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    Leider komme ich erst im Winter.... Es gibt Preise, da ist das Frühstücks-Buffet inklusive.... Ich verschlafe es oft und habe dann Lunch am Pool, nicht zu teuer. Amari lohnt sich - denn am Tag hat man richtige Ferien am Pool.
    Have Fun und eine schöne Zeit !

    Nein, so einfach ist es nicht.
    In vielen Ländern sind die Menschen offener und gesprächiger als in der Schweiz. Wenn man im Globe jemanden grüsst oder gar reden will, wird man sehr oft übersehen. Nicht in Deutschland! Hier redet man, und zwar immer und überall. Und so auch die Girls. Wer in Deutschland mit Humor und Charme den Girls begegnet, erlebt sehr viel. Wer jedoch - wie in der Schweiz - nur zum Geldbeutel greift und sonst schweigt, kommt nicht gut rüber.

    Zitat

    Veratius schreibt:
    Mein zweiter Besuch innert kurzer Frist hat etwas kürzer gedauert, dafür bin ich bis zum Schluss geblieben und habe 11 (!) kleine Schnitzel gefressen, was mich in meiner Annahme bestärkt, dass ich den beiden Todsünden Wolllust und Völlerei verfallen bin


    Ich war einmal dort und es gab Rindsbraten in einer leichten Rotweinsauce. Es war top!
    Ich glaube, ich habe fünf Portionen gegessen... werde es nie vergessen. Sauna und Wellness fielen dann aus, mit vollem Magen geht das nicht....


    Und noch etwas: mit den Berliner Gästen kam ich sofort ins Gespräch. Herzlich und offen sprachen sie mit mir über Sex in Berlin und wir hatten viel Spass. In der Schweiz kann man ja mit den Leuten in Clubs kaum reden.... Leider.

    Artemis ist für einen Besucher aus der Schweiz inmer ein Erlebnis. Die Grösse, das Angebot, das Essen (!) und die Girls. Im Gegensatz zur Schweiz muss man den Girls nur deutsch und deutlich machen, dass man im Zimmer keine Zusatzkosten diskutiert, vorher bezahlt (!) und auf F-pur und Küssen besteht. Sonst geht man zum nächsten Girl. Die Preise machen für uns Schweizer den Club zu einem Sex-Paradies (60 Euro für 30 Min.)

    Diese Region muss man als Tourist mit grössster Vorsicht bereisen, die Merkblätter des EDA in Bern sprechen eine klare Sprache.
    Ich besuche diese Region nur, wenn ich es mit einem geschäftlichen Zweck verbinde. Sonst ist es mir zu gefährlich und 14 Tage in einem All-in-Hotel zu bleiben, ist nicht mein Stil.

    Oh, manchmal kamen sie gleich zu Dritt und auch mal im Versace-Leder-Lumber und schönen Goldketten.... War eine Pionier-Zeit und am Anfang natürlich viel ruhiger als heute... Alles war neu, unbekannt, eine neue GF6-Adresse, viele gab es damals noch nicht.

    Toni machte eine gute Arbeit, kümmerte sich gut um die Gäste. Die Gründer kamen aus Süddeutschland. Nicht ohne Grund sah man von Anfang an im Korridor bei den kleinen Schliessfächern viel Werbung aus dem süddeutschen Raum.


    Ich sah die Leute ab und zu beim Einrichten des Globe und wir hatten gute Gespräche. Wir sprachen auch über die Chancen dieses Angebotes in der Schweiz, alles war neu, ungewohnt und nicht ohne Risiko: keiner wusste, wie Herr Schweizer dieses Angebot, das viel Diskretion ausschliesst, annehmen wird.


    Mit viel Energie und Können haben sie ein Business-Modell in die Schweiz gebracht. Hier liegt auch der Erfolg: Während die Schweizer Sexunternehmer (ausser in Zürich Herr Franz und Frau Simone) glaubten, mit dem Minimum das Maximum erreichen zu können, wurde hier in der Schweiz erstmals ein deutsches Erfolgsmodell in die Tat umgesetzt, von Anfang an perfekt. In den ersten Jahren kam das Girl-Angebot sogar dem Namen Globe viel näher, weil man oftmals Girls aus aller Welt zu Gast hatte.


    Vielleicht schreibt Toni eines Tages, wie alles begann...

    Lieber Tony


    ich war Gast in den ersten Tagen des Globe, als noch die Schwarzwald-Leute alles eingerichtet haben! Und Dich habe ich oft gesehen, immer hast Du Deine Arbeit top gemacht. Du warst immer zuvorkommend und hilfsbereit .


    Es war eine schöne Zeit damals - und mit schönen Mädchen, an die ich mich gerne erinnere. Aus Brasilien, Fernost und dem "nahen" Ostblock... Und mein Super-Schatz Amanda aus Ungarn. Ein Traum-Girl....


    Danke und weiterhin alles Gute.

    Nirgends ist ein Blick hinter die Kulissen so schwer, wie im Red Light.
    Hätte Mr. Franz Probleme, hätte er auf der BA und im Rouge schon lange auf die Basler FKK-Formel* umgestellt, wo der Eintritt ziemlich "normal" ist, die Girls aber für Fr. 70.- für 30 Minuten schwanzbereit sind. Wie in Deutschland, wo sie 50 Euro bekommen... Ein mir gut bekanntes Girl aus dem Rouge arbeitet ab und zu und gerne in Basel...!
    http://www.basel-fkk.ch/cms/de/preise/index.html

    Der Nicht-Erfolg ist der Erfolg


    Zürich ist in den letzten Jahrzehnten zum Sex-Paradies geworden. Hier ein Etagen-Salon, da ein mittelgrosser Club - in den Vororten grosse Angebote wie Globe, Rouge oder Bumsalp, die sich viele von uns in ihrer Jugend gar nicht vorstellen konnten.


    Sex ist zu einem normierten Angebot geworden. Preislisten sind wie Menü-Karten gedruckt, dazu kommt eine nie gekannte Sicherheit für den Gast.


    Und trotzdem gibt es ihn noch, den Strassenstrich. Männer sind Jäger. Sind auf der Suche nach Neuem.
    In allen Ländern der Welt schauen wir, wo das Red Light Quartier ist. Der oft bequeme Escort-Service ist für so viele von uns ohne ein "Kick".


    Alle,die diesen "Kick" brauchen, werden ihn in den Sex-Boxen kaum finden. Dann gleich an eine gute Adresse fahren, so viel haben die "Boxen-Luder" auch nicht zu bieten und die Hygiene kann nicht optimal sein. Die Diskretion ist mehr als fragwürdig!


    Auf der einen Seite gehört ein Strassenstrich zu einer grossen Stadt, deshalb hat auch das Bundesgericht in Lausanne verordnet, dass Zürich einen hat. Die Boxen-Lösung wird dazu führen, dass er auch in Zürich weiterbesteht. Und zwar so, dass er wenigen Jahren kein Thema mehr ist.


    Ein Erfolg kann diese Lösung kaum werden. Und das ist wohl für die Politiker der gewünschte Erfolg.

    Alle Rekurse gegen Strichplatz vom Tisch


    Tages-Anzeiger on-line/ SDA


    Die Sexboxen am Depotweg sollen im Frühjahr eröffnet werden. Die Vorlage der Stadt hat sämtliche juristischen Hürden genommen.


    Für den Bau des schweizweit ersten Strichplatzes mit Sexboxen können in Zürich die Bagger auffahren. Sämtliche Rekurse sind erledigt. Die Baubewilligung ist somit rechtskräftig. Die Eröffnung soll im kommenden Frühling stattfinden.


    Einen genauen Zeitplan für die Erstellung gibt es noch nicht. Dieser soll im September festgelegt werden. Thomas Meier, Sprecher des Sozialdepartements der Stadt Zürich, bestätigte eine entsprechende Meldung der «Neuen Zürcher Zeitung» vom Freitag.


    Sexboxen und ein Betreuungspavillon


    Entstehen soll der Strichplatz am Depotweg in der Nähe des Bahnhofs Zürich-Altstetten. Geplant sind neben zehn Sexboxen auch ein Betreuungspavillon für die Frauenberatungsstelle Flora Dora. Die Anlage soll sämtlichen Beteiligten mehr Schutz bieten. Nach der Eröffnung soll der Strassenstrich am Sihlquai geschlossen werden.


    Im März dieses Jahres hatten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Stadt Zürich der Errichtung des Strichplatzes zugestimmt – gegen den Willen des betroffenen Quartiers. Es kam zu Baurechtsrekursen sowie einer Stimmrechtsbeschwerde.


    Der bewilligte Kredit für den Strichplatz beläuft sich auf 2,4 Millionen Franken. Davon sind 0,5 Millionen für die Altlastensanierung vorgesehen.

    Jährlich werden 500 neue HIV-Fälle registriert


    Trotz medizinischer Forschritte ist es immer noch eminent wichtig, sich gar nicht anzustecken. Nach Ansicht von Battegay müsste die gute Aufklärungsarbeit der Aids-Hilfe, insbesondere an den Schulen, wieder vermehrt unterstützt und intensiviert werden.


    In der Schweiz leben heute rund 25'000 Menschen mit HIV und Aids, jedes Jahr werden rund 500 neue HIV-Fälle registriert.

    Zitat

    Oft werden nur kurze Kommentare zwischen zweien Autoren verfasst, welche die Breite Masse nicht interessiert und besser über PN versendet werden würden.


    Sehe es auch so, PN würde oft reichen! Also: Schreibt Berichte!

    Was hast Du für ein Thailand-Bild...? Malls wie im Siam-Paragon gibt es in ganz Kolumbien und Venezuela nicht! Da ist von Hermes, Versace, Gucci, LV etc. etc. alles vertreten. Thailand ist viel wohlhabender als die von Dir genannten Länder, die mit den Slum-Bewohnern leider unlösbare Probleme haben. Und mit einer riesigen Kriminalität.


    Damit schliesse ich das Thema, mehr in Wikipedia und den Studien von Mercers.

    Wir runden das Thema ab und kommen auf Kolumbien etc. zurück.


    Aber: die genannten Clubs sind Edel-Discos mit Dress-Code und da kann man - wie von Dir beschrieben- Top-Girls kennenlernen. Manche wollen ein Taschengeld, andere suchen eine Bekanntschaft und alles läuft normal ab, natürlich nicht am ersten Abend. Bed Supper-Club gibt es ja auch in Los Angeles, Amsterdam etc.

    In Bangkok gibt es seit Jahren in bekannten Clubs (Spasso, Spice, Bed Supper Club etc.) sehr elegante und kultivierte Girls, die nichts mit dem allgemeinen Bild der kleinen Thai-Girls mit der Micky-Maus-Unterhose zu tun haben! Gucci Life-Style gibt es überall...

