die Umkleide, nahm eine wohltuende, lange, heisse Dusche, packte meine Box, schnappte ein Getränk, und startete das übliche Prozedere im «Aussengehege». Bloss eingenistet, kamen auch schon die ersten Schmuckstücke angetanzt. Ich lasse es aus, jede einzelne zu beschreiben, aber eine war Alessia, die andere Sarah. Zwei wirklich sehr hübsche rumänische Girls. Kaum war das Sofa neben mir leer, nahm schon die Nächste Platz. Auch wenn die Eine deutlich mehr Interesse am Inhalt meiner Box, als an deren Besitzer zeigte, waren es durchwegs nette, angenehme Kennenlerngespräche, ganz frei und ohne jeglichen Stress. Zwischendurch kam auch die (habe ich`s schon erwähnt?) äusserst attraktive Dame von der Rezi mal vorbei, und plauderte etwas mit El XY.

    Irgendwann erblickte ich einen Gast, und wusste, den kenne ich von irgendwoher. Entweder war er aber besetzt, und da wollte ich nicht stören, oder dann hatte ich wieder eine Perle an der Seite. So kam ich leider nicht ins Gespräch mit ihm. Ich bin mir aber sicher, dass wir vor etwas mehr als 40 (!) Jahren zusammen zur Schule gingen.

    Dann kam das, was (oder besser wer) kommen musste – Jessica. Eine langjährige Geschichte, mit Unterbrüchen und mit wieder sehr intensiven Phasen. Mit up`s und down`s, schlimmer als in jeder Beziehung.


    Lecken & Blasen bis der Arzt kommt

    Langer Rede kurzer Sinn: Ein Cüpli später hiess es: Lecken, Blasen, usw., bis der Arzt kommt. Ist schon heftig, was sich über Monate so aufstaut.


    Mein Sex Erlebnis im FKK Neuenhof mit Jessica:

    Jessica | FKK Neuenhof | Sex bis der Arzt kommt



    Gott sei Dank wollte die Küche um 22.00 Uhr schliessen, sonst wäre ich wohl jetzt noch mit der «Vorspeise» beschäftigt. Also bestellte ich kurz vor «die Küche ist zu» noch einen Salat & Schnitzel mit Pommes. Nach bloss 5 Minuten hatte ich beides auf dem Tisch. Schnell und lecker. Jessica versorgte mich mit den Getränken. Danach Kaffee, und den Abend langsam einem würdigen Ende entgegensteuern, welches sich dann um 23.30 einstellte.


    Anlage / Lokal


    Obwohl in letzter Zeit schon vieles aufgefrischt worden ist, gibt es immer wieder Kleinigkeiten, die noch verändert werden. Heute stellte man beispielsweise eine neue grosse 2er-Liege neben dem Pool auf.

    Was mich aber besonders freute, war, dass die alten Duschen durch Regenwasserduschen ersetzt worden sind.

    Vom Angebot bis zur Zubereitung der Speisen ist alles richtig. Bei Auswahl und Qualität stimmt alles. Nicht zu viel, und nicht zu wenig. Genau der richtige Stellenwert in einem Saunaclub.


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild


    Entgegen meiner Befürchtung auf dem Parkplatz, eher wenig Gäste anwesend. Gemäss den Aussagen mehrerer Girls war aber bis und mit Wochenende überraschend viel Betrieb, sogar an Ostern. Girls, Gäste und die Clubleitung machten auf mich alle einen zufriedenen und entspannten Eindruck.


    Personal / Dienstleister/innen


    Der Tagesplan stimmte mit den 10 anwesenden Girls überein, auch die Fotos lassen sich zuordnen.

    Ich möchte hier nur noch eine einzige erwähnen:


    die, welche mich an der Rezi mit ihrer Anwesenheit überraschte..


    Eliza! Sagt niemandem etwas..? aber dann vielleicht die von früher, und ebenfalls vom Sexpark, Gebi & Pascha BS bekannte Jeanina. Oder auch im Plan B als Flori. Na klingelts?


    Empfehlung / Tip / Fazit


    Nach einigen Turbulenzen, den damit einhergehenden auf und ab, welche aber scheinbar der Vergangenheit angehören, ist das FKK Neuenhof heute sicher einen Besuch wert. Lokal, Personal, Girls, Servicelevel, Preise, alles passt.


    Danke an das FKK Neuenhof für die Teilnahme an der Tour, und das damit verbundene Ticket mit Service.



    PS. Dieses Wochenende ist Poolparty im FKK Neuenhof


    Jessica im FKK Neuenhof

    Sedcard Jessica https://fkk-neuenhof.ch/girl/62626



    Lese auch meinen ausführlichen Tourbericht von meiner vierten Etappe der «Sextour de Suisse» im FKK-Neuenhof: FKK Neuenhof | Saunaclub| Club Berichte




    Seltsamste Anmache ever

    Obwohl wir beide beim ersten Blickkontakt heute wussten, dass da wohl kein Weg dran vorbei führen würde, knisterte es schon bei der «Vorbesprechung» ganz gewaltig. Und da war einiges dabei, was noch aufgearbeitet werden musste. Schnell gaben aber beide den gespielten Wiederstand auf. «Ficken»? «hmm…» Schulterzucken bei mir. «ok – lecken, blasen, ficken»? «haide»!! Zack – Zimmer 3.



    ÜBERSTUNDEN

    Beide wussten, was wir gegenseitig voneinander erwarteten, beide gaben sich viiiiel Mühe, und beide hatten wohl das Maximum an Profit daraus gezogen. Viel mehr gibt es dazu einfach nicht zu sagen – ausser vielleicht – dass ganze dauerte fast 2 Stunden. Die «Sextour de Suisse» ruiniert mich, alleine schon wegen den Überstunden…



    Aftersales

    Essen, Kaffee, Insidergespräche. Ich bin immer wieder überrascht, wieviel sie über die ganze
    Szene weiss. Die weiss alles, kennt jeden und jede.



    Fazit

    Sollte man erleben, beschreiben lässt sie sich schwer.

    Palladium


    Hallo Andreas


    Vielen Dank für die Richtigstellung. Dann also kein ausuferndes Brunchgelage - eher so eine Art Powerriegel in Tellerform...?...


    - Glückliche Freilandhur.. -hühner - das hört sich gut an

    - Schinken einer Wildsau - Ich hoffe doch, dass sie auch ein glückliches Leben, und ein stressfreies Ende hatte. So z. B. nach einem Trog voller Hanf beim Ficken erschossen.. o. s. ä.

    ...oder hat sie der Schnitzel-Jedi mit seinem "Lichtschwert" tranchiert..?



    Selbst ein Lahmer kann nachher gehen...:)


    Lass dir das Ding patentieren und verkauf es den Krankenversicherungen. Ehrenbürger wirst du obendrauf.



    Von manchen Gästen und den Frauen bekommen wir "geleckte" Teller zurück!


    Das macht mich jetzt allerdings ein bisschen stutzig: entweder

    - deine Gäste und die Girls sind sehr reinliche Geschöpfe

    - oder, es war einfach zu wenig auf dem Teller

    - oder, besagte Gäste haben keine Ahnung, was man stattdessen lecken könnte..


    Ich bete zu Gott, dass es der mit der Reinlichkeit ist.


    Wie auch immer;

    Da mein Besuch bei euch noch aussteht, werde ich versuchen, diesen auf einen Sonntag zu legen. Ich hoffe, wir können diese äusserst tiefgründige Konversation bei dieser Gelegenheit fortsetzen. Ich werde aber sicher versuchen, der Sache mit dem oralen Eiweissaustausch noch etwas auf den Grund zu gehen....


    in diesem Sinne

    bis bald und Weidmannsheil

    Dreier mit Traum Blondinen Andra & Delia im New Blue Up

    Heute im Blauen Haus in Pfäffikon ZH vorbei geschaut und siehe da, zwei Traum Blondinen (Andra und Delia) vor Ort. Ich konnte es natürlich nicht lassen und habe die beiden für einen Dreier gebucht! Es scheint ihnen richtig Spass gemacht zu haben, einander die Fötzchen zu lecken und dazu noch meinen Hammer zu bekommen. Nach einer guten Stunde war dann aber bei mir Schluss und wir haben noch ein Gläschen Schampus an der Bar genommen. Ich habe mich dann bei Andra und Delia verabschiedet, mit dem Versprechen bald wieder bei ihnen im New Blue Up vorbei zu schauen <3:!:

    Dann musst du dich aber beeilen - die drei Neuen von Heute sind leider bereits wieder vom Tagesplan verschwunden.

    Hallo EL-PE, Dein Bericht ist köstlich und wieder einmal mehr auf den Punkt gebracht. Habe vorher gerade mit Andreas vom Palladium telefoniert, er hatte deinen Bericht schon heute morgen zu seinem persönlichen Potenzfrühstück für den starken Mann gelesen und sich amüsiert 8) :thumbup:. Er will morgen mal ein paar Zeilen zu deinem Bericht schreiben...


    Andreas hat durchblicken lassen, dass sein Potenzfrühstück für die Gäste am Sonntag im Palladium kein Buffet ist sondern ein für jeden Gast frisch zubereiteter Teller mit ausschliesslich Bio Zutaten vom Bauer nebenan: 3 Freiland Eier, 100 Gramm Schinken, Tomaten, Paprika und dazu a Ruchbrot (zum Unkostenbeitrag von 8.- Fränkli). Und auch alle Girls bekommen so ein nahrhaftes Rheintaler Frühstück schon seit langem gereicht.


    #Glückliche Bio-Freilandhuren statt Käfighaltung 🤣 🤣 🤣.

    hmmm.... 🤔 🤔

    Dann muss ich wohl meine Sextour de Suisse noch etwas umplanen. Ich wollte schönes, warmes Wetter abwarten, damit ich den Auslauf der Freilandhühner auch mit benutzen kann. Sozusagen als Hahn im Korb.

    Jetzt muss ich das wohl einfach auf einen Sonntag verschieben, damit ich wenigstens ein bisschen Potenz aufbringen kann.

    Was man sich so alles antut..... ist schon erstaunlich...


    Hoffentlich werde ich nicht vorher noch von Andreas hier literarisch gemäuchelt... ;););)

    Töten auf Ansage quasi....


    Ich hab's doch nur gut gemeint..:saint::saint:;(;(;(

    Be the first: Ich mache mit, aus dem einfachen Grund, weil ich noch nie im Zeus war und somit ganz unbelastet darüber berichten könnte. Das einzige was ich am Zeus kenne, ist der neue Manager Daniel. Mit dem "Public" würde es auch passen. Und damit meine ich tatsächlich den öffentlichen Verkehr, denn mit dem Velo würde mir die Anreise zu lange dauern...

    banyadee


    Wahrlich, wahrlich, der Würdigste unter den Unwürdigen..... 8o8o


    Nein, nein, ich würde es dir gönnen, wenn du den Zuschlag erhalten würdest, da ich gerne deine Berichte lese.


    Da ich selber hier mal "ausser Konkurrenz" starte - ich will nicht teilnehmen, da ich ja schon die "Sextour de Suisse" im Programm habe.


    Aber ich mache dir ein Angebot:

    Solltest du der glückliche Gewinner sein, und könntest du dich für den Freitag entscheiden (Samstag kann ich nicht), dann käme ich auch an diese Party, wir könnten uns mal wieder unterhalten, und ich würde dich vom Bahnhof abholen, und danach auch nach hause fahren. Ein bisschen geistiger Beistand in der Fremde kann ja nur gut sein. Und wer käme da wohl besser in Frage als ich Innerschweizer von Gottes Gnaden. Da ich keinen Alkohol trinke, und es vermutlich Scheisswetter gibt, offeriere ich dir das. Du hast ja auf deinem Fahrrad bestimmt schon wieder die Sommerpneus montiert...;)

    Frage an die wirklichen Szenekenner hier:


    Es gibt ja wohl nichts beschisseneres, als wenn man an einer Party die angepeilte Perle endlich ergattert hat, und dann muss man ein oder zwei Stunden auf den verdammten Zimmerschlüssel warten. Ich habe deswegen schon mal ein Mädel richtig austicken gesehen. Die wollte dann kurz mal hinter der Theke nach dem rechten schauen... waren hässliche Bilder.


    Wo hat es denn wieviele Zimmer in den vergleichbaren Clubs, also im Globe, Amesia und Freubad?


    Kennt jemand genaue Zahlen?


    ...habe ich noch einen Club vergessen, der dem Vergleich betreffend der Anzahl Girls standhalten kann?

    Ich war früher auch Stammgast im Rouge. Die Ruhe und das edle Ambiente haben mir immer sehr gut gefallen und der kleine aber sehr feine Wellnessbereich war ein Grund, warum ich dort Stammgast war.


    Ich war froh, dass es immer ruhig war und nicht viele Gäste hatte, aber ich verstehe schon, dass dies für die GF und die Girls nicht erstrebenswert war. Allerdings war es wohl so, dass der einzelne Gast deutlich mehr Geld dür einen Zimmergang etc. ausgegeben hatte.


    Wer ist der neue Betreiber des Clubs und was können wir von ihm erwarten?

    Der Betreiber ist der breiten Öffentlichkeit wohl noch nicht ganz bekannt, und die Insider halten erstaunlicherweise mal dicht. Wer hätte das gedacht. Nun, lange wird es nicht mehr dauern, und die Katze ist aus dem Sack. Jedenfalls ist er kein unbeschriebenes Blatt. Wir können von ihm sicher einiges erwarten, so lange sich nicht die Grundvoraussetzungen zu seinen Ungunsten verändern. Er hat doch schon bei dem einen oder anderen "Mitbewerber" für rote Köpfe gesorgt...

    Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat den Grössten (Brunch) im ganzen Land?

    Battle of Buffet - die Schlacht um das heisseste kalte Buffet!


    Es scheint ein neuer Wind zu wehen. Vor noch nicht allzu langer Zeit wurden die kulinarischen Angebote, welche in einigen Saunaclubs doch schon fast Kultstatus haben (eine Bratwurst beispielsweise), oder wenigstens zum festen Angebot gehören, von vielen zerrissen, oder mindestens abgewertet und hinterfragt.


    Jetzt spriessen aktuell die sonntäglichen Schmausereien fast wie Pilze aus dem Boden. Die phantasievollen Kreationen treiben teils sogar bis in die Namensgebung ihre seltsamen Blüten
    (Potenzfrühstück).


    Man könnte fast meinen, dass die teilweise wirklich opulenten Angebote in einem persönlichen Wettbewerb unter den Clubs, oder deren Verantwortlichen gipfeln. Mit «Kafi ond Gipfali» ist schon lange nichts mehr zu gewinnen. Vielleicht sollte mal jemand am Sonntagnachmittag einfach nur Kaffee und Kuchen anbieten, nur um sich von all den Anderen etwas zu distanzieren. Jeder Junggeselle, der den Apéro für seine Hochzeit plant, bekommt ein schlechtes Gewissen, wenn er sieht was ihr zum Teil zelebriert.


    So sehr wir – oder wenigstens einige von uns – die Angebote auch schätzen mögen: bitte lasst es nicht so weit kommen, dass ihr immer mehr, immer grösser, immer kostspieligeres auffährt, und die Spirale sich einfach dreht, ohne dass sie jemand abbremst.



    Bitte überlegt euch zu dem Thema Brunch die folgenden Punkte:


    1. Ich persönlich hasse foodwaste. Wieviel von dem ganzen bleibt am ende des Tages übrig, und muss weggeschmissen werden?


    2. Jeder der einmal ein Buffet ausgerichtet hat, weiss, dass die Dinger ihren stolzen Preis haben. Und wenn ich mir die aktuellen Fotos so anschaue, merkt man sofort, da ist nichts billiges dabei. Jagd euch nicht gegenseitig in die Höhe, dass ihr dann irgendwann die Preise anpassen müsst.


