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Domina | SM | Bizarr | Erziehung | Klinik | etc.

Maison de S

  • Antworten
    • Grundsätzliches


      Warum in ein Dominastudio? Das tut doch weh! Wer lässt sich schon freiwillig schlagen! Pervers, Eklig und Abzocke. Das sind wohl so die gängigen Vorstellungen über Dominas und Dominastudios.


      Diese Einstellung ist etwa so falsch, wie man vor 200 Jahren noch gedacht hat, dass aus Sex grundsätzlich Sünde ist, vorehelicher Verkehr ist ohnehin tabu und nur dem Mann Spaß machen dürfe. Ich werde hier jetzt nicht erzählen, was ich im Einzelnen im Maison de S erlebt habe. Denn das ist so individuell, daß es genau zu mir passt, für jemanden anderen könnte es abstoßend oder langweilig sein. Es bringt also niemanden etwas sich hier über Details auszulassen.


      Nur soviel: Eine Session muss nicht zwangsläufig mit Schmerzen zu tun haben. Es muss auch nicht zwangsläufig Ekelerregendes gegessen oder getrunken werden. Und man verlässt das Studio nie als gebrochenes armes Schwein, über das man sich für viel Geld nur lustig gemacht hat.


      BDSM (Bondage&Discipline, Dominance&Submission, Sadism&Masochism) sind Spielarten der Erotik, die ein außerordentliches Feingefühl, des Tops (also die, die dominiert/ der, der dominiert) benötigt. Damit die Session glückt muss der Top ein Spiel komponieren, das den Sub nicht überfordert und ihn trotzdem an seine Grenzen führt. Dazu muss der Top den Sub möglichst gut kennen, deshalb erfordert die Session ein ein ausführliches offenes Vorgespräch.


      Ich habe lange darüber nachgedacht, wie man jemanden den Unterschied zwischen einer Session und den Geschlechtsakt in einem FKK-Studio erklärt. Ich will es so versuchen: Eine gute Session ist wie ein Kunstwerk, während der Geschlechtsakt eine Bedürfnisbefriedigung ist. Eine Session sollte wie ein Bild von Michelangelo, Dali, Monet, Turner oder Dürer sein und genauso unterschiedlich wie die fünf. Ein schöner Besuch im FKK-Studio ist wie eine schöne Urlaubsfotografie. Eine Session ähnelt ein 3 Sterne Menü, von dem man vorher nicht genau weiß, was man bekommt und ein der Besuch im FKK-Studio ähnelt dem üppigen Mahl beim guten Italiener.


      Wenn Du Dich in ein Domina-Studio begibst, solltest Du Dir vielleicht die Einstellung aneignen, dass Du Auftraggeber und Objekt eines Kunstwerkes bist. Ein erotisches Kunstwerk, das du mit allen Sinnen aufnehmen kannst, dafür ist es leider arg vergänglich und nur die Erinnerung wird bleiben. Du bist der Freiheit der Künstlerin ausgeliefert, hast ihr aber vorher den Rahmen gesteckt in dem sie sich bewegen kann.


      Maison de S


      Um diese Art der Erotik auszuprobieren, wählte ich das Maison de S. Das liegt einerseits an der Homepage und andererseits ist die Lage für mich recht günstig. Ich war äußerst nervös, weil auch ich befürchtete, hier wird dir vor allem viel Geld abgenommen. Diese Befürchtung ist fehl am Platz. Die Damen (gut ich kenne nur eine, aber es wurde mir versichert es sind alle so) sind sehr Einfühlsam und bringen eine Leidenschaft für diesen Job mit. Das sind Grundvoraussetzungen, dass das Kunstwerk gelingt. Von Abzocke kann keine Rede sein. Man kann darüber diskutieren, ob der Preis gerechtfertigt ist, aber das kann man schließlich beim 3-Sterne-Menü auch.


      Ich besuche immer die gleiche Dame und will hier keinen Namen nennen, weil mir erstens der Vergleich fehlt und wir uns zweitens aufeinander eingeschossen haben. Ich war bisher drei Mal bei ihr und hatte drei Erlebnisse wie sie unterschiedlicher kaum sein können. Das erste Mal, war es eher langweilig. Das liegt aber daran, weil ich sehr nervös war und weil auch sie mich erst langsam kennen lernen musste. Heute kann ich zu ihr gehen und mich voll Vertrauen fallen lassen. Sie merkt schnell, wie es mir an dem Tag geht und komponiert ihr aufregendes Spiel. Ich werde immer wieder hingehen, weil es von mal zu mal immer besser wird. Und jedem der nur mit dem Gedanken spielt weibliche Dominanz zu erleben, kann ich das Maison de S empfehlen.


      Nun will ich aber nicht schließen ohne ein paar Tipps zu hinterlassen:


      Wenn Du ins Maison de S solltest Du keinen Zeitdruck haben. Erstens beginnt ein ausführliches Vorgespräch. Wenn die Dame Dich ein bisschen kennt, braucht sie etwas Zeit aus dem, was sie aus dem Gespräch erfahren hat, in Ihr Spiel einzubauen. Sie wird den entsprechenden Raum mit den Utensilien versorgen, die sie für richtig hält. Du musst noch duschen. Dann folgt erst die Session. Danach wieder Duschen, das kann länger ausfallen, je nachdem, was ihr gemacht habt. Und schließlich wird mit einem Nachgespräch abgeschlossen. Das dauert. Beim ersten Mal war ich 2,5h im Studio (mit Termin!), obwohl ich nur eine Stunde gebucht hatte.


      In den Gesprächen solltest Du offen sein. Ganz offen. Das fällt vielen schwer. Du sprichst unter Umständen das erste Mal über Dinge, die Du noch niemanden anvertraut hast. Tu es. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Das weiß Deine Gesprächspartnerin auch. Also trau Dich.


      Im Nachgespräch sei auch ganz offen, was Dir gefallen hat, was nicht und warum. Auch wenn der Aufenthalt recht lang ist, hat die Dame doch recht wenig Gelegenheit Dich kennen zu lernen. Je besser sie Dich kennt, desto besser werden die Sessions.


      http://www.maisondes.ch/