    Ramadan in der Hölle


    Hitze, Piraten, Waffenschieber und Freudenmädchen - und alle sind die Hälfte der Zeit auf Drogen. Willkommen in Djibouti, der wildesten Stadt der islamischen Welt. Von Christoph Zürcher


    Die Kapitulation kam schon zum Voraus. Der Ramadan verbietet von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang nicht nur das Essen, sondern auch das Trinken. Doch der Mullah hielt es für unrealistisch, dass sich in Djibouti viele daran halten, während eines islamischen Fastenmonats, der dieses Jahr mitten in den Sommer fällt. Und so erliess er eine Sonderregelung. Man konnte die Tage, an denen man trotz Bemühen hinter das Ideal zurückfiel, auch nachholen, wenn es wieder kühler war. Das machte Djibouti sehr viel gastlicher. Trotzdem dauerte es keine fünf Tage, bis mir der Gedanke kam, dass es vielleicht ratsam wäre, langsam wieder von hier zu verschwinden.


    Ich war in der Hoffnung nach Djibouti gekommen, somalische Piraten zu treffen, die den Golf von Aden seit Jahren zu einer der abenteuerlichsten Gegenden der internationalen Schifffahrt machen. Djibouti ist ein Kleinstaat am Horn von Afrika, halb so gross wie die Schweiz. Von Garowe, einem Zentrum des Piratentums im nördlichen Somalia, ist es zwölf Stunden entfernt. Djibouti, einst französische Kolonie, haftete seit je der Ruf einer grandiosen Zwielichtigkeit an. In einem Land karg wie der Mond riskierte man noch nie, mit rigiden Moralvorstellungen auch noch die letzten Standortvorteile aufs Spiel zu setzen.


    Djibouti ist prozentual so muslimisch wie Pakistan. Trotzdem nimmt kaum jemand Anstoss an Alkohol, Nachtklubs und Prostitution. Und an Drogen schon gar nicht. Djibouti ist vermutlich der drogenabhängigste Staat der Welt. Täglich werden tonnenweise Kat, die euphorisierenden Blätter des Kat-Strauches, aus dem äthiopischen Hochland eingeflogen, was zur Folge hat, dass ab Mittag das öffentliche Leben erliegt, weil sich vom Taxifahrer bis zum Präsidenten alle zum Kat-Kauen zurückgezogen haben.


    Ein Bekannter, gut vertraut mit der Gegend, meinte: «Djibouti ist das Bangkok der islamischen Welt. Wo würdest du als junger somalischer Fischer hin, dessen Vermögen sich gerade von null auf eine Plastictasche voller 100-Dollar-Noten erhöhte?» Tönt interessant? Fand ich auch. Doch mittlerweile war mir nicht mehr ganz klar, ob mein Interesse an den Piraten grösser war als das Interesse der Piraten an mir und, wenn dem nicht mehr so war, welche Schlüsse daraus genau gezogen werden mussten.


    Meine Verunsicherung ging in erster Linie von dem Mann aus, der mir gegenübersass. Der wacklige Holztisch zwischen uns glänzte im weissen Neonlicht einer Bar am Eingang zum Basar. Der Mann hiess Suleiman; und dass Suleiman ein Mann von Einfluss war, zeigte sich schon daran, dass er Hemd und Anzug trug, was in der Gluthitze von Djibouti auf ein Leben in klimatisierten Räumen und dies wieder auf die Oberschicht verwies.


    Suleiman und ich hatten uns über dies und jenes unterhalten. Seinen Ausführungen war zu entnehmen, dass er regelmässig Geld aus dem Piraten-Geschäft aus Somalia nach Djibouti brachte und hier den Transport von Nahrungsmitteln, Medikamenten, Satellitentelefonen und gelegentlich auch Waffen zurück nach Somalia in die Wege leitete. Suleiman machte keinerlei Geheimnis aus seiner Tätigkeit, was ich als Hinweis dafür nahm, dass er, wie es anscheinend nicht selten vorkam, mit der stillschweigenden Einwilligung entsprechender Regierungsstellen in Djibouti rechnen durfte.


    Doch ganz unmerklich änderten sich während unseres Gesprächs die Regeln, und plötzlich war nicht mehr ich es, der die Fragen stellte, sondern Suleiman. «Wen haben sie hier schon getroffen?», fragte er wie nebenbei. «Ach, nicht viele.» «Leute aus Garowe?» «Ich glaub nicht.» «Einer mit dem Namen Muhammed Ali?» «Der Boxer?», wich ich aus, und Suleiman lachte, und ich lachte mit. Und Suleiman lachte noch immer, während er etwas aus seiner Manschette zog.


    Es sah aus wie eine Krawattennadel. Das Ende war aus Perlmutt. Doch für eine Krawattennadel schien mir der Gegenstand ungewöhnlich spitz. Suleiman steckte es in die Tischplatte, genau in die Mitte. «In Somalia ist ein Leben weniger wert als das hier.» Es folgte eine Pause. Dann: «Die einfachste Art, jemanden zu töten. In den Hals oder ins Rückenmark.» Das Perlmutt schimmerte im Neonlicht. Jetzt lachte Suleiman nicht mehr.


    Ich auch nicht. Denn obwohl ich nicht genau wusste, warum Suleiman mir das erzählte, hatte ich das vage Gefühl, die Krawattennadel gehe auch mich etwas an. Wenn auch nur darum, weil ich Muhammed Ali nicht nur kannte, sondern auch, weil sich eine Tasche von ihm, von der ich den Verdacht hegte, sie sei in diesem Zusammenhang womöglich wichtig, beim letzten Nachschauen in meinem Hotelzimmer befunden hatte.


    Stehend k. o.


    In Djibouti in unangenehme Gesellschaft zu geraten, kann schnell passieren. Ich kam morgens um zwei Uhr auf dem Flughafen an. Die Temperatur verharrte bei 35 Grad. Ich stellte mich an den Schalter. Der Zöllner telefonierte. Dann stempelte er Dokumente ab, einen ganzen Stapel davon. Dann telefonierte er noch einmal. Schliesslich, Hitze und Müdigkeit hatten mich längst stehend k. o. geschlagen, gab er mir mit dem Zucken eines Zeigefinger zu verstehen, dass er jetzt zwischen allen seinen dringenden Geschäfte womöglich einen kurzen Moment entbehren könne, um einen Blick in meinen Pass zu werfen.


    Nach einem zügigen Durchblättern sagte er: «. . .» «Wie bitte?», fragte ich. «. . .», wiederholte er mit einer Miene, die signalisierte, dass sein Geduldsfaden mit mir gleich reissen werde. Jetzt erst merkte ich, dass der Schalter offenbar aus schalldichtem Panzerglas konstruiert war. Ich bückte mich zu einem dünnen Schlitz ganz unten. «Kein Visum, keine Einreise», liess sich der Zöllner zu erklären herab. «Aber es hat geheissen, das Visum gebe es am Flughafen.» «Nein, gibt es nicht.»


    Zehn Minuten später stand ich immer noch gekrümmt wie ein Spazierstock und mein Ohr an den Schlitz geheftet, doch das Visum gab es noch immer nicht. Aber immerhin hatte die Einreise-Verordnung mittlerweile insofern eine Aufweichung erfahren, als die Ausstellung eines Visums am Flughafen jetzt nicht mehr für immer und ewig ausgeschlossen wurde, sondern nur der Entscheid darüber verschoben war, bis der Chef der Zollbehörde sich wieder einfinden würde. Damit wurde um acht Uhr früh gerechnet.


    Die erste Nacht in Djibouti im Transitbereich des Flughafengebäudes also. Ich hatte den ganzen Transitbereich für mich allein. Ich konnte wählen zwischen einer verbeulten Bank aus Metall im Ankunftsbereich im Erdgeschoss und einer verbeulten Bank aus Metall im Abflugbereich im ersten Stock. Weil mir das Zweite wie eine symbolische Kapitulation erschien, entschied ich mich für das Erstere. Als ich aufwachte, startete vor dem Fenster gerade eine amerikanische Drohne, auf dem Weg zur Terroristenjagd in Somalia. Pünktlich um acht war der Chefzöllner da. Auch er machte es spannend und schloss eine Einreise vorerst kategorisch aus. Doch nach zwei weiteren Stunden hatten alle ihre Machtposition genug ausgekostet, und ohne weitere Erklärungen wurde mir das Visum erteilt.


    Einen Grund, warum man Touristen nur widerwillig nach Djibouti einreisen lässt, könnte man sich denken: Es kann dem Image des Landes nur schaden. Zumindest auf den ersten Blick. Ich hielt, was ich auf dem Internet gelesen hatte, für die Nörgelei weltfremder Pauschaltouristen. Doch nach der Fahrt in die Stadt musste ich sagen: Braucht jemand noch ein Beispiel für die verwahrlosende Wirkung chronischen Drogenkonsums, dann ab nach Djibouti! Das Land sieht nicht aus, als hätte nach der Feier zum Abzug der Franzosen 1977 noch einmal jemand aufgeräumt. Und das ist bei den landesüblichen Temperaturen nur in zweiter Hinsicht ein optisches Problem. Gut tut der Schlendrian der Bausubstanz im Zentrum. Eine so wunderbar heruntergekommene Kolonial-Kulisse dürfte sich, Havanna ausgenommen, nur noch schwer finden lassen.


    Vor dem Hotel «Ali Sabieh» setzte ich mich auf die Terrasse in den Schatten und konnte die Hitze kaum fassen. Ich beobachtete eine Katze, die versuchte, die menschenleere Strasse zu überqueren. In der Mitte angekommen, kehrte sie um und legte sich wieder genau dort hin, wo sie hergekommen war. Ihr Bauch ging heftig auf und ab. Ich nahm mit vor, nicht denselben Fehler zu machen, und rührte bis zum Abend keinen Finger.


    Der Hotelier empfahl mir die Mickey-Bar. In der Mickey-Bar machte ich am ersten Abend die Bekanntschaft von fünf Bardamen, die alle sehr unislamische Umgangsformen pflegten, insbesondere mit Männern, mit denen sie nicht verheiratet waren. Und am zweiten Abend lernte ich Ahmed kennen. Ahmed kam einem Piraten schon ziemlich nahe, er war pensionierter Pirat. Das erfuhr ich nicht von ihm, sondern von einer der Damen hinter der Bar. Ahmed selber war wie eine Jukebox. Wollte man etwas von ihm hören, musste man zahlen.


