Teuer oder nicht teuer - für die meisten von uns ist es ja am Ende der Welt... Kein wesentlicher Faktor in der Sex-Szene Schweiz!
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Ich hoffe, es war gut...
Aber in Patty, wo es zehntausende von WGs hat, kann man schon hübschere Girls finden... -
Menschen treffen Menschen.
Sie kommen sich sehr, sehr nahe.
Es geht um Geld.
Aber es kommen manchmal auch Emotionen auf.
Auf beiden Seiten!
Ich weiss es, nach sehr vielen Erlebnissen in dieser so vielfältigen Welt. -
In Bayern ist F-pur verboten, klingt unglaublich, aber es ist so.
Für mich ist München und Umgebung für Erotik seit Jahren uninteressant.
Es gibt Städte, wo man lieber gut Essen geht. München gehört dazu. -
Sicherlich ist der Club Life schön und auch ein F-pur-Pionier... Aber eben: die Preise sind schon sehr hoch, da kann man sich auch auf B-Alp, zur gleichen Gruppe gehörend, einen schönen Abend machen.... Dass die Girl-Qualität schon lange nichts mehr mit der Adresse zu tun hat, ist in Zürich bekannt.
30 Min. Fr. 240.-
45 Min. Fr. 360.-
60 Min. Fr. 460.- -
In Pattaya ist es auch lustig, wenn Du alleine dort bist. Aber: welches Hotel hast Du gebucht ? Nach 17 Uhr, wenn es kühler wird und dunkel, geht man aus. Am Tag aber ist ein Hotel mit Pool und Garten wichtig! Gerne gebe ich Dir Tipps. Gerade weil der Strand - ausser in Jomtien- nicht brauchbar ist, sollte man das Hotel sorgfältig auswählen.
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Als ich vor vielen Jahren Tantra entdeckte, war es immer mit Vereinigung. Diese wird auch heute noch angeboten und kann bis eine Stunde dauern - eine ganz spezielle und einzigartige Tantra-Technik.
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Unter dem Namen Tantra wird vieles angeboten und geboten. Was erwartest Du in einer Tantra-Session ? Sicher ist Evita von Dahar etwas vom Besten. Wenn Du aber Tantra mit Vereinigung möchtest (also GV), müsste man andere Adressen finden, Dahar bietet es -wie viele Tantra-Damen - nicht an.
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Vor vier Jahrzehnten gab es nur Cabarets, wenn man etwas erleben wollte; damals gab es Küsse und F-pur nur bei solchen Girls.
Aber heute...??? GF6 gibt es in fast allen Clubs und Salons.
Hände weg von Cabarets - generell! Es beginnt mit einer Flasche Champager, es können auch zwei werden. Und dann - irgendwo und irgendwann - gibt es Sex, oft halbbekleidet etc. Alles in allem kostet immer 500 Franken und mehr.
Wenn Dir die Dame gefällt, gehe ins Cabaret und spendiere ein Cüpli. Stecke ihr Deine Natel-Nummer zu und sie soll sich melden, wenn sie (am Tag und oft auch am Sonntag) nicht arbeitet. Dann kannst Du etwas privat erleben - oder auch nicht. -
Seltsam - im Kreis 4 werden die Barrieren erst um 22 Uhr in Betrieb genommen, die Restaurants etc. hätten sonst gar keine Freude.
19 Uhr an der Zähringerstrasse...? Das macht keinen Sinn.
Securitas: die Barriere ist bedient, für Taxis etc. Sonst gäbe es keinen Weg zu den Hotels ... So ist es ja auch im Kreis 4, an der Militärstrasse und Sihlhallenstrasse. -
Das sind gute News!
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Bei so einem hohen Preis sollte man auch die kulinarischen Angebote nennen, denn für 100 Franken darf man mehr als Wienerli erwarten. Ev. gab es ja auch ein edles Essen und einen guten Château Globe - aber auch das wissen wir nicht....
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Ich war heute bei Lisa, ein Bericht findet sich hier mit Datum vom September.
Und wieder: Ein Traum... Was für eine schöne, fröhliche, sensible und auch gebildete junge Frau, ein wundervoller Hamburg-Karibik-Mix.
Noch bis zum 4. November ist sie hier. Die kältesten Tage werden so von der Sonne erwärmt!
Für mich stimmt bei Lisa-Schatz alles.Aussehen: 9/10
Freundlichkeit: 10/10
ZK: 10/10
FO: 9.5/10
GV: 9/10
Erlebnis: 9/10
Preis: 100.-- (für 20 Min.) -
Ich war gestern nach 22 Uhr noch in der Glattbrugg-Gegend und fuhr noch bei Jade2 vorbei... Die Schneeflocken waren regennass und blieben nicht liegen. Und ich blieb nicht liegen bei Jade2: die zwei Asia-Girls (und Coco !!!) würden momentan nicht arbeiten, sagten mir die East-Girls. Hübsch und nett, aber ich suchte das nicht. So fuhr ich weiter und war zu Hause, bevor der Schnee die Strassen etwas unsicher machte. Schade. Ein kurzer Asia-Dream...
P.S. Ich blickte nicht ins Internet, dort informiert(e) der Club absolut korrekt - und ohne Asia-Girls. -
Ich hätte hier gerne einen Bericht über die Halloween-Party gelesen, immerhin steht das Forum der Imperium-Kette sehr nahe. So hätte uns ja auch ein Mitarbeiter einen Einblick geben können.
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Nein, wäre sicher lustig!
Aber in Zürich wäre der Eintritt sicher 690 Franken - wenn schon der Halloween-Event im Globe ca. 200 Franken kostet, ohne Sex... -
Wenn es nur der Pimmel ist - why not ?
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ja.... und es werden Wohnmobile auf dem Parkplatz bereitgestellt!
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Am Samstag war es wirklich sauber - sogar die Dusche im Zimmer war wieder ok. Aber ich weiss: letzte Woche war es sehr kritisch, ich war auch in dem Duschraum (ich glaube, er ist für das Personal bestimmt!) und fand es nicht gut. Hoffe, der Standard vom Samstag bleibt... Und: ein Pornostar, welcher nur Gummi-F anbietet, ist wohl seltsam...
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Buffet und - hoffentlich ! - alle Drinks, auch an der Bar, dann ist der Preis ok.
Obwohl ich nur Cola und Wasser trinke, sollten die Alk-Freunde wirklich mit der Pauschale alles bekommen!
Bei 200 Franken sollte es einfach keine Extras mehr geben. Auch die Girls sollten für einmal freien Konsum haben. -
Ich war heute Abend bei Coco, ich schrieb schon über dieses wunderbare Girl aus Shanghai.
Heute Abend waren Zimmer, Dusche etc. blitzblank.
Ich war heute sehr, sehr zufrieden.
(30 Minuten, Fr. 150.- Coco, Bericht weiter unten). -
Danke für den so wertvollen Ueberblick! Eine Bitte: auch Dusche etc. bewerten, denn keiner von uns geht gerne als Oel-Mensch in den Alltag zurück.....;)
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Auch das noch..... Auweia.
Ja, einen Vertrag mit einer guten Reinigungsfirma sollten die dringend machen...!
War schon im Seefeld nicht gut, aber da sagte man immer: wir müssen ja bald raus... -
Tolle Videos auf der Club-Seite. Das ist Party, das ist Spas am Sex und das ist Lebensfreude. Wäre schön, wenn man im Globe auch mal so etwas durchführen würde!
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Das Jade2 scheint ein Comeback zu haben. Immerhin haben sie jetzt einen Pornostar zu Gast mit Video-Link:
http://www.chezjade2.ch/index.php?load=girls
Ich bleibe Coco-Schatz treu, wollte aber die Gemeinde hier auf das Porno-Girl aufmerksam machen. Der Club im Seefeld war jahrelang gut - hoffen wir, dass auch Jade2 zurück zum Erfolg findet. -
Ja, aber im gleichen Haus ist auch Kolibri, ein Salon, der sich in vielen Jahren einen guten Namen gemacht hat. Auch interessante Preise!
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Ich kenne in dieser Gegend - als grösseren Club - nur Saphir.http://www.clubsaphir.ch
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Ich war einige Wochen nicht mehr im Jade 2. Aber ich wollte den Salon, der so toll startete und von Oh-la-la zu So-la-la wurde, wieder einmal besuchen. Ich rief heute an, man bestätigte mir, dass fünf Girls anwesend sind, davon zwei Asiatinnen. Sie sind immer mein Grund, den Weg nach Opfikon zu fahren.
Und: fünf Girls waren da, alle bildhübsch. Ich sah aber vor allem ein Girl: Coco! Eines der schönsten China-WGs, das ich seit Jahren in Zürich sah. Aus Shanghai, 1.65 gross, ein Traumbusen, wunderschöne Haare, ein Top-Body, Charme... und und und...
Die 30 Minuten füllt sie voll mit Sex aus - da gibt es keine Rücken-Massage, weil man doch noch so viel Zeit hat. Küsse sind zaghaft, aber F-pur ohne Ende und mit vielen Varianten, GV wild und sie geht voll mit. Wir verwöhnen uns zuvor lange in der 69-Stellung. Sie will - nach einem so langen Vorspiel - harten Sex. Jetzt ist sie nicht mehr Kuschelmaus, jetzt will sie auch etwas haben...
AO-Phantasien (mancher Leser) muss ich enttäuschen, sie passt enorm auf, das ist auch richtig so. Sie spricht wenig Englisch, aber man kann doch reden. Sie ist, sagte sie mir, ab 17 Uhr bei Jade2. Die Familie lebt in Shanghai, sie liebt die Schweiz, würde gerne hier leben. Der Mann, der sie bekommt, könnte sehr glücklich sein.
Mein Kompliment an die Jade-Chefin: so macht der Club wirklich Spass!Aussehen: 9.5/10
Freundlichkeit: 10/10
ZK: 5/10
FO: 9/10
GV: 9/10
Erlebnis: 9.5/10
Preis: 110.-- (Happy Hour-Tarif, 30 Minuten) Dieser Tarif gilt an Wochentagen bis 20 Uhr. -
Wenn man nicht fest reserviert ist das nie ein Problem. Manche tun das, wenn sie ein tolles Foto im Internet sehen. Aber eben - nicht immer ist das Realität. Habe ich ganz ganz früher auch mal gemacht....
