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    Im Papillon gibt es Schmetterlinge aus aller Welt. Manche sind sehr jung.. manche schon älter... Und hier berichte ich vom Schmetterling Angela. Ein Schweizer Girl... und von einem Girl kann man wirklich sprechen.


    Sie ist kaum älter als 20 und mit ihrem Shakira-Look erobert sie sicherlich viele Herzen. Mit ihr kann man problemlos in Schweizerdeutsch reden und sofort sprang bei uns ein Funke über. Wie immer im Papi bietet sie guten GF6, die Küsse sind süss, das F-pur ist mit viel Einsatz verbunden und das 69 war ohne Ende.... Angela ist ein ganz liebes Mädchen, etwas unsicher, weil sie nicht das Model ist, wie so viele Girls in Salons. Sie ist das Girl next door, die Freundin der Tochter, natürlich und normal. Ein süsses Swiss Girl.


    Nicht der wilde Sex, auch nicht verrucht. Ein natürliches Mädchen das happy machen will - und auch gerne happy gemacht wird. Als Klein-t-e-e Startprobleme hatte, konnte sie dies mit viel Charme und Mundeinsatz beheben. Ich finde es immer schön, wenn gerade in solchen Situationen die Girls viel Feingefühl haben.


    Aussehen: 8/10 (natürliches Girl, kein Porno-Profi-Look)
    Freundlichkeit: 9.5/10
    ZK: 8.5/10
    FO: 8/10
    GV: 8/10



    20 Minuten / 100 Franken

    Das neue Bewilligungsverfahren für die Strassenprostitution in Zürich funktioniert ohne Probleme. Eine Kurskorrektur sei nicht notwendig, teilte das städtische Polizeidepartement am Donnerstag mit.


    Gestartet wurde das neue Bewilligungsverfahren gemäss Prostitutionsgewerbeverordnung (PGVO) am 8. Januar. Sowohl die Einführung der Kontroll- und Beratungsgespräche als auch der Ticketautomaten sind ohne Probleme erfolgt.


    Voraussetzung für eine Bewilligung zur Strassenprostitution ist einerseits der Nachweis von formellen Kriterien wie beispielsweise Krankenversicherung und Erwerbsberechtigung, die von der Stadtpolizei geprüft werden. Andererseits führen Betreuerinnen der Sozialberatung Flora Dora ein Beratungsgespräch durch.


    An den Ticketautomaten, die am Sihlquai und im Niederdorf in Betrieb sind, zahlen Prostituierte eine Gebühr von 5 Franken. Damit dürfen sie eine Nacht lang in bestimmten Zonen tätig sein.


    Nur wenige Gesuche abgelehnt


    In der Zeit vom 8. Januar bis zum 28. Februar wurden 124 Gesuche behandelt, 113 davon bewilligt und elf abgelehnt. Wegen Verstössen gegen die PGVO musste eine Bewilligung entzogen werden, sechs Mal wurde der Entzug angedroht. Die Einnahmen aus den Bewilligungen beliefen sich auf 4520 Franken, und aus dem Ticketverkauf wurden rund 10'600 Franken erlöst.


    Im selben Zeitraum erfolgten 164 Verzeigungsrapporte wegen Strassenprostitution ausserhalb der bewilligten Strichzonen, 106 davon im Kreis 4. Dabei wird nicht nur gegen die Prostituierten vorgegangen, sondern auch gegen ihre Kunden, wie es in der Mitteilung heisst. (pia/sda)

    Ich sehe es wie Du.
    Nicht nur die Preise verändern sich, auch die Girls. Als GF6 in Mode kam, haben sich sehr viele Schweizer Girls aus der Branche verabschiedet, weil das nicht in Frage kam für sie....Sie waren daran gewöhnt, für wenig viel zu bekommen. Auch diese Zeiten sind vorbei.

    Wer hier mitliest, der weiss, dass ich den Jade-Club mag. Ich war im einstigen Club im Zürcher Seefeld oft zu Gast und so schaue ich ab und zu auch, was vor den Toren Zürichs jetzt so läuft....


    Wenn man einige Tage den Club nicht telefonsich erreichen kann, dann macht das neugierig.
    Also fuhr ich zur Happyhour nach Opfikon....


    Es war ruhig und dunkel und ich war auf alles gefasst. Doch die Türe wurde von einem Ost-Girl sofort geöffnet, die fröhlich "alle Ladies" in den Vorstellraum rief. Es waren, mit ihr, drei... Korrekt, wie auf der HP genannt aus Rumänien und Tschechien. Ein Asia-Girl war nicht zu sehen...


    Naja, alle drei waren fröhlich aber optisch nicht mein Stil. Ein rumänisches Girl, im Shilquai-Look, fand ich irgendwie speziell und ich sagte ihr, dass wir ins Zimmer gehen. Aber (mit den Jahren bekommt man ein gutes Gefühl...) ich fragte sofort, ob sie F-pur machte. Sie verneinte es vehement und zog mich in Richtung Zimmer und ich ging nicht weiter. Ich verwies sie auf den Hinweis im Internet und sah ein wunderschönes Asia-Girl im Badetuch aus einem Zimmer kommen... So erübrigte sich die Diskussion mit Miss Romania und ich fragte, ob die unbekannte Asien-Schönheit frei sein. "In zehn Minuten" sagten mir die Girls und sagten, ich soll im Aufenthalsraum warten. Kein verschmähtes Girls war zu sehen. Allein sass ich vor der Kaffeemaschine, dem Kühlschrank und es war, als ob man den Eisernen Vorhang von einst wieder hochgezogen hätte...
    Doch dann kam das Asia-Girl: Saki! Made in Japan.


    Wie eine Geisha verwöhnte sie mich. Eine zarte Massage, Körperküsse und dann ein feines und verführerisches F-pur. GV vom Feinsten, mit viel Phantasie, zahlreiche Stellungen und hemmungslos... Küsse sind nicht in ihrem Programm, flüchtig berühren die Lippen den Mund. Aber man vermisst es nicht, denn es nicht der übliche Fick, es ist liebevolles und langsames Verführ-Programm, fast etwas tantrisch. Mit einer wirklich schönen Japanerin, zierlich, kleiner Busen, wunderschöne Haare und einer tollen Haut... Und sie frägt immer wieder, ob alles ok sei, ob man happy ist...


    Es war genial. Ich werde Saki bald wiedersehen. Eine zauberhafte Japanerin, die kaum unsere Sprache spricht und auch nur sehr wenig Englisch.