    Immer zu dick


    Für zwei Bier war das zu haben: Ahmed stammte aus Garowe. Ursprünglich war er Polizist gewesen, aber im Zuge des Zerfalls des Staatswesens in Somalia hatte auch er auf das Piratentum umgesattelt. Viel Geld und grosse Karriere machte er nicht. Das lag vor allem daran, dass er für die Arbeit, die am besten bezahlt wird, nämlich das Entern, schon immer zu dick war.


    Ahmed war einer von denen, die die gekaperten Schiffe und die Crew bewachen, nachdem die Piraten sie in entlegenen Buchten vor Anker gebracht haben und darauf warten, dass das Lösegeld kommt. Für zwei Wochen Wacheschieben gab es 380 Dollar. Ganz am Anfang war es besser. Ahmed erinnerte sich an die Zeiten, als jeder seinen Anteil gleich am Strand erhielt, nachdem das Lösegeld per Fallschirm abgeworfen worden war. Heute laufe das Geld meist direkt auf ein Konto in Dubai oder London, direkt zu den Bossen, und die unteren Chargen sähen kaum etwas davon. In Djibouti arbeitet Ahmed als Wachmann für eine Bank, die einem Somalier gehört. «Liegt dort auch Piratengeld?» «Sicher», meinte Ahmed. «Wer braucht denn hier sonst eine somalische Bank?» Für ein drittes Bier und zwanzig Dollar für Kat gab es noch einen Tipp: «Muhammed Ali kann dir mehr erzählen.» «Und wo finde ich den?» «Na, am besten bei den Damen.»


    «Bei den Damen» war wie vielerorts auch in Djibouti der geläufige Euphemismus für das Bordell. Der Mann, der mir anderntags den Weg zeigte, hiess Aby und kam gleich mit. «L'appartement», wie das Bordell auch genannt wurde, lag im dritten Stock eines Hauses, über einer Klinik. Vor uns schob sich eine Frau, die ganz offensichtlich intensiver medizinischer Betreuung bedurfte, mit letzter Kraft die Treppen hoch. Mit einer Hand stemmte sie sich gegen das Geländer, mit der anderen gegen die Wand. Als wir bis zum ersten Treppenabschnitt zehn Minuten gebraucht hatten, nahmen Aby und ich sie rechts und links am Arm und lieferten sie an der Tür der Klinik ab. Das war für längere Zeit meine letzte tugendhafte Tat.


    Zwei Stunden später fand ich mich wieder auf dem Weg zum Hotel, um mehr Geld zu holen. Das Kerngeschäft schien im «L'appartement» zwar aufgegeben worden zu sein, was mich angesichts der lähmenden Hitze kaum wunderte. Die Männer kamen und gingen nur, um sich von den Damen Bier oder Kaffee servieren zu lassen (wobei ich mir die Frage stellte, ob ein Ramadan-Tag mit Getränken, mit Alkohol im Bordell dreimal nachgeholt werden müsse). Aber auch diese Dienstleistung wussten sich die Damen bezahlen zu lassen, weil jede Bestellung hiess, dass alle etwas tranken.


    Mittag. Von Muhammed Ali noch immer keine Spur. Alle versicherten, dass er gleich komme. Jemand habe schon mit ihm telefoniert. Fünf Minuten, dann sei er da. Das war die letzte Zeitangabe, an die ich mich erinnern kann. Denn es kam zu dem durchaus schon einlullenden Dauer-Geschnatter in Englisch und Französisch im «L'appartement» auch noch Kat ins Spiel. Und Kat macht nicht nur die Zeit sehr relativ, es hebt vor allem die Stimmung verlässlich auf ein Mass, mit der die Welt auch ohne sinnstiftenden Überbau gut auszuhalten ist.


    Sie hiess Salam, hatte so lange Beine, dass es schon fast komisch aussah, und ein Herz rein wie ein Engel. Der einzige Mann, der ihre Leidenschaft wirklich entfachen konnte, war Gott, insbesondere jener, mit dem die orthodoxe Kirche in Verbindung stand. «Oh, I love orthodox so much», sagte sie, während wir uns einen Kat-Strauch teilten. «Ich besuchte letzten Dezember auf dem Sinai das älteste orthodoxe Kloster der Welt», sagte ich. «Oh, i feel so hot!», sagte Salam und fächerte sich mit der Handfläche Luft zu.


    Gemälde der Maria


    Und so kam es, dass Salam und ich in der Dämmerung zur orthodoxen Kirche am Stadtrand wanderten, wo Salam vor einem Gemälde der Maria betete und nachher enttäuscht war, als ich nicht gleich zum Pater wollte, um zum orthodoxen Glauben überzutreten, was ich offenbar ein paar Stunden zuvor unter dem Einfluss von Kat noch ernsthaft in Aussicht gestellt hatte. «Ah, you are just talking», sagte sie mit tiefster Verachtung. Doch beim anschliessenden Pingpong-Turnier im Garten des äthiopischen Kulturzentrums gerieten Glaubensfragen schnell in den Hintergrund, und die Lage entspannte sich wieder.


    Am nächsten Tag rückten Aby und ich vorsichtshalber erst am Nachmittag im «L'appartement» an. Und wir hatten Glück: Mohammed Ali war schon da. «When my wife Somalia, I come here for massage», sagte er. Erst unentschlossen, ob er mir Auskunft geben solle, kam er schnell in Fahrt, aber zuvor wollte er etwas klarstellen: Somalische Piraten nennen sich nicht Piraten. Sie nennen sich «Baddaadinta badah», was «Retter des Meeres» oder auch «Küstenwache» heisst. «Die haben unser Meer leer gefischt. Wir holen uns nur unseren Anteil zurück. Die Lösegelder sind Steuern.»


    Mohammed Alis Grossvater lebte noch gut vom Fischen, sein Vater nicht mehr. Mohammed Ali war 16, als er das erste Mal am Entern eines Schiffs beteiligt war. Besonders schwierig sei das Entern nicht, insbesondere bei Frachtern, deren Reling so tief liege, dass «jedes Kind einen Enterhaken hoch genug werfen kann». Der Grund, warum es nicht klappe, seien meist technische Pannen der Piratenschiffe. Gegenwehr der Crew hat er nur einmal erlebt. Zwei ausgeschlagene Zähne und ein Auge, mit dem er nicht mehr scharf sieht, sind die Erinnerung daran. Ein Crewmitglied hatte den Enterhaken samt Leiter auf das Boot der Piraten geworfen. In den besten Zeiten betrug die Erfolgsquote 40 Prozent. «Doch das war, bevor es von Kriegsschiffen und Helikoptern dort draussen nur so wimmelte.» Heute liege die Quote eher bei zehn Prozent.


    Reich werden als Pirat nur wenige. Jene, die am Entern des Schiffes direkt beteiligt sind, erhalten 50 Prozent des Lösegelds, die Investoren 30, und der Rest wird unter allen anderen, von den Übersetzern bis zu den Wachen, aufgeteilt. Am Lösegeld für ein Schiff partizipieren bis zu 400 Leute. Muhammed Ali will in fünf Jahren 200 000 Dollar verdient haben. Finanziert hat er damit eine Hochzeit, ein Haus in Garowe und einen Nissan Patrol.


    Am vielversprechendsten sind saudische und japanische Schiffe. «Die sagen: Gebt uns unser Schiff zurück, und wir geben euch das Geld.» «Die Franzosen sind die Schlimmsten. Wärst du Franzose, ich würde gar nicht mit dir reden», sagte Mohammed Ali. Sein Vater starb auf seinem Sofa. Man feierte das Eintreffen des Lösegeldes. Etwas früh, wie sich zeigte. Das Geld war mit einem GPS-Sender versehen. Die Bomben der französischen Kampfjets trafen punktgenau.


    Am Abend verlagerte sich die Geselligkeit vom «L'appartement» in einen Klub names «Golden». Neben Mohammed Ali waren auch Aby, Salam und zwei weitere Damen mit von der Partie. Offen geblieben war die Frage, was Muhammed Ali genau in Djibouti machte. «Business, allover» war alles, was er dazu sagen wollte. Zuerst geschmeichelt, dass man ihm so viel Interesse entgegenbrachte, signalisierte er bald einmal unüberhörbar eine gewisse Distanziertheit zum Piratentum. «Das Ganze ist kein Geschäft mehr», sagt er. «Zu viele Kriegsschiffe, zu viele Leute, die mitverdienen wollen.» Und aus irgendeinem Grund ging, während er das sagte, seine Hand zu der schwarzen Sporttasche, die er schon den ganzen Tag mit sich herumtrug. Die Tasche trug den weissen Schriftzug der italienischen Marke «Lotto».


    Ermüdungserscheinungen


    Kat macht leider nicht nur gesellig, sondern auch sehr wach. Auch morgens um zwei zeigte noch niemand die geringsten Ermüdungserscheinungen. Aber mittlerweile war mir wieder alles Geld ausgegangen, und so machte ich den nicht sehr durchdachten Vorschlag, die Festivitäten in mein Hotelzimmer zu verlagern. Die Zimmernachbarn liessen sich erstaunlich viel Zeit, um gegen die Privat-Disco zur Musik aus meinem iPod zu protestieren. Aber dann kam auch der Hotelmanager und machte dem Treiben berechtigterweise ein Ende. Zurück blieb einzig Mohammed Alis Tasche.


    Am anderen Morgen um neun läutete das Telefon. «Hallo. Hier ist Mister Suleiman. Ich habe gehört, dass Sie sich für Piraten interessieren.» Und am Schluss unseres Treffens meinte er: «Sie sollten hierbleiben und mitkommen nach Somalia. Wäre das nicht interessant?» «Doch», sagte ich. «Aber wie viel wert wäre Ihnen denn mein Leben?» «Ach, kein Problem», sagte Suleiman und steckte die Krawattennadel zurück in seine Manschette. Da Muhammed Ali verschwunden war, brachte ich seine Tasche zu Salam. Hätte die Tasche kein Schloss gehabt, hätte ich nachgeschaut, was drin ist. Ich trank ein Bier. Dann machte ich mich auf zu gehen. «Non, non, chéri, tu restes ici!», sagte Salam und fasste mich am Handgelenk.


    Zuerst lassen sie einen kaum hinein. Aber wenn man einmal da ist, muss man aufpassen dass man wieder wegkommt, aus Djibouti.

    Jeder Autor hier hat seine Vorlieben. Und im Pay6 darf man sie wohl ungehemmt ausleben!
    Grubi, der uns hier mit tollen Fotos versorgt und mit guten Infos, hat "seine Welt". Ja, ich buche für mich auch 5-Sterne-Hotels. Aber Komfort bringt auch Nachteile: so konnte ich in Rio ins "Copacabana Palace" nicht ein einziges mal ein Girl mitnehmen. Es ist unmöglich. So eine "Festung" habe ich in all meinen Hotel-Jahren noch nie gesehen.


