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    seit langem mal wieder hier im forum entdecke ich diesen thread... wow, und was für einer! ich hab ihn gelesen (wirklich alles!) der beste beitrag kommt von shaft, er trifft es auf den punkt genau


    Erstens unterliegt der von Dir gelobte Shaft einem gängigen Fehlschluss: Er verallgemeinert in unzulässiger Weise eigene Erfahrungen. Nur weil Shaft noch nie einem WG begegnet ist, das ihn auch über das Finanzielle hinaus mochte, heisst das nicht, dass es so etwas generell nicht gibt.


    Zweitens dient dieser Thread und das Forum überhaupt in meinen Augen nicht dazu, irgendeine objektive Wahrheit festzustellen, sondern, den Beteiligten Hilfen zur persönlichen Entscheidungsfindung für zukünftiges Handeln zu geben. Will sagen: Wir alle stehen doch immer wieder vor der Frage, welchen Club, welches Studio, welches Girl wir besuchen sollen, und bei dieser Entscheidung soll uns der Austausch, den wir hier im Forum pflegen, helfen.


    Unabhängig davon, was jetzt die "objektive Wahrheit" in den Ereignissen um Jupiters Hausverbot ist: Einigen von uns - zum Beispiel mir - reichen die hier geführten Diskussionen, um ganz für sich persönlich zu entscheiden, das Globe zu meiden. Andere - zum Beispiel Fjuri - ziehen aus den hiesigen Diskussionen nicht diesen Schluss, sondern wollen das Globe weiter besuchen. Wieder anderen, vermutlich der Mehrheit, geht die hiesige Diskussion am Allerwertesten vorbei.


    Und das ist ja auch ganz in Ordnung so. Die Leute, auch die Puffbesucher, haben eben unterschiedliche Prioritäten. Ich sage ja auch nicht, es müssten alle Massagefans werden, nur weil ich einer bin.

    Ist es im Sinne des Club Globe, wenn Jaris hier berichtet, die Globe-Angestellten würden tratschen wie die Waschweiber? (Der Wortlaut und die Wertung stammen von mir, nicht von Jaris, aber der Bericht über das Verhalten sind von ihm.)


    Die Frage ist doch auch: tratschen die Globe-Angestellten wirklich, oder versuchen Jaris&Co. einfach, sich wichtig zu machen? In meiner Firma würde ich entlassen, wenn ich gegenüber Kunden über andere Kunden lästern würde. Für mich ist es daher echt die Frage, ob die angeblichen Auskünfte aus dem Globe stimmen oder ob das einfach heisse Luft ist, die sich ein paar Forumsleute aus den Fingern gesogen haben.


    Zitat

    Die Spekulationen, was Jupiter sonst noch so alles auf dem Kerbholz haben könnte, finde ich übrigens extrem geschmacklos.

    Das kannst Du laut sagen.

    Ich bin momentan auch kräftig am baggern, ich interpretiere ein "nein" meiner Süssen bezüglich Ausgang und privatem Treffen allerdings nicht als "nein".


    Solltest Du aber.


    Erstens aus den hier bereits zur Genüge genannten Gründen: Girls verkaufen Illusionen, diese sind manchmal so perfekt, dass man sie nicht mehr von der Wirklichkeit unterscheiden kann, und dann ist man in der Gefahr, Unsummen auszugeben für einen unerfüllbaren Traum.


    Zweitens, und das wurde soweit ich sehe bisher noch nicht genannt: Der Respekt vor dem WG gebietet es, ihr Nein als Nein zu verstehen. Gerade wenn man zu einem Girl mehr als die branchenübliche Zuneigung empfindet, sollte man ihr diesen Respekt entgegenbringen.


    Ich habe mich selbst übrigens noch nie richtig in ein WG verliebt, aber ein paarmal ein bisschen für ein WG geschwärmt. Für Strubbeli zum Beispiel. :kuss:

    Leider musste ich feststellen dass in der letzten Zeit die wirklich guten Berichte in diesem Forum immer spärlicher werden und oftmals nur noch relativ kurze nicht sehr aussagekräftige Beitrage geschrieben werden. Es kommt mir auch so vor als hätten sich einige der Vielschreiber etwas zurückgezogen. Zudem kam bei mir auch hin und wieder der Verdacht auf, es könnte sich beim einen oder anderen Bericht um einen Fake handeln, was ich alles sehr schade finde.


    Ich gehe davon aus, dass der eine oder andere Clubbetreiber auch gern mal selbst in die Tasten greift. Damit muss man rechnen, das war schon zu Sexy-Tipp-Zeiten nicht anders. Auch heute kann man da gewisse Indizien finden. Die öffentliche Diskussion darüber, wer möglicherweise ein Studiobetreiber oder ein von ihm bezahlter Schreiber sei, war schon damals höchst unergiebig. Ich wurde seinerzeit auch mal verdächtigt, Studiobetreiber zu sein, das war damals so lächerlich wie heute.


    Inwiefern die Sextombola dazu anregt, zu zwei realen Besuchen noch einen dritten hinzuzudichten, ist schwer zu sagen.


    Dass manche Vielschreiber ihren Schreibrhythmus zurückgesteckt, die Ausführlichkeit ihrer Berichte beschränkt oder sich vollständig verabschiedet haben, ist mir auch aufgefallen.


    Andererseits tauchen aber auch gelegentlich neue Vielschreiber auf, bzw. mutieren bisherige stille Leser oder Gelegenheitsschreiber plötzlich zu Vielschreibern. Aktuell ist dies bei rickiland und mitalles zu beobachten. Manche sagen jetzt vielleicht, das liege an der Sextombola. Da kann ich nur entgegnen: genau dies ist das Ziel der Sextombola.

    Ich bin 22 und hatte noch nie Sex. Langsam habe ich das Gefühl dass ich verrückt werde wenn sich bald nichts ändert. Ich denke, ich werde für mein erstes Mal bezahlen.
    Nun meine Frage:
    findet Ihr das gut wenn man dafür bezahlt?


    Ich nehm jetzt mal die Gegenposition ein: Nein, ich finde es nicht gut, wenn man für "das erste Mal" bezahlt. Ich finde es besser, wenn man die erste sexuelle Erfahrung ausserhalb der Paysex-Szene macht.


    Wenn Du es allerdings vor aufgestauter Geilheit nicht mehr aushältst, würde ich an Deiner Stelle ein Massageangebot nutzen. Dort kannst Du zu einem Orgasmus kommen, ohne es Dir selber zu machen, kannst Dir "das erste Mal" aber trotzdem noch "aufsparen". Ich empfehle Dir die Traummassagen in Glattbrugg, und buche dort am besten gleich eine Stunde.


    Du siehst, die Meinungen hier im Forum sind vielfältig. Was Dir am besten liegt, musst Du selbst wissen. ;)

    So eine Megaparty wie am Silvester ist halt nur was für Leute, die Megaparties mögen. Das ist nicht jeder (ich z. B. nicht), aber es gibt bestimmt genug davon - der grosse Gästeaufmarsch gibt dem Club ja irgendwie recht. Dass sich auch Leute nach Schwerzenbach verirrt haben, deren Ding eigentlich eine solche Megaparty gar nicht ist, kann mal vorkommen.


    Was der Club tun kann, um Enttäuschungen zu vermeiden? Wenig, leider. Vielleicht am Eingang die Neuankömmlinge auf die bereits grosse Zahl der anwesenden Gäste hinweisen. Aber wegschicken kann man die Neuankömmlinge ja auch nicht, wenn man sich als Clubbetreiber bei ihnen nicht nachhaltig unbeliebt machen will.


    Ein Problem ist natürlich, wenn die Männer einen höheren Eintrittspreis bezahlen und dann schlechter als üblich an die Girls herankommen, weil es so viele Gäste hat. Einen Weg aus diesem Dilemma hat der Club ja eingeschlagen: mehr Girls engagieren. ;) Ein anderer wäre, in Zukunft den (höheren) Partypreis auf der Homepage deutlich zu deklarieren. Das wird zwar vielleicht den einen oder anderen Gast vom Besuch abhalten, aber die Zufriedenheit der anderen steigern.


    Denjenigen, die keine Megaparties mögen, kann ich eigentlich nur raten, sie nicht zu besuchen. ;) Es gibt ja genügend andere Tage, an denen es im Globe ruhiger zu und her geht, und es gibt auch andere, kleinere Clubs, darunter auch solche des gleichen Betreibers. Dort kommen diejenigen, die einen intimeren Rahmen schätzen, eher auf ihre Kosten. :super:

    So eine Megaparty wie am Silvester ist halt nur was für Leute, die Megaparties mögen. Das ist nicht jeder (ich z. B. nicht), aber es gibt bestimmt genug davon - der grosse Gästeaufmarsch gibt dem Club ja irgendwie recht. Dass sich auch Leute nach Schwerzenbach verirrt haben, deren Ding eigentlich eine solche Megaparty gar nicht ist, kann mal vorkommen.


    Was der Club tun kann, um Enttäuschungen zu vermeiden? Wenig, leider. Vielleicht am Eingang die Neuankömmlinge auf die bereits grosse Zahl der anwesenden Gäste hinweisen. Aber wegschicken kann man die Neuankömmlinge ja auch nicht, wenn man sich als Clubbetreiber bei ihnen nicht nachhaltig unbeliebt machen will.


    Ein Problem ist natürlich, wenn die Männer einen höheren Eintrittspreis bezahlen und dann schlechter als üblich an die Girls herankommen, weil es so viele Gäste hat. Einen Weg aus diesem Dilemma hat der Club ja eingeschlagen: mehr Girls engagieren. ;) Ein anderer wäre, in Zukunft den (höheren) Partypreis auf der Homepage deutlich zu deklarieren. Das wird zwar vielleicht den einen oder anderen Gast vom Besuch abhalten, aber die Zufriedenheit der anderen steigern.


    Denjenigen, die keine Megaparties mögen, kann ich eigentlich nur raten, sie nicht zu besuchen. ;) Es gibt ja genügend andere Tage, an denen es im Globe ruhiger zu und her geht, und es gibt auch andere, kleinere Clubs, darunter auch solche des gleichen Betreibers. Dort kommen diejenigen, die einen intimeren Rahmen schätzen, eher auf ihre Kosten. :super:

    Dann schliesse ich mich mal der Fraktion der Ring-Anbehalter an. Ich verstehe den Gedanken mit dem "Ablegen der Identität" und dem Symbolgehalt schon, aber bei mir spielt dieser Symbolgehalt genau andersrum: ich behalte den Ring an, und erinnere mich damit selbst daran, dass der erotische Service, den ich geniesse, eben genau dies ist, ein erotischer Service, und keine Liebesbeziehung.


    Mein Ring ist auch recht eng. Die Gefahr, ihn bei einer Massage zu verlieren, geht gegen Null. Die Gefahr, dass er mir aus der Hosentasche fällt oder so, ist jedenfalls deutlich grösser, und das möchte ich schon lieber vermeiden. ;)


    Überhaupt, mal als Frage an die Fraktion der Ring-Abstreifer: Wo kommt der Ring hin während dem Puffbesuch? In die Hosentasche? Bleibt er im Auto? Bleibt er ganz zu Hause oder im Büro oder kommt er extra in ein Schliessfach am Bahnhof?

    Es kommt halt immer drauf an, was Du suchst. Eine "normale" Massage mit Feinmassage am Schluss? Eine Massage, die von Anfang an erotisch ist? Ein Tantraerlebnis mit Esoterik, Sphärenmusik und Räucherstäbchen?


    Für die "normale" Massage mit Feinmassage am Schluss empfehle ich Som. Sie massiert eine Stunde lang ziemlich erotikfrei, hängt dann eine Feinmassage an, die keineswegs von schlechten Eltern ist, und das für 100 Fr. Sie ist an der Webergasse zu finden (keine vertrauenserweckende Gegend, ich weiss, aber man lasse sich davon nicht täuschen). Nähere Angaben in meinen Berichten im entsprechenden Thread: https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=3277


    Für eine erotische Massage, welche von Anfang an Ausflüge zu den erogenen Zonen beinhaltet, ist die Wellness-Oase in Birsfelden empfehlenswert (vgl. http://www.well-oase.ch, hat hier auch einen Thread). Das Angebot dort ist mit all den Whirlpool-, Sauna- und Weissichnichtwas-Optionen aber recht unübersichtlich.


    Für eine Massage, die von A bis Z hocherotisch ist und auf Wunsch auch ein gutes Französisch umfasst, wäre Romy vom Studio "Zur Elfe" zu nennen. 100 für die halbe Stunde, 120 mit Französisch, und jeden Franken wert. Berichte gibt's hier.


    Gabriela aus dem Nebenthread hast Du ja bereits entdeckt. Aber Achtung, sie ist nur zeitweise in Basel und empfängt nur auf Termin.

    Scheint halt in der Zwischenzeit etwas Glückssache zu sein.


    Glückssache war es schon immer, aber die Quoten für positive Erlebnisse waren und sind hoch - meiner Erfahrung nach wenigstens. In ca. zehn Jahren hatte ich im Teeny-Massage sehr viele gute, ein paar mittelmässige und nur zwei richtig schlechte Erlebnisse. Ich buche dort allerdings immer nur Massage, und bevorzuge auch jene Girls, die keinen GV anbieten.


    Aktuell kann Barbie oder auch Viki empfehlen. Neulich war auch eine grosse Blonde da, die ich auf der Homepage nicht gefunden habe, sie würde ich auch ohne zu zögern erneut buchen. Super ist auch Illona, die aber von der Homepage verschwunden ist und laut Auskunft im Gästebuch länger Pause macht. Wer weiss, ob sie wieder zurückkommt... Ich hoffe es, denn sie beherrscht das Spiel mit dem Orgasmushinauszögern besonders gut.

    Ich kann snuffs Beitrag zu Pinoy voll unterschreiben. Auch ich war kürzlich wieder bei ihr, sie massiert wirklich gut. Sie hat sich auch unaufgefordert bis auf die (allerdings recht unvorteilhaft wirkende) Unterhose ausgezogen.


    Allerdings lässt sie sich nicht so gern anfassen, habe ich den Eindruck. Da ich gern passiv bin, ist das für mich nicht so ein Problem. Ihre Massage ist wirklich gut, wenn auch der Erotikfaktor bei Moon noch ein Stück höher ist.


    In letzter Zeit hatte ich auch nicht mehr den Eindruck, dass Preis und Zeit von der Tagesform abhängen: Tatsächlich wurde mir immer der Preis von 50 Fr. pro halbe Stunde genannt - und die Zeit auch eingehalten. Anderswo bekomme ich für diesen Preis nur die Hälfte (allerdings dann von einem jungen supersexy Girl, was ja auch nicht zu verachten ist).


    Wenn das, was man sucht, eine gute Massage mit ebensoguter Feinmassage ist, dann ist man bei Pinoy jedenfalls sehr gut aufgehoben. Ich war jedenfalls nicht das erste und auch nicht das letzte Mal dort.

    Ich bin ja ab und zu im Vital...
    Die Qualität der Girls ist und bleibt extrem durchzogen...
    ...bei Drittklassgirls oder verbrauchten Girls...
    Der letzte Besuch dieses Jahres heute war aber wirklcih der Tiefpunkt...
    So ein Girl sollte man nicht auf Kunden loslassen...
    ...für eine Weile zum letzten Mal im Vital...


    Ich verstehe echt nicht, wieso Du ein so regelmässiger Gast im Vital warst, wenn Dir die Girls dort fast nie zusagen. Ich kann nur sagen, dass ich in der Vergangenheit eine Reihe seeeehr guter Erlebnisse im Vital hatte und das Studio, wenn ich öfter in der Gegend wäre, regelmässig und nicht nur ab und zu besuchen würde.

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Vor ein paar Tagen habe ich meinen Gutschein im Chez Jade eingelöst. Aufgrund der positiven Berichte hier bin ich mit recht hohen Erwartungen an die Seefeldstrasse gepilgert. Leider erlebte ich eine Enttäuschung.


    Susan hat mir die Tür geöffnet und mich in ein Zimmer geführt. eine süsse Asiatin ganz nach meinem Geschmack. Trotzdem liess ich mir noch die fünf anderen Girls vorstellen, entschied mich dann aber doch für Susan:



    Dann packte ich meinen Gutschein aus. Sie verstand nicht, worum es sich dabei handelte, und schien recht ratlos, was sie nun tun sollte. Meinen Hinweis, sie solle die aufgedruckte Nummer kontrollieren gehen, hat sie erst beim dritten Mal verstanden. Sie kam zurück, meinte, es sei alles in Ordnung, ich müsse den Gutschein aber unterschreiben, falls zweimal jemand mit der gleichen Nummer kommen würde oder so, hab's nicht so recht verstanden, auch nicht, was mein Krakel an diesem Problem ändern würde. Egal, hab ich halt einigermassen unleserlich die Initialen meines Bruders druntergesetzt.


    Schliesslich war alles Administrative erledigt, Susan kam und hat sich ausgezogen. sie war damit rescht schnell und geschäftig, ich habe versucht, eine sinnlich-spielerische Note reinzubringen, indem ich ihr aus den schwarzen Dessous helfe, hat aber nicht viel gebracht. Dann zuerst einige Küsse an der Bettkante, auf den Mund, das schon, Lippen geöffnet, aber angespannt, und kein Zungenspiel.


    Schade, denn dass ihre Zunge etwas drauf hat, bewies sie mir beim Französisch. Dieses war nämlich nicht schlecht, wenn auch mit etwas (zu) viel Handeinsatz - und mit Gummi. Von Anfang an. Ich weiss nicht, wie ihr das seht, aber wenn ein Studio mit FO wirbt, dann sollte der erste Griff des Girls nicht der Schale mit den Parisern gelten. Reklamiert habe ich nicht - wenn ich nackt mit einem erwartungsvoll zuckenden Steifen bei einem Girl auf dem Bett liege, dann will ich nicht diskutieren.


    Während sie mich so lutschte, habe ich ein wenig ihre Brüste gestreichelt: voll und rund, da wurde wohl nachgeholfen. Nach einiger Zeit wollte ich dann ihre Muschi um meinen Steifen spüren. Sie kam über mich, liess mich eindringen. Sie ist schön eng, aber auch sehr distanziert. Sie war in der Hocke auf mir, stützte sich mit den Händen auf meinem Brustkorb ab. So ritt sie mich in einem ziemlichen Tempo. Da ich eher auf anschmiegsame Girls stehe, versuchte ich noch, sie näher zu mir zu ziehen, vielleicht noch einmal zu küssen, aber sie ritt unbeirrt weiter.


    Natürlich habe ich auf diese Art ziemlich bald gespritzt. Trotzdem war ich enttäuscht. Nach den Berichten hier und meinen eigenen Erfahrungen in 150er-Girlfriendsex-Studios hatte ich mehr erwartet: mehr Zärtlichkeit, mehr Anschmiegsamkeit, mehr Schmusen und Küssen. Susan brachte eine leicht unterkühlte Professionalität rüber, die mir nicht behagte.


    Dass mir keine Dusche angeboten wurde und ich nach 21 Minuten wieder auf der Strasse stand, passt ins leider nicht so positive Bild. Eine Wiederholung wird es jedenfalls nicht geben.

    Neulich habe ich mich von Gabriela massieren lassen. Sie hat eine Homepage (www.mitallensinnen.ch), inseriert auf verschiedenen Plattformen im Internet und auch in der Basler Zeitung. Sie ist allerdings nur sporadisch in Basel (genauer: in einem Vorort knapp hinter der Stadtgrenze) anzutreffen.