    (Happy Hour Preis, 110 Franken, 30 Minuten) Fotos im Internet sind wie bei den meisten Asia-Girls nicht korrekt, sie hat lange schwarze Haare und ist zierlich.

    Lisa ist und bleibt ein Super-Star im Papi, made in Switzerland, immer gut drauf - auch bei einer 20-Minuten-Buchung! Der Name Lisa scheint in den Papillon-Betrieben ein Garant zu sein.... Auch im Schwester-Club Bonita gibt es eine Lisa. Aus Deutschland, aber mit karibischen Eltern... Auch da kann man nur Höchstnoten vergeben, lieber masterharper.

    In all den Jahren war ich nie im Vital. Aber es ist schade, dass der Kreis 8 immer sexloser wird...
    Noch vor 30 Jahren war das Zürcher Seefeld-Quartier ein skuriler Strassentrich mit vielen Schweizer Oldies und geldsuchenden jungen Gelegenheit-Girls. Geblieben ist nicht mehr viel. Das legendäre Studio 28 musste Luxus-Wohnungen weichen, im Haus des Club Lamour wollte man nur noch einen Club und Jade gibt es nicht mehr. Schade.... Ich hoffe, dass man im Lamour die Chance nutzt mit einem guten Angebot. Ich war lange nicht dort...

    Mit Interesse lese ich die La Vie-Berichte, ev. bin ich mal in der Gegend. Aber ganz ehrlich: man zahlt 50 Franken Eintritt und es hat dann (Homepage von heute) sechs Girls im Angebot... Ich kennen keinen Eintritts-Club mit so einem kleinen Angebot in der Region Zürich. Um sechs Girls zu begegnen kann man bei uns in einen Salon gehen.... In meinen Augen kein optimales Angebot.

    Danke für diesen hervorragenden Bericht, der eine Warnung ist.
    Naütrlich tut es mir leid, dass Du viel Geld für wenig bezahlt hast.
    Schade, dass man den Einzel-WGs oft nicht vertrauen kann. Ihre Inserate klingen gut, aber dann... So ist der Besuch eines Clubs oder Salons nach wie vor die einzige Garantie für korrekten Preis und vor allem korrekte Leistung.

    Das Rouge ist in seiner Art einmalig. Die Zimmer ein Traum, die Sex-Preise aber leider leicht überteuert. Und was ich seltsam finde: nicht an jedem Tag gibt es Essen. Ich gehe auch bald wieder hin...

    In Deutschland, wo die Gesetze die FKK-Clubs schon viel länger erlauben, als bei uns, ist es nicht besser. Auch bezüglich der Laufhäuser. Ein Red Light ohne düstere Schatten gibt es nicht.... Aber die Mehrheit der Clubs, Salons und WGs arbeiten im einem guten und korrekten Umfeld.

    Wissen wir.....Aber das ist ein sehr ernstes und umfassendes Thema. Mit dem Zitat vom Juni letzten Jahres erfahren wir nichts Neues und es kann sein, dass auch in Einzelfällen Vermieter profitieren, die politisch aktiv sind. Aber das ist bei diesem Thema eine Randerscheinung. Menschenhandel wird dort interessant, wo Menschen "eingesetzt" werden können.
    Auch wenn die Kontrollen bei uns zum Glück sehr scharf sind, hat hier das Schengen-Abkommen einen grossen Spiel-und Freiraum geschaffen, der kaum kontrolliert werden kann. Wir leben in Europa - mit allen Vor- und Nachteilen.

    Hinter jedem meiner Sätze steht ein Fragezeichen.


    Und ich schreibe auch: ich weiss es nicht.
    Und ich schreibe, dass jeder in dem grossen Angebot in der Schweiz das findet, was ihm gefällt. Im Pay-Sex und anderswo.


    Allen, die jedoch den WG-Job emotionell bewerten, rate ich, das Buch von Paulo Coelho "Elf Minuten" zu lesen. Hier wird die Frage angesprochen, ob Sex im Red Light die Seele der Frauen berührt.


    Und auch das ist eine Frage, die man nicht generell beantworten kann.


    Wir drehen uns im Kreis mit dieser Diskussion. Denn am Ende steht die Frage: müssen WGs so viel verdienen...? Fünfmal mehr als Krankenschwestern, die ganze Nächte im Notfalldienst sind..? So viel mehr als Lok-Führer, die eine grosse Verantwortung haben...? Sind WGs für viele ein "Abzocker" (um im aktuellen politischen Umfeld zu bleiben!) für den Schwanz...? Ich weiss es nicht und es ist mir auch egal, denn jeder von uns findet doch die Adressen, Girls und Preise, die ihm passen. Die Auswahl im Sex-Paradies Schweiz ist gross.



    Entscheiden können nur die Club-Besitzer über die Preise. Wir aber darüber, ob wir hingehen und wie oft.

    Zitat

    Antigonos schreibt: Als das Club Globe eröffnete und die Girls für die 1/2 Std. 120 CHF wollten, während vielerorts 200 CHF dafür üblich waren, war das damals relativ radikal und mal eine Ansage ...
    Heute ist der Franken viel stärker und die Preise sind im Imperium eher zu hoch. 100 CHf für 30 Min. wären angebracht. Ich bin ziemlich sicher, dass das früher oder später der Fall sein wird ...


    Ich sehe es auch so. Denn die Girls in den Gross-Clubs behalten ja das Geld.
    In den erfolgreichen Zürcher Salons geben sie von den 150.- Franken für 30 Minuten 40 und mehr Prozent ab.
    Aber eben: das entscheiden die Club-Chefs, nicht wir... Für mich ist klar und logisch, dass in einem
    FKK-Club bei tieferen Preisen der Entscheid für Runde 2 und 3 viel schneller gefällt wird.

    Est tut mir immer leid, wenn ich solche Sachen höre. Denn gerade die Asia-Clubs sind meistens sehr familiär geführt. Aber eben: die Gesetze sind da und auch wir müssen sie in China beachten. Wir brauchen dort nicht nur ein Visa, sondern müssen uns melden, wenn wir nicht im Hotel wohnen, sondern privat!
    Und das vor der ersten Nacht...
    Würde ich einen China-Club haben, würde ich in Barcelona oder Madrid mein Personal suchen. Dort gibt es unzählige China-Clubs und zahlreiche Girls haben spanische Pässe. Sie würden hier mehr verdienen als dort, wo eine sehr tabulose Stunde 100 Euro kostet... Ich war kürzlich in Barcelona... Es war top!