    Die Grubi-Hotels sind natürlich für Pay-Sex ideal, die Girls, die ihm gefallen, sind eine Auswahl, seine Auswahl.
    Ob Afrika, Asien oder Lateinamerika: überall ist das Angebot riesig und jeder findet, was er finden will.


    Ich habe, besonders über Kolumbien, enorm viel Gutes gehört. Die Girls sollen dort, wie mir Freunde sagen, aussergewönlich sein. Aber auch das EDA in Bern warnt vor Ueberfällen, Express-Entführungen etc. Alles hat zwei Seiten. Das bringt viele von uns nach Asien, hier ist der Sex-Alltag einfach, sicher und fröhlich.



    So oder so: Grubi bereichert das Forum und es ist wie auf einer Menükarte: jeder soll doch auswählen, was ihm gefällt. Mit Grubis Reportagen, die ich auch im Download schon bestellt habe, ist jeder von uns gut ausgerüstet, wenn er das Hotel verlässt. Denn egal ob 3 oder 5 Stern: die Strassen und Bars, die Highlights und die Gefahren, die Preise und der Nepp - diese sind für alle gleich.


    Da Reiseführer unser Hobby meistens ausblenden (nur Marco Polo-Bücher streifen das Thema), müssen wir Grubi für die Infos doppelt dankbar sein.



    Zitat


    So wie Grubi um die Welt reist, so tut das auch ein deutscher Kollege. Nach dem Motto: only the best.
    Seine Berichte findet ihr in Videoform hier.


    http://www.globalnanpa.com/blog/


    Nanpa ist japanischer Slang für "girl hunting"...

    Ist wie in Antalya und Umgebung: die guten Hotels sind immer diese All-in-Hotels und für Fick-Erlebnisse total ungeeignet, selbst wenn man irgendwo ein Touristen-Girl findet. Never again.

    So ist es! Wer Asien und Lateinamerika kennt, der weiss, wie gross die Unterschiede sind. Und: Kriminalität in Asien ist meistens "Gang related", also unter sich.


    Während man in Lateinamerika auch als Tourist erschossen werden kann...

    Globe war in Zürich und Umgebung kein Pionier in Sachen F-pur und Küssen.
    Der Club Life war damals schon ein GF6-Club - deshalb wohl die hohen Preise, die bis heute geblieben sind. Der "Big Bang" kam dann aber von Simone (heute u.a. Club 79), die im Zürcher Seefeld das legendäre "Studio 28" gründete. Dort konnte man zu normalsten Preisen GF6 haben, wie wir ihn heute kennen. Auch die Sweet-Girls an der Albisstrasse (Sonja !!) waren im GF6-Bereich ganz früh dabei.


    Quelle: Die Geschichte des Pay-Sex in Zürich und Umgebung. Von Prof. Dr. Dr. h.c. Chomi
    Schwanz-Verlag, Hegnau. 3797 Seiten

    Wir sind hier im Thread von Kolibry. Dieses gut geführte Studio ist nach wie vor und ohne Einschränkungen in Betrieb - nicht aber, wie hier erwähnt, Orchidee. Diese Edelblume scheint verblüht zu sein... Beide sind/waren im gleichen Haus, aber haben verschiedene Besitzer.

    ... ja, es war genial. Oft kamen die Brasis aus dem Tropi in Grenchen!
    Und meine "grosse Liebe Amanda", für mich ein Traumgirl, aus Ungarn...
    Und dann gab es noch ein Traum-Umbi-Girl aus Singapur... hmmmm....

    Da man in Clubs wie Globe eine hohen Eintrittspreis bezahlt, darf ein Gast auch Gewissheit haben, dass sein Girl für ihn Zeit hat. Sonst müsste der Gast vor Bezahlung des Eintrittspreises beim Empfang zu fragen, ob "sein" Girl anwesend ist und auch frei. Oder ganz kurzfristig per Telefon.


    Zu Beginn meiner Globe-Zeiten (war fast ein Gründungsmitglied) reservierte ich einmal. Als ich dann kam, tat es mir leid: einige Girls gefielen mir noch viel besser! Damals waren noch einige Brasil-Girls im Globe!


    In kleinen Clubs, wie z. B. Papillon in Zürich, sind Reservationen üblich und klappen in den allermeisten Fällen.

    Vergeblicher Kampf im Tessin:
    Puffs zu, jetzt gibts Sex-WGs


    Die Tessiner Behörden haben fast sämtlichen Bordellen im Kanton den Riegel geschoben. Doch die Prostituierten bleiben. Sie organisieren sich bloss neu: Jetzt mieten sich die Liebesdienerinnen in kleinen Gruppen in Privatwohnungen ein.


    10'000 Franken Monatsmiete


    Käuflicher Sex in der Nachbarswohnung. Bei den Anwohnern dürfte dies auf Ablehnung stossen. Für die Vermieter hingegen ist es ein lukratives Geschäft. Wie der «Corriere del Ticino» berichtet, bezahlen die Frauen beispielsweise für eine 4-Zimmer-Wohnung in Lugano 90 Franken pro Person und Tag.


    Unter dem Strich beläuft sich das auf eine monatliche Wohnungsmiete von etwa 10'000 Franken – auf den ersten Blick ein Wucher. Doch im horizontalen Gewerbe herrschen andere Regeln als beim Schreiner oder Spengler. In den Puffs, die von den Behörden geschlossen wurden, hatten die Prostituierten im Vergleich 120 bis 150 Franken hingeblättert.


    Es ist offensichtlich: Im Hintergrund verdienen einige kräftig mit an der Pros**titution. Auch wenn das Geschäft nach der Intervention durch die Behörden nun hinter den Mauern von Wohnblocks und nicht mehr in offiziellen Etablissements stattfindet, dürften diese Profiteure nicht einfach verschwinden.


    Den Frieden mit den Nachbarn wahren


    Die Tessiner Tageszeitung erfährt aus dem Gespräch mit den Frauen, dass die neue Situation zwar weniger kostet, aber auch Probleme mit sich bringt. So gilt es etwa, den Frieden mit den Nachbarn zu wahren.


    Die Kundschaft werde deshalb gebeten, weder Klingel noch Gegensprechanlage zu benutzen. Stattdessen sollen sie mit den Prostituierten per Handy Kontakt aufnehmen.


    Bern: keine Prostitution in Wohngebieten


    Während im Tessin bis März 24 Bordelle verschwanden und die Liebesdienerinnen in Privatwohnungen weitergeschäften, ist in Bern eine entgegengesetzte Entwicklung im Gang.


    In einem Mehrfamilienhaus am Lagerweg werden 20 Wohnungen an Prostituierte vermietet. Dies missfällt den Behörden. Sie ordneten die Räumung an. Der Eigentümer focht dies an und gelangte laut «Le Matin» bis ans Bundesgericht. Vergeblich: Man wolle keine Prostitution in Wohngebieten, wurde ihm dort beschieden. (noo)

    Fuego ist Fuego, nach dem Komma weise ich auf die Latina-Bar an der Sihlhallenstrasse hin, das ehemalige Amazonia. Sorry, das war nicht ganz klar formuliert.
    Wir leben in einem Land, in dem wir die Gesetze einhalten. Sie sind von uns, den Bürgern, gemacht. Die Polizei macht den Job, den sie machen muss. Willkür ist es nicht im Kreis 4.

    Zürich, Kreis 4. Die Polizei ist auf der Jagd nach Girls - und für Sex-Lovers bleibt nicht mehr viel übrig auf der Strasse.


    Ein feucht-warmer Sommerabend gestern im Kreis 4. Doch die Girls sind nur noch vor den Bars zu finden - dort stehen sie, trinken oder rauchen... Noch ist es nicht Winter. In den Bars gibt es Girls in grosser Zahl: in dem seltsamen "Fuego", in der Latina-Bar an der Sihlhallenstrasse. Vor den teuren Nachtclubs wie Crazy Horse schnappen schöne Girls nach Luft. Aber es ist keine Party-Stimmung.


    Drei Ungarn-Girls stehen an der Langstrasse vor einem Schaufenster, wo sie nicht dürfen. Die Polizei hat in einer Nebenstrasse schon diskret parkiert (Foto). Gesetz ist Gesetz. Und so werden gewissenlose Zuhälter die Busse bei diesen Girls einfach vom "Lohn" abziehen. Schlimm.


    Vor der Sonne einige WGs, die ich seit Jahren sehe. Eine dickliche Thai-TS mit Männerkopf, die blonde Thai Marina und und... Im Durchgang spricht mich eine zierliche Thai an, ich sah sie noch nie. Sie trägt nur ein Hemd, wie ein Kleid...


    "Alles nur 100 Franken" sagt sie in gutem Deutsch. Ich sage ihr, dass das gar kein toller Preis in Zürich ist, da gäbe es auch Clubs mit Küssen und F-pur. Sie schaut mich an wie einen Mondmensch, will argumentieren und mich anfassen. Ich schubse sie liebevoll zurück und gehe weiter.



    In der "Sonne" selber - immerhin mit Klima-Anlage - dudelt ein Orchester die Hits von gestern, gar nicht schlecht. Girls stehen aus der zweiten Liga herum, glotzen charmlos die Gäste an.


    Vor dem Thai-Corner-Restaurant steht eine bildschöne Blondine. Gepflegt, ohne Handtasche. Ist das ein WG...? Ich sehe sie aus dem parkierten Auto und warte. Aus einem Haus kommt ein junger Mann, umarmt und küsst sie - beide gehen happy an meinem Auto vorbei. Reden schwizertütsch. Ach, seit es In-Lokale im Kreis 4 hat, sind die tollsten Girls keine WGs mehr!


    Nein, gestern war der Kreis 4 sehr unerotisch. Mal sehen, was die Zukunft bringt...

    Blond, blond.... Silicon... Das musste es sein.
    Und dann: eine Reise nach Thailand.
    Top-Girl im Spasso in Bkk getroffen.
    Chic, gutes Englisch.
    Die Haut, die Haare -
    aber auch die Fähigkeit, "instant Girl Friend" zu werden, bzw. sich so zu verhalten!


    Für mich ein Traum.



    P.S. Dass die Thai-Girls, die lange bei uns leben, viel von ihrem Charme einbüssen, ist bekannt. Sie wurden hier mehr oder weniger alle enttäuscht vom "european, bzw. swiss Dream". Und die Wenigen, die glücklich sind, treffen wir ja nicht.

