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    ja, bitte.



    Welche entsprechenden Massnahmen?

    Ist gar nicht so einfach... Grübel Grübel... :)

    Grübel? nein, der Oswald wird`s nicht richten.


    Wir sollen also den Clubs das Geld in den Rachen schmeissen, und auch noch ihren Job machen...?


    Aber gut - wie detailliert soll`s denn bitteschön sein? Weil, eine Einheitslösung dürfte noch eine Anforderungsstufe höher sein, da es wohl mehr als nur ein Problem gibt.


    but well, challange accepted.


    Es gibt Massnahmen, die wohl ziemlich allgemeine Gültigkeit haben dürften, und andere, welche sicher nur punktuell greifen, da sie nur einen konkreten Laden betreffen.


    Nach all der Destruktivität, versuche ich mal etwas konstruktives beizusteuern:


    Grundsätzlich würden ein paar Erkenntnisse aus der Kleinkindererziehung schon mal helfen.

    Klare, unmissverständliche Ansagen

    Klare unverhandelbare Sanktionen

    Konsequente Handhabung

    Absolute Gleichbehandlung


    Beispiel:

    Ansage - Ich sehe in meinem Laden niemals eine Frau in Plüschfinken bei der Arbeit

    Sanktion - beim 1. x 1 Tag / beim 2. x 2 Tage usw. an denen du "frei nehmen darfst" = kein Verdienst

    Konsequente Handhabung - Wenn du Blatern an den Füssen hast, geh zum Arzt, mach Frei, geh nach hause, oder wechsle den Job

    Absolute Gleichbehandlung - Ob Mauerblümchen oder Topshot, ob Neuzugang oder altgediente WG. Es gilt für alle genau das gleiche.


    Wenn ich es toleriere, dass mir von 20 Freuen auch nur eine einzige auf der Nase herumtanzt, dann brauche ich mich nicht zu wundern, wenn es morgen zwei, übermorgen 5 und nächste Woche alle sind.


    Es gibt aber noch etwas, was noch weit mehr Wirkung entfaltet - Vorleben!

    Wenn ein Chef seine eigenen Profilneurosen derart exzessiv zur Schau trägt, und sein kaputtes Ego dadurch aufzupolieren versucht, indem er sich als Halbgott darstellt, und seinen "Häschen" das Gefühl vermittelt, sie seien die Gespielinnen der Götter im Olymp, und somit schon fast keine menschlichen Wesen mehr, dann muss man damit rechnen, dass dieses angedichtete Image der hintersten und letzten in den Kopf steigt, und sie sich auch für etwas besseres hält. Wenn sie sich dann mit einem Normalo abgeben sollte, dann kollidieren halt Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung auf`s übelste miteinander.

    Wenn der Chef aber bescheidener auftreten würde, und als kompetenter Macher, als mit hoher Sozialkompetenz gesegneter Patron gelten würde, dann dürfte er auch von seinen Mitarbeiterinnen ein etwas bescheideneres Auftreten verlangen.

    Der Fisch stinkt am Kopf, und nicht am Schwanz.

    Das Globe galt viele Jahre als «der Club schlechthin». Er wurde von Gästen wie von den Girls, und auch in der ganzen Branche als dies wahrgenommen. Die Girls rissen sich teilweise förmlich darum, und standen Schlange, um dort arbeiten zu können. Sie nahmen Dinge in kauf, die sie für einen anderen Platz niemals akzeptiert hätten. Das hatte seine Gründe sicher mal darin, dass die Verdienstmöglichkeiten über eine lange Zeit, an keinem anderen Ort in der Schweiz so hoch waren, wie dort. Dazu kam sicher auch noch, dass damit verbundene Image. Wer dort arbeitete, war halt wer. Es war sozusagen der Ritterschlag für eine WG, dort angenommen zu werden.


    Die Fassade bröckelt aber inzwischen etwas. Ist es heute immer noch eine solche «Ehre» oder «Auszeichnung» wenn man in Schwerzenbach arbeitet? Oder ist der Lack schon etwas ab? :?::?:

    Don Phallo hat nicht gesagt, wir Gäste sollen die Girls erziehen.


    Don Phallo hat ein Gedankenexperiment vorgeschlagen:


    wenn wir Gäste Club-Chef wären, wie wir das Problem mit den Gäste-Ablehnungen lösen würden. Wie wir als Club Chef handeln würden. Wie wir als Club Chef die Girls erziehen würden damit sie keine Gäste ablehnen. Don Phallo hat um Vorschläge für geeignete Erziehungsmassnahmen gebeten die zur Lösung des Ignoranz- bzw. Ablehnungsproblems führen und damit wir uns nicht in einem Gedankenkorsett einschränken, hat er es als "Gedankenexperiment" bezeichnet und sollen das Rechtliche ausblenden.

    Nein, sag... und jetzt habe ich mich in deinen Augen der Blasphemie schuldig gemacht?


    Wenn du den Unterschied zwischen direkter und indirekter Einflussnahme kennen würdest, dann hättest du auch den Zusammenhang verstanden.


    Wozu sollen wir uns Gedanken machen, was wir tun würden, wenn wir irgendwer wären?

    Wir können indirekt sehr wohl Einfluss nehmen.


    Sollen wir den Clubverantwortlichen Patentrezepte vorlegen, wie sie ihre Probleme lösen sollen?

    Wenn es die Clubs wirklich interessieren würde, würden sie entsprechende Massnahmen ergreifen. Wenn sie dessen nicht fähig sind, es keine Rezepte gibt, oder diese nicht umsetzbar sind, können wir noch 1000 Jahre darüber grübeln, was wir dann anderen Stelle tun würden.


    Wenn wir aber die Clubs übers Portemonnaie spühren lassen, wenn uns etwas nicht mehr gefällt, dann ist das für diese eindeutig die grösste Motivationsspritze. Diese Leute singen nicht im Kirchenchor.

    Ein Thema mit verschiedenen Freiertypen existiert schon im Forum:

    Verschiedene Freiertypen & Gattungen

    Richtig! Das war mir bewusst, ich lese bevor ich schreibe.

    Dort geht es um verschiedene Einteilungen der Freier (also Bezug zu den Girls) in Gruppen - von sinnvoll bis sinnfrei.


    Hier geht es um eine Einteilung der Gäste des Clubs, und deren unterschiedliche Behandlung aufgrund des Status, aus Sicht des Clubs in erster Linie, und erst in zweiter Linie aus Sicht der Girls.


    ...aber du darfst es gerne verschieben (lassen?), wenn du möchtest..

    Ich halte das für den falschen Ansatz. Wir müssen nicht die Girls erziehen. Das ist nicht unsere Aufgabe, und macht auch keinen Spass. Es reicht, wenn wir die Clubs "erziehen", indem wir uns selber ihnen entziehen.

    Wenn mich eine Dame ungebührend oder eben sogar gar nicht behandelt, muss ich sie nicht zurechtweisen. Was soll ich ihr denn sagen? Du musst mit mir auf`s Zimmer, aber ich möchte, dass du es auch wirklich willst...? Nein, danke. Wenn sie es sich leisten kann, soll sie mich ignorieren. Ich werde das gleiche machen, und sie künftig auch ignorieren.

    Es gibt nun3 mögliche Szenarien:

    Sie hat genug andere Kunden. Super, dann braucht sie mich ja gar nicht. / Sie hat es sich auf diese Tour mit zu vielen verscherzt, und muss irgendwann das Feld räumen, weil sie nix mehr verdient. - ihr Verhalten, ihr Problem. / Sie lernt halt auf die harte Tour, dass es so nicht funktioniert, senkt die Nase etwas, und wir kommen eines Tages doch noch ins Geschäft miteinander. WinWin!

    So viel zum Einzelfall. Häuft sich diese Verhalten in einem Club, dann meide ich irgendwann halt auch diesen Club als solches. So Einfach ist das.

    Das gleiche gilt für die Clubs an sich. Wie du mir, so ich dir.

    Es gibt einen Grundsatz den man hier anwenden kann. Er hat sowohl in diesem Zusammenhang, wie auch in Privaten Beziehungen jeglicher Art eine gewisse Gültigkeit.

    Er lautet: "Wer mich nicht will, der hat mich auch nicht verdient"!


    Leider wird diese Korrekturmöglichkeit immer und immer wieder durch das Verhalten von anderen zunichte gemacht. Wären alle konsequent, gäbe es diese Probleme nur noch in wenigen Einzelfällen, und diese würden sich sehr schnell selber korrigieren. Solange es aber noch Horden von Schafen gibt, braucht der Wolf keine Angst um seine Nahrung zu haben. Wenn keiner mehr den Palästen und ihren Prinzessinnen hinterherdackeln würde, dafür mit ein bisschen mehr Selbstachtung durch die Welt gehen würde, und halt auch mal die kalte Schulter zeigen würde, dann, ja dann würde das bestens funktionieren. Denn nur aus den "guten Stammkunden" kann kein Club, und keine solche Masse Girls überleben. Dafür sind es halt doch zu wenige in dieser Kategorie.

    Stammgäste, Laufkunden und Gelegenheitsgäste


    Eine Einteilung der Gäste gibt Aufschluss über einige Ursachen und Hinweise zu den Lösungen in diversen Problematiken rund um das Business. Teilen wir die Kunden mal in die 3 Kategorien nach

    Besuchsfrequenz ein:


    Stammgast, Laufkunde und Gelegenheitsgast


    Der Stammkunde

    Er Besucht seinen Stammclub sehr oft, und ziemlich Regelmässig. Er kennt sich bestens aus, weiss gut Bescheid, was gerade so läuft. Sowohl das Personal und die Clubleitung kennen Ihn, bei den meisten Girls ist er wohlbekannt. Andersrum genauso. Tendenziell hat er auch mit einer Vielzahl der Girls schon mehr oder weniger oft gezimmert. Oder auf den Punkt gebracht; er lässt einiges an Kohle liegen, bei Club und Girls. Die logische Folge ist, dass er, dort wo es möglich ist, bevorzugt behandelt wird. Ihm wird von Club und Girls zweifellos die grösste Beachtung geschenkt. Zweitklassige Behandlung oder gar ignoriert werden, das wird ihm in diesem Club sicherlich nicht wiederfahren. Sollte aber trotzdem mal etwas schief gehen in seinen Augen, wird seine Reklamation das nötige Gehör finden.


    Der Laufkunde

    Sein Status und seine Popularität ist nicht die, welche der Stammkunde geniesst. Er ist halt auch weniger oft präsent. Aber es reicht immerhin, dass man sich noch mit einem gewissen Mass an Aufmerksamkeit um ihn kümmert. Kein Premium, aber immer noch gutes, solides Mittelfeld. Er gewinnt durch die Masse. Dem Stammi wird zwar der rote Tepich ausgerollt, aber mit den Laufkunden will man es sich auch nicht verscherzen, weil sie schlicht den Löwenanteil der Gastung bilden. Hundert mal Hundert gibt halt auch zehntausend.


    Der Gelegenheitsgast

    Er ist irgendwie der looser hier. Seine Anzahl an Besuchen und die kleinere Anzahl in seiner Gruppe werden ihn hier nie zum King machen. Er ist etwas mehr als geduldet, aber viel mehr halt auch nicht. Er wird beim Kapitänsdinner nie mit dem Kapitän am gleichen Tisch sitzen. Da nützt es auch nicht viel, wenn einer von ihnen mal eine grössere Sause macht. Die geht in der Wahrnehmung einfach unter. Er kommt halt einfach immer auf den undankbaren 4. Rang – keine Medaille. Er könnte zwar bei einer zweifelhaften Behandlung reklamieren, er kann es aber auch sein lassen. Vielleicht hört man ihn an, Folgen wird es aber kaum haben.


    Jeder kann sich nun mal selber Einteilen, wo er denn so steht. In welchen Team starte ich denn im Club XY? Daraus lässt sich vielfach ableiten, warum ich wo wie behandelt werde.


    Die in der Premiumgruppe werden nie verstehen, oder verstehen wollen, was dem Gast aus der letzten Gruppe wiederfahren ist. Es kann doch nicht sein, dass er schlecht behandelt worden ist, oder sogar ignoriert wurde.. geht`s eigentlich noch? Das ist in diesem Club unmöglich. Also mir ist das noch nie passiert, das muss an dir selber liegen. MEIN Club und MEINE Girls würden das nie machen.


    Umgekehrt geht aber auch. Der aus der «Bodensatzgruppe» kann die Lobeshymnen aus der ersten Gruppe nicht verstehen und auch nicht mehr hören. Für ihn ist das nur dummes Gesülze. In dieser Konstellation werden dann gerne auch mal vermeintliche Argumente, Vorwürfe und Erklärungen an den Haaren herbeigezogen, die jeglicher Grundlagen entbehren. Sei es nun aus Eifersucht auf den höheren Status, aus Boshaftigkeit, oder schlicht aus Dummheit.


    Wie in vielen anderen Bereichen auch, findet die Orientierung von unten nach oben statt, und nicht umgekehrt: man möchte auch gerne so behandelt werden, wie der da oben…


    Welche Möglichkeiten habe ich?


    1. Ich takte meine Besuche höher. Gehe öfters dort hin, und gebe mehr Kohle aus. Das muss man aber erst mal wollen, und sich zudem auch noch leisten können und auch wollen.


    2. Ich akzeptiere meinen Status einfach.


    3. Ich suche mir einen Club, wo diese Gefälle nicht so stark ist. Einen Ort, wo man sich bemüht, alle Gäste gleich zu behandeln. Wenn ich einen solchen Ort finden sollte, ist die Chance recht hoch, dass ich mich dort viel wohler fühle, weil vielleicht noch andere Gäste aus den gleichen Gründen auch dort sind, und somit eine verständnisvollere Atmosphäre herrscht.


    Quintessenz:

    Ein bisschen Ausprobieren kann sicher nicht schaden.

    Hardbirder

    Worauf wartest du? mach dich auf den Weg. Sie wird es dir mit Sicherheit danken. Sie meinte, es könnte noch der eine oder andere mehr sein, es sei nach 2 Tagen noch nicht ganz so angelaufen, dass es das vorherige Niveau erreicht hätte. Wenn dann wieder alle wollen, kannste nur hinterherschauen....


    Das ist ja gerade der Grund für meine These, dass der 2. - 5. Tag nach der Rückkehr die besten seien....8):saint::thumbup::!::!:

    Einlösung meines Geniesser-Tickets

    im Club Lavie am Mittwoch, den 01.11.2023


    So. Was lange währt, wird endlich gut! Und es wurde richtig gut..!


    Nachdem sich gestern Mittwoch aufgrund einer Verschiebung kurzfristig ein Zeitfenster auftat,
    entschloss ich mich spontan, diese Gelegenheit, und das immerhin noch akzeptable Wetter zu nutzen, und meinen überfälligen Besuch im La Vie endlich wahrzunehmen.


    So bin ich um ca. 16.00 Uhr in Herdern eingetroffen. Zum Glück konnte ich den letzten freien Parkplatz noch ergattern. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass ja in einigen Kantonen am 1. November Feiertag ist. An der Rezeption wurde ich von Christoph in gewohnt freundlicher Manier empfangen. Als er die Zigarrenbox unter meinem Arm bemerkte, nickte er nur zustimmend. Das bedeutete, dass ich im Garten die Zigarre rauchen konnte, bevor ich das Mäntelchen montierte. Das geht manchmal, wenn sich keine Gäste im Garten befinden, und natürlich nur, wenn es aufgrund der Temperaturen sein soll. Es ist eine Ausnahme, und das sollte man auch immer wieder im Kopf haben. Wenn einem Stammgast irgendwo in einem Club 10 mal eine Ausnahme gewährt wird, ist es trotzdem immer noch eine Ausnahme, und nicht eine neue Regel für eine "Einzelmaske". Dann ist auch mal ein "nein, heute geht es leider nicht", zu akzeptieren.

    Also, nach 1 1/2 Stunden war ich mit dem 1. Programmteil durch, und konnte mich langsam ins

    "Gefahrengebiet" begeben. Einige der "Hexen" waren auch deutlich als solche zu erkennen. Meine Bemerkungen zu der einen oder anderen, dass es schön sei, endlich mal ihr wahres Gesicht zu sehen, wurde unterschiedlich goutiert. Vom schallenden Gelächter, bis zum nicht ganz ernst zu nehmenden Stinkefinger... Während des ganzen Aufenthaltes, musste ich immer wieder die eine oder andere etwas bremsen, sonst wäre ich innert 5 Minuten schon am halben Körper mit Kussmündern markiert worden. Ladies: wenn schon Lippenstift, dann bitte wenigstens der kussechte, und nicht das schmierige Zeug...


    In der Bar tummelten sich einige Gäste, die Sofas sehr gut besetzt, und auch die Zimmer waren scheinbar beliebt. Die etwa 18 Frauen auf dem Tp waren gut gebucht bis jetzt. Ein Kommen und Gehen in der Bar. Alina und Ariana sassen auf den hintersten Barstühlen, und als sie mich sahen, wurde sofort ein Tüchlein entfernt, und ein Platz frei gemacht. So sass ich nun neben meiner geheimen Liebe Ariana, und wir begannen auch sofort mit der üblichen Konversation. Irgendwann schrie Erika vom Sofa aus ein lautes HALLOOOO in den Raum, das offensichtlich mir galt. Raisa kam Vorbei für eine freundliche Begrüssung, und natürlich schon mal den ersten «zufälligen» Körperkontakt. Sie meldete schon mal ihre Ansprüche an ein ausgedehntes Zimmer an. Kurz darauf doppelte auch Erika nach, da sie wohl den Eindruck hatte, es könnten ihr die Felle davonschwimmen. Also ebenfalls eine Reservierung bei mir platziert, mit einem intensiven Zungenkuss als Vorgeschmack. Den Blick von Ariana werde ich so schnell nicht vergessen. Es war so eine Mischung von: «armer Kerl, viel Spass dabei» , und «du wirst doch wohl nicht mit einer anderen gehen, oder». Somit war Anliegen Nr. 3 auch bei mir angekommen.


    So langsam war es Zeit die Taktik festzulegen. Aus diversen Gründen – vorwiegend aber der Berücksichtigung der Rom-Fraktion bei meinen letzten Besuchen – entschied ich mich, heute der Hun-Fraktion den Vorzug zu geben, damit wieder mal beiden Seiten klar wird, dass immer noch der Gast entscheidet, was, und mit wem er was macht. Dabei spielte es mir in die Hände, dass Monica seit 2 Tagen wieder hier ist. Meine Erfahrung sagt, dass die Service am besten sind, wenn eine WG wieder zurück kommt, nach einer nicht allzu langen Pause. Die ersten beiden Tage soll sie sich wieder etwas eingewöhnen, aber dann geht die Post ab, bis sie wieder in einer gewissen Routine ankommen. Diese Erfahrung habe ich schon öfters gemacht.

    Sie hatte mich auch schon beim Eintreten bemerkt, und mit einem verschmitzten Lächeln bedacht. Scheinbar hatte sie meine Blicke auch bemerkt. Jedenfalls nutzte sie einen Moment, in dem ich nicht gerade von einer anderen Dame in Beschlag genommen wurde, und kam für eine Begrüssung zu mir. Das könnte jetzt länger dauern… Sie holte ihre Zigaretten, dann ein Tüchlein und später noch die Handtasche Als sie so den ganzen Hausrat dabei hatte, begann sie mit dem Angriff. Sie lies keine Zweifel daran aufkommen, dass sie heute keine Konkurrenz mehr dulden würde in dieser Angelegenheit. Sie wärmte schon mal ihre kalten Hände an meinem Heizstab auf. Als diese genügend gewärmt waren, begann die Küsserei, immer wieder von ihrem durchdringenden Blick in die unterbrochen. Dieser Blick – unbeschreiblich. Ihre Hände liess sie dabei praktischerweise gleich, wo sie schon waren…

    Da wir beide wussten, dass wir noch eine alte Sache offen hatten (kann in meinem Bericht über Monica nachgelesen werden), entschieden wir uns, das heute in Angriff zu nehmen. Also hopp, an die Rezi, und dann 2.5 Meter näher an den Himmel. Zimmerbezug, Duschen, und im Zimmer bequem machen. Offenbar wollte sie keine Zeit verlieren, sie richtete sich gleich mal so ein, dass ich wusste, was sie von mir erwartete. Ich habe noch selten eine Frau im Business erlebt, die über eine Stunde derart heiss war beim Geniessen, was ich ihr «antat». Sie wand sich hin und her, die Atmung tief wie aus einem Brunnenschacht, «Feucht» reicht als Adjektiv nicht aus, und mit so erregten Nippeln, dass schon fast Verletzungsgefahr bestand. Sie genoss es wirklich zweimal in vollen Zügen, brauchte dazwischen aber eine kleine Pause. Sie zitterte am ganzen Leib, und
    war am Ende sichtlich erleichtert und Tiefenentspannt. Ein bisschen Kuscheln, dann wollte sie mich verwöhnen. Sie wollte es richtig, und das tat sie auch. Dazwischen spielten wir ein bisschen miteinander, wobei ich einmal mit meinem Freudenspender gefährlich nahe an ihre Lusthöhle kam. Das war der einzige Moment, wo die Harmonie kurz unterbrochen wurde. Sie schenkte mir einen fragenden Blick, als ob sie sagen wollte: `du willst es aber nicht ohne versuchen, oder?`. Die Frage konnte sie aber nicht mal stellen, da ich ihr ins Ohr flüsterte, sie brauche ihre Hingabe nicht zu unterbrechen, ich würde sicher nicht so etwas versuchen zu machen. Und schon ging es weiter mit dem Geniessen. Ein Bj dieser Güte ist halt schon nicht einfach zu finden. Und wenn dann auch noch die Chemie stimmt, dann ist das unübertrefflich.