    Vorweg: ich bin anspruchsvoll, was erotische Massage angeht, und doch zähle ich den Besuch bei Gabriela zu meinen Top-Erlebnissen. Zunächst aber einmal einige Bemerkungen, um Enttäuschungen zu vermeiden:


    • Wenn du auf knackige Girls bis höchstens Mitte zwanzig stehst;
    • wenn deine erste Frage jeweils ist, ob eine Frau FO macht;
    • wenn du dein Girl am liebsten zwischen den Beinen befingerst;
    • wenn du küssen und ficken möchtest und überhaupt den Liebesakt eines verliebten Pärchens möglichst authentisch nachspielen, möchtest;


    dann solltest du auf einen Besuch bei Gabriela verzichten.


    Wenn du aber auf eine hocherotische Massage durch eine sehr zärtliche Lady zu einem sehr interessanten Preis stehst, dann solltest du weiterlesen.


    Gabriela bietet erotische Massage an (150 für eine Stunde und 50 für jede weitere halbe Stunde), aber auch Tantra-Massage (250 für anderthalb Stunden) und Lingam-Massage (120 für eine Stunde). Der Unterschied zwischen den Massageformen ist mir nicht ganz klar. Die Räumlichkeiten - sie ist soviel ich weiss bei jemand anderem eingemietet, deshalb vielleicht auch ihre Präsenz am Wochenende - bewegen sich zwischen Wellness und Esoterik, Räucherstäbchen inklusive.


    Gebucht habe ich eine Stunde Lingam-Massage. Was heisst das? Es heisst, dass sie fast eine volle Stunde (ich war 1h 20Min dort, die reine Masssagezeit betrug etwa 55 Minuten) an meinem Schwanz herumgespielt hat. Und zwar so, dass ich schon nach fünf Minuten dachte: wie halte ich das nur eine Stunde aus? Sie massierte mit warmem Öl und sowas von zärtlich und langsam, dass ich meinte, ich könne es nicht mehr aushalten, wenn sie jetzt nicht schneller werden und mich zum Orgasmus bringen würde. Doch sie bremste immer rechtzeitig, so dass mein Höhepunkt qualvoll lange herausgezögert wurde.


    Gabriela war bei der Massage nackt, liess sich auch an Brüsten und Po berühren, aber nicht an der Muschi, das hatte sie von Beginn weg klargestellt. Da ich gern passiv geniesse, war das für mich eh kein Problem. Sie setzte auch ihren Busen luststeigernd bei der Massage ein. Der Höhepunkt, als er dann "endlich" kam, war besonders intensiv. Und Gabriela vergass auch das Nachruhen nicht, das (zumindest mir) bei einem solchen Erlebnis wichtig ist: Nach dem Höhepunkt deckte sie mich zu, liess mich einige Minuten allein liegen und fragte erst dann, ob ich nochmals duschen möchte.


    Wenn man wie ich auf erotische Massagen steht und auch bei einer Frau geniessen kann, die keine Zwanzig (und auch keine Dreissig) mehr ist, dann ist Gabriela eine Top-Empfehlung. Und beim Preis kann man schon gar nicht meckern.

    HERMI wurde mit einem Herzfehler geboren. Er musste zwischen 18- und 40-jährig 3 Herzoperationen über sich ergehen lassen. Trotzdem konnte er sich sportlich bemerkenswert gut betätigen. Er war ein fanatischer Biker, Hochseesegler und Skifahrer. Nicht nur einmal hat er bei einem gemeinsamen Clubbesuch darauf hingewiesen, dass er eigentlich hoch gefährdet sei, beim Sex einen Herzstillstand zu erleiden. Mit einem schelmischen Lächeln kommentierte er dann weiter, dass ja viele davon träumen, einmal auf diese Weise das Zeitliche zu segnen……


    Vor rund 3 ½ Jahren erlitt HERMI in einem Club (kein Club der Grossregion Zürich) während einem Zimmererlebnis mit einem WG einen Herzstillstand und verstarb, nachdem er noch 10 Tage im Koma lag.


    Danke für dieses würdige 999er-Posting.:top:


    Nur eine Bemerkung: das WG, in dessen Armen Hermi seinen Herzstillstand erlitt, beneide ich nun wahrlich nicht um diese Erfahrung.

    Was sollte deutlich sein? Kann leider nicht verstehen was du meinst.


    Im einen Fall behauptet der Club, seine Girls seien die einzigen, die überhaupt untersucht werden. Im zweiten Fall lautet die Aussage, die Globe-Girls seien die einzigen, die durch einen von der Clubleitung engagierten Arzt untersucht würden. Wenn Du diesen Unterschied nicht siehst, kann ich Dir leider auch nicht weiterhelfen. ;)

    marslunde
    Der Unterschied zwischen der Aussage der Cluboberen:

    "Neu: Club Globe - einziger Erotikclub in der ganzen Schweiz, dessen Damen sich regelmässig medizinischen Hygienetests unterziehen"

    einerseits und Deiner Aussage

    ich kenne sonst keinen anderen Club der diesen Service für die Frauen bietet und extra einen Arzt engagiert, der sich um die Gesundheit der Frauen kümmert.


    andererseits sollte doch deutlich sein, oder nicht?

    Ich finde es vorbildlich und kann es nur begrüssen, dass es endlich mal einen Club gibt der das selbst in die Hand nimmt :super:.


    Unbedingt, da gebe ich Dir völlig recht. Und wenn der Club hier auch noch darauf aufmerksam macht, ist das auch OK. Tu Gutes und sprich darüber.


    Die Art und Weise, wie die Cluboberen darüber sprechen, ist allerdings schon etwas seltsam, da muss ich ifuck recht geben.

    ....der gleiche Satz in zwei Nr.1-Postings. Mich würde interessieren, was man wirklich dort erlebt...
    F-pur ? Küsse ? Preise?


    Wenn Du den Postern, die hier ihr Erstposting veröffentlichen, nicht so recht traust, dann schau Dir doch die Postings von erfahrenen Forumleuten hier im Thread an. Zum Beispiel mein Threaderöffnungsposting.


    Aber um Deine Fragen zu beantworten:
    F-pur? Nein, überhaupt kein Französisch. Nur Massage.
    Küsse? Nein. OK, sag niemals nie, aber wenn, dann ist das die grosse Ausnahme.
    Preise? Es gibt keine offizielle Preisliste, aber die Preise sind sehr günstig. Für hundert Franken kann man üblicherweise eine Stunde bleiben.


    Und um die Fragen, die Du nicht gestellt hast, auch noch zu beantworten: ;)
    Dusche? Ja, vorher und nachher ist duschen möglich.
    Sind die Girls nackt? Am Anfang meist nicht, mit der Zeit können die Hüllen fallen - wie weit das Girl geht, ist individuell verschieden.
    Mehrfachspritzen? In einer Stunde angeblich möglich, ich habe mich aber immer auf einmal beschränkt.

    Chomi, Du bist für mich eine Autorität, wenn es um Girlfriend-Sex geht. Ganz ehrlich. Aber wenn Du über Massage sprichst, habe ich immer den Eindruck, dass Du uns Massagefans nicht verstehst.


    Eine erotische Massage ist nicht, ich wiederhole, NICHT eine defiziente Form der Sexualität. Erotische Massage ist nicht einfach ein Angebot für Geizkragen, welche sich keinen anständigen Sexservice leisten können oder wollen. Wenn ich eine gute erotische Massage buche und bekomme, dann frage ich mich nicht: hätte ich für das gleiche oder vielleicht ein wenig mehr Geld auch "richtigen" Sex bekommen können. Natürlich hätte ich. Aber erotische Massage ist für mich eine eigenständige Form der Erotik, die gegenüber Französisch (mit oder ohne Gummi) und Geschlechtsverkehr ihre eigene Daseinsberechtigung hat.


    Ich ertappe mich eher beim umgekehrten Gedanken: Wenn ich, was auch ab und zu vorkommt, das "volle Programm" buche, dann kommt es vor, dass ich mir sage, für das gleiche Geld hätte ich eine doppelt so lange Massage geniessen können...


    Aber unter dem Strich ist die Entscheidung zwischen Massage und Vollprogramm auch keine rein finanzielle. Ich habe auch schon 250 Franken für einen Massageservice ausgegeben und es war jeden Franken wert. Gut, der dauerte dann auch etwas länger, aber nicht so wahnsinnig viel länger, als man dafür am richtigen Ort Französisch und Verkehr bekommen könnte. Aber diese Art der ganz passiven Erotik, bei der sich das Girl voll auf mich und meine Empfindungen konzentriert, mich (die nötige Erfahrung vorausgesetzt) liest wie ein offenes Buch und mit meiner Lust spielt wie auf einem Instrument - diese Art der Erotik hat abseits aller FM-FO-Diskussionen, Stellungsvarianten undsoweiter ihre volle Berechtigung, ihre eigenen Liebhaber und damit ihren eigenen Markt.


    Manche Massagegirls und -frauen sind sogar wahre Virtuosinnen auf dem Instrument des männlichen Körpers und können ganze Symphonien der Lust spielen. Dafür zahle ich dann gern einen angemessenen Preis. Klar, manche wollen auch einfach nur auf der Tantrawelle reiten und meinen, wenn sie ein paar Räucherstäbchen anzünden, können sie einen Hunderter mehr verlangen. Das unterstütze ich auch nicht. Aber ich durfte in meiner Freierskarriere einige Virtuosinnen erleben, die mehr als 80 Franken für eine halbe Stunde verlangt haben und die es eindeutig wert waren.


    Bei den Traum-Massagen in Glattbrugg habe ich zwar keine solche Virtuosin von internationalem Rang erlebt - denn die gibt es auch nicht so häufig -, aber doch zahlreiche gute bis sehr gute Instrumentalistinnen, welchen ich mein Instrument jederzeit wieder anvertrauen würde. Für 80 Franken in der halben Stunde sowieso. Denn nein, teuer ist das nicht. Teuer ist es nur, wenn man meint, erotische Massagen seien gegenüber FO und GV eine minderwertige Form der Sexualität. Doch dem widerspreche ich.


    Sorry für den länglichen Exkurs. Bei den Traum-Massagen kann ich Sandra empfehlen. Auch mit Maya und Penelope habe ich gute Erfahrungen gemacht, aber ich weiss jetzt nicht, ob die noch dort sind.

    Das mache ich gern: im HB Zürich die Umsteigezeit von einer Viertelstunde auf Fünfviertelstunden ausdehnen und einen Abstecher an die Stampfenbachstrasse machen.


    Von den drei freien Girls habe ich Nelli ausgesucht. Ein zuckersüsses Gesicht, sage ich euch, umspielt von blonden Locken, so richtig zum Verlieben. Ich buche natürlich nur Massage, sie würde auch Französisch anbieten, aber keinen GV.


    Nelli massiert anfangs noch schüchtern - ist das echt oder gehört es zu ihrem Image als blutjunge Lolita, als die sie auf der Homepage dargestellt wird? Sie lässt jedenfalls beim Massieren zunächst die intimen Zonen aus, streicht um den heissen Brei - aber auch oder gerade dadurch bekommt sie mein bestes Stück steif, ganz ohne es zu berühren.


    Dann nimmt sie ihn in die Hand - wieder etwas unsicher oder scheint das nur so? - und beginnt mich zu wichsen. Ich bitte sie, mehr Öl zu verwenden, was sie gerne tut. Und wie! Rauf und runter gleitet ihre Hand, ich beginne zu stöhnen und lustige Töne von mir zu geben. Das scheint ihr zu gefallen. Sie bremst ab, beginnt wieder, und lacht, als sie mir damit weitere Töne entlockt.


    Schliesslich entlockt sie mir nicht nur Töne, sondern auch meinen Saft. Es ist eine ziemliche Fontäne, die da rausspritzt. Die Frage, ob ich duschen will, wird da irgendwie überflüssig: ich will nicht, ich muss! ;)


    Wieder einmal habe ich hochzufrieden das Teeny verlassen und frage mich einmal mehr, warum es solche erotischen Massageangebote zum Spontanvorbeigehen nicht vermehrt auch in anderen Städten gibt.

    Wieder einmal war ich bei Som an der Webergasse. Normalerweise bevorzuge ich ja Massage-Angebote, bei denen die Erotik von Anfang an knistert, aber diesmal wollte ich meinem verspannen Rücken etwas Gutes tun. Und wenn ich bei Som nach der sehr guten seriösen Massage noch ein kleines Dessert bekomme, und das ohne draufzuzahlen, dann ist natürlich klar, wo ich meinen verspannten Rücken zur Behandlung gebe.


    Zum Glück sind die Bauarbeiten inzwischen beendet, so dass die Massage nicht von konstantem Maschinenlärm begleitet wird. So liess ich mich denn kneten. Som packt für ihre Art der Massage genau richtig zu: schön kräftig, dass die verspannten Muskeln wirklich durchgeknetet werden, aber doch so, dass es nicht weh tut.


    Auf meinen Wunsch hin hat sie sich ausgiebig meinem Rücken gewidmet und die verspannten Stellen intensiv bearbeitet. Auch Arme und Beine kamen dran. Ich spürte meinen Körper so richtig. So eine Art Mini-Muskelkater, aber nicht unangenehm.


    Ihr war klar, dass sie mich kräftig rangenommen hatte, und so lächelte sie verschmitzt, als sie sich am Ende meinem besten Stück widmete. Das hätte ich mir nun verdient, meinte sie. Da wollte ich ihr natürlich nicht widersprechen. :super: So kam ich am Ende in den Genuss einer gemütlichen Feinmassage, kein hektisches Abrubbeln, sondern ohne Eile auf den Höhepunkt zusteuern und ihn dann auch erreichen.


    Som ist eine Thai-Lady, die uns nicht, wie andere, "alles machen" verspricht, um dann doch nur die Hälfte zu erfüllen. Nein, sie verspricht wenig und hält viel. Wer eine wirklich gute Massage mit einem erotischen Dessert sucht, ist bei ihr bestens bedient. (Kontaktdaten siehe früheres Posting.)

    Dazu sage ich nur: HAMMER...MEGA HAMMER GENIAL:


    Ein bisschen viel HAMMER in Deinem Posting. ;)


    Ich hoffe natürlich auch, dass dieser Club HAMMER wird. Schliesslich war ich noch nie in einem Imperium-Club. In kleineren Saunaclubs war ich inzwischen, Sextombola sei Dank, schon auch zu Gast, aber für Globe oder Westside hat's noch nie gereicht. Da braucht man ja viel Zeit und sollte nicht nur für anderthalb Stündchen hingehen, und das hat sich bisher nie so ergeben.


    Aber ein Saunaclub in Liestal ist für mich definitiv besser erreichbar, daher kann ich dann meinen lang gehegten und hier schon in anderen Threads vorbereiteten Plan, auch einmal zum Saunaclubgänger zu werden, in Tat umsetzen. Ich hoffe ja, es gibt eine heisse Eröffnungsparty und der Club macht von Anfang an bei der Tombola mit. :super:


    Ich find's super, dass die Clubbetreiber inzwischen auch der Meinung sind, Zürich sei mit Saunaclubs gesättigt (oder übersättigt) und auf andere Regionen ausweichen.


    Der Name "Club-History" und das Bild auf der (noch nicht sehr informativen) Homepage verspricht so einiges. Wird man im Club ein Konzept "römische Therme" verfolgen, in der sich die Männer der Patrizierschicht von ihren wichtigen Geschäften erholen und von hübschen Badedienerinnen rundum gepflegt und verwöhnt werden?

    Vor kurzem habe ich wieder mal bei Lussa (Nähe Bahnhof Wiedikon) einen Termin vereinbart. Da es hier noch keinen Thread gibt, erstmal die Kontaktdaten: Tel. 043 322 00 37, Terminvereinbarung erfoderlich.


    Der offizielle Deal dort ist, dass man für 150 Fr. eine Stunde Massage mit Feinmassage von einem hübschen (aber bekleideten) Thaigirl bekommt. Klingt ganz nett, aber nicht besonders aufregend? Stimmt. Aber hört euch einmal an, wie die Realität aussieht:


    Die meiste Zeit kümmern sich mehrere Girls gleichzeitig um einen. So habe ich erleben dürfen, wie sich um jedes Bein eine gekümmert hat und eine dritte meinen Rücken massiert hat. Ausflüge Richtung Po und zwischen die Beine inklusive.


    Das mit den drei Girls ist aber nicht garantiert. Oft verschwindet während der Massage mal eine, es tritt wieder eine dazu... Alleingelassen wurde ich allerdings nie, mindestens eine ist immer bei mir geblieben. ;)


    Dann albern die Girls auch gern herum. mal hat sich eine auf mein Bein gesetzt, die Muschi an mir gerieben und demonstrativ gestöhnt, während die anderen gelacht haben. Oder eine andere hat übertrieben lasziv ihre Brüste ausgepackt, als mein Kleiner sich vorwitzig in die Höhe reckte. Überhaupt kann es durchaus sein, dass das eine oder andere Kleidungsstück fällt oder wenigstens zur Seite geschoben wird.


    Besonders witzig fand ich mal, als die Girls sich drum "gestritten" haben, wer mir denn nun eine Feinmassage geben darf. Sie haben sich dann so geeinigt, dass ich auch zweimal kommen durfte in der Stunde. :super:


    Die Stunde dauert dort übrigens wirklich sechzig Minuten. Es gab sogar eine Zeit, da dauerte sie noch deutlich länger, bin mal anderthalb Stunden geblieben zum gleichen Preis, aber das ist inzwischen auch schon länger her und hat sich nicht wiederholt. Trotzdem: schon das "offizielle" Angebot ist sehr fair, und wenn dann noch die "Zusatzleistungen" ohne Aufpreis dazukommen, dann ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sensationell.

    weniger für sie als für mich hoffe ich, dass sie bald mehr als massage macht.


    Nichts gegen Dich, aber ich hoffe das überhaupt nicht. ;) Ganz ehrlich, ich bin froh um jedes Girl im Teeny, das nur Massage macht. Warum das? Früher gab es dort nur Massage, bei manchen noch Französisch oder 69, aber keinen Sex. Dann war es das normalste der Welt, als Gast nur Massage zu buchen, was ich denn auch oft und mit grossem Genuss getan habe.


    Seit es dort auch Sex gibt, gehe ich zwar immer noch ab und zu hin. Ich habe aber manchmal den Eindruck, einen leisen Anflug von Enttäuschung bei den Girls wahrzunehmen, wenn ich nur Massage buche. Klar, mit Sex würde sie eben mehr verdienen. Natürlich zeigen die Girls diese Enttäuschung nicht. Ich ahne sie aber trotzdem irgendwie.


    Wenn eine nur Massage macht, dann ist sie nicht die Bohne enttäuscht, wenn ich auch nur Massage buche, und muss auch nicht angestrengt eine Enttäuschung verbergen. Ich hoffe daher, dass Nika bei ihrer Entscheidung, nur Massage zu machen, bleibt. Ich fürchte aber, sie wird nicht dabei bleiben. Die Versuchung, auf den lukrativeren Sex-Service umzusteigen, ist halt gross, wenn eine sieht, wieviel mehr ihre Kolleginnen verdienen.

    An der Sandrainstrasse 18 hat es eine Reihe von Studios. Man trifft dort einige Thais, aber nicht ausschliesslich. Ich bin hingegangen, weil Tina aus dem zweiten Stock in Web-Inseraten Massagen von einer Stunde für 100 Franken anbietet.


    Zugegeben: Tina ist keine zwanzig mehr, sondern schon etwas älter. Wer ein knackiges Thai-Teeny sucht, wird im gleichen Haus im ersten Stock fündig, aber nicht bei Tina.


    Dafür kann Tina massieren. Ihre Massage war kräftig, aber immer so, dass es noch angenehm ist. Meine Beine und mein Rücken fanden es jedenfalls ganz gut, dass sie mal genügend Aufmerksamkeit geschenkt bekamen, und nicht immer nur der kleine Freund zwischen den Beinen. Damit ist zugleich gesagt, dass es eine Thaimassage mit Feinmassage zum Abschluss war, keine durchgehende erotische Massage. Der Erotikfaktor der ersten 45 Minuten war vergleichsweise niedrig, es war einfach eine (allerdings gute) normale Massage.