    Ich finde es auch nicht gut. Aber: einige Gäste kommen nicht aus der Stadt Zürich, sondern fahren oft aus St. Gallen, Basel oder Chur ins Globe. Das erfährt man oft im Sauna-Talk. So gesehen verstehe ich die Reservationen eben doch...

    Ich nehme an, die Pläne werden nie umgesetzt.
    Die vielen Verkehrs-Ampeln an der Beach-Road sind ja auch meistens nicht in Betrieb. Sogar vor dem Uebergang Hilton Hotel/Beach Road regelt kein Polizist den Verkehr und schützt so die Fussgänger...
    Pattaya bleibt Pattaya - im Guten wie im Bösen.

    Es gibt keinen einzigen Grund, solche Preise im CL zu bezahlen. Beim Aphro ist es so, dass viele Geschäftsleute und Hotelgäste diese zentrale (und einmalige) Lage schätzen. Aber CL-Preise auf der grünen Wiese ? Das gibt wenig Sinn.

    In Pattaya werden sind neue Sicherheitsmaßnahmen geplant

    Der Polizei und dem Stadtrat von Pattaya wurden neue Sicherheitseinrichtungen für die Stadt vorgestellt. Am 18. Juli fand zu diesem Thema eine hochrangig besetzte Konferenz statt.


    An ihr nahmen teil: Polizeigeneral Somyos Pumpanmuang, Berater der königlich thailändischen Polizei, Polizeigeneralmajor Sanchai Chai-amporn, Stellvertretender Kommandant der Region 2, Polizeigeneralmajor Jumnong Rattanakul, Kommandant der Polizeistation Chonburi sowie Pattayas Stellvertretender Bürgermeister Ronakit Ekasingh und Banglamungs Distriktchef Chartchai Sribua-onn.


    Polizeioberst Pisith Proirungroj informierte darüber, dass es im Bereich Pattaya immer wieder zu Schwierigkeiten durch Prostitution und unehrliche Geschäftsleute vor allem auf dem Gebiet der Fahrzeugvermietung komme.


    Die Walking-Street soll zu einer Sicherheits-Zone werden. Es wird ein drei Meter hoher Turm errichtet, von dem aus Polizisten mit Fernrohren die Ordnung in der Straße überwachen können. Am Strand von Pattaya sollen alle 300 Meter Sicherheitskästen aufgestellt werden. Polizisten sollen zu Fuß und per Fahrrad den Strand zwischen 13:00 Uhr und 1:00 Uhr überwachen. Geschäftsleute müssen den Strand bis 18:00 Uhr verlassen. Die Bäume sollen ausgedünnt werden und zusätzlich werden helle Lampen installiert. Durch diese Maßnahmen sollen die Prostitution und kriminelle Handlungen erschwert werden; sie sollen das Vertrauen der Touristen in Pattaya verbessern und dafür sorgen, dass Menschen, die gegen die Gesetze verstoßen, ihrer gerechten Strafe zurgeführt werden.


    PolizeiGeneralmajor Kraibun Suadsong stellte dar, dass die thailändische Regierung auch für Touristenziele wie Phuket, Chiang Mai und Bangkok entsprechende Sicherheitspläne ausgearbeitet habe.


    In Pattaya werden Polizeibeamte in Fremdsprachen geschult und erhalten ein Training in modernen Sicherheitstechniken. So können sie für die Sicherheit der Touristen effektiver eingesetzt werden.


    Schwierigkeiten durch betrügerische Geschäftsleute gibt es immer wieder in Jet-Ski-Geschäft. Hier will man Sicherheits-Maßnahmen anwenden, mit denen man in Phuket gute Erfahrungen gemacht hat.


    Polizei-Generalmajor Rattanakul ordnete auch vermehrte Kontrollen auf Pattayas Schnellstraßen an.

    Es gibt alles...
    Ich kenne Girls, die den Job lieben.
    Ich kenne Girls, die ihn verachten.
    Ich kenne ganz wenige Girls, die sparen.

    Und ich kannte und kenne einige Girls, die den Job mit der "grossen Liebe"
    kombinieren wollten und an diese "Freunde" ihr ganzes Geld gaben.
    Dieses Geld war leider in allen Fällen mit dem "Freund" verschwunden.
    Nie deklariert, klagen kann man nicht.
    Das ist die Tragödie, die ich am meisten sah.

    Für Girls aus den Schengen-Ländern oder Asien stellt sich die Frage nicht so sehr. Sie haben in der Schweiz "im Gastgewerbe" gearbeitet und suchen ihren Weg im neuen Umfeld.
    Für Girls, die hier leben und im Sex-Business waren, ist es enorm schwer.
    Hier bleibt oft nur der Job einer Empfangsdame in einem Club oder im Umfeld (Sex-Shops, Bars etc.). Leider, leider. Schuld sind wir - unsere Doppelmoral.
    Geld ? Schnelles Geld gibt es schon lange nicht mehr nur im Sex-Business. In allen Bereichen kann man mit Glück sehr schnell Geld machen (Internet, Immobilien) und wir kennen die Stories, von gut bis schlecht.

    Was für eine Adresse!
    Parkieren: am Abend immer gut.
    Offen: sie sagen immer, 24 Stunden! Nach 2 Uhr war ich nie dort.
    Die Lokalitäten: Fassbinder hätte seine Freude gehabt...
    Girls: von "Ohhh.... nein" bis "stunning!".
    Einfach reinschauen. Manchmal haben sie Girls, die man kaum anderswo findet, wenn man - wie ich - Asia-Fan ist.

    Zitat

    Locker sein, witzig, gut gelaunt, das ist es worauf die Mädels stehen. Party machen und lachen, und dabei noch Geld verdienen

    .
    Grubi sagt es - und das ist wesentlich.


    สนุก (Sanuk): Lebensfreude - das steht über allem.

    Kein Casino verspricht Dir einen Gewinn - aber die Girls versprechen für eine gewisse Summe eine "Dienstleistung".
    100 Franken sind in Zürich immer noch Geld - für die man in manchen Top-Clubs 20 Minuten tollen Sex bekommt.
    Immer schön von Dir zu lesen, aber das ist doch etwas am Thema vorbei... Girls, die Umsatz bringen müssten, sollten ja daran interessiert sein, sich Stammgäste "aufzubauen". Aber so geht keiner erneut hin! Klar, dass viele Girls irgendwie zu einem Schengen-Pass kommen, oft durch Heirat. Aber.... - das tun auch Herr und Frl. Schweizer in den USA und anderswo, um bleiben zu können. Denn ausserhalb der Schweiz sind auch wir Fremde.

    Bin auch der Meinung, und bin sehr liberal, dass solche Frauen Betrügerinnen sind und bei uns nichts verloren haben. Aber: Libanon war - wenn auch nur bis 1943 - eine französische Kolonie und es kann sein, dass ihre Familie nach wie vor einen französischen Pass hat.

    Ueber dieses Thema kann man eigentlich nicht diskutieren, es gibt eben alles.


    Da gibt es, im Spasso in Bangkok, auch zahlreiche Girls, die Büro-Jobs haben und am Abend noch ausgehen. Sehr gut gekleidet, viele können sich auch gut in der englischen Sprache ausdrücken. Hier, es ist ein Lokal in einem 5-Star-Hotel, sind auch die Männer (mehr oder weniger) angezogen und es ist richtig, einen Dress-Code einzuhalten. Nicht wenige Girls (5000 BT für einen Hotelbesuch wollen sie schon, gehen auch für 3000 BT mit, meistens aber Shorttime) haben keinen Freund und suchen einen Falang auf diese Weise.


    Diese Art von Pay-Sex kontrastiert natürlich mit den Girls in den Strassen und Bars, sei es in Pattaya, Bangkok oder anderswo. Diese Girls - selbst nur ein Minikleid oder Mini-Höslein tragend, schauen sicher nicht, ob man Beach-Sandalen trägt oder gute Sommer-Schuhe...


    Fazit: es ist wie ein uns: vom Luxus-Angebot bis hin zum Sihl-Quai gibt es eben alles. So gesehen gibt es keine Regel, wie "man" sich zu verhalten hat, sondern nur, wie man selber "rüberkommen" will.
    Ich würde mich nicht wohlfühlen, nicht gepflegt und korrekt angezogen (schönes Hemd, lange Hose, richtige Sommerschuhe) im abendlichen Ausgang zu sein. Egal, wo es auch ist. Aber das muss doch jeder selber wissen...


    Und Geld....? Egal, ob man wenig oder etwas mehr zahlt, die Thai-Girls wissen genau, wie sie noch zu ihrem Bonus kommen! No money, no honey. Aber auch hier kann man mit Charme und Intelligenz alles unter Kontrolle haben.


    Also: Sanuk für uns alle - und wieder Berichte zum Thema. Auch von Dir, lieber robrich.


    Zu Deiner Frage:

    Zitat

    Es ging um die Frage, wie trete ich in Thailand bei bezahlten Beischläferinnen auf. Macht es Sinn und bringt es Vorteile, einen " guten Eindruck " zu machen


    kann ich sagen: Ja, in guten Lokalen auf alle Fälle. In den Beer-Bars und Nana-Plaza-Lokalen ist es egal.... Thai-Girls lieben schöne Dinge und geplegte Männer. Und generell verstehen Thai nicht, wie die so reichen Falangs ungepflegt und camping-mässig rumlaufen. Ja, bist Du "in style" an den richtigen Orten, sind die Küsse im Zimmer viel tiefer und der Kuschelfaktor ist schon im Taxi sehr hoch.... Und im Bad bestaunen sie das Hermes-Eau de Cologne und die Feuchtigkeitscreme von Shiseido.... Girls are Girls (und gilt auch für TS!) Aber eben: vielen Männern ist das alles egal und ich akzeptiere das auch. Sie wollen nur guten Sex ohne Ende, für mich aber zählt das Gesamtpaket und ich schaue auch, bei Girls die ich ins (gute) Hotel mitnehme, dass Look und Sprache stimmen. Immerhin muss man ja an der Reception vorbei und die ID-Karte deponieren!

    Schwängerte Gotthelf Witfrau Bögli?




    Der Streit um einen unbekannten Teil des Nachlasses von Schriftsteller Jeremias Gotthelf ist neu entbrannt. Die Spezialisten wollen Zugang, doch der Besitzer stellt sich quer. Was hat Gotthelf eigentlich zu verstecken?




    Jeremias Gotthelf hat zeit seines Lebens machen Streit ausgefochten. Der Emmentaler Dichter-Pfarrer, der mit bürgerlichem Namen Albert Bitzius hiess, galt als streitbar, wenn nicht streitsüchtig.