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Danke. Ich finde auch, dass Worte wie Nutte oder Hure hier keinen Platz haben. Hier im Forum lieben wir Sex und auch die Girls oder WGs - das sind die richtigen Worte. Ich bin gegen Begriffe, die irgendwie doch verachtend sind.
Der Duden erlaubt vieles, das muss nicht immer wesentlich sein. -
Für einmal wird der Club zu Aktenzeichen XY. Aus aktuellem und unerfreulichem Anlass:
Zitat
!!!Belohnung!!!
Vor kurzem gab es im Club 79 einen versuchten jedoch misslungen Anschlag mit Buttersäure. Wir können und wollen so etwas nicht akzeptieren und zählen nun auf eure Mithilfe!
Für konkrete Hinweise, die schlussendlich zur Ergreifung der Täter führen, setzen wir eine Belohnung von CHF 20‘000.00 aus!
Konkrete Hinweise können unter folgenden Kontaktdaten gemeldet werden.
Club 79 / Tel. 043 321 59 79 / e-mail: [email protected]Info: Anschlag am vergangenen Sonntag, den 14.10.12 um 21:08 Uhr.
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Schön von Dir zu lesen. Aber nehmen die grossen Firmen auch die Sex-Kunden...? Ich weiss es nicht.
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Einige Zürcher Clubs haben seit Tagen keine Girl-Up-dates oder Angaben mehr.
Süsse Engel, ChezJade2, Mai Li... Seltsam, man spricht von "technischen Problemen". -
Die Westschweiz hat eine gute Szene - Clubs, Salons und auch SST. Eher etwas teurer als bei uns.
Frankreich war eine Sex-Wüste, doch das Internet hat in den letzten Jahren gute Möglichkeiten geschaffen. Hier eine Top-Seite:
http://niamodel.com/main/index2 -
Badwischer - welche Girls sind top für Dich im Globe ? Eventuell kannst Du auf persönliche Erlebnisberichte hinweisen (Links).
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Nein, in Zürich hat es einige gute Adressen und die meisten China-Girls sind top und sehr tolerant....! Im ZüriBeach (und den Salons die dazu gehören), Kolibri, Jade2 etc. hat es immer wieder Top-Girls, auch in der Papi-Kette. Auch Mai Ly in Oerlikon ist eine Hot-Lady.
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Zen öffnete die Türe, ich sah keine andern Girls und sie war im Bikini. Es sah schon mehr nach Strandbad aus, mit dem Symbolfoto im Internet hat der Look nichts zu tun.
Kurz: F-pur war viel zu schnell und nervös, bremsen konnte man sie nicht. Wer nicht Chinesisch oder Spanisch spricht, hat keine Möglichkeit, mit ihr zu reden. Da ich etwas Spanisch kann, war ich nicht ganz "verloren"...
Sie lebt in Spanien und hat auch einen spanischen Pass. Nach dem heftigen F-pur gab es dann die Frage "figgi figgi ?" und das ist natürlich schon sehr einfach formuliert, um es vornehm auszudrücken. GV war dann - wie auch F-pur - sehr mechanisch.... Zen ist ein liebes China-Girl, schöne Haut, hübscher Busen, leider schlechte Zähne... Sie möchte den Service, der angeboten wird und für den man bezahlt, korrekt ausführen. Auch mit kurzen Küssen. Aber das ist kein erotisches Highlight, wie man es von den Bonita-Papillon-Girls gewohnt ist.
Aussehen: 6/10
Freundlichkeit: 10/10
ZK: 6/10
FO: 6/10
GV: 6/10
Erlebnis: 6/10
Preis: 100.-- (für 20 Min.)P.S.
Zen hat auch Berichte in der Rubrik des Papillon, der Salon Bonita gehört zu dieser kleinen Kette. Weil ich Zen - als Asia Fan ! - im Papi versäumt hatte, ging ich am Sonntagabend ins Bonita. -
Hmmm..... aber wo gibt es so grosse Kühlschränke im Zimmer...? Da ist die Party ja garantiert!
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Ein abendfüllendes Thema ist das nicht. In beiden Clubs findet man schöne Girls und einer mag den Lounge-Stil im Rouge, andere wieder den Ballermann im Globe. Vergleiche sind schwer, schon wegen der Grösse und dem Ausbau.
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Zitat
Warum wird eigentlich hier so aggressiv gegen Barbesitzer, Clubbetreiber, Studiobesitzer und Zuhälter polemisiert ?
.... weil einige von uns auch gerne einen Sex-Club betreiben würden. Mit allen Phantasien, die es zu diesem Thema gibt.
P.S. Bitte aber nicht Bar und Club-Betreiber mit Zuhältern gleichsetzen. Das sieht auch das Gesetz ganz anders....
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Nein, architektonisch ist der Club perfekt, auch die Möblierung muss sehr viel gekostet haben. Alles Design-Möbel. Auch der Aufenthaltsraum ist grosszügig, die Sessel sind gross und auch vom Teuersten. Bar und Esstische stimmen in Stil und Dimension. Nein, das ist nicht das Problem dort! Ich kenne keinen luxuriöseren Club in Zürich.
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Auch wenn die Stadt dreimal so gross ist wie Zürich - kaum einer kennt sie, kaum einer war da.
Pay6 in Russland wird von vielen "Hintermännern" begleitet und man muss sehr vorsichtig sein. Ich würde mich auf Escort-Girls, die man immer findet (Internet, Hotel-Portiers) beschränken. Sex in der russischen Provinz ist viel billiger als in Moskau. Von Fahrten durch die Stadt mit Taxis etc. rate ich ab.
Wenn Du Geschäftspartner hast, die Pay6 gut finden (merkt man gleich!), lasse Dich von ihnen beraten oder begleiten. -
Der Erfolg eines Salons, bzw. Clubs, ist die gleichbleibende Qualität, bzw. das gleichbleibende Angebot.
Das Rouge ist eine Wundertüte:
Lage: bei Messen und Events im Hallenstadion kann man nirgendwo parkieren!
Girls: von Olala bis Solala ist meistens alles da...
Essen: an manchen Tagen ja, an manchen nicht !
Musik: passt nie zum Lounge-Stil des Clubs
Preise: ohne Grund zu hochEinmalig: die Zimmer, wie im 5-Sterne-Hotel, auch die Sauna und das Dampfbad sind wunderschön. Aber das ist natürlich nicht die erste Priorität eines Club-Besuches...
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Gute Infos für alle, die zum erstenmal nach Pattaya reisen:
http://www.whorist.com/pattaya-thailand-sexy-girls -
Vielleicht sollten wir das Thema beenden.
Und die Moral von der Geschichte:
Eidgenosse spendet für die nächste Tombola
einige Gutscheine mit Tini!
So haben wir alle etwas davon...
und wissen, ob es Traum oder Wahrheit ist. -
Zitat
...war trotzdem härter als ich gedacht habe.
In der Märchenwelt ist alles hart... Nicht nur der Schwanz... -
Es gibt wenige Autoren, die so viele Erlebnisberichte wie ich schreiben. Mit allen wesentlichen Daten und Fakten, ich langweile nicht mit Details, die wir alle kennen. Ich schreibe Serien (Pattaya) mit Nutzwert, Adressen und Tipps.
Und wenn es Kommentare sind, dann zu Clubs und Städten, die ich aus eigener Erfahrung kenne. Damit möchte ich die Diskussion meinerseits abschliessen - ich brauche die Zeit, um Berichte zu schreiben !! -
Der kleine Salon Bonita kann ein kleines Juwel sein, wenn man ein Traumgirl wie Lisa besucht. Ueber dieses Karibik-Girl wurde hier schon berichtet, endlich traf ich sie wieder. Aufgewachsen in Deutschland, ist sie natürlich schon im Gespräch eine lustige junge Dame. Und dann erst später... GF6 vom Feinsten, da gibt es wirklich eine kleine Hochzeitsnacht. Ein schönes Girl mit einem perfekten Angebot, noch bis zum 2. Oktober hier. Reservationen sind oft nötig, sie hat einen grossen Fan-Club hier!
Aussehen: 9/10
Aussehen: 9/10
Freundlichkeit: 10/10
ZK: 10/10
FO: 9/10
GV: 9/10
Erlebnis: 9/10
Preis: 150.-- (für 30 Min.) -
Zitat
Wenn du auf der Suche nach der Wahrheit bist, schaust Du am besten nie ins Internet, schaltest keinen TV an und liest am besten keine Zeitung mehr.
Nein, es gibt die Qualitätsmedien nach wie vor. Wer eine NZZ liest und ähnliche Blätter, der weiss schon, was er hat. Auch die Sender der SRG, das muss man sagen, informieren sehr präzise.
Um was geht es ?: zu Beginn waren hier vor allem Erlebnis-Berichte zu lesen. Berichte aus erster Hand, die uns geholfen haben, die Wahl der Adressen und Girls richtig zu treffen. Vor einigen Jahren war ja auch GF6 oft ein Diskussionspunkt... Die Themen "rund um Sex" wurden in Diskussionsforen geführt, der Anteil war kaum 20 Prozent. In den letzten Monaten haben wir aber - und das ist meine persönliche Meinung - zu viele solcher Beiträge und nicht so viele Erlebnisberichte. Ich glaube, dass aktuelle Berichte den Lesern mehr bringen, als eine Diskussion, wie und wo Neu-WG tiny "einsteigen" soll - und wir dann nicht einmal erfahren, wo sie arbeitet...
Wenn ich dann sehe, dass es Autoren gibt, die non-stop schreiben aber nie über Girl-Besuche, finde ich das nicht optimal. Das ist meine persönliche Meinung.
So oder so: ich persönlich schätze die Berichte aus erster Hand und gebe mir Mühe, viele zu verfassen. Dir, lieber FM, danke ich für die gute Arbeit und die seriöse Führung des Forums.chomi
Es bleibt jeden Autor selbst überlassen über was er im Forum zum grossen Thema Sex schreibt, das kann 6profi oder andere Autoren nicht regulieren. Es ist nur immer wieder amüsant, dass sich gerade diese Autoren so wie Du darüber aufregen, die selbst hunderte Kurzkommentare schreiben und nur selten einen längeren ausführlichen Erlebnisbericht ;). Wie erklärst Du Dir das?