    3. Vollgefressene Gäste sind nicht gut für die Girls. Am Kunden der den Wanst so voll hat, dass er ein paar Stündchen schlafen muss, verdienen die Girls nix. Aber genau diese Kunden sind es dann wohl auch noch, die erwarten von den Girls entertaint zu werden, obwohl der Lümmel schon lange tot ist.


    4. Bekommt ihr wirklich langfristig den erhofften Mehrwert wieder rein? Danken es euch die Gäste tatsächlich auch in entsprechendem Masse? Ich würde euch das wirklich gönnen, habe aber so meine leisen Zweifel daran.


    Ich persönlich schätze die Angebote, die Initiative und den Elan der Clubs sehr hoch, das möchte ich bitte wirklich richtig verstanden wissen. Ich möchte auch noch das eine oder andere Angebot mal selber in Anspruch nehmen. Und da ich ja weiss, dass meine weiter unten geäusserte Bitte höchstens belächelt, oder zerrissen wird, kann ich mir wohl auch noch viel Zeit lassen damit.


    Aber trotzdem bitte ich euch, etwas auf die Bremse zu treten, bevor es ausartet. Warum wechselt ihr euch nicht einfach ab?


    In jeder mittelgrossen Gemeinde schaffen es die Mediziner, sich mit den Sonntagsdiensten abzuwechseln. So kommt jeder einmal dran, aber muss auch nicht gleich immer ran. Wenn einer anfangen würde, und immer am ersten Sonntag im Monat einen Brunch durchführt, kann der Nächste jeden 2. Sonntag, der Nächste jeden 3., und der Letzte jeden 4. Sonntag im Monat. Ihr habt einen Viertel der Kosten, und nehmt euch nicht gegenseitig die Kunden weg. Und ihr würdet mit so etwas sogar für mehr Rotation unter den Kunden sorgen. Das wäre wohl für alle nur von Vorteil – für die Clubs, die Gäste und auch für die Girls. Schade dass sich viele immer wieder selber im Weg stehen, und das nur aus Futterneid…. – ein seltsam anmutender Begriff in diesem Zusammenhang..!


    Teert und federt mich, aber das ist meine Meinung!

    So wie es aussieht gibt es das Mondana nicht mehr sehr lange - auf dem Gebäude sind Bauprofile errichtet, auch in der Umgebung sind aktuell Bauarbeiten im Gang. Also nichts wie hin ins Mondana solange uns die dortigen Schönheiten noch Freude bereiten können!


    Eine dieser Schönheiten ist Ema, 21, aus Cuba - sie hat ein sehr schönes Gesicht und eine atemberaubende Figur! Sie ist leider nur gelegentlich und dann jeweils nur kurz anwesend, also nicht verpassen!

    Dass Pläne für eine Umnutzung der Immobilie bestehen, ist schon länger bekannt. Irgendwann wird sich das Mondana dann möglicherweise einen anderen Standort für das Studio suchen müssen. Wenn jetzt die Profile aufgestellt wurden, beginnt die Einsprachephase. Das kann sich erfahrungsgemäss manchmal über eine sehr lange Zeit hinziehen. Also heute und morgen ist sicher noch keine Gefahr in Verzug. Zumal auf der Homepage vor kurzem die neuen Sonntags-Öffnungszeiten für über den Sommer angekündigt wurden.


    Aber in einem Punkt hast du recht: hingehen lohnt sich immer - egal wie die Zukunftschancen stehen. Ich werde im Studio Mondana auch demnächst meine "Touretappe" absolvieren. Eigentlich war das ganz für den Anfang der Tour geplant gewesen. Aber jedes mal, wenn ich auf den TP schaue, sehe ich mehrere Perlen :thumbup:, und dann kann ich mich wieder nicht entscheiden :thumbdown:.


    Mondana8956

    Könntet ihr nicht bitte einmal ein paar hässliche Frauen, oder wenigstens ein paar Servicenieten engagieren, dann würde einem die Wahl etwas leichter fallen... 8o8o


    Neee, war natürlich Spass. Ihr macht das schon ganz richtig so. Ich kann ja mehr als einmal im Studio vorbei kommen... Aber es ist schon bemerkenswert, wie ihr es schafft, bei eigentlich wenigen Frauen - wenn man mit den Clubs vergleicht - eine so hohe Qualität (optisch & Servicetechnisch) zu halten. Das macht euch so schnell keiner nach.

    Das bedeutet dann wohl, dass man sich diesen Brunch mal ansehen müsste, bevor er von seiner Eminenz wieder gecancelt wird. Da ich schon seit einigen Wochen nicht mehr im Westside war, wäre das eine gute Gelegenheit, um den Club vielleicht auch gleich mal nicht ungepoppt verlassen zu müssen. ;)

    Schon komisch, über was sich die Leute so den Kopf zerbrechen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es auch nur einen einzigen Club gibt, der nicht gewisse Faktoren einbezieht, beim Erstellen des Tagesplans. Das zu erwartende Gästeaufkommen dürfte dabei sicher einer der ausschlaggebenden Faktoren sein, darum gibt es ja die Schwankungen innert den Wochentagen. Schönes Wetter lässt auch mehr Gäste vermuten - vor allem, wenn man einen Aussenbereich hat. Läuft bei den Mittbewerbern ja auch so. Es ist wohl jedem Clubbetreiber klar, dass die Girls Kohle verdienen wollen, sonst sind sie schneller weg, als sie gekommen sind. Die Risiken sind somit verteilt. Der Club trägt das unternehmerische Risiko, die Girls die individuellen Risiken. Nur der Gast trägt keines, zerbricht sich aber den Kopf darüber, statt einfach zu geniessen. Aber wenn dann mal zu wenige Girls am Start sind, dann brennt aber die Hütte bei einigen Gästen schon gewaltig.


    PS: beim TP vom Lavie darf man nicht nur die Bildchen zählen. Valentina ist immer doppelt vertreten, da Domina. Und es sind immer auch Duo`s aufgeführt von Girls, die ebenfalls mit ihren eigenen Sedcards schon drauf sind.

    Breaking news aus dem Club Swiss


    Neues aus der Gerüchteküche


    Rosenkrieg im Imperium?


    Liebesaus zwischen Ingo und Torsten?


    Eine Erfolgsgeschichte die keine war.


    «Packettorsten» packt nur noch sein Köfferchen?


    Was bleibt ist verbrannte Erde und ein schaler Nachgeschmack


    Hoch gehypt und tief gefallen - So falsch lagen die Kritiker wohl nicht


    Wohin des Wegs, edler Herr aus deutschen Landen?


    Der nächste Karriereschritt – aber in die falsche Richtung


    Braucht Ogni bald einen neuen Protagonisten für seine lustigen Videos



    So viele Überschriften, die mir gerade in den Sinn kommen. Ich kann mich nicht entscheiden. Ich schreibe einfach mal alle rein, dann kann sich jeder was passendes aussuchen.


    Aber – um was geht es eigentlich….?



    Heute hat mir ein Vögelchen gezwitschert, dass es im Imperium Megalomania zu Veränderungen kommen soll. Nachdem man sich früher gegenseitig bis aufs Blut diffamiert und mit den allerübelsten Beschuldigungen eingedeckt hat, dann zwischenzeitlich die gegenseitige grosse Liebe entdeckt hat, soll momentan daran gearbeitet werden, den Urzustand wieder herzustellen. Wie hiess es schon in Hamlet von William Shakespeare: gehen oder gegangen werden - dass ist hier die Frage.


    Nach nur eineinhalb Jahren, mit rekordverdächtig vielen highlights (Gammelfleich, Sevicewüste und leeren Tresoren) verlassen nun die Ratten das sinkende Schiff…???


    Eine Auswahl der beachtlichen Erfolge: Mc Fick, Das geheime Extra, Gammelfleischpartys, rekordtiefe Gästezahlen, bei gleichzeitig rekordhohem negativen feedback. Ganzjähriger
    «Schneefall». Direktvergleich des «Edelclubs» mit einem «Provinzladen» den man haushoch
    verliert. Offensichtliches Herunterwirtschaften von mehreren Läden in Rekordzeit.


    Ein Leistungsausweis, der, wenn er entsprechend im CV aufgeführt wird, sicher viele Türen in der Branche öffnen wird.

    Mein drittes Etappenziel: Saunaclub Plan-B 

    Club Plan B / Windisch / Tourbericht

    https://club-planb.ch


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌





    10. April 2024 / 17.00 – 23.00 Uhr


    Ankunft im Club Plan B

    Nach einer kurzen Pause habe ich heute wieder in`s Tourgeschehen eingegriffen. Ich nahm die Kurzetappe im Mittelland in Angriff. Kurz nach 17.00 Uhr auf einem fast leeren Parkplatz angekommen. Im oberen Stock angekommen, erblickte ich draussen einige leere Kartons. Drinnen beim Empfang sah ich dann auch deren Inhalt. Max und drei seiner leichtbekleideten Helferchen schraubten Rattanmöbel zusammen. Und niemand trug Sicherheitsschuhe, was für ein Zustand… Ich wurde unweigerlich an die gute alte Serie «Hör mal wer da hämmert» erinnert, mit Tim Taylor, seinem «Assistenten» Al und dem feuchten Traum meiner postpubertären Nächte – Heidi. Diese hatte wohl damals meine Hormone noch stärker in Wallung gebracht, als die Girls hier und heute. Aber dafür sind diese real, und nicht so unerreichbar, wie es Heidi damals war.


    Mein Aufenthalt im Plan B

    Wie in jedem Club, den ich in letzter Zeit besucht habe, sind auch im Club Plan B die Gästezahlen nicht auf dem gewünschten oder gewohnten Niveau. Der Wurm steckt in der ganzen Branche recht tief drin.

    Tania sass an ihrem Lieblingsplatz, dem Sofa, und lächelte mich richtig süss an, als ich den Raum betrat. Als sie mir jetzt voraus ging, um mir aus dem Kühlschrank ein Getränk zu geben, konnte ich ihren unglaublich schönen Ars** betrachten. Dieser Anblick, und die Tatsache, dass sie immer noch einen Zimmergang von mir zugute hat, nahmen mir die eigentliche Entscheidung schon mal ab.

    Einer der wenigen anwesenden Gäste, ein hochbetagter Herr, verwickelte mich auch sogleich in ein Gespräch. Ein Herr mit einem breiten Allgemeinwissen, scheinbar grossen Fachwissen in verschiedenen Disziplinen, sehr guten Fremdsprachenkenntnissen, und einem hohen Wissen in vielen tagesaktuellen Themen. Ein sehr interessanter Gesprächspartner. Er unterbrach seine Ausführungen nur, um zwischendurch auf dem mitgebrachten Schwyzerörgeli etwas zu spielen. So etwas findet man wohl nur hier im Plan B.

    Als der Heimwerkerkönig Max mit Schrauben fertig war, gesellte er sich ab und zu auch zu der Runde.

    Silvia ist heute wieder angekommen, und war dabei, sich auf die Arbeit vorzubereiten. Sie unterrichtete uns (die Frauen, Max und mich) in regelmässigen Abständen über ihre Fortschritte bei der Intimrasur. Keine Ahnung, ob im Flieger der Sauerstoff ausging, oder was genau los war, aber Max und ich stellten einhellig fest, dass sie eins an der Klatsche hat.

    Langsam wurde es Zeit für Plan A im Plan B. Ich hatte schon die ganze Zeit bemerkt, dass sich Tania`s Blick immer wieder in meine Richtung verirrte. Also brauchte ich ihn nur zu Erwiedern, zu lächeln, kurz zu nicken, das Lächeln in ihrem Gesicht abzuwarten, und die Sache war klar. So einfach kann es sein.


    Mein Sex Erlebnis im Plan B mit Tania

    Tania | Club Plan B | Analgeile Nymphomanin

     

    Nach dem Zimmer war nun die richtige Zeit für die Pouletflügeli. Genau das, was ich jetzt brauchte, und worauf ich auch Lust hatte. Köstlich. Darauf noch ein oder zwei Käffchen für`s Äffchen, und gut wars.

    Silvia hatte sich inzwischen auch zu den anderen Frauen gesetzt, und machte nun immer öfters und immer mehr Anspielungen. Sie hätte doch vom heutigen Flug solche Verspannungen, und bräuchte wirklich dringend eine entsprechende «Behandlung». Meinetwegen, dann gehen wir halt ins Kino, und schauen mal, was wir da machen können. Zum Glück blieb sie fair, und hielt unsere Abmachung ein. Nur eine Massage der entzückenden Rückseite. Schon das machte mich wieder so wuschig, dass ein einziger Griff von ihr an die richtige Stelle gereicht hätte. Auch wenn sie sich jetzt auf den Rücken gedreht hätte, wäre es wohl mit meiner Selbstbeherrschung vorbei gewesen. Zum Glück liesst sie hier nicht mit und wird es so auch nie erfahren… Ich hätte sie an Ort und Stelle….. aber eben, war schon gut so.

    Nachdem sie mir meinen Lohn ausgezahlt hatte (drei Küsschen auf die Wange) legte sie noch ein Trinkgeld in Form eines letzten Kaffees drauf. Danach war es Zeit. Der einzige andere Gast neben mir verliess den Club um kurz nach 23.00 Uhr, und ich schloss mich ihm an.


    Anlage / Lokal

    Die Terrasse wird mit einigen neuen Rattanmöbeln aufgefrischt. Nach und nach wird der Aussenbereich wieder für die Benützung flott gemacht.

    Heute gab es ausnahmsweise mal nicht nur die Bratwurst sondern feine Pouletflügeli mit Pommes


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild

    Wie schon erwähnt, wenige Gäste. Einer davon mit hohem Unterhaltungswert. Die Girls, (im Plan B spricht man wohl besser von Ladies) trotz der vielen freien Kapazitäten alle tiefenentspannt. Keine Anzeichen von Resignation oder anderen negativen Gefühlen, wie sie einerseits verständlich wären, und andererseits auch an einigen anderen Orten langsam zum Vorschein kommen.


    Personal / Dienstleister/innen

    Von den 8 Girls auf dem Tagesplan waren alle anwesend.

    - Silvia, heute wieder angekommen, bleibt aber nur maximum 3 Wochen
    - Tania, die jüngste in der Runde
    - Vio, Ella, Diana1, Miki, Lilli, & Diana2, freundlich, aufmerksam und aufgestellt wie immer
    - Eva, kommt am 14. wieder

    Max der «Tätschmeister» jeweils von Montag bis Mittwoch anwesend.


    Empfehlung / Tip / Fazit

    Ein Ort für Leute, die eine spezielle, gemütliche, schon fast familiäre Atmosphäre zu schätzen wissen. Mit Frauen, die dieser Bezeichnung auch zur Ehre gereichen. Für die Partyjugend gibt es genügend Alternativen. Man kommt eigentlich nicht von zu hause, und geht in einen Club, sondern man kommt von irgendwo, und fühlt sich hier wie daheim. Ungewohnt, aber sehr angenehm. Und es passt auch alles schlüssig zusammen. Das Lokal, die Einrichtung, die Frauen, die Leitung, alles trägt seinen Teil bei.

    Ein Club, in dem mir die Frauen sagen, dass sie den Chef gerne haben, ist schon irgendwie ein wenig etwas Spezielles.

    Und der Chef, der mir sagt, dass er die Frauen gerne hat die bei ihm arbeiten, und sie auch wirklich sehr schätzt, ist wohl auch eher die Ausnahme.

    Man darf sicher diesen Club mal durch einen Besuch unterstützen, wenn man weiss, dass es dem Chef sehr wichtig ist, dass die Frauen für sich selbst arbeiten, und nicht einen Fisch hinter ihnen steht, dem sie die Kohle abliefern müssen. Für mich ist das jedenfalls ein Prädikat und ein Grund.


    Danke an das Plan B für die Teilnahme an der Tour, und das damit verbundene Ticket mit Service.

