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    • Jenny – ein wirklich süsse Mädchen


      Am Mittwoch hatte ich einmal keine Lust auf Club und da erinnerte ich mich an die Zeiten, als ich im Club Bluemoon tolle Erlebnisse verbringen durfte. Also ging es ab in Richtung Zürich Nordwest. Das Hauptproblem ist beim Bluemoon immer etwas das Parkieren. Soll man wirklich einen der gross angeschriebenen Parkplätze vor dem Haus wählen, auf den alle Wohnungen rund herum schauen oder soll man auf einen freien Parkplatz an der Zürcherstrasse hoffen. Ich hatte Glück und fand einen freien Platz an der Zürcherstrasse und konnte dann locker Richtung Bluemoon ohne, dass jemand Verdacht hätte schöpfen können wohin ich gehe. ;) An der Eingangstüre geklingelt und schon bald wurde mir geöffnet. An der Bar sass genau eine Dame, wobei sich dann aus allen Ecken plötzlich noch etwa drei weitere wie aus heiterem Himmel dazu gesellten. Ich habe sie wohl aus ihrer wohlverdienten Ruhephase aufgeschreckt. Jeder der Frauen stellte sich höflich mit einem Lächeln vor, wobei ich mir die Namen nicht merken konnte oder auch nicht merken wollte. Die anwesenden weiblichen Schönheiten boten alle durchaus ihre optischen Reize, wobei eine echte Optik-Granate eher fehlte. Es waren alle eher vom Typ Mädchen oder auch Hausfrau von nebenan. Alle schlank und ansehnlich aber kaum ein richtiges Fotomodell. :kuss:

      Vom ersten Moment viel mir das Lächeln eines dunkelhaarigen etwa 165 grossen jungen Wesen auf. Sie hat wie man auf ihren Fotos erkennen kann ein sympathisches, mädchenhaftes Gesicht. Ihr Körper ist schlank aber keinesfalls mager. Ihr neckischer, mittelgrosser Busen lädt zu allerlei Spielereien ein. Die Jenny, wie sie sich im Club nennt, sass mir schräg gegenüber und lächelte mich geheimnisvoll an. Ich konnte ihrem süssen Lächeln nicht wiederstehen. Ich liess sie aber zappeln und erst als die sympathische Barfrau mich zu drängen begann, endlich meine Wahl bekannt zu geben, gab ich meine schon lange getroffene Wahl preis.

      Das einzige was ich im Club Bluemoon schade finde, ist die Tatsache, dass man vor der Wahl kaum eine Chance hat die Frauen erst etwas kennen zu lernen. Man wird von der Barfrau relativ rasch unter Entscheidungsdruck gesetzt. Aber warum soll ich mich hier darüber beklagen. Wer den Club schon kennt, wie ich, weiss ja was ihn erwartet und geht ja vielleicht gerade deswegen in einen solchen Club und nicht in einen anderen. Der Vorteil dieses Systems ist, dass man bedeutend weniger Zeit braucht, bis man seine Geliebte auf Zeit gefunden hat. In einem Saunaclub kann es manchmal ja schon viel länger dauern, bis man „seine Beute“ erlegt hat. Nachteilig an der Sache ist, dass das Risiko für einen Reinfall etwas grösser sein dürfte. Ich hatte Glück und hatte für mich eine kleine Perle entdecken dürfen. :super:

      Ich buchte Jenny für eine halbe Stunde und wurde von ihr in eines der schön und hauptsächlich zweckmässig eigerichteten Zimmer mit eigener Dusche geführt. Sie meinte ich solle mich frisch machen, sie gehe sich auch noch duschen (Warum haben wir dies eigentlich nicht gemeinsam gemacht – Auch dies weiss jeder Kenner des Clubs, dass die Damen immer separat duschen gehen.). Ich habe meinen Körper gereinigt und musste dann leider einige Zeit auf meine süsse Gespielin warten. Sie kam dann nackig und wirklich frisch geduscht wieder ins Zimmer. Das schöne war, dass Jenny nicht einen allzu professionellen Eindruck machte. Sie war eher etwas zurückhaltend, zeigte aber rasch, dass sie viel Erotik in ihrem mädchenhaften Körper hat.

      Erst gab es wundervolle, innige und intensive Zungenküsse und ich hatte das Gefühl, dass sie davon wohl kaum genug kriegen konnte. Auf der Matte begann sie dann rasch meinen Lümmel intensiv ohne Gummi zu bearbeiten. Dies tat sie sehr zärtlich, innig und mit viel Leidenschaft. Es war eher das Französisch einer Frau, die nicht schon seit 100 Jahren Männerschwänze bläst und aus Erfahrung genau weiss, wie man einen Herrn möglichst rasch zum Abschluss bringt. Es war dafür umso herzlicher und zärtlicher. :kuss: Ich hatte das Gefühl Jenny tut die Sache mit einer gewissen Freude und Herzlichkeit. Bald wollte sie den Gummi drüber stülpen. Ich bat sie aber dies nicht zu tun und nach Möglichkeit weiter mit Französisch und noch viel lieber mit 69 fortzufahren. Dies verwirrte die mir immer sympathischer werdende Frau erst etwas. Sie willigte nach einigem Zögern ein und nun ging es mit gegenseitigem Verwöhnungsprogramm weiter. Schon bald musste ich sie vor der kommenden Lawine warnen. Danach folgte Reinigung und wundervolles zärtliches Programm zur Rückkehr in die Realität.

      Jenny bot wundervollen natürlich GF6 der besseren Sorte. Ich hatte das Gefühl, dass Lina noch nicht so extrem erfahren im Geschäft ist. Das machte aber ihren Service gerade so speziell, erotisch natürlich. Es besteht wohl die grosse Gefahr, dass Jenny mit der Erfahrung wohl auch immer mehr zu einer „Professionellen“ wird. Ich hoffe sie kann ihre erotische, prickelnde natürliche erotische Art noch lange beibehalten. Mit Jenny kann man wirklichen GF6 geniessen, der so daherkommt, wie wenn man mit dem Mädchen von nebenan im Bett liegen würde.


      Es lohnt sich den Club Bluemoon zu besuchen wegen dem süssen Girl Jenny!


      Roberto