    Nach 1.5 Stunden verliessen wir das Schlafgemach in Richtung Rezi. Sie versorgte mich noch mit etwas Flüssigkeit, und ich hing noch etwas den Gedanken nach. In der Bar hatte sich die Situation etwas geändert. Die meisten Frauen sassen an der Bar und in den Sofas, Kunden waren fast keine mehr da. Nach und nach kamen noch einmal ein paar Damen zu mir, obwohl sie wussten – wenigstens die, die mich kennen – dass heute kein weiterer Zimmergang mehr drin lag, ich war Nudelfertig. Auch Erikas Bemerkung: «komm, bitte, nur 15 Minuten, sonst muss ich am Feierabend meinen Fibi umbringen», konnte mich nicht umstimmen. Ariana kam noch ein Weilchen mit mir plaudern, flirten, und mit der Bemerkung, dass wir dann auch noch eine Rechnung offen hätten miteinander, und diese wolle sie dann bitte schön beim nächsten mal noch begleichen. Das ist ja eine schöne Hypothek für mich. Aber auch bereits eine verlockende Aussicht, da ein tolles Erlebnis praktisch garantiert ist. Keine der Girls machte auch nur im Ansatz eine schlechte Miene, weil ich sie heute nicht berücksichtigt hatte. Das ist zweifellos einer der grossen Pluspunkte in Herdern – kein Zickenalarm!

    Um ca. 23.00 verliess ich den Club und machte mich auf den Heimweg.

    Ich bedanke mich bei euch, für`s geduldige Warten auf den Besuch und den Bericht. Ein weiterer Dank gebührt dem La Vie und dem Forum für das Geniesserticket, dass ich in vollen Zügen geniessen konnte. Ein liebes «Dankeschön» auch an Marianne und Christoph, und an alle Ladies im La Vie, die meinen heutigen Besuch zu einem ganz besonderen Erlebnis gemacht haben.

    Langsam komme ich zum Punkt, wo ich mir die Frage anders stelle;


    Ist es Ablehnung, oder Ignoranz?


    Ablehnung bedeutet für mich;

    Das Girl nimmt zwar Notiz von einem Kunden, spricht vielleicht sogar mit ihm, lehnt aber das Zimmer mit ihm ab. Entweder sagt sie nein, wenn er danach fragt, oder sie zieht sich elegant aus der Affäre. Das ist menschlich, legitim, und beansprucht ein gewisses Mass an Verständnis. Umgekehrt nehme ich mir ja auch das Recht heraus, bei einem Gespräch mit einer WG, die ich vielleicht vorher sogar als richtig heiss empfunden habe, meine Meinung betreffend Matratzensport zu ändern, weil die Chemie nicht so passt.


    Anders beim Ignorieren. Das interpretiere ich folgendermassen:

    Entweder, das Girl sieht mich, entscheidet aber bereits beim ersten Blick, mich links liegen zu lassen. Oder sie würdigt mich nicht mal mit einem Blick. Das nenne ich dann wirklich "Ignorieren", wenn sie mich wie Luft behandelt, auch und gerade im Vorbeigehen an mir. Dieses Verhalten zeichnet sich oft auch durch eine gewisse Arroganz aus. Zumindest empfinde ich als "der ignorierte" das in diesem Moment so.


    Letztendlich ist es egal, ob ich aus dem einen, oder aus dem anderen Grund nicht ins Rennen einsteigen kann. Die Wirkung auf mich ist aber in den beiden Fällen nicht die gleiche.

    Einmal stimmt die Chemie nicht - das zweitere empfinde ich als deutlich "wertendere Aussage", und somit auch als die despektierlichere.


    ...bin ich jetzt eine Mimose....???

    Hallo Alle


    Ich weiss, dass einige noch auf meinen Bericht vom Einlösen des Tickets warten. Er kommt, keine Angst.


    Ich habe den Admin und das La Vie informiert, dass es sich noch ein paar Tage ziehen kann, bis ich das Geniesserticket geniessen kann.


    Da ich unerwarteter Weise im Moment unter hohem Druck stehe, gab es einige Verschiebungen und Unklarheiten im Zeitmanagement. Ich musste auch am Wochenende wieder Einspringen.


    Wenn ich schon etwas zum Geniessen geschenkt bekomme, dann möchte ich es ehrlich gesagt auch geniessen können. Mit einem gewissen Druck im Kopf wird das schwieriger.


    Und es wäre auch unfair meinerseits, und undankbar, dem Club, dem Girl, und dem Forum gegenüber, den Besuch unter schlechten Vorzeichen zu machen. Der Bericht danach soll ja auch objektiv ausfallen, und nicht von meinen persönlichen Prioritäten beeinflusst werden.


    Sorry Leute, aber so bin ich halt.


    Ich will das nur mal schnell von meiner Seite her klarstellen, bevor es zu irgendwelchen Spekulationen kommt.

    @Burrischnoerri


    Danke für deinen Versuch, meine Aussage zu interpretieren.


    Ich hoffe, mein letzter Post bringt etwas Klärung.


    Von all den Aussagen, sind die von den Girls mit der grössten Vorsicht zu bewerten. Jede sieht natürlich in erster Linie mal ihre eigene Situation, und allenfalls noch die ihrer Kolleginnen. Sie wird aber eher nicht in der Lage sein, die einnahmen einer anderen WG von letzter Woche noch wiedergeben zu können.


    Wenn sich die Aussagen der Girls aber weitgehend decken, und von der Menge her repräsetativ sind, ergibt dass mal das erste von mehreren Bildern. Daraus den direkten Schluss zu ziehen, dass es dem Club als solchen gleich geht wird schon gefährlicher. Wie gesagt: es braucht auch etwas Fingerspitzengefühl, aus all dem eine Aussage abzuleiten.


    Zur Aussage von lugano60 :


    Zumindest der Umkehrschluss kann ein Indikator sein:

    Grosse Fluktuation, also häufige Wechsel von vielen verschiedenen Girls (aber nicht die von der GL organisierte, sondern das Hüpfen der WG`s von Club zu Club), sind ein Indikator für Unzufriedenheit, welche zu 90 - 99% auf mangelnden Einnahmen fusst.


    El perversito

    An welchen Parametern machst du das fest?

    Wenn ich in der Lage wäre, genaue Zahlen zu veröffentliche, dann hätte ich meine Eindrücke nicht als solche gehalten, sondern als eine Tatsache beschrieben, die ich mit harten Fakten und Zahlen belegen und untermauern kann.


    Von all den Schreibern und Lesern hier im Forum haben wohl die wenigsten Einblicke in die Buchführungen eines Clubs. Auch ich habe diese nicht.

    Wie seriös diese Buchführungen dann noch sind, und wie weit man diesen trauen kann, das wäre sowieso noch eine andere Frage, auf die wir hier nicht auch noch eingehen wollen.


    Meine Eindrücke basieren auf eigenen Beobachtungen, auf Informationen von Girls, Angestellten und Clubinhabern. Die Herausforderung dabei ist, diese in den richtigen Kontext zu stellen.

    Mit einem gewissen Mass an analytischen und vernetzten Denkens, kann man somit schon gewisse Rückschlüsse ziehen. Hierzu kann einem, je nach dem, ob vorhanden oder nicht, auch die berufliche Erfahrung hilfreich sein.


    Aber schon der gesunde Menschenverstand sollte einem erkennen lassen, dass es nicht mehr so läuft wie früher - sagen wir mal, wie vor den ganzen lockdowns während Corona.


    Wenn jemand genauere Angaben, Fakten, Zahlen hat (die er autorisiert ist zu publizieren!), um eine Aussage zu unterstreichen, dann ist er herzlich gebeten, diese hier zu posten, und meine These zu Wiederlegen oder zu Bekräftigen.

    Das wird aber meines Erachtens unmöglich sein, da es sich selber ad absurdum führt. Einblick kann nur ein Betreiber oder leitender Angestellter eines Clubs haben. Der Angestellte ist mit Sicherheit nicht befugt, diese zu publizieren, und der Inhaber wird den Teufel tun.

    Bleibt also nicht viel mehr, als die eingangs genannten Informationsquellen so seriös wie möglich zu interpretieren. Natürlich kann man dies auch einfach als Fantasie abtun. Das ist mir bewusst. Aber wie gesagt - wenn mir einer das Gegenteil beweisen kann, dann nenn ich ihn ab sofort Chef.


    In diesem Sinne - geniesst das Angebot, solange es zur Verfügung steht!! :fun:   :vollgas:

    Momentan kann man wohl die Läden, in denen es gut bis sehr gut läuft, an einer Hand abzählen - ok, vielleicht an zweien.


    Aber der grosse Rest vegetiert mehr schlecht als recht vor sich hin.

    Einigen steht das Wasser wohl schon nahe an der Unterlippe.


    Aber an was liegt es? Was ist schuld an der misslichen Lage? Das Angebot ist nicht kleiner geworden, und die Preise gehen eher runter als rauf. Wo liegt dann das Problem?

    Wer es hier etwas mitverfolgt, kommt wohl unweigerlich zum Schluss, dass es einzig und alleine auf das Thema ankommt. Wenn es die Leute abholt, dann hat es sicher einen weit höheren Einfluss, als wenn es nicht wirklich interessiert. Allerdings ist die entscheidendere Frage, wie nachhaltig dieser Einfluss ist.

    Das Thema hat für mich eine neue Dimension bekommen. Freubad hat seit gestern den Gratis-Eintritt mit Kleidern von 22 auf 20 Uhr vorverschoben. Scheint also ein Erfolgsmodell zu sein. 


    Die Gucci-Schuhe-, BMW M3-, Shisha-Fraktion scheint doch etwas ausgabefreundlich unterwegs zu sein, als wir Mantel-Träger uns das vorstellen können. Oder geht es darum, einen Konkurrenten in der Nähe auszustechen, wie wir das mit den Lockvogel-Angeboten vor zwei Jahren sehen konnten? Damals als Cleo und Freubad sich einer Rabattschlacht hingaben, bei der man schon für 99 Franken, ficken, essen, wellnessen und stundenlang nackte Frauen anstarren konnte.

    Das mit dem Erfolgsmodell ist die eine Theorie. Es könnte aber auch eine "Verzweiflungstat" sein...

    Oder - und das ist wohl die warscheinlichste Theorie - die Zeitumstellung. 🤷‍♂️🤷‍♂️


    Wen sollte man denn ausstechen wollen....?🤔🤔

    Grundsätzlich gibt es für einen Club, wie für jedes andere Unternehmen, nichts besseres als in aller Munde zu sein. Der Schaden wird erst grösser als der Nutzen, wenn es den Nerv der Leute am richtigen Ort und im richtigen Moment trifft. Das kann im einzelnen Fall sehr weit gehen bis es übel wird, und in einem Anderen schon viel schneller Schaden anrichten. Das beste Beispiel war leider wieder einmal.... - Corona. Was haben die Leute hüben und drüben überbissen, sich denunziert, niedergemacht. Ein regelrechter Fanatismus ist ausgebrochen.


    Für mich ist die Meinung und die Position von Marianne absolut nachvollziehber.

    Ich glaube auch nicht, dass ein Girl in vielen Clubs rausfliegen würde, wenn es raus käme.


    Für mich ist etwas anderes viel wichtiger:

    Versetzt euch mal in die Lage des Girls. über ihre Beweggründe können wir nur spekulieren. Ich nehme jetzt einfach mal an, dass sie es nicht aus Geilheit tut, sondern weil sie vielleicht die Kohle wirklich nötig hat. Dann sollte sie wenigstens dafür auch richtig abkassieren. Die Entscheidung liegt bei ihr.


    Mit der Veröffentlichung ihres Namens aber - und hier gebe ich dem Post "Hirn einschalten" recht, hat man vor allem IHR ein riesiges Ei gelegt. Jetzt kommt nämlich jeder Trottel daher, und erwartet, dass sie ihn Blank ran lässt. SUPER :thumbup::thumbup: Sie wird nicht mehr frei entscheiden können, wann und mit wem sie will, und wann nicht, weil einige richtig Druck machen werden. Fragen wird eh jeder. Und das Risiko, dass auf dem Zimmer einer ihr Nein nicht verstehen und akzeptieren will, steigt auch erheblich.


    Von den Anfeindungen der anderen Girls mal ganz zu schweigen.


    Das haben wohl viele noch nie richtig verstanden; Je interessanter man ein Girl darstellt, ihren Service in den Himmel hebt, desto grösser wird der Druck auf sie. Wenn man also solche Dinge nicht ausposaunt, heisst das noch lange nicht, dass man nichts weiss, oder sogar selber erlebt hat. Es bedeutet auch nicht, dass man ein Lügner ist, ein Depp oder sonstwas. Es bedeutet schlicht, dass man das Girl nicht in die Pfanne hauen will!!!!!


    Darum ist die Frage nach Ross und Reiter überflüssig. Wenn ein Kunde auch nur ein kleines bisschen Karakter hat, wird er den Teufel tun, und das Mädchen nicht verarschen.


    Und jetzt kommt mir bitte nicht mit der Gesundheitsschiene. Wenn du dich schützt, passiert dir nichts. Was nützt es dir, wenn du weisst, dass sie mit einem anderen Gast blank vögelt? Oder geht es eben doch nur darum, dass du auch probieren möchtest?

    @Fragender99


    Was meinst du konkret mit "Da stinkt es gewaltig"?

    GoldenPrinz

    Danke für die Zusatzinformationen. Das ist doch mal was brauchbares.


    Sind beide Lokale von Magic Massage in ZH und Thalwil so runtergekommen?

    Hört sich nicht schlecht an. Kannst du Damen von dort empfehlen, oder sogar kurz was beschreiben von früheren Erfahrungen?

    Mir ist es schon mehr als einmal passiert:

    Eine Situation die viele kennen: man war schon x-mal bei der gleichen Dame. Der Service war immer gleichbleibend und sehr gut, man ist etwas vertrauter miteinander. Irgendwann kommt der Moment, wo ein Service nicht so toll war. Sie weiss ja, was man gerne hat, spult aber das Programm einfach mechanisch ab. oder sie reduziert alles auf das Minimum. Sie versucht, Zeit zu schinden mit Diskussionen. Sie fragt oder versucht gar nicht mehr danach, was man die letzten 2, 3 mal auch nicht gemacht hat. Ein gewisses Desinteresse liegt in der Luft. Es können viele Dinge sein, die einem das Gefühl geben, es ist nicht mehr wie vorher. Irgend wann mal kommt einem der Gedanke, dass man ein bisschen verarscht wird, weil bezahlen tut man ja gleichviel wie immer.

    Beim ersten mal denkt man vielleicht noch, dass man halt aufgrund dessen, dass man sich eben schon gut kennt, und es ja immer toll war, selber etwas zu viel erwartet hat, und das Erlebnis deshalb etwas getrübt war. Beim zweiten mal fragt man sich, ob vielleicht die Chemie heute halt nicht so gepasst hat. Beim dritten mal ist man aufmerksamer dabei, weil man sich schon fragt, was denn die letzten zwei mal los war. Aber auch dieses mal hat man das Gefühl, dass sie sich nicht mehr so viel Mühe gibt wie anfänglich, man beginnt eine Tendenz zu erkennen, die einem nicht gefällt, ist aber unsicher, ob man sie darauf ansprechen soll, weil man vielleicht nicht so genau formulieren kann, was denn eigentlich genau schlechter geworden ist.


    Wie oft toleriert man einen gefühlt schlechteren Service? Wie geht man damit um? Wann reagiert man, und wie? Reagiert man überhaupt?

    - Ignorieren - es wird bestimmt wieder besser?

    - Sie drauf ansprechen?

    - An der Rezeption das Thema besprechen?

    - Ein paar mal extra mit einer anderen gehen, in der Hoffnung, dass sie es merkt?

    - Sie in Zukunft gar nicht mehr berücksichtigen?

    Jeder hat eben andere Vorstellungen und Erwartungen bei einem Clubbesuch... Hängt vielleicht auch mit dem Alter zusammen, dass ich Mottotage für völlig überflüssig halte. Der einzige Mottotag der mich interessiert und mich zu einem Wiederbesuch motiviert ist der "Gastsollsichwohlfühlentag"....

    lugano60


    ...100%:thumbup:


    nur können dies leider nicht alle Clubs anbieten...... ;););)

    In der "guten alten Zeit", als ein paar Studios oder allenfalls noch der Strassenstrich die einzigen -alternativen zu den vielen Cabarets waren, gab es geradezu karavanenartig anmutende Bewegungen, wo die Stammkunden den Favoritinnen praktisch durch die Ganze Schweiz, teilweise sogar darüber hinaus gefolgt sind, und sie dort besucht haben. In den Saunaclubs gab es über lange Zeit diese Bewegungen der Girls gar nicht. Wenn es einer in einem Club passte, blieb sie oft für lange Zeit dort. In der heutigen Zeit, hat sich das stark verändert. Die Girls versuchen es hier eine Zeit lang, probieren dort ein weilchen, und teilweise sind es regelrechte Wanderhu.. - vögel geworden. Manchmal wissen die Stammkunden ganz genau, wo ihre Favo neu anzutreffen ist, in anderen Fällen gibt sie ihren neuen Arbeitsort nicht bekannt, wenn sie sich eben genau von diesen Kunden lösen will. In den meisten Fällen aber, beklagen sich die Girls eher, dass ihnen die Kunden nicht so folgen, wie sie es gerne hätten.


    Folgst du einer Favoritin, wenn sie den Arbeitsort wechselt? Wie oft besuchst du sie dort? Wie weit bist du bereit einem WG zu folgen? Schon manches WG hat sich böse verschätzt.


    Früher bin ich schon mal 100 km gefahren, um ein Girl zu besuchen, die ich dann auch noch zu einem völlig überteuerten Preis dort geniessen durfte. Heute ist das etwas anders. Wenn ein Girl in einen Club wechselt, den ich sowieso nie oder fast nie besuche, werde ich auch wegen ihr dort nicht hinfahren. Wenn sie aber neu in einem Club ist, in dem ich sowieso ab und zu verkehre, dann kann es schon mal vorkommen, dass ich das miteinander verbinde. Dafür muss sie auch nicht unbedingt eine Favoritin sein. Ein richtig geiles Erlebnis mit ihr reicht da völlig aus, um es wiederholt zu versuchen.


    Und bei euch so?

    Gartenöffnungsparty, Summerparty, 1. August Party, Oktoberfest, Halloweenparty, Samichlausparty, Weihnachtsparty, Silvesterparty, und..und..und... Landauf Landab werden Partys gefeiert auf Teufel komm raus. Auch in den Clubs werden immer Mehr solcher Anlässe geboten. Das geht dann von den Klassikern, die es teilweise schon seit langem gibt, und die noch irgendwie nachvollziehbar sind, wie beispielsweise eine Samichlaus- oder Sylvesterparty, bis hin zu eher Sinnbefreiten, schon fast verkrampft anmutenden Mottopartys. Mich wundert, dass es noch keine gab mit dem Motto "100 Jahre Samstag" oder "50 Jahre heisses Wasser"..

    Für eine Jubiläumsparty (15 Jahre Club XY) habe ich noch zuallererst Verständnis. Auch ein ausgefallenes Motto wie beispielsweise eine Bunga-Bunga-Party kann durchaus ihren Reiz haben, vor allem, wenn sie dann nicht von jedem noch kopiert wird. Es gibt aber auch welche, die gehören für mich jetzt definitiv nicht in einen Saunaclub, wie beispielsweise ein Oktoberfest.

    Gerade im zu Ende gehenden Jahr haben wir wieder einen rechten hype um diese Partys erlebt. Für mein Empfinden wurde es etwas zu inflationär ausgereizt, weniger wäre mehr, oder besser Qualität als Quantität. Das wiederspiegelt in meinen Augen auch etwas das sehr unterschiedlich grosse Interesse, welches zu beobachten war. Teilweise war es nicht so leicht, überhaupt noch jemanden zu finden, der gratis gehen wollte.


    Das Motto an sich ist mal das Eine. Die Ausgestaltung das Andere. Ein paar farbige Ballone aufhängen, und einige der Girls in entsprechende outfits zu stecken, reicht meines Erachtens eben nicht, um es eine Party zu nennen. Das ist für mich eher in der Kategorie "Normalbetrieb mit Dekoration" zu suchen, und nicht weit weg, von den üblichen Unterschieden der regulären, wöchentlichen Mottotagen (von FKK bis Hotpants).


    Es ist ganz klar; wenn die Clubs nichts bieten, motzt auch wieder jeder. Von daher bitte ich darum, diesen post nicht falsch zu Verstehen. Auch ich begrüsse es, wenn was läuft. Ob es aber in der bislang angebotenen Fülle und der jeweiligen Ausgestaltung, das richtige ist, diese Frage stelle ich mir.


    Wo legt denn da der Nerv bei der Gemeinde?? Sachliche Meinungen, Kritiken, Vorschläge sind gefragt.

    Prostitution, ist kein Beruf. Sondert eine Tätigkeit.

    Sind die Frauen Krankenversichert, Unfallversichert, bekommen sie eine Rente ? Haben sie bezahlte Ferien ? Was die Wgs Privat in der Heimat machen, und in der Freizeit. Geht die Clubs einen Dreck an.

