Gracias, lieber Grubi.
Was mich noch interessiert:
- Preise in Euro ?
- Sind Hotels girl-friendly ?
- Sicherheit in den Strassen ?
Muchas gracias!
Gracias, lieber Grubi.
Was mich noch interessiert:
- Preise in Euro ?
- Sind Hotels girl-friendly ?
- Sicherheit in den Strassen ?
Muchas gracias!
Hier etwas Staatskunde
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzgebungsverfahren_(Schweiz)
- und dann zurück zum Thema. Oder ein neues Kapitel eröffnen zum politischen Thema.
Eidgenosse : Schön, Dein neues Avatar. Sieht prima aus. Ich bleibe meinem Picasso treu.
Fuego ist Fuego, nach dem Komma weise ich auf die Latina-Bar an der Sihlhallenstrasse hin, das ehemalige Amazonia. Sorry, das war nicht ganz klar formuliert.
Wir leben in einem Land, in dem wir die Gesetze einhalten. Sie sind von uns, den Bürgern, gemacht. Die Polizei macht den Job, den sie machen muss. Willkür ist es nicht im Kreis 4.
... ja, lieber Lex55, so ist es!
Zürich, Kreis 4. Die Polizei ist auf der Jagd nach Girls - und für Sex-Lovers bleibt nicht mehr viel übrig auf der Strasse.
Ein feucht-warmer Sommerabend gestern im Kreis 4. Doch die Girls sind nur noch vor den Bars zu finden - dort stehen sie, trinken oder rauchen... Noch ist es nicht Winter. In den Bars gibt es Girls in grosser Zahl: in dem seltsamen "Fuego", in der Latina-Bar an der Sihlhallenstrasse. Vor den teuren Nachtclubs wie Crazy Horse schnappen schöne Girls nach Luft. Aber es ist keine Party-Stimmung.
Drei Ungarn-Girls stehen an der Langstrasse vor einem Schaufenster, wo sie nicht dürfen. Die Polizei hat in einer Nebenstrasse schon diskret parkiert (Foto). Gesetz ist Gesetz. Und so werden gewissenlose Zuhälter die Busse bei diesen Girls einfach vom "Lohn" abziehen. Schlimm.
Vor der Sonne einige WGs, die ich seit Jahren sehe. Eine dickliche Thai-TS mit Männerkopf, die blonde Thai Marina und und... Im Durchgang spricht mich eine zierliche Thai an, ich sah sie noch nie. Sie trägt nur ein Hemd, wie ein Kleid...
"Alles nur 100 Franken" sagt sie in gutem Deutsch. Ich sage ihr, dass das gar kein toller Preis in Zürich ist, da gäbe es auch Clubs mit Küssen und F-pur. Sie schaut mich an wie einen Mondmensch, will argumentieren und mich anfassen. Ich schubse sie liebevoll zurück und gehe weiter.
In der "Sonne" selber - immerhin mit Klima-Anlage - dudelt ein Orchester die Hits von gestern, gar nicht schlecht. Girls stehen aus der zweiten Liga herum, glotzen charmlos die Gäste an.
Vor dem Thai-Corner-Restaurant steht eine bildschöne Blondine. Gepflegt, ohne Handtasche. Ist das ein WG...? Ich sehe sie aus dem parkierten Auto und warte. Aus einem Haus kommt ein junger Mann, umarmt und küsst sie - beide gehen happy an meinem Auto vorbei. Reden schwizertütsch. Ach, seit es In-Lokale im Kreis 4 hat, sind die tollsten Girls keine WGs mehr!
Nein, gestern war der Kreis 4 sehr unerotisch. Mal sehen, was die Zukunft bringt...
Blond, blond.... Silicon... Das musste es sein.
Und dann: eine Reise nach Thailand.
Top-Girl im Spasso in Bkk getroffen.
Chic, gutes Englisch.
Die Haut, die Haare -
aber auch die Fähigkeit, "instant Girl Friend" zu werden, bzw. sich so zu verhalten!
Für mich ein Traum.
P.S. Dass die Thai-Girls, die lange bei uns leben, viel von ihrem Charme einbüssen, ist bekannt. Sie wurden hier mehr oder weniger alle enttäuscht vom "european, bzw. swiss Dream". Und die Wenigen, die glücklich sind, treffen wir ja nicht.
Ich finde es auch nicht gut. Aber: einige Gäste kommen nicht aus der Stadt Zürich, sondern fahren oft aus St. Gallen, Basel oder Chur ins Globe. Das erfährt man oft im Sauna-Talk. So gesehen verstehe ich die Reservationen eben doch...
Ich nehme an, die Pläne werden nie umgesetzt.
Die vielen Verkehrs-Ampeln an der Beach-Road sind ja auch meistens nicht in Betrieb. Sogar vor dem Uebergang Hilton Hotel/Beach Road regelt kein Polizist den Verkehr und schützt so die Fussgänger...
Pattaya bleibt Pattaya - im Guten wie im Bösen.
Es gibt keinen einzigen Grund, solche Preise im CL zu bezahlen. Beim Aphro ist es so, dass viele Geschäftsleute und Hotelgäste diese zentrale (und einmalige) Lage schätzen. Aber CL-Preise auf der grünen Wiese ? Das gibt wenig Sinn.
In Pattaya werden sind neue Sicherheitsmaßnahmen geplant
Der Polizei und dem Stadtrat von Pattaya wurden neue Sicherheitseinrichtungen für die Stadt vorgestellt. Am 18. Juli fand zu diesem Thema eine hochrangig besetzte Konferenz statt.
An ihr nahmen teil: Polizeigeneral Somyos Pumpanmuang, Berater der königlich thailändischen Polizei, Polizeigeneralmajor Sanchai Chai-amporn, Stellvertretender Kommandant der Region 2, Polizeigeneralmajor Jumnong Rattanakul, Kommandant der Polizeistation Chonburi sowie Pattayas Stellvertretender Bürgermeister Ronakit Ekasingh und Banglamungs Distriktchef Chartchai Sribua-onn.
Polizeioberst Pisith Proirungroj informierte darüber, dass es im Bereich Pattaya immer wieder zu Schwierigkeiten durch Prostitution und unehrliche Geschäftsleute vor allem auf dem Gebiet der Fahrzeugvermietung komme.
Die Walking-Street soll zu einer Sicherheits-Zone werden. Es wird ein drei Meter hoher Turm errichtet, von dem aus Polizisten mit Fernrohren die Ordnung in der Straße überwachen können. Am Strand von Pattaya sollen alle 300 Meter Sicherheitskästen aufgestellt werden. Polizisten sollen zu Fuß und per Fahrrad den Strand zwischen 13:00 Uhr und 1:00 Uhr überwachen. Geschäftsleute müssen den Strand bis 18:00 Uhr verlassen. Die Bäume sollen ausgedünnt werden und zusätzlich werden helle Lampen installiert. Durch diese Maßnahmen sollen die Prostitution und kriminelle Handlungen erschwert werden; sie sollen das Vertrauen der Touristen in Pattaya verbessern und dafür sorgen, dass Menschen, die gegen die Gesetze verstoßen, ihrer gerechten Strafe zurgeführt werden.
PolizeiGeneralmajor Kraibun Suadsong stellte dar, dass die thailändische Regierung auch für Touristenziele wie Phuket, Chiang Mai und Bangkok entsprechende Sicherheitspläne ausgearbeitet habe.
In Pattaya werden Polizeibeamte in Fremdsprachen geschult und erhalten ein Training in modernen Sicherheitstechniken. So können sie für die Sicherheit der Touristen effektiver eingesetzt werden.
Schwierigkeiten durch betrügerische Geschäftsleute gibt es immer wieder in Jet-Ski-Geschäft. Hier will man Sicherheits-Maßnahmen anwenden, mit denen man in Phuket gute Erfahrungen gemacht hat.
Polizei-Generalmajor Rattanakul ordnete auch vermehrte Kontrollen auf Pattayas Schnellstraßen an.
Tony, Vodoo... und und...
Einfach nur dumm.
Saure-Gurken-Zeit auch im Forum!
Klug.
Klug.
Klug.
Viel Glück, viel Erfolg.
Es gibt alles...
Ich kenne Girls, die den Job lieben.
Ich kenne Girls, die ihn verachten.
Ich kenne ganz wenige Girls, die sparen.
Und ich kannte und kenne einige Girls, die den Job mit der "grossen Liebe"
kombinieren wollten und an diese "Freunde" ihr ganzes Geld gaben.
Dieses Geld war leider in allen Fällen mit dem "Freund" verschwunden.
Nie deklariert, klagen kann man nicht.
Das ist die Tragödie, die ich am meisten sah.
Für Girls aus den Schengen-Ländern oder Asien stellt sich die Frage nicht so sehr. Sie haben in der Schweiz "im Gastgewerbe" gearbeitet und suchen ihren Weg im neuen Umfeld.
Für Girls, die hier leben und im Sex-Business waren, ist es enorm schwer.
Hier bleibt oft nur der Job einer Empfangsdame in einem Club oder im Umfeld (Sex-Shops, Bars etc.). Leider, leider. Schuld sind wir - unsere Doppelmoral.
Geld ? Schnelles Geld gibt es schon lange nicht mehr nur im Sex-Business. In allen Bereichen kann man mit Glück sehr schnell Geld machen (Internet, Immobilien) und wir kennen die Stories, von gut bis schlecht.
Was für eine Adresse!
Parkieren: am Abend immer gut.
Offen: sie sagen immer, 24 Stunden! Nach 2 Uhr war ich nie dort.
Die Lokalitäten: Fassbinder hätte seine Freude gehabt...
Girls: von "Ohhh.... nein" bis "stunning!".
Einfach reinschauen. Manchmal haben sie Girls, die man kaum anderswo findet, wenn man - wie ich - Asia-Fan ist.
ZitatLocker sein, witzig, gut gelaunt, das ist es worauf die Mädels stehen. Party machen und lachen, und dabei noch Geld verdienen
.
Grubi sagt es - und das ist wesentlich.
สนุก (Sanuk): Lebensfreude - das steht über allem.
Kein Casino verspricht Dir einen Gewinn - aber die Girls versprechen für eine gewisse Summe eine "Dienstleistung".
100 Franken sind in Zürich immer noch Geld - für die man in manchen Top-Clubs 20 Minuten tollen Sex bekommt.
Immer schön von Dir zu lesen, aber das ist doch etwas am Thema vorbei... Girls, die Umsatz bringen müssten, sollten ja daran interessiert sein, sich Stammgäste "aufzubauen". Aber so geht keiner erneut hin! Klar, dass viele Girls irgendwie zu einem Schengen-Pass kommen, oft durch Heirat. Aber.... - das tun auch Herr und Frl. Schweizer in den USA und anderswo, um bleiben zu können. Denn ausserhalb der Schweiz sind auch wir Fremde.
Bin auch der Meinung, und bin sehr liberal, dass solche Frauen Betrügerinnen sind und bei uns nichts verloren haben. Aber: Libanon war - wenn auch nur bis 1943 - eine französische Kolonie und es kann sein, dass ihre Familie nach wie vor einen französischen Pass hat.
Ueber dieses Thema kann man eigentlich nicht diskutieren, es gibt eben alles.
Da gibt es, im Spasso in Bangkok, auch zahlreiche Girls, die Büro-Jobs haben und am Abend noch ausgehen. Sehr gut gekleidet, viele können sich auch gut in der englischen Sprache ausdrücken. Hier, es ist ein Lokal in einem 5-Star-Hotel, sind auch die Männer (mehr oder weniger) angezogen und es ist richtig, einen Dress-Code einzuhalten. Nicht wenige Girls (5000 BT für einen Hotelbesuch wollen sie schon, gehen auch für 3000 BT mit, meistens aber Shorttime) haben keinen Freund und suchen einen Falang auf diese Weise.
Diese Art von Pay-Sex kontrastiert natürlich mit den Girls in den Strassen und Bars, sei es in Pattaya, Bangkok oder anderswo. Diese Girls - selbst nur ein Minikleid oder Mini-Höslein tragend, schauen sicher nicht, ob man Beach-Sandalen trägt oder gute Sommer-Schuhe...
Fazit: es ist wie ein uns: vom Luxus-Angebot bis hin zum Sihl-Quai gibt es eben alles. So gesehen gibt es keine Regel, wie "man" sich zu verhalten hat, sondern nur, wie man selber "rüberkommen" will.