    Und doch: Eine der grössten Streitereien in seinem Namen spielt sich erst heute, 160 Jahre nach seinem Tod, ab. Es geht um einen kleinen Teil des Nachlasses, der sich im Besitz von Christoph von Rütte befindet. Der Arzt aus dem bernischen Muri ist ein Nachfahre von Gotthelf. Und er will den Nachlass den Spezialisten, die derzeit an einer neuen vom Kanton und Bund mitfinanzierten Gotthelf-Gesamtausgabe arbeiten, nicht zugänglich machen. Peter Studer giesst jetzt neues Öl ins Feuer: Der Rechtsanwalt und Publizist reitet im «Tages-Anzeiger» eine Breitseite gegen von Rütte. Studer behauptet: Die Öffentlichkeit habe ein Recht auf diesen Nachlass.


    Dass von Rütte in seinem Haus Dokumente von Gotthelf bunkert, ist in der Fachwelt bekannt. Laut Christian von Zimmermann, Gotthelf-Spezialist der Universität Bern und mitverantwortlich für die neue Gesamtausgabe, befinden sich in diesem Nachlass vermutlich Predigten, Fragmente sowie die Brautbriefe von Pfarrer Bitzius. Darüber hinaus könnten ein Manuskript eines unbekannten Erzähltextes sowie Werke aus der persönlichen Bibliothek Gotthelfs vorhanden sein.


    «Der wissenschaftliche Wert des privaten Nachlasses ist immens», sagt von Zimmermann. Insbesondere von den vermutlich vorhandenen Predigten erhofft er sich neue Erkenntnisse, denn diese Schriften seien womöglich politisch gefärbt und könnten Aufschluss geben über den liberalen Umbruch in der damaligen Zeit. Auch Gotthelfs Bibliothek wäre «wahnsinnig spannend». So wäre nicht nur zu erfahren, was Gotthelf gelesen, sondern auch, was er allenfalls beim Lesen angestrichen hatte. Die Briefe jedoch hält von Zimmermann aus wissenschaftlicher Warte für «wahrscheinlich nicht besonders spannend».


    Die Eskapade in Oberönz


    Für das Publikum könnte das Interesse aber durchaus vorhanden sein. Denn die Briefe könnten eines der grossen Geheimnisse von Gotthelf lüften. Nur in Fachkreisen ist nämlich bekannt, dass Bitzius, der verheiratete Pfarrer, beschuldigt wurde, sich ausserehelich zu vergnügen. Im «Wochenblatt des Emmenthals» von 1850 wird Bitzius aufgefordert, doch die Leser mit Geschichten aus seinem Leben zu erfreuen. Das Wochenblatt lieferte die Eskapaden gleich mit. So soll Bitzius während seiner Vikariatszeit in Oberönz BE zur «Jungfer Hofer» ins Bett gestiegen sein. Mit üblen Folgen: Für den Gottesmann setzte es vom «Schultheisskobi und Res» Prügel ab. Das Wochenblatt erwähnt auch die Geschichte von der «Wittfrau Bögli», die Gotthelf geschwängert haben soll (siehe Kasten). Zur Ehrenrettung Gotthelfs sei gesagt, dass er die Anschuldigungen als «faul und falsch» bezeichnete. Die Forschung geht von einer Schmutzkampagne aus. Von Zimmermann mag ebenfalls nicht spekulieren.


    «Darf nicht geöffnet werden»


    Auch wenn die privaten Briefe Aufschluss geben könnten, was Gotthelf alles getrieben hat, wird dies vorerst nicht publik. Nachlass-Besitzer von Rütte sagt, er wolle die Dokumente erst selber sichten, bevor eine Veröffentlichung möglich sei. Doch dies will von Rütte erst in einigen Jahren – nach seiner Pensionierung – tun. Dass die Dokumente überhaupt blockiert sind, hängt mit Cécile Bitzius, einer Tochter Gotthelfs, zusammen. Sie versah die Dokumenten ihres Vaters mit der Notiz: «Darf nicht geöffnet werden.» Diesen Befehl erneuerte Bernhard von Rütte nach einer Sichtung des Nachlasses 1999. Er ist der Enkel von Cécile und der Vater von Christoph von Rütte. Letzterer sagt heute: «Ich wäre skrupellos, wenn ich mich darüber hinwegsetzen würde.»


    Beim kantonalen Amt für Kultur ist man schon länger über die Schwierigkeiten mit dem Nachlass informiert. «Bisher ist aber noch keine offizielle Anfrage etwa seitens der Projektleiter der Gesamtausgabe eingetroffen», sagt Michel Wyss, stellvertretender Amtsleiter. Laut dem kantonalen Denkmalpflege-Gesetz können «bewegliche Denkmäler, die im Eigentum Privater stehen, durch Vertrag zwischen Kanton und Eigentümer unter Schutz gestellt werden» – sofern dies von öffentlichem Interesse ist. Der Kanton kann sogar noch weiter gehen: Wenn der private Gotthelf-Nachlass von öffentlichem Interesse ist, kann der Regierungsrat allein beschliessen, den Nachlass unter Schutz zustellen. Bei beiden Varianten gibt Wyss jedoch zu bedenken, dass deren Umsetzung schwierig sei, «weil man erst den Nachweis erbringen muss, dass es sich tatsächlich um wichtige Dokumente handelt». Solange niemand weiss, was Christoph von Rütte unter Verschluss hält, könne der Kanton nicht handeln, sagt Wyss.


    Im Oktober werden die ersten acht Bände der Gotthelf-Gesamtausgabe der Öffentlichkeit präsentiert. «Das Schlimmste wäre», sagt Forscher von Zimmermann, «wenn der private Nachlass erst öffentlich wird, wenn wir unsere Arbeit abgeschlossen haben.» (Berner Zeitung)


    Losgelöst von dieser aktuellen Diskussion:
    Die Infos und Fotos von Grubi sind top und in dieser Form einzigartig.
    Dass ihm dafür unser Dank gebührt, muss man auch mal sagen!
    Und wer vor einer Reise seine Reports kauft, kann sich viel Aerger und Geld ersparen. Er kennt die Welt!
    Kommen wir also zum Thema hier zurück:
    Preisniveau in Thailand

    Jeder soll und darf seine Meinung haben. Und bitte nicht vergessen: Grubi ist made in Germany und da klingt es im Red Light ganz anders, als bei uns.
    Während wir hier meistens gediegen an die Thematik gehen, findet man in deutschen Sex-Foren eine ganz andere Sprache: Schoko-Bunker ist der Popo einer Farbigen etc. etc. So ist auch unser Grubi in seiner Sprache (zu) derb - aber er chunt nöd us de Schwiz und mir sind jo liberal. Also: Love and Peace.
    Ich finde auch, dass man in Thailand eher grosszügig sein darf, nicht wie ein Penner rumlaufen soll (das tut sicher auch Grubi nicht) und man schon aus Sicherheitsgründen eine Swatch einer (echten) Rolex vorziehen soll. Und wie schön: in gute Restaurants kommt man auch in Thailand mit Flip-Flops und kurzen Hosen nicht rein. In Bkk, einer Millionenstadt ist der Dresscode normal, aber auch in Pattaya (Mantra, Hilton, sogar einige Discos) kann man nicht wie auf dem Campingplatz rumlaufen. Zum Glück.

    Ich habe den Club Diamonds, wenn es sich um diesen Ort handelt, in bester Erinnerung. Es gab eine grosse, schöne Lounge, etwas im Hotel-Stil und man konnte zwischendurch relaxen... So gesehen wäre ein 100-Franken-Tarif für 20 Minuten gut; dann bleibt man auch.
    Der Club wird es nicht einfach haben, wenn er kein Angebot unter 150 Franken hat. Das haben viele jetzt gemerkt, bzw. merken müssen. Und zum Start müssen Specials angeboten werden, sonst ist die Entdeckungsfreude von uns allen nicht so gross.

    Natürlich kommen die Girls mit an den Pool! Aber sie bleiben im Schatten und sind sicher nicht provokativ gekleidet. Und den Gästen in den Hotels ist das egal - wer in Pattaya Ferien macht, weiss, dass er nicht in Einsiedeln ist. Klar sind die Gogos sexy gekleidet und auch die WGs - aber auf dem Weg ins Hotel ziehen sie sich um, bzw. an. Das will man doch auch, schliesslich sind wir auch gut gekleidet und kultiviert. Und was im Zimmer passiert, das ist doch wichtig...

    Mit Sonne und Pool macht man Thai-Girls keine grosse Freude, es sei denn, man is(s)t im Pool-Restaurant! Sie kaufen kosmetische Produkte, die die Haut heller machen soll. Werden von Lauder und andern grossen Firmen eigens für diese Regionen hergestellt. Sie haben Sonne rund um die Uhr und seit der Geburt! Und wie Grubi schreibt: im Zimmer geht alles, in der Oeffentlichkeit sehr wenig. Besser als umgekehrt. Was nützt uns ein Swiss Girl das am Pool aussieht wie ein Superstar und im Zimmer nur Kopfweh hat...?

    Auch wenn ich nicht so oft im Globe bin: das Restaurant ist super. Und wer nicht so viel Geld ausgeben will, kann einen traumhaften Hamburger essen.
    Das Lokal ist eine grosse Bereicherung, die Pizza-Schnitten konnte ich wirklich nicht mehr geniessen... Und auch sonst ist das Restaurant gut: ich lernte Honey* dort kennen, allein sass sie am Tisch und bestellte nur eine Suppe. Wir waren uns einig: zum Dessert gibt es "uns". Und so war es.


    *vermisse Honeylein und werde sie mal im Sakura Böblingen besuchen, dort ist sie oft, wie mir liebenswürdigerweise mitgeteilt wurde und man kann es auch auf der HP des Sakura sehen.

    Flughafen-Security hält Riesen-Penis für Bombe


    Jonah Falcon (41) hat immer wieder Ärger mit seinem Riesen-Penis

    San Francisco – Man(n) könnte meinen, Jonah Falcon (41) sei stolz auf sein bestes Stück. Doch der Mann mit dem mutmaßlich größten Glied der Welt hat immer wieder Ärger mit seinem Geschlechtsorgan.
    JETZT HIELT DIE FLUGHAFEN-SECURITY SEINEN PENIS SOGAR FÜR EINE BOMBE!