    Gegen Ende der Massagezeit zeigte mir Tina aber, dass sie die erotische Massage durchaus beherrscht. Ihre Massagegriffe wurden feiner, zärtlicher, sie näherte sich mit den Händen meinem kleinen Freund, der schon vorwitzig zuckte und sich auf Berührungen freute. Die bekam er dann auch: zunächst sanft und langsam, dann intensiver und schneller, führte Tina mich zielstrebig, aber nie hastig oder ungeduldig, zu einem schönen Orgasmus.


    Kurz: eine gute Thai-Massage mit wenig Erotik, dann eine gute Feinmassage mit umso mehr Erotik, zu einem sehr günstigen Preis. Sicher mal eine Wiederholung wert.


    Thai Tina, Sandrainstr. 18, 2. Stock
    079 353 54 22

    Guschein-Einlösung / Sextombola


    Sextombola sei Dank, durfte der Massagefan wieder einmal auf Abwege gehen und das volle Programm geniessen - oder auch nicht das volle Programm, denn das Französisch war so schön, dass es nicht mehr zum GV gekommen ist. Aber der Reihe nach.


    De Empfangsdame, sie stellte sich mit "Mia" vor, wenn ich das richtig verstanden habe, fragte, ob ich das erste Mal hier sei, und als ich bejahte, erklärte sie mir alles genau. Der Ablauf: man wird ins Zimmer geführt, dann kommen sich die Girls alle zusammen vorstellen, man sucht sich eine (oder zwei...) aus, die dann aber gleich mit den anderen wieder mitgeht, damit man in Ruhe duschen kann. Dann kommt sie wieder, bringt auch das bestellte Getränk mit, und es kann losgehen. :verliebt: Am Ende macht man sich wieder bereit zum Gehen und klingelt dann der Empfangsdame, die einen abholt, man kann dem Girl eine Note geben und wird danach vom Girl verabschiedet.


    So weit, so gut. Sechs Girls kommen sich vorstellen, ich habe zwar den Tagesplan studiert, kann mir aber die Namen nicht merken, alle sind hübsch, und ich soll mich innerhalb von Sekunden entscheiden... Ich schaue von einer zur anderen, und keine erwidert meinen Blick. Das ist schlecht, denn Blickkontakt und Lächeln sind für mich das viel wichtigere Entscheidungskriterium als Haarfarbe und Körbchengrösse. Aber doch, die letzte in der Reihe hat kurz zu mir geschaut und mich angelächelt. Ich wähle sie - Tiffany, wie ich erfahre.



    Als Tiffany nach meiner Dusche zu mir ins Zimmer kommt, spricht sie mich auf Englisch an. Kein Problem, aber ein Hinweis auf die Sprachkenntnisse auf der Homepage wäre sicher nicht falsch. Wir küssen uns im Stehen (wow, was für ein Zungenschlag!), ich helfe ihr, den roten BH auszuziehen, es kommen schöne, für ihre Figur recht grosse Brüste zum Vorschein, an die ich mich gerne kuschle.


    Küssend wechseln wir aufs Bett, ihre Lippen wandern jetzt weiter, knabbern an meinen Ohren, meinen Brustwarzen, sie züngelt in meinem Bauchnabel, wir müssen beide lachen, weil ich dort kitzlig bin.


    Dann schliesslich: Französisch. Feucht, tief, variantenreich, wenig Handeinsatz (höchstens zum Eierkraulen), dafür umso mehr Zungeneinsatz, mit wechselndem Rhythmus, zum Glück, sonst wäre ich zu früh gekommen. Ab und zu macht sie Pause, damit ich mich ein wenig erholen kann und die ganze Sache nicht zu schnell zu Ende ist, wir überbrücken die Pause mit Küssen, dann macht sie weiter. Mir gefällt es so gut, dass ich sie einfach machen lasse und geniesse, verzichte auf grosses Fingern, 69 und schliesslich auch auf GV. Andere hätten das vielleicht nicht so gemacht und etwas vermisst, aber ich bin halt der passive Typ und so hat es für mich gestimmt.


    Schliesslich lässt mich Tiffany in ihren Mund spritzen, und hört dabei keineswegs mit Lutschen auf, sondern stellt sicher, dass ich auch wirklich leergesaugt bin. Sehr sanft streichelt sie meine jetzt besonders empfindliche Eichel weiter und zieht so die Orgasmuswellen in die Länge. Und die obligate Renigung mit Feuchttüchlein habe ich selten so zärtlich erlebt wie bei ihr. Auch nach dem Orgasmus durfte ich so noch minutenlang weiterschweben.


    Obwohl ich nie das Gefühl von Zeitdruck hatte, waren noch ein paar Minuten übrig, in denen Tiffany mich mit einer Rückenmassage verwöhnte und so nach dem Höhenflug wieder sanft landen liess.


    Als sie dann aus dem Zimmer ging, ich mich geduscht und angezogen hatte und Mia mich wieder abholte, gab ich Tiffany die Bestnote. Mir ist klar, dass andere vielleicht ein Haar in der Suppe gefunden hätten, gern aktiver gewesen wären, aber für mich war Tiffanys Service genau richtig.


    Die Empfangsdame führt mich zum Ausgang, und dort wartet Tiffany auf mich, wir verabschieden uns - nicht mit drei Wangenküsschen, wie anderswo, sondern mit einem innigen Zungenkuss.


    Danke an die Sponsoren für den Gutschein, an mia für die freundliche Betreuung und an Tiffany für den wunderbaren Service. Das war allerbeste Werbung für das Laboum.

    Auch wenn es Dir noch so sehr gegen den Strich geht, Pandabär: Du sagst ja selbst, wo die (nach Deinen Massstäben) sehr hübschen Damen zu Hause sind, nämlich im Hochpreisescort. Und wenn Du mit einer Optikgranate mit Hochpreisescortstandard ins Bett willst, dann wirst Du halt auch die entsprechenden Preise bezahlen müssen. Ich weiss echt nicht, was daran so schwer zu verstehen ist.

    @Pandabär: Wenn Du einen Ferrari willst, dann solltest Du bereit sein, den Preis eines Ferraris zu bezahlen. Wenn Du nur den Preis eines Döschwos bezahlen willst, bekommst Du halt auch keinen Ferrari, so einfach ist das. Wobei man einen Döschwo keinesfalls unterschätzen sollte. Er macht die Umstehenden zwar weniger neidisch als ein Ferrari, aber er bringt einen von A nach B oder von V(orspiel) nach O(rgasmus). Und oft hat ein Döschwo auch viel mehr Charme.

    "Zur Elfe" hat keine Homepage, man kann also die Frauen nicht vorher auf Bildern betrachten. Auch Inserate sehe ich nur selten, ob das Studio einen so guten Kreis von Stammkunden hat, dass es ein Selbstläufer ist?


    Apropos Läufer: Laufpublikum dürfte sich auch nicht dorthin verirren. Das Massagestudio ist im Dreispitzareal, umgeben von Industrie- und Lagerräumen. Die Räumlichkeiten sind aber gemütlich, recht grosszügig und sehr sauber. Romy massiert so gut wie eh und je, Biggy war gerade besetzt, als ich dort war.


    Liebhaber extrajunger Girls sollten sich ein anderes Studio suchen, Romy ist keine zwanzig mehr. Aber immer noch sehr attraktiv, wie ich finde. Eine halbe Stunde Massage kostet 100 Fr., mit Französisch 120 Fr. Aber auch ohne Französisch weiss sie, Mund und Zunge luststeigernd einzusetzen. Sie ist eine der leider viel zu raren Nur-Massagedamen, die auch küsst. Und wie!


    Ein grosses Lob auch für Romys hervorragendes Gedächtnis. Ich besuche sie weiss Gott nicht so oft, da ihr Studio für mich nicht so günstig liegt und ich auch gern Abwechslung habe und neue Girls entdecke. Trotzdem erkennt sie mich jedesmal wieder und erinnert sich auch noch an gewisse Vorlieben.


    Wer eine erotische Massage sucht, die diesen Namen auch verdient, die von Anfang an und nicht erst die letzten zehn Minuten erotisch ist, der ist bei Romy und überhaupt im Massagestudio "Zur Elfe" bestens aufgehoben.

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Nach längerer Auslandabwesenheit konnte ich meinen Sexgutschein (Eintrittsgutschein inkl. 1x Sex), den ich bei der Sextombola von 6profi gewonnen habe, im Club Lavie doch noch einlösen. Es war an einem Nachmittag kurz vor Ablauf der Einlösefrist, als ich in Herdern ankam. Vielleicht war es der Tageszeit geschuldet, dass im Club so wenig los war. Ich will es nicht beschwören, aber ich hatte den Eindruck, dass ich die ganzen zwei Stunden meines Aufenthaltes der einzige Gast war.


    Und eigentlich ist das erstaunlich, denn was ich erlebt habe, war erstklassig. Gewiss, die Clubausstattung hat nicht Fünfsternhotelstandard, aber es ist alles, sei es nun Garderobe, Dusche, Bar oder Sauna, gut im Schuss und sehr sauber.


    Den Empfang emfand ich als ausgesprochen freundlich: Da war ein Mann, der mir geöffnet hat, mir gratuliert hat, als ich den Gutschein zeigte, mich mit Badeschlappen, Handtuch, Bademantel und Garderobenschlüssel versorgt hat. Er erklärte mir auch, dass ich für 50 Fr. zusätzlich eine halbe Stunde aufs Zimmer könnte, und dann sei auch noch ein ca. zehnminütiges Bad im Whirlpool mit dem gewählten Girl inbegriffen, wobei dieses nicht von der Zimmerzeit abgehe. Schon da habe ich im Kopf für mich entschieden, dass ich dieses Angebot nutzen würde.


    Nach Umziehen und Dusche ging ich in den Barraum. Drei Girls sassen da auf den Sofas, ich schaute mich um und setzte mich auf einen freien Platz. Das Girl, das neben mir sass, stellte sich als Alexandra vor. Mit ihr sollte ich später auch auf dem Zimmer landen, aber darüber berichte ich im entsprechenden Girl-Thread. Hier nur soviel: Das Erlebnis mit Alexandra war sehr, sehr gut.


    Siehe meinen Erlebnisbericht über Alexandra >>

    Während des ganzen Besuches erwies sich der Mann am Empfang als sehr aufmerksam und freundlich. So meinte er völlig selbstverständlich, ich könne den Aufpreis zum Zimmerbesuch auch hinterher bezahlen, bot mir später ein zusätzlichen Handtuch für den Saunagang an und stellte am Ende die, wie es mir schien, ehrlich interessiert gemeinte Qualitätssicherungsfrage, ob alles in Ordnung gewesen sei. Ja, das war es. Wenn der Club nicht (aus meiner Perspektive) in der Pampa liegen würde, dann könnte man mich dort regelmässig antreffen.


    Das Dampfbad lief nicht, doch die Sauna war schön heiss. Und ich hatte sie, wie den ganzen Club, für mich allein. So fiel das Fachsimpeln mit anderen Clubbesuchern, von dem manche der regelmässigen Saunaclubbesucher und Häufigposter hier immer mal wieder erzählen, weg. doch mir war das ganz recht, ich geniesse lieber im intimen Rahmen.


    Ich kann nur sagen: ein rundum gelungener Besuch. Der Club mag nicht so gross sein wie andere, aber über die Freundlichkeit am Empfang, die Sauberkeit, den Service von Alexandra und das Preis-Leistungsverhältnis finde ich wirklich überhaupt nichts zu meckern. Und ich bin da durchaus anspruchsvoll.

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Als ich vor dem Besuch die Berichte der Girls, die auf dem Tagesplan figurierten, gelesen habe, dachte ich gleich, dass Alexandra meinem Geschmack entsprechen könnte. Zugegeben, wie mein Vorpster bereits sagte, sie hat nicht die Figur, die sie aufs Cover des Playboy bringen würde. Aber sie ist attraktiv, zärtlich und, wie ich erfreut feststellen durfte, sie küsst wie ein Engel. Aber von Anfang an:


    Ich setze mich im Barraum zu ihr, sie stellt sich vor, und ich merke gleich, dass die Konversation in Deutsch schwierig sein würde. so wechsle ich ins Französische (nein, nicht was Ihr jetzt denkt...) und ernte ein strahlendes Lächeln. Wie viele Rumäninnen spricht Alexandra sehr gut französisch, war auch einige Zeit in Frankreich, wie sie mir erzählt. Rasch finden sich unsere Hände, wir plaudern ein wenig, nach einiger Zeit schlägt sie mir vor, ins Kino zu wechseln. Ihre Frage nach einem Piccolo lehne ich ab, mache ihr aber sogleich klar, dass wir miteinander aufs Zimmer gehen werden, was einen durchaus positiven Effekt auf die Intensität des Kuschelns und Küssens auf dem Sofa hat. Ich spüre zum ersten Mal ihre gepiercte Zunge an meiner, doch nicht zum letzten Mal.


    Nach einiger Zeit beschliessen wir, dass es nun Zeit für den Whilpoorl sei. Wow, kann ich nur sagen! Intensives Schmusen, Küssen, Aneinanderreiben unserer Körper im warmen Wasser führen zu einem Dauerständer meinerseits. So stelle ich mir eine Girlsfriend-Experience vor, und zum Girlsfriend-Sex ist es noch nicht einmal gekommen, aber was für ein Versprechen für den Zimmerbesuch!


    Im Zimmer schliesslich: mal übernehme ich die Führung, mal sie, wieder intensives Schmusen, und ich möchte gar nicht mehr aufhören, sie zu küssen. Sie macht mit, nicht wie manche Girls, denen man jeden Kuss einzeln abjagen muss und die auch keine Ausdauer zeigen. Schliesslich macht sie doch eine Pause, weil sie mich nach der Konversation auf Französisch auch noch französisch verwöhnen will. Ungewohntes Gefühl mit einem Zungenpiercing.


    Schliesslich lässt sie mich eindringen - ohne Gleitgel notabene. Ich geniesse ihre enge Muschi. Schnell ist ihr klar, dass ich auch jetzt nicht auf hartes Rammeln stehen würde, sondern es bevorzuge, mit langsamen Reit- bzw. Stossbewegungen auf einer Welle der Lust zu reiten. Unsere Bewegungen sind immer gemütlich genug, dass wir uns gleichzeitig noch - erraten! - aufs Küssen konzentrieren können. Wir verlangsamen ein wenig, als ich meinen Höhepunkt näherkommen fühle, um ihn noch etwas hinauszuzögern und damit die Lust weiter zu steigern.


    Schliesslich lassen wir es geschehen, mein Orgasmus kommt, und wie! Sie bleibt die ganze Zeit, wie ich es schätze, auf meine Lust konzentriert, hat mir auch nicht irgendwie etwas künstlich vorgestöhnt.


    Die halbe Stunde ist noch nicht ganz um, und so bleibt noch genügend Zeit, um nach diesem Höhenflug sanft zu landen. Wir liegen nebeneinander, ohne grosse Worte, streicheln uns ein wenig. Schliesslich gehen wir wieder einen Stock tiefer, Dusche und zurück in den Barraum. Dort zeigt sich, dass Alexandra auch auf die Nachbetreuung ihrer Gäste wert legt. Völlig selbstverständlich setzt sie sich zu mir, hält meine Hand und streichelt sie.


    Ich entscheide mich für einen Saunagang, als ich zurückkomme, ist Alexandra an der Bar und spielt an einem seltsamen Kasten ein Videospiel. Ich trete von hinten zu ihr, piekse ihr in die Rippen, erfahre so, dass sie kitzlig ist, lege von hinten meine Arme um sie. so spielen wir das Videospiel gemeinsam weiter. Wobei mein Beitrag eher ist, mich wohlig an sie zu kuscheln.


    Oft bin ich versucht, nach einem Sex-Erlebnis zu sagen: ja, es war schön, aber wenn ich bedenke, was ich für das gleiche Geld bei einem meiner Lieblings-Massagegirls bekommen hätte... Hier aber bestand diese Versuchung nicht. Das Erlebnis hätte ohne Gutschein 176 Franken gekostet (20 Eintritt, 150 Zimmerbesuch, 6 Getränk) und war jeden einzelnen davon wert. Es war eben nicht einfach eine halbe Stunde Sex, sondern ein erster Flirt an der Bar, Kuscheln im Kino, der Whirlpool-Besuch, die Zimmerhalbestunde, die gemeinsame Dusche und das abschliessende Kuscheln wieder im Barraum. Wahrscheinlich hätte mir Alexandra nicht so viel Zeit widmen können, wenn mehr Betrieb geherrscht hätte, aber so war ich ein echter Glückspilz.


    Siehe auch meinen Erlebnisbericht über den Club >>

    Im Westside-Thread habe ich schon geschrieben, nun auch noch hier: Aus einer ganz ganz frühen Sextombola, als die Gutscheine noch ein halbes Jahr gültig waren, habe ich noch einen Eintrittsgutschein fürs Westside, der Ende Juli (also am Samstag) abläuft. Ich wollte ihn morgen einlösen, musste aber meine Reisepläne ändern.


    Welcher Raschentschlossene, der den Gutschein bis Ende Woche sicher einlösen kann, möchte ihn übernehmen? Ich verschenke ihn (wenn der Admin einverstanden ist, könnte als kleine Gegenleistung der Bericht, den der Gutscheineinlöser hoffentlich über seinen Besuch schreibt, in der nächsten Sextombola für mich gelten).


    Interessenten bitte per PN melden. Ich vergebe den Gutschein morgen im Lauf des Vormittags, wenn sich mehr als eine Person meldet, lasse ich das Los entscheiden.

    Aus einer ganz ganz frühen Sextombola, als die Gutscheine noch ein halbes Jahr gültig waren, habe ich noch einen Eintrittsgutschein fürs Westside, der Ende Juli (also am Samstag) abläuft. Ich wollte ihn morgen einlösen, musste aber meine Reisepläne ändern.


    Welcher Raschentschlossene, der den Gutschein bis Ende Woche sicher einlösen kann, möchte ihn übernehmen? Ich verschenke ihn (wenn der Admin einverstanden ist, könnte als kleine Gegenleistung der Bericht, den der Gutscheineinlöser hoffentlich über seinen Besuch schreibt, in der nächsten Sextombola für mich gelten).


    Interessenten bitte per PN melden. Ich vergebe den Gutschein morgen im Lauf des Vormittags, wenn sich mehr als eine Person meldet, lasse ich das Los entscheiden.

    Auch der Massagefan hat einen heissen Tipp im Basler Rotlichtviertel abzugeben. Aber wie es bei mir eben so ist, es handelt sich um einen Nur-Massage-Tipp, ohne Sex. Auf dem Plakätchen, das Som am Sägergässlein im Fenster hat, steht sogar "keine Erotik", aber das stimmt nur, wenn man eine Feinmassage nicht unter Erotik abbucht. Ich finde eine Feinmassage aber etwas sehr Erotisches, das ich bei Som auch bekommen habe. "Mehr" gibt es aber nicht, bitte geht ihr nicht mit Fragen nach mehr auf die Nerven.


    Telephonisch habe ich einen Termin vereinbart und mich nach den Preisen erkundigt: ein Hunderter für eine Stunde Massage inkl. Feinmassage. Da kann man nun wirklich überhaupt nicht meckern.


    Som massiert auf dem Boden und hat sich als erstes meinen Rücken drangenommen. Andere Thais beginnen oft mit den Beinen, ich fand's gut, dass sie den Rücken vorgezogen hat, denn dort hat es einige Punkte, bei denen mir eine Massage bar jeder Erotik gut tut. Sie fand diese Punkte (Autsch!) und hat sie massiert - recht kräftig, aber nicht zu kräftig.