Ich würde mich nicht wohlfühlen, nicht gepflegt und korrekt angezogen (schönes Hemd, lange Hose, richtige Sommerschuhe) im abendlichen Ausgang zu sein. Egal, wo es auch ist. Aber das muss doch jeder selber wissen...
Und Geld....? Egal, ob man wenig oder etwas mehr zahlt, die Thai-Girls wissen genau, wie sie noch zu ihrem Bonus kommen! No money, no honey. Aber auch hier kann man mit Charme und Intelligenz alles unter Kontrolle haben.
Also: Sanuk für uns alle - und wieder Berichte zum Thema. Auch von Dir, lieber robrich.
Zu Deiner Frage:
ZitatEs ging um die Frage, wie trete ich in Thailand bei bezahlten Beischläferinnen auf. Macht es Sinn und bringt es Vorteile, einen " guten Eindruck " zu machen
kann ich sagen: Ja, in guten Lokalen auf alle Fälle. In den Beer-Bars und Nana-Plaza-Lokalen ist es egal.... Thai-Girls lieben schöne Dinge und geplegte Männer. Und generell verstehen Thai nicht, wie die so reichen Falangs ungepflegt und camping-mässig rumlaufen. Ja, bist Du "in style" an den richtigen Orten, sind die Küsse im Zimmer viel tiefer und der Kuschelfaktor ist schon im Taxi sehr hoch.... Und im Bad bestaunen sie das Hermes-Eau de Cologne und die Feuchtigkeitscreme von Shiseido.... Girls are Girls (und gilt auch für TS!) Aber eben: vielen Männern ist das alles egal und ich akzeptiere das auch. Sie wollen nur guten Sex ohne Ende, für mich aber zählt das Gesamtpaket und ich schaue auch, bei Girls die ich ins (gute) Hotel mitnehme, dass Look und Sprache stimmen. Immerhin muss man ja an der Reception vorbei und die ID-Karte deponieren!
Schwängerte Gotthelf Witfrau Bögli?
Der Streit um einen unbekannten Teil des Nachlasses von Schriftsteller Jeremias Gotthelf ist neu entbrannt. Die Spezialisten wollen Zugang, doch der Besitzer stellt sich quer. Was hat Gotthelf eigentlich zu verstecken?
Jeremias Gotthelf hat zeit seines Lebens machen Streit ausgefochten. Der Emmentaler Dichter-Pfarrer, der mit bürgerlichem Namen Albert Bitzius hiess, galt als streitbar, wenn nicht streitsüchtig.
Und doch: Eine der grössten Streitereien in seinem Namen spielt sich erst heute, 160 Jahre nach seinem Tod, ab. Es geht um einen kleinen Teil des Nachlasses, der sich im Besitz von Christoph von Rütte befindet. Der Arzt aus dem bernischen Muri ist ein Nachfahre von Gotthelf. Und er will den Nachlass den Spezialisten, die derzeit an einer neuen vom Kanton und Bund mitfinanzierten Gotthelf-Gesamtausgabe arbeiten, nicht zugänglich machen. Peter Studer giesst jetzt neues Öl ins Feuer: Der Rechtsanwalt und Publizist reitet im «Tages-Anzeiger» eine Breitseite gegen von Rütte. Studer behauptet: Die Öffentlichkeit habe ein Recht auf diesen Nachlass.
Dass von Rütte in seinem Haus Dokumente von Gotthelf bunkert, ist in der Fachwelt bekannt. Laut Christian von Zimmermann, Gotthelf-Spezialist der Universität Bern und mitverantwortlich für die neue Gesamtausgabe, befinden sich in diesem Nachlass vermutlich Predigten, Fragmente sowie die Brautbriefe von Pfarrer Bitzius. Darüber hinaus könnten ein Manuskript eines unbekannten Erzähltextes sowie Werke aus der persönlichen Bibliothek Gotthelfs vorhanden sein.
«Der wissenschaftliche Wert des privaten Nachlasses ist immens», sagt von Zimmermann. Insbesondere von den vermutlich vorhandenen Predigten erhofft er sich neue Erkenntnisse, denn diese Schriften seien womöglich politisch gefärbt und könnten Aufschluss geben über den liberalen Umbruch in der damaligen Zeit. Auch Gotthelfs Bibliothek wäre «wahnsinnig spannend». So wäre nicht nur zu erfahren, was Gotthelf gelesen, sondern auch, was er allenfalls beim Lesen angestrichen hatte. Die Briefe jedoch hält von Zimmermann aus wissenschaftlicher Warte für «wahrscheinlich nicht besonders spannend».
Die Eskapade in Oberönz
Für das Publikum könnte das Interesse aber durchaus vorhanden sein. Denn die Briefe könnten eines der grossen Geheimnisse von Gotthelf lüften. Nur in Fachkreisen ist nämlich bekannt, dass Bitzius, der verheiratete Pfarrer, beschuldigt wurde, sich ausserehelich zu vergnügen. Im «Wochenblatt des Emmenthals» von 1850 wird Bitzius aufgefordert, doch die Leser mit Geschichten aus seinem Leben zu erfreuen. Das Wochenblatt lieferte die Eskapaden gleich mit. So soll Bitzius während seiner Vikariatszeit in Oberönz BE zur «Jungfer Hofer» ins Bett gestiegen sein. Mit üblen Folgen: Für den Gottesmann setzte es vom «Schultheisskobi und Res» Prügel ab. Das Wochenblatt erwähnt auch die Geschichte von der «Wittfrau Bögli», die Gotthelf geschwängert haben soll (siehe Kasten). Zur Ehrenrettung Gotthelfs sei gesagt, dass er die Anschuldigungen als «faul und falsch» bezeichnete. Die Forschung geht von einer Schmutzkampagne aus. Von Zimmermann mag ebenfalls nicht spekulieren.
«Darf nicht geöffnet werden»
Auch wenn die privaten Briefe Aufschluss geben könnten, was Gotthelf alles getrieben hat, wird dies vorerst nicht publik. Nachlass-Besitzer von Rütte sagt, er wolle die Dokumente erst selber sichten, bevor eine Veröffentlichung möglich sei. Doch dies will von Rütte erst in einigen Jahren – nach seiner Pensionierung – tun. Dass die Dokumente überhaupt blockiert sind, hängt mit Cécile Bitzius, einer Tochter Gotthelfs, zusammen. Sie versah die Dokumenten ihres Vaters mit der Notiz: «Darf nicht geöffnet werden.» Diesen Befehl erneuerte Bernhard von Rütte nach einer Sichtung des Nachlasses 1999. Er ist der Enkel von Cécile und der Vater von Christoph von Rütte. Letzterer sagt heute: «Ich wäre skrupellos, wenn ich mich darüber hinwegsetzen würde.»
Beim kantonalen Amt für Kultur ist man schon länger über die Schwierigkeiten mit dem Nachlass informiert. «Bisher ist aber noch keine offizielle Anfrage etwa seitens der Projektleiter der Gesamtausgabe eingetroffen», sagt Michel Wyss, stellvertretender Amtsleiter. Laut dem kantonalen Denkmalpflege-Gesetz können «bewegliche Denkmäler, die im Eigentum Privater stehen, durch Vertrag zwischen Kanton und Eigentümer unter Schutz gestellt werden» – sofern dies von öffentlichem Interesse ist. Der Kanton kann sogar noch weiter gehen: Wenn der private Gotthelf-Nachlass von öffentlichem Interesse ist, kann der Regierungsrat allein beschliessen, den Nachlass unter Schutz zustellen. Bei beiden Varianten gibt Wyss jedoch zu bedenken, dass deren Umsetzung schwierig sei, «weil man erst den Nachweis erbringen muss, dass es sich tatsächlich um wichtige Dokumente handelt». Solange niemand weiss, was Christoph von Rütte unter Verschluss hält, könne der Kanton nicht handeln, sagt Wyss.
Im Oktober werden die ersten acht Bände der Gotthelf-Gesamtausgabe der Öffentlichkeit präsentiert. «Das Schlimmste wäre», sagt Forscher von Zimmermann, «wenn der private Nachlass erst öffentlich wird, wenn wir unsere Arbeit abgeschlossen haben.» (Berner Zeitung)
ZitatAlles anzeigenIm «Wochenblatt des Emmenthals» ist am 6.Dezember 1850 ein Artikel erschienen, in dem Moralprediger Jeremias Gotthelf vorgeworfen wird, ein unzüchtiges Leben zu führen. Unter der Rubrik «Freundliches Ansuchen an Jeremias G– f.» wurde dem Dichter-Pfarrer ein süffisanter Vorschlag gemacht:
«Bei einem Abendsitz, der letzter Tage in einem Dorfe des Oberaargaus statt hatte, wurde viel von Ihren Büchern gesprochen, und es wurden dieselben dann auch beurtheilt Ein heiterer Kauz der Gesellschaft machte nun den mit allgemeinem Beifall aufgenommenen Vorschlag, Sie höflichst zu bitten, das Publikum doch in einem neuen Werke mit Ihrer eigenen Biographie zu erfreuen und vorzüglich folgende heitere Erlebnisse recht wahrheitsgetreu in Ihrem lieblichen Style zu erzählen:
1) Welchen moralischen Grundsätzen Sie folgten, dass Sie schon in Ihrer frühen Jugend zu Utzensdorf «Aetti» werden sollten (oder wurden)?
2) Die Kiltgangsgeschichten zu Oberönz, d.h. wie Sie zu der damaligen Jungfer Hofer, jetziger Frau Doktorin A. ‹z’chilt schlüfen› wollten, nun aber von den Brüdern Gygax, genannt Schulhesskobi und Res, ‹gebrunntröglet› und ‹gemistgüllelet› wurden.
3) Die Schwanger- und Vaterschaftsgeschichte Ihrer gewesenen Magd, Wittfrau Bögli, und warum dieselbe, als sie in Wangen den Reinigungseid schwören sollte, Ihrem Anwalte, Hrn. Rechtsagent Mathys in Seeberg, unter hellen Thränen erklärte: ‹Ach Herr Mathys, i cha der Eid nit schwere, der Landjäger ist nit Vater, sondern eigentlich der Herr – selber, Dir wüssit wohl, wie-n-i i-Verhältnisse g’si bi ec. ec. ec.›»
Losgelöst von dieser aktuellen Diskussion:
Die Infos und Fotos von Grubi sind top und in dieser Form einzigartig.
Dass ihm dafür unser Dank gebührt, muss man auch mal sagen!
Und wer vor einer Reise seine Reports kauft, kann sich viel Aerger und Geld ersparen. Er kennt die Welt!
Kommen wir also zum Thema hier zurück:
Preisniveau in Thailand
Jeder soll und darf seine Meinung haben. Und bitte nicht vergessen: Grubi ist made in Germany und da klingt es im Red Light ganz anders, als bei uns.
Während wir hier meistens gediegen an die Thematik gehen, findet man in deutschen Sex-Foren eine ganz andere Sprache: Schoko-Bunker ist der Popo einer Farbigen etc. etc. So ist auch unser Grubi in seiner Sprache (zu) derb - aber er chunt nöd us de Schwiz und mir sind jo liberal. Also: Love and Peace.
Ich finde auch, dass man in Thailand eher grosszügig sein darf, nicht wie ein Penner rumlaufen soll (das tut sicher auch Grubi nicht) und man schon aus Sicherheitsgründen eine Swatch einer (echten) Rolex vorziehen soll. Und wie schön: in gute Restaurants kommt man auch in Thailand mit Flip-Flops und kurzen Hosen nicht rein. In Bkk, einer Millionenstadt ist der Dresscode normal, aber auch in Pattaya (Mantra, Hilton, sogar einige Discos) kann man nicht wie auf dem Campingplatz rumlaufen. Zum Glück.
Ich habe den Club Diamonds, wenn es sich um diesen Ort handelt, in bester Erinnerung. Es gab eine grosse, schöne Lounge, etwas im Hotel-Stil und man konnte zwischendurch relaxen... So gesehen wäre ein 100-Franken-Tarif für 20 Minuten gut; dann bleibt man auch.