    Zitat

    Da sich in den "Billigclubs" das Durchschnittsalter und - niveau der Gäste wohl parallell zu den Preisen nach unten bewegen wird, würde ich es eher begrüssen, wenn einige clubs wie z. Bsp. das Globe die Preise antizyklisch erhöhen würden.


    Lieber lugano60 - hier in Zürich sind die besten Girls oft in günstigen Clubs.... Leider garantiert ein hoher Preis nicht die Sex-Qualität, eher schöne Zimmer und eine gute Infrastruktur. Liebe Grüsse nach Lugano, wo ich einst im Hotel Splendide Royal eine tolle Nacht mit einer Cabaret-Tänzerin hatte.... hmmm....

    Zitat

    Verhaftungen im Volketswiler Milieu

    Die Polizei hat in einem Erotikstudio in Volketswil zwei Chinesinnen festgenommen. Die beiden Frauen arbeiten und leben illegal in der Schweiz. Die Arbeitgeberin kassierte eine Anzeige.

    Die Kantonspolizei Zürich hat am Montagnachmittag in Volketswil zwei Chinesinnen festgenommen. Die beiden Frauen hielten sich zum einen illegal in der Schweiz auf. Zum anderen arbeiteten sie ohne die nötigen Bewilligungen, wie die Kantonspolizei mitteilt. Die Arbeitgeberin, eine Frau aus Österreich, wird angezeigt.Die Fahnder der Kantonspolizei hatten kurz nach 14 Uhr mehrere Damen eines Erotikstudios kontrolliert. Dabei trafen sie auf die beiden Chinesinnen im Alter von 29 und 42 Jahren. Weil ihnen die nötigen Arbeitsbewilligungen fehlten und sie sich illegal in der Schweiz aufhalten, wurden sie festgenommen. Sie werden im Anschluss an die polizeiliche Sachbearbeitung der zuständigen Staatsanwaltschaft und später zur Prüfung ausländerrechtlicher Massnahmen dem Migrationsamt zugeführt.
    Die Arbeitgeberin der beiden Chinesinnen stammt aus Österreich. Sie wird wegen Verstössen gegen das Ausländerrecht zur Anzeige gebracht. (rsc)


    Quelle:
    Zürcher Oberländer
    Erstellt: 18.02.2013, 17:34 Uhr
    http://www.zol.ch/blaulicht/standard...962/print.html

    Für mich geht es nicht nur um den Preis, sondern auch um die Zeit.
    Hier könnte man einen eidgenössischen Kompromiss finden. Für mich sind 20 oder 30 Minuten kein Unterschied, da ich zwei Runden in 30 Minuten nicht (mehr) schaffe. So gesehen finde ich folgende Preise gut:
    100 Franken für 20 Minuten, 150 Franken für 30 Minuten. - Tarife für eine Zeit unter 20 Minuten finde ich sinnlos. Natürlich werden die Dusch-Zeiten vorher und nachher nicht berechnet.

    Danke, diese Preise sind jetzt wirklich interessant!
    Auch wenn Aktionen normalerweise befristet sind - dieses Angebot ist es nicht: es ist der Schritt in die richtige Richtung. Die Girls, die oft 12 Stunden und länger in solchen Clubs sind, machen viel mehr Umsatz und damit Gewinn, wenn man als Mann ohne wenn und aber Runde 2 oder Runde 3 bucht.

    Lieber TCS - wo hast Du denn dieses Zitat gefunden, ohne Namen etc.? Ob Globe, BA oder Jade - bei GF6 ist F-pur dabei und Girls, die das nicht anbieten, suchen sich Adressen, wo es nur Gummi-F gibt. Laufhäuser bieten das oft nicht an. Es gibt auch Girls, die Gummi-F gar nicht mögen, denn die chemischen Stoffe auf den Gummis können das Zahnfleisch und die Lippen entzünden, wenn täglich viele Kontakte so stattfinden. Wenn Du mal mehr als 1600 Beiträge hier geschrieben hast, so wie ich, dann wirst Du sehen: es gibt alles. Und für jeden etwas. Mit einem sauberen Schwanz, lange geduscht und perfekt rasiert, haben die meisten Girls gar kein Problem - im Gegenteil.

    Und wieder Jane..... Wieder eine traumhafte Begegnung mit einer Klasse-Frau, Sex und Zärtlichkeiten voller Intensität. Jane, danke für die schöne Zeit. Diese Zeit mit Dir klingt nach... noch im Auto, noch jetzt, spät in der Nacht.


    P.S.
    Jetzt, wo im Jade2 fast nur noch Ost-Girls zu finden sind, bin ich dem Papillon besonders dankbar. Schon lange steht auch das Kolibri in Hegnau auf meinem Programm, aber ich warte, bis die Strassen weniger winterlich sind.

    Eine gute Adresse - und ein sehr sauberer und gepflegter Club!
    Frage aber bei der Reservation nach dem Happy Hour Angebot. Oft gibt es und gab es Zeiten, wo man ab 30 Minuten noch 15 Minuten gratis bekommt, früher immer von Mo bis Do. (30 Min. zahlen 45 bleiben, 45 zahlen, 60 bleiben)

    Papillon-Fans wissen, dass der Club erstklassig geführt ist. Wenn immer möglich, macht man Fotos im Salon und diese sind Beweis für die Echtheit.
    Manche Girls wollen aber höchste Diskretion und dann kommen - leider und verständlicherweise - typenähnliche Fotos ins Netz. Einige Mädchen wohnen in Zürich... Ideal wäre einfach, denn nicht alle kennen das Papillon, wenn man bei den Fotos klar vermerken würde, dass sie symbolisch sind.

    Zitat

    Wer auf Latinas steht, kommt am Ambiente Caliente in Zürich nicht vorbei.


    Sicherlich ist dort der Name Programm. Aber im Papillon und Bonita hat es immer wieder gute Latina-Girls, angeblich auch im Bermuda - dort war ich noch nie.

    Schön, über Jade zu lesen. Ich weiss: oft ist vieles nicht perfekt und die Fehlleistungen der Girls (kein Küssen, kein F-Pur) in Ausnahmefällen ist unentschuldbar. Ich würde sofort aufstehen und mich anziehen. Ich hatte bei Jade meistens Super-Erlebnisse. Auch bei einem Model-Girl aus Italien und schönen Girls aus Ungarn und Polen. Und, wenn anwesend, auch bei Asia-Girls. Ich war viele Jahre lang oft im Zürcher Seefeld-Quartier bei Jade und das Chaos-Puff gefiel mir oft sehr gut... Jetzt lebt diese Tradition weiter vor den Toren der Stadt. Und ich mag Jade, die schöne Chinesin, der ich leider in aktiven Jahren nie begegnet bin.