Dein 6profi-team -
Soll man das glauben...? Ein Autor ist neu und der andere Autor hat, so glaube ich, noch nie einen Bericht über Bermuda geschrieben. Es mehren sich hier dubiose Berichte, um hier ein Volumen zu haben. Manche Autoren sind dubios, weil sie immer nur über einen Club schreiben (kann man mit einem Click prüfen) oder keine Berichte abliefern, sondern nur Fragen und Kommentare publizieren. Und die Tombola gibt es auch nicht mehr....
chomi
In diesem Thema existieren mittlerweile über 400 Berichte, somit kann sich jeder ein eigenes Bild über diesen Salon verschaffen. Jeder (ob er seinen 1. oder 100. Bericht geschrieben hat) kann hier seine Erlebnisse niederschreiben sowie Berichten von anderen Mitgliedern sachlich widersprechen oder zustimmen! Es gibt keine Regeln, dass jemand erst eine gewisse Anzahl von Beiträgen schreiben muss, um sich kritisch über einen Vorfall äussern zu dürfen. Ausserdem bist Du nicht in der Lage den Wahrheitsgehalt beurteilen zu können. Alles was im Forum geschrieben wird kann angezweifelt werden und ist fraglich ob es stimmt. Auch Deine Beiträge sind subjektiv. Oft wird sogar viel grösserer Stuss von Mitgliedern geschrieben, die schon vielzählige Beiträge geschrieben haben und in Deinen Augen vielleicht als "seriös" gelten, wie z.B. Veratius .PS: 6profi bemüht sich seit Beginn des Forums wie kein anderes, kritische Beiträge auf Wahrheitsgehalt zu prüfen insofern das möglich ist und Spinner aus dem Forum zu entfernen. Ausserdem darf sich im Forum jeder Club selbst zu Wort melden. In einem Forum mit tausenden Mitgliedern und wo jeder anonym bleiben möchte, lässt sich das nicht anders handeln. Wenn du auf der Suche nach der Wahrheit bist, schaust Du am besten nie ins Internet, schaltest keinen TV an und liest am besten keine Zeitung mehr.
Dein 6profi-team
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Soll man das glauben...? Ein Autor ist neu und der andere Autor hat, so glaube ich, noch nie einen Bericht über Bermuda geschrieben. Es mehren sich hier dubiose Berichte, um hier ein Volumen zu haben. Manche Autoren sind dubios, weil sie immer nur über einen Club schreiben (kann man mit einem Click prüfen) oder keine Berichte abliefern, sondern nur Fragen und Kommentare publizieren. Und die Tombola gibt es auch nicht mehr....
chomi
In diesem Thema existieren mittlerweile über 400 Berichte, somit kann sich jeder ein eigenes Bild über diesen Salon verschaffen. Jeder (ob er seinen 1. oder 100. Bericht geschrieben hat) kann hier seine Erlebnisse niederschreiben sowie Berichten von anderen Mitgliedern sachlich widersprechen oder zustimmen! Es gibt keine Regeln, dass jemand erst eine gewisse Anzahl von Beiträgen schreiben muss, um sich kritisch über einen Vorfall äussern zu dürfen. Ausserdem bist Du nicht in der Lage den Wahrheitsgehalt beurteilen zu können. Alles was im Forum geschrieben wird kann angezweifelt werden und ist fraglich ob es stimmt. Auch Deine Beiträge sind subjektiv. Oft wird sogar viel grösserer Stuss von Mitgliedern geschrieben, die schon vielzählige Beiträge geschrieben haben und in Deinen Augen vielleicht als "seriös" gelten, wie z.B. Veratius .PS: 6profi bemüht sich seit Beginn des Forums wie kein anderes, kritische Beiträge auf Wahrheitsgehalt zu prüfen insofern das möglich ist und Spinner aus dem Forum zu entfernen. Ausserdem darf sich im Forum jeder Club selbst zu Wort melden. In einem Forum mit tausenden Mitgliedern und wo jeder anonym bleiben möchte, lässt sich das nicht anders handeln. Wenn du auf der Suche nach der Wahrheit bist, schaust Du am besten nie ins Internet, schaltest keinen TV an und liest am besten keine Zeitung mehr.
Dein 6profi-team
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Lochschwager sind Männer, die mit der gleichen Frau Sex hatten, bzw. TS.
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Eigentlich wollte ich gestern Lisa besuchen, aber sie war gut gebucht und es war schon fast 23 Uhr.... China-Girl Hui sah süss aus in einem roten Bikini. Natürlich wusste ich aus dem Forum, dass bei Hui nicht alles optimal ist.
Ich buchte 20 Minuten mit F-pur.
Fazit: das F-pur gehört ins Buch der Rekorde. Ohne jeglichen Handeinsatz wird man da ins Paradies geblasen... Einfach einmalig. Mal spürt man kurz ihre Zähne, dann reizt ihre rotierende Zunge die Eichel. Dann nimmt sie pornomässig den Schwanz bis zum Anschlag in den Mund, um kurz später wieder zärtlich das Glied zu liebkosen. Die Hände, das ist schon super, sind nie aktiv!Und sonst ? Keine Küsse, kein GF6. GV ok, aber auch ohne Küsse oder feste Umarmungen. Ein F-pur-Girl, sicher auch super für jene, die es mit Aufnahme mögen...
Obwohl ich "nur" 20 Minuten buchte, blieb noch Zeit für eine Oel-Rückenmassage, die sehr gut und kraftvoll war.
Aussehen:7/10
ZK: 0/10
Schmusen: 0/10
69: 0/10
F-pur 9.5/10
GV:5/1020 Minuten, Franken 100.- Zimmer sehr schön,alles sehr sauber und gepflegt. Dusche auch top.
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Ja, in Bars kannst Du solche Girls finden... In Bkk gibt es Top-Bars und die Freeclancer sehen dort auch so aus. Im Spasso findest Du das noch besser!
Sie werden aber auch die 5000 BT wollen, die der von Dir genannte Escort-Service will. So gesehen kann man dann gleich dort buchen... Denn zwei Stunden bleiben nicht alle im Zimmer...
Aber generell: auf der ganzen Welt bekommt man für den richtigen Preis die richtigen Girls. Während sie in Bkk gut angezogen sind, sind sie jedoch in Pattaya sehr casual...
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Es soll nicht um Politik gehen.
Unser Forum hat andere Schwerpunkte. -
Zur Diskussion um Prof. Dr. Mörgeli hat Blick-on-line heute Fotos aus seinem Museum veröffentlicht. Das nachfolgende Foto zeigt uns, dass die tristen Zeiten noch nicht so lange vorbei sind.... "Eine Onaniebandage für männliche Patienten".... Da bleibt das Lachen im Hals stecken....
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Es geht so...
Und ohne Spass: geübte WGs, die F-pur machen, können den Gummi auf das speichelnasse und harte Glied mit dem Mund aufziehen. Der Gummi wird bei der Eichel "platziert" und mit dem Mund nach unten gezogen.
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Wird wieder viel Quatsch geschrieben hier..
Ich hätte ein Bildchen verlangt, weil ich "scharf" auf die Fotos bin. Ja, im Internet findet man keinen einzigen Porno... Da muss man schon hier ein Foto verlangen. Und dann wird gerechnet, wo man verdient, und wo nicht. Und wir sind noch Billig-Freier, für 150 Franken. Im Globe kostet es 140.... Wo das Geld hingeht, kann ja dem Billig-Freier gleich sein, Und.. und....
Ach, liebe Einsteigerin - jetzt hast Du so viel gelesen und doch nichts.
Und ich rate Dir: lass es sein.
Die Konkurrenz ist härter als jeder Schwanz.Mit Schweizer Pass gibt es gute Jobs hier, mit AHV und Pension in vielen Jahren. Die meisten Schengen-Girls sind hier, weil es in der Heimat schwer ist, sehr schwer. Hier kann man auch gut verdienen, wenn man nicht im Red Light ist. Und langfristig viel mehr.
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Veröffentlich hier mal ein Foto von Dir (ohne Gesicht), das erscheint ja später auch für den Club, Salon etc. Dann können wir doch sagen, wo Dein ideales Umfeld ist.
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Ich glaube, dass es korrekt wäre, wenn die GL des Globe hier Stellung nimmt.
Der FM wäre garant dafür, dass die Nachricht auch wirklich aus der richtigen Quelle kommt.chomi
die Leute fantasieren viel wenn der Tag lang ist.
Es kann nicht erwartet werden, dass die Geschäftsleitungen von Clubs jeden Blödsinn
im Forum kommentieren und rechtfertigen. Blowjob171 hat die Sache doch bereits richtig gestellt.
Der Beitrag von valentinos war offensichtlich eine Verschwörungstheorie bzw. Lüge.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Dein 6profi-team -
Liebe Evita
ich wünsche Dir viel Erfolg und Glück zum Neustart in Bubikon.
Ich komme sicher mal vorbei....chomi
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Ich würde es sehr bedauern, wenn das Globe wirklich Ende Jahr schliessen würde. Zu dem Bericht, der unter dem Namen "valentinos" erschien, möchte ich sagen:
a) ich wusste nicht, dass die Immobilie des Globe auch den Clubbetreibern gehört.Oder geht es beim Begriff "Nachbarschaft" um den Wohnsitz...? Macht das aber Sinn...?
b) Ich kenne die Sex-Szene in der Schweiz im Allgemeinen und in Zürich im Besonderen seit drei Jahrzehnten gut. Die Schweizer WGs stiegen zum grossen Teil aus, als GF6 zur Normalität wurde. Küssen und F-pur konnten sich einfach die Schweizer WGs nicht vorstellen. Eine neue Generation (CH-Girls im Papillon etc.) gibt es jedoch.
c) Sicher hat I.H. nicht so deutlich gesagt, dass das "Frauenniveau zu wünschen übrig lässt". Dreiviertel sind immer Top-Shots und auch die Girls (bzw. Women) "next door" finden immer Liebhaber. Nicht jeder Mann will ein Model-Girl.
Es wäre gut, wenn I.H., als Unternehmer, hier aus erster Hand informieren würde. Seine vielen Gäste hätten klare Infos verdient - sie gehören zu einem Unternehmen, ob im Red Light oder anderswo. Infos aus anderen Quellen können wir nur mit Vorbehalt zur Kenntnis nehmen. I.H. ist Jurist und er oder sein Team sollten uns klar informieren.
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Die allermeisten FKK-Clubs in Deutschland, wohl 90 Prozent, haben die Verpflegung im Eintrittspreis eingerechnet.
Gratis, lieber Herr Doktor, ist nichts.