Der Club wird es nicht einfach haben, wenn er kein Angebot unter 150 Franken hat. Das haben viele jetzt gemerkt, bzw. merken müssen. Und zum Start müssen Specials angeboten werden, sonst ist die Entdeckungsfreude von uns allen nicht so gross.
"Beauty Latinas", a very small salon in Zurich, is mentioning Thais, an indian Girl. I did not check in person:
http://www.beauty-latinas.ch/index_week.php?load=dienstag
In Pattaya sind die Girls überall, für jemand, der Patty nicht kennt, unvorstellbar. So gesehen kann man die Fahrt an den Airport ohne Sex in einem normalen Taxi sehr gut überstehen....
Im Taxi-Bus von Devils Den soll das Programm des Clubs angeboten werden, zwei Girls für einen Gast. Sicher kann man das verhandeln.
Ein solches Angebot hat auch das Penthouse Hotel. Teurer - aber für zwei Passagiere...! (siehe Champagne Service)
http://www.penthousehotel.com/…house_boutique_hotel.html
Eine gute Homepage ist das A und O.
Wenn sich ein Girl nicht abbilden lassen will, akzeptiere ich, dass ein Symbolfoto gezeigt wird.
Dieses muss aber auch mit den Worten
"Symbolfoto" oder "Typ ähnlich"
versehen sein. Das wird leider fast nie gemacht.
Natürlich kommen die Girls mit an den Pool! Aber sie bleiben im Schatten und sind sicher nicht provokativ gekleidet. Und den Gästen in den Hotels ist das egal - wer in Pattaya Ferien macht, weiss, dass er nicht in Einsiedeln ist. Klar sind die Gogos sexy gekleidet und auch die WGs - aber auf dem Weg ins Hotel ziehen sie sich um, bzw. an. Das will man doch auch, schliesslich sind wir auch gut gekleidet und kultiviert. Und was im Zimmer passiert, das ist doch wichtig...
Mit Sonne und Pool macht man Thai-Girls keine grosse Freude, es sei denn, man is(s)t im Pool-Restaurant! Sie kaufen kosmetische Produkte, die die Haut heller machen soll. Werden von Lauder und andern grossen Firmen eigens für diese Regionen hergestellt. Sie haben Sonne rund um die Uhr und seit der Geburt! Und wie Grubi schreibt: im Zimmer geht alles, in der Oeffentlichkeit sehr wenig. Besser als umgekehrt. Was nützt uns ein Swiss Girl das am Pool aussieht wie ein Superstar und im Zimmer nur Kopfweh hat...?
Auch wenn ich nicht so oft im Globe bin: das Restaurant ist super. Und wer nicht so viel Geld ausgeben will, kann einen traumhaften Hamburger essen.
Das Lokal ist eine grosse Bereicherung, die Pizza-Schnitten konnte ich wirklich nicht mehr geniessen... Und auch sonst ist das Restaurant gut: ich lernte Honey* dort kennen, allein sass sie am Tisch und bestellte nur eine Suppe. Wir waren uns einig: zum Dessert gibt es "uns". Und so war es.
*vermisse Honeylein und werde sie mal im Sakura Böblingen besuchen, dort ist sie oft, wie mir liebenswürdigerweise mitgeteilt wurde und man kann es auch auf der HP des Sakura sehen.
Der Schwanzmann ist in Wikipedia, die Story ist schon richtig!
Flughafen-Security hält Riesen-Penis für Bombe
Jonah Falcon (41) hat immer wieder Ärger mit seinem Riesen-Penis
San Francisco – Man(n) könnte meinen, Jonah Falcon (41) sei stolz auf sein bestes Stück. Doch der Mann mit dem mutmaßlich größten Glied der Welt hat immer wieder Ärger mit seinem Geschlechtsorgan.
JETZT HIELT DIE FLUGHAFEN-SECURITY SEINEN PENIS SOGAR FÜR EINE BOMBE!
Am 9. Juli stoppten Beamte der TSA (Transportation Security Administration) den New Yorker am Flughafen in San Francisco. Die verdächtige Ausbeulung in Falcons Hose hatte den Argwohn der Sicherheitskräfte geweckt.
„Ich hatte mein 'Teil' nach links gelegt, es war nicht einmal eregiert“, erzählte der Penis-Riese der Huffington Post. Und weiter: „Einer der Wachmänner fragte mich, ob meine Taschen leer seien, worauf ich mit 'ja“ antwortete.“
Was die Beamten nicht wussten: Jonah Falcons Penis misst schlappe 23 Zentimeter – im erigierten Zustand sollen es sogar stolze 34,5 Zentimeter sein!
Doch die Sicherheits-Leute hielten sein Gemächt offenbar für eine Bombe: „Die haben eine Art Pulver auf meine Hose getan, vermutlich um zu sehen, ob es sich um Sprengstoff handelt.“
Nach dem Körper-Scannen folgte die nächste Peinlichkeit. Falcon: „Darauf wurde ich gefragt, ob ich irgendeine Art Gewächs hätte.“ Das hat der Schauspieler in der Tat...
Seine besondere „Begabung“ hat ihm sogar schon mehrfach Angebote der Porno-Industrie eingebracht. Doch Falcon lehnte bislang stets ab: „Wenn ich Pornos drehen würde, würde mich niemand mehr als Schauspieler ernst nehmen.“
Am Ende blieb den Beamten nichts weiter übrig, als den Penis-Riesen passieren zu lassen. Für künftige Flüge will sich Falcon mit passender Kleidung gegen falsche Verdächtigungen wappnen: „Ab jetzt werde ich nur noch Radler-Hosen tragen.“ (aus Bild, on-line)
Ganz verboten ist Pay6 in Italien nicht. FKK-Clubs sind streng verboten, aber Salons in Wohnungen nicht, auch nicht Einzel-Girls und TS, die in den Medien werben und Gäste empfangen.
ZitatNach einem totalen Verbot in der faschistischen Ära erlaubte Italien 1948 zunächst Bordelle. Mit Gesetz von 1958 mussten diese jedoch wieder geschlossen werden. Weiterhin bestehen blieb die Straßenprostitution, die sich vor allem auf Landstraßen am Rand größerer Städte abspielt. Erlaubt ist auch Wohnungsprostitution, sofern keine dritte Person ihre Wohnung zu solchen Zwecken zur Verfügung stellt. Verboten ist das direkte Ankobern von Kunden durch Prostituierte. Strafbar sind sexuelle Handlungen auf öffentlichem Grund und Boden (auch im Auto). In neuerer Zeit bereitet die immer größer werdende Zahl von illegalen Prostituierten aus Afrika und Osteuropa Probleme. Ein 2002 von Sozialministerin Livia Turco unterbreiteter Vorschlag, wieder staatlich kontrollierte Bordelle zuzulassen, um so dem unkontrollierbaren Straßenstrich die Grundlage zu entziehen, stieß bei Politikern und in der Öffentlichkeit überwiegend auf Ablehnung bis Empörung. Feministische Gruppierungen und einige katholische Bischöfe fordern indessen die Bestrafung der Freier nach schwedischem Vorbild. (Wikipedia)
Die meisten Dirnen kommen aus Osteuropa
Die Tessiner Staatsanwaltschaft geht radikal gegen illegale Prostitution vor. Im März haben die Behörden die Operation «Domino» ins Leben gerufen. Jetzt präsentieren sie die bisherigen Ergebnisse. Die Zahlen sind eindrücklich: Zu Beginn der Operation vor vier Monaten gab es im Kanton Tessin 33 Bordelle, nun sind es noch neun – nur vier davon haben eine Bewilligung.
Insgesamt hat die Polizei zwölf Grosskontrollen durchgeführt. Diese führten dazu, dass elf Bordelle ihre Tore von selbst geschlossen haben, die restlichen zwölf wurden polizeilich geräumt.
«Prostitution ist legal», betont Staatsanwalt John Noseda. Die Operation Domino richte sich daher auch nicht direkt gegen die Prostitution, sondern nur gegen die illegale Prostitution.
«Wir wollen Wucherer, Zuhälter und all jene bekämpfen, die sich hinter dem Rücken der Prostituierten bereichern», erklärt Noseda an der Pressekonferenz. So seien Begleiterscheinungen wie Gewalt und Ausbeutung keine Seltenheit. Die ersten Opfer seien die Frauen, so Noseda. Dagegen musste etwas unternommen werden.
Seit Jahren blüht der Markt im Rotlicht-Milieu im Kanton Tessin. Oftmals jedoch illegal. Prostituierte haben die Pflicht sich bei der Polizei anzumelden, um arbeiten zu dürfen. Von dieser Regelung machten offensichtlich nur die wenigsten Gebrauch.
Die Polizei hat insgesamt 224 Personen kontrolliert: 182 von ihnen wurden angezeigt, 170 waren Prostituierte.
Ein grosser Teil der Frauen stammt aus Osteuropa, jede zweite ist Rumänin. Viele wurden durch kriminelle Organisationen in die Schweiz gebracht. Dort übernehmen die Einheimischen das Geschäft und nicht etwa die Mafia, wie Noseda ausdrücklich betont.
Elf Millionen beschlagnahmt
Aber nicht nur Gewalt und Ausbeutung stellen ein Problem dar. Auch Steuerhinterziehung und Geldwäscherei ist eine negative Erscheinung der Prostitution. Dies zeigt auch die Höhe der Summe der beschlagnahmten Gelder: Insgesamt blockierten die Polizisten elf Millionen Franken.
Die Operation Domino ist trotz ihrer grossen Wirkung alles andere als beendet. In den nächsten Monaten legt die Polizei den Schwerpunkt auf Wohnungskontrollen, sagt Noseda weiter.
«Wir werden so lange weitermachen bis es nur noch Lokale gibt, in denen Prostituierte unter legalen Bedingungen arbeiten können», sagt der Staatsanwalt.
Die Prostitution floriert im Kanton Tessin vorallem wegen den Italienern. Das Tessin gilt als eine Art Mekka für italienische Freier, denn in unserem südlichen Nachbarland sind Bordelle verboten – wegen der katholischen Kirche. Der Strassenstrich ist hingegen erlaubt. (woz)
Stimmt !!!! Also buchen wir die Limo....!
Aber auf dem Weg von Pattaya an den Airport. Frisch geduscht und vor einer Zwölfstunden-Reise!
In den Touristen-Bars ist alles lockerer, greller und lauter - der Alkohol bestimmt den Takt. In den Bars und Discos, in denen auch Thai-Leute sind (RCA Gegend in Bkk etc.) muss man sich benehmen. Mache nicht den Fehler, als lauter Tourist rumzulaufen. Ziehe Dich gepflegt an, gehe wie ein Gentleman in die Bars. Schönes Hemd, lange Hose. Schon mit Flip-Flops kommst Du in gute Discos am Bali Hai nicht mehr rein. Zum Glück.
Die Girls schätzen das und verstehen nicht, wie Falangs so ungepflegt sein können. Ein Girl sagte mir mal: Thai-Männer tragen kurze Hosen nur als Pyjama.
Leider (in diesem Fall...) ist die Fahrt nach Pattaya mit den neuen Strassen viel schneller geworden und es hat auch wenig Stau. Der Flugplatz ist schon in der Richtung, die nach Pattaya führt. So kann die Fahrt manchmal kaum 90 Minuten gehen und die Sex-Zeit wird kurz. In dieser Limo hofft man wirklich auf Verkehrsprobleme - um keine zu haben... Ohen Spass: bei Devils Den, im Club in Pattaya, ist das Geld besser angelegt!
Ich schrieb bewusst "teuer", aber nicht "zu teuer". Wer das volle Programm geniesst, hat sicher eine gute Zeit. Aber auch dieser Club bietet Specials an und das Late-Night-Angebot finde ich - für so einen Club - etwas krass:
ZitatZu später Stunde ein Girly vernaschen und dann ganz entspannt und frisch geduscht nach Hause gehen -:)
"Late Night Quicky": Jeden Tag von 22:00 bis 01:00 Uhr
10 Minuten mit dem Girl deiner Wahl für nur CHF 100 / € 85.00
Das enstpricht sicher nicht dem Wunsch vieler Girls, die sich auf eine Kundschaft eingestellt haben, die ein anderes Budget hat und vor allem andere Zeitvorstellungen.
ZitatGlaub nicht jeden Unfug den die Mädels dir erzählen. Im LaBoum hat kein Mädel 10-15 Gäste pro Tag.