    Erfahrungsbericht von meinem Erlebnis mit Tania im Plan B


    Lese auch meinen Sextour Bericht / Dritte Etappe im Club Plan B:

    Club Plan B | Saunaclub | Club-Berichte



    Kürzeste Anmache ever

    Ich konnte endlich mein altes Versprechen einlösen und die alte Schuld begleichen. Blickkontakt reichte heute aus, um das Zimmer zu buchen.


    Planänderung mit Tania im Plan B

    Da ich noch nie mit ihr auf dem Zimmer war, und auch noch nie länger mit ihr gesprochen hatte, ging ich davon aus, dass ich ihr erst mal was über meine Vorlieben oder Gewohnheiten erklären müsste. Die paar Zimmer die ich in letzter Zeit hier gemacht hatte, würden wohl als Reputation nicht ausreichen. Aber ich hatte wohl den angeborenen weiblichen Mitteilungsdrang der Anderen etwas unterschätzt. So konnten wir doch gleich mit der Erforschung des wunderschönen Körpers beginnen, und ich mich diesem an den richtigen Stellen sehr eingehend widmen.


    Danach folgte etwas Entspannung und eine Kussrunde, bis es dann über die «Anmassage» in den
    gefühlvollen Blowjob überging, welchem ein heftiger Abschluss folgte. Da sie laut Sedcard auch CIM anbietet, wollte ich vorher eigentlich dieses Extra ansprechen. Jetzt war es mir aber gerade recht ohne dieses, erfahrungsgemäss ist das bei einem folgenden Zimmer eh besser angebracht.


    Aftersales

    Tania hatte das Glück, und ergatterte noch einen Direktgast nach mir. So sahen wir uns nur noch vor und nach diesem kurz beim Vorbeigehen.


    Fazit

    Sehr nettes und liebes Mädel. Aufregender, toller Körper. Guter, solider Service. Eine Kombination, die man weiterempfehlen kann. Und eine Erfahrung, die man gerne wiederholen will.

    Ja, man kann das kleinliche Verhalten einiger Gäste sicher als Rappenspalterei bezeichnen.


    Aber was ist dann mit dem Verhalten von einigen Clubs? Temperaturabhängige Preise für die Gartenbenützung. Erhöhung der Eintrittspreise um 1, 2, oder 3 Franken. Ist das nicht ein ebenso kleinkariertes Denken und Handeln, wie man es Teilen der Kundschaft vorwirft?

    Huregeil


    Danke für deinen Bericht. :thumbup::thumbup:


    Ist der Garten jetzt schon offiziell offen, oder nur so wenn halt grad schönes Wetter ist?


    und...


    Weisst du zufällig, wie lange Annabell noch da sein wird? Das wäre nämlich auch meine erste Wahl gewesen... :P8) ...oder ist evtl. sonst noch was neues im Anflug (vielleicht aus Ungarn), damit ich mit meinem Besuch noch etwas warten kann..?

    eklatant


    Richtig. Eben ganau das meinte ich damit. Entweder, man lernt aus seinen Fehlern gar nichts, und macht die gleichen wieder, oder man will einfach mit Schwachsinn im Gespräch bleiben. Mann trifft eine fragwürdige Entscheidung, lässt sie ein bisschen promoten, nimmt sie wieder zurück, oder ersetzt sie durch einen anderen Schwachsinn. So funktioniert Werbung.

    Ich habe ja schon einiges an Schwachsinn gesehen und erlebt. Aber der hier schlägt dem Fass den Boden raus.


    Warum nicht gleich jedem Gast einen Tracker an den Arsch heften, der alle 5 Minuten die Temperatur misst. Gäbe beim Abrechnen einen kleinen Mehraufwand, wäre aber machbar...


    Hoffe nur, dass niemand auf die Idee kommt, dass Gäste mit grösserem Körperumfang nicht mehr bezahlen müssen, weil sie im Pool mehr Wasser verdrängen.


    ...das ganze ist soooo dämlich, dass in mir der Verdacht hochkommt, dass es nur ein Werbegag ist, um im Gespräch zu bleiben - oder wieder mehr ins Gespräch zu kommen... ??? Sieht zwar sehr verzweifelt aus, wäre aber die einzige rationale Erklärung...

    Danke für deinen Bericht schmuse kater


    Der Club hat also ein Fumoir.. gut zu wissen.


    Gibt es auch einen Aussenbereich? Garten oder Terrasse?


    Gruss

    Mein zweites Etappenziel / Bergpreis:

    Club El Harem / Kirchberg / Tourbericht

    https://saunaclub-elharem.ch


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌




    Freitag 05. April 2024 / 17.30 – 02.00 Uhr


    Ankunft im El Harem
    Heute fand die Bergpreisetappe statt. Wieso Bergpreis? Weil mir mein Navi eine wahre Berg- und Talfahrt vorschlug. Aber gegen 17.30 habe ich es dann doch noch geschafft.

    Sollten wir einmal in einen bewaffneten Konflikt verwickelt werden, müssen wir nur dafür sorgen, dass der Gegner Google Maps verwendet, und wir sind save. Entweder, denen geht der Sprit aus, bevor sie auch nur in die Nähe unserer Grenze kommen, oder die finden uns gar nie.


    Mein Club Aufenthalt
    Etwas angesäuert betrat ich das El Harem. Franki am Empfang liess mich den Ärger aber schnell vergessen. Wir quatschten sicher eine halbe Stunde, er überreichte mir die «Werksuniform» und den Schlüssel, und schon war ich drin. Er fragte nicht mal nach dem Ticket, es war ihm klar, dass ich auf «der Tour» war.

    In der Bar angekommen, erkannte ich schnell, dass ich im Moment noch nicht so viel männliche Rivalen zu befürchten hatte. Ich zählte schon mal 10 Girls. Da diese, und ein paar Gäste auf den Sofas schön verteilt waren, entschied ich mich, meine Zigarre an der Bar zu rauchen, da ich weiss, dass v. a. viele Girls den Rauch nicht so mögen. Alisha war sofort zur Stelle. Ich wollte eine Cola Zero, was aber im El Harem leider nicht im Sortiment ist. Sie ging an die Rezi, kam zurück, und brachte mir ein Zero aus Frankie`s «Privatbestand». Eine Geste die ich sehr schätzte.

    Sie setzte sich dann auch gleich zu mir, und verbrachte mal so die nächsten 3 Stunden neben mir und meiner Zigarre. Ja, sie verpasste nicht viel, weil der Andrang nicht so gross war. Aber trotzdem; sie hätte sich ja auch auf ein Sofa verkrümeln können, anderenorts habe ich es schon so erlebt. Als ich meinen Blick so durch den Raum schweifen lies, weil ich eigentlich etwas bestimmtes suchte, erblickte ich plötzlich eine Dame die mich anlächelte. Heilige Mutter Gottes! Die hatte ich ja gesucht. Sie sass die ganze Zeit dort, und ich hatte sie nicht erkannt. Andere Frisur, Brille und abgenommen, aber wie. Peinlicher geht`s wohl nicht mehr.

    Als dann Alisha kurz darauf mal für einen Moment weg ging, stand sie auf, und kam zur Begrüssung zu mir. Tatsächlich, es war Anita. Total verändert. Aber…. grrr. Von jetzt an ging es also nicht mehr um den Plan an sich, sondern nur noch um die Koordination. Die Frau braucht nicht mal auf den Knopf zu drücken bei mir. Anwesend zu sein reicht, und bei mir geht das Kopfkino schon los, und die Lichter an und aus.

    Es dauerte aber noch eine ganze Weile, bis wir dem heutigen «Höhepunkt» näher kamen. Meine Zigarre war heute hartnäckig lang, Alisha leistete mir nette Gesellschaft, Anita vertrieb sich die Zeit unterdessen mit den neuen Brasilgirls, und Frankie kam ab und zu für ein kurzes Schwätzchen vorbei. Ein ganz normaler Tag im Paradies.

    Da sich Alisha so nett und wirklich uneigennützig um mich gekümmert hatte, konnte ich ihre Bitte nach einer Massage nicht abschlagen, quasi ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk. Also husch ins Kino, bequem eingerichtet, und einmal ordentlich durchgeknetet. Nach 30 Minuten wieder zurück in der Bar, einen etwas ratlosen, aber eher noch etwas mehr verärgerten Blick von Anita kassiert. Sie hatte wohl etwas anderes interpretiert. Nun musste ich etwas mehr Gas geben, sonst würden mir evtl. noch die Felle davon schwimmen. Als sie dann «zufälligerweise» hinter die Bar kam. Fragte ich sie, ob sie jetzt Zeit und Lust hätte auf ein bisschen Privatsphäre. Nach dem ersten Nein, kam dann schnell das ersehnte Ja.


    «Traumhafte Stunde im El Harem mit Anita»


    Lese meinen Erlebnisbericht:

    Anita | El Harem Saunaclub | Kirchberg (SG)


     



    Mittlerweile war es wohl gegen Mitternacht, ich war wieder in der Bar. Jetzt gesellte sich Nikita zu mir. Obwohl sie wusste, dass da bei mir nix mehr zu holen war, plauderten wir lange miteinander. Etwas später, sie war inzwischen gegangen, setzte ich mich auf ein Sofa, sie sass bei Alisha. Zu meiner Überraschung kam sie nochmal zu mir. «Massage»? Aha, das Buschtelefon funktioniert also hier auch hervorragend. Ach, was soll`s, komm, setz dich, dann halt… Ich hoffe nur, der «Spass» reisst nicht ein.

    Nachdem auch dieser Programmteil abgeschlossen war, begann ich, mich innerlich langsam zu verabschieden, als es plötzlich laut wurde. Alisha hatte die Musik auf «Alarm» gestellt, kletterte auf die Bar und tanzte. Und wie sie tanzen kann. Von der Natur gesegnet mit einem wunderschönen Körper, bewegte sie sich so grazil und trotzdem aufreizend, dass es ein wahrer Traum war ihr zuzusehen. Ich brachte die Bilder während der ganzen Heimfahrt nicht aus meinem Kopf.


    Anlage / Lokal
    Ich bedauere es immer mal wieder, dass das El Harem keinen Aussenbereich hat. Aber das ist halt nicht zu ändern. Ein Garten in dem man das junge Gemüse bestaunen kann, ist eben schon was schönes.

    Das El Harem bietet seit letztem Wochenende (Ostern) Sonntags einen Brunch an. Sollte man vielleicht mal ausprobieren. Das wird jetzt mal ein paar Wochen wiederholt. Je nach Resonanz bei den Gästen, überlegt man sich dann, dies vielleicht weiterzuführen.


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild
    Heute war das Gästeaufkommen eher übersichtlich, mit einem Zwischenhoch so ab 21.00 Uhr. Die Girls waren aber trotzdem «Formstabil», und liessen sich die ökonomische Ernüchterung nicht anmerken. Die anwesenden Gäste hatten dementsprechend eine grössere Auswahl. Wie ich von 2 Anwesenden hörte, war das heute aber nicht nur hier so. Das schöne Frühlingswetter lockte wohl einige in die Gärten.


    Personal / Dienstleister/innen
    Von den 12 Girls auf dem Tagesplan waren alle anwesend. Eine gute Mischung, die für alle Geschmäcker etwas anzubieten hat:


    - 4 Brasilianerinnen, von der Kindfrau bis zum Rasseweib alles dabei
    - Lena, die ungarische Garantin für Qualität
    - Nikita, selbstbewusste bulgarische Frau mit Erfahrung
    - Gaby & Merry, zwei neue blonde Bulgarinnen
    - Zara, zierliche Bulgarin mit tollen Massen & einer 1-Million-Dollar-Mähne
    - Alisha, 175 gross, Alabaster-Traumkörper
    - Aisha, Ro, bekannt und begehrt (war heute fast immer besetzt)
    - Giulia, Servicegranate – und auf meiner Todo-Liste
    - Meine persönliche Favoritin. Anita. Spielt gerne mit meinen Hormonen, und leider viel zu oft (wenn auch ohne Absicht) mit meinen Gefühlen……

    Die beiden Gentlemen an der Rezeption spielen auch beide in der oberen Liga. Freundlich, aufmerksam, aber mit klar erkennbarer Linie.


    Empfehlung / Tip / Fazit
    Für mich ist das El Harem jetzt leider wieder etwas weiter entfernt, aber immer eine sichere Nummer. Kein Schicki-Micki-Gehabe, sondern ein solides, Bodenständiges Angebot. Gut geführt, gepflegt, schnörkellos. Und das zu fairen Preisen. Stiftung Warentest sagt; Prädikat: Empfehlenswert.

    Wenn ihr jetzt noch das mit dem Cola-Zero hinbekommt, dann ziehe ich meinen Hut… 😉

    Ich nerve euch jetzt ein bisschen damit, so wie es unser geschätzter Forumskollege lugano60 (von dem ich auch sehr gerne wieder einmal etwas lesen würde) andernorts mit dem Kaffee gemacht hat, bis es geklappt hat, wofür ich ihm heute noch dankbar bin!

    Danke an das El Harem für die Teilnahme an der Tour, und das damit verbundene Ticket mit Service.

    Anita im El Harem - Erlebnisbericht


    Lese auch meinen Sextour Bericht / Zweite Etappe im El Harem

    El Harem Saunaclub | Kirchberg | Club-Berichte



    Holpriger Start

    Die Vorgeschichte habe ich im Tourbericht ausführlich beschrieben. Zum Glück kennen wir uns von früher, sonst wäre heute wohl nichts daraus geworden.



    Massage mit Happyend

    Im Zimmer bot ich ihr dann fairerweise auch eine Massage an, und fragte, ob sie lieber eine halbe, oder eine Stunde möchte. Erstaunt – entweder über die Option an sich, oder über die Frage selbst – nahm sie natürlich die ganze Stunde. Anfangs noch etwas zurückhaltend, aber je länger, desto entspannter, genoss sie die ölige Prozedur. Als sie es an der Zeit fand, drehte sie sich um und präsentierte mir ihre Frontseite in ihrer vollen Pracht. Als auch diese Seite vom Ohr bis zur Zehenspitze eingeölt und massiert war, wechselte ich die Einsatzmittel von Händen auf Zunge, und das Einsatzgebiet von Ganzkörper auf einen kleinen, wohlriechenden Bereich. Die Einstimmung bewirkte, dass sie jetzt richtig relaxed geniessen konnte, bis zum erlösenden Höhepunkt.


    Danach ein bisschen Kuscheln. Sie bot mir jetzt ebenfalls eine Massage an, übersprang aber die restlichen Körperteile, und widmete sich direkt dem Hauptact. Zum Glück benutzte sie etwas viel Öl, sonst wäre das Ganze viel zu schnell vorbei gewesen. Ich erlebte noch selten einen Höhepunkt, an dem «ich komme» & «ich gehe» so nahe beieinander lagen. Irgendwann werde ich bei so einer Übung den Abflug machen.



    Aftersales

    Heute ergab sich nach dem Zimmer nicht mehr viel. Ich wurde von einer anderen Dame in Beschlag genommen, und Anita widmete sich den Aufgaben hinter der Bar.



    Fazit

    Einerseits möchte ich das sehr gerne schnellstmöglich noch einmal wiederholen, andererseits erkenne ich aber auch das Risiko darin. Ich bin zwar ganz und gar nicht begeistert davon, dass sie schon bald wieder abreisen wird. Aber vielleicht ist es besser für mich, weil ich nicht ausschliessen kann, dass ich da in etwas hineinschlittern könnte, da bei ihr das Potential schlummert, welches mir den Ärmel reinziehen könnte. Es ist ungefähr so, wie wenn man eine Grippe bekommt – nur wesentlich angenehmer. Man fühlt, dass da etwas auf einem zu kommt, kann aber absolut nichts dagegen machen.