    Ich mache dir einem Vorschlag...

    Nein - ich fordere dich geradezu auf:

    Statt hier zu labern, investiere die viele Zeit, die du offensichtlich vertrödelst für etwas sinnvolles;


    - Gründe eine neue Gewerkschaft

    - nenne sie "Rechte für Knechte"

    - setze die von dir genannten Dinge politisch und rechtlich durch, und kämpfe an vorderster Front für diese Anliegen. Dann bekommst du all das, was du bis jetzt ganz offensichtlich ebenso erfolglos wie verzweifelt suchst: Anerkennung, Beachtung und Geltung. Und als Bonus darfst du am 1. Mai mit einem Transparent durch ein Kuhdorf watscheln mit der Aufschrift "HUERE WICHTig"

    Im Zuge der Weiterbildung wollte ich mal ein, für mich neues Feld erkunden. Bei der Analyse der Möglichkeiten, habe ich mich für den Bereich Massagen entschieden.

    Im Netz gibt es einiges dazu, es wird aber auch einiges schwammig gehalten, und ist nicht immer klar, um was es jetzt genau geht. Oftmals helfen einem erst weitere Recherche und Berichte weiter, da die homepages sich wohl oft bewusst, etwas bedeckt halten, was denn nun genau angeboten wird.

    Hierzu könnten mehr Berichte im Forum enorm helfen.

    Da mir die Ausgangslage nicht 100% klar war, entschied ich mich, die Reihenfolge nach den Preisen festzulegen, und beim günstigsten anzufangen. Also kam das Massage50 in Rüti ZH zuerst dran.

    Unter der Woche ca. 22.00 abends. Ich erreiche Dank dem Navi das Gebäude. Parkieren direkt davor oder in der Umgebung geht. Sieht aus wie ein Geschäfts und Wohnhaus. Seiteneingang. Die Klingeln sind bis auf eine abgedeckt. Klingeln, Türe geht auf, Treppe hinauf in den 1. Stock. Eine Frau wartet in der geöffneten Türe. Eine normale Wohnung. Sie führt mich in ein Zimmer, und fragt nach meinen Wünschen. Da in dem Zimmer lediglich ein Bett steht, frage ich, ob sie normale Massageliegen haben, da ich gerne eine richtige Massage hätte. Sie nickt und bejaht, macht aber keine Anstalten, mir diese zu zeigen. Da ich nicht so ganz von der Sache überzeugt bin, und auch sie jetzt nicht gerade meinen Wunschvorstellungen entspricht, entscheide ich mich für 30 Min. Massage. Happyend wird gemäss HP Standard dabei angeboten. Sie ruft 100.- auf. Das wäre dann gemäss "Menükarte" halbe Stunde kneten mit blasen. Als ich danach frage, zeigt sie mir die Dusche. Scheint nicht gerade zwingend zu sein....?? Wieder zurück im Zimmer, lege ich mich auf den Bauch. Rücken und Beine werden ein bisschen geknetet, naja, für den Preis darf man sicher auch nicht sooo viel erwarten. Irgendwann meint sie, ich soll mich umdrehen, und das Tuch wegnehmen. Aber sicher doch. Die Frontseite bekommt das gleiche wie zuvor das Heck. Ich wechsle ein paar Worte mit ihr, weil ich die Stimmung etwas anheben möchte. Viel mehr als ihren Namen und ihre Herkunft, gibt das Gespräch aber nicht her. Ranya aus Rumänien. Nach 5 Minuten tastet sie sich plötzlich an die entscheidenden Stellen heran und beginnt zügig das Ende herbeizuführen. Da ich ja jetzt ihren ganzen Lebenslauf kenne, bin ich mit einem speditiven Abschluss einverstanden. Sie lässt sich zwar anfassen, aber wirklich begeistert scheint sie nicht zu sein. Hmm, somit sind wir schon zwei. Dann folgt; mit den Feuchttüchern das ganze noch schön verteilen, aufstehen, anziehen, freundlich bleiben und den Abmarsch antreten.

    Gemäss HP sind die Preise:

    15/50.- 30/80.- 45/120.- 60/160.- Französisch 20.-


    Ich bin etwas zerzaust als ich am Fahren bin. Und plötzlich kommt mir in den Sinn, dass wir ja etwas vergessen hatten. Wo war eigentlich das Französisch, das ich ja offensichtlich bezahlt hatte?? Tja, wenn man halt in eine "solche Ekstase" gerät, kann schon mal das eine oder andere dabei untergehen....

    Da der Tagesplan inzwischen etwas leckerer aussieht, werde ich der Sache noch eine 2. Chance geben. Es wäre ja jetzt auch nicht so fair, einen sehr gemischten Eindruck zu Publizieren, wenn man vielleicht halt gerade die eine erwischt hat, die genau da einen Scheisstag eingezogen hat.

    Frage an den Administrator

    Gibt es die Möglichkeit eines Kompromisses, im Sinne einer gütlichen Lösung?

    Kann man ein Selektionsfenster etablieren wo jeder registrierte User (gleiches Kriterium wie bei den PN's), die Beiträge selektionieren kann? Dann kann ich die anonymen einfach ausblenden, wenn sie mich stören. Wäre das möglich?

    Sorry, war unpräzise formuliert.

    Die Frage ist nach einer Funktion zur Selektion der Autoren nach dem Ausschlussverfahren. So dass ich x und y und anonym ausblenden kann.


    So formuliert ist es klarer - hoffe ich..🤣🤣✌️

    Frage an den Administrator

    Gibt es die Möglichkeit eines Kompromisses, im Sinne einer gütlichen Lösung?

    Kann man ein Selektionsfenster etablieren wo jeder registrierte User (gleiches Kriterium wie bei den PN's), die Beiträge selektionieren kann? Dann kann ich die anonymen einfach ausblenden, wenn sie mich stören. Wäre das möglich?

    Bei meiner Relativierung habe ich dieses bewusst nicht betont. Gutes Benehmen sollte grundsätzlich schon mal selbstverständlich sein. Darum habe ich das schon mal vorausgesetzt. Wer keinen Anstand besitzt, oder ihn vor der Eingangstüre parkiert, der gehört so oder so nicht rein, egal in welcher Kluft.

    Sexyboy99


    Hohe Besucherzahlen..

    Der Laden ist zwar gut besucht, aber es ist jetzt nicht so, dass man an normalen Tagen Schlange stehen muss. Zwischendurch gibt es auch Momente, wo es ruhiger ist. Ich war diese Woche dort, und war mit zwei weiteren Gästen gegenüber mind. 10 anwesenden Girls in der Bar nicht auf dem Abstellgleis.


    Ok, dann habe ich mich unpräzise ausgedrückt:

    Ich meinte nicht, dass es im La Vie am meisten Girls von der Art "girl next door" hat in absoluten Zahlen, sondern, dass dort der Anteil dieser Girls, gegenüber der Gesamtzahl wohl am höchsten sei. Auch im La Vie gibt es Girls, die nicht in dieses Schema F passen, aber halt wenige.


    Ich kann ja auch nicht sagen, es sei der einzige Club mit so vielen Blondinen, da es deutlich grössere Clubs, mit wesentlich mehr anwesenden Blondinen gibt. Aber ich kann sagen, dass es der Club mit dem höchsten Anteil an Blondinen sei - z. B. von 18 anwesenden Frauen sind 15 Blond.

    ..ist nur ein Beispiel zum Verständnis...


    Bandbreite:

    Dann ist eben die Bandbreite grösser, als dein Beuteschema. Wir sind ja in der komfortablen Lage, dass wir genügend verschiedene Läden mit verschiedenen Angeboten zur Auswahl haben.

    Der Eine wird hier mehr fündig, der Andere dort - passt.


    in diesem Sinne, schönes weekend - haut rein

    Wenn man nicht auf Silikontitten und Schlauchbootlippen steht, sondern einer hübschen, aber natürlichen Dame den Vorzug gibt, dann kommt man wohl um das La Vie nicht herum. Sowohl bezüglich Optik, als auch betreffend Alter der WG`s ist die Bandbreite gross. Es ist sicher nicht der einzige, aber wohl der Club mit den meisten Girls in dieser Kategorie. Service sind überwiegend von guter bis sehr guter Qualität. Der Laden selbst mutet an wie ein Bauernhaus. Luxus und Glamour sucht man vergebens.

    Und genau dieses Flair, dieser eher rustikale Charme passt perfekt zu diesen Girls next door. Natürlich und ungeschönt. Das fängt schon bei den Fotos der Setcards an. Die Girls kommen ohne Prinzessinnengehabe und Starallüren aus, können auch mal ein "Nein" ertragen, ohne gleich den Kopf aufzuwerfen, und sind nicht so auf 0815 getrimmt wie an vielen anderen Orten.

    Die Realität ist eine Andere.


    Ältere Männer gehen mit jungen schlanken WGs mit sexy Körpern auf Zimmer, die keine Erfahrung, keinen Intellekt und ausser ihrem Körper und geilen Sex genau gar nichts bieten können. Und eben nicht mit alten runzeligen übergewichtigen Schachteln mit Erfahrung und Intellekt, die viel bieten können. Und genau so stehen junge WGs auf jungen Typen . Das die ihren Freier-Kunden was Anderes verklickern, weil sie ihre Kohle wollen, versteht nur ein Naivling nicht.

    @porfilio

    Du hast vollkommen recht. Die Realität ist eine Andere. Also, deine Realität.

    Und die von Anderen ist wiederum eine Andere.

    Aus meiner Realität kann ich nur sagen, dass ich einige der besten Erlebnisse mit Frauen zwischen 35 und 45 Jahren hatte. Die Mischung von Erfahrung und Geilheit ist unschlagbar. Leider bleibt diese Erkenntnis vielen verwehrt. Entweder weil ihnen ein dumm-Girl bis 25 reicht, weil ihnen eine 40jährige zu alt ist, oder weil sie einer solchen, die weiss was die will, und was sie nicht will Schlicht nicht gewachsen sind. Oder, weil die 40jährige sich nicht mit Selbstverliebten Junghirschen abgeben will, und sie gar nicht ran lässt.

    Dass ein 22 jähriges Girl in einem 50 jährigen Mann vielleicht eine Art Ersatzvater auf Zeit sieht. Und ganz sicher nicht den zukünftigen Vater ihrer Kinder, ist wohl jedem klar. Aber darum geht es gar nicht. Es geht darum, dass dieses Girl vielleicht auch mal Lust hat mit ihrem Ersatzvater auf Zeit zu reden. Natürlich lässt sie sich lieber von einem richtig potenten Sportficker beackern, wenn sie es mal braucht. Der Punkt ist aber, dass sie es eben nicht immer braucht, und zweitens, sie auch keinen an der Backe haben will, der mehr will.

    Und wieviele % die danach fragen sind es denn in anderen Clubs? Kennt jemand genaue Zahlen?

    Und wieviele davon bekommen es? Das müssten dann bei 11 von 17 Girls ca. 64.7 % sein. Kann das jemand bestätigen? Nur so für die Planungssicherheit..


    Aber eines ist mit Sicherheit klar; Die ganze, inzwischen etwas ermüdende Diskussion mit Vermutungen und allem, führt einzig und allein dazu, dass noch mehr hin gehen, weil sie den Laden mal sehen wollen, das prickelnde Gefühl haben wollen, dass ja vielleicht gerade das Girl, das mit ihm redet, eine davon ist, oder weil sie konkret danach suchen, und hoffen, aufgrund der so sachlich geführten Berichterstattung, hier fündig zu werden.

    good luck

    Aufwachen El Perversito !


    Ist es wirklich Zufall, dass sich WG bei einem Mann der deutlich älter ist als sie einfach auch mal so etwas wie einen Väterlichen Freund sieht, bei dem sie sich auch mal ausweinen und anlehnen kann, aber nur wenn er als solvent und spendabel bekannt ist ? Also ihr im Club schon zig Zimmer spendiert hat und ihr verspricht sie im Forum als Service-Granate zu erwähnen und ihr damit weitere zusätzliche Einkünfte garantiert ? Aber nie bei einem armen Schlucker. Schon mal darüber nachgedacht?

    @ups


    Guter Einwand!


    Frage und Umkehrschluss:


    Versuchen wir mal, das Ganze aus der Sicht eines Girls zu sehen:

    Wenn du irgendwo im Ausland bist, einen eigentlichen Drecksjob hast, kein Auto um dich zu Bewegen, die Sprache nicht gut oder gar nicht sprichst, und ausserhalb deiner Arbeit nichts und niemanden kennst, dann bei der Arbeit jemanden kennen lernst, von dem du denkst, dass er wenigstens halbwegs ein bisschen vertrauenswürdig ist, denkst du vielleicht schon mal darüber nach, die eine oder andere Stunde ausserhalb des Clubs, an der frischen Luft mit ihm zu verbringen, weil du sicher bist, dass er mit grosser Wahrscheinlchkeit nicht beim Zurückfahren auf dem nächsten Parkplatz noch anhält, und erwartet, dass du dich jetzt dafür noch erkenntlich zeigen sollst. Einer, der dir auch mal was helfen kann, wenn du nicht weiter weisst, dich mit Rat unterstützen kann. Der dir eine gewisse Achtung entgegen bringt, in einem Moment. wo dich sonst niemand wirklich seinen Respekt spühren lässt. Und vor allem; bei dem du ziemlich sicher sein kannst, dass er eher so etwas wie Väterlich-Freundschaftliche Gefühle für dich hegt, als amourös-erotische. Ob er dabei jetzt dein Stammkunde ist, oder ob er überhaupt dein Kunde ist, ist dabei eher nebensächlich.

    Vielleicht habe ich diesbezüglich nicht die gleichen Erfahrungen gemacht, wie viele andere. Kleines Beispiel?

    Ein Girl, mit der ich nie etwas hatte, und die genau wusste, dass es auch nie etwas werden wird, weil ich ihrer Kollegin gesagt hatte, dass sie halt so gar nicht mein Typ sei, war irgendwann bei mir zu hause. Wir kochten, assen, tranken eine Flasche Wein, ein Dessert und Kaffee, rauchten auf der Terrasse, hörten Musik, diskutierten über Gott und die Welt. Sie wusste, dass sie nie einen Franken an mir verdienen würde. Aber wir genossen beide den Moment, auch ohne erotische Komponente. Bei diesem Gespräch wurde etwas ganz klar. Als ich sie fragte, was sie sich denn eigentlich davon versprach, ihre Zeit darin zu investieren, kam eine unerwartete Antwort. Genau das sei der Punkt. Eine gute Zeit zu verbringen, eben ohne etwas zu erwarten. Und das mit der Gewissheit, dass auch ich diese Schwelle nicht überschreiten würde. Wir würden zwar gute Gespräche, führen, sie hätte lecker gegessen, ihre Kleider seien inzwischen in meiner Maschine auch gewaschen, habe etwas Distanz zum Club, sei draussen, aber alles ohne den leisesten Hintergedanken und der Sicherheit, dass auch von meiner Seite keine bestünden. Das könne sie geniessen, und eben nur das.


    Deine Bemerkung von wegen: nie bei einem armen Schlucker:

    Für ein Girl ist kein, aber wirklich kein Mann ein armer Schlucker, der in so einen Club kommt, wo er innert einer Stunde das ausgibt, was ihr Vater zuhause in einer Woche verdient!

    Und einer der sich das nicht leisten kann, geht nicht in so einen Club. Und ausserhalb lernt sie niemanden kennen. Ganz einfach.


    Aber ich weiss schon, auf was du hinaus willst. Und ich gebe dir dazu ja auch recht. Die meisten Girls hätten dabei schon einen Hintergedanken. Es geht mir nur darum, aufzuzeigen, dass es auch andere gibt, wenn auch sicher wenige.

    @frage


    Interessante Sichtweise und provokante Aussagen.

    Mir bereitet einzig der Umstand etwas Mühe, dass du dir selber wiedersprichst;

    - Im Zusammenhang mit Qualität vor Quantität sagst du, es seien VIELE Bademantelgäste, die - aber keinen Umsatz machen würden.

    - Gleich darauf machen diese Vielen den läppischen Eintritt von 50.- aus

    - Und daraufhin sind es wieder nur 20 von denen....

    Bitte entscheide dich, und argumentiere dann wenigstens schlüssig.


    Im Verlauf sagst du auch, es würden immer grössere und immer mehr Clubs, aber die Bademantelfraktion sei eine Quasi aussterbende Spezies.

    Bitte gib die Namen der neu hinzugekommenen Clubs an, wo Bademäntel verkehren! Scheinbar bin ich diesbezüglich nicht ajour.


    Zeit für etwas neues ist immer gut - und der Markt wird selber regeln was sich durchsetzen wird.


    Für mich haben diese Mischkonzepte eher etwas verzweifeltes an sich.


    Du reklamierst, dass hier nur die Sicht der Kunden vertreten wird. Notabene die, der Bademantelfraktion. Stimmt!

    Vielleicht würde es dieser, und auch noch 100 anderen Diskusionen gut tun, wenn sich auch mal Betreiber daran beteiligen, und ihre Sichtweise präsentieren würden.


    Bei deiner "Berechnung" hast du aber drei wichtige Faktoren ausgeblendet:


    Alternatives Verbleiben der Bademäntel

    Die Bademantelfraktion räumt das Feld fast geschlossen, wenn die Junghirsche auftauchen.

    Dabei geht auch Umsatz flöten. Es sind eben nicht alle Mäntelchen nur alte senile knauserige Opas. Und wenn diese Kunden irgendwann die Schnautze voll haben, kommen sie gar nicht mehr, auch nicht am Nachmittag. Und dann geht das Gejammer der Clubs deswegen wieder los.

    Von den ganzen Problemen mit der Gucci-Fraktion mal ganz zu schweigen. Wenn man im Eingangsbereich eines Clubs darauf hinweisen muss. dass das Tragen von Jacken untersagt ist, weil man weder eigene mitgebrachte Getränke, noch Waffen im Lokal will, sagt das schon etwas aus.


    Prokopfumsatz

    Jeder der schon mal in der Gastronomie tätig war, und die Zahlen kennt, weiss, wie hoch die Umsätze pro Kopf sind. Da sind die in deinem Beispiel genannten 50 chf für 3 x Cola schon mal mit den Durchschnittszahlen unerreichbar hoch. Warum kommt denn die von dir als kaufkräftige Klientel beschriebene Zunft erst, wenn der Eintritt wegfällt? Weil sie die Kohle für den Eintritt nicht haben! Aber genau die sollen es dann richten? Mit haufenweise teurem Schampus?


    Verdienstmöglichkeiten und generelle Sichtweise der Girls, die dritten Akteure im ganzen Spiel

    Genau diese Shishafraktion ist es leider auch, die den Girls eben nicht die erhofften Mehrumsätze bringt. Vorwiegend Preisbewusste (ich missbillige den Begriff: Billigficker) und Minimumskunden was die Zeit betrifft. Aber versuchen mit Platzhirschgehabe den Girls zu imponieren, und wenn möglich privat abzustauben. Die Zimmerfrequenz wird nicht höher mit dem Eintreffen der SLK- und M5-Fraktion. Die grösste Akzeptanz dieser Kundschaft bei den Girls liegt darin, dass mit deren Eintreffen auch neuer Schnee fällt.


    Natürlich gilt für alle die benannten, sowohl Einzelne wie auch Gruppen: keine Regel ohne Ausnahme!

    Lieber Kollege El Pervesito


    Ich bin mit dir einig. Halloween war hierzulande bis vor wenigen Jahren noch völlig unbekannt. Warum wir diesen angelsächsischen Brauch auch in unseren Breitengraden zelebrieren sollten, wissen die Götter. Liegt es vielleicht an der Globalisierung oder an der Tatsache, dass immer mehr Expats in unserem Land leben? Mich nervt es, wenn ich quasi gezwungen werde, überteuerte Süssigkeiten zu kaufen und zu Hause zu horten, für den Fall, dass ein paar verkleidete Kinder an meiner Haustüre darum betteln. Wir sollten stattdessen unsere eigenen Bräuche wie die Fasnacht und den Räbeliechtliumzug stärken.


    Item. Wenn jetzt aber ein Saunaclub zu einer Halloween-Party einlädt, dann sind für mich die Hintergründe wie Brauch und Tradition eigentlich völlig nebensächlich. Ich erfreue mich vielmehr an der Tatsache, dass mit einer Party - egal unter welchem Motto - der Normalbetrieb etwas aufgelockert wird. Das Personal vor und hinter den Theken ist meist herausgeputzt, es gibt spezielle Shows und in den meisten Fällen lässt sich das Küchenteam auch etwas Besonderes einfallen. Ich geniesse einfach die Abwechslung. Letzten Endes gehe ich aber hin, um einen guten Zimmergang zu erleben und nicht irgend ein Ritual zu zelebrieren.

    Hallo banyadee

    schön mal wieder von dir zu hören


    Ich verstehe was du meinst. Und es soll ja jeder das machen, was ihm Spass macht. Ich freue mich aufrichtig für jeden, der eine gute Zeit erlebt, wie immer diese auch aussehen mag.


    Bei mir ist es halt so, dass ich die letzten Jahre hindurch mehr und mehr Aversionen gegen den schleichenden amerikanismus entwickelt habe. Auch der Einzug von immer mehr englischen Begriffen und Wörtern in unsere Sprache gefällt mir nicht besonders. Ich nenne diese Imperialen Einflüsse eine "Unterwanderung unserer Identität" = unfreiwillige kulturelle Aneignung.


