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Inselhopper, Sextouristen und Bangkok-Reisende können Köfferchen packen

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    • Täglich kursieren Bilder von Krawallen in Bangkok, das EDA rät von Reisen ab. Unverhältnismässig, sagen Reisespezialisten.


      Touristen können ihre Reise nach Thailand antreten. So dramatisch, wie die Bilder in News-Sendungen uns weismachen wollen, ist die Situation in den allermeisten Teilen Bangkoks zurzeit nicht, geschweige denn im Rest des Landes.
      «Man muss die Situation im Verhältnis sehen. Bangkok hat praktisch gleich viele Einwohner wie die Schweiz. Am 1. Mai macht auch jeder normale Mensch einen Bogen um die Demonstrationen in der Langstrasse und den Hauptbahnhof», bringt Rainer Föppl die Situation auf den Punkt.


      Selbst neben Absperrungen keine Gefahr



      Föppl ist Geschäftsführer von Den’s Travel Shop und Spezialist für Thailand-Reisen. Er ist regelmässig in Kontakt mit Bangkok. «Erst heute Morgen habe ich mit einem Reiseveranstalter korrespondiert, der sein Büro direkt neben den Absperrungen hat. Selbst dort ist man weder beeinträchtigt noch gefährdet.»
      «Von Touristen- und anderen nicht dringenden Reisen nach Bangkok wird abgeraten», schreibt das EDA auf seiner Website und listet besonders gefährliche Stadtteile auf, die gemieden werden sollen: Ratchaprasong, Lumpini, Chidlom, Din Daeng, Ploen Chit, Pratu Nam, Pathumwan, Sala Daeng, Sathom und Silom. Rainer Föppl, wie auch die grossen Schweizer Reiseveranstalter, halten sich an diese Empfehlungen. «Die gesperrten Stadtteile sind ganz klar gefährlich und müssen auf jeden Fall gemieden werden», sagt stellvertretend der Medienverantwortliche bei Kuoni, Peter Brun.


      Praktisch keine Annullierungen



      Ausserhalb dieser Stadtteile, die mit Stacheldraht abgesperrt sowie mit Warnschildern in Englisch und Thai klar gekennzeichnet sind, läuft das Leben jedoch weiter wie bisher. Die U-Bahn- und Skytrain-Linien seien aus Sicherheitsgründen zwar unterbrochen worden, es sei jedoch ohne Weiteres möglich, sich mit dem Taxi in der Stadt zu bewegen, sagt Rainer Föppl. «Es ist schwierig, eine vernünftige Information zu der Situation in Thailand zu erhalten. In meinen Augen wird ganz klar zu viel Panik gemacht.» Schliesslich habe sich die Zahl der Demonstranten stark verringert. Die etwa 5000-köpfige Gruppe sei zu schwach, um auf weitere Gebiete der Stadt auszuweichen.



      Auch Nick Gerber, Product Manager bei Globetrotter, bestätigt, dass keine Rückmeldungen von Reisenden eingetroffen seien, die von Problemen vor Ort berichten. Zwar bleibe die Lage sicher angespannt und könne sich schnell ändern. Annullierungen habe es praktisch keine gegeben, bloss ein paar Umbuchungen. «Der Vulkanausbruch in Island hat die Reisenden weit mehr beeinträchtigt als die Lage in Bangkok.»




      Hotels auf Phuket und Koh Samui ausgebucht



      Bei Kuoni ist die Situation ähnlich: «Die meisten Thailand-Reisenden fliegen nun direkt via Bangkok auf eine der Inseln und verzichten auf einen Stopp in der Stadt», so Peter Brun. Der Flughafen in Bangkok ist von den Unruhen nicht beeinträchtigt. Transfer-Flüge sind ohne Weiteres möglich. Dieses veränderte Reiseverhalten beschert den Hotels in grösseren Touristenorten einen unerwarteten Boom. «Ich habe von den Partnerhotels in Phuket einen «Sales Stopp» bekommen», berichtet Rainer Föppl. Die Hotels seien über Pfingsten voll ausgebucht. «Das ist aussergewöhnlich.»

      Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
      Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...