    P.S. Im Gegensatz zum Seefeld-Jade hat es jetzt eine Bar, wo man den Girls begegnet und sprechen kann.
    Ich rate allen, vor dem Gang ins Zimmer die Details zu klären!

    Ich bin nicht immer begeistert und habe auch schon Kritik angebracht.
    Aber: ich gehe wegen Asia-Girls zu Jade. Da habe ich fast nur Highlights gefunden.
    P.S. Ich verstehe den Gutschein-Betrag nicht, denn Vollservice im Jade kostet 150 Franken und dauert 30 Minuten. Einen 20-Minuten-Tarif gibt es auf der HP gar nicht... Und das Quick-Programm kann man ja nicht in Betracht ziehen, denn das ist kein Vollservice.

    Wir angekündigt, ging mir Justine nicht aus dem Sinn. Und mit dem Top-Preis (100 Franken für 20 Minuten) fiel es mir nicht so schwer, mir meinen Sex-Wunsch zu erfüllen...


    Nackt wie in einem FKK-Club kam Justine zu mir ins Zimmer, ihre prachtvollen Haare umspielen ihren Body, makellos und natürlich schön. Sie trägt auch kein Make up und so ist die Begegnung fast schon wie im Paradies. Sie Eva, ich Adam. Nach einigen Küssen machen wir ein langes und traumhaftes 69 - ihr Intim-Piercing (ich mag es sehr) wird jetzt von meiner Zunge verwöhnt, ihr F-pur ist schön, tief und sie frägt, ob es ok ist. GV ist dann ein richtiger "Fick" - man verzeihe mir das Wort. Sie ist nicht Kuschelmaus, sie will die eher härtere Gangart und findet es gut. (Kein Zufall, dass sie eine Stunde vor mir eine SM-Session hatte...?!)


    Ein neuer süsser Schmetterling - besonders für Männer, die nicht nur Kuschelsex suchen! Und: man kann reden und lachen, Deutsch und auch etwas Schweizerdeutsch sind für das Girl aus Deutschland natürlich kein Problem...




    Freundlichkeit: 10/10
    ZK: 8 / 10
    FO: 9 / 10
    69: 9.5 /10
    G 9 / 10
    Erlebnis: 9.5/10


    Preis: 100.-- (für 20 Min.)




    Zitat

    Text auf der HP des Papillon:
    Ein hübsches und sehr schlankes Girl, lange dunkle Haare, kleine Tittchen, 168cm/CupA, Sprachen D und E.
    Service: Zungenküssen, Eierlecken, FO, 69, Dildospiele, Sex in verschiedenen Stellungen, Körperbesamung, Heisse Dreierspiele, Fusserotik, SM(Dev.), Rollenspiele, Intimpiercing, rasiert

    War gestern bei Jane, sie ist nicht mehr so oft da. Wie in meinen andern Berichten schon geschrieben: besser kann China-Sex nicht sein....
    Und: ich sah auf dem Weg zur Dusche Justine ! Ein Girl, neu im Papi, mit Model-Look. Ist auf meiner Planungsliste, das grosse Girl mit Model-Massen ist aussergewöhnlich.

    Ich habe manchmal Verständnis, wenn man unbekannt ist und eine Reservation nicht klappt. Es gibt natürlich einige Leute die anrufen und dann nie erscheinen. Wenn man sich aber kennt (ich und die Telefon-Damen im Papillon etc.), darf es nie Probleme geben. Ich hatte sie auch nie in Salons und Clubs, wo ich bekannt bin. So gesehen ist die Art und Weise des Club Lamour (wie hier beschrieben), sehr bedenklich.

    Mein Schwanz würde da gar nicht mitmachen, 10 Minuten ist nun wirklich zu kurz.
    Gut finde ich aber die 20 Minuten-Angebote in vielen Clubs für 100 Franken.
    Für "eine Runde" ist das gut und länger, als man glaubt.

    Meine Erfahrung nach vielen Pay6-Jahren:
    Girls, die vom ersten Moment an nicht fröhlich sind (an einer Bar, bei der Vorstellungsrunde in einem Club, ja sogar auf der Strasse !) sind selten gut. Wenn ein (hoffentlich...) charmantes Lächeln nicht erwidert wird, kommt es selten gut.

    Interessant ist auch folgende Tatsache:


    Es kommt auch darauf an, WO man die Girls trifft.


    In Thailand sind die Girls top, alles geht. Hier oft sehr kompliziert!


    East-Girls: in der Heimat oft nicht gut, meistens wartet ein "Freund" auf sie
    und rechnet dann mit ihr ab...Fühlte mich nie so gut in den Ostländern.


    Italien, Frankreich: die rechtliche Situation ist nicht optimal, kann den Girls Stress bereiten...


    Spanien: Stressfrei da die Kontrollen sehr locker sind...

    Sehe es wie Du: wenn die CH-Girls aktiv sind, dann sind sie oft die Besten.
    Lola im Globe, Lisa im Papillon und die CH-Kolleginnen dort. The Best!
    Natürlich hat es wenige, das wissen wir alle. Die Schweiz ist klein und man kann auch
    ohne Sex hier gutes Geld verdienen!

    Stadtzürcher Strassenstrich-Ticketautomaten


    Pro Frau und Nacht fünf Franken


    Kurz nach den Feiertagen hat die Stadt Zürich die neuen Vorschriften für die Ausübung der Prostitution auf dem Strassenstrich eingeführt. Dazu gehört die Pflicht, für die Benutzung des öffentlichen Bodens jede Nacht ein Fünffranken-Ticket zu lösen.




    Sie sind Stadtgespräch und prägen das Stadtbild dennoch in keiner Art und Weise, ganz im Gegenteil. Diskret placiert, schlank und hoch, in schlichtem Grau und dezenter Grafik gehalten, sind seit dem 8. Januar zwei Strassenstrich-Ticketautomaten in Betrieb, die weit über die Stadtgrenzen hinaus und lange vor ihrer Installierung für Gesprächsstoff gesorgt haben. Nun stehen sie also da, der eine am Sihlquai, unter einer Eisenbahnbrücke, der andere im Niederdorf, neben einem Robidog-Behälter und einem Abfallkübel – beide an Orten mit wenig Passanten und beide für Nichteingeweihte ziemlich schwierig auffindbar, besonders in der Nacht.