Eidgenoss sieht es richtig, solche Zahlen sind heute nicht mehr realistisch.
Das schaffen einige Girls in Clubs wie Papillon in Zürich, wo man aber auch schon 20 Minuten für 100 Franken bekommt. La Boum ist teuer und nur für Leute interessant, die auch alle "extras" auskosten wollen.
Sorry - dieses Amari ist nicht wie andere der Kette im Norden der Stadt. Also zu Frage 5:
Von dem genannten Hotel sind es wenige Schritte in die Soi Bukao und es ist auch nicht weit zur Walking Street. Nachteil ist der fehlende Garten mit grossem Pool, wie bei Amari Tower, Hardrock Hotel etc.
Danke für die guten Infos, lieber Grubi!
Um die Menschen (und auch den Umgang der Girls mit uns) in Thailand zu verstehen, muss man den buddistischen Background kennen und verstehen, der mit unseren Religionen wenig gemeinsam hat.
Hier ein sehr guter Text:
http://www.berzinarchives.com/…ddhist_sexual_ethics.html
1. Generelle Frage zur Einreise: Ich nehme an, für Thailand genügt ein normaler Reisepass und das Visum bekommt man dann direkt bei der Einreise?
Mit Schweizer Pass darf man 30 Tage bleiben, für mehr muss man in Bern ein Visa beantragen.
2. Hab gerade gesehen, dass ich Ende September/Anfangs Oktober Ferien habe. Ist diese Zeit dennoch empfehlenswert für Pattaya vom Wetter her?
Ja. Ist immer heiss, feucht und schön. Es ist Regenzeit, aber zwei Stunden am Tag, dann wieder ok. Es kann in manchen Strassen Probleme mit Wasser geben, aber machbar. Dafür hat es in dieser Zeit auch weniger Touristen.
3. Ist es möglich, das Girl den Tag über mit an den Strand oder an den Hotelpool zu nehmen? (Auch wenn das natürlich den Preis erhöht).
Am liebsten bleiben sie viele Tage oder die ganze Zeit mit Dir! Sie haben nicht so viele Männer, denn der Boom mit den Touristen aus Russland ist für sie nicht gut. Diese Touristen kommen mit Frau oder Freundin! 80 Prozent der Girls wollen einen Freund aus dem Ausland und geben alles... Viele machen den Job, um Geld zu verdienen und einen "Falang" (liebevoller Ausdruck für Ausländer) zu finden.... Wichtig: suche Dir ein Girl aus, das gut englisch spricht. Sonst wird es langweilig. Es ist interessant, von den Girls über Thailand, den Buddhismus etc. viel zu erfahren.
4. Sind sexuelle Aktivitäten am Strand überhaupt erlaubt?
Nein, nicht mal oben ohne. Die Thai küssen und schmusen auch nicht in der Oeffentlichkeit.
5. Das Hotel Amari Nova Suites gefällt mir sehr gut. Für 1 Woche bezahlt man CHF 375.- und für CHF 58.- bekommt man eine Suite mit 91 m2. Kann das jemand empfehlen? Klingt nach einem sehr guten Angebot und wenn man jeden Abend mind. 1 Girl mitnimmt, kann man die Suite auch bestens geniessen
Gutes Hotel, aber ohne Park und kleiner Pool. Der Preis ist genial für ein neues und schönes Stadt-Hotel. Ist nicht ideal gelegen, weit von Walking Street und Soi Bukaow. Aber Taxi/Bus kosten kaum etwas.
6. Gibt es sonst noch empfehlenswerte Ausflüge, die man am Nachmittag unternehmen kann um das wunderschöne Land Thailand noch etwas besser zu geniessen? Denke, da bieten die Hotels auch bestimmt einige Angebote und Programme an.
Ueberall hat es Travelshops mit Angeboten. Auch zur Brücke am River Kwai.
Details zum Wetter hier:http://www.thaiminator.de/thailand-regenzeit-prognose.html
Pipo’s Restaurant
Pipo ist ein Liebhaberkoch mit Herz und hat das Kochen bereits mit in die Wiege gelegt bekommen. „Ich bin zwar kein gelernter Koch, doch ich bin praktisch in der Küche aufgewachsen“, erzählt der Tessiner Gourmet, dessen Großmutter und Onkel zu den Spitzenköchen der italienischen Schweiz zählten und ihn bereits früh in die wohlgehüteten Geheimnisse der „Grotto Ticinese“ einweihten. So wundert’s kaum, dass Pipos’ im Angebot stehenden Gaumenfreuden allesamt aus dem Rezeptbuch seiner Großmutter stammen, für das andere Köche ohne zu zögern ihren goldenen Kochlöffel eintauschen würden.
Da versteht sich von selbst, dass alle benötigten Zutaten Tag für Tag auf ein Neues frisch eingekauft werden. Natürlich bedarf dieses Höchstmaß an Frische und Qualität Zeit, weshalb auch die Gäste etwas Wartezeit mitbringen müssen, wofür sie jedoch mit einem exzellenten Geschmackserlebnis belohnt werden, das sie so schnell wohl kaum vergessen werden. Pipo bietet auf Vorbestellung sogar verschiedene Fondues an: Fisch- und Pouletfondues sind seine Spezialitäten, wie auch Fondue Chinoise, Bourguignonne und Käsefondue.
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Pipo’s Restaurant
Grotto Ticinese
Pattaya Klang Road
Seitenstraße zur Soi 7
Di.-So. ab 17 Uhr
Tel.: 082-464.3233
Farang on-line, ganzer Bericht dort:
http://www.der-farang.com/?article=2012/14/pipo
Danke für die so gute Zuammenstellung.
Im Gegensatz zu Deutschland, wo die grossen Clubs sehr ähnliche Angebote haben (Wellness, Essen, Parkplätze) ist das bei uns nicht der Fall.
Meine Sicht der Dinge:
für Optifick-Lovers: Globe, das Beste
für Party-Leute:Bumsalp. Man kann angezogen bleiben!
für Relax-Leute: Rouge. Dort sind auch Essen (nur Do bis Sa und Brunch am Sonntag) und Wellness ein Erlebnis,
Sex muss nicht sein.
1. Ein Flug nach Bangkok kostet im Moment so um die CHF 1'000, es gibt aber auch massiv teurere. Wie lange im Voraus sollte man seinen Flug buchen?
Bald buchen, Abflugdaten nach den Sommerferien werden günstiger. Mit Umsteigen (Emirate) immer billiger als non-stop.
2. Um vom Flughafen in Bangkok nach Pattaya zu gelangen, werden ja Busfahrten angeboten. Muss man diese im Voraus buchen oder kann man dies auch sogleich vor Ort vornehmen?
Nein, muss man nicht buchen.Taxis sind billig. Für 100 Franken kommst Du vom Airport ins Hotel. Spare nicht nach so einem langen Flug! Hotel kann Dich auch abholen.
3. Da ich eher an einer Frau für einen ganzen Abend bzw. ganze Nacht interessiert bin, kommt man da mit ca. 2'000THB gut weg?
Ja, je später der Abend, je tiefer die Preise. Kann auch für 1000/1500 gehen, lieber ein Tipp geben, wenn es gut ist.
ID-Karte immer deoponieren an der Reception.
4. Da ich wohl eher in den A GoGo-Bars anzutreffen sein werde und mir dort meine "Girls" aussuchen werde, gibt es etwas, auf das man speziell achten muss um nicht in irgendwelche "unnötigen" Situationen zu geraten?
Ja, die Vorlaufkosten müssen tief bleiben, ganz wenige Lady-Drinks, wenn Du Dich schnell für ein Girl entscheidest, geht das gut.
Wichtig: Hotel in Pattaya mit Pool und Garten nehmen, am Tag ist man nicht on the road! Viele Tipps in diesem Forum. Have Fun! Im Forum findest Du viele Beiträge zum Thema Pattaya, sie alle sind noch aktuell.
Teile Deine Meinung.
Aber: Rouge, an Tagen mit Essen, ist immer ein Besuch wert.. Delikat...- und über die Zimmer wurde ja schon viel geschrieben. Und die Duschen - wie im 5-Star-Hotel.
Und zu Aphro: es ist nicht nur sehr teuer, oft muss man auch auf ein Zimmer sehr lange warten!
Ich war am Freitag abend gegen 8 wieder einmal nach längerer Abwesenheit und fünf Besuchen im Globe auf der BA. Es ist wirklich immer wieder schön, in die BA zu kommen, richtig gemütlich und angenehm, sowohl was das Personal als auch die Einrichtung und Aufteilung angeht. Die Mädchen sind meist auch weniger aufdringlich als im Globe, was zwischendurch wieder einmal gut tut. Eigentlich wollte ich ja nur noch ein wenig Wellness machen, viel essen, Pornoshows gucken und mit ein paar alten Bekannten plaudern. Allen guten Vorsätzen zum Trotz landete ich dann aber doch noch in einem Zimmer und zwar mit der niedlichen und quirligen Carmen - war fantastisch, die hat zünftig Feuer im Hintern und mächtig was im Köpfchen. Ich habe mich dann noch stundenlang mit ihr auf Spanisch unterhalten und ganz schön mit ihr rumgeknutscht, da ich ihr letzter Freier war - sehr angenehm. Sie seiht ein wenig aus wie Pikachu von Pokémon.
Sie hat mich auch zweimal in die Hand gebissen, ja, war lustig mit ihr.
Ich denke, ich werde von nun an immer zwischen BA und Globe abwechseln, je nachdem, wonach mir der Sinn gerade steht - Gemütlichkeit oder Action.
Ich finde die Girls auf der BA viel kontaktsuchender(aufdringlich ist für mich das falsche Wort) als im Globe! Besonders die B-Girls, die ja im Globe nie einen Job bekommen würden....
Ach, die Thai-Girls.
In ihrer Heimat ein Traum, hier oft ein Albtraum. Wenn sie Deine 200 Franken nach Hause schickt, ist das ein halber Monatslohn, in den nördlichsten Gebieten sogar mehr.... Natürlich sollen die Thai-Girls zu Schweizer Preisen arbeiten, aber dafür auch etwas bieten und nicht fünf Minuten vor Ende auf Sex hinweisen....
Rouge ist wunderschön. Bums-Alp ist Party.
Aber Girls wie im Globe gibt es fast nur im Globe.
Das meine Antwort für "Züri und Umgäbig".
Du hast einen Club ausgewählt, der sehr teuer ist, für das, was er bietet...
Warum willst Du ausgerechnet in diesen Club....?
Eidgenosse bringt es auf den Punkt: in Clubs und Salons findet man keine Girls unter 18. Aber auch bei neuen Gesetzen wird man in trendigen Bars in der späten Nacht Girls finden, die offene Rechnungen haben und eine Gucci-Tasche wollen... Und sie können unter 18 sein... Dieser Label-Sex, wie man ihn nennt, wird auch bestehen, wenn es neue Gesetze gibt....
Bei meinen letzten zwei Papi-Besuchen traf ich sie nur im Korridor- wir sahen uns immer kurz an, sie war besetzt... Angie!
So auch heute Abend, aber ich ging zum Auto zurück, hörte 30 Minuten Relax-Music und war dann pünktlich wieder vor der Papi-Türe.
Im Zimmer wartete ich noch fünf Minuten auf mein Super-Girl.
Klopf-Klopf, sie steht vor mir. Ein Traum-Girl. Der Kontakt ist sofort da, sie hätte mich doch mehrmals gesehen und es sei so schön, dass ich sie endlich ausgewählt hätte. Die Wellenlänge stimmt, sie entsteht zwischen Himmel und Erde
Was dann folgt, ist GF6 der Superlative.... Angie, ich komme bald wieder und dann buche ich eine längere Zeit. Du bist ein Traum.
Aussehen: 9.5/10 / für Lolita-Lovers aber 10
Freundlichkeit: 10/10
ZK: 10/10
FO: 10/10
GV: 10/10
Ich fasse mich kurz, weil es einige Berichte zu Angie gibt. Besonders rukom hat es am 29. Mai schon auf den Punkt gebracht.
Nein, ich kannte die Adresse nicht.
Vielleicht war es früher auch zeitweise "nur" eine Sauna, ohne viele WGs...?
