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Pauschalclub Dortmund

    • Es hat mal wieder länger gedauert den Bericht fertig zu schreiben. Aber lieber spät als nie. War vorletzten Freitag im Pauschalclub Dortmund. Bin so gegen 14 Uhr angekommen. Am Eingang wurde ich darauf hingewiesen, daß heute eine Analsexparty mit Nina statt findet. Über Sinn und Zweck darf man diskutieren, wenn nur eine Frau den Service anbietet. Aber fairer weise wurde man gleich darauf hingewiesen. Ich entschied mich zuerst für den 3 Stunden Aufhalt für 100 Euro und zahlte später noch mal 50 Euro drauf, um dann den ganzen Tag zu bleiben. Außerdem wurde ich gewarnt das es gerade sehr voll ist und man mit längeren Wartezeiten rechnen muß.


      Nach dem obligatorischen duschen in den Bademantel geschlüpft und erst mal den Club erkundet. Der Club ist sehr klein. Verfügt über eine kleine Sauna, die eine gute Temperatur hatte. Im Außenbereich steht ein Jacuzzi, den ich aber nicht benutzte. Es gibt zwei Aufenthaltsräume. In einem steht ein gekühlte Vitrinen. Mit Salaten, Obst, Joghurt, Käse und Wurst, später wurde noch im Außenbereich ein Grill angeschmissen und es gab Gemüse Steaks, und Bratwurst. Zuerst saßen nur drei Frauen herum, die nicht gerade auf meinem Beuteschema paßten. So mußte ich mich erst mit den herumliegenden Zeitschriften begnügen.


      Nach einer dreiviertel Stunde wurde es besser und ich ging mit Dennise aufs Zimmer


      Was für eine Figur. Kaum auf den Zimmer verschwand Sie noch mal und kam nach 5 min zurück. Auf den Bett fing Sie gleich an gefühlvoll zu blasen. Gleich mal gefragt ob ich Sie lecken darf, was Positiv beantwortet wurde. So wechselten wir in die 69. Wie erwartet ging die erste Nummer schnell zu ende und Dennise schluckte auch brav alles herunter. Danach noch einen netten AST. Wirklich eine sehr nette Frau.


      Danach hatte ich mir Yeny das vergnügen.


      Die Gute Stammt aus Kuba und für skinny Liebhaber ein Traum. Auch Sie lies sich lecken und auch Fingern, war kein Problem. Sie genoß es und wurde immer feuchter. Das Kondom drüber und in der Missionar eingelocht. Auch eine sehr gute Nummer.



      Christine


      ist eine sehr zierlich Frau. Das die Gute schon zwei Kinder hat, sie man ihr wirklich nicht an. Kaum als ich Sie anfaßte, fing Sie an künstlich zu stöhnen. Erstmal ein abtörner. Aber als ich sie leckt und fingerte, ging das künstlichen zu einem lustvollen über. Ich nahm sie dann von hinten und lies es gut klatschen. Sie hielt gut dagegen, einziger Nachteil das Bett fing gewaltig an zu wackeln, könnte etwas stabiler sein.


      Nach der Essenpause ging es mit Sandra weiter.


      Eigentlich die schönste Frau des Clubs. Auch eine traumhafte Figur und was für Augen. Aber mit ihr wurde es die schlechteste Nummer des Tages. Total lustlos, lag Sie da wie ein Brett und lies es einfach über sich ergehen. Auch Fingern war nicht möglich und Sie war auch die einzige die auf die Uhr schaute und drängelte. Danach dachte ich schon ans gehen. Wollte aber den Positiven Eindruck nicht durch ein negatives Erlebnis ausklingen lassen.


      Emilia


      war erst seit 6 Tagen in Deutschland und spricht daher natürlich noch kein Deutsch. Aber auf Englisch klappte die Kommunikation super. Als Sie mich anlächelte, kam ein Zahnspange zum Vorschein. Mein erster Gedanke hoffentlich, ist Sie wirklich schon 18. Auf den Zimmer meinte Sie nur „Lay down and relax“ und fing gleich an mich am Hals zu küssen. Die Küsse wanderten immer mehr in die untere Region. Sehr gefühlvolles Blasen und Eier lecken. Ein Glück war es nicht meine Erste Nummer, sonst wäre diese schnell zu Ende gewesen. Auch setzte Sie gekonnt das Kondom mit dem Mund über, so das ich es erst gar nicht merkt. Danach ritt Sie auf mir und füllte dann das Kondom in der Missionar. Danach alberten wir noch etwas herum. Die Chemie zwischen uns stimmte.


      Jetzt wurde es wieder voller im Club und ich mußte mit Jasmin


      warten bis ein Zimmer frei wurde. Auch Sie fing gleich an mich am Hals zu küssen und machte am ganzen Körper weiter. Danach lies ich Sie auf satteln, Sie ritt sehr ausdauernd und küßte mich weiter am Hals, leider nicht auf den Mund.


      Eigentlich hätte ich noch mal Lust gehabt mit Emilia aufs Zimmer zu gehen, da ich aber eine längere Heimreise hatte, entschloß ich mich doch um 21 Uhr den Club zu verlassen.


      Wiederholungsfaktor sehr hoch. Die aufgelisteten Frau auf der Homepage waren anwesend und boten auch den dort beschriebenen Service an. Außerdem wurde man gleich darauf hingewiesen das es zu erst etwas voller war. Daran sollten sich andere Clubs ein Beispiel nehmen. Für mich als Skinny Liebhaber eine sehr gute Auswahl. Alles sauber, nette Dreibeiner mit denen man auch mal ins Gespräch kam und eine gute Essens Auswahl. Und jetzt meine Frage, warum geht das nicht in Süddeutschland?