    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1


    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌






    Mein Erstes Etappenziel :

    Club Zeus / Küssnacht / Tourbericht

    https://www.zeus.ch/


    Mittwoch 03. April 2024 / 16.00 – 02.15 Uhr


    Ankunft im Club Zeus

    Bei der Ankunft im Zeus war die freundliche Dame an der Rezeption noch nicht im Bilde, was es mit der Sextour auf sich hatte, worauf sich der Geschäftsführer Daniel einschaltete. Ich schlug dann vor, dass ich den Eintritt einfach jetzt bezahlen würde, und sie das in Ruhe abklären könnten. Daniel meinte darauf hin, es ginge wohl noch einfacher, also erhielt ich einfach mal einen Schlüssel und Badetuch, er werde sich darum kümmern. Tatsächlich kam er etwas später zu mir mit dem Armband und einem Kärtchen für die halbe Stunde.



    Mein Club Aufenthalt

    Ich hatte es mir inzwischen schon mal im Fumoir gemütlich gemacht. Ich war überrascht, wie schnell die erste Dame sich zu mir gesellte. Normalerweise ist das Fumoir nicht die erste Wahl bei den Girls, wenn es um die Kontaktaufnahme geht. Ich hatte mich bloss hingesetzt kam eine Grazie auf mich zu, die diese Bezeichnung auch wirklich verdiente. Victoria, eine bildhübsche Frau, fing sofort ein Gespräch an, wollte natürlich wissen, was denn in der roten Box drin sei. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie mir nicht ganz glaubte, als ich sagte, ich sei ein Terrorist, und das sei eine Bombe. Wir machten etwas Spass, dann erklärte ich ihr, dass ich jetzt schon eine Stunde oder mehr, mit der Zigarre beschäftigt sein würde, worauf sie meinte, dass sie dann später nochmals kommen würde. Bloss war sie weg, kam ein weiteres Girl, dessen Name ich mir aber nicht merken konnte. Neues Gesicht, gleicher Ablauf. Eigentlich wollte ich mir vom Fumoir aus, wo man die ganze Bar überschauen kann, einen Überblick über die Girls machen, kam aber nicht so recht dazu, da bereits die nächste Dame im Anflug war. Nikoll (oder Nicoll – jetzt leider bereits nicht mehr auf dem TP). Nicht mehr ganz jung, blonde Haare. stattliche Postur, aber ein herzliches Lächeln, und scheinbar ein sonniges Gemüt. Der richtige Moment, um etwas zusammen zu trinken. Ich vertröstete dann aber auch sie auf später. Zwischendurch kam Daniel mit dem Bändchen und dem Ticket vorbei, und wir setzten uns kurz auf die Terrasse, und plauderten etwas. Wieder drin, passierte dann das Unausweichliche. Katharina war im Anmarsch. Wir hatten uns sehr lange nicht mehr gesehen, da ich nicht mehr so oft im Zeus war, und auch sie ihre Anwesenheiten verkürzt hat.



    «Ein Rendezvous im Zeus der besonderen Art mit Lady Katharina»

    Lese meinen Erlebnisbericht: Katharina | Club Zeus | Eine erfahrene Lady



     


    Nach dem langen Gespräch mit Katharina, und dem ebenfalls ausgedehnten Zimmergang, trafen wir uns noch zu einem Schlummertrunk im Fumoir, bevor ich dann die Heimreise antrat.


    Anlage / Lokal / Restaurant im Club Zeus

    Viele Teile des Zeus haben in der letzten Zeit ein Facelifting erfahren. Vor allem der Wellness- oder Nassbereich kam in den Genuss der Auffrischung. In der Garderobe wurden die Duschen durch angenehme Regenwasserduschen ersetzt. Irgendwie wirkt auch alles frischer und sehr sauber. Ich erinnere mich an Zeiten, wo das nicht immer so war.


    Im Restaurant gibt es auch positives zu vermelden. Um die «Fresserei» zu unterbinden, wird beim Bestellen des Menüs das Armbändchen entfernt. Somit ist Schluss mit mehrmaligem Essen. Getränke sind immer noch Selbstbedienung. Dafür wird alles frisch zubereitet, was sich positiv auf die Qualität auswirkt. Das Essen ist lecker, der Koch freundlich.


    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild

    Schon der erste Eindruck auf dem Parkplatz verriet, dass Gäste von der West- bis zur Ostschweiz anwesend sind. Ich zählte mehrmals während des ganzen Aufenthaltes jeweils so ungefähr zwischen 8 und 14 Gäste gleichzeitig. Darunter ein paar bekannte Gesichter. Stimmung und die ganze Atmosphäre waren angenehm. Weder die Riesenparty, noch das langweilige Herumgesitze. Eben gerade richtig.


    Es gibt aber auch etwas, was mir im Zeus negativ aufgefallen ist, das betrifft aber nicht mal den Club oder die Girls, sondern die Kunden selber. In der hintersten und letzten Kneipe auf Mallorca gilt inzwischen die Regel, dass man im Speisesaal mindestens mit einem kurzärmligen T-shirt bekleidet sein muss. Es wäre für alle angenehmer, wenn man im Restaurant einen Bademantel tragen würde, und sich nicht wie der letzte Prolet halbnackt am Nebentisch mit seinem Gegenüber lautstark darüber unterhält, welcher (achtung – O-Ton) Fotze man es vorhin aber so richtig gegeben hat, und wie sie es genossen habe. Ich glaube, auch die Mädels am anderen Tisch wäre es recht, wenn man in Ruhe essen könnte. Es gibt ja draussen genügend Gelegenheiten, um sich an sie ran zu machen, beim Essen müsste es nicht unbedingt sein.


    Personal / Dienstleister/innen

    Von den 12 Girls auf dem Zeus Tagesplan wurde eine krank, und wurde umgehend vom Tagesplan auf der Homepage genommen. Man ist darauf bedacht, dass dieser immer aktuell ist. Die Girls sind aufmerksam, aufgestellt, und gehen auch auf die Gäste zu. Optisch hat der Tagesplan gegenüber früheren Zeiten einige Ränge gut gemacht. Drei, vier wirkliche Perlen sind darunter.


    Auch die Ladys an der Rezeption und der Bar sind sehr freundlich, hilfsbereit und aufmerksam. Der Zeus Geschäftsführer Daniel nimmt sich auch die Zeit, sich um die Anliegen der Gäste zu kümmern.



    Empfehlung / Tip / Fazit zum Zeus

    Ich stelle auch im Zeus fest, dass scheinbar einen Ruck durch die ganze Gruppe geht. Von Renovationen & Facelifting, über Aufmerksamkeit, Freundlichkeit & Dienstleistungsgedanken des Personals, von Sauberkeit und Qualität der Restaurantbereiche, über Aktualität der Tagespläne, bis hin zur Auswahl der Girls. In allen diesen Bereichen wird gearbeitet, verbessert, und, teils auch längst fällige Verbesserungen vorgenommen. Viel Potential, das man beginnt auszuschöpfen.

    Ein Rendezvous im Zeus der besonderen Art mit Lady Katharina


    Ja die Katharina im Zeus

    https://www.zeus.ch/girl/50139


    Mein Sextour Bericht / Erste Etappe im Club Zeus

    Club Zeus | Küssnacht | Club-Berichte


    Ich kenne mittlerweile doch schon einige Damen, aber ich glaube, keine ist so speziell wie sie. Man muss höllisch aufpassen. Das ist jetzt wirklich nix für kleine Jungs, labile Persönlichkeiten, oder für Männer, die sich selbst überschätzen. Sie bekommt was sie will, sie nimmt sich was sie will, und sie lässt sein, was sie nicht will. So einfach ist das. ABER: sie tut das auf eine Weise, wo du immer das Gefühl hasst, dass du die Ansagen machst. Beispiel?: sie sitzt eine Stunde neben mir, wir führen eine sehr angeregte Unterhaltung, und plötzlich - nach mehr als einer Stunde! - erwähnt sie ganz beiläufig, dass sie vom vielen Reden langsam eine trockene Kehle bekommt. Sie fragt nicht nach einem Getränk - sie gibt dir die Gelegenheit, es ihr zu offerieren.


    Katharina eine erfahrene Lady


    Natürlich ist sie ein Profi. Sie ist sicher auch die dienstälteste Lady im Zeus. Wir kennen uns schon seit Jahren, hatten auch schon einige Zimmer zusammen. Sie studiert ihre Kunden, kennt viele Seiten ihrer Kunden ganz genau. Sie ist Profi genug, zum jedem Gast ein Theater vorzuspielen, und die allermeisten würden es wohl nie merken. Aber nur weil sie es könnte, heisst das noch lange nicht, dass sie es auch macht. Wenn man ihr auf Augenhöhe begegnet, trifft man zuallererst mal eine Frau, die halt weiss, was sie will. Wenn man ihr aber Arrogant oder herablassend kommt, kann sie sich dann halt auch an das jeweilige Niveau anpassen. Du bekommst dann zwar immer noch einen guten Service, aber eben nur einen Service. Wenn du aber den richtigen Ton findest, bekommst du eine erfahrene Frau ins Bett.


    Also, nach einer Stunde "Trockenübung" und einer weiteren Stunde mit "französischen Sprudelwasser" beendeten wir unsere Unterhaltung und gingen ein halbes Stündchen ins Zimmer. Natürlich wurden daraus 1 1/2 Stunden. Wie immer...!


    Katharina's unbebändiges Verlangen gipfelte in einer einzigen Explosion


    Nach der obligatorischen Massage wollte der alte Mann in der stabilen Seitenlage wieder etwas Diskutieren, was sie aber offensichtlich anders geplant hatte. Sie fragte nur: "willst du nicht erst deinen Job machen?" Ja natürlich, entschuldigung Herrin. Also, Punkt zwei auf der Tagesordnung, ich gehe auf Tauchstation. Der Ablauf ist mir zwar bekannt, aber die Ausführung war heute etwas anders. Scheinbar waren wir der Meinung, wir würden gerne die fast zweijährige Pause an einem Abend kompensieren - quasi "en bloc". Nach der Aufwärmrunde, und der Aufbauphase, kamen wir dann langsam aber konstant in Richtung Zielgeraden. Der Zieldurchlauf war eine einzige Explosion, mir werden die Ohren wohl noch ein paar Tage etwas schmerzen. Aber das wars wert.


    Nach einer kurzen Unterbrechung wegen "don`t touch me, please", folgte die Revanche. Da ich weiss, dass sie bei der Auswahl ihrer Kunden, und bei den von ihr angebotenen Service auch mal selektiv vorgeht, und halt nicht gleich jedem Gast alles anbietet, verzichte ich an dieser Stelle ausnahmsweise auf die schnöden Details. Mit ein bisschen Phantasie bekommt es sicher jeder selber hin, sich ein Bild zu machen. Es gibt wohl nicht viel besseres, als wenn man sich gut kennt, und genau weiss, wo beim Gegenüber die Knöpfe sind, und wann man wie fest auf welchen drücken muss. Dann wird aus der halben Stunde halt eben diese 1 1/2 Stunde.


    Und wenn wir ehrlich sind: wir haben doch wohl fast alle gerne dieses Gefühl, wenn einem eine Frau das Gefühl gibt, sie sei richtig ausgehungert. Ob es, oder wieviel davon echt ist, und was davon nur eine sehr gute Illusion, das werden wir eh nie erfahren. Wohl eine der wenigen Gemeinsamkeiten zwischen Zimmer im Club und Ehebett: die einzige, die wirklich weiss was gerade läuft ist die Frau, und sie wird es auch schön für sich behalten.

    Anhand von Clubbesuchen und auch beim Konsultieren von Tagesplänen, habe ich nicht den Eindruck, dass hier ein grosser Exodus eingesetzt hätte. Die üblichen Wechsel finden wie immer statt. Einige gehen, andere kommen.


    Es sind eher die Ungarinnen, die jetzt zu Ostern gegangen sind. Die grössere Bewegung bei den Rumäninnen kommt wohl noch, da sie Ostern Anfang Mai feiern, und das für sie (und vor allem halt für ihre Familien) ein hoher Feiertag ist. Viele werden versuchen, noch etwas Geld zu machen, wenn der Lohn gekommen, und Ramadan gegangen sein wird, und dann knapp vor Ostern die Kurve zu kratzen.

    Sextour de Suisse 2024 im Club Olymp gestartet

    Zum Start der Grand Tour, haben sich die Teilnehmer gestern am Ostermontag 01.04.2024 auf ihrer gemeinsamen ersten Etappe im Club Olymp getroffen.


    Etappenberricht Schmusekater: Club Olymp | Oberbuchsiten | Club Berichte

    Etappenbericht Huregeil:

    Etappenbericht El Perversito:

    Ein sehr gelungener Auftakt der Grand Tour am Ostermontag 01.04.2024


    Wie Schmusekater bereits beschrieben hat, haben wir uns gestern getroffen, um uns etwas zu organisieren und abzustimmen. Da lag es auf der Hand, dass wir alle unseren Treffpunkt - in dem Fall das Olymp - als erste Etappe beschreiben würden. Das wäre aber in meinen Augen dem Club gegenüber nicht fair, wenn alle anderen Clubs 3 Berichte von unterschiedlichen Tagen bekommen würden, und dann ausgerechnet der Club, wo wir uns zur Absprache treffen 3 Berichte am gleichen Tag. Wenn der Besuch jetzt nicht so toll werden würde - was man im Voraus ja nie weiss - wäre das ein Nachteil für ihn in der öffentlichen Wahrnehmung. Aus diesem Grund war ich nicht als Teilnehmer der 'Sextour de Suisse' dort, sondern habe den Besuch, wie jeder andere Gast, selber bezahlt. Somit werde ich zu einem späteren Zeitpunkt meinen Besuch als Tourteilnehmer machen und dann darüber berichten.


    Da die Sextour de Swiss 2024 auch an der Rezeption zum Thema wurde, hat man dann in der Folge bemerkt, dass auch ich einer der Teilnehmer sei, da wir ja zusammensassen, und miteinander diskutiert haben.


    Als ich gegen 01.00 den Club verliess, stellte ich beim Abrechnen fest, dass mir der Club das Steak auch offeriert hatte, da wir gemeinsam Essen waren. Danke an dieser Stelle. Essen war sehr lecker.


    Ich war allgemein vom Besuch sehr angenehm angetan. Das Olymp lineup war für meinen Geschmack wohl das beste seit Jahren! Ein paar wirkliche Perlen dabei. Zimmer wären alleweil mehrere möglich gewesen, und Kandidatinnen waren genügend anwesend. Habe aber aus oben erwähnten Gründen auch darauf verzichtet (und auch aus Faulheit, wenn ich ehrlich bin). War aber aus meiner Sicht ein sehr gelungener Auftakt der Tour, auch wenn mein offizieller Einstieg erst noch kommt.

    ja, da hast du recht. Es geht auch nicht um Geheimniskrämerei. Ich denke einfach dass:


    1. Nicht jeder seinen Whatsapp-Status mitverfolgt.


    Und 2. es nicht unsere Sache ist, ihn zu outen. Das wird er schon selber machen, wenn er es an der Zeit findet.

    und was genau befähigt dich, mein Urteilsvermögen zu beurteilen? Welche deiner Fähigkeiten sind es, die dich veranlassen, dich über mich zu stellen?


    Ganz abgesehen davon: um wen handelt es sich denn eigentlich bei "ihm"?

    Er wird nie einen Club aufmachen, weil er zu allem und jeden nur was zu sagen hat. Auch dann, wenn er nicht qualifiziert ist, wie z.B. sogar über die Laura musste er seinen Senf geben. Dabei weiss er nicht mal, wie sie aussieht.

    Halleluja. Der grosse Meister erbarmt sich meiner unwürdigen Existenz und spuckt mich an. Welche Ehre, wenn man von Mendrisio, dem Mittelpunkt des Universums höchstpersönlich angesprochen wird. Mir kommen die Tränen vor Freude und Dankbarkeit.


    tja, es ist halt nicht jeder so im Überfluss mit Verstand gesegnet wie du. Sei dankbar, dass du so qualifiziert bist, wie man unschwer deinen intellektuell hochkarätigen Beiträgen entnehmen kann.