Ich liebe Hamburger und esse das Filetsteak in der Kronenhalle, dort wird es serviert und ich sitze auch dort nie im Bademantel.Und mehr schreibe ich Dir, wenn Du mal einige gute Erlebnisberichte verfasst hast.
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Ueber die Brasil-Lady Sara muss ich nicht viel schreiben: das ist guter GF6, gute Konversation, eine liebe und kultivierte Frau. Sie war mein Sex-Date gestern Nacht.
Und sonst? Die Musik hämmert am Publikum vorbei, deutsche Songs mit politisch-gesellschaftlichen Texten werden in Richtung Tanzfläche geschmettert, es könnte unpassender nicht sein.
Dann, schon nach 23 Uhr, wird Ethno-Sound aus dem Balkan gespielt. Die Party geht ab - gleich drei Girls auf der Bühne, Gäste tanzen mit, es ist Party. Sogar einige Schweizerlis lachen jetzt.
Und ein Highlight für mich: nach dem Sex einen wunderbaren Hamburger mit Pommes im Restaurant essen. Aber es hat keine Leute, ausser mir noch drei. Ein Problem, das nicht leicht zu lösen ist. Isoliert von den Girls (es sei denn, sie essen auch), mit der Treppe zu sehr abgetrennt. Zahlen Leute für Essen...? Oder ist die Rouge-BA-Formel besser...?
Es war schön im Globe, aber der Club ist jetzt sehr zwischen gestern und morgen. Gestern ist vorbei, morgen kommt. Eine grosse Renovation, mit neuen Effekten, ist nötig. Das Déja-vue ist gross. Einiges ist verbraucht und nicht mehr schön. Das grosse Investment, das schöne Restaurant, findet neben dem wesentlichen Ort statt.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Für 95 Franken Eintritt will man mit der Zeit mehr, als man jetzt geboten bekommt.
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Das Papillon hat den Brief von Tantriclove im eigenen Gästebuch on-line auch veröffentlicht, hier sieht man, wie man dort fair ist und über den Dingen steht. Und Edith schreibt:
Zitat.......als ich deinen Eintrag las, dachte ich mich trifft der Schlag..... der Alptraum par excellence. Sie ist zwar noch nicht lange bei uns und hat doch schon einige Stammgäste für sich gewonnen. Für mich absolut unverständlich, was an dem Tag abging. Es tut mir sehr leid und ich kann mich dafür nur Entschuldigen. Schade ist einfach und das betone ich immer wieder, dass du es nicht gleich beim Empfang gesagt hast. Wir sind ja nicht nur zur Dekoration da. Eines finde ich dann aber doch noch bewundernswert, denn du schreibst, du hättest "dich dann selbst zu Abschuss gewixt und dabei dem schönen Teeny die Möse geleckt"....Chapeau, nach dem erlebten. Äs Grüessli Edith
Sicher werden einige von uns auch Nikki besuchen und dann aus erster Hand berichten. Nur das macht Sinn. -
In der Welt des Pay6 gibt es alles - das wissen wir. Aber warum hast Du nicht mit einer der Chefinnen dort gesprochen...? Das Papi gehört zu den wenigen Clubs, die perfekt geführt sind, ob von Edith während der Woche und am Weekend von Jenny. Beide haben die deutsche Muttersprache (in vielen Salons ist man ja sprachlos!) und hätten Dir sicher eine Alternative angeboten. Das Girl ist neu im Club und wurde ja auf der HP mit einem "Schnuppertag" vorgestellt, gehört jetzt offenbar zum Team.
Schade, dass Du so enttäuscht wurdest. Doch die Club-Leitung solltest Du informieren.
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Bin ab und zu in St. Gallen - danke für den Tipp! Sieht so aus, wie wenn das Züri-Beach hier einen Ableger gemacht hätte. Fake-Fotos (wie allermeistens bei Asia Clubs) aber immer interessanten Girls!
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Das Papillon hat sich in Zürich einen Top-Namen gemacht. Diesen Club wird man auch an einem neuen Ort besuchen. Gäste sind treu, wenn Girls, Preise und Leistungen so gut sind. Der Girl-Mix im Papillon ist schon hervorragend: Asien und Europa... und: immer tolle Swiss-Girls! Edith und die Kolleginnen betreuen und informieren die Gäste am Empfang hervorragend, die HP ist immer aktuell. Das ist nicht alltäglich in Sex-Züri.
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Am heutigen Sonntag wurde die Bonita-Belegschaft von zwei auf drei "ausgebaut" - im Papi sind "nur" 7 Girls...
Die Papi-Kette ist toll geleitet und man weiss ja, dass das Haus an der Albulastrasse nicht mehr ewig stehen wird.
So ist das schöne Bonita-Studio auch eine Investition in die Zukunft. -
Eigentlich ist das Bonita ein kleines Bijou, schön eingerichtet und für viele gut gelegen. Aber ein Blick auf den Tagesplan macht oft keine grosse Freude. Manchmal nur ein Girl, heute Sonntag zwei - aber eines macht nur F mit Gummi...!
Am gleichen Tag hat das Papillon - das Bonita gehört zu diesem Club - ein enorm grosses Angebot, 8 Girls sind anwesend! Schade, dass man hier nicht besser koordinieren kann. Das Bonita hätte eine durchgehend gute Besetzung verdient. Und vor allem die Gäste dieses Salons. -
Tel Aviv ist eine total liberale Stadt, seit der grossen Einwanderung aus Russland ist auch Sex in Top-Qualität zu haben. Früher, als die Sexszene vor allem aus Girls aus Nord-Afrika bestand, war das nicht der Fall.
Clubs wie Globe gibt es in Israel nicht, aber viele Wohnungen und gute Escorts. Natürlich auch Massage-Clubs, wie Dr. G. es schrieb. Die von ihm genannte Adresse kenne ich nicht. Aber z. B. hier kann man sich vergnügen:
http://israeleditions.com/stuffs/detailed/283 -
Würde dieser Konsum nicht erwartet, bzw. angeboten, wäre es ja wie bei vielen Bar-ähnlichen Clubs, 79 oder Aphro: trinken kostet nichts, nicht einmal ein Eintritttsgeld wird verlangt. Und würden sie guten Champagner ausschenken, der ja pro Flasche im Handel für 40 Franken zu haben ist, wäre es noch nett.. Aber hier werden meistens billige Sekt-Marken (auch aus Spanien...) zu Champagner-Preisen auf die Preisliste gesetzt. Nein, das muss nicht sein.
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Klug und sensibel wie immer.
Aber es nicht nur der Preis, den man bei Tantra ja nur wegen der langen Aufenthaltsdauer ev. verstehen kann.
Ich bin ja ab und zu in Thailand und geniesse die Massagen. Meistens kommt dann die Frage nach "happy ending" - und ich sage nein. Ich will den Orgasmus nicht in die Luft spritzend erleben, das sagt mir einfach nicht sehr viel... -
In einem PM wurde ich gefragt, warum ich Fan bin von Dahar und doch nur einmal dort war.
Ich liebe Sex und für mich ist Küssen, F-pur und GV eine Quelle der Lebensfreude. Tantra ist schön, aber doch fehlt mir viel, wenn ich wieder im Auto sitze.... Jeder ist, wie er ist. Wäre ich nicht Single, wäre Tantra für mich ev. eine Alternative, die gegenüber der Partnerin natürlich "fairer" ist als das volle Programm! -
Martyn, für uns in der Schweiz ist das schon lange Sex-Alltag. Kaum zehn Prozent der Girls wohnen in der Schweiz, die allermeisten WGs kommen aus dem Schengenraum. So haben wir ein ständiges Kommen und Gehen und auch immer die Unsicherheit, ob ein Girl - angekündigt und schon auf der HP - auch da ist, bzw. noch da ist.
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Momentan hat das Papillon eine Girl-Parade der Superlative.
Ich entschied mich heute für Alexi. In Polen geboren, in Deutschland aufgewachsen, lustig und unterhaltsam. Sie strahlt Sex von A bis Z aus, könnte im Globe eine Job finden, Silicon und Powersex.
Für mich war es Sex vom Besten: F-pur tief und einfach toll, Küsse ohne Distanz, Sex in verschiedenen Stellungen mit Einsatz, Kraft und Fröhlichkeit.Aussehen: 9/10
Freundlichkeit: 10/10
ZK: 10/10
FO: 10/10
GV: 10/10
Erlebnis: 9.5 (Herzlich, ohne Distanz, Sex mit Power!)
20 Minuten/ 100 Franken (meistens meine "Buchung" beim ersten Mal.) -
Elvira hat ihre Gäste, Samantha hat(te) ihre Gäste - jetzt haben sich Adresse und Team geändert. Das ist ja nicht so, wie wenn ein CEO einer börsenkotierten Firma zurücktritt. In allen Clubs ist ein Kommen und Gehen und so auch bei Dahar. Das ist doch normal und irgendwie und irgendwann wird auch Samantha wieder in der Tantra-Welt auftauchen... Ich glaube, wir sollten da nicht zu viele Fragen stellen.
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Wo Evita ist, da ist es schön.
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Ich musste mich von Freunden überreden lassen, einen Mac zu kaufen. Bald habe ich nun das Desktop-Gerät ein Jahr und kann nur staunen, staunen, staunen...
- Startet auf in wenigen Sekunden
- keine Probleme jedwelcher Art
- Super Ton, grossartiges Bild
- DVD ideal, kopieren geht ganz einfach, wenn man will
- keine VirensoftwareNach einer Woche fühlt man sich von A bis Z zu Hause. Die Tastatur ist enger und kürzer im Anschlag. Wer das nicht mag, findet bei Logitech herkömmliche Keyboards. Aber vier Wochen sollte man sich hier Zeit geben!
Und: die seltsamen Programme, die dauernd angeboten werden sind für Mac gar nicht zu haben. So hat man seine Ruhe und denkt nicht über Dinge nach, die teuer sind und bei PC oft später stören. Ein Mac braucht das auch nicht und räumt die Festplatte selber auf etc. etc.
Ich habe das Microsoft-Office dazugekauft, aber auch nur, um beruflich gut ausgerüstet zu sein.
Fazit: genial.
Ich habe ca. 1300.- bezahlt, gekauft bei melectronics, da man dort immer zwei Jahre Garantie hat.
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Ich sprach über Deine Frage mit einem WG, mit dem ich freundschaftlich verbunden bin, die aber nie schreibt.