    Beim Thema Halloween speziell, bin ich vielleicht etwas vorbelastet, da es in der restlichen Gastronomie schon teilweise bis weit über die Grenzen des Erträglichen hinaus bearbeitet wurde (Willa Wahnsinn / Hexenkessel, und 1000 andere)..


    Das die Clubs etwas machen, Initiativ sind, Leben in die Bude bringen - dagegen kann ja niemand etwas haben. Aber für mich sind halt so Traditionsdinger wie Oktoberfest oder Halloween nicht unbedingt geeignet, weil sie für mein Empfinden nicht in einen Sexclub gehören.


    Aber wie gesagt: JEDEM DAS SEINE!


    Ich wünsche jedenfalls allen viel Spass - bei was auch immer.

    Na ja, wie auf SocialMedia wie FB oder den einschlägigen Clubs zu sehen sind WGs privat im Allgemeinen mit gleichaltrigen und milieu-ähnlichen Kolleginnen oder ihren " cousings" unterwegs. Attraktiv, jung, muskulös, schmuckbehangen mit Protz-Karossen. Das heisst nicht das sie in Aunahmefällen und zur geschäftlichen Kunden-betreunug und- bindung mal mit einem alten Freier-opa und spendablen Stammi, an dem sie im Club tausende verdient, und der sie ständig drängt, einen Tag verbringt.

    Es ist schon irgendwie bezeichnend, dass sich ein bestimmter Typus Mann nicht vorstellen kann, dass es auch noch etwas anderes geben kann, als dass was um ihn herum passiert.

    Du rechnest dich ja dann offensichtlich wohl zu der Gruppe der "gleichaltrigen" hinzu, und nicht der der Freier-Opas und spendablen Stammis....?

    Kaum ist ein neues Thema eröffnet, kommt schon wieder die alte und ermüdende Diskussion auf, wer denn bei den Girls beliebter ist.

    Ich bin dafür, dass wir auf der ganzen Welt das vorhandene Selbstwertgefühl einsammeln, und wieder verteilen - aber gleichmässig. Einige würden viel dazu gewinnen.....


    Wieso sollte sich ein Girl auf fb mit einem älteren Herrn präsentieren? Sie würde ja genau von Leuten wie dir, und genau deswegen als Schlampe verunglimpft. Und in einem fremden Land, sieht die Realität und vor allem ihre Lebensrealität aber etwas anders aus.


    Könnte es sein, dass ein Girl in einem Mann der deutlich älter ist als sie, einfach auch mal so etwas wie einen Väterlichen Freund sieht, bei dem sie sich auch mal ausweinen und anlehnen kann, und dabei zu wissen, dass er ihr dabei nicht bei der erstbesten Gelegenheit in die Bluse fasst? schon mal darüber nachgedacht?


    lugano60

    Wenn dein "tessiner Namensvetter" (ich hoffe, ich trete dir damit nicht zu nahe) vom südlichen Ende des Lago das nicht versteht, wundert mich das gar nicht.


    Hier gehen für einmal die Begriffe "nicht Verstehen" und "Verständnislos" miteinander einher.


    Wenn man halt eine Frau immer als Nutte ansieht, auch wenn sie nicht gerade der Tätigkeit als Prostituierte nachgeht, braucht man sich nicht zu beklagen, wenn einem dann halt diese Frau auch immer nur als Kunden ansieht, und nie als Mann.


    Ich habe mit Frauen aus dem Milieu schon die wildesten Partys gefeiert, die sinnlichsten Momente erlebt, und aber auch schon die Tiefgründigsten Gespräche geführt. Man(n) sollte sie halt einfach nicht immer auf ihren Job reduzieren. Das fängt aber halt genau bei diesem an. Ich kann nicht erwarten, dass mir eine Frau nur schon die Chance gibt, sie als Frau kennenzulernen, wenn ich sie bei ihrer Arbeit nicht auch als Frau behandle.


    Gerade diese Woche hatte ich mit einer mir gut bekannten WG ein Gespräch zum gleichen Thema.

    Sie kam vor einer Woche aus der Heimat zurück an die Arbeit. Ihre Stimmung war nahe am Nullpunkt. Zu hause hatte sie Stress mit ihrem langjährigen Freund. Ich kenne die Geschichte schon lange..


    Im laufe des Gespräches bezeichnete sie sich selbst zwei mal als (ich bin halt eine Schlampe). Beim ersten mal habe ich es noch ignoriert, beim zweiten mal habe ich sie unterbrochen.

    Ich fragte sie, ob sie ihren Freund Privat schon mal betrogen habe, oder es tun würde. Sie war ob dieser Frage höchst erstaunt, und antwortete energisch; "nie im Leben". Ich weiss, dass sie total in den Typen verschossen ist, und war deshalb auch nicht überrascht.

    Darauf erklärte ich ihr mit einfachen, aber deutlichen Worten den Unterschied zwischen einer Schlampe und einer Frau, die für einige Zeit als Prostituierte arbeitet, und damit ihren Lebensunterhalt bestreitet.


    ...lange Pause am anderen Ende.......


    Wir unterhielten uns noch ein Weilchen darüber, und ich erkannte, dass sie verstanden hatte, was ich damit gemeint hatte. Als ich Stunden später das Lokal verliess, kam sie nochmal zu mir und bedankte sich für unser Gespräch, mit den Worten; Es sei schön zu wissen, dass man nicht für alle einfach nur eine Schlampe oder eine Nutte sei. Nur schade, dass das so wenige begreifen würden.


    Für mich gibt es da eine deutliche Abgrenzung. Die Schlampe ist aber bitte schön wiederum nicht zu verwechseln mit einer Frau, die offen ihre Sexualität auslebt und ihre Bedürfnisse befriedigt. Dazu hat jede Frau das genau gleiche Recht wie jeder Mann.

    Meiner Definition nach ist eine Schlampe eine, die Jemanden betrügt, und dabei weh tut, weil sie irgendwo herumvögelt. Sind ein Mann und eine Frau in einer festen Beziehung, und es ist für beide Seiten ok, nebenbei noch was am laufen zu haben, kommt diese Bezeichnung ebenfalls nicht zur Anwendung.

    Egal wohin - Hauptsache es gibt dort kein Halloween! Ich habe gegen diesen Blödsinn, mit einem Hintergrund den die meisten weder kennen, noch verstehen, schon immer meine Mühe gehabt. Müssen wir wirklich alles Übernehmen, was aus dem fernen Westen kommt??

    Wenn hierzulande ganze Generationen das mittlerweile für einen Einheimischen Brauch, oder einfach nur einer Fasnachtsparty im Herbst halten, aber keinen Schimmer haben, was z. B. Allerheiligen ist, dann läuft definitiv hier etwas in die falsche Richtung!!

    Das einzige was bei höheren Preisen ebenfalls höher ist, ist nicht der Servicelevel, sondern die Nase der Girls und meistens auch der GL. Man schaut halt gerne auf die anderen herab - dass es manchmal ein neidischer Blick ist, würde man ja nicht gerne zugeben.


    Wenn das Girl zufrieden ist, mit dem, was sie für die Zeit und den Service bekommt, und mit den Begleitumständen, also dem ganzen Drumherum, dann wird tendenziell die Qualität des Services besser sein, als wenn sie unzufrieden ist.


    Oder war die Frage anders gemeint? Im Sinne von: höherer Preis = mehr im Preis inbegriffen (was anderenorts als Extra dazu kommt)?

    Definition von "Besserer Service"?? Ist die Qualität an sich, oder der Umfang des Inhaltes gemeint?

    Diese Tendenz ist leider zu beobachten.

    Einige Lokale fahren dieses "gemischte Konzept" schon lange (Amesia). Andere sind auf den Zug aufgesprungen. Einige bleiben dem ursprünglichen Konzept treu.

    Ob es sich lohnt, eine Infrastruktur für einen Saunabetrieb aufrecht und in Schuss zu halten, um sich am Abend auf die Wasserpfeifenfraktion einzulassen, muss jeder Club selber wissen. Dass aber gerade durch den Umstand, dass am Abend Strassenkleider erlaubt sind, auch einige der Mäntelchen nicht kommen, oder, wenn sie schon da sind, früher gehen, das sind sich wohl nicht alle Lokalbetreiber bewusst.

    Ich kenne einige Kunden, die das Doppelsystem gar nicht goutieren, ich bin auch einer davon. Ich besuche auch gerne mal eine Kontaktbar, wenn mir danach ist. Dort stört es mich auch nicht, wenn daneben einer im Bademantel sitzt. Aber wenn ich in einen Saunaclub gehe, möchte ich das eigentlich nicht. Das passt für mich nicht zum feeling.

    Lies mal die Postings nochmal nach. Alle drei und Andere betonen das sie Stammkunden sind. Sie beschwören das ihnen noch nie AO angeboten wurde, sie davon noch nie gehört haben, sie kein AO Girls überhaupt kennen, sie also nie was bemerkt hätten. Und sich das gar nicht vorstellen können, dass ein Girls so was überhaupt macht. Und es als langjährige Stammgäste doch bemerkt haben müssten Und sie das daher keinesfalls für wahr , sondern für frei erfunden, erstunken und erlogen und für eine fiese Schmutzkapagne der Konkurrenz halten. Und sämtliche Poster, die über AO berichten, für Faker, Lügner und Trolle halten. Um dem LaVie zu schaden. Dabei schadet es dem LaVie gar nicht. Es nutzt ihm.

    Das ist jetzt aber eine andere Aussage von dir als diejenige, auf die ich reagiert habe. Dort hattest du folgendes gesagt:


    Und wenn die Diskussion wie von dir und den Stammgästen wie hnt , lugano60 sts-ch behauptet dem Lavie geschadet hätte, hätte die Chefin vom LaVie hier längst dementiert und würde jedes AO-Girls konsequent entlassen.


    Es sagen ja alle, es habe nicht geschadet, sondern zu mehr Kunden geführt! Sie hinterfragen ja nur die Herkunft der Aussagen und kritisieren die Beweggründe. Sie stellen nicht die Aussage an sich in Frage und behaupten auch nicht das Gegenteil.



    Lass es mich mal so erklären:

    Wenn ich behaupte, dass ich im Restaurant XY das Schnitzel gegessen habe, und es grottenschlecht war, dann habe ich es entweder selber gegessen - dann sollte ich auch dazu stehen können - oder ich plappere einfach etwas nach, was ich irgendwo gehört habe. ODER, ich versuche einfach das Restaurant durch den Dreck zu ziehen. Höchstwarscheinlich hat dort schon mal jemand ein Schnitzel gegessen, das nicht so toll war. Und der Grund für meine Aussage ist, dass der Koch in meinem Restaurant eine Pfeiffe ist.


    Die besagten Autoren haben gesagt, sie hätten noch nie ein Schnitzel in diesem Restaurant gegessen. Und sie finden es nicht schön, dass erzählt wird, die Schnitzel dort seien alle eine Katastrophe. Keiner von denen hat je behauptet, die Schnitzel dort seien ausnahmslos ein Hochgenuss.


    in diesem Sinne - en Guete

    Wgs treffen Freier nicht Privat. Wenn sie es doch tun dann nur gegen Bezahlung. Dann ist es nicht Privat.

    Meine Stamm Wg hat mich noch nie angerufen an ihrem Freien Tag und gesagt, hallo Schatzi gehn wir zusammen ins Kino.

    Wgs machen auch kein AO. Erst recht nicht mit Freier die im Rentner alter sind.

    Also ganz ehrlich: dass DICH noch nie eine angerufen hat, das glaube ich dir aufs Wort!!!


    Es ist nicht so, dass die Girls keinen Kunden ausserhalb treffen, oder, wenn, dann nur gegen Bezahlung. Aber halt eben nicht DICH....

    Die Clubs und deren Verantwortliche sind an den Situationen teilweise halt auch schuld. Sie lassen sich von einigen Girls auf der Nase herumtanzen. Es kann immer irgend etwas dazwischen kommen, das ist normal. Aber wenn es ein Club toleriert, dass die Frauen zusagen, absagen, erscheinen oder ausbleiben, gerade wie es ihnen in den Kram passt, und dieses auch noch mehrmals, dann sind sie selber schuld, wenn sie immer allen hinterherrennen müssen. Das verhalten einiger Clubs grenzt halt schon an Schizophrenie; einerseits behaupten sie, die Topshots würden geradezu Schlange stehen, um bei ihnen arbeiten zu dürfen, auf der anderen Seite werden sie gehätschelt und wenn eine nicht Termingerecht aufschlägt, geht schon ein Stück weit die Welt unter.


    Würde man die Konsequenzen ziehen, und halt auch mal der einen oder anderen die rote Karte zeigen, würden die anderen vielleicht etwas besser überlegen, wie weit sie das ausreizen können.

    Ist in etwa das Gleiche wie in der Kindererziehung. Es braucht keine drakonischen Strafen, nur eine gerade Linie.

    Ich möchte kein Gespräch mit den Girls. Weder vor, noch auf oder nach dem Zimmer. Ich gehe in den Club wegen Sex. Nur für Sex und nur mit jungen Girls. Unterhalten möchte ich mich mit denen eigentlich nicht. Ich wüsste nicht über was. Ich habe schon mit jungen Girls keinerlei gemeinsame Gemeinsamkeiten wie Erfahrung, Hobbys, Interessen, live style und Vorlieben. Und schon zwei mal nicht mit jungen Roma- WGs, die ausser boy-friend, Drogen und Konsum nichts im Kopf haben. Und wenn ich Märchen-geschichten hören will, lese ich die Bibel oder den Koran. Oder unterhalte mich mit den Zeugen Jehovas.

    hahaha.... ok. ist auch eine Einstellung. Kann man so machen.


    Es geht mich zwar nichts an, aber trotzdem; bist du oft einsam??......

    Habe ich das jetzt falsch verstanden?

    also ich interpretiere die Aussagen dieser drei Autoren etwas anders: für mich wollten sie zum Ausdruck bringen, dass es eine Schmutzkampagne von wem auch immer sei. Dass dies dem Club ihrer Meinung nach geschadet hätte, kann ich so in ihren statements nicht erkennen. Sie haben ja einhellig den vermehrten Zulauf auch bemerkt.

    Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Die Geschichte mit dem Massieren ist ja auch so ein Thema. Es gibt ja etliche Dreibeiner, die meinen, sie wären der Star, wenn sie die Girls massieren würden, und dieses auch den Girls schon fast aufdrängen. Oder es ist der Vorwand um ein bisschen an ihr herumzufingern. Leider überschätzen die Meisten dabei auch noch ihre tatsächlichen Fähigkeiten - also beim Massieren jetzt.

    Ich für meinen Teil mag es nicht sonderlich, dass, wenn ich die Bar betrete, schon die ersten 5 Girls fragen, ob ich dann vielleicht kurz könnte und würde. Oder noch besser, sie stehen bereits mit der Bodylotion, oder sogar dem Massageöl in der Hand vor mir, und das einzige was ich noch dazu zu sagen habe, ist, die Reihenfolge festzulegen. Amüsant finde ich allerdings die Situation, wenn ein Gast ein Girl massiert, und sie dabei mich anschaut, die Augen verdreht (was er ja logischerweise nicht sehen kann), und mir mit ihrer Gestik zu verstehen gibt, ob ich es denn nachher vielleicht wieder richten könnte, was er gerade am Verdrehen ist.

    Tatsächlich ist es aber so, dass ich bei diesem Prozedere, was ja dann mehrheitlich oder fast ausschliesslich in der Bar stattfindet, es tunlichst vermeide, die Brüste, oder andere intime Regionen zu Berühren, selbst wenn sie meine Hand etwas "lenken" will - das mache ich partout nicht.

    Dieses Verhalten zeigt ihr schon mal, dass es mir nicht ums Grabschen geht. Abgesehen davon - ich finde es auch einigermassen Respektlos, eine Frau - auch wenn sie diesen speziellen Job ausübt - in der Öffentlichkeit, oder zumindest vor anderen Personen so zu behandeln. Ich finde das erniedrigend, da jeder weiss, dass sich fast alle Girls diesbezüglich vieles gefallen lassen, um den Kunden rumzubekommen, es aber eigentlich abgrundtief hassen, derart blossgestellt und zur schau gestellt zu werden. Und auch wenn sie die - man verzeihe mir den Ausdruck - grösste Drecksschlampe auf dem Planeten ist, und public sex macht wann und wo immer es sich ergibt, es rückt mich deswegen auch nicht unbedingt in ein besseres Licht. Und schon mal vorweg - das hat nichts mit Frauenversteher, Mädchenretter, Dumbeutel und Sülzstange, Gutmensch, oder sonstwas zu tun. Es ist einfach nicht mein Ding.


    Wenn ich dann auf dem Zimmer lande, kann alles mögliche passieren, aber eines mit Sicherheit nicht; dass ich sofort mit der Fummelei anfange. Nichts verstört, oder verunsichert die Frauen mehr als genau dies. Dank der überwiegenden Mehrheit der Kunden, welche sofort angreiffen, sind sich die Frauen gewohnt, dass die Hände schon fast alles erforscht haben, noch bevor sie alles ausgezogen hat. Der Umstand dass ich halt grundsätzlich nicht unter mindestens einer Stunde gehe, macht das Ganze natürlich leichter in meinem Sinn. Haben wir dann aber die nötige Betriebstemperatur erreicht, vorzugsweise beim Stimulieren ihres intimsten Bereiches mit der Zunge, ist es mir wirklich schon öfters passiert, dass sie sogar meine Hände nimmt, und mir zeigt, wie sie die Berührungen ihrer Brüste am liebsten hat. Dabei habe ich wirklich schon einiges erlebt, bis hin zum Abbruch, als mich eine Gespielin bat, so fest reinzubeissen, zu klemmen (aber gleich mit dem Fingernagel) dass sie blute. Sie könne nur so kommen. Ok, immerhin war ich bei dieser Übung absolut sicher, dass ihr Höhepunkt unmöglich gespielt sein konnte, das könnte sie ja auch ohne die entsprechenden Schmerzen haben. Das Gefühl dabei allerdings ist höchst gewöhnungsbedürftig.

    Also mit einem Satz: Zurückhaltung wird meistens belohnt, macht letztendlich das ganze spürbar intensiver, und vielleicht auch ein Spürchen ehrlicher oder weniger gekünstelt. Im Nachgang gesehen, bleibt meines Erachtens auch etwas mehr gegenseitiger Respekt erhalten.


    Demzufolge ist meine Meinung zum Thema hier Sonnenklar: Geschaut wird mit den Augen, nicht mit den Händen. Und, was in Vegas passiert, bleibt in Vegas.

    Es stellt sich die Frage, ist ein Girl angestellt oder ist es freischaffend? Das wird wohl ein ganz gewaltigen Unterschied betreffend den Arbeitsbedingungen sein.

    Wie man im Mustervertrag sehen kann, werden dort Arbeitgeber und Arbeitnehmer benannt, das ist unmissverständlich, es wurde ein Arbeitsverhältnis eingegangen, wenn auch mit abweichenden und seltsam anmutenden Konditionen. Interessant dürfte es bei Streitigkeiten werden, oder wenn ein Girl etwas einklagen würde. Das möchte ich mal sehen...

    Meiner Meinung nach ist das Model des Kt. Thurgau dem Model z. B. im Kt. Zürich (und anderen) überlegen. Das Anstellungsverhältnis schafft eindeutig mehr Klarheit, hat aber keine gravierenden Nachteile gegenüber den anderen. Das Weisungsrecht ist definiert, die Verhältnisse basieren auf dem OR, StGB. Persönlichkeitsrecht, etc.

    Eigentlich seltsam, dass dieses Model nicht gesamtschweizerisch zur Anwendung kommt - es lebe der Kantönligeist.

    Es wäre auch für die Frauen einfacher, wenn bei einem Wechsel die gleichen Verhältnisse herrschen würden, und sie in einem anderen Kanton die gleichen Bedingungen antreffen würden.

    Vor Jahren wollten einige Clubbetreiber (damals noch vorwiegend Cabaretbetreiber) das Ganze vereinheitlichen mit einer eigentlichen Branchenlösung. Leider kam das nicht zu Stande, weil natürlich der Wiederstand in den eigenen Reihen wieder mal der Spielverderber war. Dabei könnte man so vieles vereinfachen, man denke beispielsweise nur mal an die Rechtsprechung, Präzedenzfälle könnten National zur Anwendung kommen. Auch ein Betreiber von mehreren Lokalen in verschiedenen Kantonen, müsste sich nicht mit verschiedenen Systemen auseinandersetzen. Das ganze Dilemma wurde ja gerade während der, uns allen noch bestens in Erinnerung bleibender, Coronaschliessungszeit offensichtlich. Ein Girl bekam in einem Kanton ein 2-Jähriges Arbeitsverbot auferlegt, weil sie gegen die Auflagen verstossen hatte, und wechselte einfach den Kanton. .....naja, jetzt ist sie ja zurück im alten Laden.

    Wenn man sich die Landschaft der Clubs mal so anschaut, ist ein weiterer Umstand auffallend; Dort wo die Chefin selber (ich erwähne sie nur, weil sie selber auch manchmal an der Rezi arbeitet), und die (männlichen) Rezi-Mitarbeiter die gleiche Sprache sprechen, wie der grössere Teil der Girls im Laden, läuft es sicher nicht schlechter, als wenn die Sprachbarriere die Kommunikation erschwert. Ich erkenne darin einen unschätzbaren Vorteil: Schwindeln wird halt schon viel schwieriger, wenn man sich nicht in die Muttersprache zurückziehen kann, die von der anderen Seite nicht verstanden wird. Und Probleme oder Missverständnisse können eindeutig besser aus der Welt geschaft werden.

