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Redpalace (Nightclub) / Basel

  • Antworten
    • Clubs wie das Red-Palace sind was für Geschäftsleute, die gelangweilt vor dem Schlafengehen im Radisson noch schnell einen Drink in Gesellschaft wollen. Oder Typen, die zu einem Kaffee ein paar Ostblock-Tussen auf die Titten gucken wollen. Allen anderen sei ein grosser Umweg um solche Clubs empfohlen. (Noch schlimmer ist eigentlich nur das Le Privé).


      Ach, zum Appetitanregen sind solche Clubs schon geeignet. Bzw. wären/waren geeignet, als man ein Girl auch nur auf ein Cüpli einladen konnte. So konnte man die Girls für wenig Geld anspornen, ihren ganzen Charme auszupacken, um einen zu mehr verführen zu wollen. Und wenn man dann doch ablehnte (muss man ja, bei den Preisen), war man trotzdem nicht das Arschloch, schliesslich hat man ja ein Cüpli springen lassen.


      Inzwischen wurden die "Happy-Hour-Preise", mit denen im Schaufenster Werbung gemacht wurde, gestrichen, und man muss bei einem Piccolo zu 79.- einsteigen. Zu viel zum Appetitholen, finde ich.


      Ich werde trotzdem wieder mal vorbeischauen, schon allein, weil mich interessiert, ob sich der Laden mit dieser grossen Anzahl Girls auf Dauer halten kann. Den Hunger kann ich mir ja dann immer noch besagte zwei Strassen weiter stillen.

      • Vor einigen Jahren war die Glasbühne im OG regelmässig in Betrieb. Schon allein beim Anblick der leichtgekleideten Girls, welche die enge und steile Metalltreppe nach oben kletterten, ging das Taschenmesser in der Hose auf.
        Inzwischen wird die obere Bühne überhaupt nicht mehr benutzt, was ich sehr schade finde. Auch die (auf der Website) vielgepriesenen Dusch-Shows scheinen komplett eingestellt. Da musst Du schon nach Zürich ins Calypso.
        Die Preise sind jenseits. Und nach meinen Erfahrungen sind die Separee-Besuche reine Abzocke. Dort läuft aber sowas von nix ("das dürfen wir nicht, da wird der Chef böse"), und das zu einem Vielfachen von dem, was Du ein paar Strassen weiter für einen halbstündigen Komplett-Fick hinlegst.


        Clubs wie das Red-Palace sind was für Geschäftsleute, die gelangweilt vor dem Schlafengehen im Radisson noch schnell einen Drink in Gesellschaft wollen. Oder Typen, die zu einem Kaffee ein paar Ostblock-Tussen auf die Titten gucken wollen. Allen anderen sei ein grosser Umweg um solche Clubs empfohlen. (Noch schlimmer ist eigentlich nur das Le Privé).

        • Der Nightclub Redpalace (http://www.redpalace.ch) an der Steinentorstrasse 14 hat seit Anfang November neu Tabledance und Lapdance im Angebot. Dies ist zusätzlich zum bisherigen Angebot: Es gibt also weiterhin Striptease, Separees und auch Zimmer. Ein Tabledance kostet 40 Franken, ein Lapdance 70 Franken. Beides findet im Separee statt, aber beim Tabledance darf man nur schauen, während beim Lapdance Körperkontakt angesagt ist... aber natürlich ist dabei nur aufgeilen angesagt, nicht abspritzen... Ein Lapdance dauert 7 Minuten und kann natürlich auch ein Auftakt für mehr sein. Neu ist auch, dass es im Vergleich zur Grösse der Bar unglaublich viele Girls hat. Verschiedene osteuropäische Nationen sind vertreten (Russland, Weissrussland, Ukraine, Moldawien, Rumänien etc.), und fast alle sind ausgesprochen hübsch und sexy. Viele haben eine Vorliebe für Netzstrümpfe (aber ich glaube, wer lieber ein nacktes Frauenbein streichelt, wird im Separee auch auf seine Kosten kommen). Champagnerpreise sind natürlich nightclubüblich, also ca. 150 Franken fürs Halbeli und 300irgendwas für die ganze Flasche. Es hätte im Club etwas, das (siehe Thread "Upskirt") eigentlich mein Traum ist: eine Tanzbühne mit Glasboden, wo man dem Stripgirl unters Röckchen schauen kann. Leider habe ich es noch nie erlebt, das ein Girl tatsächlich dort getanzt hat.