Da man meistens das Duschmittel wegspühlt, bleibt da kein Geschmack.
Störend bei F ist für viele Girls die Gummi-Beschichtung, oft führt diese zu Entzündungen des Zahnfleisches etc. So gesehen haben viele WGs F-pur viel lieber und haben kein Problem, den sauber gewaschenen Schwanz in den Mund zu nehmen. -
Leider komme ich erst im Winter.... Es gibt Preise, da ist das Frühstücks-Buffet inklusive.... Ich verschlafe es oft und habe dann Lunch am Pool, nicht zu teuer. Amari lohnt sich - denn am Tag hat man richtige Ferien am Pool.
Have Fun und eine schöne Zeit ! -
Nein, so einfach ist es nicht.
In vielen Ländern sind die Menschen offener und gesprächiger als in der Schweiz. Wenn man im Globe jemanden grüsst oder gar reden will, wird man sehr oft übersehen. Nicht in Deutschland! Hier redet man, und zwar immer und überall. Und so auch die Girls. Wer in Deutschland mit Humor und Charme den Girls begegnet, erlebt sehr viel. Wer jedoch - wie in der Schweiz - nur zum Geldbeutel greift und sonst schweigt, kommt nicht gut rüber. -
Zitat
Veratius schreibt:
Mein zweiter Besuch innert kurzer Frist hat etwas kürzer gedauert, dafür bin ich bis zum Schluss geblieben und habe 11 (!) kleine Schnitzel gefressen, was mich in meiner Annahme bestärkt, dass ich den beiden Todsünden Wolllust und Völlerei verfallen binIch war einmal dort und es gab Rindsbraten in einer leichten Rotweinsauce. Es war top!
Ich glaube, ich habe fünf Portionen gegessen... werde es nie vergessen. Sauna und Wellness fielen dann aus, mit vollem Magen geht das nicht....Und noch etwas: mit den Berliner Gästen kam ich sofort ins Gespräch. Herzlich und offen sprachen sie mit mir über Sex in Berlin und wir hatten viel Spass. In der Schweiz kann man ja mit den Leuten in Clubs kaum reden.... Leider.
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Grubi bringt es auf den Punkt und damit können wir auch jede Diskussion hier umgehen.
http://www.youtube.com/watch?v…dex=37&feature=plpp_video -
Wer ein grosses Zimmer will, kann das Whirlpool-Zimmer reservieren. Das ist gross und super. Die andern Zimmer sind - wie überall - normale Zimmer, wie man sie in Wohnungen findet.
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Danke, einfach super!
Im Gegensatz zu Pattaya wirken die Strassen schon sehr ruhig, aber ich bin sicher, man findet, was man(n) will. Werde es auch mal anschauen.... -
Artemis ist für einen Besucher aus der Schweiz inmer ein Erlebnis. Die Grösse, das Angebot, das Essen (!) und die Girls. Im Gegensatz zur Schweiz muss man den Girls nur deutsch und deutlich machen, dass man im Zimmer keine Zusatzkosten diskutiert, vorher bezahlt (!) und auf F-pur und Küssen besteht. Sonst geht man zum nächsten Girl. Die Preise machen für uns Schweizer den Club zu einem Sex-Paradies (60 Euro für 30 Min.)
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S und sonst 34, max 36.....Manche Produkte sind auch mit "petite" angeschrieben.
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In Asien ist die Kriminalität meistens unter Banden und für Touristen ist es meistens sehr sicher. Der Nahe Osten hat viele Reisewarnungen des EDA.
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Diese Region muss man als Tourist mit grössster Vorsicht bereisen, die Merkblätter des EDA in Bern sprechen eine klare Sprache.
Ich besuche diese Region nur, wenn ich es mit einem geschäftlichen Zweck verbinde. Sonst ist es mir zu gefährlich und 14 Tage in einem All-in-Hotel zu bleiben, ist nicht mein Stil. -
Danke. Klug und nobel.
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Samstagnacht führte die Zürcher Polizei eine grosse Kontrolle in den Lokalen
- Fuego Latino
und
- Stella Alpinadurch. Alle Girls wurden kontrolliert.
Einen aktuellen Einblick in den Kreis 4 findet man hier:
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Schade, dass Du in den vielen Jahren nicht über Girls geschrieben hast.
Wir brauchen Autoren... Der Blick hinter die Kulissen ist und bleibt hier eigentlich zweitrangig... -
Jetzt macht die Diskussionen keinen Sinn mehr. Denn:
- Toni ist Toni.
- Ich bin ein zhalender Gast der ersten Stunde. -
Oh, manchmal kamen sie gleich zu Dritt und auch mal im Versace-Leder-Lumber und schönen Goldketten.... War eine Pionier-Zeit und am Anfang natürlich viel ruhiger als heute... Alles war neu, unbekannt, eine neue GF6-Adresse, viele gab es damals noch nicht.
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Toni machte eine gute Arbeit, kümmerte sich gut um die Gäste. Die Gründer kamen aus Süddeutschland. Nicht ohne Grund sah man von Anfang an im Korridor bei den kleinen Schliessfächern viel Werbung aus dem süddeutschen Raum.
Ich sah die Leute ab und zu beim Einrichten des Globe und wir hatten gute Gespräche. Wir sprachen auch über die Chancen dieses Angebotes in der Schweiz, alles war neu, ungewohnt und nicht ohne Risiko: keiner wusste, wie Herr Schweizer dieses Angebot, das viel Diskretion ausschliesst, annehmen wird.
Mit viel Energie und Können haben sie ein Business-Modell in die Schweiz gebracht. Hier liegt auch der Erfolg: Während die Schweizer Sexunternehmer (ausser in Zürich Herr Franz und Frau Simone) glaubten, mit dem Minimum das Maximum erreichen zu können, wurde hier in der Schweiz erstmals ein deutsches Erfolgsmodell in die Tat umgesetzt, von Anfang an perfekt. In den ersten Jahren kam das Girl-Angebot sogar dem Namen Globe viel näher, weil man oftmals Girls aus aller Welt zu Gast hatte.
Vielleicht schreibt Toni eines Tages, wie alles begann...
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Lieber Tony
ich war Gast in den ersten Tagen des Globe, als noch die Schwarzwald-Leute alles eingerichtet haben! Und Dich habe ich oft gesehen, immer hast Du Deine Arbeit top gemacht. Du warst immer zuvorkommend und hilfsbereit .
Es war eine schöne Zeit damals - und mit schönen Mädchen, an die ich mich gerne erinnere. Aus Brasilien, Fernost und dem "nahen" Ostblock... Und mein Super-Schatz Amanda aus Ungarn. Ein Traum-Girl....
Danke und weiterhin alles Gute.
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Nirgends ist ein Blick hinter die Kulissen so schwer, wie im Red Light.
Hätte Mr. Franz Probleme, hätte er auf der BA und im Rouge schon lange auf die Basler FKK-Formel* umgestellt, wo der Eintritt ziemlich "normal" ist, die Girls aber für Fr. 70.- für 30 Minuten schwanzbereit sind. Wie in Deutschland, wo sie 50 Euro bekommen... Ein mir gut bekanntes Girl aus dem Rouge arbeitet ab und zu und gerne in Basel...!
http://www.basel-fkk.ch/cms/de/preise/index.html -
Der Nicht-Erfolg ist der Erfolg
Zürich ist in den letzten Jahrzehnten zum Sex-Paradies geworden. Hier ein Etagen-Salon, da ein mittelgrosser Club - in den Vororten grosse Angebote wie Globe, Rouge oder Bumsalp, die sich viele von uns in ihrer Jugend gar nicht vorstellen konnten.
Sex ist zu einem normierten Angebot geworden. Preislisten sind wie Menü-Karten gedruckt, dazu kommt eine nie gekannte Sicherheit für den Gast.
Und trotzdem gibt es ihn noch, den Strassenstrich. Männer sind Jäger. Sind auf der Suche nach Neuem.
In allen Ländern der Welt schauen wir, wo das Red Light Quartier ist. Der oft bequeme Escort-Service ist für so viele von uns ohne ein "Kick".Alle,die diesen "Kick" brauchen, werden ihn in den Sex-Boxen kaum finden. Dann gleich an eine gute Adresse fahren, so viel haben die "Boxen-Luder" auch nicht zu bieten und die Hygiene kann nicht optimal sein. Die Diskretion ist mehr als fragwürdig!
Auf der einen Seite gehört ein Strassenstrich zu einer grossen Stadt, deshalb hat auch das Bundesgericht in Lausanne verordnet, dass Zürich einen hat. Die Boxen-Lösung wird dazu führen, dass er auch in Zürich weiterbesteht. Und zwar so, dass er wenigen Jahren kein Thema mehr ist.
Ein Erfolg kann diese Lösung kaum werden. Und das ist wohl für die Politiker der gewünschte Erfolg.
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Alle Rekurse gegen Strichplatz vom Tisch
Tages-Anzeiger on-line/ SDA
Die Sexboxen am Depotweg sollen im Frühjahr eröffnet werden. Die Vorlage der Stadt hat sämtliche juristischen Hürden genommen.
Für den Bau des schweizweit ersten Strichplatzes mit Sexboxen können in Zürich die Bagger auffahren. Sämtliche Rekurse sind erledigt. Die Baubewilligung ist somit rechtskräftig. Die Eröffnung soll im kommenden Frühling stattfinden.
Einen genauen Zeitplan für die Erstellung gibt es noch nicht. Dieser soll im September festgelegt werden. Thomas Meier, Sprecher des Sozialdepartements der Stadt Zürich, bestätigte eine entsprechende Meldung der «Neuen Zürcher Zeitung» vom Freitag.
Sexboxen und ein Betreuungspavillon
Entstehen soll der Strichplatz am Depotweg in der Nähe des Bahnhofs Zürich-Altstetten. Geplant sind neben zehn Sexboxen auch ein Betreuungspavillon für die Frauenberatungsstelle Flora Dora. Die Anlage soll sämtlichen Beteiligten mehr Schutz bieten. Nach der Eröffnung soll der Strassenstrich am Sihlquai geschlossen werden.
Im März dieses Jahres hatten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Stadt Zürich der Errichtung des Strichplatzes zugestimmt – gegen den Willen des betroffenen Quartiers. Es kam zu Baurechtsrekursen sowie einer Stimmrechtsbeschwerde.