ZitatVersucht doch mal das Positive zu sehen im Leben und etwas humorvoller an die Dinge heranzugehen, dann bessert sich auch Eure Laune
Sorry, grosser Meister - aber sehr humorvoll gehst Du an dieses Thema auch nicht ran..... Love and Peace.
Ich bin Grubi-Fan und kann seine CDs und Download-Angebote nur empfehlen.
Ich finde es aber auch schade, dass der Meister die Girls mit den seltsamen Strümpfen und andern Sachen aus seinem Reisekoffer doch sehr verfremdet. Dazu kommt, dass die Fotos alle etwas gleich wirken, wenn die Strümpfe - von Pattaya bis Angeles City - so dominieren.
Ich bin sicher, dass Grubis Fotos nur gewinnen würden, wenn man auf zu krasse "Teile" (aus dem Erotik-Shop?) verzichten würde...
Danke für den Tipp, ich kannte die Adresse nicht. Die Fotos sind alle vor dem gleichen Hintergrund gemacht - also kann man annehmen, dass man hier wirklich nicht mit "Fakes" auf Kundenfang geht. Das ist gut!
Nachteil: das Angebot ist unklar. F-pur, Küssen.... - wer bietet es an, wer nicht...? Auch die Preise: "ab 100 Franken" - das klingt nie gut. Klare Preise sind in guten Clubs und Studios heute üblich. Schade, dass es hier Unklarheiten gibt.
Don Phallo bringt es auf den Punkt:
ZitatDieser thread ist für mich der untrügliche Beweis, dass nun der Sommer und damit die Sauregurkenzeit ausgebrochen ist.
Zwei Jahre soll es noch so bleiben, sagte man mir vor einigen Monaten... Der Salon Bonita ist klein, aber schon mal in Betrieb... Eine Papifiliale an der Albisstrasse.
Alle Infos hier, auch über die OP-Technik, die es gibt.
Nach dem ersten Satz schrieb ich "smile". Und Ogni war doch nie Ingo...
Das kann doch nur Ogni sein...(smile) Er schrieb hier fünf seltsame Beiträge und wollte uns glauben machen, er sei..... Ingo! Ogni ist ja nicht nur Ingo "von hinten", es könnte auch "O Gummi Nie" bedeuten. Wir sind gespannt...
Lena ist ein Swiss Girl von nebenan, eine junge Frau, die man an einem Personalabend kennenlernen könnte oder wenn man auf das Tram wartet...
Aber hier liegt ja die Faszination - eine junge Frau zu treffen, die nicht Red-Light-gestylt ist, sondern ganz normal. Einige Kilos zu viel (wie ich auch), der Busen ist nicht ganz optimal....
Mein Erstbesuch bei Lena war herzlich, liebevoll und gut. Mal was anderes...
Gerne übernehme ich die Benotungs-Vorlage von snackpack:
Aussehen: 7/10
Freundlichkeit: 10/10 !
ZK: 6/10
FO: 9/10
GV: 8/10
Erlebnis: 8/10 (Kategorie Girl next door)
Preis: 100.-- (für 20 Min.)
Cher Monsieur dremmler -
danke für Deine Berichte aus der Westschweiz. Es ist gut, dass wir auch über die Sex-Szene in der Suisse Romande informiert werden, die lange als sehr teuer galt - und es wohl oft auch noch ist.
Merci!
Sorry, ich habe da etwas verwechselt: mein Kommentar bezieht sich auf
das Zürcher Studio Ambiente Caliente.. Sorry für meinen Fehler!
Sehe es wie Du.... Man muss die Texte zu den Girls lesen. Manche nennen ein GF6- Angebot im Internet, andere aber informieren gerne am Telefon was sie machen, was nicht. Ich gehe nur in Clubs mit klaren Angeboten - wie Papillon, Lamour etc. etc.
Ich hoffe, der Erstposter wird nie im Leben sagen müssen, dass er körperlich behindert ist. Geschmacklos.
Ich, 50 plus, auch wenn ich sehr jung lebe, bin immer happy, wenn ich so schnell und so gut Girls treffe, die ich im privaten Leben nur noch mit viel Zufall und zeitlich grossem Aufwand ins Bett "bringe".
Schweizer Girls haben mit einem Altersunterschied Mühe - nicht, dass sie nicht oft einen älteren Freund möchten, aber sie haben nicht den Mut, den Eltern und Freundinnen das zu sagen!
So ist es für mich immer wieder ein Glücksgefühl, in Salons und Clubs mit Frauen zu sein, die im normalen Leben sehr schwer erreichbar sind.
So dominieren Glück und Zufriedenheit bei mir, wenn ich wieder im Auto sitze....
P.S. Frauen, die zu mir "passen", also zwischen 45 und 50, kann ich oft kennenlernen. Aber es spricht mich (momentan) einfach nicht an.
Genau, wenn man geht könnte man den Stempel verlangen.
Geht nur mit einem unsichtbaren datierten Stempel auf dem Innenarm, der mit speziellem Licht sichtbar wird, wie bei den Discos. Das ist absolut diskret, unsichtbar und vor allem unübertragbar und ohne Datenhinterlegung möglich.
Discos haben das System meistens, da die "Bändeli" ums Gelenk getauscht wurden, wenn man zur Zigi-Pause raus geht...
Danke....ev. fahre ich mal hin!
Leider ist Honey schon seit vielen Wochen nicht mehr im Globe.... Weiss jemand von euch, ob sie anderswo tätig ist. Das Manila-Girl, aufgewachsen in Deutschland, ist ein Traum...
Das Thema ist enorm vielschichtig. Schlussendlich kann man eine Kultur, über Jahrhunderte geprägt, nicht und niemals schnell ändern. Besonders dann, wenn auch eine religiöse Basis bewusst und unbewusst vorhanden ist. Die jüdisch-christliche Theologie hat enge Bandbreiten, wenn es um Sexualität geht. Ganz anders ist es im Buddhismus, der mit diesem Thema viel liberaler umgeht.
So oder so: die Veränderungen in den letzten 30 Jahren sind gross und gehen in eine liberale Richtung. Das zeigt auch die Offenheit in der Werbung, die heute akzeptiert wird.
Wenn es gelingt, die Sex-Szene in einigen Bereichen zu entkriminalisieren, atmet die Gesellschaft auf. Hier liegt sicher "die letzte Meile" in dieser Thematik.
Es gibt in der Stadt Zürich Strassen, die seit Jahrzehnten eine eigene Prägung haben. So ist das Niederdorf immer der Ort gewesen, wo Rote Lampen gebrannt haben. Wer dort wohnt und geschäftet, der weiss das.
Ein Blick in das Historische Lexikon der Schweiz zeigt, wie kompliziert das alles ist - und wie einfach zugleich, wenn man die historischen Gegebenheiten kennt.
Ob die P. zu Recht das älteste Gewerbe der Welt genannt wird, erscheint ebenso diskutabel wie unentscheidbar. Klar ist nur, dass sie seit der Antike zur abendländ. Kultur gehört. Im HochMA formulierte Thomas von Aquin in "De regimine principum" (1265) die kanon. Rechtfertigung der P., die im 19. Jh. wieder aufgegriffen wurde und bis heute einem breiten Konsens entspricht. Thomas von Aquin vergleicht die öffentl. Dirnen mit der Kloake in einem Palast, ohne die der Palast zu einem unsauberen, von üblen Düften durchzogener Ort würde. Die Haltung der europ. Kultur gegenüber der P. zeichnet sich durch Ambivalenz und Doppelbödigkeit aus: Ob rechtlich erlaubt, bloss geduldet oder verboten, wird diese zugleich in die dunkeln Zonen der Gesellschaft verbannt, dabei aber als Notwendigkeit oder Selbstverständlichkeit in ihrer Mitte akzeptiert.
In ma. Gesellschaften war der Begriff der P. nicht gebräuchlich, und auch der Sache nach war die Bezeichnung von Frauen als "gemeyne Weyber" oder "freie Frauen" nicht zwingend mit der Bezahlung sexueller Dienste verbunden, sondern meinte v.a. deren promiskuitiven, "unsittlichen" Lebenswandel. Letzteren bestimmten oft Armut und Ehehindernisse. Frauen, die sich ausserhalb der Ehe zur Befriedigung männl. Lust anboten, waren im Gebiet der Alten Eidgenossenschaft an versch. Orten anzutreffen: in Frauenhäusern, Wirtschaften und Badanstalten, aber auch als fahrende Prostituierte an besonderen Anlässen wie etwa dem Konzil von Basel (1431-49) oder den Zurzacher Messen. In vielen Städten reglementierte die Obrigkeit die P. v.a. mit Hilfe der Einrichtung von Frauenhäusern. Ferner wurden Dirnen in der Öffentlichkeit mittels sichtbarer Zeichen oder Kleidervorschriften stigmatisiert, um sie von den "ehrbaren" Frauen zu unterscheiden. Ab der Wende vom 15. zum 16. Jh. - 1495 trat die Syphilis in Neapel auf - nahmen die Eingriffe der Obrigkeit gegenüber der P. in den Frauenhäusern zu. Im Zuge der Reformation wurden diese Einrichtungen dann in allen Schweizer Städten geschlossen. Bis zum Ende der Alten Eidgenossenschaft wachte die Obrigkeit streng über die Sittlichkeit ihrer Untertanen und inhaftierte aufgegriffene Prostituierte. Während sich in den aristokrat. Gesellschaften des 18. Jh. die P. der Kurtisanen sowie die Institution der Mätressen entwickelte und im Zeitalter der Franz. Revolution in den europ. Grossstädten ein Massenmarkt für käufl. Lust entstand, existierte in der Schweiz höchstens eine heiml. P. in Privathäusern und Wirtschaften.
Die moderne Geschichte der P. setzt in der Schweiz erst um die Mitte des 19. Jh. ein. Mit dem Wachstum der Städte versuchten junge Männer und Frauen aus den agrar. und gewerbl. Unterschichten der ländl. Kantone sowie dem benachbarten Ausland, auf dem städt. Arbeits- und Heiratsmarkt ihre sozialen Aufstiegschancen wahrzunehmen.Während die zugewanderten (bzw. wandernden) jungen Arbeiter und Handlungsgehilfen zusammen mit ihren bürgerl. Geschlechtsgenossen (und den Soldaten und Offizieren in den Kasernen) eine steigende städt. Nachfrage nach sexuellen Dienstleistungen bildeten, sahen sich umgekehrt die jungen Arbeitsmigrantinnen als Dienstmädchen, Kellnerinnen, Verkäuferinnen oder Fabrikarbeiterinnen sehr häufig mit prekären Arbeits- und Lohnverhältnissen konfrontiert. Viele von ihnen gaben sich aus unmittelbarer Not oder in der Hoffnung auf höheren Verdienst und ein leichteres Leben, nicht selten aber auch gezwungen von Mädchenhändlern, Bordellbesitzern oder Kneipenwirten der Unzucht hin. In der bürgerl. Öffentlichkeit des späten 19. Jh. wurde die verbreitete, in den grösseren Städten auch gut sichtbare, gewerbsmässige, oft aber nur gelegentl. P. dieser Frauen scharf verurteilt, obschon zugleich die Doppelmoral den bürgerl. Männern den Bordellbesuch gestattete oder ihnen diesen zumindest nachsah. Gleichzeitig finden sich für einzelne Städte wie Zürich und Basel Hinweise auf die Existenz der homosexuellen P., die aber anders als die P. von Frauen als unzüchtige Handlung unter Strafe gestellt war.
Die kant. und städt. Behörden reagierten gegenüber dem neuen Phänomen mit einer Politik, die zwischen Tolerierung und Repression schwankte. Der Akt der P. selbst war nicht strafbar, die "Anlockung zur Unzucht" hingegen wurde z.B. in Zürich mit vier Tagen Gefängnis, gegebenenfalls mit Ausweisung bedroht und scharf verfolgt. Das Delikt der Kuppelei tolerierten die Behörden oft, solange die "öffentl. Sittlichkeit" nicht tangiert wurde. Sie folgten damit einem 1802 in Frankreich entwickelten gesundheitspolit. Konzept, das die Notwendigkeit der Bordelle als égouts séminaux ("Samenkanalisation") anerkannte und diese duldete, sie jedoch medizinisch überwachen wollte. Auch die Strassenprostitution wurde gemäss dem système français kontrolliert: Bei Verdacht auf Geschlechtskrankheiten wurden die Prostituierten zwangsweise medizinisch behandelt. Das System der Regulation in den maisons de tolérance wurde im damals franz. Genf schon zu Beginn des 19. Jh. etabliert, in Zürich tauchten die ersten tolerierten Bordelle in den 1840er Jahren auf, in Lugano 1873.