    Würdest du mir freundlicherweise etwas beantworten, auch wenn das natürlich weit unter deinem geistigen Radar stattfindet. Nur damit ich Kleingeistiger weiss, wo ich stehe:


    Aufgrund von was genau bewertest du meine Qualifikation?

    Warum genau sollte ich einen Club aufmachen?

    Weisst du denn überhaupt, ob ich einen habe oder nicht, oder Teile davon?

    Weisst du, welche Erfahrungen ich gesammelt habe, gerade im Milieu? Und woher weisst du das?

    Weisst du, mit wem ich mich Unterhalte? Woher ich meine Informationen beziehe?

    Was habe ich zu "Laura" genau gesagt, das dir so missfällt?

    Woher weisst du, ob ich sie kenne, oder wenigstens weiss wer sie ist, oder wie sie aussieht?


    Auch wenn es unter deiner Würde ist, wäre eine Antwort natürlich Gold wert für mich.

    Du überschätzt dich !!!


    Wenn du tatsächlich wüsstest wie der Hase läuft, hättest du schon lange selber einen Club eröffnet und allen mit Taten bewiesen und gezeigt, wie der Hase läuft.

    grenser


    vielleicht klappt es ja beim 2. Anlauf:


    Ich sagte, dass ER weiss, wie der Hase läuft. Ich habe über IHN geschrieben, nicht über mich.


    Hast du das jetzt verstanden?


    Also wem unterstellst du jetzt hier, dass er sich selber dermassen überschätzt? Ich mich? Ich ihn? Er sich? ...oder vielleicht du dich?


    Fragen über Fragen...

    Teilweise stark rückläufige Gästezahlen in den Clubs wegen Ramadan?


    Ramadan 10.03. bis 09.04.2024


    Zitat

    Ramadan: 30 Tage lang dürfen Muslime in dieser Zeit zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang nicht essen, trinken und rauchen. Auch der Geschlechtsverkehr ist untersagt. Dadurch soll die Seele gereinigt und geläutert werden, die Beziehung zu Gott und den Mitmenschen gefestigt werden.


    Um eines vorweg zu nehmen: dies ist kein Ausspielen, kein Bewerten und kein, mit dem Finger auf jemanden zeigen, sondern der Versuch einer Erklärung für ein momentanes Phänomen. Ich weise jegliche Unterstellung von mir, hier eine Rassistische oder anderweitig fragwürdige Aussage machen zu wollen. Mir ist - wie ich schon mehrmals betont habe - jeder Gast genau gleich recht, der sich anständig benimmt. Auch wenn die Party mal eskaliert ist das absolut ok. Wenn sich einer wie ein Arsc****ch. benimmt, ist es mir egal, welcher Nationalität, Religion oder Hautfarbe er angehört. Ein guter Typ ist ein guter Typ, ein Idiot ist und bleibt ein Idiot.


    Gästezahlen gehen immer wieder auf und ab. Momentan halt wieder mal teiweise extrem runter. Da mich der Ramadan direkt jetzt nicht betrifft, war es mir erst auch gar nicht so bewusst, dass da ein Einfluss sein könnte. Ich wurde aber in Clubs sogar von den Girls darauf aufmerksam gemacht. In der Folge haben auch Clubbetreiber bestätigt, dass es schon diese Gäste sind, die momentan eher ausbleiben, welche wohl diesen muslimischen Ramadan begehen. Auch in den Gesprächen mit anderen Gästen und auch mit Leuten aus dem Forum wurde der momentan gefühlte Rückgang dieser Kundengruppe festgestellt.


    Regionale Unterschiede


    Natürlich gibt es mehr oder weniger deutliche Unterschiede zwischen den Clubs. Derjenige auf dem Land, dessen Kundschaft vorwiegend aus nicht-muslimischen Herren besteht, wird es weniger spüren, als ein Club, dessen Gästeanteil in diesem Segment höher ist. An Tagen wie zum Beispiel Weihnachten ist es dann wohl eher umgekehrt.


    Clubs Region Zürich-West (Schlieren, Dietikon) vom Ramadan stark betroffen


    Auf Grund der Mobilität sollte man meinen, dass dieser Umstand keine regionalen Auswirkungen hat. So sollte beispielsweise in der Region Zürich-West der Ausfall dieser Gäste nicht deutlicher ausfallen, als irgendwo sonst. In der Region Schlieren, Dietikon etc. liegt der Ausländeranteil bei ca 48.2 %. Bemerkenswerterweise liegt aber gerade in dieser Region ein Club, der sehr stark betroffen ist. Die Gästezahlen im Club-Swiss sind auf einen so tiefen Stand gesunken, dass man sich schon Fragen stellen kann. Seit Anfang März sind es noch höchstens 25-30 Gäste täglich. Ob es jetzt daran liegt, dass das Swiss einen höheren Anteil dieser Kundengruppe hat, oder ob es an den Qualitäten - oder eben Nicht-Qualitäten - des Managers liegt, sei dahingestellt. Oder gibt es einen Grund, den ich gar nicht auf dem Schirm habe? Für die Girls jedenfalls ist die Situation nicht berauschend - sie hangeln sich halt so von Tag zu Tag.


    Meine Frage an die Community:

    Gibt es einen Zusammenhang zwischen Ramadan und den Gästezahlen? Was meint ihr?

    Ich spekuliere mal vom Freubad über FKK-Neuenhof zu Medusa

    Wie gesagt - es darf jeder spekulieren wie er will.


    Es ist ähnlich, wie mit einem Weihnachtsgeschenk. Das macht man auch erst an Weihnachten auf, und nicht schon vorher. Wir wollen ja die Leute nicht der Vorfreude berauben.


    Aber der Werdegang ist interessant, er hat Erfahrungen an verschiedenen Orten gesammelt, und wurde hoch gehandelt. Ich habe schon in mehreren Gesprächen mit ihm bemerkt, dass er weiss wie der Hase läuft. Dürfte für die Mitbewerber eine challenge werden. Der Laden liegt ja mitten im "Feindesland". Konkurrenz belebt das Geschäft.


    Ich persönlich bin vor allem darauf gespannt, ob oder welche Girls man von wo anders wieder kennen wird.

    Medusa Betreiber

    Phönix aus der Asche


    Ein neuer Saunaclub unter dieser Führung wird sicher sehr spannend. Die Chancen stehen ja gut, dass sich die Erfahrung des Betreibers auszahlen wird.


    Die 6profi-Insider und der harte Kern um den neuen Betreiber sind wohl alle schon neugierig, wie er den Club dann im Detail präsentieren wird.


    Bin mal gespannt auf die Kommentare hier, wenn dann die Bombe platzen wird. Von Neid und Eifersucht über neugierig bis wohlwollend und solidarisch wird wohl von allem etwas dabei sein.


    Die Spannung steigt... es darf noch etwas spekuliert werden wer der neue Betreiber vom Medusa ist.

    Ach du dickes Ei oder Eier bzw. nach 7 Wochen leere Eier. Das werden 7 stressige Wochen für mich und mein Auto. Da muss ich wohl mal ne Woche Urlaub beantragen. Ok. Palladium und Aphrodite
    sind ja ne halbe Weltreise. War daher bisher 1x nur in Au als es auf der Strecke lag. Ebenfalls 1 x im Aphrodite an Weihnachten 2020 wo man sämtliche Clubgäste aus diversen Clubs kannte. Vielleicht müssen wir ne Fahrgemeinschaft bilden und auf der Rückfahrt noch den einen oder anderen Club mitnehmen. Die restlichen Clubs liegen für mich in einem guten Radius.


    Ich nehme aber gerne die Challenge an. Mir ist natürlich bewusst, dass es ganz schön stressig wird. Würde ich auf eigene Kosten 13 Clubs meiner Wahl besuchen und offiziell Eintritt und Zimmer bezahlen, bin ich sicher, nicht so viel Zeit und Kohle aufbringen zu müssen.

    Huregeil

    schmuse kater


    Hallo ihr beiden

    Ja, die Sextour ist tatsächlich eine tolle Sache, die wir da bekommen haben. Freue mich wirklich darauf.


    Mit den Hin- und Retourfahrten sind das in meinem Fall tatsächlich annähernd 3000 km und über 30 Stunden Fahrzeit. Vielleicht können wir uns den einen oder anderen wirklich teilen.


    Wollen wir uns vorab mal irgendwo treffen, und das besprechen, und schon mal vorab darauf anstossen? Zu Dritt in einem Studio aufschlagen, wo 5 Frauen arbeiten macht keinen Sinn, aber bei den grösseren.. So lange wir uns nicht gegenseitig ins Gehege kommen. Falls ja, bitte mit PN an mich.

    New Blue Up - Club Update


    Stand: 23. März 2024 - 01.00 Uhr


    Blue Up - Intro / Ankunft

    Am Samstag 23.03.2024. Es regnet in Strömen. Da ich in der Nähe noch etwas zu erledigen hatte, besorgte ich mir in Uster noch ein paar Zigarren, und genehmigte mir eine im Blue Up. Parkplatz hinter dem Club Gebäude fast leer, auf der Strasse aber voll. Lassen wir uns mal überraschen. Anika am Empfang im Blue Up, Jenny hinter der Theke. Obwohl es ein paar Dreibeiner an der Bar hatte, waren noch einige der Damen unbesetzt. Nach dem Umziehen an der Bar ein Getränk geschnappt, ein paar der Girls begrüsst, und ab in`s Fumoir.


    Blue Up - Saunaclub / Anlage / Lokal

    Da es im Saunaclub keine Veränderungen seit dem letzten Besuch vor 1 Monat gab, ist hier auch nichts weiter erwähnenswert. Alle warten auf den Frühling und die Eröffnung des Gartens – vor allem die Raucher.


    Blue Up - Stimmung / Atmosphäre / Gästebild

    Im Raucherraum waren noch weitere Girls, die mich freundlich willkommen hiessen. Da ich von der Bar her bereits Maya im Schlepptau hatte, war der Fall aber klar. Die Stimmung war gelöst, sowohl bei den Girls, wie auch bei den Gästen. Die erste Euphorie über den ungarischen Zuwachs bei den Girls hat sich etwas gelegt. Allerdings ist man im allgemeinen eher froh, dass die teilweise gewöhnungsbedürftigen Berichte und Meinungen über die Wechsel einiger Girls, aber vor allem die Diskussionen, die teilweise jeglicher Grundlage entbehrt hatten etwas zurück gegangen sind.


    Blue Up - Personal / Dienstleister/innen


    Von den 9 Girls auf dem Tagesplan sind alle da. Der Tagesplan im New Blue Up stimmt eigentlich sehr gut, wenn man ihn mit anderen vergleicht. Die Ungarnfraktion wird Ende Monat für 2 Wochen auf Osterurlaub ins Paprikaland fahren. Danach werden sie uns in alter Frische wieder beglücken.

    PS: Ich wurde von ein paar Forumskollegen darauf angesprochen, ob das Tattoo von Amanda (zwischen Bauchnabel und «Freizeitpark») LaVie heissen würde. Ich durfte es eingehend betrachten, musste aber eine Gegenleistung erbringen. Ist halt nichts gratis auf dieser Welt.. und nein, es heisst «LOVE» aber man muss wirklich zwei mal lecken, äähhh schauen, um es zu Erkennen.


    Mein Sex Erlebnis mit Maya

    Sexforum Erfahrungsberichte Maya HU | New Blue Up | Saunaclub | Pfäffikon ZH


    Blue Up Sedcard https://newblueup.ch/escort/maya/


    Maya konnte mich um den Finger wickeln, und machte das Rennen. Also war Hochleistungssport für 90 Minuten im Blue-Up angesagt. Ich verzichte an dieser Stelle auf einen ausführlicheren Bericht, da ich mich eigentlich nur wiederholen könnte. Ich staune einfach immer wieder, wie einige Girls ihr Servicelevel aufrechterhalten können, während andere irgendwann nachlassen. Maya ist diesbezüglich zuverlässig wie eine Schweizer Uhr.


    Blue Up - Empfehlung / Tip / Fazit

    Für den Moment kann man die Szene als business as usual bezeichnen. Aber mit ca. 9 – 12 Frauen hat sich die Grundsituation sicher seit ein paar Wochen positiv entwickelt, und kann sich – zumindest im Moment – auch halten. Man sollte dabei auch nicht vergessen, dass das Blue Up immer noch einer der Clubs mit den kundenfreundlichsten Preisen ist.

    Wie soeben im Forum bekannt gegeben wurde, ist das Blue Up auch einer der Clubs, die an der Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 - teilnehmen.
     
    Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1



    ..stay tuned..

    Grüsse vom Sexplorer - made by El perversito

    Ich bin baff - ist die Sextour ein verfrühter Aprilscherz?


    ...ääähhm.... sorry, aber, das ist nicht euer ernst jetzt, oder???????


    Seid ihr etwas verfrüht dran mit den 1-April-Scherzen? Oder habt ihr wirklich ein solches Megading auf die Beine gestellt? Das wäre ja der absolute Überflieger!! Weihnachten könnt ihr behalten - ich nehme diesen hier..


    Ich habe es jetzt ein paar mal durchgelesen, aber ich bin immer noch nicht ganz sicher, ob das wirklich wahr ist mit der Sextour. Ich musste mir heute schon 2 mal einen Bären aufbinden lassen, darum frage ich halt vielleicht wirklich etwas blöd. Aber meint ihr das wirklich ernst? ..und dieses mal frage ich für mich, und nicht für "einen Freund"....

    Nachfolge von Supervisorin Laura und vom Feldwebel zum Soldat im Globe?


    Vom Feldweibel zum Soldat im Globe - das dürfte spannend werden. Bestimmt wäre keine der anderen WG`s auch nur ein kleines bisschen schadenfreudig...


    Sicher wäre der Andrang am Anfang gross. Man sieht ja, wie einigen bereits der Sabber aus den Mundwinkeln läuft. Bis dann der erste schreibt, es sei nicht mehr so gut wie früher mit ihr, dann wird die Nachfrage schon deutlich weniger. Und die allerjüngste ist sie ja wohl auch nicht mehr. Und das in diesem Umfeld, unter all den Teenys und den vielen Teenyjägern....


    Aber immerhin ist es lustig zu beobachten, wie ein blosses Gerücht (und bis jetzt ist es wohl noch nicht mehr) hier Traffic generiert...


    Ich denke, Ingo lacht sich nicht nur einen Bruch über die Girls, sondern mindestens ebenso über das hier..


    PS: An die Leute, die so gut informiert sind, was im Globe läuft: Wer wird denn die Nachfolge von Laura als SV antreten?