    Sehr ausführlich hat sie geknetet und gestrichen. Der erste Teil der Massage liess noch nichts erahnen, dass es am Ende doch noch erotisch werden würde. D. h. die Massage war klar zweigeteilt in einen klassischen und einen erotischen Teil. Beide Teile waren gut, sogar sehr gut, aber einen Vorgriff auf den erotischen Teil während des klassischen Teils gab es nicht.


    Positiv zu bemerken ist, dass sie mich wirklich konsequent und systematisch durchmassiert hat. Nicht ein konzeptloses Herumstreichen und Kneten, wie man es auch manchmal erleben kann, sondern ein klarer Ablauf, der Rücken, Beine, Arme, Po, Nacken und sogar eine Kopfmassage einschloss.


    Die Feinmassage schliesslich war das Sahnehäubchen. Der Gesamteindruck war: ich habe eine gute klassische Massage bekommen und sozusagen als Supplément noch eine Feinmassage. Es gab an der Feinmassage überhaupt nichts auszusetzen, sie war schön sanft und ohne Hetze, aber es war irgendwie doch deutlich, dass sie eine klassische Massage mit erotischem Dessert anbietet, und nicht einen Erotikservice mit ein bisschen Massage dazu. Sie blieb auch die ganze Zeit angezogen.


    Alles in allem: ein guter Service zu einem unschlagbaren Preis, es war deutlich über eine Stunde reine Massagezeit für hundert Franken. Sie massiert nur auf Termin, Tel. 076-5294613, und meines Wissens nur tagsüber.

    Hallo allerseits, ich habe einen Gutschein für Eintritt und einmal Sex im LaVie gewonnen. Nun ist dieser Club definitiv nur etwas für Autofahrer, drum suche ich eine Alternative, die auch für ÖV-Benutzer wie mich geeignet ist. Tauschvorschläge gern per PN.


    Übrigens: dass Matziko zwei Gutscheine gewinnt, kann ich ja noch nachvollziehen (obwohl ich einen "Sonderpreis der Jury" o. ä. besser fände) - aber hat jemand gemerkt, dass auch funnymani zweimal gewonnen hat?



    massagefan
    der Autor funnymani hat nicht zweimal gewonnen!
    Dieser Fehler wurde bereits korrigiert.

    Eine weitere Kandidatin für den Titel für die Masseurin mit der zweitbesten Feinmassage ist Mia in Bern. Sie ist schlank und attraktiv und massiert in einer Privatwohnung im Lorrainequartier, genaue Adresse bei Terminvereinbarung am Telephon.


    Ihre Massage ist von Anfang an hocherotisch, also nicht, wie man es oft erlebt, zweigeteilt in einen klassischen und einen erotischen Teil. für meinen Geschmack findet Mia genau die richtige Balance zwischen sanft und kräftig. auch als erotische Massage ist es keineswegs ein konzeptloses Herumstreichen, sondern ein sehr gezieltes Liebkosen. Bei ihr habe ich den Eindruck, dass sie meinen ganzen Körper zur erogenen Zone macht: Beine, Po, Rücken, jede ihrer Berührungen vermag mich zu elektrisieren, und nach dem Umdrehen ändert sich das nicht, im Gegenteil. auch auf der Vorderseite gibt es beim männlichen Körper mehrere Regionen, die es sich zu streicheln lohnt, nicht nur die eine. :)


    Mia hat eine Homepage, http://www.magische-massage.ch, die ihrem Namen voll gerecht wird: Ihre Massage hat wirklich etwas Magisches an sich und gehört zweifellos zu den Toperlebnissen, die man in diesem Bereich der Erotik haben kann. Eine Billiganbieterin ist sie allerdings nicht, 150 muss man schon rechnen (für 40 Minuten, glaube ich). Aber besser ein gutes Erlebnis als zwei schlechte.

    Die beste Feinmassage suchst Du? Die gab es, vor einigen Jahren, bei Melanie im Institut Vital. Sie hat dann als Fetischgirl ins Boombastic gewechselt und war eines Tages ganz von der Bildfläche verschwunden. Schade, für mich bleibt sie unerreicht.


    Ich kann Dir aber eine Kandidatin für die zweitbeste Feinmassage nennen: Angi in St. Gallen. Sie ist zwar schon eine eher reife Dame, aber von der Massagetechnik und von der Fähigkeit her, die Sehnsüchte ihres Gastes zu erspüren, macht ihr keines der jungen Girls etwas vor. Sie empfängt nur auf Termin, Telephon 076 468 08 28. Die einstündige Sexualenergiemassage - so nennt sie das, was sie tut - kostet 200 Franken und ist jeden einzelnen davon wert.


    Das Prinzip ihrer Massage ist ebenso einfach wie überzeugend: Sie massiert nacheinander Beine, Rücken, Arme, zunächst wenn man auf dem Bauch liegt, später, nach dem Umdrehen, kommen Beine und Arme nochmals und dazu die Brust dran. Der Kniff: nach jedem Körperteil, das massiert wird, bekommt auch der Intimbereich eine kleine Massage.


    Sie massiert also zuerst das linke Bein mit einer klassischen Massage. Wenn sie damit fertig ist, greift sie zwischen die Beine, sucht und findet den kleinen Freund und streichelt ihn sanft, bis er steht. Dann lässt sie davon ab und wendet sich dem rechten Bein zu, das nun in den Genuss einer klassischen Massage kommt. Danach das gleiche Spiel: der Kleine wird gestreichelt, bis er gross ist. So geht es weiter: rückenmassage - Feinmassage - linker Arm - Feinmassage - rechter Arm - Feinmassage - umdrehen - wieder linkes Bein - Feinmassage - rechtes Bein... Ihr versteht das Prinzip.


    Es geht also darum, dass sich Erregung und Entspannung mehrmals abwechseln, wobei man immer ein wenig am Orgasmus schnuppern darf, aber lange warten muss, bis man ihn bekommt. Wenn man ihn dann bekommt, dann ist er sehr, sehr intensiv.


    Auf Wunsch baut sie auch noch eine Analmassage ein. Das hat sie mir bei meinem ersten Besuch damals noch nicht verraten. erst bei späteren Besuchen bin ich in diesen Genuss gekommen, was zur Folge hatte, dass die Massage trotz des gleichbleibenden zu Grunde liegenden Prinzips noch mal eine völlig neue Wendung genommen hat.


    Eine schelmische Idee ist auch der Spiegel, den Angi am Kopfende der Massageliege am Boden zu liegen hat. Wenn man auf dem Bauch liegt, blickt man durch die Öffnung der Massageliege direkt auf diesen Spiegel, und wenn sie dann breitbeinig am Kopfende steht, um die Schultern zu massieren... nun, Ihr könnt Euch ausmalen, welch neckischen Anblick einem dieser Spiegel dann gewährt.


    Leider bin ich zu selten in St. Gallen, um sie regelmässig zu besuchen, aber sie ist es wert.

    Erneuter Besuch bei Ergoline im Marzili: ich habe angerufen und nach einm Massagetermin gefragt, sie fragte zurück, ob ich eine erotische oder eine Gesundheitsmassage wolle, erotisch, antworte ich, in einer Viertelstunde... sie sagt zu.


    Zwölf Minuten später klingle ich an der Tür, sie ist frei und öffnet mir in einem weiten Umhang, bittet mich herein, bietet mir ein Getränk an, aber keine Dusche diesmal... Ich lege mich auf die Massageliege und sie beginnt.


    Wie beim letzten Mal eine gute Massage, die diesen Namen wirklich verdient. Allerdings habe ich manchmal den Eindruck, sie sei ein wenig fahrig, gehetzt. Ob sie noch einen anderen Termin hat nachher? Jedenfalls ist die Massage weniger klar aufgebaut als beim ersten Mal, irgendwie unkoordiniert...


    Top ist allerdings wieder die Geschichte mit dem warmen Öl, das sie auf den Rücken tropft. Und dann plötzlich ein kribbelnder Finger am Damm. Wow, das ist scharf! Sie merkt, dass mir das sehr gefällt, und kehrt noch ein paarmal an diese Stelle zurück. Es fühlt sich an, wie wenn sie dort mit dem Fingernagel streicheln würde, aber ich glaube, sie hat keine langen Fingernägel, sonst während der Massage sind jedenfalls keine zu spüren.


    Nach dem Umdrehen scheint sie leider vergessen zu haben, was ich ihr am Anfang gesagt habe, nämlich, dass ich eine langsame Feinmassage bevorzuge. Zunächst baut sie zwar gekonnt meine Lust auf, doch als sie mich dann zum Höhepunkt bringen will, tut sie dies wieder mit sehr schnellen Strichen. Gut, aber eben nicht sehr gut.


    Zum Abschluss wieder keine Dusche, dafür reinigt sie mich ausgiebig mit vorgewärmten feuchten Tüchern. So lasse ich mir das natürlich auch gefallen.


    Wiederum ein gutes Erlebnis, wenn auch mit Abstrichen. Es hat zwar, solange ich dort war, kein anderer Gast geklingelt, trotzdem hatte ich den Eindruck, sie sei gedanklich schon beim nächsten. Und sie scheint ihr Programm zu haben, das sie durchzieht, spezielle Kundenwünsche sind wohl nicht so ihr Ding. Aber wenn einem diese Programm gefällt... :smile:

    Gutschein-Einlösung / Sextomobla


    Wer meine Beiträge hier fleissig gelesen hat, erinnert sich vielleicht, dass Saunaclubs für mich bisher ein eher weisser Fleck auf der Landkarte sind. Mein Name, "Massagefan" ist halt Programm, meist ist mir eine erotische Massage, bei der ich schön passiv bleiben kann, lieber als die dynamische Nummer. Und auch für Sex habe ich bisher die traute Zweisamkeit des Studios bevorzugt. Aber gut, man will ja seinen Horizont erweitern, drum habe ich meinen Aegi-Gutschein aus der Tombola auch nicht zu tauschen versucht, sondern selbst in diesem vielgerühmten Saunaclub eingelöst.


    Zuerst bin ich in den oberen Stock an die Bar gegangen. Bald schon hatte ich Gesellschaft einer hübschen Ungarin, Anni oder Eni, hab's nicht genau verstanden. Nette, aber sehr seichte Unterhaltung, ein paar sanfte Berührungen... Gut möglich, dass sie eine Sünde wert wäre, aber ich will nicht zu schnell aufs Zimmer, gehe zuerst mal eine Runde in die Sauna.


    Dort bin ich zuerst allein, später kommen zwei weitere Männer rein, die offenbar zusammen hergekommen sind. Sie hatten schon eine Zimmerrunde, finden lobende Worte für ihre Girls, leider verstehe ich die Namen nicht. Die eine sei nicht mehr so teenymässig jung gewesen, dafür sehr sympathisch und natürlich. Ich hab keine Lust, mich an der Unterhaltung zu beteiligen, in der Sauna habe ich es gern ruhig.


    Nach dem Saunagang mal die untere Etage ein wenig näher erkunden: Ruheraum, Whirlpool und Kino. Nunja, Kino ist übertrieben, ein Bildschirm, auf dem ein Sexfilm läuft, und zwei Sofas. Den Film schaut niemand, ich vermute, der läuft nur, um eine plausible Entschuldigung für das schummrige Licht zu haben. Ich setze mich zu einer Frau aufs Sofa, die sich gleich als Jeanette vorstellt und mehr Nähe und Berührungen zulässt als das Girl oben an der Bar. Ob's an besagter Schummerbeleuchtung im Kino liegt, dass das Girl hier anschmiegsamer ist als dasjenige oben?


    Nach dem Austausch einiger Zärtlichkeiten kommt die Frage nach der Lust auf einen Zimmergang, die ich mit Ja beantworte. Wir gehen einen Stock höher, wo sie mich in ein geräumiges Zimmer führt und kurz alleine lässt.


    Als sie zurückkommt, ist sie nackt. Ein schöner Anblick - aber leider bin ich so um das Vergnügen gekommen, ihr aus dem Bikini zu helfen. Macht nichts, wir machen jedenfalls weiter, wo wir im Kino aufgehört haben, beim Streicheln, was gewisse Auswirkungen auf das Ding zwischen meinen Beinen hat... Bald legen wir uns aufs Bett, und sie streift den Gummi über meinen schon kräftig gewachsenen Kleinen.


    Jetzt mal etwas Französisch (als Massagefan habe ich da wenig Vergleichsmöglichkeiten, aber mir hat's gefallen), dann kommt sie über mich, lässt mich eindringen und beginnt zu reiten. Das ist scharf, bringt mich aber selten zum Orgasmus, so auch hier nicht: kaum eine reitet wirklich regelmässig, und wenn ich mit wechselndem Rhythmus stimuliert werde, kann ich es viel länger aushalten.


    Dann der Stellungswechsel, Doggy lehne ich ab und dirigiere sie in die Missionarsstellung, ich will ihre Brüste spüren... Es ergibt sich auch der eine oder andere Kuss, auf den Mund, aber ohne Zunge, das scheint sie nicht im Angebot zu haben.


    Die Viertelstunde nähert sich dem Ende, gekommen bin ich noch nicht, aber sie wird nicht ungeduldig, schlägt aber vor, mit der Hand weiterzumachen. Ich sage ihr, wenn sie den Gummi dazu wegnimmt und Gleitgel verwendet, sei ich dafür sofort zu haben. Ja, und so ist der Massagefan bei seinem Saunaclubbesuch doch wieder auf seine Lieblingsart zum Spritzen gekommen: durch die gleichmässigen Streichungen einer glitschigen Hand.


    Nach dem Zimmergang noch einmal was trinken an der Bar und dem Girl, das sich zu mir setzt, klar machen, dass sie einen ungünstigen Moment gewählt hat und mich auch die geschäftstüchtigste gerade jetzt nicht ins Zimmer bewegen kann. Bei einem weiteren Saunagang höre ich wieder ein paar Gesprächsfetzen zweier Besucher, leider, wie ich sagen muss, denn die beiden sprechen eine primitive Sprache, die jeden Respekt or den Frauen vermissen lässt.


    Auf einen zweiten Zimmergang habe ich verzichtet. Weniger aus finanziellen Gründen, es kostet ja nicht alle Welt, sondern weil mir ein gutes Erlebnis am Tag eigentlich genug ist. So habe ich denn den Club wieder verlassen.


    Ich kann die Euphorie, die viele hier für Saunaclubs hegen, jetzt gut nachvollziehen, muss aber gestehen, dass ich sie nicht teile. Gewiss, ich hatte ein gutes Erlebnis, aber mein Ding ist eben doch eher die Massage, und dort bekomme ich auch einen längeren Service fürs gleiche Geld. Aber wenn es sich mal ergibt, wieder einen Saunaclub zu besuchen, warum auch nicht. Die Erfahrung im Aegi war jedenfalls durchaus positiv.

    Bei mir gibt es in meinem Verhalten beim Privatsex und beim Paysex einen klaren Unterschied:


    Beim Privatsex achte ich sehr darauf, dass es sich um ein erotisches Geben und Nehmen handelt, dass meine Partnerin sexuell auf ihre Kosten kommt, dass ich aktiv bin und sie verwöhne.


    Beim Paysex - vor allem, weil ich ja erotische Massagen bevorzuge - ist das anders. Da bin ich gern sehr passiv und konzentriere mich darauf, selbst zu geniessen und keine Verantwortung für die sexuelle Erfüllung des Girls zu haben. Ich zahle schliesslich dafür, also soll meine sexuelle Erfüllung im Vordergrund stehen.


    Versteht mich nicht falsch: Es ist mir ein grosses Anliegen, dass das Zusammensein mit mir für das Girl ebenfalls ein positives Erlebnis ist. Das muss aber in meinen Augen nicht heissen, dass ich mich um ihre sexuelle Befriedigung kümmern muss. Job Satisfaction ergibt sich für das Girl (hoffentlich) daraus, dass ich ihr mit Wertschätzung begegne, dass ich nichts Unvereinbartes von ihr verlange, dass ich sauber, gepflegt und freundlich bin, undsoweiter. Aber mich verpflichtet fühlen, sie sexuell zu befriedigen? No way.

    Wie gesagt, Strubbeli, ich finde es sehr verständlich, dass Du hier nicht schreibst, wo man Dich "buchen" kann.


    Aber ich merke, ich habe noch gar nichts zum eigentlichen Threadthema geschrieben. Ich war so Mitte zwanzig, als ich mich zum ersten Mal habe erotisch massieren lassen (ja, der Ursprung meiner Massagevorliebe reicht bis in die Anfänge meiner Pay6-Aktivitäten zurück). Das war im Studio Sunneschii in Zürich. Ich hatte Glück: Für 80 Franken, glaube ich, liess sich das Girl richtig viel Zeit, mich zu verwöhnen. Ich war später noch öfter dort zu Gast, und in anderen reinen Massagestudios, die es heute zum Teil nicht mehr gibt.


    Später habe ich in Sexstudios auch mal das volle Programm mit Französisch und Geschlechtsverkehr in Anspruch genommen, bin aber immer wieder zur Massage zurückgekehrt. Weniger aus Kostengründen, sondern weil mir die klare Rollenverteilung - sie aktiv, verwöhnt mich, ich passiv, geniesse - ausgesprochen gut gefällt.

    Man sollte verschiedene Formen des Paysex mal erlebt haben, dachte ich mir, warum nicht auch mal Sex im Pornokino? So bin ich in Bern ins Corso gegangen, in der Passage zwischen Mittelstrasse und Seidenweg.


    Eintritt (16.-) bezahlt und erstmal geschaut, was für Filme laufen. Es hat drei Säle, in jedem läuft ein 08/15-Porno mit irgendeiner haarstäubend absurden Geschichte, die als Ausrede dient, möglichst viele hübsche Mädchen durch mal mehr, mal weniger attriaktive Männer stossen zu lassen.


    Nach kurzem setzt sich eine - soweit ich das im Dunkeln beurteilen kann - nicht unattraktive Frau neben mich: ca. 1.65 gross, nicht besonders schlank, aber wohlproportioniert und knackig. Sie greift mir schon bald zwischen die Beine und bietet mir Sex in der Kabine für einen Hunderter an. Netter Versuch, aber nicht mit mir. Ich lasse sie abblitzen.


    Ich wandere etwas durch die Säle, sehe kein anderes WG, als ich mich das nächste Mal setze, kommt sie wieder zu mir. Bin ich der am meisten Erfolg versprechende Kandidat? Gut, ich lasse meine Hand mal auf ihrem Knie nieder und sage ihr frei heraus, dass ein Hunderter doch etwas übertrieben sei für eine Nummer in der Videokabine. Sie ist ohne zu überlegen auch mit fünfzig einverstanden.


    Wir gehen in die Kabine, wo sie von mir zusätzlich noch Münz will, um den Video-Automaten zu füttern. Ich bin ziemlich sicher, dass die den Fünffränkler, den ich ihr gebe, behalten hat und stattdessen einen Einfränkler eingeworfen hat, so kurz läuft der Film. Egal, ich bin nicht zum Schauen hier.


    Ich bekomme zuerst einiges Fummeln, eine Feinmassage, Zungenküsse, ein den Umständen entsprechend recht gutes Französisch... Sie lässt sich durchaus Zeit für einen Fünfziger, bin von demher angenehm überrascht - muss aber zugleich sagen, so eine Videokabinennummer ist eigentlich etwas furchtbar Unerotisches. Ich hatte am Ende wohl einen Orgasmus, und zwar nicht einmal einen so schlechten. Trotzdem, das Erlebnis schreit nicht nach Wiederholung. Weniger wegen dem WG, das mir wirklich einiges geboten hat zu dem Schnäppchenpreis, als vielmehr weil das Ambiente einfach für mich nicht stimmt.


    Eine Erfahrung reicher habe ich das Kino verlassen und weiss nun, dass Sex im Pornokino nicht meine Welt ist.

    der club ist von der infastruktur wundervoll, aber die vorgabe das wenn dir das girl unter den bademantel längt der contown schon beginnt zu zählen, find ich halt persöhnlich nicht kundenfreundlich,und blockt automatisch,was wiederum wieder die WG zu spüren bekommen.