    Umfangreiche Abklärungen


    Für Strassenprostituierte aus der EU gilt es seit zwei Wochen ernst. Das neue Regime, festgelegt in der städtischen Prostitutionsgewerbeverordnung, besteht darin, dass sie zuerst beim Amt für Wirtschaft und Arbeit eine Meldebestätigung holen und anschliessend bei der Stadtpolizei um eine Bewilligung anfragen müssen, die sie nur bekommen, wenn sie volljährig sind und eine in der Schweiz anerkannte Krankenversicherung vorweisen können. Obligatorisch ist zudem ein Gespräch mit Mitarbeiterinnen des Sozialdepartements, bei welchem die Frauen über Rechte und Pflichten aufgeklärt werden. Bei diesem Gespräch versuchen die Sozialarbeiterinnen auch herauszufinden, ob die Prostituierten freiwillig und selbstbestimmt ihr Gewerbe ausüben – sprich: Es geht darum, Menschenhändler oder andere Ausbeuter zu entlarven. Sind all die Abklärungen getätigt und vierzig Franken bezahlt, bekommt die Prostituierte einen Ausweis mit einer Bewilligungsnummer, den sie stets auf sich zu tragen hat. Die Nummer tippt sie jede Nacht in einen der beiden Strassenstrich-Ticketautomaten, wirft fünf Franken ein und darf dann in den Strichzonen ihrer Arbeit nachgehen. Die Stadtpolizei kontrolliert regelmässig, ob die Prostituierten Ausweis und Ticket bei sich tragen. Marco Cortesi, Sprecher der Stadtpolizei, beteuert jedoch, man greife nicht von Anfang an mit voller Härte durch, sondern mache unwissende Prostituierte auf die neuen Regeln aufmerksam. Wird eine Frau trotz Mahnung ein weiteres Mal ohne Ausweis und Ticket erwischt, riskiert sie eine Busse oder, im Wiederholungsfall, den Verlust der Arbeitsbewilligung. Für Schweizerinnen und niedergelassene Ausländerinnen gilt das härtere Regime erst mit einer Übergangsfrist, und zwar ab dem 1. Juli. Schon seit einem halben Jahr werden Freier gebüsst, die ausserhalb der Strichzonen auf der Suche nach entgeltlichem Sex sind.


    Nicht viel los auf dem Strich


    Aus Sicht der Stadtpolizei hat der neue Umgang mit der Strassenprostitution bisher zu keinen Problemen und keinem Mehraufwand geführt; was unter anderem daran liegt, dass wegen der winterlichen Verhältnisse nur wenige Frauen auf der Strasse arbeiten. So musste Polizeisprecher Marco Cortesi schon einige in- und ausländische Journalisten und Kamerateams auf später vertrösten, die einen polizeilich begleiteten Streifzug durch die berüchtigte Strassenstrich-Szene gewünscht hatten: um die neuen Verhältnisse hautnah vorstellen zu können. Dafür ist zu wenig los und gibt es zu wenig zu sehen – zum Glück, möchte man sagen. Auf dem Strich zu arbeiten, ist ein harter Job, bei Minustemperaturen, Schnee und Eis stundenlang draussen zu stehen, eine Tortur. Doch der allergrösste Teil der Prostituierten arbeitet ja nicht auf der Strasse – und im August soll in Altstetten der Strichplatz mit Boxen und Infrastruktur eröffnet werden: neben dem Strassenstrich-Ticketautomaten ein weiteres, weit beachtetes Novum in der Schweiz. Brigitte Hürlimann

    Die Seiten von Jade2 sind teilweise im neuen Look und es sieht gut aus.
    Hoffen wir, dass die Anwesenheiten (Girls, Zeiten) in Zukunft präziser sind.
    So oder so: es sieht gut aus.


    Neu, wenn man die Zeit-Angaben anschaut: am Freitag und Samstag sind 90 Prozent der Girls (und somit wohl alle) nur noch bis Mitternacht anwesend, nicht mehr bis zwei Uhr. Wie bei den meisten Salons dieser Art in ganz Zürich.
    Jade legt jetzt den Schwerpunkt auf europäische Girls. Es wird immer schwerer, Asia-Girls mit einer Arbeitserlaubnis zu finden; im Gegensatz zu Europa-WGs, die natürlich in allen Schengenländern auf einen Job im Hochpreisland Schweiz warten. Einmal mehr: ich wünsche Jade, der Chefin (und nur Chefin, nie WG...) viel Erfolg. Sie eine zauberhafte junge Frau (und Mutter!)

    ... aber waren aus Asia-Girls da, wie im Internet beschrieben...? Ich gehe eigentlich nur für Asia-Girls ins Jade....
    Ich mag Glattbrugg, viele schöne und moderne Häuser, gute Restaurants (Peking Garden, Suan Long) und das nh Hotel um die Ecke ist auch gut.

    Klar, ohne Schengen wären wir verloren....
    Aber es gibt zwei Gründe:
    Nirgends können Schengen-Girls so viel Geld verdienen, wie bei uns.
    Zweitens, die Schweiz ist klein. Im Schengen-Raum wohnen hunderte von Millionen Menschen, Scheinehen kommen hinzu.
    Nicht vergessen: Der Star im Globe ist Lola (Schweiz, vor ihr war es CH-Lara), in den Berichten hier sind auch CH-Girls schweizweit weit vorne. Lisa (CH-Girl im Papillon) ist das Traumgirl für sehr viele von uns...

    Charme und Schönheit, Intelligenz und Humor, das ist die Mischung, aus der die Träume sind.


    Und Lisa hat dies alles von A bis Z.


    Was soll man noch über dieses Traum-Girl schreiben....? Ich habe doch schon vor Wochen alles gesagt...


    Danke Lisa, für eine wunderschöne Zeit. Schöner können die ersten Wochen des Jahres doch gar nicht beginnen...


    Aussehen: 9.5/10
    Freundlichkeit: 10/10
    ZK: 10/10
    FO: 9.5/10
    GV: 9.5/10
    Erlebnis: 9.5/10
    Preis: 100.-- (für 20 Min.)