    Aber dann eines von den lustigen Tüchern mit einem Gesicht drauf und aufgenähten Plüschohren, wie sie von einigen Girls benützt werden. Sieht zwar etwas "speziell" aus, wenn du mit so einem - wenn's ganz übel kommt, auch noch pinkfarbenen - Lappen durch den Club schlenderst. Aber bekanntlich heiligt der Zweck ja die Mittel...8o8o

    ....wenn du mal irgendwo so eines zu kaufen siehst, lass es mich bitte wissen.... Ich frage natürlich für einen Freund...;)

    So, Tips habe ich ja leider keine bekommen. Aber wie der Zufall so spielt habe ich jetzt eine gute Idee gefunden. Beim gestrigen Besuch im Lavie gesellte sich Ariana zu mir. Während sie mich mit Getränken versorgte wollte schon ein anderes Girl zu mir sitzen. Aber sie erblickte Adrianas Handtuch und machte kehrt. Ich muss nächstes Mal unbedingt immer so ein Handtuch parat haben. Folgt mir für mehr gute Tips. :D

    Aber dann eines von den lustigen Tüchern mit einem Gesicht drauf und aufgenähten Plüschohren, wie sie von einigen Girls benützt werden. Sieht zwar etwas "speziell" aus, wenn du mit so einem - wenn's ganz übel kommt, auch noch pinkfarbenen - Lappen durch den Club schlenderst. Aber bekanntlich heiligt der Zweck ja die Mittel...8o8o

    Mondana mein Erstbesuch


    Mein Erlebnis mit Bia


    Ich entschied mich für Bia https://www.mondana.ch/?cn-x--1299.html eine 24 jährige Latina mit sehr hübschen Gesicht und perfektem Body. Fatima erhob ihren Daumen nach oben und signalisierte das ich mit der Wahl von Bia die richtige Entscheidung getroffen habe. Nach einem kurzen Smalltalk im Zimmer ergriff Bia die Initiative und begann mich mit leidenschaftlichen und schier endlosen Zungenküssen zu verwöhnen. So war die Betriebstemperatur schnell erreicht und wir begannen uns gegenseitig oral zu verwöhnen, leichtes stöhnen und Lustseufzer beim umspielen ihrer empfindlichen Klitoris, gefolgt von einem Blowjob mit voller Hingabe und feurigem Sex. Im Zimmer verlängerte ich von 30 Minuten auf 1 Stunde. Ich könnte weiter ins Detail gehen aber ich bin mir unsicher ob das im Forum überhaupt gewünscht ist, ich bin auf euer Feedback gespannt.

    Hallo Richie


    Da du keine Antwort erhalten hast, erlaube ich mir, dir meine bescheidene Meinung dazu zu sagen:


    Vorab mal ein Bravo. Guter Bericht. Bitte mehr von solchen Reports.


    Grundsätzlich sind natürlich die Details schon das, was einen Bericht interessant machen. Es ist wie das Salz in der Suppe. Ganz ohne ist es langweilig, zu viel kann aber auch schlecht sein. Das gesunde Augenmass ist ausschlaggebend. Man muss sich aber über ein paar Dinge im klaren sein:

    Je mehr Details du verrätst, und in je mehr Berichten von dir sich diese evtl. wiederholen, desto mehr sagen sie über dich selbst aus. Und anhand von denen wirst du - meistens wohl ohne üble Absicht - in eine bestimmte Schublade gesteckt. Und zwar von allen - Club, Girls, Leser.


    Beispiel: wenn du immer wieder über Anal schreibst, wird man dich schnell für einen Analfetischisten halten, was nicht alle immer nur goutieren werden. Ob du das tatsächlich bist, oder nicht, ist dabei unwichtig. Und eigentlich geht das ja auch niemanden etwas an. Das ist immer nur eine Sache zwischen dir und dem Girl.


    Das bringt mich auch gleich zum nächsten Punkt: das Girl. Einerseits kannst du mit einem positiven Bericht etwas für ihren Ruf tun, und für ein vermehrtes Interesse an ihr sorgen. Mit einem negativen Bericht erreichst du natürlich auch etwas, nur halt wohl nicht so im Sinne des Girls, aber eher als Info für die Leser. Viele Girls mögen es nicht sonderlich, wenn man sie zu ausgiebig im Detail beschreibt, und das ist nachvollziehbar. Erstens kann jeder das auch in 50 Jahren noch im Internet finden, was sie als 20 Jährige Singelfrau hier so getrieben hat, das ist ihr vielleicht mit 35 nicht mehr so angenehm. Und das weit wichtigere ist folgendes: Wenn sie mit dir etwas gemacht hat, was sie nicht mit jedem tun will, und du beschreibst das hier auch noch haarklein, und lobst es in den höchsten Tönen, werden morgen ein paar Typen vor ihr stehen, die den Anspruch haben, dass sie genau das Gleiche jetzt von ihr auch bekommen. Somit legst du ihr hiermit unabsichtlich ein Ei. Und du bedienst obendrein noch alle Tastenwichser, die sich beim Lesen einen runterholen.


    Und letztendlich ist fast alles immer eine Frage der Formulierung, und der Wortwahl. Viele Formulierungen kommen zwar auf das Gleiche heraus, werden aber, je nach Wortwahl, mehr oder weniger heftig wahrgenommen.


    Es gibt irgendwo im Forum auch eine Anleitung, was in einen guten Bericht hinein gehört.


    Taste dich heran, du wirst schnell einen Schreibstil entwickeln, der dir entspricht. Dann wirst du auch authentisch.


    Aber eine Bitte habe ich; egal ob ein Erlebnis positiv oder eher negativ war, bleib ehrlich! Alles andere bringt weder dir, noch dem Girl, weder den Lesern noch dem Forum selbst etwas.


    Bin gespannt auf deine nächsten Berichte.. :thumbup::thumbup:

    In der Realität spielt Gewalt im Milieu gegenüber den Girls keine Rolle.


    Definiere "Gewalt". Physisch, psychisch, offensichtlich oder unterschwellig? Gewalt hat verschiedene Gesichter. Auch der Loverboy wird Druck ausüben, wenn sie nicht spuhrt.


    Ich möchte nur mal an die Sache vom Sihlquai erinnern, als sich der ungarische Zuhälter "Samurai" alias Sandor S. so "liebevoll" um seine "Schutzbefohlenen" gekümmert hat.


    Zugegeben: sicher einer der schlimmsten Fälle. Aber wohl nicht der einzige. Natürlich bekommt der Gast im Saunaclub in der Schweiz davon nichts mit. Das heisst aber noch lange nicht, dass sie nicht existiert.


    In den anderen Bereichen des Milieus, und in anderen Ländern weht da aber ein rauherer Wind.

    Amira ist keine Pflanze sondern eine junge Natürliche Frau die es versteht einen Mann richtig und gut zu behandeln. Und Sie geht nicht mit jedem Mann aufs Zimmer. Ihr Service ist Top und kann ich nur weiter Empfehlen.


    Aragon70 Von deinen 26 Beiträgen sind 18 zum Westside oder zu Amira. Und jetzt reagierst du auf einen Post, den ich gar nicht an dich gerichtet habe, oder bist du dieser Ernst der anonym als Cuba23 um eine Chance gebettelt hat? Was bist du? Ein Schreibsoldat, Werbeonkel, oder Liebeskasper?


    Mach doch bitte die Rezi im Westside bei deinem nächsten Besuch darauf aufmerksam, dass es nicht sehr clever ist, auf der Homepage eine Frau als 21 Jahre alt anzugeben, deren erster Eintrag im Forum von 2018 stammt. Vor 6 Jahren wäre sie somit 15 Jahre alt gewesen. Das dürfte man schon als zarte Pflanze bezeichnen.....



    im ernst, Ernst?


    Hast du Mist gebaut, und es mir ihr verzeiht, oder was ist an der Perle so speziell, dass man im Forum um eine Audienz bei ihr betteln muss?? Ist das nicht ein wenig erniedrigend??


    Oder ist das ein mehr oder weniger läppischer Versuch, einfach etwas Werbung für die Pflanze zu machen?

    FKK-Neuenhof


    Ok, ich habe mich jetzt auch entschieden. Da sich bis jetzt nicht gerade viele der aktiveren Schreiber gemeldet haben - mit wenigen Ausnahmen - werfe ich meinen Hut nun auch in die Runde. Nach längerer Abwesenheit im FKK-Neuenhof, könnte man sich mal wieder auf den neuesten Stand der Dinge bringen lassen. Meine Berichte muss ich an dieser Stelle wohl nicht in den Fokus rücken, da ich eher wegen zu langen, als wegen zu knapper Schilderungen angesprochen werde.


    Und dann ist da noch etwas Anderes: ich habe seit langer Zeit einen insgeheimen Wunsch. Etwas, was ich gerne tun würde.


    Ich würde gerne mal eine der Frauen - natürlich eine ganz bestimmte:!:- mit samt ihren Kleidern in den Pool werfen :evil:. Davon träume ich seit Jahren. Das wird wohl nie wirklich passieren, aber nur schon die blosse Vorstellung davon...... Ich glaube, das wäre mir sogar ein nachträgliches Hausverbot wert;). Aber keine Angst - ich kann mich schon beherrschen. Nur, der Gedanke an sich lässt mich wohl nie mehr ganz los 8). Ich bin mir auch ganz sicher, die besagte Dame weiss wohl ganz genau, dass SIE damit gemeint ist... :/ sie war auch schon ein oder zwei mal ganz nahe dran...:saint:


    :vollgas::fun:

    Gibt es hierzu ein Update?

    hmm... Das Gleiche habe ich auch schon gehört. Ist zwar schon ein Weilchen her, aber die Quelle dafür umso Glaubwürdiger. Schade, wenn man so etwas nötig hat. Wenn man es nicht auf normalem Weg hinkriegt, würde man besser auf das Ausrichten solcher Anlässe verzichten.

    Ist das gleiche wie beim Bäcker. Wenn er um 19.00 Uhr den Laden zu macht, warum gibt er dann das Brot, das er noch in den Regalen hat, ab 18.30 Uhr nicht zum halben Preis? dann hätte er wenigstens die Produktionskosten noch gedeckt. Weil nach ein paar Tagen die Leute anfangen, ihr Brot erst ab 18.30 Uhr zu kaufen, weil es dann ja günstiger ist.

    Zugegeben, der Vergleich hinkt etwas, aber die Dynamik ist die selbe.

    Rappenspalter züchten - Rappenspalter ernten. Wenn nie einer damit anfängt, passiert auch nichts. Wenn der Nachbar aber damit anfängt, muss der andere wohl früher oder später mitziehen. Happy hour, Pakete, Gratiseintritte für den nächsten Besuch, Dumpingpreise, etc. etc..

    Ich finde die Idee auch heikel... nebst sprachlichen Hürden aber auch aus anderen Gründen. Klar, wenn eine Dame dies wirklich von sich aus möchte, kann sie es natürlich tun. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass dies der Fall ist. Was wäre ihre Motivation? Der Job ist anspruchsvoll/fordernd genug. Warum sollten sich die Damen noch mit Berichte-Schreiben zusätzlichen Aufwand machen? Für uns Kunden ist es schliesslich ein Vergnügen und das Schreiben/Lesen von Berichten ist Teil davon. Für die Damen/Dienstleisterinnen hingegen ist es ein Job, und dazu meist kein einfacher. Kommt hinzu, dass sich die Damen damit hier exponieren und wenn ich an das Niveau von gewissen Schreiberlingen denke, dann begibt man sich schnell in des Teufels Küche...

    Ich gebe dir in einigen Punkten recht, möchte aber etwas zu Bedenken geben.

    Das Niveau ist bei Schreiberlingen, genau gleich, wie bei allen anderen Kunden, sehr unterschiedlich. Oder ganz simpel ausgedrückt: es gibt überall normale und halt auch Arschl***.

    Was sollte die Motivation des Girls sein? Sich ab und zu kurz bei der Kundschaft in Erinnerung rufen! Wenn ich die Auswahl unter sehr vielen habe, wähle ich die, welche mir mal wieder in den Sinn kommt. Oder eben vielleicht die, welche sich mit einem kurzen Hallo im Forum selber in Erinnerung ruft. Die Reaktion beim Kunden kann sein, dass er denkt; au ja, die gibt es ja auch noch. Da war ich schon länger nicht mehr - könnte man eigentlich auch wieder mal machen. (Ist das Gleiche wie mit dem Restaurant; ich habe hunderte zur Auswahl. Sehe ich aber ein Plakat von der Pizzeria, bekomme ich Lust auf das Ding, und werde über kurz oder lang dort aufschlagen).

    Wie du richtig festgestellt hast, ist der Job nicht so einfach, wie ihn sich leider viele vorstellen. Wenn man aber mal schaut, wieviel Zeit die Girls herumsitzen und trostlos in die Geographie hinaus schauen, oder sich mit ihrem Handy beschäftigen, dann bin ich sicher, dass jede, aber auch wirklich jede, pro Tag mal 5 Minuten findet, um einen post abzusetzen. Dabei muss sie sich weder exponieren, noch etwas zu persönliches preisgeben. Ein kurzes: "hallo Jungs, ich hätte gerade ein Stündchen Zeit für euch", oder ein "liebe Grüsse an meine Fangemeinde", oder ein Selfie mit den Dessous die sie heute trägt würden absolut reichen. 2-3 mal pro Monat ist mehr als genug. Ich bin überzeugt, der Effekt ist grösser als der Aufwand. Steckt alle in ein Zimmer, lasst sie eine Kissenschlacht machen, macht ein paar Fotos, postet sie mit dem Text: "eigentlich haben wir auf dich gewartet, jetzt vertreiben wir uns halt die Zeit bis du kommst mit so etwas".

    Dann vielleicht noch mal das Abreisedatum oder die Ankunft ansagen, ein Selfie aus dem Flieger mit dem Text; "macht euch mal warm, ich bin schon auf dem Weg"

    Sie sollen keine Romane schreiben, sondern ein kurzes Lebenszeichen geben, das reicht.

    Von den Prinzessinnen, die nur herumsitzen, und warten bis der Gast herein kommt, gibt es wahrlich genug. Ein bisschen Interaktion kann bestimmt nicht schaden.


    Nützt s nüd, so schads nüd


    Aber - wie du auch richtig schreibst - nur, wenn sie das auch selber will. Vielleicht muss man der einen oder anderen halt auch den Sinn des Ganzen erst etwas näher bringen. Und dann anfänglich ein bisschen unterstützen.

    Es wird viel gemotzt, dass sich weder die Clubs, noch die Girls hier im Forum einbringen würden. Wenn dann aber ein Club und seine Girls mal etwas machen, ist`s auch wieder nicht allen recht.

    Wenn ich ein Girl wäre, oder einen Club hätte, und immer wieder nur die Wahl hätte zwischen "falsch" oder "nicht richtig", dann würde ich genau das machen, wonach ICH Lust hätte, oder das wovon ich mir am meisten verspreche.

    El perversito


    Warum macht der Geschäftsführer Diku persönlich extra für dich einen ausgedehnten 3 STUNDEN !!!  Rundgang durch den Club ? Hat der sonst nichts zu tun oder willst du den Club kaufen oder pachten ?

    Eben gerade WEIL Diku im Freubad viel zu tun hat, dauerte das Ganze so lange. An Jeder Ecke sieht er wieder etwas, begrüsst alle Gäste die uns über den Weg laufen, bekommt Anrufe, usw. usw..

    Das zieht halt das Ganze in die Länge. Aber um sich den ganzen Laden anzusehen, reichen nur ein paar Minuten schon nicht aus.

    So so, macht seine Majestät El Perversito schon Besuchs Termine im Saunaclub ... :staunen:


    Dein Club Update-Bericht ist jedoch super :super:.

    Ja ja lieber So so, das Royale Leben ist kein Zuckerschlecken.....8o8o


    Aber ich erkläre es gerne mal, bevor hier die wilden Spekulationen losgehen.


    Der Sinn und Zweck dieser Reports und Club-Updates >> ist es ja u. a., einer Person, die noch nie in dem Besagten Lokal (Freubad) war, dieses etwas näher zu bringen, und einen Eindruck zu vermitteln, was ihn dort so erwarten wird. Die Updates sollen dann in regelmässigen Abständen Veränderungen und Entwicklungen beschreiben, oder allenfalls noch einzelne Punkte eingehender beleuchten.


    Damit diese Informationen über die verschiedenen Clubs irgendwie ein bisschen vergleichbar werden, und dem Leser einen Eindruck über die Lage vermitteln, ist es hilfreich, wenn er sich diese Infos nicht mühsam aus X-Berichten in mehreren Threads zusammensuchen muss. Diese Reports sollen möglichst sachlich, und ohne grosses pro & Contra formuliert sein, also keine grossen emotionalen, sondern einfachen, faktenbasierte Aussagen enthalten.


    Ich verbringe einige Zeit in verschiedenen Clubs, und es ist bei vielen Gesprächen immer wieder klar geworden: auch von Seiten der Clubs würde eine solche Art der Informationsvermittlung eigentlich gerne gesehen. So habe ich mich halt irgendwann entschieden, damit anzufangen.