Auf die zunehmend sichtbare Präsenz der Prostituierten in der Stadt, auf die nächtl. Ruhestörungen, auf das offensichtl. Verletzen der Ehemoral durch die grosse Zahl auch bürgerl. Freier sowie auf die verbreitete Ausbeutung der Prostituierten in den Bordellen reagierten ab den 1880er Jahren christlich motivierte Sittlichkeitsvereine (Sittlichkeitsbewegung). Sie folgten damit einer Initiative, die in den 1860er Jahren von Josephine Butler in England ausgegangen war und als Abolitionismus am Ende des 19. Jh. die hygien. Rechtfertigung der staatl. Regulation der P. in die Defensive drängte (Hygiene). Während in Genf die Initiative der Abolitionisten 1896 scheiterte, erreichte die Sittlichkeitsbewegung in Lugano 1886, in Zürich 1897 und in Lausanne 1899 die Schliessung der Bordelle. Bis in die Zwischenkriegszeit wurde in der ganzen Schweiz das System der tolerierten Bordelle aufgehoben.
Die P. führte in der Schweiz zwischen ca. 1914 und den 1960 Jahren ein in der Öffentlichkeit wenig thematisiertes Schattendasein in tolerierten Strassenstrichzonen sowie in Bars und Cabarets - Bordelle hingegen fielen unter das Kuppeleiverbot -, bis sie mit der sexuellen Revolution in den 1970er Jahren als Teil des sich breit diversifizierenden Sexgewerbes wieder mediale Präsenz gewann. Das Aufkommen von Aids ab 1984 und die öffentl. Diskussion um Infektionsrisiken machten deutlich, dass sich die sexualmoral. Einstellungen gewandelt hatten. Dies kam auch in der Revision des Sexualstrafrechts 1992 zum Ausdruck, das u.a. die Kuppelei entkriminalisierte (mit Ausnahme der in Art. 195 des Strafgesetzbuchs vorgesehenen Fälle) und die P. von jedem Verdacht der "Unsittlichkeit" befreite. Allerdings ist die Rechtslage rund um die P. uneinheitlich und komplex, weil u.a. Bestimmungen des Jugendschutzrechts, des Ausländer- und Aufenthaltsrechts sowie von Bau-, Gewerbe- und Zonenordnungen diese regulieren. Die liberale Rechtspraxis liess am Ende des 20. Jh. in den städt. Agglomerationen, aber auch in ländl. Gegenden eine im internat. Vergleich grosse Zahl an Bordellen und ähnl. Einrichtungen entstehen (die homosexuelle P. spielt dabei nur eine marginale Rolle). Von dieser Ausweitung des Markts für käufl. Sexualität ist auch die Strassenprostitution betroffen, wo v.a. Drogenkonsumentinnen unter z.T. schlechtesten sanitar. Bedingungen arbeiten. Mit der Liberalisierung der Personenfreizügigkeit in Europa bildete sich zu Beginn des 21. Jh. ein eigentl. "Prostitutionstourismus" von Frauen insbesondere aus Osteuropa aus, oft in Verbindung mit einer erneuten Ausweitung des Frauenhandels aus diesen Ländern, aber auch aus Thailand und Afrika sowie Mittel- und Südamerika.
Literatur
– E. Meier, Die Behandlung der P. im schweiz. Strafrecht, 1948
– D. Javet, «La Prostituée et le discours médical», in SZG 34, 1984, 410-419
– A. Ulrich, Bordelle, Strassendirnen und bürgerl. Sittlichkeit in der Belle Epoque, 1985
– A. Cairoli et al., Le déclin des maisons closes, 1987
– L.G. Herz, Venere in provincia, 1987
– A.-M. Käppeli, Sublime croisade: éthique et politique du féminisme protestant 1875-1928, 1990
– K. Simon-Muscheid, «Randgruppen, Bürgerschaft und Obrigkeit», in Spannungen und Widersprüche, hg. von S. Burghartz et al., 1992, 203-225
– D. Puenzieux, B. Ruckstuhl, Medizin, Moral und Sexualität, 1994
– B. Schuster, Die freien Frauen, 1995
– R. Bianchi, Fotografia della prostituzione nel Cantone Ticino, Ms., 2000, (ASTI)
– Wertes Fräulein, was kosten Sie?, Ausstellungskat. Zürich, 2004
– B. Hürlimann, P. - ihre Regelung im schweiz. Recht und die Frage der Sittenwidrigkeit, 2004
– S. Bourquin, Racoleuses et proxénètes: prostitution clandestine à Genève à la fin du XIXe siècle, Liz. Genf, 2008
Autorin/Autor: Philipp Sarasin
Sicher sind die Girls nicht der Elite zugehörend, aber auch kein "Pack". Die Sinti und Roma haben in Ostländern viele Probleme. Ihre Geschichte ist geprägt von viel Leid, schon Hitler schickte sie ins KZ. Man muss mit diesem Thema sehr vorsichtig umgehen. Dass es viele Probleme gibt, ist eine Tatsache. Besser wird es nur, wenn sie in den Heimatländern nicht Bürger dritter Klasse bleiben...
So einfach ist es nicht....
Der SST ist ein bunter Mix aus Ost-Girls von Kleidergrösse 34 bis unendlich.
Da sind viele nicht schön, nur einigermassen hübsch.
In der Agglo dominieren aber Clubs, die Ansprüche stellen. An Look, Sprache und auch an den Service. Ob da die Sihlquai-WGs fündig werden, wage ich in vielen Fällen zu bezweifeln...
Für sie besteht ja die Welt nicht nur aus Zürich. Wenn es am Sihlquai nicht mehr geht und die Boxen nicht passen, dann gibt es von Dornbirn bis Flensburg, von Como bis Neapel dunkle Strassen, wo sie - im Schatten ihrer Zuhälter - anschaffen können. SST-Girls sind für einen geordneten Job in Clubs und Salons meistens nicht geeignet, das ist auch nicht das System, das ihre Zuhälter wollen. Die direkte Kontrolle ist nicht möglich. Schön wäre es, wenn die SST-Damen einen Bogen um Zürich machen, wir brauchen diesen Strich schon lange nicht mehr.
... in dieses Haus würden ich und Du niemals gehen. Selbst wenn Miss Thailand, Miss Indonesia und Miss Singapore vor der Türe auf uns warten würden....
So ist es. Ich glaube auch, dass die Girls- die in dieser Strasse oft gut angezogen sind ! - von Banden kontrolliert werden. Um meine Ruhe zu haben, sage ich immer, wenn sie mich ansprechen:
"Gerne, aber komm mit mir nach Hause. Gebe Dir Big Money und wir haben es schön...". Sie schauen dann entgeistert und gehen weg... Das sagt vieles.
Naja, der Voyeur von heute hat es einfach - auf
gibt es fast alles! Rund um die Uhr.
Es sind vor allem Ost-Girls, Preise um 100 Franken, Zimmer haben sie in der Häringstrasse. Zum Teil sehen sie gut aus, aber F-pur und Küssen ist meistens nicht im Programm. Eher Strassenstrich-Niveau. Für das Geld erhälst Du in den bewährten Salons garantiert mehr.
Die Häringstrasse und die Zähringerstrasse sind ab 19 Uhr gesperrt, parkieren ist nicht einfach geworden. Aber Vorsicht:
ZitatNachtfahrverbotskontrolle im Kreis 1
Am Mittwochabend, 13. Juni 2012, führte die Stadtpolizei Zürich an der Zähringerstrasse eine Kontrolle durch. 45 Fahrzeuglenkende hatten das Nachtfahrverbot missachtet.
Aufgrund von eigenen Feststellungen und Rückmeldungen aus der Bevölkerung führte die Stadtpolizei am Mittwochabend, ab 1900 Uhr während rund zweieinhalb Stunden an der Zähringerstrasse eine Schwerpunktkontrolle durch. Dabei mussten 45 Fahrzeuglenkende im Ordnungsbussenverfahren gebüsst werden, da sie trotz Nachtfahrverbot vom Seilergraben durch die Zähringerstrasse fuhren. Zwei Fahrzeuglenkende hatten zudem ihren Fahrzeugausweis nicht dabei und bei einem Fahrzeug war die Abgaswartung abgelaufen.
Im Dezember 2011 konnte man es überall lesen - die Polizei hatte das grausame Bordell-Haus an der Zürcher Kanonengasse geräumt. Nach wie vor ist das untere Fenster mit Brettern vernagelt... - aber im Haus brennen wieder die Lichter und die dicklichen Latina-WGs stehen wieder vor dem Haus.
Naja, immer werden die Steuergelder nicht optimal eingesetzt...
König Fussball regiert den Kreis 4. Die Girls haben Pause... Bis zum Schlusspfiff...
Mit dem schönen Wetter drängt es auch viele WGs auf die Strasse, natürlich besonders in Zürich im Kreis 4. Die Polizei ist an den Abenden mit vielen Autos im Einsatz und kontrolliert überall. Natürlich können die WGs in den Bars nach wie vor anschaffen, es geht um die Strasse. So gesehen ist es absolut in Ordnung. Ich sprach mit einem WG, das seit Jahren an der Brauerstrasse auf Kundenfang geht. Natürlich ist sie besorgt und sagte mir, dass auch am Tag die Polizei kontrolliert. Eine Kollegin, weit über 60, wurde von einer fünfköpfigen Polizeitruppe verwarnt. Dass die Drogenhändler im Umfeld dieser grossen Kontrollen weitgehend verschwunden sind, ist mehr als erfreulich!
Ich kenne zwei Girls - aus Brasilien und Thailand - die für einen Cabaret-Vertrag in die Schweiz kamen. Keiner der Arbeitgeber war korrekt, der Alltag bestand nur aus Drohungen. Da die Arbeitgeber (jeden Monat ein anderes Cabaret) schon in der Heimat bestimmt wurden und das Thai-Girl nach einer Woche im Zürcher Cabaret nicht mehr arbeiten wollte/konnte, gab es Probleme. Ein frühzeitiger Antritt beim nachfolgenden Cabaret war nicht möglich und so musste sie, wohl oder übel, bei einer Freundin drei Wochen warten. Gerne wäre sie in die "Sonne" gegangen, um etwas Geld zu machen. Doch die Angst vor Kontrollen war zu gross. Auch die nachfolgenden Orte (im Wallis!) waren nicht gut und die hohen Reisekosten etc. lohnten sich nicht. Beide flogen früher als geplant in die Heimat zurück.
Sorry, habe es überlesen.. Ein guter Preis für so viel Fun!
No money, no honey.... Was hat das gekostet....?
20 Minuten on-line berichtet:
In Schweizer Cabarets sollen nur noch Europäerinnen tanzen. Der Bundesrat will neue Regeln festlegen. Er ist sich aber bewusst, dass Frauen anderer Herkunft trotzdem im Milieu bleiben.
Frauen aus Staaten ausserhalb der EU und der EFTA sollen in der Schweiz nicht mehr als Cabaret-Tänzerinnen arbeiten dürfen. Dies schlägt der Bundesrat vor. Er hat am Freitag die Vernehmlassung zu einer Verordnungsänderung eröffnet.
Die Zulassung ausländischer Cabaret-Tänzerinnen wird seit über 40 Jahren mit Arbeitsbewilligungen geregelt. In den 90er-Jahren wurde ein spezielles Statut geschaffen. Dieses erlaubt es Personen aus Drittstaaten, in die Schweiz einzureisen, um als Cabaret-Tänzerinnen zu arbeiten. Zu ihrem Schutz ist es ihnen aber ausdrücklich untersagt, Gäste zu Alkoholkonsum zu animieren oder der Prostitution nachzugehen.
Nun will der Bundesrat das Cabaret-Tänzerinnen-Statut für Personen aus Drittstaaten aufheben, wie das Bundesamt für Migration (BFM) mitteilte. Bei der periodischen Überprüfung sei er zum Schluss gelangt, dass «die Schutzwirkung nicht mehr gewährleistet» sei. Dies heisst wohl, dass die Cabaret-Tänzerinnen trotz des Verbots als Prostituierte oder Animierdamen arbeiten.