    Eine solche Regelung kann sich eigentlich nur ein Club erlauben, der immer so brechend voll ist, dass die Girls kaum nachkommen damit, die Gäste zu bedienen. Dann ist es sinnvoll, dass die Uhr früher zu ticken beginnt, denn dann kann ein Girl pro Arbeitstag mehr Gäste bedienen.


    Wenn der Club durchschnittlich oder sogar weniger gut läuft, ist eine solche Regelung auch und gerade von einem betriebswirtschaftlichen Standpunkt her gesehen kontraproduktiv. Die Girls sparen zwar bei jedem Gast etwas Zeit - doch wofür sollen sie diese Zeit verwenden, wenn eh nicht mehr Gäste zum Bedienen da sind?


    Kommt dazu, dass mit einer solche Regelung die Nachteile von Saunaclubs (fehlende Diskretion, hohe Grundkosten wegen Eintrittspreis) mit den Nachteilen eines Studios (Zeit läuft von Anfang an) kombiniert. Und wenn ich es richtig verstehe, impliziert die Regelung sogar, dass die Zeit läuft, noch bevor sich der Gast überhaupt entschieden hat, ob er aufs Zimmer will oder nicht...


    Zum Glück ist mein Gutschein noch bis Juli gültig, dann kann ich mit dem Einlösen noch zuwarten, bis das Management den betriebswirtschaftlichen Unsinn der Regelung einsieht...

    Du hast natürlich recht, aber es gibt ein kleines aber: der hiesige Admin toleriert nicht jeden Link. Deswegen ziehen es manche vor, das Bild oder gar das ganze Inserat in ihren Beitrag zu integrieren. Ich finde das nicht ideal. Links auf die Homepage des besprochenen Clubs oder auf ein Inserat des zur Sprache gebrachten Girls sollten generell erlaubt sein.


    Was das Verraten von "Erkennungszeichen" in einem Erlebnisbericht angeht, so bekenne ich mich schuldig, auch schon einmal den Dialekt eines Girls erwähnt zu haben. Zum Glück bin ich im Erkennen von Dialekten so schlecht, dass ich sicher eine bis zwei Kantonsgrenzen danebenlag. :schweiz:


    Aber weiterführende Infos, persönliche Dinge, die mir das Girl im Gespräch verraten hat? No way! Allerdings kann ich verstehen, dass manche in Versuchung sind, solches hier zu verraten: Bei allem, was hier über Bonsai-Beziehungen und die persönliche Gefühlsebene usw. geschrieben wird, will der auf diese Weise emotional berührte Freier natürlich gern beweisen, dass er für das Girl wirklich ein ganz besonderer Gast war. Und wie könnte man das besser beweisen, als dadurch, dass man etwas ganz Persönliches preisgibt, das einem das Girl anvertraut hat und das sie nicht jedem anvertraut?


    Zum Glück erliegen nur die wenigsten dieser Versuchung. Doch angesichts der vielen Berichte, in denen der Berichtschreiber sanft andeutet, dass er etwas Persönliches verraten könnte, dies aber selbstverständlich aus Diskretionsgründen nicht tue, muss ich schliessen, dass diese Versuchung allgegenwärtig ist.


    Man bzw. Frau kann diese Versuchung mindern, indem sie etwsa zurückhaltender mit persönlichen Infos ist. Oder indem sie ausdrücklich um Verschwiegenheit bittet. Vielleicht denkt sich der Freier ja gar nichts dabei, wenn er verrät, das Girl studiere Jus in St. Gallen - oder sonst ein Boomfach.

    Das mit dem "Programm durchziehen" ist ja dann kein Problem, wenn mir als Gast das Programm gefällt. Wenn nicht, muss ich mich melden, aber genau das scheint manchen schwer zu fallen. Mir auch, um ehrlich zu sein, und zwar aus einem ganz bestimmten Grund: als Massagefan bin ich der Typ "passiver Geniesser", der während der Session nicht steuern, sondern sich treiben lassen will.


    Während der Session die Führung übernehmen ist also nicht mein Ding - aber ein fertiges Drehbuch mitbringen, welches das Girl dann Schrit für Schritt abarbeitet, kommt meinen Neigungen auch nicht entgegen.


    Gute Erfahrungen habe ich damit gemacht, bei einem Erstbesuch meinem Girl am Anfang der Session einen oder zwei Hinweise zu geben auf Dinge, die ich besonders gern mag. Zum Beispiel, dass ich die Massage gerne sehr sanft mag. Oder dass sie mich, wenn ich erregt bin, ruhig ein bisschen warten und zappeln lassen darf. Ein gutes Massagegirl versteht einen solchen Hinweis und kann daraus eine individuelle Session für mich zaubern und wird nicht einfach ihr Standardprogramm abspulen. Falls doch, nun, dann war mein erster Besuch eben auch der letzte.

    Sorry, wenn ich diesen Thread praktisch im Alleingang bestreite... aber ich habe per PN ein paar Fragen zu Paula bekommen, die evtl. von allgemeinem Interesse sein könnten, drum kopiere ich die Antwort hierher.


    Die Frage war, um Paula, welche die 40 bereits überschritten hat, attraktiv und schlank geblieben sei. Attraktiv ist Paula auf jeden Fall; aber schlank ist sicher das falsche Wort, um sie zu beschreiben.


    Sie lässt sich berühren. Bei der Massage setzt sie auch ihre Brüste ein, und die habe ich auch gestreichelt, ebenso ihren Po. Ob sie sich die Muschi befingern oder gar lecken lässt, weiss ich nicht - mir ist das auch nicht so wichtig, drum habe ich es weder ausprobiert noch sie danach gefragt.


    Allgemein rate ich bei Massageangeboten dazu, nicht mit einem allzu festen Anforderungsprofil auf die Suche zu gehen. Erotische Massagen können sehr unterschiedlich sein, aber in ihrer Unterschiedlichkeit jeweils sehr gut, wenn die jeweilige Dame ihre individuelle Stärke ausspielen kann.

    Janosch, Deine Berichte sagen mir, dass ich es auch wieder mal in der Wellness Oase versuchen muss. Verrate uns doch bitte noch, was ein solcher Service - Whirlpool mit Girlbegleitung und anschliessend eine halbe Stunde Massage - denn so kostet.

    Es ist doch eigentlich ganz einfach zu verstehen:


    black-forest ist ein eitler Geck, der gern im Mittelpunkt steht. Offenbar reicht die Zertifiziererei nicht mehr aus, sein Ego genügend zu streicheln, das Blick-Interview war auch ein Schlag ins Wasser, also sucht er neue Wege, sich wichtig zu machen.


    Einfach nicht mal ignorieren.

    Herzlichen Dank für Eure Tipps, die ich gut brauchen kann - schliesslich wartet da noch ein Westside-Gutschein von der Sextombola darauf, dass ich ihn einlöse. Könnte nicht jemand den Girls dort einen Tipp geben, mich besonders gut zu bedienen, weil ich einer sei, der bei Saunaclubs noch auf den Geschmack kommen müsse? :smile:


    Erkennbar ist für mich zumindest, dass es mit der Unverbindlichkeit des Anbandelns schon so eine Sache ist. Auf Nummer sicher gehen und den Abweisenden spielen, diese Strategie passt mir nicht so, denn dann geht doch genau das flöten, was alle immer als den grossen Vorteil von Saunaclubs propagieren.


    Hilfreich finde ich den Tipp mit dem Saunagang, den man einschalten kann, um einen Flirt zu unterbrechen, wenn man sich in Sachen Zimmergang noch nicht so recht sicher ist. Dies umso mehr, als ich tatsächlich niht nur Massage-, sondern auch Saunafan bin, dieser Leidenschaft aber bisher nur in "seriösen" Wellness-Einrichtungen nachgegangen bin. Gibt es in Saunaclubs im Allgemeinen und im Westside im Besonderen eigentlich neben den Schwitzhäuschen auch die weitere Einrichtung, die einen Saunagang erst zu einem guten Erlebnis machen, also Abkühldusche, evtl. Kaltwassertauchbecken, und eine Relaxecke, wo man nicht mit lauter Musik zugedröhnt oder gleich wieder von einer Handvoll Girls angebaggert wird?


    Und was meine Eingangsfrage angeht: Ich glaube, ich werde einem Girl, das sich zu mir setzt, einfach offen sagen, dass es mein erster Besuch ist und ich noch nicht wisse, ob, mit wem und wie oft ich ins Zimmer gehen wolle.

    Es ist für mich natürlich nicht bei einem einzigen Besuch bei Paula geblieben. Sei gehört inzwischen definitiv zu meinen Favoritinnen, weil sie einerseits eine phantastisch erregende Massage bietet, andererseits aber nicht meint, sich mit Esoterikgeschwafel ins Hochpreisssegment katapultieren zu müssen.


    Sei weiss inzwischen auch, dass ich es mag, während der Massage ein wenig, nunja, hingehalten zu werden. Das Wechselspiel von Erregung und Entspannung beherrscht sie sehr gut: Ein wenig das linke Bein massieren, dann schön ausführlich zwischen den Beinen streicheln, dann das rechte Bein, dann den inzwischen klein gewordenen wieder gross streicheln, dann Po und Rücken, dann... Ihr versteht das Prinzip.


    Auch Französisch hat sie neulich in dieses Erregungsspiel eingebaut. Auf diesem Gebiet bin ich ja nicht so der Experte, aber ich kann Euch doch zumindest sagen, dass ich komische Töne von mir gebe, wenn ihre Lippen meine Eichel berühren - schlecht kann es also nicht sein. :verliebt:


    Eine Sache beherrscht nach meiner Erfahrung keine so gut wie Paula: sie schafft es, die Zeit nach dem Orgasmus ebenfalls zu einem grossen Genuss zu machen, indem sie noch geduldig weiterstreichelt und einem eine sanfte Landung gönnt. Nur Melanie von der Happylife-Kette konnte das noch ein wenig besser, aber die hat ja leider aufgehört.


    Wenn ich also zur Zeit nicht, wie ich es eigentlich mal vorhatte, neue Massageangebote ausprobiere, um hier zu berichten, dann wisst Ihr jetzt, warum: ich habe ein Angebot gefunden, das mir sehr, sehr zusagt.

    Wie Ihr wisst, habe ich Saunaclubs bisher gemieden - aber das muss ja nicht so bleiben. Ein paar Fragen treiben mich da aber schon noch um, vielleicht können erfahrene Saunaclubgänger dazu etwas beitragen:


    Ein vielgepriesener Vorteil von Saunaclubs ist es ja, dass man die Girls zuerst unverbindlich "beschnuppern", sprich sich unterhalten, flirten, sogar ein bisschen fummeln kann. Nur: wie unverbindlich ist das wirklich? Oder anders gesagt: wann und wie kann man wieder aussteigen, wenn man merkt, dass man mit dem Girl nicht aufs Zimmer will? Ich meine, vielleicht merkt man ja nach ein paar Minuten, das wird nichts mit einem Zimmerbesuch: soll man das dann direkt sagen, oder warten, bis sie nachfragt? Ist es fair, ihre Avancen zu erwidern, wenn man dann doch nicht aufs Zimmer geht? Ab wann erwartet ein Girl, dass man mit ihr aufs Zimmer geht?


    Ich möchte mir ungern gleich beim ersten Saunaclubbesuch den Ruf einhandeln, nur die Frauen zu begrapschen und dann doch nicht aufs Zimmer zu gehen. Umgekehrt möchte ich auch nicht rein aus schlechtem Gewissen der Frau gegenüber aufs Zimmer gehen, wenn der Funke nicht überspringt.

    ........ aber ein neues Thema eröffnen in dem Mann über ein endlich vom Administrator beendetes Thema weiter gifteln kann, macht halt schon unheimlich viel Spass.


    Ich meine eigentlich, mich genügend deutlich vom Gifteln distanziert zu haben...


    Weisst Du, man kann von black-forest halten, was man will, ich für meinen Teil nehme ihm vorbehaltlos ab, dass er nicht wusste, dass es ein Hitlerzitat ist, als er es sich in die Signatur schrieb. Ich wusste es bis vor kurzem auch nicht, und die Cottbuser Feuerwehrleute, die sich den Spruch auf T-Shirts haben drucken lassen, wussten es auch nicht. Aber jetzt wissen wir es, und ich finde, das wäre doch ein geeigneter Anlass, den Spruch aus der Signatur zu entfernen.


    Mit Spass hat das nichts zu tun.

    Ich will ja nicht die unerfreuliche Kontroverse wieder aufrollen, und es liegt mir auch fern, Lupus' Attacke unter die Gürtellinie von black-forest gutzuheissen… Aber ich finde halt trotz allem, dass ein Hitlerzitat in einer Signatur nichts zu suchen hat, ganz egal, was man für Grossväter hatte. Bin ich der einzige, der so denkt?

    Neulich wollte ich meine Favoritin Moon im Ebony besuchen. Leider war sie besetzt, aber ihre Kollegin Pinoy (oder so ähnlich) machte mir ein gutes Angebot: eine halbe Stunde Massage mit Feinmassage für nur 50 Franken. Obwohl sie keine Zwanzig und nicht mehr ganz so knackig wie ein Teenie-Girl ist, war ich einverstanden: Meiner Erfahrung nach machen solche Frauen dies oft durch hohe Massagequalität wett.


    Sie begann die Massage an den Beinen. Kräftig, aber nicht zu kräftig, Streichungen, Knetungen und rhythmisches Drücken, sehr angenehm. Dazwischen immer wieder mal ein wenig sanftes Streicheln mit Ausflügen zwischen die Beine. Es bereitete ihr sichtlich Vergnügen, mich so zu reizen.


    Dann massierte sie mir den Rücken und die Arme. Lustig, reizvoll und phantasieanregend war, dass mich dabei ein paarmal der Saum ihres Röckchens am Po kitzelte. Klar, dass beim Umdrehen sich mein Kleiner schon vorwitzig in die Höhe reckte, was sie mit einem glucksenden Lachen quittierte. Auch jetzt, bei der Behandlung der Vorderseite, schöne Massage an Armen, Brust und Beinen, aber dazwischen immer wieder mal sicherstellen, dass Er auch schön steif bleibt.


    Zum Abschluss eine schöne Feinmassage, ohne Eile, die zu einem wunderschönen Höhepunkt führte.


    Sie hat sich nicht ausgezogen - ich habe auch nicht danach gefragt. Sei hatte aber keinerlei Berührungsängste, und als ich meine Hand auch unter den Stoff habe wandern lassen, da liess sie es geschehen. Am Ende meinte sie, ich solle nächstes Mal eine Stunde bleiben und in dieser Zeit zweimal kommen…


    Fazit: eine gute Massage mit einem kräftigen Schuss Erotik, eine Feinmassage mit einem sehr schönen Höhepunkt, und das alles zu einem ausgesprochen günstigen Preis.

    Ich schliesse mich denjenigen an, die Melanie suchen. Bevor sie im Boombastic war, da war sie im Institut Vital und hat dort Feinmassage angeboten. Darin ist sie, aus meiner persönlichen Erfahrung, unerreicht. Ich hatte viele andere Top-Massagegirls, aber es gibt etwas, das nur sie konnte: nach dem Orgasmus so unendlich sanft weitermassieren, dass ich das Gefühl hatte, die Lust würde nie zu Ende gehen. :verliebt:


    (Und bevor sie im Vital war, da war sie unter anderem Namen im Teeny-Massage der gleichen Kette. Nur das Alter auf der Webseite ist immer gleich geblieben. ;))


    In einem anderen Forum habe ich auch schon mal einen Suchaufruf gestartet, ohne Erfolg (ich dachte, ich hätte ihn hierher kopiert, finde ihn aber nicht, d. h. ich war wahrscheinlich zu doof, um auf "Speichern" zu klicken). Noch habe ich die Hoffnung nicht ganz aufgegeben, Melanie wiederzufinden, denn schon in der Vergangenheit hat sie mal länger pausiert, um dann plötzlich wieder aufzutauchen. Wenn hier jemand einen Hinweis geben kann, wäre ich sehr empfänglich dafür. Derjenige, der den entscheidenden Hinweis gibt, der zum Erfolg führt und mich Melanie tatsächlich wiederfinden lässt, bekommt meinen nächsten Tombolapreis, falls ich wieder mal einen gewinne.


    Ach übrigens: Falls sie nicht mehr in diesem Geschäft tätig ist, dann mag ich ihr von Herzen gönnen, dass sie den Ausstieg geschafft hat. Auch dann wär's schön, das zu erfahren, damit meine arme Seele Ruhe findet. ;)

    Wenn ich als derjenige, der die aktuelle Diskussion angestossen hat, mich nochmals zu Wort melden darf... Mir ging es eigentlich überhaupt nicht um ein Saunaclub vs Studios, insofern geht die Verschiebung dieses Threads etwas an seiner Intention vorbei. Ich wollte nicht zur Diskussion stellen, welche Form von Paysex die bessere oder billigere ist, sondern diejenigen ermutigen, die andere Formen als das Saunaclub-Erlebnis bevorzugen, ebenso fleissig zu berichten wie die Saunaclubgänger.


    Natürlich haben die Saunaclubgänger recht, wenn sie sagen, das Preis-Leistungs-Verhältnis sei, wenn man etwas trinken, mit den Girls ausgiebig schäkern, mehrere Erlebnisse kombinieren und dazwischen noch etwas wellnessen will, in einem Saunaclub unerreicht gut. Ebenso haben aber die Studioliebhaber recht, wenn sie sagen, dass ihnen diese Zusatzdienstleistungen gar nicht wichtig seien und sie deswegen auch nicht bereit seien, dafür mehr zu bezahlen.


    Das ist der Punkt: Warum für etwas mehr bezahlen, das einem gar nicht so wichtig ist? Hier kann ich auch für mich sprechen: Warum sollte ich für Französisch und Geschlechtsverkehr mehr bezahlen, wenn mir der gar nicht so wichtig ist, sondern mir eine erotische Massage ohnehin besser gefällt? Bin ich ein Geizkragen, weil ich für zweihundertirgendwas Franken lieber zweimal eine gute erotische Massage geniesse, anstatt einmal in einem Saunaclub eine halbe Stunde aufs Zimmer zu gehen? Ich denke nein, ich bezahle einfach für das, was mir besonders gut gefällt. Ich mache ja denen, die in den Saunaclub gehen, weil ihnen erotische Massage einfach nicht das gibt, was sie suchen, auch keine Vorwürfe.


    Paysex hat halt sehr verchiedene Facetten. Neben Saunaclub und Wohnungspuff habe ich jetzt wieder mal die Massage eingebracht, es wurden aber auch noch Kontaktbar und Cabaret genannt, man könnte auch noch Sexkinos und Escortservices und Peep-Shows und Laufhäuser und und und nennen - alles Varianten, die bestimmten Bedürfnissen entgegenkommen. Doch wenn man die Bedürfnisse, die Paysex-Angebot X hat, nicht mitbringt, wird man völlig legitimerweise auf Paysex-Angebot Y ausweichen, das den eigenen Bedürfnissen entspricht - ist doch völlig normal.

    Gutschein-Einlösung Sextombola


    Es gibt (inzwischen?) sehr wohl eine Lara dort, die auch auf der Homepage verzeichnet ist (mit einer Altersangabe, welche die üblichen 5 Jahre danebenliegt). Sie ist eine herzige Ungarin mit langen schwarzen Haaren. Bei ihr habe ich meinen Gewinn von der 6profi Sextombola eingelöst (30min. Vollservice).


