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not-for-rent

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    • Die Füdlis bleiben - aber künftig sind sie bekleidet

      Von Felix Schindler. Aktualisiert um 16:21 Uhr
      In einem ehemaligen Striplokal im Kreis 4 wird ein neues Tanzlokal eröffnet. Der neue Club übernimmt die Einrichtung des Vorgängers fast vollständig und huldigt damit den Charme des Rotlichts.

      Es ist eine der anrüchigsten Ecken der Stadt: Das Berumda-Dreieck zwischen Hohl- und Molkenstrasse im Kreis 4. Dort gibt es alles, was Gott verboten hat – und mittendrin wird am kommenden Freitag ein neuer Club eröffnet. Der Laden heisst Revier und will seinem Standort wenigstens ein bisschen Ehre machen. Rot sind die Polstermöbel, rot die Vorhänge und rot ist die Schummerigkeit, in die sich das Lokal hüllt.
      Die viele rote Farbe ist eine Reminiszenz an frühere Zeiten: In den selben Räumen an der Hohlstrasse 18 räkelten bis vor wenigen Monaten Frauen mit nichts als einem String um den Hintern, tanzten an einer Metallstange und überzeugten die männliche Kundschaft von einem Besuch im «Separée». Die Tanzstange ist noch da, die Separées ebenso. Selbst «die Füdlis bleiben», schreiben die Initianten heute Dienstag in einer Medienmitteilung – nur eben ganz angezogen und «not-for-rent».

      Die Zukunft gehört den "unschmutzigen" Tänzerinnen
      Das Revier richtet sich an «Tanzwütige und Nachtschwärmer», wie die Initianten Adrian Dubler und Sven Schirmer sagen. Ein Mal im Monat wird die Tanzstange noch professionell benützt: Dann nämlich treten Burlesque-Tänzerinnen auf, die fast so viel Haut zeigen wie ihre ruhmlosen Kolleginnen früher – aber eben unschmutzig und in der Zürcher Ausgehszene höchst angesagt.
      Es ist nicht das erste Mal, dass ein Cabaret zur Kulisse für ein In-Lokal wird. Vor vier Jahren eröffneten Discobetreiber Koni Frei (u. a. «Kanzlei») und Yves Spink («Talacker») an der Langstrasse das Lokal Longstreet – bis heute ein Magnet für das Zürcher Ausgehpublikum. (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)