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    • Neulich war ich zum ersten Mal bei Mia in Bern, vgl. http://www.magische-massage.ch. Um das wichtigste vorwegzunehmen: Mia spielt in Sachen erotische Massage in der Topliga.

      Zu Beginn der Massage durfte ich mich auf den Bauch legen. Sie begann mich sanft zu massieren und zu streicheln, zuerst sehr ausführlich Beine und Po. Schon in der ersten Phase verirrten sich ihre Finger immer wieder zwischen meine Beine, flüchtige, fast nur angedeutete Berührungen, welche die Sehnsucht nach mehr weckten.

      Mia massiert mit sanftem Druck, für meinen Geschmack genau richtig. Sie wechselt dies ab mit sehr zärtlichen Berührungen und Streicheln. Ein Genuss war, dass die Streichungen schön langsam, fast meditativ waren. Jedenfalls baute sich meine Lust schon in dieser Phase deutlich bemerkbar auf. Auch, als sie sich im gleichen Stil, aber etwas kürzer, dem Rücken und den Armen zuwandte, war das sehr erotisch.

      Drei- oder viermal hat sie, als ich noch auf dem Bauch lag, mit einem einzelnen Finger zwischen meinen Beinen meinen nun schon recht stattlich gewachsenen Kleinen berührt, und dann - ich muss gestehen, ich weiss nicht, was sie genau gemacht hat, aber es war, wie wenn sie mit diesem einzelnen Finger sehr langsam und mit sehr kleinen Bewegungen sehr sanft einen einzelnen Punkt streicheln würde, und es fühlte sich unbeschreiblich geil an.

      Als ich mich umdrehen durfte, zuckte mein grosser Kleiner bereits in freudiger Erwartung und sehnte sich nach Berührungen. Die bekam er auch, aber zunächst wieder nur ganz zärtlich angedeutet, dann liess sie ihre Hände wieder über andere Stellen wandern. Ich konnte und durfte sie nun auch berühren, habe das auch ein klein wenig getan, aber dann wieder aufgehört, weil ich das Passivsein sehr genossen habe.

      Mia trug übrigens einen knappen Slip und sonst nichts, sie hat eine knackige Figur und ein hübsches Gesicht - aber ganz ehrlich: eine Frau mit solch zärtlichen Händen könnte sich auch einen alten Kartoffelsack anziehen, die Massage wäre immer noch ein Top-Erlebnis.

      Ich habe während der Massage jedes Zeitgefühl verloren. Nach unendlich langer Zeit (und doch viel zu kurzer, ich hätte noch stundenlang geniessen können) ging sie zur Feinmassage über: Gekonnt, zuerst langsam, dann etwas schneller, aber immer sanft und gut geölt (sie verwendet duftneutrales Öl) - es ist ein Gefühl, dass man vom Massagetisch springen will vor Lust. Ich kam zu einem Höhepunkt, der tatsächlich einer war: der Höhepunkt einer wunderbaren Massage.

      Nochmals duschen und verabschieden - mit leisem Bedauern, dass ich in nächster Zeit seltener in Bern bin. Aber es war wohl nicht mein letzter Besuch. Auch wenn sie nicht zu den Billigstanbieterinnen gehört, werde ich daran denken, wie oft ich schon ähnliche Beträge für einen deutlich weniger erotischen Service ausgegeben habe.

      Wenn ich jetzt zum Schluss auch noch einen leisen Kritikpunkt anbringe, dann ist hoffentlich nach dieser völlig verdienten Lobeshymne klar, dass es sich um Kritik auf hohem Niveau handelt - etwa wie wenn der Restaurantkritiker erklärt, warum ein Restaurant "nur" 17 von 20 Punkten bekommt. Aber was mich noch nicht ganz überzeugt hat, ist die sanfte Landung nach dem Orgasmus. Ich mag es, wenn ich auch dann noch ein wenig gestreichelt werde, wenn mein Massagegirl mich aus dem Schwebezustand wieder auf den Boden begleitet. Hier kann sich Mia noch verbessern. Aber das ist wie gesagt Kritik auf hohem Niveau, die nichts daran ändert, dass es ein Top-Erlebnis war. Ich kenne übrigens überhaupt nur drei Girls, welche die Begleitung während der sanften Landung nach dem Orgasmus perfekt beherrschen: zwei davon arbeiten nicht mehr, und die dritte besuche ich nicht mehr, weil die Gefahr, Frühlingsgefühle zu entwickeln, für mich zu gross ist.

      Ich kann allen Massageliebhabern nur empfehlen, Mia zu besuchen. Auch wenn dies wahrscheinlich wieder mal heisst, dass es für mich in Zukunft schwieriger sein wird, einen Termin zu bekommen.