    Positiv zu vermelden ist, dass Lara ausgesprochen hübsch ist und eine knackige Figur hat, eine süsse Handvoll Brüstchen, eine seidenweiche Haut… Sie spricht gut Deutsch und ist sehr zärtlich. Sie hat mich sanft gestreichelt, wie ich es mag, und schön langsam, ohne Eile, meine Lust aufgebaut und gesteigert. Symptomatisch (im positiven Sinn!) vielleicht der Moment, wo ich nach Streicheln und Blasen zur Vereinigung kommen wollte: Ich lag erwartungsvoll auf dem Rücken, sie kam über mich und sagte, sie wolle noch ein wenig spielen - und dann hat sie meinen inzwischen grossgewachsenen Kleinen, statt ihn eindringen zu lassen, noch minutenlang an ihrer Muschi gerieben.


    Leider küsst sie nur oberflächlich. Mir war nicht mehr klar, dass Zungenküsse nicht Clubstandard sind, deshalb habe ich sie nicht im voraus danach gefragt und diesen Punkt auch nicht in die Kriterien bei der Girlauswahl einfliessen lassen können. Auch war sie nicht so anschmiegsam, wie ich es mir gewünscht hätte. Eigentlich seltsam, denn sie ist wie gesagt sehr zärtlich, da hätte ein wenig mehr Kuscheln und Schmusen gut zu ihr gepasst… aber von ihr ging keine Initiative zu einer innigeren Umarmung aus, und wenn ich eine solche Initiative ergriffen habe, hat sie es ohne Enthusiasmus ihrerseits geschehen lassen. Es war auch nicht immer einfach, ihre Zärtlichkeiten zu erwidern, denn mehr als einmal zuckte sie zurück, als ich sie sanft streichelte: sie ist kitzlig.


    Sie liess sich wirklich Zeit, meine Lust aufzubauen, hat das Vorspiel in die Länge gezogen - wunderschön. Erstaunt hat mich, dass sie kurz vor meinem Orgasmus plötzlich ungeduldig schien und mich mit einer neuen Technik (ich nur halb in sie eingedrungen, sie reitet mich so, dass die Eichel besonders stark stimuliert wird) recht schnell zum Abspritzen brachte. Erstaunt hat mich das vor allem deswegen, weil sie nach meinem Orgasmus wieder alle Zeit der Welt hatte, neben mir zu liegen und mich noch ein wenig weiter zu liebkosen.


    War es ein gutes Erlebnis? Ja, das schon, aber kein Spitzenerlebnis. Und wenn ich bedenke, dass dieser Service ohne Tombolagutschein 180 Fr. gekostet hätte, dann stelle ich mir vor, wie lange ich für dieses Geld bei meinen Massagefavoritinnen bleiben könnte...


    Gutschein-Einlösung Sextombola


    Es gibt (inzwischen?) sehr wohl eine Lara im Club79, die auch auf der Homepage verzeichnet ist (mit einer Altersangabe, welche die üblichen 5 Jahre danebenliegt). Sie ist eine herzige Ungarin mit langen schwarzen Haaren. Bei ihr habe ich meinen Gewinn von der 6profi Sextombola eingelöst (30min. Vollservice).


    Positiv zu vermelden ist, dass Lara ausgesprochen hübsch ist und eine knackige Figur hat, eine süsse Handvoll Brüstchen, eine seidenweiche Haut… Sie spricht gut Deutsch und ist sehr zärtlich. Sie hat mich sanft gestreichelt, wie ich es mag, und schön langsam, ohne Eile, meine Lust aufgebaut und gesteigert. Symptomatisch (im positiven Sinn!) vielleicht der Moment, wo ich nach Streicheln und Blasen zur Vereinigung kommen wollte: Ich lag erwartungsvoll auf dem Rücken, sie kam über mich und sagte, sie wolle noch ein wenig spielen - und dann hat sie meinen inzwischen grossgewachsenen Kleinen, statt ihn eindringen zu lassen, noch minutenlang an ihrer Muschi gerieben.


    Leider küsst sie nur oberflächlich. Mir war nicht mehr klar, dass Zungenküsse nicht Clubstandard sind, deshalb habe ich sie nicht im voraus danach gefragt und diesen Punkt auch nicht in die Kriterien bei der Girlauswahl einfliessen lassen können. Auch war sie nicht so anschmiegsam, wie ich es mir gewünscht hätte. Eigentlich seltsam, denn sie ist wie gesagt sehr zärtlich, da hätte ein wenig mehr Kuscheln und Schmusen gut zu ihr gepasst… aber von ihr ging keine Initiative zu einer innigeren Umarmung aus, und wenn ich eine solche Initiative ergriffen habe, hat sie es ohne Enthusiasmus ihrerseits geschehen lassen. Es war auch nicht immer einfach, ihre Zärtlichkeiten zu erwidern, denn mehr als einmal zuckte sie zurück, als ich sie sanft streichelte: sie ist kitzlig.


    Sie liess sich wirklich Zeit, meine Lust aufzubauen, hat das Vorspiel in die Länge gezogen - wunderschön. Erstaunt hat mich, dass sie kurz vor meinem Orgasmus plötzlich ungeduldig schien und mich mit einer neuen Technik (ich nur halb in sie eingedrungen, sie reitet mich so, dass die Eichel besonders stark stimuliert wird) recht schnell zum Abspritzen brachte. Erstaunt hat mich das vor allem deswegen, weil sie nach meinem Orgasmus wieder alle Zeit der Welt hatte, neben mir zu liegen und mich noch ein wenig weiter zu liebkosen.


    War es ein gutes Erlebnis? Ja, das schon, aber kein Spitzenerlebnis. Und wenn ich bedenke, dass dieser Service ohne Tombolagutschein 180 Fr. gekostet hätte, dann stelle ich mir vor, wie lange ich für dieses Geld bei meinen Massagefavoritinnen bleiben könnte...

    Erotische Massage ist ein Bereich des Paysex, der hier bisher eher wenig diskutiert wird, zu dem es aber viele diskutierenswerte Themen gibt, weswegen ich hier einmal einen Anfang mache. Erfahrungsberichte aus konkreten Massagestudios hat es von mir an geeigneter Stelle bereits gegeben und wird es natürlich weiter geben.


    Wer seine Paysex-Erfahrungen in anderen Bereichen gemacht hat, muss sich folgendes klar machen:


    Es gibt bei erotischen Massagen grosse Unterschiede, was den Erotiklevel angeht. Da gibt es am einen Ende des Spektrums den Fall, wo eine Frau voll bekleidet ist, dich zuerst ausführlich klassisch massiert und dir am Ende einen runterholt. Am anderen Ende des Spektrums habe ich es auch schon erlebt, dass die Masseuse sich nackt auf mich gelegt, meinen kleinen Freund an ihrem Busen oder sogar aussen an ihrer Muschi gerieben hat und die beinahe perfekte Simulation eines Sexualaktes geboten hat.


    Weiter gibt es grosse Unterschiede, was die Servicequalität angeht. Ich habe schon erotische Massagen erlebt, wo die Frau nur wenig Haut zeigte und einen grossen Teil der Zeit abseits der erogenen Zonen massierte, wo dann aber sowohl der klassische als auch der erotische Teil der Massage von einer ausgesuchten Qualität waren. Andererseits wurde ich schon von nackten Teenies massiert, die allein von der Optik in jedem Sexclub der Renner wären, deren Massage aber fahrig, unmotiviert und unerotisch war.


    Auch bei den Preisen ist das Spektrum breit. Ich hatte schon gute bis sehr gute Erlebnisse, wo ich 100 Fr. für eine volle Stunde bezahlt habe, aber ich habe auch schon 250 Fr. für eine Stunde hingeblättert (was sich in diesem speziellen Fall aber klar gelohnt hat).


    Schliesslich ist gar nicht immer klar deklariert, ob es sich um ein seriöses oder ein erotisches Massageangebot handelt. Klar, bei Massage50 in Wetzikon und bei den Massagestudios der Happylife-Kette (Teeny-Massage, Institut Vital, Traum-Massagen) ist dies in der Werbung deutlich, aber bei vielen Anbieterinnen ist das nicht so klar. Der Webauftritt oder das Zeitungsinserat können sehr seriös daherkommen, trotzdem ist eine erotische Massage möglich. Manchmal zögern die Masseusen, Fragen dazu am Telephon zu beantworten. Das soll einen aber nicht abschrecken, meine Erfahrung ist, dass diejenigen, bei denen wirklich keine erotische Massage drinliegt, die entsprechende Frage am Telephon mit einem klaren Nein beantworten.


    Frage an dich:
    Erlebst du bei Massage etc. auch "weitergehende Emotionen" in Richtung GF6. Ergeben sich auch ab und zu "gute Gespräche"?
    Bei einem Saunaclub ist es wichtig, dass "die Chemie" stimmt. Ist das in Studios auch so - oder suchst du dir im Internet eine Frau nach Aussehen aus? Bist du irgendwo "Stammkunde" und kennst das WG besser?


    Ich war zeitweise Stammkunde und kannte das entsprechende WG näher, ja. Die betreffenden WGs haben aber inzwischen diesen Beruf aufgegeben, mit einer hatte ich danach noch länger Kontakt, aber sie ist inzwischen ziemlich weit weg und der Kontakt ist eingeschlafen. Zur Zeit bin ich nirgends Stammkunde, es gibt aber zwei, drei Kandidatinnen, bei denen ich es werden könnte...


    Tatsächlich besteht das Problem im Studio, dass für die Kennenlern- und Aufwärmphase ebenso wie für den Ausklang meist wenig Zeit bleibt, weil eben die Zeit läuft - seien wir ehrlich, fünf Franken und mehr pro Minute für eine gutes Gespräch sind mir für ein WG normalerweise zuviel, das bekommen ein Arzt, ein Psychotherapeut, ein Anwalt und andere hochqualifizierte und -spezialisierte Leute.


    Kontaktbars sind allerdings eine Option, wo man die Kennenlernphase auch in die Länge ziehen kann. Und wenn man dem Girl ein Cüpli spendiert hat, kann man sogar ohne schlechtes Gewissen die Zimmerfrage verneinen, wenn man aus irgendeinem Grund nicht in Stimmung ist.


    Bei beiden Formen, Saunaclub und Kontaktbar, sehe ich allerdings das Problem der Diskretion. Natürlich wird immer wieder gesagt: wenn man einen Bekannten trifft, ist das für ihn genauso peinlich wie für einen selbst. Aber das stimmt eben nicht in jedem Fall: manch einer ist eben beruflich exponierter, und der Peinlichkeitsfaktor, gesehen zu werden, ist bei ihm grösser als bei einem anderen.


    Ob es bei einer Massage auch "weitergehende Emotionen" gibt? Aber hallo! Charakteristisch für eine erotische Massage ist, dass ich ganz in der Rolle des Empfangenden bin. Eine gute Erotikmasseuse weckt in mir das Gefühl, verwöhnt und umsorgt zu werden, ohne dass ich selbst Leistung erbringen muss. Ich habe keine andere Aufgabe ausser die Zärtlichkeit, die sie mir schenkt, zu geniessen. Wenn sie die nötige Empathie mitbringt (und nicht nur ihr Standardprogramm abspult, obwohl auch das Standardprogramm sehr anregend sein kann), dann erspürt sie meine Bedürfnisse, und es entsteht das Gefühl des Sich-ohne-Worte-verstanden-Wissens.


    Gute Gespräche habe ich im Zusammenhang mit einer erotischen Massage auch schon geführt, manchmal während der Massage, aber meistens bevorzuge ich es, wenn die Massage in Ruhe geschieht. Daher waren die Gespräche eher nachher. Das heisst auch, dass solche Gespräche nur selten in grösseren Massagestudios stattfanden, wo auf den Girls ein gewisser Druck herrscht, bald für den nächsten Gast frei zu sein. Bei privaten Massagegirls ist das anders, da hat man eher die Chance auf ein nettes Nachgespräch.

    Ich finde all diese Jahresrückblicke hochinteressant und faszinierend, unter anderem, weil sie über Facetten der käuflichen Liebe berichten, von denen ich wenig Ahnung habe. Zugleich zeigen sie aber auch, dass dieses Forum hier im Bereich Saunaclubs richtig stark ist, in anderen Bereichen aber durchaus noch Nachholbedarf besteht. Man liest zwar auch über kleine Salons, private Girls, Massageangebote, Sexkinos, Kontaktbars und Cabarets, aber im Vergleich zu dem, was hier über Saunaclubs geschrieben wird, ist es recht wenig. Eine Extra-Offensive in diese Richtung würde das Forum vielseitiger machen.

    Danke, Jupiter, dass Du dieses Thema angerissen hast. Speziell bin ich froh, dass es mit Dir ein anerkannter und respektierter Vielposter war, der es angerissen hat. Man kann damit nämlich, wie ich selbst erlebt habe, ganz schön auf die Nase fallen.


    Vor vier Jahren habe ich in einem anderen Forum auf die Aktion "Männer setzen Zeichen" hingewiesen. Es ging bei dieser Aktion um eine Aufklärungskampagne, die vor der Fussball-WM 2006 in Deutschland gestartet worden war. Man erwartete durch die WM einen starken Anstieg der Nachfrage nach Paysex und wollte die Männer für die Frage von Zwangsprostitution und Menschenhandel sensibilisieren. Ich fand das eine sehr sinnvolle Sache, vor allem, weil mal zur Abwechslung nicht "Prostitution ist sowieso zu verurteilen"-Zeigefinger moralisiert wurde, sondern die konkreten Missstände in der Rotlichtwelt angeprangert werden sollten.


    Trotzdem, in besagtem Forum gab es einige Meinungsmacher, die mich ziemlich angefahren haben. "Gutmensch" und "Spassbremse" waren da noch die freundlicheren Bezeichnungen...


    Wie dem auch sei: ich finde, wir Paysexkunden sollten zumindest jene eingeschränkten Möglichkeiten, die wir haben, nutzen, um Menschenhandel zu bekämpfen. Und wenn es nur ist, dass wir hier über die Gefahren informieren und Etablissements, wo Menschenhandel und Zwangsprostitution zu befürchten sind, boykottieren.


    Infobroschüre "Männer setzen Zeichen": http://www.frauenrechte.de/tdf/pdf/Manner_setzen_Zeichen.pdf

    Was mir hier besonders gefällt:

    • ...dass es eine Reihe von Stammschreibern gibt, die dem Forum Kontinuität verleihen und dafür sorgen, dass kein Thread lange leer bleibt. Wenn man hier reinschaut, dann nicht, um zu überprüfen, ob etwas Neues geschrieben worden ist, sondern was.
    • ...dass es insbesondere zu grösseren Clubs immer wieder aktuelle und aussagekräftige Berichte und Diskussionen gibt. Ich schätze dies, auch wenn ich in diesen Clubs nicht zu Gast bin, sondern ein anderes Paysexsegment bevorzuge.
    • ...dass einige Sexclubs erkannt haben, wie sinnvoll so ein Forum auch für ihre Interessen ist, und es deshalb mit Wettbewerbspreisspenden unterstützen.


    Was man verbessern könnte:

    • Das Forum ist stark Saunaclub-lastig, andere Paysex-Formen spielen demgegenüber eine untergeordnete Rolle. Dies widerspiegelt sich schon in den Titeln der Unterforen. Ich versuche in meinen Beiträgen, ein stärkeres Gewicht auf die erotische Massage zu legen, wäre schön, wenn sich das Forum auch in diesem Bereich zu einer erstklassigen Anlaufstelle mausern könnte.
    • Neben Andrea würde dem Forum die eine oder andere mitdiskutierende Sexworkerin, die nicht auf Kundenacquise aus ist, gut tun. Andreas Beiträge sind sehr interessant, doch wird ihr (wie schon im legendären Sexy-Tipp dem nicht weniger legendären Strubbeli) zu viel zugemutet. Das meine ich jetzt nicht einmal in Bezug auf die Menge der Fragen, sondern dahingehend, dass von ihr, so mein Eindruck, eine repräsentative Antwort erwartet und dabei zu wenig beachtet wird, dass sie (wie wir alle) ihre individuelle Sichtweise einbringt.


    Was mich manchmal ärgert:


    • Als Neuling bekommt man leicht mehr oder weniger unterschwellig den Vorwurf zu hören, man schreibe ja nur, weil es jetzt einen Wettbewerb gibt. Selbst wenn das stimmen sollte, sollten sich die alten Hasen bewusst sein, dass genau dies eins der Ziele des Wettbewerbs ist: neue Autoren zu gewinnen und bisher passive Forenleser zu aktiven Forenschreibern zu machen.

    Ah, hat die Aphrodisiaka-Industrie endlich einen Weg gefunden, das Pfeilgiftfroschextrakt auch bei oralem und vaginalem Sex einzusetzen. Wir Massageliebhaber waren bzw. sind ja schon länger diesen Attacken ausgesetzt, da das Pfeilgiftfroschextrakt leicht einem Massageöl beigemischt werden kann.


    Immerhin gibt es gewisse Mundwässer, die (wenn auch nur für eine begrenzte Zeitdauer) gegen das Pfeilgiftfroschextrakt immun machen. Dies ist der Grund, warum diese Mundwässer in Sexclubs den Gästen nicht zur Verfügung gestellt werden - sorry, Karl. Manche Clubs dehnen das Mundwasserverbot auf alle Präparate aus, völlig überflüssigerweise, umso mehr, als erste Versuche, Mundwässer mit Pfeilgiftfroschextrakt zu versetzen, vielversprechende Resultate ergeben.

    Damit sich so ein Club für den Betreiber rechnet, muss er die Frauen schlecht bezahlen. Richtig schlecht. Und dann hat er das Problem, Frauen zu bekommen, die für eine so schlechte Bezahlung arbeiten wollen. Menschenhandel? Ob es im strengen juristischen Sinn wirklich zu Menschenhandel kommen wird, weiss ich nicht. Aber eins ist klar: Der Clubbetreiber benötigt noch andere Mittel ausser dem Reiz des Geldes, um die Frauen zu "motivieren", für ihn zu arbeiten.


    Die Berfürchtungen, Saunaclubs könnten im Zuge des "Aufstiegs" von Flatrate-Clubs verboten werden, überzeugen mich zwar nicht so ganz, aber eins ist klar: Es ist das Ziel, es muss das Ziel eines Flatrateclubs sein, die Konkurrenz durch die Dumpingpreispolitik zum Verschwinden zu bringen. Da der Flatrateclub nur durch die Masse überleben kann, muss er die Konkurrenz möglichst auschalten, um die Masse der Kunden zu bekommen. Die Folge wird sein: Weniger Kundschaft in den Topclubs, daher auch weniger Topgirls dort...


    Ich bin aber ziemlich sicher, dass die Ankündigung des Flatrateclubs eine Ente ist. Daher kein Grund zur Beunruhigung.

    Kannst Du zu den Preisen mehr sagen ? Auf der HP steht nur ab 100 Franken.... Auf einer HP ist es ja üblich, die Preise und Leistungen zu detaillieren. Vielen Dank.


    Ist es üblich, auf einer Homepage Preise anzugeben? Ich würde eher sagen: es ist wünschenswert. Manchmal wird es getan, allzu oft wird es aber auch unterlassen. Oder, wie hier, eine völlig nichtssagende Angabe wie "ab 100 Franken" gemacht.


    Leider verzichten immer noch viele Studios darauf, auf ihrer Homepage wirklich zu informieren, anstatt nur anzupreisen.

    Ich verstehe sowieso nicht, warum die Clubleitung überhaupt so detaillierte Bekleidungsvorschriften erlässt. Girls, die sich unattraktiv anziehen, werden ja sowieso durch den fehlenden Umsatz bestraft, oder nicht? Und eigentlich sollte doch der grosse Vorteil bei einem Grossclub die Vielfalt der Damen sein. Wenn nun aber die Clubleitung beschliesst, dass ich als Gast gefälligst Bikinis oder High Heels sexy zu finden habe und entsprechendes Outfit zur Pflicht macht, geht die Vielfalt verloren. Ich fände das schade.