    Am 9. Juli stoppten Beamte der TSA (Transportation Security Administration) den New Yorker am Flughafen in San Francisco. Die verdächtige Ausbeulung in Falcons Hose hatte den Argwohn der Sicherheitskräfte geweckt.
    „Ich hatte mein 'Teil' nach links gelegt, es war nicht einmal eregiert“, erzählte der Penis-Riese der Huffington Post. Und weiter: „Einer der Wachmänner fragte mich, ob meine Taschen leer seien, worauf ich mit 'ja“ antwortete.“
    Was die Beamten nicht wussten: Jonah Falcons Penis misst schlappe 23 Zentimeter – im erigierten Zustand sollen es sogar stolze 34,5 Zentimeter sein!
    Doch die Sicherheits-Leute hielten sein Gemächt offenbar für eine Bombe: „Die haben eine Art Pulver auf meine Hose getan, vermutlich um zu sehen, ob es sich um Sprengstoff handelt.“


    Nach dem Körper-Scannen folgte die nächste Peinlichkeit. Falcon: „Darauf wurde ich gefragt, ob ich irgendeine Art Gewächs hätte.“ Das hat der Schauspieler in der Tat...


    Seine besondere „Begabung“ hat ihm sogar schon mehrfach Angebote der Porno-Industrie eingebracht. Doch Falcon lehnte bislang stets ab: „Wenn ich Pornos drehen würde, würde mich niemand mehr als Schauspieler ernst nehmen.“


    Am Ende blieb den Beamten nichts weiter übrig, als den Penis-Riesen passieren zu lassen. Für künftige Flüge will sich Falcon mit passender Kleidung gegen falsche Verdächtigungen wappnen: „Ab jetzt werde ich nur noch Radler-Hosen tragen.“ (aus Bild, on-line)

    Ganz verboten ist Pay6 in Italien nicht. FKK-Clubs sind streng verboten, aber Salons in Wohnungen nicht, auch nicht Einzel-Girls und TS, die in den Medien werben und Gäste empfangen.


    Zitat

    Nach einem totalen Verbot in der faschistischen Ära erlaubte Italien 1948 zunächst Bordelle. Mit Gesetz von 1958 mussten diese jedoch wieder geschlossen werden. Weiterhin bestehen blieb die Straßenprostitution, die sich vor allem auf Landstraßen am Rand größerer Städte abspielt. Erlaubt ist auch Wohnungsprostitution, sofern keine dritte Person ihre Wohnung zu solchen Zwecken zur Verfügung stellt. Verboten ist das direkte Ankobern von Kunden durch Prostituierte. Strafbar sind sexuelle Handlungen auf öffentlichem Grund und Boden (auch im Auto). In neuerer Zeit bereitet die immer größer werdende Zahl von illegalen Prostituierten aus Afrika und Osteuropa Probleme. Ein 2002 von Sozialministerin Livia Turco unterbreiteter Vorschlag, wieder staatlich kontrollierte Bordelle zuzulassen, um so dem unkontrollierbaren Straßenstrich die Grundlage zu entziehen, stieß bei Politikern und in der Öffentlichkeit überwiegend auf Ablehnung bis Empörung. Feministische Gruppierungen und einige katholische Bischöfe fordern indessen die Bestrafung der Freier nach schwedischem Vorbild. (Wikipedia)

    Die meisten Dirnen kommen aus Osteuropa


    Die Tessiner Staatsanwaltschaft geht radikal gegen illegale Prostitution vor. Im März haben die Behörden die Operation «Domino» ins Leben gerufen. Jetzt präsentieren sie die bisherigen Ergebnisse. Die Zahlen sind eindrücklich: Zu Beginn der Operation vor vier Monaten gab es im Kanton Tessin 33 Bordelle, nun sind es noch neun – nur vier davon haben eine Bewilligung.


    Insgesamt hat die Polizei zwölf Grosskontrollen durchgeführt. Diese führten dazu, dass elf Bordelle ihre Tore von selbst geschlossen haben, die restlichen zwölf wurden polizeilich geräumt.


    «Prostitution ist legal», betont Staatsanwalt John Noseda. Die Operation Domino richte sich daher auch nicht direkt gegen die Prostitution, sondern nur gegen die illegale Prostitution.


    «Wir wollen Wucherer, Zuhälter und all jene bekämpfen, die sich hinter dem Rücken der Prostituierten bereichern», erklärt Noseda an der Pressekonferenz. So seien Begleiterscheinungen wie Gewalt und Ausbeutung keine Seltenheit. Die ersten Opfer seien die Frauen, so Noseda. Dagegen musste etwas unternommen werden.


    Seit Jahren blüht der Markt im Rotlicht-Milieu im Kanton Tessin. Oftmals jedoch illegal. Prostituierte haben die Pflicht sich bei der Polizei anzumelden, um arbeiten zu dürfen. Von dieser Regelung machten offensichtlich nur die wenigsten Gebrauch.


    Die Polizei hat insgesamt 224 Personen kontrolliert: 182 von ihnen wurden angezeigt, 170 waren Prostituierte.


    Ein grosser Teil der Frauen stammt aus Osteuropa, jede zweite ist Rumänin. Viele wurden durch kriminelle Organisationen in die Schweiz gebracht. Dort übernehmen die Einheimischen das Geschäft und nicht etwa die Mafia, wie Noseda ausdrücklich betont.


    Elf Millionen beschlagnahmt


    Aber nicht nur Gewalt und Ausbeutung stellen ein Problem dar. Auch Steuerhinterziehung und Geldwäscherei ist eine negative Erscheinung der Prostitution. Dies zeigt auch die Höhe der Summe der beschlagnahmten Gelder: Insgesamt blockierten die Polizisten elf Millionen Franken.


    Die Operation Domino ist trotz ihrer grossen Wirkung alles andere als beendet. In den nächsten Monaten legt die Polizei den Schwerpunkt auf Wohnungskontrollen, sagt Noseda weiter.


    «Wir werden so lange weitermachen bis es nur noch Lokale gibt, in denen Prostituierte unter legalen Bedingungen arbeiten können», sagt der Staatsanwalt.


    Die Prostitution floriert im Kanton Tessin vorallem wegen den Italienern. Das Tessin gilt als eine Art Mekka für italienische Freier, denn in unserem südlichen Nachbarland sind Bordelle verboten – wegen der katholischen Kirche. Der Strassenstrich ist hingegen erlaubt. (woz)

    In den Touristen-Bars ist alles lockerer, greller und lauter - der Alkohol bestimmt den Takt. In den Bars und Discos, in denen auch Thai-Leute sind (RCA Gegend in Bkk etc.) muss man sich benehmen. Mache nicht den Fehler, als lauter Tourist rumzulaufen. Ziehe Dich gepflegt an, gehe wie ein Gentleman in die Bars. Schönes Hemd, lange Hose. Schon mit Flip-Flops kommst Du in gute Discos am Bali Hai nicht mehr rein. Zum Glück.


    Die Girls schätzen das und verstehen nicht, wie Falangs so ungepflegt sein können. Ein Girl sagte mir mal: Thai-Männer tragen kurze Hosen nur als Pyjama.

    Leider (in diesem Fall...) ist die Fahrt nach Pattaya mit den neuen Strassen viel schneller geworden und es hat auch wenig Stau. Der Flugplatz ist schon in der Richtung, die nach Pattaya führt. So kann die Fahrt manchmal kaum 90 Minuten gehen und die Sex-Zeit wird kurz. In dieser Limo hofft man wirklich auf Verkehrsprobleme - um keine zu haben... Ohen Spass: bei Devils Den, im Club in Pattaya, ist das Geld besser angelegt!

    Ich schrieb bewusst "teuer", aber nicht "zu teuer". Wer das volle Programm geniesst, hat sicher eine gute Zeit. Aber auch dieser Club bietet Specials an und das Late-Night-Angebot finde ich - für so einen Club - etwas krass:

    Zitat

    Zu später Stunde ein Girly vernaschen und dann ganz entspannt und frisch geduscht nach Hause gehen -:)
    "Late Night Quicky": Jeden Tag von 22:00 bis 01:00 Uhr
    10 Minuten mit dem Girl deiner Wahl für nur CHF 100 / € 85.00


    Das enstpricht sicher nicht dem Wunsch vieler Girls, die sich auf eine Kundschaft eingestellt haben, die ein anderes Budget hat und vor allem andere Zeitvorstellungen.

    Zitat

    Glaub nicht jeden Unfug den die Mädels dir erzählen. Im LaBoum hat kein Mädel 10-15 Gäste pro Tag.


    Eidgenoss sieht es richtig, solche Zahlen sind heute nicht mehr realistisch.
    Das schaffen einige Girls in Clubs wie Papillon in Zürich, wo man aber auch schon 20 Minuten für 100 Franken bekommt. La Boum ist teuer und nur für Leute interessant, die auch alle "extras" auskosten wollen.

    Sorry - dieses Amari ist nicht wie andere der Kette im Norden der Stadt. Also zu Frage 5:
    Von dem genannten Hotel sind es wenige Schritte in die Soi Bukao und es ist auch nicht weit zur Walking Street. Nachteil ist der fehlende Garten mit grossem Pool, wie bei Amari Tower, Hardrock Hotel etc.

    1. Generelle Frage zur Einreise: Ich nehme an, für Thailand genügt ein normaler Reisepass und das Visum bekommt man dann direkt bei der Einreise?
    Mit Schweizer Pass darf man 30 Tage bleiben, für mehr muss man in Bern ein Visa beantragen.


    2. Hab gerade gesehen, dass ich Ende September/Anfangs Oktober Ferien habe. Ist diese Zeit dennoch empfehlenswert für Pattaya vom Wetter her?
    Ja. Ist immer heiss, feucht und schön. Es ist Regenzeit, aber zwei Stunden am Tag, dann wieder ok. Es kann in manchen Strassen Probleme mit Wasser geben, aber machbar. Dafür hat es in dieser Zeit auch weniger Touristen.


    3. Ist es möglich, das Girl den Tag über mit an den Strand oder an den Hotelpool zu nehmen? (Auch wenn das natürlich den Preis erhöht).
    Am liebsten bleiben sie viele Tage oder die ganze Zeit mit Dir! Sie haben nicht so viele Männer, denn der Boom mit den Touristen aus Russland ist für sie nicht gut. Diese Touristen kommen mit Frau oder Freundin! 80 Prozent der Girls wollen einen Freund aus dem Ausland und geben alles... Viele machen den Job, um Geld zu verdienen und einen "Falang" (liebevoller Ausdruck für Ausländer) zu finden.... Wichtig: suche Dir ein Girl aus, das gut englisch spricht. Sonst wird es langweilig. Es ist interessant, von den Girls über Thailand, den Buddhismus etc. viel zu erfahren.


    4. Sind sexuelle Aktivitäten am Strand überhaupt erlaubt?
    Nein, nicht mal oben ohne. Die Thai küssen und schmusen auch nicht in der Oeffentlichkeit.