Der bewilligte Kredit für den Strichplatz beläuft sich auf 2,4 Millionen Franken. Davon sind 0,5 Millionen für die Altlastensanierung vorgesehen.
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Jährlich werden 500 neue HIV-Fälle registriert
Trotz medizinischer Forschritte ist es immer noch eminent wichtig, sich gar nicht anzustecken. Nach Ansicht von Battegay müsste die gute Aufklärungsarbeit der Aids-Hilfe, insbesondere an den Schulen, wieder vermehrt unterstützt und intensiviert werden.
In der Schweiz leben heute rund 25'000 Menschen mit HIV und Aids, jedes Jahr werden rund 500 neue HIV-Fälle registriert.
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Zitat
Oft werden nur kurze Kommentare zwischen zweien Autoren verfasst, welche die Breite Masse nicht interessiert und besser über PN versendet werden würden.
Sehe es auch so, PN würde oft reichen! Also: Schreibt Berichte!
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Wow... was für ein Traum-Girl.
Schade, dass es keinen GF6 gibt. Ich wäre heute Abend schon dort! -
Was hast Du für ein Thailand-Bild...? Malls wie im Siam-Paragon gibt es in ganz Kolumbien und Venezuela nicht! Da ist von Hermes, Versace, Gucci, LV etc. etc. alles vertreten. Thailand ist viel wohlhabender als die von Dir genannten Länder, die mit den Slum-Bewohnern leider unlösbare Probleme haben. Und mit einer riesigen Kriminalität.
Damit schliesse ich das Thema, mehr in Wikipedia und den Studien von Mercers.
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Wir wollen, dass du happy bist und noch viele Jahre schreibst und auch Klein-Grubi soll fit bleiben!
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Wir runden das Thema ab und kommen auf Kolumbien etc. zurück.
Aber: die genannten Clubs sind Edel-Discos mit Dress-Code und da kann man - wie von Dir beschrieben- Top-Girls kennenlernen. Manche wollen ein Taschengeld, andere suchen eine Bekanntschaft und alles läuft normal ab, natürlich nicht am ersten Abend. Bed Supper-Club gibt es ja auch in Los Angeles, Amsterdam etc.
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In Bangkok gibt es seit Jahren in bekannten Clubs (Spasso, Spice, Bed Supper Club etc.) sehr elegante und kultivierte Girls, die nichts mit dem allgemeinen Bild der kleinen Thai-Girls mit der Micky-Maus-Unterhose zu tun haben! Gucci Life-Style gibt es überall...
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Das ist China Style.... Die Girls gehen enorm mit und es wurde mir in Zürich und Umgebung oft angeboten. Da aber solche Beiträge hier nicht erwünscht sind, schreibe ich keine Details.
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Ich nehme an, dass es ein grosser Vorteil ist, wenn man die spanische Sprache dort kann.
Sprechen die Girls in der Regel Englisch ?
Besonders bei der "Formel" die Du beschreibst, ist ja die Konversation enorm wichtig. -
Ramadan in der Hölle
Hitze, Piraten, Waffenschieber und Freudenmädchen - und alle sind die Hälfte der Zeit auf Drogen. Willkommen in Djibouti, der wildesten Stadt der islamischen Welt. Von Christoph Zürcher
Die Kapitulation kam schon zum Voraus. Der Ramadan verbietet von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang nicht nur das Essen, sondern auch das Trinken. Doch der Mullah hielt es für unrealistisch, dass sich in Djibouti viele daran halten, während eines islamischen Fastenmonats, der dieses Jahr mitten in den Sommer fällt. Und so erliess er eine Sonderregelung. Man konnte die Tage, an denen man trotz Bemühen hinter das Ideal zurückfiel, auch nachholen, wenn es wieder kühler war. Das machte Djibouti sehr viel gastlicher. Trotzdem dauerte es keine fünf Tage, bis mir der Gedanke kam, dass es vielleicht ratsam wäre, langsam wieder von hier zu verschwinden.
Ich war in der Hoffnung nach Djibouti gekommen, somalische Piraten zu treffen, die den Golf von Aden seit Jahren zu einer der abenteuerlichsten Gegenden der internationalen Schifffahrt machen. Djibouti ist ein Kleinstaat am Horn von Afrika, halb so gross wie die Schweiz. Von Garowe, einem Zentrum des Piratentums im nördlichen Somalia, ist es zwölf Stunden entfernt. Djibouti, einst französische Kolonie, haftete seit je der Ruf einer grandiosen Zwielichtigkeit an. In einem Land karg wie der Mond riskierte man noch nie, mit rigiden Moralvorstellungen auch noch die letzten Standortvorteile aufs Spiel zu setzen.
Djibouti ist prozentual so muslimisch wie Pakistan. Trotzdem nimmt kaum jemand Anstoss an Alkohol, Nachtklubs und Prostitution. Und an Drogen schon gar nicht. Djibouti ist vermutlich der drogenabhängigste Staat der Welt. Täglich werden tonnenweise Kat, die euphorisierenden Blätter des Kat-Strauches, aus dem äthiopischen Hochland eingeflogen, was zur Folge hat, dass ab Mittag das öffentliche Leben erliegt, weil sich vom Taxifahrer bis zum Präsidenten alle zum Kat-Kauen zurückgezogen haben.
Ein Bekannter, gut vertraut mit der Gegend, meinte: «Djibouti ist das Bangkok der islamischen Welt. Wo würdest du als junger somalischer Fischer hin, dessen Vermögen sich gerade von null auf eine Plastictasche voller 100-Dollar-Noten erhöhte?» Tönt interessant? Fand ich auch. Doch mittlerweile war mir nicht mehr ganz klar, ob mein Interesse an den Piraten grösser war als das Interesse der Piraten an mir und, wenn dem nicht mehr so war, welche Schlüsse daraus genau gezogen werden mussten.
Meine Verunsicherung ging in erster Linie von dem Mann aus, der mir gegenübersass. Der wacklige Holztisch zwischen uns glänzte im weissen Neonlicht einer Bar am Eingang zum Basar. Der Mann hiess Suleiman; und dass Suleiman ein Mann von Einfluss war, zeigte sich schon daran, dass er Hemd und Anzug trug, was in der Gluthitze von Djibouti auf ein Leben in klimatisierten Räumen und dies wieder auf die Oberschicht verwies.
Suleiman und ich hatten uns über dies und jenes unterhalten. Seinen Ausführungen war zu entnehmen, dass er regelmässig Geld aus dem Piraten-Geschäft aus Somalia nach Djibouti brachte und hier den Transport von Nahrungsmitteln, Medikamenten, Satellitentelefonen und gelegentlich auch Waffen zurück nach Somalia in die Wege leitete. Suleiman machte keinerlei Geheimnis aus seiner Tätigkeit, was ich als Hinweis dafür nahm, dass er, wie es anscheinend nicht selten vorkam, mit der stillschweigenden Einwilligung entsprechender Regierungsstellen in Djibouti rechnen durfte.
Doch ganz unmerklich änderten sich während unseres Gesprächs die Regeln, und plötzlich war nicht mehr ich es, der die Fragen stellte, sondern Suleiman. «Wen haben sie hier schon getroffen?», fragte er wie nebenbei. «Ach, nicht viele.» «Leute aus Garowe?» «Ich glaub nicht.» «Einer mit dem Namen Muhammed Ali?» «Der Boxer?», wich ich aus, und Suleiman lachte, und ich lachte mit. Und Suleiman lachte noch immer, während er etwas aus seiner Manschette zog.
Es sah aus wie eine Krawattennadel. Das Ende war aus Perlmutt. Doch für eine Krawattennadel schien mir der Gegenstand ungewöhnlich spitz. Suleiman steckte es in die Tischplatte, genau in die Mitte. «In Somalia ist ein Leben weniger wert als das hier.» Es folgte eine Pause. Dann: «Die einfachste Art, jemanden zu töten. In den Hals oder ins Rückenmark.» Das Perlmutt schimmerte im Neonlicht. Jetzt lachte Suleiman nicht mehr.
Ich auch nicht. Denn obwohl ich nicht genau wusste, warum Suleiman mir das erzählte, hatte ich das vage Gefühl, die Krawattennadel gehe auch mich etwas an. Wenn auch nur darum, weil ich Muhammed Ali nicht nur kannte, sondern auch, weil sich eine Tasche von ihm, von der ich den Verdacht hegte, sie sei in diesem Zusammenhang womöglich wichtig, beim letzten Nachschauen in meinem Hotelzimmer befunden hatte.
Stehend k. o.
In Djibouti in unangenehme Gesellschaft zu geraten, kann schnell passieren. Ich kam morgens um zwei Uhr auf dem Flughafen an. Die Temperatur verharrte bei 35 Grad. Ich stellte mich an den Schalter. Der Zöllner telefonierte. Dann stempelte er Dokumente ab, einen ganzen Stapel davon. Dann telefonierte er noch einmal. Schliesslich, Hitze und Müdigkeit hatten mich längst stehend k. o. geschlagen, gab er mir mit dem Zucken eines Zeigefinger zu verstehen, dass er jetzt zwischen allen seinen dringenden Geschäfte womöglich einen kurzen Moment entbehren könne, um einen Blick in meinen Pass zu werfen.
Nach einem zügigen Durchblättern sagte er: «. . .» «Wie bitte?», fragte ich. «. . .», wiederholte er mit einer Miene, die signalisierte, dass sein Geduldsfaden mit mir gleich reissen werde. Jetzt erst merkte ich, dass der Schalter offenbar aus schalldichtem Panzerglas konstruiert war. Ich bückte mich zu einem dünnen Schlitz ganz unten. «Kein Visum, keine Einreise», liess sich der Zöllner zu erklären herab. «Aber es hat geheissen, das Visum gebe es am Flughafen.» «Nein, gibt es nicht.»
Zehn Minuten später stand ich immer noch gekrümmt wie ein Spazierstock und mein Ohr an den Schlitz geheftet, doch das Visum gab es noch immer nicht. Aber immerhin hatte die Einreise-Verordnung mittlerweile insofern eine Aufweichung erfahren, als die Ausstellung eines Visums am Flughafen jetzt nicht mehr für immer und ewig ausgeschlossen wurde, sondern nur der Entscheid darüber verschoben war, bis der Chef der Zollbehörde sich wieder einfinden würde. Damit wurde um acht Uhr früh gerechnet.