    Ach, ich kann doch nicht immer das Gleiche schreiben. Oder doch:
    Jane ist er China-Traum der Superlative. Wer eine China-Frau möchte (kein Girl...) die in eine andere Welt entführt - es ist Jane.
    Danke, Du bist ein Traum.
    谢谢 (Danke in Mandarin)


    8/10 (wunderbarer Busen, ganz rasiert)
    Freundlichkeit: 10/10
    ZK: 10/10
    FO: 9,5/10
    69: 9.9/10
    GV:10/10
    Erlebnis: 9.5/10


    Preis: 150-- (für 30 Min.)

    Ach, es gab einige Buttersäure-Anschläge... Das Haus, sonst normale Wohnungen, stank von unten bis oben und der Club war für einige Tage lahmgelegt.
    Die irrste Story, die ich dort hörte (ich war so eine Art Freund es Hauses, mein Büro war um die Ecke!):
    Ein Mann buchte für irgendwelche Kot-Spiele (igitt...). Er wurde für diese Praktik ins Badezimmer verfrachtet und das Girl seiner Wahl war bereit, ihn dort zu besuchen. Er rannte aber raus und kackte den ganzen Eingang und Begrüssungsbereich voll !!!! Der Club musste für einige Stunden schliessen...


    ... aber jetzt zurück zum Thema. Es geht ja nicht um Sex-Memories....

    Zürich war einst kein Sex-Paradies. Die Preise waren hoch, Leistungen miserabel. Die Schweizer WGs waren enorm problematisch. Dann kamen die Pioniere: im 28 gab es damals für 150 Franken GF6, Küssen, F-pur, und und und... Dieses 30-Minuten-Angebot war in Zürich schwer zu finden. Gleiche Leistung bot - aber viel teurer und dies bis heute - damals nur der Club Life.


    Ja, Simone - heute Club 79 u.a. - hat sich nicht nur Freunde in der Branche damals gemacht mit dem kleinen Studio im Seefeld...


    Es war schön im "28". Ritalein und viele andere Girls dort waren legendär.

    Es gibt hier keine Regel...
    Aber wenn man ins Papillon kommt und Lisa sieht (und momentan als China-Fan) Jane, dann muss man repetieren!
    Anders in grossen Clubs wie Globe etc. Da hat man oft vor, mit X und Y aufs Zimmer zu gehen - und dann kommt eine unbekannte Beauty und es ist um uns geschehen.... In meinem langen Sex-Leben sind ca. 20 Prozent Mehrmals-Girls gewesen oder sind es noch immer. Oft verliessen die Girls die Stadt, hörten auf oder die Clubs gibt es nicht mehr, wie das legendäre Studio 28 im Seefeld...

    Jade ist Jade, ihr Mann ist ihr Mann - Schweizer. Und das Baby, ich sah es mal per Zufall dort, ist eine sehr klare Bestätigung.... Ausweise habe ich aber keine gesehen.....! In China-Clubs heissen alle Weiwei und Coco, Sunny und
    Lily. So machte sich wohl auch jemand zur Chefin.... Der Chinesen-Mann scheint zur Familie zu gehören, ist oft da, leider spricht er meiner Meinung nach nur Mandarin.

    thurgauboy
    Bitte lese alle meine Berichte. Von Kritik bis Lob wirst Du alles finden. Ich habe mein Lob und meine Kritik für Jade im Seefeld geschrieben - und auch jetzt.
    Und zum Preis: in Züri - das zeigen auch die Antworten in der Rubrik "Top 2012" sind die Jade-Preise bald einmal normal und die Top-Girls findest Du in den Clubs dieser Preisklasse, allen voran im Papillon, Diskret etc.


    Happy 2013 und viel Spass im Neuen Jahr.

    rukom
    Es ist so schade.... Jade2 startete gut und dann war es leider bald vorbei mit Ordnung und Zuverlässigkeit. Die Internet-Seiten sind nie aktuell, man muss immer anrufen und und..... Der China-Mann gehört irgendwie zur Familie... Ich hoffe, Jade (die zauberhafte Chefin aus China) bekommt den Salon endlich in den Griff. Hoffentlich.

    Ja und Nein.... ich glaube, dass man in Thailand gesamthaft mehr hat.
    - Hotel, wirklich gute Hotels sind in den Phils nicht preiswert
    - Sicherheit. Thailand ist da bessser
    - Sonne, Strand, Sex - auch hier ist Thailand eher im Vorteil
    - Flugverbindungen: grösseres Angebot nach Thailand.
    Girls - die sind in beiden Ländern super, sprachlich in den Phils besser.

    ... eigentlich ab zehn oder elf uhr am Morgen. Aber Du MUSST vorher anrufen, es war auch früher im Seefeld so. Und vor dem Zimmergang dem Girl genau sagen, was Du willst - manche machen nicht alles, was in der Werbung steht.
    Ich mag den Club - aber oft ist es chaotisch.

    Bei Jade musst Du anrufen, die Fotos und die Angaben zur Anwesenheit stimmen oft nicht. Immerhin: am Freitag und Samstag haben sie bis 02.00 Uhr offen....
    Im Januar soll auch wieder Coco Shanghai (35 J.) da sein - ich schrieb schon über sie. Aber sie nennen viele Coco und die richtige Coco ist gross und hat halblanges Haar.

    Mir geht es, wie Dir! Sie kommen doch zu zweit, mit Familien und haben schon einige "eigene " Restaurants. Viele sind in Jomtien. Ich finde es auch schön, dass wir erleben dürfen, dass diese Menschen jetzt endlich auch frei sind!
    Und im Pay-Sex ist das für uns sicher keine Konkurrenz!

    Wenn die Frau plant, aus dem Beruf auszusteigen, einen andern Beruf ausüben will und Du eventuell in der Lage bist, hier auch finanziell einen kleinen Ausgleich zu schaffen, kann es gut gehen.
    Wenn jedoch auf ihrer Seite - und das ist ihr gutes Recht - keine Veränderungen geplant sind, würde ich die Sache "einschlafen" lassen.
    Auch ich bin - vor vielen Jahren - in so eine Situation wie Du gekommen und musste dann Regeln vorschlagen, die nicht erfüllt wurden:


    - gemeinsames Weekend
    - ab und früh am Abend aufhören für Kino, Essen etc.


    Als ich sah, dass dem WG eine Beziehung das nicht Wert ist, habe ich mich zurückgezogen und auch Besuche im Club verzichtet. Es WGs, die den Job viele Jahre lang machen wollen, andere hoffen, "Mr. Right" zu finden. In wenigen Wochen weisst Du mehr.