    Ich habe als mein erotisches Weihnachtsgeschenk am Weihnachtsessen in der Firma sehr heftig mit der süssen blonden Praktikantin geflirtet. :verliebt: Zugegeben, im Bett gelandet sind wir nicht, wollte ich auch nicht. Aber es ist gut für das Selbstvertrauen, wenn eine hübsche Frau, die zwei Jahrzehnte jünger ist als ich, auf meinen Charme reagiert, und nicht nur auf mein Geld.


    Das kann ich übrigens nur weiterempfehlen. Die Girls aus den Clubs gehen ja auch mit einem ins Bett, wenn man ein Kotzbrocken ist, solange man nur mit genügend Banknoten wedelt. Da besteht die Gefahr, dass man das "echte" Flirten verlernt. Deshalb trainiere ich das regelmässig, und zwar einfach um des Flirtens willen, nicht um jemanden ins Bett zu bekommen. Wobei, wenn es doch einmal heisser werden sollte, bin ich natürlich nicht abgeneigt. :kuss:

    Nachdem nun Kollege Karl Martinez einen nachdenklichen und nachdenklich machenden Beitrag geschrieben hat, wage ich es, in die gleiche Kerbe zu schlagen. Ich hoffe, meine bisherigen Beiträge haben deutlich gemacht, dass ich kein Moralapostel bin, sondern einer, der die Erotik, auch die bezahlte, geniesst. Trotzdem gibt es da Dinge, die mich nachdenklich stimmen.


    Natürlich wird jeder Mann, dem Mann die Frage stellt, was er von Zwangsprostitution hält, völlig zu recht die Hände verwerfen und beteuern, dass ihm dies zuwider ist. Und er wird dies ganz ehrlich und ohne Heuchelei tun. Trotzdem werden wenige den Schritt weiter gehen, den Karl gegangen ist. Sagen wir es noch einmal ausdrücklich: Zwangsprostitution ist schlecht, aber zum Glück nicht so häufig, und fügen wir an: Leider viel zu häufig ist der wirtschaftliche Zwang zur Prostitution, der Mangel an anderen Perspektiven, welche die Frauen ins horizontale Gewerbe führt.


    Man kann nun sagen, wir sollten auch diese, aus wirtschaftlicher Zwangslage entstandene Prostitution nicht unterstützen, ganz einfach, weil wir dadurch den Markt am Leben erhalten, der diese Art der Prostitution nährt. Man kann auch sagen, wie Karl es tut und wie ich, es sei gestanden, es auch tue, dass man das Schicksal der betroffenen Frauen nicht verhindern, wohl aber lindern kann, indem man ein respektvoller, freundlicher Gast ist.


    Ein respektvoller, freundlicher Gast: kein Superstecher, der sich einbildet, den Frauen etwas Gutes zu tun, indem er sie sexuelle Höhenflüge erleben lässt. Man muss auch nicht die Dargebotene Hand spielen, stundenlang labern oder aus Rücksicht beim Service Einbussen in Kauf nehmen. Einfach ein wenig freundlich sein, das reicht meist schon. Ich sage meist ein paar Worte des Dankes, wenn es mir gefallen hat, und achte dabei darauf, dass ich keine Pornosprache verwende. "Du bist die geilste Fickschlampe, die ich kenne", mag ja als Lob gemeint sein, aber kommt es auch so an? Ich glaube nicht. Übrigens finde ich auch Inserate, in denen eine Frau als "spermageiles Luder" oder "dauerfeuchte Dreilochstute" angepriesen wird, nicht gerade freundlich und respektvoll. Und erregend eigentlich auch nicht, aber da mag es Unterschiede unter den Männern geben.

    Gewiss ist Andrea alt genug, sich selbst zu wehren, trotzdem will ich sie in Schutz nehmen: Man konnte den Beitrag von Karl Martinez tatsächlich so verstehen, dass er die Testablehnerinnen und die Abzockerinnen eins zu eins identifizert (eronero, das wäre logisch dann eine Bijektion).


    Davon abgesehen halte ich sein Argument für sehr, sehr fragwürdig. Es ist mutatis mutandis das alte Überwachungsstaat-Argument "wer nichts Ungesetzliches tut, stört sich auch nicht an Überwachung", und es ist auch bei Übertragung auf die Rotlichtwelt noch genauso grosser Unsinn.


    Um das ganz deutlich und unmissverständlich zu sagen: Wer sich für Privatsphäre, geschützten Intimbereich und Menschenwürde einsetzt, ist deswegen noch lange nicht jemand, der seine eigenen ungesetzlichen Handlungen vertuschen will. Wer sich als Sexworkerin gegen Tester einsetzt, ist deswegen noch lange keine Abzockerin.


    Gewiss hat Karl Martinez recht, dasss sich gute und faire Sexarbeiterinnen nicht vor den Ergebnissen einen Tests durch gute und faire Tester zu fürchten brauchen. Dies bedingt aber, dass die Tests wirklich durch gute und faire Tester durchgeführt werden - gut und fair gegenüber den Sexworkerinnen. Aber ist diese Voraussetzung wirklich gegeben? Sind Sextester fair, kann man davon ausgehen, dass sie fair sind? Da eins der Ziele der Tester, wie andere hier erwähnten, gerade sein dürfte, zu testen, ob die Sexworkerin die Geschäftsleitung übers Ohr haut, muss ein Tester ein gewisses Vorschussmisstrauen aufbringen, was die Fähigkeit zur Fairness empfindlich trüben kann. Kommt dazu, dass jede Transparenz der Testkriterien fehlt, was eine weitere Fairness-Schwäche darstellt.

    Es ist Jahre her, aber ich habe glaube ich noch nie über dieses ungewöhnliche Erlebnis berichtet. Es geschah in einem Zürcher Massagestudio, wo ich schon eine Reihe heisser Erlebnisse hatte. Man wird dort mit etwas Glück ohne Aufpreis von mehr als einer Frau massiert. Bei besagtem Besuch war dies der Fall. So kam es, dass sich vier Hände gleichzeitig um mich kümmerten, die mussten sich natürlich auf meinem Körper irgendwie verteilen, so dass eine Frau mit meinen Füssen beschäftigt war.


    Sie stellte fest, dass ich ziemlich lange Zehennägel hatte, und fragte, ob sie sie schneiden solle. Da dies bereits gegen Ende der Massage war und ich schon gekommen war, schob sie rasch nach, ich müsse dafür nichts extra bezahlen, selbst wenn sie die Zeit überziehen sollte, und fragte gleich auch noch, ob ich sie normalerweise selbst schneide. Als ich dies bejahte, meinte sie, dann würde meine Frau ja keinen Verdacht schöpfen, wenn ich plötzlich mit kurzgeschnittenen Zehennägeln heimkomme.


    Sei holte ein Körbchen mit Pedicure-Utensilien und begann, zu schneiden und zu feilen. Ihre Kollegin blieb währenddessen dabei und streichelte mich sanft weiter am Oberkörper. So kam ich nicht nur in den Genuss einer ziemlich professionellen Fusspflege, sondern das Ganze war auch noch von weiteren Zärtlichkeiten begleitet. Als die Frau zu meinen Füssen mit ihrem Werk zufrieden war - und das dauerte, weil sie es wirklich gut machen wollte - war ich wohlig entspannt, umso mehr, als ihre Kollegin sich inzwischen in meinen Arm gelegt hatte. Die Zeit war nun längst überzogen, doch die beiden hatten offenbar Gefallen daran gefunden, mir etwas Besonderes zu bieten, und so… Nun, um es kurz zu machen, sie erregten mich neu und führten mich zu einem zweiten Höhepunkt.


    Details zu Ort und den Frauen möchte ich nicht nennen, denn es ist wie gesagt Jahre her, ich weiss nicht, ob die beteiligten Frauen noch dort arbeiten, und es war ein Ausnahmeerlebnis, das sie bei meinen späteren Besuchen nie wiederholte. Ich fand's aber sehr originell, einen solchen unerwarteten "Zusatzservice" zu bekommen. Sonst ist es ja eher umgekehrt, dass ein Studio einen auf seriös macht, und dann als Zusatzservice doch noch Erotik anbietet. Hier aber war von Anfang an eine erotische Massage vereinbart, und der kosmetische Zusatzservice war doch sehr überraschend.

    Andrea, vielleicht arbeitest Du einfach in einem anderen - wie soll ich sagen - "Setting" als andere. Du definierst die Relation zwischen Clubbetreiber und Sexworkerin in einer betimmten Weise, und zwar in einer solchen, die Undercover-Testbesuche nicht zulässt bzw. als Vertrauensbruch erscheinen liesse. Wenn der Clubbetreiber diese Relation in gleicher Weise definiert wie Du, dann wird er auch keinen Testbesucher losschicken.


    Vielleicht definiert er sie aber auch anders. Vielleicht sieht er sich als "Arbeitgeber", der auch gewisse Kontrollfunktionen über Dich, die "Arbeitnehmerin" auszuüben hat, während Du ihn z. B. als "Dienstleister" siehst, der Dir gewisse Dinge - Sorge um die Infrastruktur, Werbung u. a. m. - abnimmt. Dann kann es natürlich zu Konflikten kommen.


    Andere Frauen sehen den Clubbetreiber vielleicht selbst als ihren "Arbeitgeber" (oder bekommen von ihm verklickert, dass sie ihn gefälligst als solchen zu senen haben). Diese werden dann Undercover-Testbesucher akzeptieren (müssen). Das muss man wohl akzeptieren, auch wenn ich es ehrlich gesagt nicht besonders toll finde. Ich bevorzuge den Besuch bei einer Frau, die ihr erotisches Angebot in grösstmöglicher Unabhängigkeit von einem Clubbetreiber macht.

    Da ich meist reine Massageservices bevorzuge, stellt sich die Frage, wer zuerst kommt, gar nicht, weil ich der einzige bin, der kommt. Nun gut, es gibt Girls, die einem trotzdem was vorstöhnen. Ich finde das ziemlich überflüssig. Ja, mehr als das, ich möchte das Gefühl haben, dass mein Girl die Kontrolle über die Situation und insbesondere über meine sich immer mehr steigernde Lust hat, da ist es nur störend, wenn sie durch einen eigenen Orgasmus abgelenkt wird. ;)

    Bei privaten Sexgeschichten ist das etwas anderes. Da achte ich sehr darauf, dass meine Partnerin auf ihre Kosten kommt, und da ich nach dem Orgasmus, wenn es ein guter war, ziemlich geschafft bin, kümmere ich mich vorher umso intensiver um sie.


    Es gibt ja übrigens das Gerücht, dass manche Frauen vor allem dewegen einen Orgasmus vorspielen, damit der Mann endlich aufhört, seinen eigenen krampfhaft zurückzuhalten. ;)

    Im gleichen Haus wie Moon, auf dem gleichen Stockwerk die Tür gegenüber, ist Anni zu finden. Sie ist vielleicht nicht ganz so sexy wie Moon, behielt bei meinem Besuch auch ein wenig mehr Stoff am Körper, aber die Massage war von hoher Qualität. Etwas kräftiger vielleicht, aber sehr angenehm.


    Obwohl es auch eine Massageliege hat, wurde ich auf dem Boden massiert. Zunächst auf dem Bauch liegend, massiert sie die Beine von den Füssen zum Po, dann der Rücken, ein wenig die Arme, dann umdrehen. Auch auf der Vorderseite widmet sie sich nicht sofort den erogenen Zonen, sondern zunächst den verschiedenen Muskelgruppen, aber keine Angst: die Erotik kommt nicht zu kurz. Die Feinmassage ist jedenfalls schön langsam. Sie kniete dabei zwischen meinen ausgestreckten, gespreizten Beinen, unerreichbar zum Fummeln, aber irgendwie hatte diese erzwungene Passivität auch ihren Reiz. Ich musste "hilflos" mitansehen und -fühlen, wie sie mich immer näher und näher an den Point of no return brachte. Mit Geduld und ohne jede Eile, aber doch zielstrebig steuerte sie mich auf den Höhepunkt zu, und als dieser dann kam, war er nicht von schlechten Eltern.


    Ich habe einen Fünfziger bezahlt und bin so lange geblieben, wie anderswo für das Doppelte. Aber wie schon früher geschrieben: auf Preise und Servicedauer würde ich mich in diesem Haus nicht allzu sehr verlassen. Doch um es klar zu sagen: enttäuscht wurde ich bisher noch nie, weder in Bezug auf Servicequalität noch in Bezug auf Dauer.

    Eine Webseite hat Paula meines Wissens nicht. Französisch hat sie zwar im Angebot, ausprobiert habe ich es aber nicht - mein Benutzername ist halt Programm. ;)


    Bezahlt habe ich 120 Franken. Ich bin ungefähr eine Stunde dort geblieben und hatte nie den Eindruck, dass die Zeit eine besondere Rolle spiele. Auch nach dem Orgasmus liess sie nie das Gefühl aufkommen, nun sei aber genug und ich müsse jetzt möglichst schnell gehen.


    Wenn ich es richtig im Kopf habe, arbeitet sie normalerweise Montag, Mittwoch und Donnerstag. Leider habe ich sie seit meinem Erstbesuch nicht mehr telefonisch erreicht und konnte keinen Termin bei ihr abmachen. Schade, sie gehört gegenwärtig definitiv zu meinen Favoritinnen.

    In der Berner Zeitung erscheint jeden Dienstag eine Seite mit Kleinanzeigen, wo es auch die Rubriken "Gesundheit" und "Fitness/Kosmetik" (oder so ähnlich) gibt. In diesen Rubriken sind die meisten Inserate solche, die Massagen anbieten. Manchmal ist ausdrücklich von Feinmassage (oder Tantra oder Abschluss o. ä.) die Rede, manchmal kann der Kenner erahnen, dass Feinmassage geboten wird (wenn betont wird, dass die Masseurin hübsch, das Studio diskret sei), manchmal deutet nichts auf Erotik hin, aber man kann sie trotzdem bekommen...


    Hier einmal eine Übersicht über einige (längst nicht alle) der Massageangebote, bei denen nach telephonischer Auskunft Feinmassage möglich ist. In einer ersten Tranche nenne ich mal ein paar Thaimassage-Studios:

    • „LiebeThai-Verw.“ 076 248 21 53, nur Thaimassage 80 Fr für eine Stunde; mit Feinmassage 120 Fr. Muri, Thunstrasse.
    • „Oel-Mass.“ (Lily, Galgenfeldweg 7, Bern), 079 476 65 84, ab 50 Fr. Auch Sex möglich.
    • „Persönliche Thai-Massage“, 079 829 91 63, 120Fr./h inkl. Feinmassage. Bern, Zieglerstrasse.
    • „Trad. Thai-Mass.“ 076 323 91 96, 150 Fr. für eine Stunde inkl. Feinmassage. Bern, Freiburgstr. 60.
    • „Original Thai + Oel“ 079 898 02 28, 100 Fr. für 40 Min. inkl. Feinmassage. Bern, Schwarzenburgstr. 16.
    • „Thai-Öl-Mass.“ 079 329 34 55, 100 Fr. für eine Stunde. Bern, Mattequartier.
    • [FONT=&quot]„Thai-Massage Wat Po“ 079 393 83 25, nur Thaimassage 80 Fr. für die Stunde, mit Feinmassage 130 Fr. Termine nur per SMS, das Girl erst vor Ort und unter vier Augen auf Feinmassage ansprechen.[/FONT]


    Ausprobiert habe ich noch nicht alle, kann aber ja noch werden. :super: Wenn ich direkte Erfahrungen gemacht habe, schreibe ich Berichte im Bern-Unterforum.

    Hallo Andrea, was mich interessieren würde: welches waren die Gründe, die Dich bewogen haben, vom reinen Massagegirl zur "Vollprogrammanbieterin" zu werden? Die Aussicht auf mehr Geld? Die Bitten Deiner Kunden? Der Wunsch, nicht nur Kunden sexuell zu befriedigen, sondern selbst Sex zu haben? Oder ein anderer Grund, den vorzustellen meine Phantasie bisher nicht ausgereicht hat?


    Unabhängig von die persönlich: Ich habe die Theorie, dass manche Betreiber von Massagestudios diese gezielt zur Rekrutierung von Personal für Sexsalons brauchen. Den Berufseinsteigerinnen soll ermöglicht werden, ohne Geschlechtsverkehr mal auf den Geschmack zu kommen. Später, so hofft der Betreiber (dies wenigstens meine Theorie), werden die Girls dann auch bereit sein, GV anzubieten. Damit sie umso früher dazu bereit sind, hilft es, wenn man im Massagestudio die Preise tief hält - dann kann man als Betreiber den Girls immer vor Augen führen, wieviel mehr sie verdienen würden, wenn sie nicht nur massieren, sondern auch die Beine breit machen würden... Teilst Du (oder sonst jemand) diese Einschätzung? Oder bin ich auf dem Holzweg?

    An der Stampfenbachstrasse 70 in Zürich gibt es eine Reihe von Massagestudios, wo man gut und günstig eine erotische Massage (ohne Französisch/GV) bekommen kann. Meine Favoritin ist Moon: zierlich, attraktiv und sexy. ihrem Gesicht sieht man an, dass sie kein Teenager mehr ist. Aber um den Körper würde sie manche Zwanzigjährige beneiden: schlank, aber nicht mager, schön straff, mit seidenweicher Haut.

    Einen festen Preis- und Servicestandard gibt es nicht im Haus. Klar, Feinmassage bekommt man überall, aber wieviel Haut das Girl zeigt und wie intim die Berührungen sind, welche sie zulässt, ist sehr unterschiedlich. Ich will nicht ins Detail gehen, wie das nun genau bei Moon ist, aber lasst Euch sagen, dass sie in Bezug auf meine persönlichen Vorlieben keine Wünsche offen lässt. OK, Zungenküsse wären das i-Tüpfelchen, aber das bieten Massagegirls ja leider nur selten an.

    Sie kann, je nach Wunsch, ganz unterschiedlich massieren: Mal sanft und zärtlich, mal eher kräftig. Angenehm ist beides, ich persönlich bevorzuge die sanfte Variante, wer die kräftigere Variante lieber hat, kann ihr das einfach sagen. Sie ist sehr freundlich und hat auch bessere Deutschkenntnisse als viele ihrer Kolleginnen.

    Zum Preis: ich habe schon unterschiedliche Preise bezahlt, hundert oder auch nur fünfzig, mit unterschiedlicher Massagedauer natürlich. Genaue Angaben zur Dauer kann ich aber nicht machen, weil es da auch Unterschiede gab. Für einen Hunderter bin ich auch schon eine Stunde geblieben, für einen Fünfziger auch schon nur eine Viertelstunde - nicht einheitlich, aber ein schnelles Abrubbeln war es nie. Ich bin immer mindestens so lange geblieben, wie ich auch in einem anderen Massagestudio einer bekannten Kette ein Stück weiter an der gleichen Strasse hätte bleiben können. :super:

    ... und wenn es der Ehemann bis jetzt tatsächlich nicht wusste, so weiss er nun genau, was hinter der verschlossenen Türe abgeht, wenn er hier im Forum mitlesen sollte


    Wenn er es nicht wusste, hat er auch keine Veranlassung, hier mitzulesen. ;)


    Nein, im Ernst: die Deutschkenntnisse in den SMS waren um Längen besser als die Deutschkenntnisse des Girls bei der mündlichen Kommunikation.

    Im Berner Marziliquartier habe ich eine empfehlenswerte Massageadresse gefunden. Das Studio heisst "Ergoline", die Betreiberin arbeitet dort glaub ich allein. Sie inseriert in der Berner Zeitung, aber nicht bei den Erotikinseraten, sondern bei den Gesundheitsdienstleistungen, die erscheinen immer am Dienstag und sind ein Fundgrube für den Liebhaber (auch erotischer) Massagen. Ihre Telephonnummer ist 077 417 86 80.