Die erste Nacht in Djibouti im Transitbereich des Flughafengebäudes also. Ich hatte den ganzen Transitbereich für mich allein. Ich konnte wählen zwischen einer verbeulten Bank aus Metall im Ankunftsbereich im Erdgeschoss und einer verbeulten Bank aus Metall im Abflugbereich im ersten Stock. Weil mir das Zweite wie eine symbolische Kapitulation erschien, entschied ich mich für das Erstere. Als ich aufwachte, startete vor dem Fenster gerade eine amerikanische Drohne, auf dem Weg zur Terroristenjagd in Somalia. Pünktlich um acht war der Chefzöllner da. Auch er machte es spannend und schloss eine Einreise vorerst kategorisch aus. Doch nach zwei weiteren Stunden hatten alle ihre Machtposition genug ausgekostet, und ohne weitere Erklärungen wurde mir das Visum erteilt.
Einen Grund, warum man Touristen nur widerwillig nach Djibouti einreisen lässt, könnte man sich denken: Es kann dem Image des Landes nur schaden. Zumindest auf den ersten Blick. Ich hielt, was ich auf dem Internet gelesen hatte, für die Nörgelei weltfremder Pauschaltouristen. Doch nach der Fahrt in die Stadt musste ich sagen: Braucht jemand noch ein Beispiel für die verwahrlosende Wirkung chronischen Drogenkonsums, dann ab nach Djibouti! Das Land sieht nicht aus, als hätte nach der Feier zum Abzug der Franzosen 1977 noch einmal jemand aufgeräumt. Und das ist bei den landesüblichen Temperaturen nur in zweiter Hinsicht ein optisches Problem. Gut tut der Schlendrian der Bausubstanz im Zentrum. Eine so wunderbar heruntergekommene Kolonial-Kulisse dürfte sich, Havanna ausgenommen, nur noch schwer finden lassen.
Vor dem Hotel «Ali Sabieh» setzte ich mich auf die Terrasse in den Schatten und konnte die Hitze kaum fassen. Ich beobachtete eine Katze, die versuchte, die menschenleere Strasse zu überqueren. In der Mitte angekommen, kehrte sie um und legte sich wieder genau dort hin, wo sie hergekommen war. Ihr Bauch ging heftig auf und ab. Ich nahm mit vor, nicht denselben Fehler zu machen, und rührte bis zum Abend keinen Finger.
Der Hotelier empfahl mir die Mickey-Bar. In der Mickey-Bar machte ich am ersten Abend die Bekanntschaft von fünf Bardamen, die alle sehr unislamische Umgangsformen pflegten, insbesondere mit Männern, mit denen sie nicht verheiratet waren. Und am zweiten Abend lernte ich Ahmed kennen. Ahmed kam einem Piraten schon ziemlich nahe, er war pensionierter Pirat. Das erfuhr ich nicht von ihm, sondern von einer der Damen hinter der Bar. Ahmed selber war wie eine Jukebox. Wollte man etwas von ihm hören, musste man zahlen.
Immer zu dick
Für zwei Bier war das zu haben: Ahmed stammte aus Garowe. Ursprünglich war er Polizist gewesen, aber im Zuge des Zerfalls des Staatswesens in Somalia hatte auch er auf das Piratentum umgesattelt. Viel Geld und grosse Karriere machte er nicht. Das lag vor allem daran, dass er für die Arbeit, die am besten bezahlt wird, nämlich das Entern, schon immer zu dick war.
Ahmed war einer von denen, die die gekaperten Schiffe und die Crew bewachen, nachdem die Piraten sie in entlegenen Buchten vor Anker gebracht haben und darauf warten, dass das Lösegeld kommt. Für zwei Wochen Wacheschieben gab es 380 Dollar. Ganz am Anfang war es besser. Ahmed erinnerte sich an die Zeiten, als jeder seinen Anteil gleich am Strand erhielt, nachdem das Lösegeld per Fallschirm abgeworfen worden war. Heute laufe das Geld meist direkt auf ein Konto in Dubai oder London, direkt zu den Bossen, und die unteren Chargen sähen kaum etwas davon. In Djibouti arbeitet Ahmed als Wachmann für eine Bank, die einem Somalier gehört. «Liegt dort auch Piratengeld?» «Sicher», meinte Ahmed. «Wer braucht denn hier sonst eine somalische Bank?» Für ein drittes Bier und zwanzig Dollar für Kat gab es noch einen Tipp: «Muhammed Ali kann dir mehr erzählen.» «Und wo finde ich den?» «Na, am besten bei den Damen.»
«Bei den Damen» war wie vielerorts auch in Djibouti der geläufige Euphemismus für das Bordell. Der Mann, der mir anderntags den Weg zeigte, hiess Aby und kam gleich mit. «L'appartement», wie das Bordell auch genannt wurde, lag im dritten Stock eines Hauses, über einer Klinik. Vor uns schob sich eine Frau, die ganz offensichtlich intensiver medizinischer Betreuung bedurfte, mit letzter Kraft die Treppen hoch. Mit einer Hand stemmte sie sich gegen das Geländer, mit der anderen gegen die Wand. Als wir bis zum ersten Treppenabschnitt zehn Minuten gebraucht hatten, nahmen Aby und ich sie rechts und links am Arm und lieferten sie an der Tür der Klinik ab. Das war für längere Zeit meine letzte tugendhafte Tat.
Zwei Stunden später fand ich mich wieder auf dem Weg zum Hotel, um mehr Geld zu holen. Das Kerngeschäft schien im «L'appartement» zwar aufgegeben worden zu sein, was mich angesichts der lähmenden Hitze kaum wunderte. Die Männer kamen und gingen nur, um sich von den Damen Bier oder Kaffee servieren zu lassen (wobei ich mir die Frage stellte, ob ein Ramadan-Tag mit Getränken, mit Alkohol im Bordell dreimal nachgeholt werden müsse). Aber auch diese Dienstleistung wussten sich die Damen bezahlen zu lassen, weil jede Bestellung hiess, dass alle etwas tranken.
Mittag. Von Muhammed Ali noch immer keine Spur. Alle versicherten, dass er gleich komme. Jemand habe schon mit ihm telefoniert. Fünf Minuten, dann sei er da. Das war die letzte Zeitangabe, an die ich mich erinnern kann. Denn es kam zu dem durchaus schon einlullenden Dauer-Geschnatter in Englisch und Französisch im «L'appartement» auch noch Kat ins Spiel. Und Kat macht nicht nur die Zeit sehr relativ, es hebt vor allem die Stimmung verlässlich auf ein Mass, mit der die Welt auch ohne sinnstiftenden Überbau gut auszuhalten ist.
Sie hiess Salam, hatte so lange Beine, dass es schon fast komisch aussah, und ein Herz rein wie ein Engel. Der einzige Mann, der ihre Leidenschaft wirklich entfachen konnte, war Gott, insbesondere jener, mit dem die orthodoxe Kirche in Verbindung stand. «Oh, I love orthodox so much», sagte sie, während wir uns einen Kat-Strauch teilten. «Ich besuchte letzten Dezember auf dem Sinai das älteste orthodoxe Kloster der Welt», sagte ich. «Oh, i feel so hot!», sagte Salam und fächerte sich mit der Handfläche Luft zu.
Gemälde der Maria
Und so kam es, dass Salam und ich in der Dämmerung zur orthodoxen Kirche am Stadtrand wanderten, wo Salam vor einem Gemälde der Maria betete und nachher enttäuscht war, als ich nicht gleich zum Pater wollte, um zum orthodoxen Glauben überzutreten, was ich offenbar ein paar Stunden zuvor unter dem Einfluss von Kat noch ernsthaft in Aussicht gestellt hatte. «Ah, you are just talking», sagte sie mit tiefster Verachtung. Doch beim anschliessenden Pingpong-Turnier im Garten des äthiopischen Kulturzentrums gerieten Glaubensfragen schnell in den Hintergrund, und die Lage entspannte sich wieder.
Am nächsten Tag rückten Aby und ich vorsichtshalber erst am Nachmittag im «L'appartement» an. Und wir hatten Glück: Mohammed Ali war schon da. «When my wife Somalia, I come here for massage», sagte er. Erst unentschlossen, ob er mir Auskunft geben solle, kam er schnell in Fahrt, aber zuvor wollte er etwas klarstellen: Somalische Piraten nennen sich nicht Piraten. Sie nennen sich «Baddaadinta badah», was «Retter des Meeres» oder auch «Küstenwache» heisst. «Die haben unser Meer leer gefischt. Wir holen uns nur unseren Anteil zurück. Die Lösegelder sind Steuern.»
Mohammed Alis Grossvater lebte noch gut vom Fischen, sein Vater nicht mehr. Mohammed Ali war 16, als er das erste Mal am Entern eines Schiffs beteiligt war. Besonders schwierig sei das Entern nicht, insbesondere bei Frachtern, deren Reling so tief liege, dass «jedes Kind einen Enterhaken hoch genug werfen kann». Der Grund, warum es nicht klappe, seien meist technische Pannen der Piratenschiffe. Gegenwehr der Crew hat er nur einmal erlebt. Zwei ausgeschlagene Zähne und ein Auge, mit dem er nicht mehr scharf sieht, sind die Erinnerung daran. Ein Crewmitglied hatte den Enterhaken samt Leiter auf das Boot der Piraten geworfen. In den besten Zeiten betrug die Erfolgsquote 40 Prozent. «Doch das war, bevor es von Kriegsschiffen und Helikoptern dort draussen nur so wimmelte.» Heute liege die Quote eher bei zehn Prozent.
Reich werden als Pirat nur wenige. Jene, die am Entern des Schiffes direkt beteiligt sind, erhalten 50 Prozent des Lösegelds, die Investoren 30, und der Rest wird unter allen anderen, von den Übersetzern bis zu den Wachen, aufgeteilt. Am Lösegeld für ein Schiff partizipieren bis zu 400 Leute. Muhammed Ali will in fünf Jahren 200 000 Dollar verdient haben. Finanziert hat er damit eine Hochzeit, ein Haus in Garowe und einen Nissan Patrol.
Am vielversprechendsten sind saudische und japanische Schiffe. «Die sagen: Gebt uns unser Schiff zurück, und wir geben euch das Geld.» «Die Franzosen sind die Schlimmsten. Wärst du Franzose, ich würde gar nicht mit dir reden», sagte Mohammed Ali. Sein Vater starb auf seinem Sofa. Man feierte das Eintreffen des Lösegeldes. Etwas früh, wie sich zeigte. Das Geld war mit einem GPS-Sender versehen. Die Bomben der französischen Kampfjets trafen punktgenau.