Prostitutionsverbot nicht überprüfbar
Etwa die Hälfte der Kantone wende das Statut nicht mehr an - unter anderem deshalb, weil das Verbot der Prostitution oder der Mindestanforderungen beim Lohn nicht überprüfbar sei, schreibt das BFM. Auch werde das Risiko für Menschenhandel als gross angesehen. Deshalb wolle der Bundesrat das Statut aufheben.
Die Zulassung von Cabaret-Tänzerinnen entspricht auch nicht dem dualen Zulassungssystem, das die Schweiz beschlossen hat. Gemäss diesem System erhalten Erwerbstätige aus den EU- und EFTA-Staaten einen einfachen Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt, während jene aus Drittstaaten grundsätzlich nur in Kontingenten und bei guter Qualifikation zugelassen werden.
Runder Tisch gegen Menschenhandel
Die Abschaffung des Statuts soll durch flankierende Massnahmen begleitet werden. Der Bundesrat möchte laut BFM insbesondere den Opferschutz stärken. Die Kantone werden dazu aufgefordert, die Runden Tische zur Bekämpfung des Menschenhandels weiter zu entwickeln. Die betroffenen Akteure sollen vermehrt für die Thematik sensibilisiert werden.
Parteien, Verbände und andere interessierte Kreise können zum Vorschlag des Bundesrates bis zum 2. November Stellung nehmen. Geändert werden soll die Verordnung über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit.
ZitatAlles anzeigen
Monoton
Der Bundesrat mag seine Gründe haben, in einer Zeit, wo es für Schengen-Girls keine Grenzen mehr gibt, eine neue Ordnung einzuführen. Die Cabarets, das muss man sagen, sind oft dubiose Betriebe und kümmern sich nicht um Regeln.
Das wissen wir alle.
Schade aber ist, dass diese neuen Gesetze eine monotone Szene bringen. Die schönen Latinas, die süssen Thai-Girls... sind haben in der Schweiz keine Möglichkeiten mehr, in Cabarets einen Job zu finden.
Man wusste immer, dass diese Tänzerinnen-Veträge fragwürdig waren. Die L-Bewilligung, die es hierzu gibt, wird in der Branche "Nutten-Visum" genannt.
Aber eben: wenn in Club und Cabarets nur noch ein Ost-Wind weht, fehlt viel exotische Stimmung. Dass eine Regierung darauf keine Rücksicht nehmen kann, müssen wir wohl akzeptieren. chomi
Da ich ein grundlegend fröhlicher Mensch bin, so bin ich auch in solchen Situationen immer gut drauf und ungezwungen. Wenn ich sehe, dass beim Blick-Kontakt ein Girl nicht offen und positiv reagiert, ist es für mich ein "no go". Ich kenne die apathische Vorstellrunde, die es ab und zu im 79 gibt oder gab. Sehr schwer, sich dann zu entscheiden... Meine Erfahrung: im Zürcher Papillon ist die Vorstellrunde fast immer gut!
Ein aktueller TV-Tipp hier:
http://tvthek.orf.at/programs/…Fussball--Fans-und-Freier
Der Report, aus aktuellem Anlass, berichtet über Sex in Kiev. Sicher auch nach der EM noch aktuell....
Sex ist im normalen Leben meistens verbunden mit Verpflichtung, mit Zukunft und mit der Hoffnung, eine gemeinsame Basis zu finden. Mindestens eine Seite denkt oft so!
Paysex ist Lebensfreude! Geniessen, neue Menschen entdecken, spontanes Erleben, ehrlich und ohne Illusionen.
I love it.
Eigentlich waren für mich immer 30 Minuten ein Klassiker. Natürlich störte mich oft, dass nach dem "Finale" die Girls - nach Gummi-Demontage - nie eigentlich erotisch weitermachten, mit Schwanzmassage oder so. Nein, eine sogenannte Rückemassage gibt es in den meisten Fällen oder einfach eine Konversation, um die Zeit zu füllen. Sehr oft ist dann auch Kuschlen und Küssen schlagartig vorbei, der Gast ist ja "gekommen".
Vor einigen Monaten hatte ich nur 100 Franken dabei und sah das erst im Club (Papillon). Da ich Karten in allen Sex-Etablissements nicht mag, auch nicht EC und PC, buchte ich 20 Minuten! Es war top. Küssen, und Sex, eine gute Zeit... und ohne Stress. Liebe Leser, schaut jetzt auf die Uhr, und in 20 Minuten wieder... es ist nicht kurz! Es ist fast die Tagesschau!
Seit damals buche ich entweder 20 Minuten oder - wenn ich zwei Runden will und ev. auch ein Jacuzzi - eine Stunde. Kürzer als 20 Minuten jedoch, das ist meine Meinung, ist Unsinn. 20 Minuten jedoch, für 100 Franken, gibt jedem Fick-Budget viel mehr Möglichkeiten. Aus vier Besuchen werden sechs.
Dass in "meinen" Clubs die Duschzeiten nie gerechnet werden, ist klar.
P.S. Und die Girls ? Natürlich spreche ich darüber. Für sie zählen nur die Tageseinnahmen.
Immer mehr, auch in einigen Clubs des "Imperiums", werden kurze Sex-Zeiten angeboten, 15 Minuten-Service, in Studios 20 Minuten. Wie denkt ihr über diese Angebote ? Die Diskussion ist eröffnet - meine Meinung folgt etwas später!
Ich war verblüfft, in Shanghai in den trendigen Lokalen so viele Girls zu finden, die an Besuchern aus dem Ausland interessiert waren. Sie waren gut angzeogen, perfektes Make up, sprachen etwas englisch. X gefiel mit ausserordentlich, obwohl sie blond war! Ja, eine blonde Chinesin.
Ich nahm sie mit ins Hotel, schleuste sie an der Reception des Hyatt vorbei, ich wusste nicht, ob ich nicht Probleme haben würde. Sie blieb die ganze Nacht und es war genial. Sie wollte Sex ohne Ende...
Ich weiss nicht mehr, was es kostete, aber nicht sehr viel - sonst hat man es ja in Erinnerung. Irgendwie ging es ihr gar nicht um Geld allein, das spürte man sofort.
Ich gab ihr einen Zettel mit der Hotel-Nummer und der Zimmernummer. "Call me again" sagte ich, natürlich wollte ich sie wiedersehen. Handy hatte sie keines...
Einen Tag später hatten wir im Hotel ein Diner für Freunde und mein Geschäftspartner und Freund musste seine Rede halten. "Oh nein, ich habe die Lesebrille im Zimmer gelassen" meinte er und bat mich, schnell in sein Zimmer zu gehen. Ich fuhr mit dem Lift in die Etage, unsere Zimmer waren fast nebeneinander. Vor meiner Zimmertür stand, ich glaubte es nicht, das blonde China-Girl. Ich erklärte ihr, dass es jetzt nicht gehe und sagte ihr, sie soll einfach in mein Zimmer gehen und warten. Alle Wertsachen waren, das ist klar, wie immer im Safe.
Zwei Stunden später kam ich ins Zimmer und sie lag schon im Bett, mit einem grossen Badetuch "bekleidet"... Mein Girl von Shanghai war auch in dieser Nacht ein Traum... Am andern Tag musste ich nach Zürich fliegen. Aber ich denke ab und zu an X.
Im Kanton Bern soll die Prostitution nicht mehr sittenwidrig sein. So steht es im neu geschaffenen Prostitutionsgesetz, das der Grosse Rat am Donnerstag mit 117 zu 17 Stimmen verabschiedet hat.
Ob der Erlass in dieser Form Bestand hat, ist eine andere Frage. Denn mit der eigenmächtigen Aufhebung der Sittenwidrigkeit überschreitet der Kanton seine gesetzgeberische Kompetenz, wie der Regierungsrat betonte. Trotz Zustimmung in der Sache hatte die Regierung deshalb vorgeschlagen, auf den Passus zu verzichten.
Nach geltender Praxis des Bundesgerichts sind Verträge im Prostitutionsgewerbe nach wie vor sittenwidrig. Prostituierte können den ihnen zustehenden Lohn vom Freier nicht gerichtlich einfordern.
Damit werde an einem «alten Zopf» festgehalten, betonten mehrere Votanten. Die Sittenwidrigkeit sei Ausdruck einer unerträglichen Doppelmoral im Umgang mit dem Sexgewerbe.
Denn Prostituierte seien zwar als Gewerbetreibende anerkannt; sie müssten Steuern und Sozialversicherungen zahlen. Doch zugleich enthalte man ihnen elementare Rechte vor, indem sie ihren Lohn nicht einfordern könnten und Mühe hätten, beispielsweise eine Unfallversicherung abzuschliessen.
Um ein «politisches Signal» Richtung Bundeshaus zu setzen, hielt der Grosse Rat an seinem Gesetzestext fest. Zugleich sprach er sich mit grossem Mehr für eine Standesinitiative aus, die auf die Aufhebung der Sittenwidrigkeit zielt.
Der Rat klärte in zweiter Lesung noch einen weiteren offenen Punkt: Mit dem neuen Gesetz ermöglicht er die unselbständige Sexarbeit. Das verbessere den Schutz der Sexarbeitenden im Sozialversicherungsrecht und vereinfache die steuerliche Erfassung, betonten mehrere Votanten. (SDA)
Zitat
EURO-2012. Alle Fussballspiele werden auf
3 Grossbildschirmen live übertragen.
... so steht es auf der HP des Zürcher Club Rouge und wohl bald auch anderswo. Ich schätze, wenn ich in einen FKK-Club gehe, eine erotische Stimmung und nicht Fussball auf vielen Bildschirmen... "Aufschreie" im Publikum, wenn ein Tor geschossen wird, finde ich auch nicht passend...
Wie sehen das andere Leser und Autoren hier...?
Erotik und Fussball ? Ich finde, es passt nicht...
... auch hier findet man, vor allem in den Einzel-Inseraten, die Nummern. Aber sie werden oft an die Girls aus dem Ausland mit dem Zimmer "vermietet". Wenn man dann googelt, gehört(e) die Nummer zahlreichen Girls. Da wir hier ja vor allem von Girls sprechen, die nicht in der Schweiz wohnen, ist die Nummer aus der Heimat immer optimal.
Freue Dich auf den Besuch im Globe.
In kaum einem FKK-Club in der Schweiz sind die Girls schöner.
Du wirst, wenn Dich das "Grundangebot" happy macht (Küssen, F-pur), nicht enttäuscht!
Wenn Du aber mehr möchtest (Anal, CiM etc.), dann gibt es natürlich Adressen, die auf das spezialisiert sind. FKK-Clubs sind "mainstream" - sie bieten GF6. Und es gibt andere Adressen, wo eben die "specials" im Vordergrund stehen.
Finden kann man alles, aber:
Ich, als braver Kuschelmensch, bin im Globe immer mehr als happy geworden!
Ying (Name erfunden) war in einem Club in der Stadt Zürich, in dem einige Asia-Girls arbeiten, überhaupt nicht zufrieden. Nicht sauber, blöde Chefs, naja - der Katalog der Kritik war lang. Aber wir hatten Super-Sex und ich fand sie interessant. "Wenn Du was brauchst, rufe mich an" sagte ich und gab ihr meine Visitenkarte.
Das Shanghai-Girl war dankbar. Kuss, und ich war wieder im Auto.
Drei Tage später rief sie an. Sie hätte aufgehört und sei jetzt bei einer Freundin. Ob ich Zeit hätte..? Ja, ich hatte Zeit! Ich traf Ying in Züri West und sie sah - zum erstenmal erblickte ich sie ja angezogen - süss aus. Jeans, Stiefel, ein schöner Pulli. Naja, wir gingen in ein China-Restaurant und dann war es klar: der Rest folgte bei mir zu Hause. Ueber Geld wurde nicht gesprochen...
Was dann folgte, geht ins Kapitel Hochzeitsnacht und ich musste sie davon überzugen, auf AO-Sex zu verzichten.
Dann fuhr ich sie lange nach Mitternacht nach Hause, denn am andern Tag ging das Flugzeug nach Shanghai. Ich drückte ihr 200 Franken in die Hand und sie sagte: "Warum...?". "Kauf Dir was am Airport, Duty Free, Schokolade oder so" fiel mir ein.