    Klassische (Teilkörper-)Massage gibt es für 50.- für 40 Min., eine erotische Massage mit Abschluss kostet 70.- für 20 Min., und dann gibt es eine Reihe von Kombinationsmöglichkeiten zu unterschiedlichen Preisen.


    Und ich sage Euch, sie kann auch wirklich massieren. Kein lustloses Oelrumschmieren, sondern ein gekonntes Lockern der Muskeln in der klassischen Massage, ein erregendes Kribbelstreicheln im erotischen Teil. Besonders gefallen hat mir, als sie mir vorgewärmtes Oel auf den Rücken getropft hat, und als sie meinen Po massiert hat. Sie hat mich in einem Minirock mit BH massiert, wobei der BH gegen Ende der Massage fiel und sie sich auch an die Brüste und unter den Rock greifen liess.


    Die eigentliche Feinmassage hatte für meinen Geschmack etwas sehr schnelle Streichungen, das nächste Mal werde ich sie bitten, mich mit langsameren Streichungen zum Höhepunkt zu führen. Trotzdem: dieses private Massagestudio ist ein sicherer Wert in der Bundeshauptstadt.

    Hallo zusammen, mein Nick und meine bisherigen Berichte verraten es: ich stehe auf Massage. Ab und zu habe ich aber gern auch das Vollprogramm (unter anderem, weil Massagegirls meist nicht küssen, Ausnahmen bitte melden…). Was ich bisher kaum kenne, sind Sauna-, FKK- und Swingerclubs. Bisher habe ich immer die traute Zweisamkeit bevorzugt, auch wenn es mal das Vollprogramm war. Nun sehe ich aber durchaus Vorteile im Besuch von Saunaclubs. Aber eben, hier bin ich Anfänger, kenne nur kleinere Clubs, die grossen Player sind mir unbekannt. So bin ich sehr froh um die "Anleitungen für Erstbesucher". Was mich von Seiten der erfahrenen Saunaclubgänger vor allem interessiert: In welchem Club bin ich gut aufgehoben, wenn ich Girls suche, die nicht gleich nach 30 Sekunden die Zimmerfrage stellen? Dazu kommt: Da ich keine Ahnung habe, ob ich in einem Grossclub überhaupt in die richtige Stimmung komme, kann es durchaus sein, dass ich nicht ins Zimmer will. Wo nehmen es die Girls nicht krumm, wenn ich auf die Zimmerfrage ein freundliches "Nein danke" antworte, und auch nicht gewillt bin, mich dafür zu rechtfertigen? (Das ist nämlich bei Cabaret-Girls oft so, dass sie ein Nein nicht akzeptieren wollen, sondern immer ein langes Gespräch darüber führen möchten, warum man nicht ins Separee will.)

    Auf der Homepage http://www.well-oase.ch deutet wenig darauf hin, dass man hier als Mann einen sehr schönen Höhepunkt erleben kann. Dass auf einem Foto Frauen im Bikini zu sehen sind, muss ja noch nichts heissen, aber dass die Räumlichkeiten als "diskret" angepriesen werden, lässt den Massagekenner aufhorchen.


    Tatsächlich ist erotische Massage ganz offiziell im Angebot, die Wellness-Oase inseriert auch auf einschlägigen Sexseiten. Dass die Mädchen ihre Gäste im weissen Schürzli empfangen, sollte einen nicht abschrecken, das fällt während der Massage bald und lässt den Blick frei auf sündige Spitzendessous...


    Als ich das letzte Mal dort war - zugegeben, das ist schon eine Weile her, aber so lange niemand sonst einen aktuellen Bericht schreibt, muss diese Angabe genügen - habe ich für eine halbe Stunde erotische Massage mit Französisch 120 Franken bezahlt. Das Französisch war ohne Gummi bis fast zum Schluss, der Übergang vom FO zur Massage mit der Hand, mit der mich das Girl schliesslich spritzen liess, war so gekonnt, dass ich davon nichts gemerkt habe.

    Jeweils am Dienstag in Berner Zeitung gibt es eine Seite mit Kleinanzeigen, darunter auch die Rubrik "Gesundheit". Dort bin ich unter einigen anderen Angeboten auf ein Inserat gestossen, in dem Thaimassage angeboten wird. Im Inserat ist nicht von Erotik die Rede, aber meiner Erfahrung nach ist eine Feinmassage bei einigen (nicht allen) diesen Inseraten trotzdem möglich. Und dies oft zu einem interessanten Preis.

    Ich habe unter der Nummer 079 393 83 25 angerufen, es ging niemand ran. Kurz darauf bekam ich eine SMS von dieser Nummer mit dem Inhalt, sie sei eine hübsche, junge, liebe Thai an der Greyerzstrasse in Bern, aber sie gehe nicht ans Telephon, das Klingeln störe beim Arbeiten, ich solle per SMS einen Termin vereinbaren. Gesagt, getan, per SMS nach Preis, Möglichkeit einer Feinmassage und einem Termin gefragt - überzeugt, in Bezug auf Feinmassage eine positive Antwort zu bekommen, warum sonst müsste sie sich als "hübsch, jung und lieb" anpreisen?

    Den Termin habe ich bekommen, die Preisauskunft für eine traditionelle Thaimassage (80 Fr. für 1h) auch, in Bezug auf die Feinmassage schrieb sie aber nur, sie wolle am Natel nicht darüber schreiben, da dieses noch von anderen gelesen würde.

    Als ich an der Adresse, die mir genannt wurde, ankam, wurde ich von einem Mann empfangen. Als das Girl mit mir allein war, sagte sie, selbstverständlich könne ich eine Feinmassage bekommen, dies koste 130 Fr. für die Stunde. So weit, so gut. Was die Gäste denken sollen, ist also: es wird traditionelle Thaimassage angeboten, und der Mann im Vorzimmer (ihr Ehemann?) weiss nicht, dass es auch Feinmassage gibt. Die Wirklichkeit sieht wahrscheinlich so aus: der Mann im Vorzimmer weiss es sehr wohl, und die Terminvereinbarung per SMS statt Telephon soll dazu dienen, dass die Gäste meinen, mit der Frau direkt zu kommunizieren, während in Wirklichkeit der Mann das Telephon bedient.

    Aber egal, Euch interessiert wahrscheinlich vor allem, wie es denn war. Nun, es war gut. Die traditionelle Thaimassage angenehm, recht kräftig, aber keineswegs schmerzhaft, sondern vielmehr Verspannungen lösend, wie es sein soll. Das Girl sympathisch und hübsch, sie blieb aber die ganze Zeit angezogen. Für die Feinmassage legte sie zwar nicht ihre Kleidung, wohl aber jede Distanziertheit ab und liess sich streicheln und umarmen. Ich wagte mal einen Versuch und suchte mit meinen Lippen die ihren, und tatsächlich, sie küsste, und sie liess auch Zungenspiele zu.

    So ging das seine Zeit, sie spielte mit ihren Händen an meinem kleinen Freund, während wir uns innig küssten - einfach nur geil. Es kam, wie es kommen musste: ich spritzte, und das ziemlich kräftig. Eine Dusche, ein Abschiedskuss, und ich bin wieder gegangen, und wenn der Mann im Vorzimmer nicht sehr genau wusste, was da im Massagezimmer abging, will ich ab sofort Johann heissen.

    Fazit: eine gute Thaimassage, eine gute Feinmassage, dazu Zungenküsse, und das zu einem sehr vernünftigen Preis. Interessant wäre, ob man auch einige "nackte Tatsachen" zu sehen bekommen kann, und ob man das Girl nicht dazu bewegen könnte, schon während der Thai-Massage einige erotische Andeutungen zu machen. Dann wäre es nicht nur ein gutes, sondern ein richtiges Top-Erlebnis.

    Lili am Galgenfeldweg 7 inseriert im Bund auch bei den Gesundheitsangeboten, wie überhaupt einige Berner WGs. Sie bietet dort Massage inkl. Feinmassage für 50 Fr. für eine halbe Stunde an.


    Lili sah recht sexy aus in ihren roten halbdurchsichtigen Dessous, ich habe so etwas wie eine Massage, eine Ejakulation und ein Getränk bekommen und tatsächlich nur 50 Franken dafür bezahlt. Damit ist das Positive auch schon gesagt.


    Die Massage war ziemlich konzeptlos, mal hier drücken, mal dort streichen. Zweimal läutete in der Zeit das Telephon, zweimal hat sie die Massage unterbrochen und ist rangegangen. Die Feinmassage empfand ich als recht lieblos. Ausserdem hat sie im Moment der Ejakulation schon wieder aufgehört, so dass ich das wirklich nicht "Höhepunkt" nennen kann, sondern ein höchst unbefriedigendes Erlebnis. Der sofortige Griff zum Papier und das geschäftige Abwischen (Dusche wurde mir nicht angeboten) tat das Übrige, so dass ich keinerlei Sehnsucht verspüre, diese zwanzig Minuten (so lange dauerte der Service, die Telephonunterbrechungen eingerechnet) jemals zu wiederholen.


    Ich weiss, 50 Franken für eine halbe Stunde Massage mit Feinmassage sind ein sehr günstiges Angebot. Trotzdem erwarte ich auch dafür einen befriedigenden Service. Wenn ein WG der Meinung ist, es sei damit unterbezahlt, dann soll es bitteschön diesen Service gar nicht anbieten.

    Die Girls im Thai Harem wechseln regelmässig. Zur Zeit hat es eine hübsche junge Thai namens Lisa dort. Sie hat eine wunderbar zarte Haut und ist sehr anschmiegsam.


    Beim Küssen war sie leider etwas zurückhaltend - Angst vor Schweinegrippe? Dafür hat sie ausführlich gekuschelt (und das schon für 50 Franken!), beim Vorspiel gekonnt ihren Busen eingesetzt und mich schön geritten. Sie hat tatsächlich die Viertelstunde, die einem für einen Fünfziger versprochen wird, eingehalten, sogar kurz überzogen - ich habe das im Thai Harem auch schon anders erlebt.


    Leider bleibt sie nur bis Ende November, und beim Thai Harem weiss man nie, was danach kommt...

    Das Alphüttli ist umgezogen und heisst neu "Zur Elfe". Zu finden ist es neu im Dreispitzareal, an der Lyonstrasse 14 im 2. Stock. Tel. 078 812 21 05.


    Für erotische Massage mit Französisch, aber ohne Verkehr, ist das immer noch eine sehr gute Adresse. Die Girls verstehen es, die Erregung immer mehr zu steigern und den Höhepunkt hinauszuzögern. Dafür ist er dann am Ende umso heftiger.


    Die Preise sind 120 für die halbe Stunde, 170 für 45 Minuten und 220 für die ganze Stunde.

    Im Länggassquartier kenne ich nur Kanoktschan-Thaimassagen (http://www.kanoktschan-thaimassagen.ch), Neufeldstrasse 1. Ich war im September dort. Die Homepage sagt kein Sterbenswörtchen über Erotik, am Telephon gab sich die Thaifrau bedeckt, als ich nach Feinmassage fragte, aber die Seite war früher mal auf irgendeiner Erotikinserateseite gelistet, so war ich guter Dinge.


    Thaimassage eine Stunde zu hundert Franken wurde mir gesagt, ich habe mich ganz nackt ausgezogen und mich auf die Matratze gelegt. Die Frau (ich weiss den Namen nicht mehr) hat mit der Massage begonnen und nach ein paar Minuten schon gefragt, ob ich nur Thaimassage oder auch Feinmassage wolle, mit Feinmassage bleibe der Preis gleich, es dauere aber nur vierzig Minuten. Ich war einverstanden.


    Ich kam also in den Genuss einer recht kräftigen, aber keineswegs zu kräftigen Thaimassage an Beinen und Rücken. Nach dem Umdrehen hat sie sich meinem kleinen Freund gewidmet. Es war insofern speziell, als sie die Feinmassage mit sehr schnellen Bewegungen ausführte, aber nur mit sanftem Druck und immer wieder mit Pause, so dass sich meine Erregung schön steigern konnte und ich nicht zu früh zum Abschuss kam. Sie blieb dabei angezogen und kniete zwischen meinen Beinen, so dass ich sie kaum berühren konnte, aber gegen Ende der Feinmassage deutete sie Fickbewegungen an, was dem ganzen einen irgendwie verruchten Touch gab. Alles in allem kein überragendes, aber ein durchaus erregendes Erlebnis zu einem vernünftigen Preis.

    Ich war schonmal bei der Frau, ist allerdings einige Zeit her. Sie bestellte mich in eine kleine, hoffnungslos mit Krimskrams überfüllte Wohnung am Sulgenaurain, m. W. ist sie aber inzwischen woanders. Egal, ich werde sie ohnehin nicht mehr besuchen.


    Der Grund: ihre Massage ist für meine Begriffe total unerotisch und viel, viel zu kräftig. Sie hat mich geknetet und gedrückt, dass es richtig unangenehm, strecenweise schmerzhaft war. Und als ich sie gebeten habe, doch etwas sanfter zu sein, hat sie einfach weiter gemacht wie bisher.


    Die Feinmassage war ganz OK, aber nichts Besonderes. Das stand im Kontrast mit ihrem Selbstbild, da sie mehrfach betonte, wie einzigartig gut sie sei und wie viele Stammkunden sie habe.


    Wenigstens war's nicht teuer, nur ein Hunderter für eine Stunde. Trotzdem: in Bern gibt es sogar zu diesem Preis Angebote, die mir deutlich besser gefallen.

    Vor ein paar Wochen war ich bei Paula im Kleinbasel, die in der Basler Zeitung inseriert (sanfte, erregende Körpermassage mit lustvollem Absch(l)uss, Tel. 076 437 67 30). Paula ist Schweizerin, ihr Dialekt klingt Basellandschaftlich. Sie ist, sagen wir es mal so, kein Hungerhaken, sondern eher rundlich, sehr vollbusig und auf ihre Art ausgesprochen attraktiv.

    Sie bietet Körpermassage mit Feinmassage oder auch Französisch an. Die Körpermassage ist nach Wunsch eher sanft oder kräftig, ich habe sanft gewählt. Gute Wahl! Ihre Hände "verirrten" sich immer wieder an erogene Zonen, und auch ihren Busen setzte sie gekonnt ein. So war ich, als sie sich ausführlich meinen Beinen, Po und Rücken gewidmet hatte, entsprechend erregt, als sie mich aufforderte, mich auf den Rücken zu drehen.

    Für die Feinmassage wechselten wir von der Massageliege aufs Bett, was nun (noch) mehr Körperkontakt ermöglichte. Sie versteht es, die Erregung gekonnt zu steigern, bis mann nur noch einen Gedanken hat: spritzen! Der Absch(l)uss war denn auch entsprechend explosiv. Sehr geschätzt habe ich, dass sie nicht, wie viele ihrer Kolleginnen, gleich nach meinem Orgasmus aufgesprungen ist und mich unter die Dusche komplimentiert hat, sondern sich und mir die Zeit liess, nach dem Höhenflug wieder sanft zu landen.

    Bei all den Immer-tabuloser-Trends, der Tantra- und Esoterik-Welle, bei allen Stellungsmarathons und raffinierten Rollenspielen fand ich es ausgesprochen schön, einmal wieder eine Massage "back to basics" zu erleben: Zärtliche Steigerung der Erregung bis zum Höhepunkt, der dann wirklich der Höhepunkt eines lustvollen Weges ist.

    Neulich war ich zum ersten Mal bei Mia in Bern, vgl. http://www.magische-massage.ch. Um das wichtigste vorwegzunehmen: Mia spielt in Sachen erotische Massage in der Topliga.

    Zu Beginn der Massage durfte ich mich auf den Bauch legen. Sie begann mich sanft zu massieren und zu streicheln, zuerst sehr ausführlich Beine und Po. Schon in der ersten Phase verirrten sich ihre Finger immer wieder zwischen meine Beine, flüchtige, fast nur angedeutete Berührungen, welche die Sehnsucht nach mehr weckten.

    Mia massiert mit sanftem Druck, für meinen Geschmack genau richtig. Sie wechselt dies ab mit sehr zärtlichen Berührungen und Streicheln. Ein Genuss war, dass die Streichungen schön langsam, fast meditativ waren. Jedenfalls baute sich meine Lust schon in dieser Phase deutlich bemerkbar auf. Auch, als sie sich im gleichen Stil, aber etwas kürzer, dem Rücken und den Armen zuwandte, war das sehr erotisch.

    Drei- oder viermal hat sie, als ich noch auf dem Bauch lag, mit einem einzelnen Finger zwischen meinen Beinen meinen nun schon recht stattlich gewachsenen Kleinen berührt, und dann - ich muss gestehen, ich weiss nicht, was sie genau gemacht hat, aber es war, wie wenn sie mit diesem einzelnen Finger sehr langsam und mit sehr kleinen Bewegungen sehr sanft einen einzelnen Punkt streicheln würde, und es fühlte sich unbeschreiblich geil an.

    Als ich mich umdrehen durfte, zuckte mein grosser Kleiner bereits in freudiger Erwartung und sehnte sich nach Berührungen. Die bekam er auch, aber zunächst wieder nur ganz zärtlich angedeutet, dann liess sie ihre Hände wieder über andere Stellen wandern. Ich konnte und durfte sie nun auch berühren, habe das auch ein klein wenig getan, aber dann wieder aufgehört, weil ich das Passivsein sehr genossen habe.

    Mia trug übrigens einen knappen Slip und sonst nichts, sie hat eine knackige Figur und ein hübsches Gesicht - aber ganz ehrlich: eine Frau mit solch zärtlichen Händen könnte sich auch einen alten Kartoffelsack anziehen, die Massage wäre immer noch ein Top-Erlebnis.

    Ich habe während der Massage jedes Zeitgefühl verloren. Nach unendlich langer Zeit (und doch viel zu kurzer, ich hätte noch stundenlang geniessen können) ging sie zur Feinmassage über: Gekonnt, zuerst langsam, dann etwas schneller, aber immer sanft und gut geölt (sie verwendet duftneutrales Öl) - es ist ein Gefühl, dass man vom Massagetisch springen will vor Lust. Ich kam zu einem Höhepunkt, der tatsächlich einer war: der Höhepunkt einer wunderbaren Massage.

    Nochmals duschen und verabschieden - mit leisem Bedauern, dass ich in nächster Zeit seltener in Bern bin. Aber es war wohl nicht mein letzter Besuch. Auch wenn sie nicht zu den Billigstanbieterinnen gehört, werde ich daran denken, wie oft ich schon ähnliche Beträge für einen deutlich weniger erotischen Service ausgegeben habe.

    Wenn ich jetzt zum Schluss auch noch einen leisen Kritikpunkt anbringe, dann ist hoffentlich nach dieser völlig verdienten Lobeshymne klar, dass es sich um Kritik auf hohem Niveau handelt - etwa wie wenn der Restaurantkritiker erklärt, warum ein Restaurant "nur" 17 von 20 Punkten bekommt. Aber was mich noch nicht ganz überzeugt hat, ist die sanfte Landung nach dem Orgasmus. Ich mag es, wenn ich auch dann noch ein wenig gestreichelt werde, wenn mein Massagegirl mich aus dem Schwebezustand wieder auf den Boden begleitet. Hier kann sich Mia noch verbessern. Aber das ist wie gesagt Kritik auf hohem Niveau, die nichts daran ändert, dass es ein Top-Erlebnis war. Ich kenne übrigens überhaupt nur drei Girls, welche die Begleitung während der sanften Landung nach dem Orgasmus perfekt beherrschen: zwei davon arbeiten nicht mehr, und die dritte besuche ich nicht mehr, weil die Gefahr, Frühlingsgefühle zu entwickeln, für mich zu gross ist.

    Ich kann allen Massageliebhabern nur empfehlen, Mia zu besuchen. Auch wenn dies wahrscheinlich wieder mal heisst, dass es für mich in Zukunft schwieriger sein wird, einen Termin zu bekommen.