Am Abend verlagerte sich die Geselligkeit vom «L'appartement» in einen Klub names «Golden». Neben Mohammed Ali waren auch Aby, Salam und zwei weitere Damen mit von der Partie. Offen geblieben war die Frage, was Muhammed Ali genau in Djibouti machte. «Business, allover» war alles, was er dazu sagen wollte. Zuerst geschmeichelt, dass man ihm so viel Interesse entgegenbrachte, signalisierte er bald einmal unüberhörbar eine gewisse Distanziertheit zum Piratentum. «Das Ganze ist kein Geschäft mehr», sagt er. «Zu viele Kriegsschiffe, zu viele Leute, die mitverdienen wollen.» Und aus irgendeinem Grund ging, während er das sagte, seine Hand zu der schwarzen Sporttasche, die er schon den ganzen Tag mit sich herumtrug. Die Tasche trug den weissen Schriftzug der italienischen Marke «Lotto».
Ermüdungserscheinungen
Kat macht leider nicht nur gesellig, sondern auch sehr wach. Auch morgens um zwei zeigte noch niemand die geringsten Ermüdungserscheinungen. Aber mittlerweile war mir wieder alles Geld ausgegangen, und so machte ich den nicht sehr durchdachten Vorschlag, die Festivitäten in mein Hotelzimmer zu verlagern. Die Zimmernachbarn liessen sich erstaunlich viel Zeit, um gegen die Privat-Disco zur Musik aus meinem iPod zu protestieren. Aber dann kam auch der Hotelmanager und machte dem Treiben berechtigterweise ein Ende. Zurück blieb einzig Mohammed Alis Tasche.
Am anderen Morgen um neun läutete das Telefon. «Hallo. Hier ist Mister Suleiman. Ich habe gehört, dass Sie sich für Piraten interessieren.» Und am Schluss unseres Treffens meinte er: «Sie sollten hierbleiben und mitkommen nach Somalia. Wäre das nicht interessant?» «Doch», sagte ich. «Aber wie viel wert wäre Ihnen denn mein Leben?» «Ach, kein Problem», sagte Suleiman und steckte die Krawattennadel zurück in seine Manschette. Da Muhammed Ali verschwunden war, brachte ich seine Tasche zu Salam. Hätte die Tasche kein Schloss gehabt, hätte ich nachgeschaut, was drin ist. Ich trank ein Bier. Dann machte ich mich auf zu gehen. «Non, non, chéri, tu restes ici!», sagte Salam und fasste mich am Handgelenk.
Zuerst lassen sie einen kaum hinein. Aber wenn man einmal da ist, muss man aufpassen dass man wieder wegkommt, aus Djibouti.
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Jeder Autor hier hat seine Vorlieben. Und im Pay6 darf man sie wohl ungehemmt ausleben!
Grubi, der uns hier mit tollen Fotos versorgt und mit guten Infos, hat "seine Welt". Ja, ich buche für mich auch 5-Sterne-Hotels. Aber Komfort bringt auch Nachteile: so konnte ich in Rio ins "Copacabana Palace" nicht ein einziges mal ein Girl mitnehmen. Es ist unmöglich. So eine "Festung" habe ich in all meinen Hotel-Jahren noch nie gesehen.Die Grubi-Hotels sind natürlich für Pay-Sex ideal, die Girls, die ihm gefallen, sind eine Auswahl, seine Auswahl.
Ob Afrika, Asien oder Lateinamerika: überall ist das Angebot riesig und jeder findet, was er finden will.Ich habe, besonders über Kolumbien, enorm viel Gutes gehört. Die Girls sollen dort, wie mir Freunde sagen, aussergewönlich sein. Aber auch das EDA in Bern warnt vor Ueberfällen, Express-Entführungen etc. Alles hat zwei Seiten. Das bringt viele von uns nach Asien, hier ist der Sex-Alltag einfach, sicher und fröhlich.
So oder so: Grubi bereichert das Forum und es ist wie auf einer Menükarte: jeder soll doch auswählen, was ihm gefällt. Mit Grubis Reportagen, die ich auch im Download schon bestellt habe, ist jeder von uns gut ausgerüstet, wenn er das Hotel verlässt. Denn egal ob 3 oder 5 Stern: die Strassen und Bars, die Highlights und die Gefahren, die Preise und der Nepp - diese sind für alle gleich.
Da Reiseführer unser Hobby meistens ausblenden (nur Marco Polo-Bücher streifen das Thema), müssen wir Grubi für die Infos doppelt dankbar sein.
Zitat
So wie Grubi um die Welt reist, so tut das auch ein deutscher Kollege. Nach dem Motto: only the best.
Seine Berichte findet ihr in Videoform hier.http://www.globalnanpa.com/blog/
Nanpa ist japanischer Slang für "girl hunting"...
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"All in Hotels" - egal wo! Es sei denn, ich reise nicht allein. Aber auch dann möchte ich an den Abenden lokale Restaurants entdecken und nicht nur im Hotel sein.
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Ist wie in Antalya und Umgebung: die guten Hotels sind immer diese All-in-Hotels und für Fick-Erlebnisse total ungeeignet, selbst wenn man irgendwo ein Touristen-Girl findet. Never again.
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So ist es! Wer Asien und Lateinamerika kennt, der weiss, wie gross die Unterschiede sind. Und: Kriminalität in Asien ist meistens "Gang related", also unter sich.
Während man in Lateinamerika auch als Tourist erschossen werden kann...
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Sehe es wie Du, mit der Privatspähre sollte man hier sehr vorsichtig umgehen.
Von den juristischen Folgen einmal abgesehen. -
Globe war in Zürich und Umgebung kein Pionier in Sachen F-pur und Küssen.
Der Club Life war damals schon ein GF6-Club - deshalb wohl die hohen Preise, die bis heute geblieben sind. Der "Big Bang" kam dann aber von Simone (heute u.a. Club 79), die im Zürcher Seefeld das legendäre "Studio 28" gründete. Dort konnte man zu normalsten Preisen GF6 haben, wie wir ihn heute kennen. Auch die Sweet-Girls an der Albisstrasse (Sonja !!) waren im GF6-Bereich ganz früh dabei.Quelle: Die Geschichte des Pay-Sex in Zürich und Umgebung. Von Prof. Dr. Dr. h.c. Chomi
Schwanz-Verlag, Hegnau. 3797 Seiten -
Wir sind hier im Thread von Kolibry. Dieses gut geführte Studio ist nach wie vor und ohne Einschränkungen in Betrieb - nicht aber, wie hier erwähnt, Orchidee. Diese Edelblume scheint verblüht zu sein... Beide sind/waren im gleichen Haus, aber haben verschiedene Besitzer.
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... ja, es war genial. Oft kamen die Brasis aus dem Tropi in Grenchen!
Und meine "grosse Liebe Amanda", für mich ein Traumgirl, aus Ungarn...
Und dann gab es noch ein Traum-Umbi-Girl aus Singapur... hmmmm.... -
Da man in Clubs wie Globe eine hohen Eintrittspreis bezahlt, darf ein Gast auch Gewissheit haben, dass sein Girl für ihn Zeit hat. Sonst müsste der Gast vor Bezahlung des Eintrittspreises beim Empfang zu fragen, ob "sein" Girl anwesend ist und auch frei. Oder ganz kurzfristig per Telefon.
Zu Beginn meiner Globe-Zeiten (war fast ein Gründungsmitglied) reservierte ich einmal. Als ich dann kam, tat es mir leid: einige Girls gefielen mir noch viel besser! Damals waren noch einige Brasil-Girls im Globe!
In kleinen Clubs, wie z. B. Papillon in Zürich, sind Reservationen üblich und klappen in den allermeisten Fällen.
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Vergeblicher Kampf im Tessin:
Puffs zu, jetzt gibts Sex-WGsDie Tessiner Behörden haben fast sämtlichen Bordellen im Kanton den Riegel geschoben. Doch die Prostituierten bleiben. Sie organisieren sich bloss neu: Jetzt mieten sich die Liebesdienerinnen in kleinen Gruppen in Privatwohnungen ein.
10'000 Franken Monatsmiete
Käuflicher Sex in der Nachbarswohnung. Bei den Anwohnern dürfte dies auf Ablehnung stossen. Für die Vermieter hingegen ist es ein lukratives Geschäft. Wie der «Corriere del Ticino» berichtet, bezahlen die Frauen beispielsweise für eine 4-Zimmer-Wohnung in Lugano 90 Franken pro Person und Tag.
Unter dem Strich beläuft sich das auf eine monatliche Wohnungsmiete von etwa 10'000 Franken – auf den ersten Blick ein Wucher. Doch im horizontalen Gewerbe herrschen andere Regeln als beim Schreiner oder Spengler. In den Puffs, die von den Behörden geschlossen wurden, hatten die Prostituierten im Vergleich 120 bis 150 Franken hingeblättert.
Es ist offensichtlich: Im Hintergrund verdienen einige kräftig mit an der Pros**titution. Auch wenn das Geschäft nach der Intervention durch die Behörden nun hinter den Mauern von Wohnblocks und nicht mehr in offiziellen Etablissements stattfindet, dürften diese Profiteure nicht einfach verschwinden.
Den Frieden mit den Nachbarn wahren
Die Tessiner Tageszeitung erfährt aus dem Gespräch mit den Frauen, dass die neue Situation zwar weniger kostet, aber auch Probleme mit sich bringt. So gilt es etwa, den Frieden mit den Nachbarn zu wahren.
Die Kundschaft werde deshalb gebeten, weder Klingel noch Gegensprechanlage zu benutzen. Stattdessen sollen sie mit den Prostituierten per Handy Kontakt aufnehmen.
Bern: keine Prostitution in Wohngebieten
Während im Tessin bis März 24 Bordelle verschwanden und die Liebesdienerinnen in Privatwohnungen weitergeschäften, ist in Bern eine entgegengesetzte Entwicklung im Gang.
In einem Mehrfamilienhaus am Lagerweg werden 20 Wohnungen an Prostituierte vermietet. Dies missfällt den Behörden. Sie ordneten die Räumung an. Der Eigentümer focht dies an und gelangte laut «Le Matin» bis ans Bundesgericht. Vergeblich: Man wolle keine Prostitution in Wohngebieten, wurde ihm dort beschieden. (noo)