    5. Das Hotel Amari Nova Suites gefällt mir sehr gut. Für 1 Woche bezahlt man CHF 375.- und für CHF 58.- bekommt man eine Suite mit 91 m2. Kann das jemand empfehlen? Klingt nach einem sehr guten Angebot und wenn man jeden Abend mind. 1 Girl mitnimmt, kann man die Suite auch bestens geniessen ;-)
    Gutes Hotel, aber ohne Park und kleiner Pool. Der Preis ist genial für ein neues und schönes Stadt-Hotel. Ist nicht ideal gelegen, weit von Walking Street und Soi Bukaow. Aber Taxi/Bus kosten kaum etwas.


    6. Gibt es sonst noch empfehlenswerte Ausflüge, die man am Nachmittag unternehmen kann um das wunderschöne Land Thailand noch etwas besser zu geniessen? Denke, da bieten die Hotels auch bestimmt einige Angebote und Programme an.
    Ueberall hat es Travelshops mit Angeboten. Auch zur Brücke am River Kwai.


    Details zum Wetter hier:http://www.thaiminator.de/thailand-regenzeit-prognose.html

    Pipo’s Restaurant


    Pipo ist ein Liebhaberkoch mit Herz und hat das Kochen bereits mit in die Wiege gelegt bekommen. „Ich bin zwar kein gelernter Koch, doch ich bin praktisch in der Küche aufgewachsen“, erzählt der Tessiner Gourmet, dessen Großmutter und Onkel zu den Spitzenköchen der italienischen Schweiz zählten und ihn bereits früh in die wohlgehüteten Geheimnisse der „Grotto Ticinese“ einweihten. So wundert’s kaum, dass Pipos’ im Angebot stehenden Gaumenfreuden allesamt aus dem Rezeptbuch seiner Großmutter stammen, für das andere Köche ohne zu zögern ihren goldenen Kochlöffel eintauschen würden.

    Da versteht sich von selbst, dass alle benötigten Zutaten Tag für Tag auf ein Neues frisch eingekauft werden. Natürlich bedarf dieses Höchstmaß an Frische und Qualität Zeit, weshalb auch die Gäste etwas Wartezeit mitbringen müssen, wofür sie jedoch mit einem exzellenten Geschmackserlebnis belohnt werden, das sie so schnell wohl kaum vergessen werden. Pipo bietet auf Vorbestellung sogar verschiedene Fondues an: Fisch- und Pouletfondues sind seine Spezialitäten, wie auch Fondue Chinoise, Bourguignonne und Käsefondue.

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    Pipo’s Restaurant
    Grotto Ticinese
    Pattaya Klang Road
    Seitenstraße zur Soi 7
    Di.-So. ab 17 Uhr
    Tel.: 082-464.3233


    Farang on-line, ganzer Bericht dort:
    http://www.der-farang.com/?article=2012/14/pipo

    Danke für die so gute Zuammenstellung.
    Im Gegensatz zu Deutschland, wo die grossen Clubs sehr ähnliche Angebote haben (Wellness, Essen, Parkplätze) ist das bei uns nicht der Fall.
    Meine Sicht der Dinge:


    für Optifick-Lovers: Globe, das Beste
    für Party-Leute:Bumsalp. Man kann angezogen bleiben!
    für Relax-Leute: Rouge. Dort sind auch Essen (nur Do bis Sa und Brunch am Sonntag) und Wellness ein Erlebnis,
    Sex muss nicht sein.

    1. Ein Flug nach Bangkok kostet im Moment so um die CHF 1'000, es gibt aber auch massiv teurere. Wie lange im Voraus sollte man seinen Flug buchen?
    Bald buchen, Abflugdaten nach den Sommerferien werden günstiger. Mit Umsteigen (Emirate) immer billiger als non-stop.


    2. Um vom Flughafen in Bangkok nach Pattaya zu gelangen, werden ja Busfahrten angeboten. Muss man diese im Voraus buchen oder kann man dies auch sogleich vor Ort vornehmen?
    Nein, muss man nicht buchen.Taxis sind billig. Für 100 Franken kommst Du vom Airport ins Hotel. Spare nicht nach so einem langen Flug! Hotel kann Dich auch abholen.


    3. Da ich eher an einer Frau für einen ganzen Abend bzw. ganze Nacht interessiert bin, kommt man da mit ca. 2'000THB gut weg?
    Ja, je später der Abend, je tiefer die Preise. Kann auch für 1000/1500 gehen, lieber ein Tipp geben, wenn es gut ist.
    ID-Karte immer deoponieren an der Reception.


    4. Da ich wohl eher in den A GoGo-Bars anzutreffen sein werde und mir dort meine "Girls" aussuchen werde, gibt es etwas, auf das man speziell achten muss um nicht in irgendwelche "unnötigen" Situationen zu geraten?
    Ja, die Vorlaufkosten müssen tief bleiben, ganz wenige Lady-Drinks, wenn Du Dich schnell für ein Girl entscheidest, geht das gut.


    Wichtig: Hotel in Pattaya mit Pool und Garten nehmen, am Tag ist man nicht on the road! Viele Tipps in diesem Forum. Have Fun! Im Forum findest Du viele Beiträge zum Thema Pattaya, sie alle sind noch aktuell.

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    Aber: Rouge, an Tagen mit Essen, ist immer ein Besuch wert.. Delikat...- und über die Zimmer wurde ja schon viel geschrieben. Und die Duschen - wie im 5-Star-Hotel.


    Und zu Aphro: es ist nicht nur sehr teuer, oft muss man auch auf ein Zimmer sehr lange warten!

    Ich war am Freitag abend gegen 8 wieder einmal nach längerer Abwesenheit und fünf Besuchen im Globe auf der BA. Es ist wirklich immer wieder schön, in die BA zu kommen, richtig gemütlich und angenehm, sowohl was das Personal als auch die Einrichtung und Aufteilung angeht. Die Mädchen sind meist auch weniger aufdringlich als im Globe, was zwischendurch wieder einmal gut tut. Eigentlich wollte ich ja nur noch ein wenig Wellness machen, viel essen, Pornoshows gucken und mit ein paar alten Bekannten plaudern. Allen guten Vorsätzen zum Trotz landete ich dann aber doch noch in einem Zimmer und zwar mit der niedlichen und quirligen Carmen - war fantastisch, die hat zünftig Feuer im Hintern und mächtig was im Köpfchen. Ich habe mich dann noch stundenlang mit ihr auf Spanisch unterhalten und ganz schön mit ihr rumgeknutscht, da ich ihr letzter Freier war - sehr angenehm. Sie seiht ein wenig aus wie Pikachu von Pokémon. :-) Sie hat mich auch zweimal in die Hand gebissen, ja, war lustig mit ihr. ;-) Ich denke, ich werde von nun an immer zwischen BA und Globe abwechseln, je nachdem, wonach mir der Sinn gerade steht - Gemütlichkeit oder Action.


    Ich finde die Girls auf der BA viel kontaktsuchender(aufdringlich ist für mich das falsche Wort) als im Globe! Besonders die B-Girls, die ja im Globe nie einen Job bekommen würden....

    Ach, die Thai-Girls.


    In ihrer Heimat ein Traum, hier oft ein Albtraum. Wenn sie Deine 200 Franken nach Hause schickt, ist das ein halber Monatslohn, in den nördlichsten Gebieten sogar mehr.... Natürlich sollen die Thai-Girls zu Schweizer Preisen arbeiten, aber dafür auch etwas bieten und nicht fünf Minuten vor Ende auf Sex hinweisen....

    Eidgenosse bringt es auf den Punkt: in Clubs und Salons findet man keine Girls unter 18. Aber auch bei neuen Gesetzen wird man in trendigen Bars in der späten Nacht Girls finden, die offene Rechnungen haben und eine Gucci-Tasche wollen... Und sie können unter 18 sein... Dieser Label-Sex, wie man ihn nennt, wird auch bestehen, wenn es neue Gesetze gibt....

    Bei meinen letzten zwei Papi-Besuchen traf ich sie nur im Korridor- wir sahen uns immer kurz an, sie war besetzt... Angie!


    So auch heute Abend, aber ich ging zum Auto zurück, hörte 30 Minuten Relax-Music und war dann pünktlich wieder vor der Papi-Türe.


    Im Zimmer wartete ich noch fünf Minuten auf mein Super-Girl.


    Klopf-Klopf, sie steht vor mir. Ein Traum-Girl. Der Kontakt ist sofort da, sie hätte mich doch mehrmals gesehen und es sei so schön, dass ich sie endlich ausgewählt hätte. Die Wellenlänge stimmt, sie entsteht zwischen Himmel und Erde


    Was dann folgt, ist GF6 der Superlative.... Angie, ich komme bald wieder und dann buche ich eine längere Zeit. Du bist ein Traum.


    Aussehen: 9.5/10 / für Lolita-Lovers aber 10
    Freundlichkeit: 10/10
    ZK: 10/10
    FO: 10/10
    GV: 10/10


    Ich fasse mich kurz, weil es einige Berichte zu Angie gibt. Besonders rukom hat es am 29. Mai schon auf den Punkt gebracht.

    Zitat

    Versucht doch mal das Positive zu sehen im Leben und etwas humorvoller an die Dinge heranzugehen, dann bessert sich auch Eure Laune


    Sorry, grosser Meister - aber sehr humorvoll gehst Du an dieses Thema auch nicht ran..... Love and Peace.

    Ich bin Grubi-Fan und kann seine CDs und Download-Angebote nur empfehlen.


    Ich finde es aber auch schade, dass der Meister die Girls mit den seltsamen Strümpfen und andern Sachen aus seinem Reisekoffer doch sehr verfremdet. Dazu kommt, dass die Fotos alle etwas gleich wirken, wenn die Strümpfe - von Pattaya bis Angeles City - so dominieren.


    Ich bin sicher, dass Grubis Fotos nur gewinnen würden, wenn man auf zu krasse "Teile" (aus dem Erotik-Shop?) verzichten würde...

    Danke für den Tipp, ich kannte die Adresse nicht. Die Fotos sind alle vor dem gleichen Hintergrund gemacht - also kann man annehmen, dass man hier wirklich nicht mit "Fakes" auf Kundenfang geht. Das ist gut!
    Nachteil: das Angebot ist unklar. F-pur, Küssen.... - wer bietet es an, wer nicht...? Auch die Preise: "ab 100 Franken" - das klingt nie gut. Klare Preise sind in guten Clubs und Studios heute üblich. Schade, dass es hier Unklarheiten gibt.