    Natürlich wird jetzt sofort der link im Kopf gemacht; Chefin, Mitarbeiter, die meisten Girls, gleiche Sprache - hierbei kann es sich nur um einen bestimmten Laden handeln... und tatsächlich, dieser Laden musste jetzt für das Beispiel herhalten. Aber man kann es auch in anderen Läden bemerken, dass es - vorausgesetzt die Kompetenz und der gegenseitige Respekt sind gegeben - gleichsprachlich, zwischen Girls und Rezi besser läuft. Man muss ja auch sehen - die Rezi ist für die Girls noch wichtiger, als für die Gäste. Sie haben jeden Tag mehrmals miteinander zu tun, viel öfters als jeder Gast.

    Ein Club der eher abseits der Hotspots liegt, und keine wirklich herausragenden Eigenschaften bezüglich Grösse, Angebot oder Einrichtung aufweist, müsste eigentlich in der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage, in der sich die Branche befindet, mächtig zu kämpfen haben. Es gibt Mitbewerber, die deutlich zentraler liegen und besser erreichbar sind, oder mehr clublike eingerichtet sind, evtl. sogar mit Pool etc., aber nicht im Ansatz die Gästezahlen aufweisen, wie ein anderer.

    Sicherlich ist auch das Preisniveau ein Kriterium, das man bedenken muss.

    Wenn jetzt aber eine Berichterstattung stattfindet, welche die Vorzüge immer wieder betont, und das von vielen verschiedenen Berichtetstattern, steigt natürlich die Glaubwürdigkeit der Aussagen und deren Inhalte. Wenn nun noch der wohl zentralster Punkt für einen Clubbesuch, nämlich die Qualität der Service, und deren Verhältnis zu den Preisen (und das kann halt keine homepage wiedergeben, sondern nur diejenigen, die es erleben - also die Schreiber), dann steigt die Aufmerksamkeit natürlich an. Somit ist der Einfluss der schreibenden Zunft klar zu erkennen.

    Der Umkehrschluss ist ebenfalls gegeben, wenn er auch weniger schön ist. Wird negativ berichtet, hat das natürlich auch einen Einfluss, vor allem dann bei einem Bericht über ein Girl.

    Spannend dürfte in diesem Zusammenhang sein, wenn Vergleiche angestellt werden. Z. B. Freubad - Globe / Westside - la Vie. Solange die Meinungen einigermassen ausgewogen sind, dürfte man annehmen, dass dies zu Besuchen führen würde, wo man auch mal die Gegenseite Testen geht.

    Fatal kann es werden, wenn die Stimmung kippt, und ein Club vorwiegend schlechte oder mittelmässige Kritiken erntet. Dann kann die Spirale sich dann auch gegen unten drehen. Die ganzen Theorien stehen und fallen sicherlich auch ein bisschen mit den Berichten und den Autoren an sich. Ein langweiliger, nichtssagender Bericht, aus der Feder eines nonames oder einem als voreingenommen bekannten Autoren, wird wohl weniger Beachtung finden. Der Einfluss eines Berichtes, der ein positives Leseerlebnis erzeugt, und vielleicht noch von einem ernstzunehmenden, neutralen Verfasser stammt, hat wohl eher das Potenzial, die Meinungen zu beeinflussen, und zu einem Besuch zu animieren. Somit darf man einen Einfluss in beide Richtungen eigentlich als gegeben betrachten.

    Das wird jetzt nicht wirklich hilfreich sein, und ich bin mir nicht ganz sicher, was es auslösen wird, ob es den Wind aus den Segeln nimmt, oder die ganze Sache noch befeuert:

    Man kann diesen Beitrag jetzt glauben, oder ihn, wie eigentlich das Meiste hier bis jetzt, in Frage stellen:

    Ich könnte aus eigener Erfahrung mindestens 1 Ross und 5 Reiter benennen. Ich werde aber den Teufel tun. Die allfällige Wirkung die entstehen würde, kann ich nicht abschätzen, aber eine totsichere Folge, wäre ein shitstorm der sich gewaschen hat. Und das braucht wirklich niemand.

    Aber ich kann bestätigen, dass es nicht nur Gerüchte und Vermutungen sind, sondern Tatsachen. Wo, wer und wann spielt dabei gar keine Rolle.

    Man muss sich aber bewusst sein, das eine solche Aussage, wenn sie präzisiert wird, für den betreffenden Club und die Girls absolut verherende Folgen haben kann. Und in der Folge möglicherweise auch für den "Denunzianten" (alte Weisheit: der grösste Schuft im ganzen Land - das ist und bleibt der Denunziant!)

    Das könnte - und das ist jetzt keine Schwarzmalerei, oder ein Hirngespinst - sogar rechtliche Folgen haben, wie eine Anzeige wegen verschiedener Tatbestände, wie "üble Nachrede, Geschäftsschädigung, Rufmord, Verleumdung, etc.".

    Gewinnen kann dabei keiner was. Es liegt ja letztendlich in der Eigenverantwortung eines jeden Einzelnen, was er tut oder lässt. Nur weil er wissen würde, wer es anbietet, ändert dieser Umstand nicht. Und Panik schieben vonwegen Ansteckungsgefahr oder "russischem Roulette" muss keiner, wenn er darauf verzichtet und sich und die Dame mit einem Latexprodukt für 1 CHF schützt.


    Was kosten die Dinger eigentlich? Ich habe keinen Plan, ich besorge sie ja nicht selber.

    4 Tage, 102 Beiträge, 6.600 Zugriffe auf das Thema :staunen: aber keiner von euch steht auf AO 😂


    jeder sagt er kauft nicht bei Aldi, aber es ist die reichste Kette 😂

    Die Interessen und Beweggründe sind wohl vielschichtig. Man kann so einige Verben damit in Verbindung bringen:


    - drauf stehen / es mögen

    - es erhoffen / herbeisehnen

    - es erfragen / nachfragen

    - es anbieten / angeboten bekommen

    - es praktizieren / in Anspruch nehmen

    - es honorieren

    - es eingestehen

    - es abstreiten / verleugnen

    - es ablehnen (beidseitig!)

    - es verweigern

    - es fürchten

    - es brandmarken / verurteilen

    - die Neugier befriedigen

    - den voyeurismus befriedigen

    ...lieben, geniessen, hassen, sich ekeln, beschönigen, verteufeln, verharmlosen, dramatisieren, usw. usw.


    Das sind nur die Punkte, die mir gerade auf die schnelle einfallen. Es gibt also sicher die verschiedensten Beweggründe, sich mit dem Thema zu beschäftigen.

    Ganz offensichtlich tun sie das zumindest gegenwärtig. Ich werde nicht selten in anderen Clubs auf den aktuellen hype um das La Vie angesprochen. Das kann möglicherweise auch daran liegen, dass ich halt auch meinen Senf oft dazu gebe, und schon einige Girlsthemen im La Vie eröffnet habe. Das Thema scheint ber momentan auch die Mitbewerber zu beschäftigen.

    Eigentlich wollte ich hier auf was anderes hinaus. Ich wollte nicht die Diskussion um AO in ein neues Thema verlegen, und dort wieder durchkauen, sondern eher auf den Stellenwert des Forums, und dessen möglichen Einfluss aufzeigen. Das AO-Thema scheint sich aber sehr hartnäckig zu halten. Es gibt aber dafür schon genügend Themen.


    Bitte an den Administrator

    Bitte die posts zwischen meinem Eingangspost und dem hier ins alte Thema verschieben, und hier etwas aus dem Nähkästchen plaudern. Ich wollte aufzeigen, dass die Schreiberei durchaus Einfluss haben kann, wenn die Themen intressant genug sind, dass gelesen und mitdiskutiert wird. Ein paar Zahlen oder Stats würden vielleicht auch veranschaulichen, in welcher Wechselwirkung die beiden Dinge zueinander stehen. Schreibfrequenz zu Besucherzahlen. Von mir aus, kannst du auch den Titel ändern, damit es klarer wird, um was es geht.

    Was soll der Scheiss?!!!! Hör auf den Club noch mehr in den Dreck zu ziehen und alles herumzudrehen :wütend:


    Die Schreiber verteidigen ihren Stammclub gegen die AO Vorwürfe bis aufs Blut und niemand von den Schreibern will mit AO zu tun haben, AO ist bis auf das letzte verpönt und AO wird nicht angeboten, und jetzt soll die Schmutzkampagne der Konkurrenz das beste sein, was dem Club widerfahren konnte :confused:. So langsam verstehe ich die Welt nicht mehr :doof:. Ich war gestern extra in Lavie und habe verschiedene Girls gefragt und alle haben gesagt sie machen es nicht! Was brauch man noch für Beweise! Alle Schreiber haben bestätigt das sie es im Lavie nicht angeboten bekommen haben!

    @Markus41


    Kollege @schlau_fix bezieht sich ja nur auf den Umstand, dass die Diskussion an sich die Popularität, resp. das Interesse ankurbeln. Er nimmt keine Stellung dazu, aus welcher Ecke, und aus welchen Gründen diese stattfindet und befeuert wird. Er urteilt auch nicht darüber, und bezieht keine Stellung an sich. Und zu dieser Tatsache gebe ich ihm absolut recht - das kann man mit Geld nicht bezahlen. Seine Aussage ist in diesem Sinne nicht wertend zu verstehen.

    Auswirkungen der Beiträge im 6profi Forum auf die Club Besucher


    Wie wirken sich die Forum Beiträge im 6profi auf die Club Besucher bzw. die Besucherzahlen aus?


    Im Club Lavie hatte ich gestern eine sehr lange Diskussion. Fakt ist, dass die Anzahl der Neugäste massiv zugenommen hat. Das wurde ganz klar zum Ausdruck gebracht.


    Der Verursacher dieser Entwicklung ist entweder das eigene Marketing in Kombination mit der gegenwärtigen Überpräsenz im Forum, oder eine gezielte Kampagne der Konkurenz. Viele andere Möglichkeiten bleiben nicht.


    Zum ersten Szenario:

    Es hat jetzt keine riesige Marketingkampagne gegeben von Seiten des La Vie. Da haben andere Clubs, den ganzen Sommer lang viel mehr gewirbelt. Teilweise wurde jede Woche, auf`s Wochenende hin irgend eine action, Party, oder sonstwas promoted. Im La Vie jetzt gerade mal dieses Geniesserticket - that`s it.


    Bleibt in dieser Variante nur noch das ganze Geschreibsel hier. Das wäre ja ein sehr positives Prädikat für das Forum selbst.


    Das würde eigentlich nur eines Bedeuten: die La Vie Gäste sind viel weniger schreibfaul als alle, die in andere Clubs gehen, und haben damit diesen hype ausgelöst....? Und es ist ja mit der Schreiberei alleine noch nicht getan - es muss ja auch noch gelesen werden, um ein entsprechendes Interesse zu wecken. Bedeutet: es interessieren sich viel mehr Leute für die Berichte aus diesem Haus, als es zugeben wollen....:/


    Variante 2

    Wenn es eine Kampagne mit zweifelhaften Ambitionen der oder eines Mitbewerber (s) ist, dann ist sie aber mächtig nach hinten losgegangen. So strunzblöd kann man ja eigentlich gar nicht sein... wobei, bei näherer Betrachtung..... :/:/:/

    Ich hatte gestern eine sehr lange Diskussion im La Vie. Fakt ist, dass die Anzahl der Neugäste massiv zugenommen hat. Das wurde ganz klar zum Ausdruck gebracht.


    Der Verursacher dieser Entwicklung ist entweder das eigene Marketing in Kombination mit der gegenwärtigen Überpräsenz im Forum, oder eine gezielte Kampagne der Konkurenz. Viele andere Möglichkeiten bleiben nicht.


    Zum ersten Szenario:

    Es hat jetzt keine riesige Marketingkampagne gegeben von Seiten des La Vie. Da haben andere Clubs, den ganzen Sommer lang viel mehr gewirbelt. Teilweise wurde jede Woche, auf`s Wochenende hin irgend eine action, Party, oder sonstwas promoted. Im La Vie jetzt gerade mal dieses Geniesserticket - that`s it.

    Bleibt in dieser Variante nur noch das ganze Geschreibsel hier. Das wäre ja ein sehr positives Prädikat für das Forum selbst.

    Das würde eigentlich nur eines Bedeuten: die La Vie Gäste sind viel weniger schreibfaul als alle, die in andere Clubs gehen, und haben damit diesen hype ausgelöst....? Und es ist ja mit der Schreiberei alleine noch nicht getan - es muss ja auch noch gelesen werden, um ein entsprechendes Interesse zu wecken. Bedeutet: es interessieren sich viel mehr Leute für die Berichte aus diesem Haus, als es zugeben wollen....:/


    Variante 2

    Wenn es eine Kampagne mit zweifelhaften Ambitionen der oder eines Mitbewerber (s) ist, dann ist sie aber mächtig nach hinten losgegangen. So strunzblöd kann man ja eigentlich gar nicht sein... wobei, bei näherer Betrachtung..... :/:/:/

    sts-ch   mixedcouple


    Könnt ihr mal ein paar Infos zu euren Besuchen in den Massagetempeln posten. Das würde mich ehrlich gesagt auch mal interessieren, was dort so geht. Meiner Erfahrung nach, gibt es da auch sehr gemischte Erlebnisse - von hui bis pfui.


    Die Verlässlichkeit und der Informationsgehalt der Homepages ist leider auch nicht immer top.


    "Massagen" an sich bietet ja wirklich fast jedes WG auf den Setcards an, nur geht es da meistens halt nur um den reinen Handjob, und um bestenfals noch ein bisschen rumgeknete oder streicheln.


    Eine halbwegs aktuelle Übersicht der Läden wäre überdies auch hilfreich. Die entsprechenden Themen hier im Forum sind sicher nicht up to date.

    @El perversito

    Du bist scheinbar kein Schweizer, sonst würdest du nicht von Swissair schreiben.

    Mein früherer Arbeitgeber gibt es leider wegen der EU nicht mehr.

    Da schwingt scheinbar bei dir immer noch eine rechte Portion Wehmut mit. Das ist verständlich. Ich kenne und kannte einige ehemalige Swissairangestellte, vom Busfahrer bis ins mittlere/obere Feld des Managements. Der Tenor ist praktisch einhellig.

    Die ehemalige Swissair war ein, oder wohl besser ausgedrück, DAS schweizer Flaggschiff schlechthin. Rund um den Globus bekannt als Synonym für Swissness und allem was dazugehört. Und unter den Fluggesellschaften lange Zeit unangefochtener Vor- und Spitzenreiter.

    Am Untergang waren leider viele Schuld. Sie selbst, durch Grössenwahn und ungute Entscheidungen vorab beim Erwerben anderer Gesellschaften. Die Finanzbranche, die Jahre später selber gerettet werden musste verweigerte jegliche Unterstützung, weil Aussichten auf lukrative Geschäfte lockten. Der damalige Bundesrat hat damals kläglich versagt, da er mit der Konzernführung nicht einverstanden war. Es wäre ein leichtes gewesen, die Gesellschaft gemeinsam zu retten, wenn der Wille wirklich da gewesenen wäre. Man hätte der Schweiz ein kleines Stück Identität bewahren können.


    Wenn du somit auf einige Jahre Lebenserfahrung zurückgreifen kannst, sollte die der Spruch der damals jedem bekannt war, und den man gerne vor allem für Thailandreisende mal gehört hat, bestens bekannt sein:

    Mit der Swissair in die Ferien, mit dem Trippair nach hause.

    Leider reimt sich das Wort Tripper halt nicht mit Swiss oder sonstwas....


    Es Grüsst dich ein urchiger, bodenständiger Innerschweizer Eidgenosse von Gottes Gnaden, mit einem verbrieften Stammbaum, zurück bis ins Jahre des Herrn 1604!! Dort verliert sich leider die Spur in den Kirchenregistern.

    AO mit Gesichts-/Mundsprutz von den Paprikaromas im Elektra Oberengstringen/ZH schon für 150/30 zu bekommen. Wohl bekomms, wems nur so kommt...

    Fairerweise muss man auch mal sagen, dass (glücklicherweise) viel öfters Femidome zum Einsatz kommen, als man denkt. Es merkt es halt einfach nur nicht jeder. Das ist ja gar nicht mal so schlecht. Im Kopf des Kunden stimmt es, und im Intimbereich def Wg auch - win-win.


    Viel mehr Angst macht es mir, wenn ich daran denke, dass auch Kunden in den Clubs unterwegs sind, welche sich auch mal zwischendurch bei einer Drogennutte hinter dem Bahnhof bedienen lassen, wo die Frage noch viel salopper behandelt wird. Wenn mir dann eine Frau vom Strassenstrich erzählt, sie habe in den letzten 2 Jahren 4(!) mal abgetrieben.... Das kam ja wohl nicht vom geschützten Verkehr, und jedes mal schlägt es auch nicht ein. Man rechne....

    Sowas macht mir richtig Angst!


    Also; in die Ferien fliegen mit der Swissair, und nach hause mit der Trip-air. Und das ist bei weitem noch nicht das grösste Übel..

    WOW!


    das tönt ja fast, als habe ich englische Wochen vor mir: im Cupfinal und in der Championsleage gleichzeitig spielen.. und die Meisterschaft nebenbei auch noch bestreiten..🫡🫡

    Aber ich sehe den doch sehr angenehmen Herausforderungen gelassen entgegen. Es soll ja vor allem ein Genuss bleiben, und das wird es auch.😎😎


    Und ihr armen Kerle müsst den ganzen Stuss von mir dann auch noch lesen... ist ja auch nicht leicht... 😵‍💫🤕


    Ich bedanke mich vorab schon mal beim Forum für die Zulosung, und beim La Vie für das Offerieren des Tickets. Ein wirklich schönes, nachträgliches Geburtstagsgeschenk. Ich freue mich auf's Einlösen. Danke.


    Das grösste, wobei auch einzige Problem, wird die Auswahl der Partnerin für mich sein. Kommt doch wahrlich mehr als eine dafür in Frage..🙄😍


    Aha, das habt ihr also damals im Garten zusammen ausbaldovert...🥳


    Dann bin ich also fast so etwas wie der unfreiwillige Patenonkel der Übung. Als de facto Unbeteiligter, wäre der Terminus "Geburtshelfer" ein wenig anmassend, was mir recht ist. Sonst müsste ich den korrekterweise ja fast noch in meinen CV aufnehmen. 🤣


    FORTSETZUNG FOLGT. ✌️


    Nächtle allerseits.

    ok, das Wort "Härte" ist vielleicht nicht optimal gewählt. Nennen wir es "Konsequenz".

    Überall wo Menschen miteinander interagieren, bestehen Regeln, Gesetze, was auch immer. Die haben alle eines gemeinsam. Sie sollen das Zusammenleben regeln. Jeder weiss, was er darf und was er muss. Das macht alles leichter, und wenn sich alle daran halten würden, dann hätten wir vielleicht eine Welt ohne Militär, Polizei, Richter und Millionen von Rechtsanwälten.

    Das ist nicht gegen die Frauen. Im Gegenteil! Es soll zu ihrem Vorteil sein. Oder wie ist es sonst zu erklären, dass ein laden im Grossraum Zürich, wo inzwischen fast jede machen kann was sie will, gerade gar nicht mehr läuft, und keine mehr was verdient, und anderswo, wo bestimmte Regeln herrschen, der Laden läuft, und die Frauen etwas verdienen? Könnte es evtl. daran liegen, dass dort die Frauen wie auch die Kunden genau wissen, wo der Hammer hängt, und somit ein gewisses Qualitätslevel vorhanden ist, welches letztendlich von beiden Seiten geschätzt wird?

    Lustigerweise ist das auch genau der Laden mit der wohl deutlich geringsten Fluktuation der Frauen.

    So, ich wollte das jetzt wissen. Ich habe schnell gegoogelt. Habe innert 10 Minuten ganze 7 (!) Studios gefunden, wo gemäss homepage oder Setcard einzelner Damen entweder Tabulos oder Pornstarservice angeboten wird. Die sind queerbeet durch die ganze Schweiz verteilt. Von St. Gallen, über Grossraum Zürich, Luzern, Bern bis Basel. Und die immer und immer wieder genannten in Oberengstringen und Müllheim sind noch nicht dabei.

    Und ich bin sicher, man würde noch weitere finden, bei entsprechender Suche. Was dann inoffiziell noch hinzu kommt, ist nochmal ne andere Frage. Weniger wird es sicher nicht werden.


    Ob es dann auch wirklich so angeboten würde, wenn man dort ist, und zu welchem Preis, das ist eine andere Frage. Kommt dazu, dass die Begrifflichkeiten nicht immer ganz klar sind. Ist in etwa das gleiche wie bei FO / Französisch mit Aufnahme / Französisch total / Mundspritzen. Eigentlich sind sie zwar klar, werden aber trotzdem nicht immer gleich ausgelegt.

    Ich wollte nur mal schauen, wie schnell man da in der eigenen Region fündig wird. Und das scheint nicht sehr schwer zu sein.

    ...oouuuuu fu**


    ok, ein Punkt für euch - das war jetzt in der Hitze des Gefechts wirklich zuviel für mich.


    Habe gerade ein paar andere Baustellen, wo ich leider Tacheles reden musste. Da kam mir die Bedeutung der Ironie wohl etwas ungelegen.....