    Um aber einen Bericht möglichst gerecht zu schreiben, muss ich halt auch etwas über den Club wissen. Da ich jetzt nicht gerade in jedem Club zu hause bin, hilft es, wenn man die nötigen Informationen von der richtigen Person, von kompetenter Stelle bekommt. Darum habe ich im Vorfeld angefragt, ob Diku mal Zeit hätte, mir den Laden zu zeigen, und ein bisschen mit mir zu plaudern, was denn so läuft. Freundlicherweise hat er für mich diese Zeit freigeschaufelt, obwohl ich sicher bin, dass er anderes genug zu tun hätte.


    Jetzt kommt natürlich die Frage nach meiner Motivation:

    Mich persönlich hat es immer etwas gestört, wenn ich mir zu etwas eine Meinung bilden will, und die ganzen Informationen die mir zur Verfügung stehen, zu 90% aus Gelaber und Gesülze bestehen, und ich mir diese erst noch mühsam zusammensuchen muss.


    ..und bevor diese Frage kommt - nein, ich bekomme nichts dafür! Ich will etwas so beschreiben, wie ich es antreffe, und nicht so, wie jemand das gerne beschrieben hätte. Ich will unabhängig und neutral schreiben können.


    Wem es nicht gefällt, der muss es ja nicht lesen.

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    Update vom Sexplorer - made by El perversito

    Sachliches Update mit Infos, News und Fakten. Persönliche Eindrücke, objektiv, pur und konzentriert.


    2024.03.08     16.00 – 00.00 Uhr



    Intro / Ankunft:

    Heute, 08.03.2024, ist Freitag. Da heute der internationale Tag der Frau, oder auch Weltfrauentag genannt, begangen wurde, besuchte ich im Freubad Frauen aus alles Welt. Als ich an der Rezeption ankam, hat Diku bereits auf mich gewartet. Wir hatten den Termin vorher abgemacht, damit er etwas Zeit für mich hat. Wir gehen erst mal einen Kaffee trinken, und machen danach einen ausgedehnten Rundgang durch den ganzen Betrieb. Afrim ist auch vor Ort, kümmert sich aber derweil um andere Dinge. Letztendlich dauerte die Führung 3 Stunden. Herzlichen Dank an dieser Stelle.

    Club / Anlage / Lokal:

    Wir starten den Rundgang in seinem Büro, welches er nach oben neben das Restaurant verlegt hat. Früher war dieses unten gleich neben der Rezi. Im oberen Stock ist aber etwas mehr Ruhe und Diskretion gegeben. Danach gehen wir in den Saunabereich. Diesen muss man wirklich mal erwähnen, da er irgendwie etwas untergeht, was schade ist, da er auch einen hohen Ausbaustandard hat. Da er im Untergeschoss liegt, und der Eingang von der Garderobe her etwas versteckt liegt, führt der Bereich ein Leben etwas abseits vom Trubel des Clubs an sich. Das ist aber für den Wellness- und Ruhesuchenden genau richtig. Das Angebot beinhaltet 2 verschiedene Saunen, und alles andere, was in einen Wellnesbereich gehört. Einzig der Whirlpool ist ausser Betrieb, und seltsamerweise herrscht auch keine grosse Nachfrage danach. Was mir sofort auffällt, ist, dass hier penibel auf Sauberkeit und Hygiene geachtet wird. Der Bereich wird, wie alle anderen auch, von Diku persönlich jeden Tag inspiziert.

    Danach gehen wir in den Club. Es wurden einige kleinere Veränderungen vorgenommen, die Möblierung etwas umgestellt, und durch die mit Vorhängen verschliessbaren Liegen ergänzt, die wir vom Sommer im Garten kennen. Durch die 4 übergrossen Fenster auf der Empore sieht man den ganzen Garten, und es kommt viel Tageslicht in den Club hinein, was mir sehr gut gefällt.

    Anschliessend geht es in den Versace-club. Das ist ein abgetrennter Raum, der in der Mitte eine grosse Tanzbühne mit 3 Poolstangen hat, und für ca. 40 Personen Platz bietet, und somit ideal für eine Gruppenparty ist. Er wurde renoviert und vor kurzer Zeit wiedereröffnet. Hier kann auch Shisha geraucht werden. Sonst darf nur im Fumoir geraucht werden. Aus diesem hat man durch die grosse Glasfront einen guten Ausblick auf das Treiben im Club.

    Wenn ich an dieser Stelle ein paar Empfehungen abgeben dürfte, dann wären es nur Kleinigkeiten: Ich habe natürlich nicht alle inspiziert, aber in einigen Toiletten und Zimmern wären Kleiderhaken hilfreich, um den Bademantel aufzuhängen. Aber ein anderer Punkt, stört mich mehr. Bitte ändert die Schliesssysteme der Garderobenschränke und der Wertsachenfächer. Das mit den zwei Schlüsseln und den Vorhängeschlössern nervt mich seit Jahren.

    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild:

    Da sich die Anlage gesamthaft über mehrere Etagen erstreckt, wirken die einzelnen Bereiche (Wellness im UG / Club, Garderobe, Versaceclub im EG / Restaurant im OG / Zimmer im 2. OG) nicht überfüllt, auch wenn eine grosse Anzahl Gäste anwesend ist. Die «Hauptsaison» für die Bademäntelfraktion ist natürlich der Nachmittag bis in den früheren Abend hinein. Und, obwohl auch noch zu später Stunde einige von ihnen anwesend sind, werden sie ab 22.00 durch die Gäste in Kleidung nach und nach abgelöst. Dieses Thema werden wir zu einem späteren Zeitpunkt noch etwas eingehender beleuchten, da es doch gelegentlich zu einem mehr oder eben weniger sachlich geführten Meinungsaustausch kommt, sowohl im Freubad, wie auch in anderen Clubs.

    Grundsätzlich kann ich während meiner ganzen Anwesenheitszeit eine angenehme, der überwiegenden Klientel entsprechenden Stimmung feststellen. Letztendlich wollen ja alle eine gute Zeit erleben, was auch durchaus miteinander möglich ist. Nachmittags und am frühen Abend ist halt Saunastimmung, später dann eher Partystimmung. Als ich um Mitternacht den Club verlasse, herrscht eine ausgelassene Stimmung, und der Club hat sich in der Zwischenzeit recht gut gefüllt.

    Personal / Dienstleister/innen:

    Die Rezeption mit den beiden Augenweiden Dani und Sofia wird kompetent und sehr freundlich geführt. Die Mitarbeiter der Küche machen einen tollen Job, die Qualität der angebotenen Menüs ist konstant hoch, wenn man bedenkt, dass es nicht Tellerservice ist, sondern Buffet. Und da sind dann noch die Mitarbeiter, die eher im Hintergrund agieren, aber nicht minder wichtig sind. Ohne den Hauswart und Andere, wird ein solcher Laden nicht lange in einem guten Licht erscheinen. Dies alles zu führen, zu koordinieren, den ganzen Betrieb zu Managen ist die Aufgabe von Diku. Und der nimmt die Sache wirklich ernst, schaut auch auf Details, die dem Kunden wohl nie auffallen werden, aber in ihrer Gesamtheit eben den kleinen Unterschied ausmachen. Das sind Dinge wie die Laustärke des Fernsehers im Restaurant, der täglich frische Kräuteraufguss in den Saunen und vieles mehr.

    Auf die Girls möchte ich heute nicht speziell eingehen, das behalte ich mir für einen nächsten Bericht als Schwerpunkt vor. Allerdings wären von den anwesenden Girls einige ein eigenes Thema wert. Es hat schon ein paar richtige Granaten darunter. Entgegen meinen Besuchen im letzten Jahr, meine ich festzustellen, dass Silikon und Botox eher wieder auf ein vernünftigeres Niveau gesunken sind, Die Girls scheinen mir viel natürlicher zu sein. Heute ist «nicht geizen mit Reizen» angesagt, die Dessous sind schon ein Fest für die Augen – und erst die Girls darin..! Das Wochenende steht ja auch unter dem Motto «Dessous-Weekend».

    Erlebnis:

    Naomi (COL) | Freubad | Bekannte Latina

    Empfehlung / Tip / Fazit:

    Auch wenn sicher viele sehnlichst auf die Wiedereröffnung des Gartens mit dem ganzen Aussenbereich und dem Pool warten, und sich die «Grillgelage» vom Sommer herbeiwünschen, bietet das Freubad auch in der kälteren Jahreszeit genügend Gelegenheiten um sich «warm zu halten». Der von Diku vorgelebte Spirit, der die Zufriedenheit des Gastes in den Vordergrund stellt (man spührt seine Erfahrung in der Gastro) und die Aufmerksamkeit auf die grossen, wie auch auf die kleinen Dinge, versprechen dem Gast einen angenehmen Aufenthalt, schöne Erlebnisse in einer wirklich sehenswerten Umgebung, die ihm auch etwas wert sein darf. Man kann es nie allen recht machen, und es gibt immer wieder Baustellen die aufgehen, oder Dinge, die man noch besser machen könnte. Aber ich habe wirklich einen sehr guten Eindruck erhalten, man bekommt für sein Geld einen entsprechenden Gegenwert geboten. Die Vielfalt der Angebote und Pakete wurde schon mal etwas reduziert. Jetzt findet man sich unter den Angeboten wieder zurecht, kann diese nachvollziehen, und findet somit das passende für sich.



    ..stay tuned..

    Grüsse vom Sexplorer - made by El perversito

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    Sachliches Freubad Update mit Infos, News und Fakten. Persönliche Eindrücke, objektiv, pur und konzentriert.


    2024.03.08     16.00 – 00.00 Uhr



    Freubad Intro & Ankunft

    Heute, 08.03.2024, ist Freitag. Da heute der internationale Tag der Frau, oder auch Weltfrauentag genannt, begangen wurde, besuchte ich im Freubad Frauen aus alles Welt. Als ich an der Rezeption ankam, hat Diku bereits auf mich gewartet. Wir hatten den Termin vorher abgemacht, damit er etwas Zeit für mich hat. Wir gehen erst mal einen Kaffee trinken, und machen danach einen ausgedehnten Rundgang durch den ganzen Betrieb. Afrim ist auch vor Ort, kümmert sich aber derweil um andere Dinge. Letztendlich dauerte die Führung 3 Stunden. Herzlichen Dank an dieser Stelle.


    Club Freubad / Anlage / Lokal

    Wir starten den Rundgang in seinem Büro, welches er nach oben neben das Restaurant verlegt hat. Früher war dieses unten gleich neben der Rezi. Im oberen Stock ist aber etwas mehr Ruhe und Diskretion gegeben. Danach gehen wir in den Saunabereich. Diesen muss man wirklich mal erwähnen, da er irgendwie etwas untergeht, was schade ist, da er auch einen hohen Ausbaustandard hat. Da er im Untergeschoss liegt, und der Eingang von der Garderobe her etwas versteckt liegt, führt der Bereich ein Leben etwas abseits vom Trubel des Clubs an sich. Das ist aber für den Wellness- und Ruhesuchenden genau richtig. Das Angebot beinhaltet 2 verschiedene Saunen, und alles andere, was in einen Wellnesbereich gehört. Einzig der Whirlpool ist ausser Betrieb, und seltsamerweise herrscht auch keine grosse Nachfrage danach. Was mir sofort auffällt, ist, dass hier penibel auf Sauberkeit und Hygiene geachtet wird. Der Bereich wird, wie alle anderen auch, von Diku persönlich jeden Tag inspiziert.

    Danach gehen wir in den Club. Es wurden einige kleinere Veränderungen vorgenommen, die Möblierung etwas umgestellt, und durch die mit Vorhängen verschliessbaren Liegen ergänzt, die wir vom Sommer im Garten kennen. Durch die 4 übergrossen Fenster auf der Empore sieht man den ganzen Garten, und es kommt viel Tageslicht in den Club hinein, was mir sehr gut gefällt.

    Anschliessend geht es in den Versace-club. Das ist ein abgetrennter Raum, der in der Mitte eine grosse Tanzbühne mit 3 Poolstangen hat, und für ca. 40 Personen Platz bietet, und somit ideal für eine Gruppenparty ist. Er wurde renoviert und vor kurzer Zeit wiedereröffnet. Hier kann auch Shisha geraucht werden. Sonst darf nur im Fumoir geraucht werden. Aus diesem hat man durch die grosse Glasfront einen guten Ausblick auf das Treiben im Club.

    Wenn ich an dieser Stelle ein paar Empfehungen abgeben dürfte, dann wären es nur Kleinigkeiten: Ich habe natürlich nicht alle inspiziert, aber in einigen Toiletten und Zimmern wären Kleiderhaken hilfreich, um den Bademantel aufzuhängen. Aber ein anderer Punkt, stört mich mehr. Bitte ändert die Schliesssysteme der Garderobenschränke und der Wertsachenfächer. Das mit den zwei Schlüsseln und den Vorhängeschlössern nervt mich seit Jahren.

    Stimmung / Atmosphäre / Gästebild:

    Da sich die Anlage gesamthaft über mehrere Etagen erstreckt, wirken die einzelnen Bereiche (Wellness im UG / Club, Garderobe, Versaceclub im EG / Restaurant im OG / Zimmer im 2. OG) nicht überfüllt, auch wenn eine grosse Anzahl Gäste anwesend ist. Die «Hauptsaison» für die Bademäntelfraktion ist natürlich der Nachmittag bis in den früheren Abend hinein. Und, obwohl auch noch zu später Stunde einige von ihnen anwesend sind, werden sie ab 22.00 durch die Gäste in Kleidung nach und nach abgelöst. Dieses Thema werden wir zu einem späteren Zeitpunkt noch etwas eingehender beleuchten, da es doch gelegentlich zu einem mehr oder eben weniger sachlich geführten Meinungsaustausch kommt, sowohl im Freubad, wie auch in anderen Clubs.

    Grundsätzlich kann ich während meiner ganzen Anwesenheitszeit eine angenehme, der überwiegenden Klientel entsprechenden Stimmung feststellen. Letztendlich wollen ja alle eine gute Zeit erleben, was auch durchaus miteinander möglich ist. Nachmittags und am frühen Abend ist halt Saunastimmung, später dann eher Partystimmung. Als ich um Mitternacht den Club verlasse, herrscht eine ausgelassene Stimmung, und der Club hat sich in der Zwischenzeit recht gut gefüllt.

    Personal / Dienstleister/innen:

    Die Rezeption mit den beiden Augenweiden Dani und Sofia wird kompetent und sehr freundlich geführt. Die Mitarbeiter der Küche machen einen tollen Job, die Qualität der angebotenen Menüs ist konstant hoch, wenn man bedenkt, dass es nicht Tellerservice ist, sondern Buffet. Und da sind dann noch die Mitarbeiter, die eher im Hintergrund agieren, aber nicht minder wichtig sind. Ohne den Hauswart und Andere, wird ein solcher Laden nicht lange in einem guten Licht erscheinen. Dies alles zu führen, zu koordinieren, den ganzen Betrieb zu Managen ist die Aufgabe von Diku. Und der nimmt die Sache wirklich ernst, schaut auch auf Details, die dem Kunden wohl nie auffallen werden, aber in ihrer Gesamtheit eben den kleinen Unterschied ausmachen. Das sind Dinge wie die Laustärke des Fernsehers im Restaurant, der täglich frische Kräuteraufguss in den Saunen und vieles mehr.

    Auf die Girls möchte ich heute nicht speziell eingehen, das behalte ich mir für einen nächsten Bericht als Schwerpunkt vor. Allerdings wären von den anwesenden Girls einige ein eigenes Thema wert. Es hat schon ein paar richtige Granaten darunter. Entgegen meinen Besuchen im letzten Jahr, meine ich festzustellen, dass Silikon und Botox eher wieder auf ein vernünftigeres Niveau gesunken sind, Die Girls scheinen mir viel natürlicher zu sein. Heute ist «nicht geizen mit Reizen» angesagt, die Dessous sind schon ein Fest für die Augen – und erst die Girls darin..! Das Wochenende steht ja auch unter dem Motto «Dessous-Weekend».