    Ich bin in den Ostländern sex-mässig nie sehr happy geworden, in Odessa habe ich letztes Jahr gar nichts unternommen.... Gehe doch mal für ein Weekend nach Warschau oder Krakau. Non-stop-Flüge gibt es von Zürich.
    Have Fun.

    Die Russen, erst 20 Jahre in Freiheit lebend und erst jetzt (auch nur manche...) zu Wohlstand gekommen, reisen fast immer mit Frau oder Freundin. Inder haben aus religiösen Gründen nicht immer einfachen Zugang zu Paysex, zahlen meistens nicht gerne viel und die Chinesen haben Sex in ihrem Land im Ueberfluss und günstig. Die jungen Japaner sind in Bkk begehert, aber viele sind dort nicht.


    So bleiben wir Europäer - wir sind die "Falang", die vor allem die Girls suchen. Und das ist so schlecht nicht...


    interessant....


    Zitat

    According to the Tourism Authority of Thailand, 55% of the tourists in 2007 came from the Asia Pacific region, Japanese and Malaysians forming the two biggest groups. The largest groups of Western tourists come from the United Kingdom, Australia, Germany, the United States and Scandinavia. The number of tourists arriving from Russia is on the rise. Around 55% of Thailand's tourists are return visitors. The peak period is during the Christmas and New Year holidays when Western tourists flee the cold conditions.
    In 2011, 1.7 million Chinese visitors traveled to Thailand. It is anticipated that the number for 2012 should reach 2 million and generate approximately 50 billion baht revenue.
    Domestic tourism has also grown significantly in the past decade. Revenues from domestic tourism have gone from 187,898 million baht in 1998 to 380,417 million baht (approximately 7.8 billion Euro) in 2007.
    Asian tourists primarily visit Thailand for Bangkok and the historical, natural and cultural sights in its vicinity. Western tourists not only visit Bangkok and surroundings but in addition many travel down to the southern beaches and islands. The North is the main region for trekking and adventure travel with its diverse ethnic minority groups and forested mountains. The region receiving less tourists is Isan in the north-east. To facilitate foreign visitors, the Thai government established a separate tourism police with offices in the major tourist areas and its own central emergency telephone number.
    Sex tourism also contributes to arrival numbers. Although officially illegal, prostitution in Thailand is monitored and regulated by the government to stem the spread of STD's and to prevent excesses. Prostitution catering to foreigners is believed to be around 20% of the total prostitution scene in Thailand, and is concentrated in a few major red-light districts such as Pattaya, Patpong and Patong Beach.
    Thailand has been receiving increased competition ever since Laos, Cambodia and Vietnam opened up to international tourism in the 1980s and 90s. Destinations like Angkor Wat, Luang Prabang and Halong Bay now contest Thailand's former monopoly in the Indochina region. To counter this, Thailand is actively targeting niche markets such as golf holidays, or holidays combined with medical treatment. Thailand has also plans on becoming the hub for Buddhist tourism in the region.Around 2 million foreigners visiting Thailand for medical treatment are expected in 2009, more than 3 times the amount of tourist visiting for that purpose in 2002.According to Lonely Planet, Thailand ranks second of "Best-value destinations for 2010" after Iceland; the latter having been hit very hard by the subprime mortgage crisis. - wikipedia

    Alle Infos könnte man hier finden... Aber trotzdem:




    Kannst du die Internet-Adressen von den Pattaya-News-Portalen posten?
    http://www.pattayaone.net



    - Touristen gehen mit dubiosen Girls oder TS (ohne Barfine) in die Zimmer, umgehen oft das Deponieren der ID-Karte!
    - Was sind dubiose Girls und wie erkennt man dubiose Girls in Thailand?
    Girls und TS lernt man am besten in einer Bar kennen, wo sie arbeiten. Siehe Barfine.


    - Warum sind TS Transen dubios?
    Sind sie nicht. Aber auch hier bietet die Barfine und die Bar eine hohe Sicherheit.


    - Was ist "Barfine"?
    TS und Girls sind an der Bar und sorgen für Umsatz. Sie sind im Team einer Bar. Wenn man sie mitnimmt (Hotel, Stundenhotel) zahlt man eine Barfine, eine Auslösesumme, ca. 10 bis 15 Franken. Damit aber ist man geschützt, wenn etwas passiert und kann mit der Polizei bei der Bar vorbeigehen. Barfine-Girls/TS machen aus diesem Grund keine Probleme.


    - Was bedeutet "oft das Deponieren der ID-Karte"? Muss man die ID-Karte vom Girl einziehen so lange man mit ihr zusammen ist?
    Die ID-Karte wird an der Hotel-Reception deponiert. Wenn das Mädchen geht (oder TS), ist man dabei oder sonst wird man im Zimmer angerufen, ob alles ok ist. Manche Touristen umgehen das, um die Joinerfee nicht bezahlen zu müssen, die in manchen Hotels für den Gast leider verlangt wird (30 Franken). Viele Hotels verlangen jedoch keine Joinerfee, hier gibt es Listen im Internet. Joinerfee - Zuschlag für eine zweite Person im Zimmer.



    Ich habe gehört, der Tourismus in Thailand ist stark rückläufig. Die Aussage von Grubert passt deshalb nicht so richtig ins Bild.
    Die genauen Zahlen kenne ich nicht. Das Verhältnis USD, UK-Pfund und Euro zum starken Baht ist nicht ideal. Aber es gibt enorm viele Touristen aus Russland, da diese kein Visum brauchen.

    Ich lese die lokalen Pattaya-News-Portale sehr oft und tatsächlich gibt es vermehrt kriminelle Vofälle. Aber:


    - Touristen gehen mit dubiosen Girls oder TS (ohne Barfine) in die Zimmer,
    umgehen oft das Deponieren der ID-Karte!
    - Sie sind oft zu Fuss lange nach zwei Uhr in der Nacht unterwegs, das muss
    man nicht, wenn die Taxis so billig und zuverlässig ist.


    Die Polizei in Pattaya gibt sich neuerdings mehr Mühe, für Ordnung und Sicherheit zu sorgen. Wenn Touristen aber fahrlässig (und eben oft betrunken sind...), nützt das alles nichts.

    1.
    Coco (Jade2, war nur kurz im November bei ChezJade2, ca. 35, aus Shanghai)
    2.
    Honey (Club Globe, Deutsch-Philippinin)
    3.
    Lisa (Salon Bonita, Deutsch-Karibik)

    Ich war einige Jahre nicht mehr in den Phils, Du kennst Dich besser aus.
    Aber ich nehme an - und das ist für Ferien nicht unwichtig - dass es in Thailand wesentlich sicherer ist. Wie siehst Du das...?