    In diesem Falle


    Bitte um Vergebung, Kollege @tosca


    ..dass mein Mund manchmal schneller ist als mein Gehirn, das wissen wir ja - aber jetzt auch noch die Finger, das ist neu...

    Muss wohl mal wieder ein mehrwöchiger Service an einem schönen Strand her.

    Genau! ...und der Zitronenfalter faltet Zitronen - Ende der Diskussion!!


    Akademikerinnen und Managerinnen?? ;(;(;( natürlich..


    Wo genau lebst du denn....?


    Mit diesem Konzept, resp. dieser Philosophie bräuchtest du wohl ein unglaublich dickes finanzielles Polster, weil du nämlich innert kürze pleite wärst.


    Wenn das so funktionieren würde, dann bräuchten wir wohl im Sport auch keine Schiedsrichter mehr.


    Zu deiner Information:

    Wenn ein Girl in meinem Club arbeiten will, dann hat sie sich an meine Hausordnung zu halten (wie übrigens auch jeder eintrittzahlende Gast). Diese besagt zum Beispiel, dass sie hohe Schuhe tragen muss, und nicht in den Plüschpantoffeln arbeiten kann. Sie hat sich gemäss dem Tagesmotte herrschenden Vorgabe zu kleiden. Das sind nur zwei von x Beispielen.

    Wenn sie das nicht möchte (meine Hausordnung befolgen), steht es ihr frei, woanders zu arbeiten.


    Eintritt:

    In einigen Clubs gilt inzwischen die Regel: wenn ein Girl kein Zimmer macht, muss sie an diesem Tag auch keinen Eintritt (der fast immer tiefer liegt, als derjenige der männlichen Gäste) bezahlen. Trotzdem darf sie die ganze Infrastruktur uneingeschränkt nutzen.


    Das hat absolut nichts mit Druck zu tun, sondern mit der Einhaltung von Regeln, die ihr bestens bekannt sind.


    btw.: und wer sollte deiner Meinung nach das Problem lösen, wenn sich zwei dieser "Akademikerinnen" sturzbesoffen, wegen eines Gastes in die Haare kriegen? Der Papst?

    Gestern Abend nach langer (unfreiwilliger) Pause mal wieder mit einem Freund das Amesia besucht. Beim Eintreten an der Rezi noch kurz vergewissert, ob wir wieder erwünscht wären, da wir aufgrund einer von mir gemachten Bemerkung, längere Zeit "persona non grata" waren. (über die wohl mehrere tausend Franken haben sich zwischenzeitlich halt andere gefreut - auch gut).

    Nach oben und direkt das Fumoir angesteuert. Früher hätte man sich an einem Samstagabend um kurz vor 20.00 Uhr schon richtig durchkämpfen müssen, heute ging's easy. Als die seit Jahren zweifellos beste, freundlichste und (meiner Meinung nach) bestaussehendste Mitarbeiterin des Ladens kam und nach unseren Getränkewünschen fragte, unterbrach ich sie. Bevor wir bestellten, wollte ich mich bei ihr für den unbedachten Spruch entschuldigen, der in der Folge zum "Landesverweis auf def Alp" geführt hatte. Eine kleine Schachtel Pralinen half mir dabei. Nachdem wir den Zwischenfall geklärt und als, im weiteren Verlauf, Missverständnis, das sich hochschaukelte, entlarvt hatten, und sie meine aufrichtige Entschuldigung angenommen hatte, war die Welt wieder in Ordnung. Wir bestellten unsere Drinks, zündeten die Zigarren an, und schauten aus sicherer Distanz dem Treiben in der Bar zu. Nur gab es leider nicht so viel Treiben, das man hätte bestaunen können. Schätzungsweise so um die 20 Girls und etwa halb so viele Dreibeiner. Früher war das ein müdes Nachmittagsprogramm an einem Arbeitstag.

    Die Stimmung war nicht schlecht, aber noch sehr weit weg vom Siedepunkt. Irgendwann gesellten sich noch zwei andere Anhänger der gehobenen Tabakkultur zu uns ins Fumoir.

    Irgendwann fand dann auch noch eine Lady den Weg zu uns, und setzte sich zu meinem Kollegen. Wir plauderten etwas, mit ihr (den Namen habe ich mir nicht gemerkt, sie schien aber muttersprachlich Deutsch zu sein). Irgendwann schlug mein Kollege ihr vor, doch noch ein bisschen Ausschau zu halten, wir wären ja noch ein Weilchen hier. Gesagt, getan.

    Viel mehr war inzwischen vorne leider nicht los. So kam es halt, dass die Perle wieder kam. Sie machte uns den Vorschlag, sie würde uns einen Shot bringen, den wir wohl nicht kennen würden. Ein Experiment? Ok, bring mal. Kurz darauf erschien sie wider mit den Puppengläsern. Darin war etwas aus Baileys und Espresso. War recht gut das Gesöff, also gabs noch 2, 3 Runden.

    Als die dann noch unbedingt eine Kollegin dazuholen wollte, die dann auch kam, wurde das ganze irgendwie verkrampft. Der Funke sprang so grad gar nicht, obwohl beide optisch sicherlich in die Oberliga gehörten. Ich bin halt ein überzeugter Verfechter der Theorie "besser nix, als Optifick".

    Die beiden spürten wohl, dass sich unser Interresse in Grenzen hielt, es folgte noch eine kurze konkrete Anfrage im Stil von: "also was ist jetzt, Zimmer oder nicht"? Klare Fragen sind immer schön, man kann sie ebenso klar beantworten: "Nein"! Zack, weg sind die beiden.

    Da sich gegen Mitternacht nun doch noch einige einfanden, und sich somit das Geschlechterverhältnis einigermassen im Einklang befand, entschieden wir uns, unser Glück ein anderes Mal zu versuchen. Wir dürfen ja jetzt wieder.....


    Schade, der Laden ist wirklich schön und hat ein riesiges Potential. Optisch sind die Girls mehrheitlich top. An was liegt es, dass der Laden nicht mehr an die alten Zeiten anknüpfen kann? Das falsche Konzept? Die falschen Frauen? Oder ist seine Zeit einfach rum? Ich weiss es nicht, finde es aber sehr schade. Wenn ich bedenke, was wir dort früher veranstaltet haben - Himmel nochmal, was war das geil!!

    Vom Hören und Sagen soll der Mann aus Lugano auch so einer sein... kein Klauer oder Dieb sondern ein moderner Dirigent / Manager, der die Girls in die passenden Clubs dirigiert ;) :).


    Max hat sich schon beschwert warum er keine neuen mehr bekommt.

    @Dirigent


    Entweder stehe ich grade auf dem Schlauch, oder bin generell zu blöd (meiner Exfrau zu folge wohl eher das zweite).

    geht's eine Spur präziser, damit auch ich es verstehe..?

    Das ist mal wieder so ein Thread wo ich mich angesichts all dieser anonymen Schreibern frage, ob es wirklich so viele sind oder nur ein einziger der jedes mal unter einem anderen anonymen Nick schreibt.

    Gute Frage. Und berechtigt. Meiner Meinung nach sind da schon einige unterwegs. Und das aus den verschiedensten Beweggründen. Aber es gibt mit Sicherheit auch "Konzentrationen" - ist ja wirklich offensichtlich....

    Sehr guter Ansatz - gefällt mir!


    ("Betreutes Clubbing" wär doch was. Vielleicht tun sich da ganz neue Erwerbsmöglichkeiten auf...🤔😉😇🤣)


    Etwas zum von dir angesprochenen Thema habe ich gerade in der Mache. Coming soon...

    Sehr guter Ansatz - gefällt mir!


    ("Betreutes Clubbing" wär doch was. Vielleicht tun sich da ganz neue Erwerbsmöglichkeiten auf...🤔😉😇🤣)


    Etwas zum von dir angesprochenen Thema habe ich gerade in der Mache. Coming soon...

    Mir ist langweilig. Ich stelle jetzt mal eine andere Theorie auf. Die ist zwar Schwachsinnig, macht aber Spass....


    Also:

    - Die Mädels sind hier um Geld zu verdienen. Einverstanden?

    - Dabei ist es ihnen recht, wenn sie so wenig wie möglich dafür tun müssen. Das ist nachvollziehbar. Einverstanden?

    - in einigen Läden sitzen sie lieber gelangweilt herum, als zu den Gästen zu gehen. Hinlänglich bekannt.

    - im La Vie herrscht eine andere Atmosphäre. Das natürlich auch durch die Ansagen von oben. Aber die Girls sitzen gerne und vor allem oft und lange bei den Gästen, auch wenn es kein Zimmer gibt. Ebenfalls bekannt.

    - AO ist ein Reizthema. Ist klar.

    - viele würden aber schon gerne mal den Lümmel ohne Helm versenken. Ist leider Fakt.

    - Es wird seit langem versucht, dem La Vie etwas anzudichten, den Charme einer versifften Bahnhofstoilette zu verbreiten. Ist offensichtlich.


    Soweit so gut. Jetzt dreh ich den Spiess mal um. Hier meine Theorie:

    Warum sollten sich die Girls mit Kundenbetreuung abmühen? Bei ihnen Sitzen, mit ihnen reden? Getränke bringen? Sich um sie kümmern? Wenn sie doch das Geld so einfach verdienen könnten, indem sie mit ihm eine Nummer auf dem Zimmer schieben, ihn kurz blank ran lassen. Das wäre ja viel einfacher. Danach könnte man sich wieder mit den anderen Girls zusammen in eine Ecke verdrücken, oder in die Garderobe. Die neuesten Teile von D&G oder Prada besprechen oder sonstwas. Man müsste sich nicht mit den Idioten an der Bar beschäftigen, weil man ja die Kohle ganz einfach und schnell mit AO macht.


    Aber genau das ist eben nicht der Fall.... Ich verstehe es nicht.

    Aber, je länger ich darüber nachdenke, desto mehr bekomme ich folgenden Eindruck:

    Kann es sein, dass die Girls in den Clubs, über die es immer wieder heisst, die Girls würden nur rumsitzen und sich nicht so um die Kunden kümmern, eben genau damit ihre Kohle verdienen, und somit nach dem Zimmer wieder den Stuhlkreis mit den andern bilden können? Kann es sein, dass eben genau dort so gehandelt wird, von da aus es den anderen vorgeworfen wird????


    Ist nur ne Frage, und ne kranke Theorie, ist aber eine Überlegung wert


    ...

    lugano60


    BRAVO! 👏


    on point!!!


    Genau so, und nicht anders!

    In einem Saunaclub und in einem Studio ist die Rezeption das Erste und das Letzte, was ein Gast und Kunde zu Gesicht bekommt. Sie ist aber viel mehr, als man auf die schnelle denkt.


    - Visitenkarte & Aushängeschild

    - Begrüssungskomitee

    - Orientierungshilfe für Neukunden

    - Auskunftsstelle

    - Anlaufstelle bei Fragen & Problemen

    - Klagemauer

    - Schlichtungs- und Ombudsstelle

    - Sicherheits- und Kontrollzentrum

    - Verrechnungsstelle

    - Qualitätskontrolle

    - Meinungsforschungsinstitut

    - Verabschiedungskomitee


    Bei jedem Besuch hat der Gast also mindestens beim Betreten und beim Verlassen des Clubs Kontakt mit der dort arbeitenden Person. Es werden von oberflächlichen bis zu sehr persönlichen und intimen Dinge zwischen dieser Person und dem Gast besprochen. Somit kann das Verhalten dieser Person, und ihr Auftreten und ihre Reaktionen unter Umständen sogar ausschlaggebend für das Gesamterlebnis und den Eindruck des Gastes sein. Im einen Club ist es der Boss selber, der einem dort begrüsst, in einem anderen ein männlicher Mitarbeiter. Anderswo kann es die Cheffin selber, oder eine Angestellte Dame sein. Das kann auch ein ehemaliges Wg sein.

    Grundsätzlich bevorzuge ich es vor allem, wenn eine hohe Kompetenz spürbar ist, Freundlichkeit und Respekt setze ich grundsätzlich schon mal voraus. In letzter Zeit habe ich aber zu meinem eigenen Erstaunen auch festgestellt, dass ich es als angenehmer empfinde - vor allem vor und nach dem Zimmergang - wenn hinter dem Tresen ein Dreibeiner fungiert. Bei einer ehemaligen Wg ist es dann eher ein bisschen anders herum. Ich habe aber keinen Schimmer, warum das so ist.

    Nun stelle ich mir die Frage, ob es anderen auch so geht, oder ob ich einfach langsam etwas seltsam werde...? :/:/

    Wer Lust hat, kann zur Abwechslung wieder mal kurz in die Realität zurück kommen. 🤔

    Sex ohne Gummi heisst das Thema.😱 Und jetzt das, was dem einen oder anderen vielleicht das Weltbild zerstören wird: ja, das gibt es! Hat es immer gegeben, wird es immer geben.

    Schätzungen gehen davon aus, dass ca. 10% der Kinder sogenannte Kuckukskinder sind. Will heissen: der Erzeuger ist nicht der, der denkt dass er es ist! Geschockt?

    Geschlechtskrankheiten (nicht alle) wären bestenfalls eine Randnotiz, ohne den ungeschützten Verkehr! Geschockt?

    In Discos, an der Fastnacht, an Veranstaltungen von der Streetparade bis zum Schwingfest, von der Kilbi bis zum Ausflug des Turnvereins. Gelegenheiten gibts genügend, und nicht immer und überall ist die Lümmeltüte zur Hand! Was soll's, wird schon nichts passieren. Und schwups, schon beginnt das jucken im Schritt. 🤕


    Hier geht es aber darum, dass Frauen, die ihren Lebensunterhalt mit dieser Dienstleistung verdienen, gemäss den Darstellungen einiger, dies ganz unbekümmert auch genau so praktizieren. Täglich. Mehrmals. Mit jedem dahergelauffenen Knecht. So wird es von einigen zumindest dargestellt. Und als ob das nicht schon genug wäre, sollen diese Frauen auch noch gleich in ein paar wenigen Lokalen arbeiten. Uuiiii, und schon hat man für das Böse auch schon einen Namen gefunden - wie praktisch.

    Und plötzlich kommen aus allen Löchern die Experten, Scenekenner, Insider oder Moralapostel gekrochen, und trauen sich aus der Deckung. Bravo! Und jeder, der jetzt eine fundierte Meinung kund tut, wirft allen anderen vor, sie würden es verleugnen, obwohl sie es ja die ganze Zeit gewusst hätten. Und überhaupt, genau diese seien es ja, die es auch machen würden... Frei nach dem Motte; ich nicht, die anderen auch... 🙈🙉🙊

    Erinnert mich irgendwie an Corona..


    Leute, ganz ehrlich, merkt ihr eigentlich, wie Gaga das Ganze ist????


    Zur Klarheit:

    Ja, es wird angeboten!

    Ja, es wird teilweise sogar beworben!

    Nein, ich finde es nicht gut, es ist scheissgefährlich. 💣💥 Ich habe in einem meiner ersten posts bereits dazu Stellung genommen!


    Fakt:

    Jede Frau und jeder Mann muss selber wissen was sie oder er tut! Jede und jeder kennt die Risiken. Wir sind nicht irgendwo am Amazonas, 1000 km stromaufwärts, wo man noch nie etwas davon gehört hat - eigentümlichetweise wäre wohl genau dort aber auch das Risiko am kleinsten...

    Wer so dumm ist und glaubt, eine Frau die es ihm anbietet, würde es eben nur ihm anbieten, 😍🥰 der glaubt auch, Zitronfnfalter würden Zitronen Falten.


    Der einzige der noch dümmer ist, ist der, welcher so etwas über ein bestimmtes Lokal in Umlauf bringt, in der Absicht, eben diesem Lokal damit zu Schaden. Und es ist hier scheissegal, um welches Lokal, welchen Club, welches Studio, oder was auch immer es geht. Es wird auch hinter dem Bahnhof angeboten!!! Erste Lektion Marketing, erste Stunde; es gibt keine schlechte Werbung! Die einzige schlechte Werbung ist - keine Werbung!!

    In diesem Sinne - danke für die ungewollte Gratiswerbung. 👍👍👍


    Und an diejenigen, welche nach eigenen Angaben, jedes Wg blank durchorgeln, und das noch zum Minimumtarif; da ist wohl vor allem DER WUNSCH DER VATER DES GEDANKENS... 💩



    So, und jetzt dürft ihr mich zerreissen!

    Oder inter dem Titel:

    "Entführung aus dem Serail"


    Wie könnten ja einen Preis stiften für das Girl mit den meisten Wechseln innert einem Jahr.. das wäre dann sinngemäss ein "Wanderpreis"...

    In mehr oder weniger regelmässigen Wellenbewegungen wird hier relativ Sachlich und auch einigermassen dezidiert über dieses und jenes diskutiert. Das ist gut so, so soll es sein. Und Gott bewahre, dass wir alle lmmer gleicher Meinung sind! Aber plötzlich dreht der Wind, und die Themen werden - nennen wir es mal so - sehr simpel. Die "Argumentationen" werden unsachlich, über beleidigend, teilweise sogar bösartig bis hin zu verleumderisch. Die Hartnäckigkeit mit der zum Teil operiert wird ist ermüdend bis erschreckend. Manchmal fragt man sich schon, wie weit die Profilneurosen beim einen oder anderen schon fortgeschritten sind. Ein Wunder, dass es nicht noch mehr Psychologen und Psychiater gibt, Kundschaft scheint ja zuhauf vorhanden zu sein. In einigen Fällen wäre wohl sogar ein Exorzist angebracht.

    Sind es Eiferer, die sich mit schon fast religiös verblendetem Fanatismus für eine Position einsetzen? Sind es Schmutzfinken, die einfach aus purer Lust am Destruktiven, oder aus reiner Boshaftigkeit mal gegen das eine, mal gegen das andere schiessen? Oder sind es die aus der untersten Schublade? Die dummen Schafe, welche sich für ein winziges bisschen zweifelhafter Anerkennung vor den Karren spannen lassen, von dem sie keine Ahnung haben, wer eigentlich drauf sitzt?

    Wenn man sieht, wie verbissen hier teilweise Behauptungen aufgestellt werden, Standpunkte verteidigt, und andersdenkende oder -empfindende angeranzt werden, wundert man sich nicht mehr, wenn man sieht, dass dort wo es wirklich um etwas geht, dort wo elementares auf dem Spiel steht, einander die Köpfe eingeschlagen werden, oder noch schlimmeres passiert.


    Ich erwarte hierauf keine Reaktionen, das ist weder ein Aufruf, noch eine Frage. Es ist nur meine Warnehmung, aber gekoppelt mit dem Bedauern über solche unnötigen Dinge, an dem Ort, an dem es eigentlich um die schönste Nebensache der Welt - und eben nur um diese - gehen sollte.

    So, jetzt traue ich mich auch aus der Deckung . Auch wenn gleich alle über mich herfallen. Ich gebe es zu. Ich bin Stammi im Lavie. Aus einem einzigen Grund. AO Sex. Ich habe mich bisher mit Posts zurück gehalten. Die AO-Disskusion hier führt nur dazu das der jetzt schon überlaufene Club bald aus allen Nähten platz. Weil der Ahnungsloseste und Naivste jetzt auch mit bekommen hat was dort abgeht. Halbe Stunde AO-Sex mit jungen Maidlis für 90 Stuz ist unschlagbar. Es lebe das LaVie. Weiter so. Paar Kilometer weiter sind die bombastischen AO- Bomben-girls mit ihrem tabulosen Vollservice

    🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔


    Das wäre ja unter Umständen ja noch so halbwegs glaubwürdig - wenn es ein Gast von dort schreiben würde, den man ernst nehmen könnte. Aber ein anonymer, der sich plötzlich "aus der Deckung traut" .... Ich habe da so meine Zweifel!!

    Ursprünglich ging's ja hier mal um das Thema: Wanderhuren, pro & contra.

    Um die abdriftende Diskussion wieder etwas aufs Ausgangsthema zu lenken, hier mal ein neuer Denkansatz zu dem Thema:

    Etwas was es auch schon immer gegeben hat, und geben wird ist das aktive Abwerben der Girls. Da wechseln Girls den Rennstall nicht innerhalb der Kette (vom Olymp ins Freubad als Beispiel), sondern vom einen Laden in den anderen (Nbu, Sexpark, Pascha, etc.). Oder sogar in ein anderes "Genre", also in ein Studio oder Massagestudio, o. Ä.. Das passiert allerdings meistens, wenn ein Girl einen gewissen Sinneswandel durchgemacht hat. Das wäre dann in etwa zu vergleichen, wie wenn ein Automech nicht die Garage, oder gar die Marke wechselt, sondern schauen will, ob ihm das Reparieren von Rasenmähern mehr zusagt, als das von Autos. Jetzt gibt es halt auch den Besitzer des Rasenmäherladens, der in die Autogarage geht, und den Mitarbeiter abwirbt, bis dieser den Laden wechselt. Das geschieht in aller Regel natürlich so diskret wie möglich. Und damit dem Umworbenen das Gras dort drüben auch grüner vorkommt, müssen natürlich Versprechungen her:; du kannst deine Agbeitszeit frei wählen, dir die Kunden aussuchen, Verdienst mehr, und, und, und.

