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    • Halbwegs erotisch sieht bei einem Mann doch eigentlich nur eine Retroshorts aus, die enganliegend Kontur gibt, alles verhüllt und dennoch einer gewissen Vorfreude Raum lässt. Und so schlüpfte ich in einer meiner Lieblings-Retroshorts, zog darüber den üblichen Normalo-Look und machte mich auf den Weg in den Reinickendorfer Kiez.


      Ich bin verflucht aufgeregt und über eine halbe Stunde zu früh da. Typisch für mich, ich komme wirklich immer zu früh. Eine super-sympathische Frau, die sich hier im Forum Whitepearlsex nennt, hatte meine Bitte per Annonce erhört, war bereit einen Schnellspritzer zu empfangen und sich für ihn als Wichsvorlage zur Verfügung zu stellen. Dieses unwiderstehliche Angebot, vor allem nach ihren herzerfrischend offenen Zeilen, nahm ich ohne zu zögern an, als sie davon berichtete, dass ihr letzter Freund sehr schnell kam und sie wisse wie so ein Kerl ticke.


      Die halbe Stunde vor unserem Termin verplempere ich mit einem Spaziergang in der Umgebung ihrer Privatwohnung, die einen nicht ganz so vertrauenswürdigen Eindruck macht. Es gibt Industriebrachland, zahlreiche leerstehende Büroräume und der Müll scheint in diesem Kiez gerne einfach mal so auf die Straße platziert zu werden, egal ob es sich um Bierflaschen oder ganze Kühlschränke handelt. Das ist doch etwas gewöhnungsbedürftig.


      Endlich: es ist 15:00 Uhr, unsere verabredete Zeit. Die Haustür steht offen, sodass ich gleich oben an der Wohnungstür klingele. Sie öffnet mir mit großen Augen. Sie ist aufgeregter als ich. Das ist sehr menschlich, lässt aber mein eigenes Herz nur noch schneller auf Hochtouren klopfen. Was ich da sehe, überzeugt mich auf den ersten Blick. „Dir gefällt das doch?“, meint sie keck zur Begrüßung, dreht sich einmal im Kreis. Sie hat eine ganz natürliche Art, zeigt mir ihren engen Slip, ihr adrettes Oberteil, die gepflegten, blondtoupierten Rastazöpfe, den erotischen Bauchansatz, der so sexy-fraulich wirkt. Das ist eine Vierzigjährige, die jeder Ehemann mit berechtigtem Stolz im Arm hält und seinen Kollegen, Vorgesetzten und Freunden vorstellen würde.


      „Dann zieh dich mal aus oder willst du ihn nur rausholen?“ – „Nein, da beschmaddere ich mich ja nur selbst noch“, antworte ich ungeschickt. Eine attraktive Frau sieht mir nun ganz genau beim Ausziehen zu und ich kann meiner exhibitionistischen Ader freien Raum lassen. In ihrem kleinen Flur lege ich der Reihe nach Schuhe, Jeans, Poloshirt und Retroshorts ab und werde von ihr gleich nebenan an den Spritz-Tatort zitiert. „So, das wäre deine Stelle.“


      Sie hat sich ganz viele Gedanken gemacht, was man an den vielen roten Herzen, überhaupt an den vielen roten Lichter, der gedimmten Stimmung erkennt. „Du, das ist wirklich das erste Mal, dass ich so was bei mir zu Hause mache. Ich habe vorher extra noch gelüftet, damit du dich wohl fühlst.“ Wie von mir vorgeschlagen, spielen wir heute Peepshow. Sie vollführt einen kurzen Striptease auf dem Bett, legt ihre herrlichen Brüste frei (sind erstaunlich fest für ihr Alter), schiebt dann ihren Slip beiseite, schaut mir überprüfend fest in die Augen, um sich davon zu überzeugen, dass mir ihre rasierte Scham, dessen Schamlippen sie da gerade so raffiniert auseinanderzieht, auch wirklich gefallen. Es ist ein Augenschmaus. „Man, da habe ich ja ein Glück“, beteuere ich ihr meine Freude, über das, was ich gerade zu sehen bekomme. Und wie bei Männern üblich ist meine Freude am steilen Winkel meines nun keinesfalls mehr kleinen Freundes deutlich ablesbar.


      Sie begibt sich in erwartungsfroher Stellung am Bettrand und gibt für heute FEUER FREI. Ich darf jetzt hinspritzen, wohin ich wolle – ja, auch in ihr Gesicht. „Deine Zeit läuft.“ Schließlich hatte ich angekündigt sehr schnell meinen Höhepunkt zu erreichen. Und bei diesem optischen Leckerbissen, war ich ohnehin kaum zu bremsen. Ihre beiden Oberkörperwölbungen wurden mit einer kräftigen Fontäne besamt, was sie gekonnt mit Kraulen an den Hoden unterstützte. „Hast nicht zu viel versprochen, du kommst ja wirklich schnell“, fiel dementsprechend ihr Resümee aus, was ich als Kavalier repetierte, indem ich ihre Schönheit als Grund für meine Spritzfreudigkeit einbrachte.


      Zugegeben: ich habe ihr zuvor eine kleine monetäre Entschädigung für die Dienstleistung und ein kleines Geschenk als pure Respektsbezeugung überreicht.


      Als ich mir in ihrem Bad die eigenen Spermaspuren von den Händen wasche und bei dieser Gelegenheit natürlich genauso meine nachlassende
      Steifigkeit säubere, plaudern wir über unser beider Aufgeregtheit, bekaspern schon über eine Fortsetzung. Mit einem fast unscheinbaren Griff in ihre Scham fragt sie mich noch nach Interesse an Geschlechtsverkehr, während ich mir meine Klamotten anziehe und mich über mich selbst lustig mache: „das An- und Ausziehen dauert bei mir ja länger als unser Beisammensein.“


      Wir verabschieden uns per Handschlag. Und wenn es nach mir ginge, könnten wir exakt so ein Treffen mehrmals in der Woche machen. Vielen Dank. Du bist großartig.