    Mein Sex Erlebnis im Freubad:

    Naomi (COL) | Freubad | Bekannte Latina


    Empfehlung / Tip / Fazit von meinem Freubad Besuch

    Auch wenn sicher viele sehnlichst auf die Wiedereröffnung des Gartens mit dem ganzen Aussenbereich und dem Pool warten, und sich die «Grillgelage» vom Sommer herbeiwünschen, bietet das Freubad auch in der kälteren Jahreszeit genügend Gelegenheiten um sich «warm zu halten». Der von Diku vorgelebte Spirit, der die Zufriedenheit des Gastes in den Vordergrund stellt (man spührt seine Erfahrung in der Gastro) und die Aufmerksamkeit auf die grossen, wie auch auf die kleinen Dinge, versprechen dem Gast einen angenehmen Aufenthalt, schöne Erlebnisse in einer wirklich sehenswerten Umgebung, die ihm auch etwas wert sein darf. Man kann es nie allen recht machen, und es gibt immer wieder Baustellen die aufgehen, oder Dinge, die man noch besser machen könnte. Aber ich habe wirklich einen sehr guten Eindruck erhalten, man bekommt für sein Geld einen entsprechenden Gegenwert geboten. Die Vielfalt der Angebote und Pakete wurde schon mal etwas reduziert. Jetzt findet man sich unter den Angeboten wieder zurecht, kann diese nachvollziehen, und findet somit das passende für sich.



    ..stay tuned..

    Grüsse vom Sexplorer - made by El perversito

    Andere Pläne ?


    Du kannst den Grund für das kurze Gast-spiel gerne auch deutlicher sagen, damit es Jeder versteht. Karibische Frauen benutzen Clubs nur um Adressen für sich zu sammeln und private Termine abzumachen. Auch mich hat Aris bereits beim ersten Besuch nach meiner Natel-nummer gefragt. Da ich aber verheiratet bin und keine Bettel- mails bekommen möchte, habe ich sie ihr nicht gegeben.

    Nun, ich kann leider nichts deutlicher sagen - scheinbar weisst du da mehr, oder hast mehr Erfahrung als ich. Was sollen die Leute denn verstehen? Ich weiss nur das, was sie mir gesagt hat an ihrem 2. Arbeitstag im NBU. Sie wusste schon damals, dass sie maximal ca. 3 Wochen bleiben wird. Das hat sie mir in der Zwischenzeit auch noch einmal so bestätigt. Über ihre Pläne werde ich hier ganz sicher nichts sagen, da dies nun doch etwas zu persönlich ist, und nicht ins Netz gehört. Aber so viel sei verraten: es handelt sich um eine Schulung, ob du`s glaubst oder nicht. Es gibt tatsächlich Menschen in anderen Ländern, die eine Schule oder einen Kurs machen, um etwas zu erlernen. Und dass sie sich die 4000.-Euro halt mit ihrem Lohn in ihrem normalen Job nicht so schnell zusammenbringt, hat sie sich entschieden dafür im NBU zu arbeiten. Aber das weisst du ja sicher schon alles. Wenn sie dich schon nach deiner Nummer gefragt hat, hast du ja sicher eingehend mit ihr geredet.

    Naomi im Club Freubad | Sauna-Club | Gerlafingenstrasse 47 | 4565 Recherswil |Schweiz | Tel +41 32 675 6516 | Homepage | Google Maps | Club Profil | Freubad Forum Themen |



    Liebe Gleichgesinnte


    Charlote | El Harem Saunaclub | Kirchberg (SG)


    Naomi (Cuba)


    Heute (Freitag 08.03.2024) war ich im Freubad, und habe zu meinem grossen Erstaunen, und meiner ebenso grossen Freude, eine Bekannte getroffen. Das wird jetzt vermutlich einige etwas erstaunen, aber hoffentlich ebenso erfreuen, wie es mich hat. Auf dem Tagesplan wird sie als NAOMI (COL) aufgeführt, und hat noch keine Fotos. Es handelt sich um die Naomi vom Sexpark, oder die Charlote vom El Harem. Sie war ebenso erstaunt wie ich, als sie mich erblickte. In dem Moment war wohl beiden klar, dass wir uns später sicher noch mindestens unterhalten würden, wenn nicht noch mehr. So kam es, dass wir uns in der Garderobe wieder über den Weg liefen. Aus aktuellem Anlass kamen wir auf das Forum zu sprechen, und ich zeigte ihr die Berichte über sie vom Sexpark und vom El Harem. Natürlich wollte sie alles lesen, was mit dem Translator ja auch einfach ist. Logischerweise kam dann die Frage, welche denn von mir seien. Als ich ihr meinen Namen sagte, schaute sie mich erst etwas verdutzt an, dann kam nur noch Gelächter. In der Folge musste ich mir "den Perversling" noch ein paar mal anhören, allerdings immer mit einem schelmischen Grinsen verbunden.


    Eigentlich wollte ich erst meine Dominikanische Zigarre geniessen, die süsse Kubanerin, die in Spanien lebt, leistete mir jetzt dabei Gesellschaft. Wir haben einen wirklich guten Draht zueinander, so erzählte sie mir natürlich die neueste Entwicklung in ihrem Leben. Und jetzt kommt der Teil, der für einige wohl der interessanteste ist:


    Sie hat aktuell jetzt endlich das Visum für die USA erhalten, und kann nun ihre Pläne umsetzen - wenn nicht wieder etwas unvorhergesehenes dazwischen kommt. Also ist ihr aktueller Plan, bis ca. Ende März noch zu arbeiten (maximum!), und dann definitiv in die USA zu übersiedeln. Wer sie also noch besuchen, und noch einmal geniessen möchte, hat jetzt noch kurze Zeit die letzte Gelegenheit dazu. Now or never!! Ich habe sie extra um Erlaubnis gefragt, ob ich das so schreiben kann, weil es doch etwas persönliches ist. Und ich will hier auch gleich ganz ehrlich sein; es wäre schön, wenn der eine oder andere sie noch besuchen würde, sie wird sich über etwas mehr "Startkapital" drüben freuen.


    Ich habe meine Chance natürlich sofort gepackt, und noch ein Zimmer mit ihr gemacht. Ich will hier gar nicht lange auf die Details eingehen, es war ganz einfach wieder einmal allererste Güte, was sie da ablieferte. Irgendwie ein komischen Gefühl, wenn man im Kopf hat, dass es diesmal wohl das letzte Mal sein wird. Ein kleines bisschen Wehmut war da schon dabei. Ich habe die Kleine irgendwie ein bisschen ins Herz geschlossen.


    Da wir in Kontakt bleiben werden, kann ich vielleicht irgendwann mal ein kurzes Update machen, wie es ihr in "der neuen Welt" denn so ergeht. Ich wäre aber auch nicht sonderlich überrascht, wenn sie dann plötzlich wieder hier stehen würde. Vielleicht entspricht ja dann das Leben dort, nicht so ganz dem, was sie sich jetzt vorstellt. Und sie wäre nicht die Erste, welche ihre Pläne komplett auf den Kopf stellen müsste. Wir werden sehen.... Ich wünsche ihr jedenfalls alles Gute.

    Alissa 27


    Nachdem ich einige Tagespläne durchforstet hatte, entschied ich mich für das Studio Sandra an der "Rue de blamage" 44, in Luzern. Leider wurde der Service dem Image der Baselstrasse gerecht.

    Laut Hp wird 30/100 & 60/150 angeboten. Das wäre schon recht günstig. Dann gibt es aber noch einen Mittagsquicki und die happy hour von 16.00 - 19.00 Uhr für 70.- halbe Stunde. Da es ca18.30 war, entschloss ich mich, dieses Angebot zu testen. Da man sich selber ausrechnen kann, wieviel von den 70.- für 30 Min das Girl für sich behalten kann, waren meine Erwartungen was Motivation und Service anbelangt, recht tief angesetzt. Den Eingang hinterm Haus gefunden, geklingelt, Türe geht auf, in den ersten Stock gestiegen, die Türe einen Spalt weit geöffnet, aber niemand dahinter. Ich stosse vorsichtig die Türe auf und sage mal "hallo". Drinnen sind 4 - 5 Weiber die wie aufgescheuchte Hühner herumirren. Eine merkt dann wohl, dass ein Gast hier ist, kommt auf mich zu, und schickt mich in das erste Zimmer, das wohl so etwas wie den Empfang darstellen soll. Ich soll mich auf das Sofa setzen und warten. Aha. YES SIR MASTER CHIEF! Nach ein paar Minuten geht die Türe auf - Chickenrun. 6 oder 7 Frauen stehen vor mir. Keine sagt ein Wort. Hier muss es wohl schnell gehen... Da ich vorher den Plan angeschaut hatte, fragte ich, wer von ihnen denn Alissa sei, da sie mir auf den Bildern am besten gefallen hatte. Eine meinte relativ unmotiviert, dass sie das sei. Meine Frage, ob es für sie ok sei, bejahte sie mit der gleichen Euphorie. Die anderen Girls verliessen fast fluchtartig den Platz. Ich überlegte kurz, ob ich mich vielleicht schon mal vorab entschuldigen sollte, dass ich überhaupt hier war, ignorierte aber mein schlechtes Bauchgefühl, da sie mich fragte, was es denn sein soll. Eigentlich wollte ich mir ein Stündchen mit etwas entspanntem Muschi lecken, einem gepflegten und genüsslichen bj, und vielleicht einem kleinen Abschlussextra gönnen. Glücklicherweise war mein innerer Schweinehund abgelenkt, und so konnte ich das Ganze auf eine halbe Stunde begrenzen. "macht 70., oder, es ist noch vor 19.00 Uhr"? Ich zückte das Handy und zeigte es ihr - 18.40. So gab ich ihr einen Hunni, und sie verschwand, um nach 5-10 Minuten wieder herein zu kommen. Befehlsausgabe: "geh den Gang nach hinten, das hinterste Zimmer rechts"! Ich tat, wie mir geheissen. Als sie herein kam, fragte ich nach der Dusche, die sie mir sogleich zeigte. Danach führte sie mich wieder ins Zimmer, mit dem Befehl: "warte hier". YES MAM. Nach gefühlte 5 - 10 Minuten kam sie dann ins Zimmer. Inzwischen war es kurz nach 19.00, was wohl das Ziel war, denn ich bekam ja auch die 30.- Retourgeld auf den Hunni nicht zu Gesicht. Sie hatte vorher ein Tuch aufs Bett gelegt - wie überall üblich. Da ich noch mein Tuch um den Arsch hatte, legte ich dieses auch auf`s Bett und legte mich darauf. Sie beorderte mich auf die andere Bettseite, und riss das Tuch fast unter meinem Arsch weg. Ich konnte kaum einmal tief Luft holen, hatte sie schon den Gummi in der Hand, und kniete zwischen meinen Beinen. Kurzes Schütteln und hektisches "Streicheln" meines kleinen Freundes, und schon setzte sie den Gummi drauf. So kam natürlich weder beim Grossen, noch beim kleinen El perversito, auch nur der Hauch von Stimmung auf, was der Kleine mit Verweigerung quittierte. Ich wollte ihr gerade etwas Schützenhilfe geben, mit dem Hinweis, sie solle doch erst etwas am Härtegrad herummassieren, als sie erwiederte: "aber ich will blasen". Super! Und ich will, dass er erst mal hart wird. Aber hey, du bist ja hier der Profi, also was soll ich dir da dreinreden... Nach 5 Minuten Anblasen eines schlaffen Pimmels im Schlafrock, wurde es ihr wohl zu blöd, und sie fragte einsilbig: "welche Position"? Ich kombinierte, und kam darauf, dass sie wohl die Fickerei meinte... Nun, wenn es mit Blasen schon nichts wird, dann sehe ich für`s Ficken eigentlich schwarz. Also fragte ich nach Muschi lecken. Ja, aber kein 69. Ok, damit kann ich leben. Also in Position, und die Misere nahm ihren Lauf. Bart, nicht gut. Kitzlig, bitte nicht dort berühren. Nach 5 Minuten meinte sie: "Danke, jetzt bin ich dran". Ich erklärte ihr noch, dass das mit dem Gummi so nichts werden würde, worauf sie meinte, ich hätte das ja gleich am Anfang sagen können. Irgendwie wurschtelten wir uns dann wenigstens noch zu einem Abschluss, den ich aber irgendwie schon mal besser erlebt hatte... Nochmals Duschen, und dann das Weite gesucht.

    Fazit: Happy hour wird wohl recht grosszügig ausgelegt. Mir ist auch egal, ob jetzt gerade euer Nachtessen angeliefert wird. Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass ihr gerne warm essen wollt, aber wenn der Service oder die Freundlichkeit darunter leiden, dann organisiert euch bitte anders. Ich finde es auch nicht sooo toll, wenn ich explizit nach FO fragen muss, wenn es auf der Sedcard der Frau schon angeboten wird, zumal, wenn der Gummi mit einer solchen Eile und Entschlossenheit montiert wird, dass sich die Optionen sofort in Luft auflösen.

    Eigentlich wollte ich mit einer B-Probe die Möglichkeit bieten, meinen recht schlechten Eindruck beim nächsten Mal etwas zu verbessern, bin mir aber noch nicht ganz sicher, ob ich es nicht besser einfach dabei belassen soll, und zukünftig andere Studios berücksichtigen soll. Es gibt ja im Raum Luzern noch etliche, die darauf warten, von mir entdeckt zu werden. Schade, die Nummer war sehr enttäuschend. Aber eben - was nichts kostet, ist halt auch nichts Wert. Auch wenn die Dame, nach eigener Aussage, früher mal u. a. im LaVie gearbeitet hat - wo die Servicequalität das oberste Ziel ist - so haben wohl die Arbeitsjahre in Deutschland bei ihr deutlich abgefärbt.

    Dann mal gespannt wie lange.


    Karibische Frauen halten es ja selten lange in Sauna Clubs auf.

    Da hast du recht, lieber sts-ch


    Auch Aris wird nicht allzu lange bleiben. Aber nicht, weil sie nicht zufrieden wäre oder so, sondern weil sie andere Pläne hat, welche mit fixen Terminen verbunden sind. So hat sie mir das jedenfalls schon am Anfang gesagt. Sie wird also bald wieder weg sein. Wer sie noch besuchen will, sollte das besser bald tun.

    Hardbirder

    Schau mal im Joy House Rothrist nach. Dort ist sie gelistet als Ramona, ab dem 08.03. in Waltenswil, wenn ich das richtig sehe.... Fotos sind nicht ganz eindeutig, aber anhand der Tattoos denke ich schon...

    Extras der Girls

    Im Zeus ist bei den Girls die Liste der Extras fast immer länger als der Standard. Dabei fällt auf, dass die meisten Extras, in den meisten anderen Clubs zum Standard gehören. Ist es so, dass die Extras immer separat zu zahlen sind? ZB. ZK, FO, Intim Zone rasiert, sind eigentlich sonnst fast überall Standard. Diese Unklahrheit ist für mich ein Grund, die Kilometer der Anreise nicht unter die Reifen zu nehmen. Wäre gut dies würde geklährt oder bei den Einträgen korrigiert. Das klähren solcher "normalen" Details im Vorfeld eines Zimmerbesuches ist mühsam.

    Hat das Zeus jetzt bereits darauf reagiert, oder habe ich da was nicht mitbekommen..?

    Auf der HP sind jetzt bei allen Sedcards keine Services mehr aufgeführt. Es steht überall nur noch "Standart Service", aber ohne Details. Von Extra`s steht gar nichts mehr.


    Bei den anderen Clubs, also Cleo, Olymp, Neuenhof und Freubad sind immer noch die Standartservices definiert angegeben, und auch allfällige Extras.