    So ähnlich läuft es auch bei den Mädels. Bezeichnenderweise sind es oft diejenigen Läden, die ganz schlecht laufen, und die sich durch das Abwerben eines Topshots einen Aufschwung versprechen. Oder die neueren player in der Branche, die meinen, die allgemein gültigen ungeschriebenen Gesetze der Branche gelten für ihn natürlich nicht (vor ein paar Tagen ein aktuelles Beispiel davon mitgekriegt). Bleibt zu hoffen, dass die Erfahrung schmerzfrei bleibt. In anderen Ländern werden zur Klärung solcher "Missverständnisse" schon mal die Bandagen ausgezogen.

    Und die Girls die sich davon verleiten lassen, sin dann eines Tages woanders anzutreffen, wo man sie nie erwartet hätte.

    Die Erfahrung zeigt allerdings, dass ein Grossteil der Girls irgendwann an die alte Wirkungsstätte zurückkehrt, ausser, sie ist eine Anhängerin des Systems "verbrannte Erde". Dann wird sie nicht zurück können.

    Irgendwie habe ich hier den Faden verloren...

    Kann mir jemand helfen..? Was haben die ganzen posts hier - ausgenommen dem Eingangspost und der ersten Frage danach - mit dieser Wg zu tun. Irgendwie driftet das ganze total ab, und gehört in einen ganz anderen, dafür vorgesehenen, tread.

    Es gibt leider immer wieder Gäste, die sich allerhand herausnehmen. Aber hier sehe ich den Club in Verantwortung, diese Gäste in die Schranken zu weisen. Allzuoft sehe ich, wie sich Clubs von Gästen auf dem Kopf herumtanzen lassen. Vielleicht ist es fehlendes Durchsetzungsvermögen oder Angst, Gäste zu verlieren wenn man ihnen die Grenzen aufzeigt. Denken manche sie könnten sich wie Könige im Club benehmen und sich alles erlauben nur weil sie einen Eintritt bezahlt haben? Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, warum der Club überhaupt Vorhänge vors Kino macht. In welchen Clubs ist das so?

    z. B. Palladium und Westside....


    Im Nbu ist es kein Vorhang, sondern einfach eine Türe

    habe gerade hier den Lavie Fred durchsucht aber nichts über Alina gefunden. Wer von den eingefleischten Lavie Stammis hat Infos über sie, war im Zimmer mit ihr und kann was über den Service sagen oder hat sie im Club schon live gesehen? Auf den Fotos sieht es nach mördergeilen Naturglocken aus..:danke:

    https://clublavie.ch/girls/profile/alina

    Jetzt gibt es ihn: Alina la dama


    und ja, die sind genau so wie auf den Fotos.. :bigtitts:

    Alina

    Saunaclub Lavie / Herdern TG

    https://clublavie.ch


    Die Winternacht 2021 ist kalt. Wir haben Corona mit irgendwelchen momentan geltenden Regeln. Der Garten ist logischerweise zu, da Winter. Es wurde aber clevererweise ein Zelt aufgestellt, ein Heizpilz montiert und Sitzgelegenheiten hineingestellt. Hier kann man rauchen ohne sich den Arsch abzufrieren! 👍👍Nachdem ich soviel geraucht hatte, dass man mit dem Rauch wohl ein Buch im Umfang von "Krieg und Frieden" oder " Herr der Ringe" hätte per Rauchzeichen in den Himmel über Herdern senden können, wird es mir doch langsam etwas zu eremitisch, also ab in die wärmende Bar. An alle Details kann ich mich nicht mehr erinnern, aber irgendwann habe ich mich mit Alina bei einem Fläschchen unterhalten. Sie ist Rumänin, lebt aber in Spanien, hat Kids im Teenyalter, sorgt also für die Korrektur des Altersdurchschnitts im Club eher nach oben. Spricht spanisch, rumänisch, wenig Deutsch und praktisch kein englisch. Das allesüberlagernde Attribut ist ihre Figur. Darauf wäre die Venus von Milo aber sowas von neidisch! Gross, perfekte Proportionen und zwei himmlische, grosse, Naturbelassene Argumente, die einem förmlich in die Augen springen müssen.:bigtitts: Dazu ein nettes Gesicht, und irgendwie ein neckisches Lächeln. Ihre Stimme hat irgend etwas verruchtes. Kein Girlie, eine Frau! Nix für kleine Jungs.

    Nach einer Weile ist die Buddle leer, also ab ins nächste Kapittel.


    Der Zimmergang:

    Wie gesagt, es ist schon eine Weile her. Da mir die Session aber noch in weiten Teilen in Erinnerung ist, kann das eigentlich nur bedeuten, dass sie erinnerungswürdig war. Eine Stunde oder ne Halbe drüber mit ihr im Zimmer, und wir mussten raus. Nicht weil es etwa nicht gut war (das wüsste man ja schon etwas früher), nein, langsam wurde von der Keucherei der Sauerstoff im Raum knapp.


    Lecken, blasen, pimpern

    bei so nem geilen Hintern

    Und jetzt auch noch das Hündchen

    so schnell vergeht ein Stündchen

    Wie explodieren beide

    Doch ausserhalb der Schei.....


    Ok, genug, das geht jetzt zu weit!


    Zusammenfassung in einem Wort: GEIL!

    Nudelfertig an die Rezi. Erledigt.


    Ich schaue mal, was meine Rauchzeichen inzwischen machen. Ein paar sind noch im Mailausgang. Ich entscheide mich dafür, noch einen Anhang zu senden, also - Zigi. Da bringt mir Alina was zu Trinken - aufmerksam das Mädel. Obwohl sie mit dem Hauch von nichts, den sie an hat, friert wie ein Schlosshund, bleibt sie bei mir sitzen. Sie habe keine Lust zum reingehen...? Sie geht erst, als ich sie wirklich mit Nachdruck auffordere. Nach 10 Minuten kommt der Bumerang aber zurück. Sie wolle nur fragen, ob ich noch was zu Trinken brauche. Die Abfrage dauert aber auch wieder so 20 Minuten oder so, und endet darin, dass sie meinen Mantel trägt und sich an mich kuschelt. Es habe zwar Gäste drin, einer warte sogar auf sie, sie habe aber keine Lust....???😳 irgendwann kann ich sie überreden, den armen Kerl der wartet zu erlösen. Sie geht eher widerwillig, aber sie geht... um nach 5 Minuten wieder hier zu sein, mit einem Grinsen im Gesicht, und der doch überaus wichtigen Info, dass sich der Gast einer Alternative zugewandt habe. Bedeutet: sie trägt wieder meinen Mantel, und schmiegt sich an mich. Ich zittere, aber nicht vor Erregung. "Erkältungstot im Saunaclub" - das wär doch mal ne Schlagzeile. Bis jetzt hatte ich befürchtet, sie hole sich hier draussen eine Blasenentzündung. Jetzt bekommt sie langsam Angst, dass ich mir eine Lungenentzündung hole. Schwups - ich bin wieder der Eremit, aber wenigstens mit Mantel.


    Wer jetzt glaubt, das Spiel sei zu Ende.... neeeeiiiiiiiiiin, sie schafft es tatsächlich noch ein viertes Mal. Keine Ahnung, was mit ihr nicht stimmt, aber es macht mir langsam Angst. Pre- und aftersales ist ja ok, aber so...? Doch da kommt Rettung aus einer anderen Richtung: das hin und her, und jedes mal an der Rezi vorbei, ist nicht unbemerkt geblieben. Sie wird kurz hineingebeten, Kommt wieder raus, und versucht mir mit einem verlegenen Gesichtsausdruck zu erklären, man habe sie gebeten, die gesundheitlichen Risiken nicht zu unterschätzen, und doch bitte wieder in die Bar zu kommen. So diplomatisch kann man es lösen. Sie verabschiedet sich noch mit dem tausenden Kuss heute, und weg ist sie. Ich beende noch meine Rauchzeichennachricht, und mache mich dann auf den Heimweg.


    Wenn ich sie heute auf diesen Tag anspreche, dann war das natürlich gaaaaanz anders. Sie hat es wohl nicht so mit den Erinnerungen. Komisch. Ans Zimmer kann sie sich sehr wohl erinnern.... 🤔🤔🤦😇





    Abklärungen vorab sind auch gemäss unseren Erfahrungen zu empfehlen.
    Du scheinst auch Erfahrungen diesbezüglich zu haben, magst Du die Namen, Arbeitsorte der Studiogirls teilen, bitte?

    Ich würde erst mal klären, was es denn sein soll: Saunaclub, Studio, Laufhaus, Kontaktbar. Angeboten wird es in allen dieser Bereiche von der einen oder anderen Wg. Nur ist halt die Atmosphäre in einem Laufhaus nicht die gleiche wie in einem Saunaclub, und die falsche Entscheidung könnte das Erlebnis etwas trüben, vor allem für deine Partnerin.

    Wenn das geklärt ist, das Internet bemühen. Es soll ja auch die Optik und die Sympathie stimmen. Tagespläne von Saunaclubs und Studios geben teilweise Auskunft (Beispiel: AISHA vom Olymp bietet "Dreier MFF" an - ich kann aber zur Qualität nichts sagen).

    Sonst helfen die Seiten mit den Girlsinseraten weiter auf den einschlägigen Inserate-Seite u. v. m. Mit zielgerichteten Suchbegriffen kommt man bei google schnell zu was. Hier ist bei den Serviceangaben Vorsicht geboten die können bei der gleichen Dame von Seite zu Seite stark abweichen. Wenn dann das Inserat nicht schon Monate alt ist, kontaktieren, nachfragen, und wenns passt - geniessen.

    ...Ich kaufe ein A und möchte lösen..


    Geb.: 13. Oktober. Also; Sternzeichen Waage - das erklärt teilweise das Mitteilungsbedürfnis... 😉 (woher kommt der 21. Juni?)


    Danke für die Glückwünsche.


    Komplexer Charakter?? 🤔🤔

    Ich bevorzuge den Terminus "vielschichtig". Kommt zwar in etwa auf's Gleiche raus, hört sich aber irgendwie weniger krank an. 🤷‍♂️


    Wo steht denn hier was von meinen Hobbys?

    Und wie darf ich den Begriff

    kompromissios schreib-elastisch

    noch kopmpromissloser lese- und interpretationsunelastisch.

    verstehen???

    Als passionierter Radfahrer absolviere ich gerne die Tour Globe (Schwerzenbach, Muskeln aufwärmen im Whirpool) - Westside (Frauenfeld, 5-Meter-Nacktschwimmen im Aussenpool) - LaVie (Herdern, Spinning und Dressurreiten) - Millenium (Neftenbach, Pitstop mit Neugummierung) - Globe (Schwerzenbach, Kerze aufrichten, Ölwechsel und Ganzkörpermassage) - und das in einem Tag...zwei Trainingsfahrten (einmal nach Frauenfeld und einmal nach Herdern) habe ich in diesem Sommer bereits schon erfolgreich absolviert. Die Challenge dabei dürften wohl die winterlichen Strassenverhältnisse sein, wenn der Winter dann auch kommt (El Nino lässt grüssen...)

    Globe, Westside, la Vie, Millenium, Globe.... an einem Tag..... mit dem Fahrrad.... und jedes mal noch Zimmern.... und dein grösstes Problem sind wirklich die winterlichen Strassenverhältnisse....?? 😳😳

    Echt jetzt? Ich muss gestehen, das nötigt mir jetzt den höchsten Respekt ab!!

    Gegenvorschlag: lass den Drahtesel zu hause, ich nehme dich mit dem Auto mit... vergiss el Nino - nimm el Perversito.✌️

    Gott lass Gras wachsen - die Anzahl der Rindviecher nimmt täglich zu.


    Nur ein mit Blindheit geschlagener kann den Erfolg nicht erkennen, wenn er sich zeigt.


    Ob da wohl Neid oder ein anderer Beweggrund mitmischt..?

    Wenn ich nicht gerade mit einem anderen Bericht beschäftigt grwesen wäre, hätte ich auch darauf geantwortet. Jetzt warst du halt schneller als ich. Auch gut. Ich kann deinen Ausführungen nur unumwunden zustimmen!.

    Oder wie erklärst du dir, dass fast täglich im Forum mangelnde Aktivität der Girls beklagt wird. Natürlich nicht von Autoren, die einen Gutschein gewonnen. Und von denen bekannt ist, dass sie im Forum berichten und die daher und unter der besonderen Fürsorge der Geschäftasleitung stehen, respektive dafür sorgt, dass die Girls ansprechen.

    Ich bin wohl einer derer, welche sich in letzter Zeit am Meisten über das teilweise passive bis schon fast ablehnende Verhalten von einigen Girls geäussert hat. Gleichzeitig bin ich aber auch einer von denen, welche überdurchschnittlich viele der Tickets geniessen durfte, welche den ganzen Sommer hindurch immer wieder angeboten wurden. Und da waren einige geile Geschichten dabei, und andere halt weniger prickelnde. Einige meiner Berichte sind nicht gerade auf Gegenliebe oder wohlwollende Anerkennung gestossen. Ich wurde von verschiedenen Seiten mit den verschiedensten Reaktionen konfrontiert. Das reicht von Clubs und deren Managern oder Frontpersonal, über einige Girls, Gäste, Forumsschreibern, bis hin zum Forum selbst. Somit erlaube ich mir hier eine Klarstellung.

    Wer eine Meinung hat, soll diese auch kundtun dürfen. Solange man niemanden angreift, diffamiert, beleidigt, oder blossstellt, und die Formulierung innerhalb der allgemein akzeptierten Grenzen hält, nicht lügt oder beschönigt, dabei so objektiv wie möglich bleibt, und den Anstand wahrt, ist das doch in Ordnung. Wir haben nicht alle die gleichen Vorstellungen und Erwartungen, und machen auch nicht die gleichen Erfahrungen. Erst dieser Mix von all den verschiedenen Eindrücken und Erlebnissen, machen ja die Sache hier zu dem was sie ist.


    Nun zur Klarstellung an sich:

    Ich hatte in einem Club das geilste und sicher einzigartigste Erlebnis Dank dem gewonnenen Ticket, mit einem der besten Matratzenerlebnisse seit langem. Und im gleichen Club bin ich 2 mal (!) Unverrichteter Dinge abgezogen, weils halt einfach nicht sein sollte. Da war gar nichts mit "besonderer Führsorge" oder ähnlichem, obwohl ich beide male auch mit dem Gf geplaudert hatte, man also wusste dass der Gewinner hier ist.

    Was will ich damit sagen:

    1. Gutes oder weniger gutes Erlebnis hat nichts damit zu tun, ob ich den Besuch selber berappe, oder in den Genuss eines Gratistickets komme.

    2. Der Schlüssel zur Zufriedenheit liegt wohl darin, beide Situationen - die positive und die negative ' nicht überzubewerten. Wer zuviel erwartet, geht halt auch das Risiko ein, mehr enttäuscht zu werden.

    Ich denke, die Meisten von uns kennen das: die geilsten Partys erlebt man, wenn man unverhofft hineinstolpert.

    Ich habe schon in etlichen Clubs Pärchen angetroffen. Mit einigen auch schon mal geplaudert, wenn es sich ergeben hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man als Pärchen in einem Saunaclub schräg angeschaut wird, oder einem sogar der Eintritt nicht gestattet wird. Der eine oder andere Eisbär wird unter Umständen etwas verwirrt sein. Girls werden sich auch finden lassen, so lange deren Kasse stimmt. Es ist aber empfehlenswert, beim Eintritt, oder noch besser vorab, telefonisch kurz abzuklären, wie weit denn die Akzeptanz und die Bereitschaft der anwesenden Girls geht. Eine kurze Internetrecherche kann Aufschluss bringen, da auf einigen Setcards die Girls angeben, welche Dreier oder mehr sie anbieten. Fündiger wird man hierzu allerdings im Studiobereich.

    Wie sagte schon mein zigarrenrauchender Lieblingspolitiker Winston Churchill: ich glaube nur an Statistiken, die ich selber gefälscht habe.

    Auch ich führe eine kleine Stats. Allerdings über längere Zeit und etwas mehr Lokale. Darunter sind Saunaclubs, Studios, Massagestudios, Kontaktbars und Laufhäuser. Zu welchem Zweck dies geschiet ist hier mal unerheblich.

    Einen einzelnen Tag herauszunehmen und daraus etwas abzuleiten, kann ein recht verfälschtes Bild ergeben.

    Z. B.:

    Das Palladium hat heute 20 Girls auf dem Tagesplan. Zwischen dem 25.09. und dem 06.10. waren es zwischen 11 und 17 Girls.

    Das Zeus hat heute 10 Girls laut Plan. Im besagten Zeitraum waren es zwischen 12 und 16 Girls.

    Freubad: heute 27. Dagegen 31-54

    Oase: heute 6. Dagegen 9-13.

    Das einzige was das aussagt ist: viel Bewegung, aber keine klare Tendenz. Einer hat heute mehr, ein anderer weniger als an anderen Tagen.

    Wenn man aber die Zahlen in den gleichen Zeiträumen in den Studios nimmt, erkennt man dort eine viel höhere Kontinuität. Dort ist die Anzahl der zu belegenden Zimmer ausschlaggebend, und das Ziel, diese belegt zu haben. Dort herrscht deutlich weniger Wanderbewegung. Es ist also zur Eigenart geworden in den Saunaclubs, dass eine höhere Bewegung herrscht.

    Die nur als trockener Beitrag zur eigentlich schönsten Nebensache der Welt.

    Wie im Verlauf "Clubberichte LaVie / Clubberichte erwähnt, hier der Bericht zu Ariana. Die Vor- und Nachgeschichte kann dort nachgelesen werden...


    Club LaVie | Club-Berichte


    Nachdem wir uns auf Distanz schon mal "begrüsst" hatten, folgt jetzt mal eine richtige Begrüssung. Sie setzt sich auch sogleich zu mir, und wir sind auch schon mitten im Gespräch. Das Piccolo gibt mir die Gelegenheit herauszufinden, ob sie nur freundlich hallo sagen will, oder ob sie heute mehr will. Scheinbar sind noch andere an ihrer Gesellschaft interessiert, haben schon mal vorgemerkt. Ariana wäre aber nicht Ariana, wenn sie das beeindrucken würde. Ich habe selten eine Frau im Millieu getroffen, die so ist wie sie. Direkt und ohne Umschweife, aber immer höflich / Selbstbewusst und selbstsicher, aber nicht arrogant / selektiv bei der Auswahl der Kunden, aber nicht abgehoben / Zielorrientiert, aber nicht zu forsch. Gradlinig, konsequent. Einige der wenigen Frauen, für die ich mir sogar überlegen würde, ob sie es wert wäre, dass ich meine Prinzipien überdenken würde. Und das haben noch nicht viele geschafft - auch ausserhalb der Szene nicht.

    Nein, ich bin nicht verliebt - es ist reine (hohe) Wertschätzung und Respekt, und - zugegeben - Sympathie.

    Ich schätze es sehr, wenn mir eine Frau direkt sagt, was sie denkt, oder was sie davon hält, wovon ich ihr gerade erzähle. Sie tut dies ungeachtet der möglichen Folgen. Wenn ein Gast ihre Direktheit nicht erträgt, und ihr deshalb ein Zimmer entgeht, ist ihr das ziemlich egal. Sie lebt nach dem Motto; wer will, und sich dabei normal verhält, der kann. Wer mich nicht will, der hat mich auch nicht verdient. Ein bisschen was von dieser Haltung würde manch anderer auch gut stehen.

    Sie stellt zwar ihr Licht nicht unter den Scheffel, muss aber andererseits nicht bei jeder Gelegenheit zeigen, wie clever sie ist - und das ist sie zweifellos.

    Langer Rede, kurzer Sinn: Eine Frau für alle die sich ein klein wenig Mühe geben wollen, und einigermassen normal sind, aber nichts für Spinner, abartig orientierte, Kampfvögler oder kleine Jungs. Die lassen besser die Finger von ihr, das Erwachen könnte ein böses sein.

    Unsere Diskussion schreitet voran, vertieft sich und wird bodenständig. Plötzlich fängt sie an, mit elegant formulierten Fragen, den weiteren Verlauf abzustecken. Das heisst dann wohl, sie möchte mehr. Gefragt, getan. 10 Minuten später liegen wir, frisch geduscht, im Bett. Unser Gespräch war vorher aber so intensiv, dass wir genau da weitermachen, einfach in einer angenehmeren Umgebung.