    1. Girls
    1.1. Verständigung
    in welchem Land ist der Anteil der Girls höher, mit denen man sich gut auf engl. etc. unterhalten kann?
    In den Philippinen ist englisch eine Amtssprache und damit sozusagen eine Landessprache, Amerika ist allgegenwärtig. Aber auch die Thai-Girls sprechen genügend englisch für unser Hobby. Mit den Phil-Girls kann man sich, das ist klar, umfassend unterhalten.


    1.2. Optik
    ist sicherlich subjektiv: an welchem findet man am meisten topshots
    Schön sind sie überall, eher schöner in den Phils, grösser und manchmal auch Model-Look.


    1.3. Kosten
    mich interessieren v.a. die Kosten für "longtime" (overnight)
    Alles gibt es überall. Thailand ist da etwas preiswerter, wir reden von kleinen Unterschieden...

    1.4. Qualität der erot. Dienstleistung
    in welchem Land ist die Flopgefahr höher?
    P.S. stimmt es, dass in Thailand ZK nicht beliebt sind?
    Du bekommst überall ALLES !



    2. Nightlife/erotic entertainment
    wo gibt es die besten Clubs mit den heissen/gewagteren Shows, um in Stimmung zu kommen...
    (oft sieht man Videos von Go-Go-Girl, die ihre einstudierten Shows gelangweilt herunterspulen...)
    Eher Thailand, aber auch diese Lokale sind nicht so heftig, wie man glaubt. Die Show geht in Deinem Bett ab!



    3. Nebenkosten
    Ausgaben für Unterkunft und Essen
    ich brauche kein Luxushotel, wo sind die Nebenkosten günstiger?
    Thailand, ist in allen Belangen billiger. In den Philippinen kann man aus Sicherheitsgründen nicht überall wohnen.


    4. idealer Ort
    ideal wäre ein Ort, der sowohl ein interessantes Nachtleben, aber auch schöne Strände etc. bietet, in Thailand wäre dies wohl z.B. Phuket, aber auf den Philippinen?
    Angeles City ist nicht am Meer, es ist das Pattaya der Philippinen. Strand und Sex sind mir weniger bekannt dort, aber Grubi wird es wissen.


    WICHTIG: Thailand ist sicher, ein ideales Reiseland, fast ohne Kriminalität. Das kann man von den Philippinen wirklich nicht behaupten !!!!

    Die Russen brauchen kein Visum, haben einen historisch kalten Winter und können spontan reisen....
    Aber im Amari Garten ist es schön, ich spaziere dann immer in der Dämmerung an der Beach Road zur Mall beim Hilton Hotel, dann wird es auch ruhiger.
    Soi Bukaow war eigentlich immer - bis jetzt - noch gut.
    Ohne Amari wüsste ich auch nicht, wie ich in Patty am Tag happy wäre....
    Geniesse es.

    Ich wiederhole: in Bars ist man im Kreis 4 nach wie vor frei. Auf der Strasse soll und darf kein Kontakt mehr erfolgen, wenn man die Regeln wohl richtig versteht.... Aber der Strassenstrich im Kreis 4 war nie legal, nur geduldet. Im Strichplan der Stadt war diese Gegend in all den Jahrzehnten nie. Vorsicht ist vor allem dann geboten, wenn Girls vor den Bars eine Zigarette rauchen. Auch hier würde ich sie nicht mehr ansprechen (Vor der Sonne, Durchgang Sonne etc.)
    Manche rauchen ja - um Kunden zu bekommen - eine Stunde und mehr vor der Sonne!

    Ich weiss, dass die Besitzer des Jade hier mitlesen und hoffe, dass sie endlich den Club in den Griff bekommen. Das darf es nicht geben, was Paul berichtet und was auch andere schon berichten mussten.
    Nach dem Verlust des Jade-Clubs im Seefeld müssten doch die Inhaber alles Interesse haben, jetzt - am Stadtrand - die alten Fans und Freunde noch zu begeistern.

    Bkk ist eine Millionen-Stadt und da leben auch reiche Einheimische. Es gibt viele Upper-Class-Discos und Bars wo man Super-Girls treffen kann. - Soi Cowboy ist seit Jahren ein no-go in meinen Augen. Klar kosten die Upper-Class-Bar-Girls mehr, aber es lohnt sich....Besser ein LT in Bkk für 300 Franken als in Zürich für 2000.... Aber eben: ich geniesse in Bkk vor allem die tollen Hotels und Restaurants und Shopping Centers. In Patty dreht es sich dann um Sex, denn Hotel- und gourmetmässig gibt es dort wenige Highlights.... Amari ist gut, aber kein Shangri-La....

    Ja - es ist und bleibt eine Super-City.


    Ich finde jedoch, dass in den letzten zwei Jahren die Soi Buakhao enorm interessant geworden ist für unser Hobby. Tolle Lokale, enorm schöne Girls in den Bars und keine Touristenflut wie an der Walking Street. Nicht alle finden das Quartier: bei der Second Road auf der Höhe des Hilton Hotels geht man über die Strasse und ist mittendrin.

    Für Bkk sind das faire Preise. Vor einigen Jahren war im Spasso für ST schon der Preis von 5000 Bt normal, aber ich glaube, die Zeiten haben sich auch dort geändert.(1000 BT sind ca. 30 Franken).

    Die Sache ist einfach und kompliziert:


    a) die Bars werden Kontaktlokale werden. Es ist nicht verboten, in Bars ein Girl kennenzulernen. Der Weg zum Auto oder Zimmer ist - am Besten Arm in Arm - kein Problem. Man geht ganz normal durch die Strassen, aber es gibt keine Preisverhandlungen vor Lokalen oder auf den Strassen. DER KREIS VIER WAR NIE EINE BEWILLIGTE STRASSEN-STRICHZONE!


    b) wo auch immer, brauchen die Girls eine Arbeitsbewilligung. Da kann es grosse Probleme für die Girls geben, denn es wird vermehrt kontrolliert, was auch richtig ist. Dass hier Asia- und Latina-Girls (ohne Schengen-Papiere) mit der Zeit verschwinden werden, ist eine traurige Tatsache... Auch die Abschaffung des L-Visums (Tänzerinnen) wird für Veränderungen bringen.


    SOLLTE HIER EIN JURIST MITLESEN, BIN ICH DANKBAR, WENN ES NOCH MEHR INFOS GAEBE.