Ich erhalte regelmässig Mails von Ying. Sie wohnt in Shanghai und arbeitet in einem Büro.
Und die Frage "wann kommst Du ?" wird oft gestellt...
Wenn Du sie magst, dann sage ihr das beim nächsten Besuch.
Sage ihr auch, dass in einem solchen Umfeld die Gefühle kaum entstehen, nur ein Kennenlernen. Gebe ihr Deine Mail-Adresse und Handy-Nummer zum Abschied. Sage ihr, Du kommst sie gerne in ihrer Heimatstadt besuchen oder man kann sich sonstwo treffen. Wenn Du nichts hörst wenn sie wieder zu Hause ist, vergiss die Sache....
Also, das ist eine meiner Stories. Als Single gebe ich die Nummer gerne - und zweimal sind Freundschaften entstanden, die bis heute halten.
Das Telefon klingelte und ich freute mich schon, dass xxx mich anrief: "Ich musss Dich sehen, hast Du Zeit...?". Klar, ein Drink nach Ladenschluss in einem kleinen Kafi, damals im Zürcher Kreis 8. Doch mit Sex und Love hatte das alles nichts zu tun, wie ich gleich merkte. xxx holte aus ihrer Tasche einen Stapel AHV-Rechnungen und Formulare (Ausgleichskasse...) hervor und sagte mir, dass sie überhaupt keinen Durchblick habe. Ich auch nicht. Ich vermittelte ihr einen Treuhänder und begleitete sie. Der wurde - als xxx ins Büro kam - rot, schweissnass und ganz nervös.. Obwohl xxx meinte, sie kenne ihn nicht, war es eine Situation, die ich nie vergessen werde. Klar kannten sie sich!
Was es nicht alles gibt, wenn man nach der "Nummer" die Nummer gibt...
Ich glaube nicht, dass René aus dem Umfeld hier stammt. Er wird ja zitiert und schreibt über sich:
ZitatAn dieser Stelle möchte ich mich selbst kurz vorstellen. Mein Name ist René, ich bin 31. Jahre alt, selbstständig und lebe seit über 10 Jahren in Thailand. Sie werden sich sicher vorstellen können das ich in dieser Zeit viel erleben durfte und teils leider auch musste, positives sowie negatives. Ich möchte meine Erfahrungen mit Ihnen teilen, damit Sie in der Lage sind auf einige unschöne Erfahrung zu verzichten und dieses faszinierende Land mit einem soliden Grundwissen bereisen können.
Vieles ist gut, was er schreibt - nicht allein auf Red Light ausgerichtet.
Oft ist man(n) so angetan von einem WG, dass man die Natel-Nummer hinterlässt....
- Wer von euch hat das schon getan...?
- Was habt ihr erlebt...?
- Soll man das tun...?
Auch meine Erlebnisse zum Thema folgen!
Ogni, wohnhaft wie er schreibt in x, hat 4 Beiträge bis jetzt geschrieben, wenn man das überhaupt so bezeichnen kann.
Wir nehmen unseren neuen Autor ernst, wenn wir fundierte Beiträge von ihm lesen.
.... wer bist Du ?
In FKK-Clubs gilt für das "Grundangebot" ein Einheitspreis. Die Girls zahlen Eintritt wie wir und was in den Zimmern passiert, ist eigentlich privat. Es gibt ja keine Menükarten für "Zusatzleistungen". Deshalb finde ich es auch nicht so gut, dass hier dies Leistungen - die sicher auch von einem persönlichen Kontakt abhängig sind - geschildert werden.
Es kann schon sein, dass sie vor zehn Jahren mal so aussah. Aber heute haben die Fotos nicht mehr viel mit der Realität zu tun. Aber sie ist eine nette Frau und sagte mir sofort, dass sie 39 ist.
Nein.... gehe, auf dem gleichen Stockwerk, zu Sweet and Sexy. Auch ungarische Girls, auch 100 Franken. Da sollte GF6 normal sein !!!
Eigentlich wollte ich zu Sweet-Sexy-Marianna, aber da war niemand mehr im Salon anwesend und so klingelte ich bei den Budapest-Girls. Auch hier wirbt ein Plakat für den 100-Franken-30-Minuten Service.
Eigentlich war mir Noemie, die allein da war, sofort sympathisch.
Nach eigenen Worten 39, gut getunt und charmant. Ok, why not ? Doch auf dem Bett folgte die herbe Enttäuschung: Küssen ? Nein! F-pur ? Nein!
Sex in verschiedenen Stellungen war schon gut und sie ging auch voll mit.
Sie ist eng gebaut und der Body ist für ihr Alter top!
Aber eben: das ist 1980-Sex und der wurde doch zum grössten Teil in der Schweiz von GF6 ersetzt.
Fazit: kein grosser Schaden für 100 Franken, aber doch kein wirklich gutes Erlebnis.
Dass die Fotos auf der HP Super-Fakes sind, das ist bekannt.
Look und Geld sind in Thailand enorm wichtig, Thailänder verstehen nicht, wie die - für sie wohlhabenden - Falangs so rumlaufen können. Dass natürlich ein Thai-WG auch einen kurzhosigen Touristen nimmt der nicht so oft duscht, das ist ja klar.
Aber es ist schon so: die Thai-Girls denken sich ihren Teil, wenn die Männer nicht gepflegt und adrett angezogen sind.
Die Tipps sind, das ist klar, für Pay-Sex-Männer nicht sehr wichtig, denn da regiert das Geld. Wer aber ausserhalb des Red Light ein Girl sucht, sollte sich den einen oder andern Tipp schon zu Herzen nehmen.
Und: ich bin der Meinung von Grubi - Thailand ist nach wie vor eine tolle Destination für unser Hobby. Ausserhalb von Asien ist das kaum zu finden. Der Umgang der Girls mit ihren "Lovers" ist einmalig. Da ist der Begriff "Girl Friend Sex" wirklich angebracht.
Genau gesehen, ist es so:
Für Shorttime, also 30 oder 60 Minuten, findet man in der Schweiz alles und noch mit mehr Abwechslung, das ist klar.
Singles hingegen, die in den Ferien nicht allein sein wollen, haben natürlich in Thailand ganz andere Möglichkeiten. Da findet man für LT (Long Time, eine Nacht, ein Wochenende oder für länger) wirkliche Traumgirls zu Preisen, die es hier in Europa natürlich nicht gibt.
Dazu kommt, dass Sex in diesem wunderschönen Land - mit dem herrlichen Essen und der Sonne - einfach viel Spass macht. Besonders, wenn man im Internet von Schnee und Eis in der Heimat liest!
Nein, Mr. G. - da sind viele gute Infos zu finden, besonders für Leute, die nie in Thailand waren. Ich habe keine "Fehler" gefunden - nur wird auch das erwähnte Heineken Bier in Thailand in Lizenz hergestellt und kommt nicht aus Holland!
Stuttgart - Zum Internationalen Hurentag an diesem Samstag fordern Experten im Südwesten schärfere Gesetze zur Prostitution. „Es braucht stärkere Regeln, die das Geschäft mit den Frauen in Grenzen halten“, sagte Sabine Constabel von der Stuttgarter Prostituierten-Beratungsstelle. Das Milieu entwickle sich zu einem „Sklavenmarkt“, berichtete Constabel der Nachrichtenagentur dpa.
In der Landeshauptstadt seien im vergangenen Jahr 89 Prozent der neu gemeldeten Huren aus Ländern Osteuropas gekommen. „Die Prostitution wird von diesen osteuropäischen Armutsprostituierten bestimmt“, berichtete Constabel. Sie seien zu niedrigeren Preisen und anderen Handlungen bereit als viele der deutschen Kolleginnen. Diese suchten sich häufig neue Beschäftigungen.
Daher müsse den Huren der Ausstieg aus dem Milieu deutlich leichter gemacht werden. „Die Frauen, die kommen, haben sich nicht entschieden, hier Hure zu sein, sondern sie suchen nach Arbeit in Deutschland.“
Hohe Dunkelziffer
In Stuttgart arbeiten nach Schätzungen des Ermittlungsdienstes Prostitution rund 4000 Prostituierte und 300 Stricher. Die Dunkelziffer liege aber vermutlich höher, heißt es. Landesweit sind 2011 nach Angaben des Innenministeriums 114 Fälle von illegaler Prostitution bekanntgeworden. Unter die verbotene Prostitution fallen
die Sexarbeit zu bestimmten Uhrzeiten oder an bestimmten Orten.
Unterstützt werden die Forderungen nach schärferen Gesetzen von der Politik: Sozialministerin Katrin Altpeter (SPD) wolle das Prostituiertengesetz verschärfen lassen und unangekündigte Kontrollen in Bordellen erleichtern, erklärte eine Sprecherin. „Gerade beim Thema Zwangsprostitution wollen wir vorankommen“, sagte sie.
Bereits 2010 habe es deshalb noch unter der alten schwarz-gelben Regierung eine Initiative im Bundesrat gegeben, die von SPD und Grünen im Land mitgetragen worden war. „Damit sollen viele Normen, die es im Gewerberecht und im Ausländerrecht gibt, bundeseinheitlich geregelt werden“, erklärte die Sprecherin. Wegen der vielen beteiligten Ministerien sei die Umsetzung der neuen Regeln aber sehr umfangreich.
Staatlicher Zugriff
Constabel stimmt den Forderungen vehement zu: „Wir brauchen eine Entscheidung, wie unsere Gesellschaft mit diesem Sklavenmarkt umgehen möchte.“ Beispiele aus Stuttgart und Frankreich zeigten, dass ein stärkerer staatlicher Zugriff die Situation der Frauen deutlich verbessere. Das seit zehn Jahren geltende Gesetz ermögliche zwar die Anerkennung von Prostitution als Erwerbsarbeit, aber es verhindere eine solche wirksame Kontrolle.
Weltweit versuchen Aktivisten zum Internationalen Hurentag am 2. Juni die Situation der Sexarbeiterinnen verbessern. Der Tag geht zurück auf einen Protest im Jahr 1975, bei dem Prostituierte in Frankreich eine Kirche besetzten. lsw
Bei dem "Laden" muss man einfach vorbeigehen... Die Fotos im Internet haben mit den Girls so viel gemeinsam wie Micky Maus mit Albert Einstein.... Aber ab und zu haben sie Top-Asia-Girls. 150 Franken für 30 Minuten, oft sind aber auch 100 Franken für 20 Minuten möglich. F-pur ist dort normal und der Salon hat sozusagen immer offen!
Eines ist wesentlich:
es gibt zahlreiche Arten von Tantra-Massagen.
Es gibt auch Tantra-Angebote mit Vereinigung -
im Ausland oft, in der Schweiz weniger.
Wer über Tantra liest im Internet, findet dafür
auch eine Begründung: http://www.tantra-tradition.de/12.html
Hier soll die Vereinigung eine Stunde dauern, was bezüglich
Erektion etc. eine spezielle Technik voraussetzt.
Lieber Grubi - immer schön, die Fotos zu sehen. Was gibt es an News, Preisen und Orte...? Und: füge doch die Fotos "attached" bei, die Wiedergabe ist viel besser, als wenn man die Fotos ins Textfeld stellt (verlangsamt auch das Forum).
Ich achte auf rote Ampeln und im Red Light passe ich auch auf. Nicht alles macht man überall.
Aber eben: Viren können bei High Class Clubs genau so vorkommen wie in einer einfachen Bar... Und auch wenn man die Verkehrs(!)-Regeln beachtet, kann jemand auf der Gegenfahrbahn entgegekommen. Ach Averell, es ist eben alles etwas riskant... Du sagst es.
GV nur mit, dass ist doch keine Diskussion.
Aber F-pur ist für mich selbstverständlich und sonst geht es für mich kaum....
Ich bin seit einigen Jahren bewusster Single und habe nie, nie ein med. Problem gehabt. Als Single bin ich bei F-pur auch in Pattaya etc. "mutig". Aber eben: alles ohne Probleme.
Ich kannte auch zwei WGs sehr gut, die viele Jahre F-total machten (was ich nicht brauche). Auch bei ihnen waren alle Tests immer ok.
Pech, ob beim Sex oder auf der Strasse etc., kann man in Leben eben immer haben...