    Nach ungefähr 20 Minuten meint sie, dass wir jetzt aber lange geredet hätten, wir sollten schon langsam anfangen. Ich erinnere sie daran, dass ich ja ihre Zeit bezahle, somit dürfe ich ja auch die Art des Services aussuchen, soweit er im Bereich des von ihr angebotenen sei. Das entlockt ihr ein herzhaftes Lachen. Wir führen also das Thema noch schnell zu ende. Dann ergreift sie die Initiative, und beginnt mit zärtlichen Küssen, mich auf das bevorstehende einzustimmen. Als ich beginne mit meiner Zunge und Lippen mich auf die Reise nach weiter unten zu machen, bin ich erst gerade mal am Hals vorbei, beginnt sie bereits , sich angenehm, entspannt, und mit einer ganz offensichtlichen Erwartung, bequem einzurichten. Wir wissen beide was jetzt folgt. Meine Zunge findet, nach einigen Abschweifungen ihr Ziel, und ich beginne, so langsam, sanft und zärtlich, die Nahkampfzone zu bearbeiten. Auch meine Finger und später meine ganzen Hände finden etwas zum spielen. Ich kenne Ariana, ich weiss wie sie ist. Aber so hingebungsvoll, zärtlich, nicht fordernd aber gerne hinnehmend, entspannt und geniessend habe ich sie noch nie erlebt. Das führt unweigerlich nach einiger Zeit zu einem Höhepunkt, von dem ich jetzt mal ausgehe, dass er wirklich echt war. Ein wohliges, erleichtertes, entspanntes Gefühl geht von ihr aus und erfüllt den Raum. Sie zieht mich nach oben, um gefühlvolle Küsse auszutauschen. Ihre Hände gehen auf Wanderschaft, und finden ihr Ziel. Es folgt ein Blowjob, der einfach nur herrlich ist. Mit Hand, ohne Hand, mal stärker, mal sanft, das ganze Programm, sie lässt nichts aus. Jetzt wird es Zeit, einen Schritt weiter zu gehen. Beim montieren des Pirelli kommt beidseitig ein Schmunzeln auf - ein Teil unserer vorigen Diskussion drehte sich um das Thema "Verkehr mit und ohne Gummi", das Gerede darüber, die Vermutungen und Verdächtigungen, und das ganze drumherum. Da aber unsere beider Positionen beiden klar sind, hat es etwas amüsantes an sich. Beim darauffolgenden Verkehr merke ich schnell, dass es ihr heute nicht so behagt. Also breche ich das schnell wieder ab. Eine andere Position behagt dann mir nicht. Somit beschliessen wir, oder besser gesagt, ich beschliesse mit ihrem Einverständnis, dass wir diese Übung abbrechen, bevor wir das ganze Kamasutra durchgeorgelt haben, und feststellen, dass es uns beiden keinen richtigen Spass macht. Sie fragt, ob sie mich mit blasen erlösen soll. Das würde ich gerne, aber wenn sie jetzt wieder mit dem Verwöhnprogramm anfängt, dann sind wir um Mitternacht noch hier. also etwas Massage, und auch meine angestauten Gefühle entladen sich in einer Explosion südlich des Bauchnabels. Grosse Sauerei, grosse Erleichterung, grosse Zufriedenheit beidseitig, und das mit einer grossartigen Frau. Noch besser kann es wirklich nicht sein.

    Wir haben noch 10 Minuten bis die 2. Stunde auch voll ist, in einer guten Stunde ist Feierabend, wir reden noch etwas, gehen duschen, und treffen uns wieder an der Bar.


    Wir wissen alle nicht was uns die Zukunft bringt, was morgen sein wird. Aber eines bin ich mir ziemlich sicher; das schreit geradezu nach einer Wiederholung!


    An dieser Stelle möchte ich etwas loswerden, was mir wirklich wichtig ist, und wo ich drum bitte, dies auch zu beherzigen;

    Ich bin wirklich oft im La Vie, weil ich mich dort einfach wohl fühle. Dem einen passt es hier, dem anderen dort. Mir passt es in Herdern. Ich kenne fast alle Frauen , mit der Hälfte war ich schon im Zimmer, mit ein paar Frauen öfters, und mit ein paar wenigen wirklich oft. Also - man kennt sich gegenseitig recht gut. Das ergibt ganz automatisch Erlebnisse, die im Durchschnitt mit Sicherheit für beide Seiten deutlich besser sind, als bei Neukunden, oder Gelegenheitskunden. Das ist nicht wertend, sondern liegt ganz einfach in der Natur der Sache. Ab und zu ist auch ein Zimmer dabei, dass nicht von dieser Welt ist. So etwas darf man auch würdigen, indem man es etwas ausführlicher beschreibt, man kann ja die ganz pikanten Details, sofern sie denn überhaupt bestehen weglassen, oder höflich umschreiben. Man sollte aber bitte immer den Anstand wahren, und auch die Grenzen der Frau akteptieren. Nicht jede schätzt es, wenn man jedes Detail beschreibt.

    Wenn es also wieder mal so ein Zimmer der Superlative gegeben hat, ist das super für den Kunden, und auch sicher nicht unangenehm für seine Partnerin. Der Leser jedoch - und das ist jetzt der springende Punkt - sollte nicht erwarten, dass ihm das gleiche wiederfährt. Nicht jede Konstellation ist erfolgversprechend, nicht jedes timing ist gut. Manche Leute sind sogar einfach nicht kompatibel, zumindest nicht für gemeinsame Höchstleistungen. Wer also mit allzu übersteigerten Erwartungshaltungen ins Rennen steigt, braucht sich nachher nicht zu wundern, wenn sich Enttäuschung oder Frust breit machen. Tut euch selber einen Gefallen, und erwartet nicht immer das non plus ultra, es könnte in die Hose gehen, und davon hat niemand etwas.

    Frontbericht 2/2

    ...Langsam wird es kühler, mir wird etwas langweilig, der klägliche Rest meiner kleinen Dominikanerin liegt im Aschenbecher, und ich habe nichts mehr zu trinken. Alles gute Gründe die Bar aufzusuchen. Hier hat sich aber die Situation nur teilentspannt. Immer noch viele Dreibeiner hier. Gerade mal 4 Frauen (von 20) scheinen nicht besetzt zu sein. So schaue ich dem Treiben halt mal ein bisschen zu. Einige der Gäste habe ich hier noch nie gesehen, sind auch ein paar jüngere dabei. Frischfleisch für die Girls. Ab und zu kommt ein freies Girl auf einen kurzen Begrüssungsschwatz vorbei, ein paar andere sagen im vorbeigehen Hallo.

    Ich könnte mir ja jetzt eigentlich die Zeit mit etwas essbaren vertreiben. In der Garderobe ist ein Flyer der aussagt, dass man neu auch Toasts bestellen kann. Das muss ich mal ausprobieren. Ein kleines Hüngerchen macht sich schon bemerkbar.

    Die Frauen im La Vie legen grösstenteils ein etwas anderes Verhalten an den Tag als in vielen anderen Clubs. Das wurde ja schon x-fach geschildert und besprochen. Aber wehe, wenn sie an der Schraube drehen! So mehr normal sie im Vergleich zu anderen Clubs meistens sind, umso mehr spinnen sie aber auch, wenn das Pendel mal auf die andere Seite ausschlägt. Und heute scheint genau so ein Tag zu sein. Kopmplett verrückt heute, alle!!

    Und dann kommt Ariana zu mir. Sie ist seit 2 Tagen zurück. Mein Schlachtplan besagte eigentlich, dass sie erst in der zweiten Runde an der Reihe sein würde (die Geniesserrunde), und in der ersten etwas neues. Aber da sich die Gelegenheit jetzt schon ergeben hatte, und auch aufgrund der Besucherzahl, wollte ich das Risiko nicht eingehen, dass sie wieder besetzt sein würde, also; Anbindung mittels einem Piccolo.

    Zeitsprung von 18.30 zu 21.30 Uhr. Diese Zeitlücke kann bei Ariana nachgelesen werden....

    Ich sitze wieder mit Ariana an der Bar, wir trinken noch was. Da machen uns noch Roxana und Erica die Aufwartung. Auch diese beiden - komplett verrückt. Noch ein bisschen herumblödeln, dann ist Feierabend.

    Fazit:

    Cigarrenbox - leer

    Magen - immer noch leer..

    Etwas weiter unten - leer

    Hinten rechts - leer

    Kopf - voll - mit Ariana und allem sonst..

    Alles konnte, nichts musste, vieles wurde, ich bin zufrieden. Ein schöner Tag im Paradies!

    Lifereport von der Front.

    Nachdem ich gestern und vorgestern zwei Clubs leider wieder mal etwas uneuphorisch verlassen habe, dachte ich mir heute, dass ich mich wohl besser auf einen sicheren Wert verlassen sollte, und besuchte das La Vie. Ich rechnete mit einem ruhigen Aufenthalt im Garten, und wenig Gästeaufkommen. Da heute Sonntag, der 24. ist, warten sicher noch einige auf ihre monatlichen Lohnzahlung. Das war wohl auch mit ein Grund, für das schwache Gästeaufkommen in den anderen Clubs von gestern und Freitag.

    Bereits beim befahren des Parkplatzes, stellte sich heraus, dass ich vielleicht falsch liegen könnte. Ein einziger PP frei, sonst alles zu bis vor den Eingang. TG, SH, ZH, ZG, AG, Deutsche, alles vertreten. Bravo.

    Drin dann das gleiche Bild. Der Laden ist gerammelt voll, kein Platz an der Bar oder auf den Sofas. Im Garten meine Zigarre geraucht, wenigstens habe ich hierbei meine Ruhe. Es ist zwar sonnig, aber windig und frisch. Mit Bademantel ist es ok, für die Girls aber zu kalt. Die Meisten sind ohnehin besetzt. Heute sind 20 Girls auf dem Tp, und alle haben zu tun.und das bei dieser Clubgrösse. Es scheint sich herumzusprechen, dass es Unterschiede bei den Clubs gibt. Ab und zu kommen weitere Gäste in den Garten, mehr als 3, 4 sind es aber gleichzeitig nie.

    Da ich meine Ruhe habe hier, lasse ich euch das gerade eben "life" miterleben. Sollte sich im weiteren Verlauf noch was ergeben, lasse ich euch daran natürlich im Nachhinein teilhaben.

    ...man sieht sich...

    Jeder Markt kennt innerhalb der ihm eigenen, regulatorischen Schranken nur eine Gesetzmässigkeit, welche sich auf Dauer durchsetzt - Angebot und Nachfrage. Wenn sich also die Wg's durch Preisaufschläge bei gleichzeitiger Servicereduktion buchstäblich ihr eigenes Grab geschaufelt haben, ohne irgendwelche Fremdeinwirkung, warum wenden sie dann das Pferd nicht einfach? Service rauf, Preise runter, der Laden brummt wieder, und alle sind happy.

    Bedeutet das, ich kann davon ausgehen, dass mich jeder, der etwas von herrschenden Dumpingpreisen faselt, anlügt?

    Das wäre ja der ideale Ansatz, um den "Stein des Anstosses" für die Politik ein für alle mal zu beseitigen: die Preise regulatorisch so hoch anzusetzen, dass es sich niemand mehr leisten kann. 500 € für 15 Minuten Minimalservice mit mindestens 3 Kondomen übereinander oder Ganzkörperlatexanzug, und von diesem Preis 60% an den Fiskus! Schluss, aus. Keine Kunden mehr. WG geht nach hause, Puff macht dicht, die Welt ist wieder in Ordnung.

    Oder kann es sein, dass deine Beschreibung der Preis- und Serviceentwicklung zwar zutrifft, die Folge davon aber vor allem die Veränderung des Kundenverhaltens, hin zu billigeren Angeboten, bewirkt hat?

    Auch in der Schweiz sind sowohl die Besucherzahlen, wie auch die Prokopfausgaben pro Besuch massiv gesunken, nachdem die Läden nach Corona wieder geöffnet wurden. Aber das Preis-Leistungsverhältniss hat sich gerade in die andere Richtung entwickelt. Eintrittspreise runter, mehr Angebot inklusive. Servicepreise für Standards und Extras tendenziell runter, aber Servicelevel gleichbleibend oder gestiegen. Das trifft allerdings vorwiegend auf Saunaclubs zu. Auf andere Bereiche zwar auch, aber in vermindertem Masse.


    Zu meiner Meinung betreffend den Grünen: die Beschlussfassung eines Parteitages, oder ein Parteiprogramm ist eine Sache. Deren Umsetzung oder eben Nichtumsetzung eine Andere. Und wie Grundsatztreu die Oportunistenpartei ist, stellt sie ja wirklich fast täglich unter Beweis. Und wieviel Wert sie der Meinung ihrer Wählerschaft beimisst.... aber lassen wir das.

    Das gibt mir auch gleich die Überleitung zum nächsten Punkt: es ist eben nicht egal, wieviele - wie hast du es genannt - unbedeutende Figuren, nach etwas schreien. Interessant wird es, wenn die Anzahl von Hohlköpfen, die sogenannte "kritische Masse" erreicht. Oder noch schlimmer - wenn diese "Figuren" eben plötzlich auf der Regierungsbank sitzen. Es ist nicht extrem tragisch, wenn man talentfrei ist. Es ist auch nicht sonderlich schlimm, wenn man belehrungsresistent ist. Aber die Kombination von beidem, die kann alles in den Abgrund reissen, wenn sie denn mit der entsprechenden Macht ausgestattet wird.

    Anfangs hat man sie einfach als Spinner wahrgenommen. Als Späthippies, die von Woodstock den Heimweg nicht mehr gefunden haben. Später hat man sie belächelt. Dann hat man ihre Existenz negiert. Dann kleingeredet. Dann verunglimpft, dann begann man sie zu bekämpfen. Und heute sind sie wo? In der Regierung des grössten und einflussreichsten Eu-mitgliedlandes, und einer der grössten Volkswirtschaften dieser Erde.

    Ich möchte wirklich nicht, dass jemand darüber bestimmt, was in der Auslebung meiner Sexualität moralisch gesehen richtig oder falsch ist, der behauptet, das Stromübertragungsnetz sei ein Energiespeicher.

    Wenn man vor 20 Jahren jemandem erzählt hätte, die Raucher würden aus den Lokalen Verbant werden, hätte man ihn ausgelacht. Wo stehen die Raucher heute - im Regen.

    Wenn man gesagt hat, man sei Vegetarier, oder sonstwas aus dieser Richtung, mann hätte höchstenfalls einen mitleidigen oder verächtlichen Blick geerntet. Heute wird über Vegiquoten in Kantinen, an Schulen oder im Militär etc. gestritten.

    Jemand, der vor 20 Jahren behauptet hätte, man könne 2020 eine öffentliche Institution verklagen, wenn sie nicht eine 3., gendergerechte Toilette anbieten würde, hätte man in die Geschlossene eingewiesen. Ebenso jemand, der abgestritten hätte, das eine Arbeit eines Studierenden mit mindestens einer Note schlechter bewertet wird, wenn darin nicht richtig gegendert wird.

    Heute? Alles da!

    Ich bin weder Nostradamus, noch bin ich Rasputin. Aber man muss kein Prophet sein, um bedenkliche Tendenzen erkennen zu können. Und der Grundsatz "wehret den Anfängen" hat sich leider auch schon viel zu oft in negativer Art und Weise bewahrheitet.

    "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten" Parteichef Walter Ulbricht am 15. Juni 1961

    Macht euch keinen Kopf, EU und Nato sind am Ende und dem Untergang geweiht! Nur noch Kosmetik und eine Frage der Zeit bis zum grossen Showdown. Deshalb sehr verwunderlich warum sich das Schweizer Polit Establishment der untergehenden EU auf die letzten Tage hin andient und ihr die Füsse küsst. 8|

    Grütli


    Dein Wort in Gottes Ohr! Ich hoffe, der Oberboss (falls es einen gibt) sieht das auch so......

    Ich befürchte nur, dass hier etwas eintreten wird, was schon oft eingetreten ist, nämlich: totgesagte leben länger. Das kann ja auch auf Institutionen zutreffen.

    Und das, was darauf folgen würde, muss leider nicht zwingend besser sein, es kann sogar noch schlimmer werden, als das was jetzt ist. Es gibt hinter den Kulissen viel zu viel Macht- und Interessenpotential, das um keinen Preis mehr zu den Verhältnissen zurückkehren will, welche auf diesem Kontinent seit Kriegsende für Stabilität gesorgt haben.

    Wer ist im Stande, irgendwelche irrwitzigen Dinge zu beschliessen? Zu allererst derjenige, der weiss, dass er nicht lange genug mehr existiert, um diese Dinge zu verantworten oder ausbaden zu müssen.

    Und warum biedert man sich dem noch in so untertäniger Weise an, dass man schon fast von Kadavergehorsam reden kann? Eben weil man denkt, dass er vielleicht doch noch länger existiert, oder, falls er tatsächlich das zeitliche segnen sollte, es ja irgendjemanden geben muss, der die ganze Sache erben wird. Es kann ja nicht schaden, wenn man sich mit denjenigen schon mal gut stellt.

    Tja, ein leidiges Thema, welches uns in Zukunft wohl leider immer öfter begegnen wird.


    Was hier diskutiert wird (und auch das offensichtliche, angestrebte Ziel darstellt), ist ja nicht ein Verbot für Bordelle, sondern die komplette Eliminierung der Prostitution, in all ihren Formen. Interessant dürfte dabei dann die Abgrenzung sein, was jetzt genau Prostitution ist, und was nicht. Was ist mit der "Bewerbungscouch"? Was ist mit "Gefälligkeitssex"? "Was ist mit der Untermieterin, die einen Teil ihrer Miete so abarbeitet (aus freien Stücken, versteht sich)? Oder die Studentin, die ihrem Prof ein eindeutiges Angebot macht? Das Girl, welches dem Türsteher sagt, dass sie ihm einen blasen würde, wenn er sie dafür in die Disco rein lässt (kein Witz, selber erlebt!). Ist Prostitution nur solche, wenn sie gegen Bares stattfindet... gegen Naturalien... gegen Gefälligkeiten... gegen Bevorzugung..?


    Eines ist ja schon mal klar; wirklich geschätzt und hochangesehen ist diese Tätigkeit wohl niergends. Es gibt Länder, die behaupten, bei ihnen existiere die Prostitution schlichtweg nicht (ok, ist jetzt ein Scheissbeispiel, ober trotzdem: Nordkorea). Einige Länder verbieten sie strikt, bei teilweise drakonischen Strafen. Einige davon stellen aber auch schon Ehebruch unter Strafe (mit teilweise schwersten körperlichen Bestrafungen). Bei den meisten dieser Länder hat diese Handhabung einen religiös fundierten Hintergrund. Dann gibt es noch "das beste Land der Welt", über welches man Bücher schreiben könnte, aufgrund der herrschenden Doppelmoral. Einerseits die Prostitution verbieten, aber gleichzeitig der mit Abstand grösste Produzent von Pornos sein - genau mein Humor. An einigen Orten ist sie Akzeptiert, und gesellschaftlich weitgehend geduldet. Das trifft vorab auf die klassischen Herkunftsländer der in der Prostitution tätigen Frauen zu (Lateinamerika, Thailand, Südosteuropa). Einige Länder haben das sogenannte nordische Model eingeführt, was dazu führt, dass in den angrenzenden Regionen der Nachbarländer, in denen das Model nicht eingeführt wurde, die Angebote wie Pilze aus dem Boden schiessen. Man schaue sich nur die Grenzregionen von Spanien und Deutschland zu Frankreich an.



    Bei neutraler Analyse kommt man zu folgenden Schluss:


    Contra Verbot:

    Wenn die Rechtstaatlichkeit wirklich so hoch gehalten würde, wie sie dem Bürger gerne verkauft wird, dann wäre die Gewerbefreiheit eines der zentralen Rechte jedes Bürgers (ich verzichte gerne auf alle Genderversuche). Gerade die EU, die ja nicht müde wird, der Schweiz zu erklären, wie sie die Personenfreizügigkeit sieht, ist ja ein Paradebeispiel. Jeder kann hingehen, wo es ihm gefällt, und dort arbeiten was ihm gefällt, usw.. von dieser Seite her gesehen - ein Grundrecht, also unantastbar.


    Pro Verbot:

    Hier gibt es leider nur zwei Gesichtspunkte, welche Relevanz haben.

    1. Je mehr Gutmenschen (das müssen nicht zwingend die gleichen sein, die am Bahnhof ankommende Flüchtlinge beklatschen, sind es aber oftmals), verblendete Weltverbesserer, oder sogar Weltretter (mobilitätsfeindliche Fleischverweigerer), profunde Klimasachverständige, Genderspezialisten, und andere politisch korrekte Bewegungen sich berufen fühlen, allen Andersdenkenden ihren eigenen moralischen Kompass und ihre, selbstredend einzig richtigen und nicht in Frage zu stellenden, Wertvorstellungen zu indoktrinieren, sich für solche Lösungen stark machen, desto grösser wird das Risiko, dass über kurz oder lang, auch solche Lösungen in unseren Alltag Einzug halten. All diese Gruppierungen haben eines Gemeinsam; sie fühlen sich wirklich moralisch überlegen und als einzige im Recht. Also schon fast Gottgleich.


    2. Und das ist der heikle Punkt:

    Je grösser die Bereitschaft bei der sogenannten "class politique" ist, diesem -leider immer grösser werdenden- Teil der Wählerschaft zu gefallen, desto grösser wird auch die Bereitschaft, die Grundgesetzte zielorientiert anzupassen, oder gleich ganz zu ignorieren. Dies natürlich immer unter dem Deckmantel, man wolle ja für das Volk nur das Beste, und das Volk wisse leider selber manchmal nicht, was das Beste sei. Das wisse nur die Politik, die sich mit so komplexen Sachverhalten auseinandersetze.


    Die Kombination oder das Zusammenspiel dieser beiden Umstände ist es, was uns allen richtig Angst machen sollte. Was kommt als nächstes? Wer ist als nächster dran? Die Autofahrer? Die Raucher? Die Fleischesser? Alle mit einem bestimmten BMI? Die Rothaarigen? Die ohne Studium? Die mit körperlichen Unzulänglichkeiten? Man (n) darf gespannt sein..


    Was mir persönlich noch sehr sauer aufstösst, ist der Umstand, dass gerade in Deutschland, wo der Ruf nach dem nordischen Model auch immer lauter wird, genau diese Partei dieses so vehement fordert, die dafür bekannt ist, dass sie der Pädophilie nichts sonderlich schlechtes abgewinnen will... Die Natur hat es ja schon tausendfach gezeigt: was grün ist, ist noch nicht reif..