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    1. Der wievielte Blowjob-Contest findet am 17.10.2015 statt?
    Antwort: Der vierter Contest


    2. Wieviele Girls blasen zwischen 15-23 Uhr im Club Non-Stop live um die Wette?
    Antwort: 20 Frauen


    3. Wieviele Girls werden insgesamt anwesend sein?
    Antwort: 50 Frauen werden anwesend


    4. Welches Girl wurde auf dem letztjährigen Contest die "Miss Blowjob 2014" ?
    Antwort: Fabienne


    5. Was ist die Spezialität von Gast-Bläserin Yasmin Diamond?
    Antwort: Schwanz bis zum Anschlag und die Eier lecken

    Am vorletzten Montag bin ich gegen 11:30 Uhr im Pauschalclub eingetrudelt. Erstmal 100 Euro für drei Stunden, später erweiterte ich auf das Tagesticket für weiter 50 Euro, und nach dem obligatorischen Duschen, noch einen Latte Macchiato auf der Terrasse getrunken.


    Bevor dir erste Runde an Jessica

    ging.
    Sie kannte ich schon vom ersten Besuch. Und auch diesmal war das Blasen von ihr sehr angenehm. Wie erwartet kam ich sehr schnell und bekam danach noch ein Rücken- und Schultermassage von ihr.


    Nach einer kurzen Pause. Erblickte ich Alina

    auf der Terrasse. Zuerst wirkte sehr genervt und ich überlegte schon, ob ich nicht besser eine andere nehmen sollte. Aber ich wagte es doch und sollte es nicht bereuen. Kaum auf dem Zimmer wurde sie schon lockerer und fing an herum zu albern. Es folgte ein sehr gutes tiefe gebläse. Reiten wollte sie nicht also einigten wir uns auf die Missionar. Im Eifer des Gefechts versuchte ich sie an einer bestimmten Stelle zu küssen. Da fing sie auf einmal an zu lachen und konnte nicht mehr aufhören. Ich hatte wohl ihre kitzligste Stelle erwischt. Mußte aber danach Versprechen, niemanden die besagte Stelle zu erwähnen. Schon lange nicht mehr so viel gelacht beim Sex.


    Nun mußte ich auch mal bei der Show vorbei schauen.
    Samanta

    Hatte davor noch nie öffentlich in einem Club gefickt. So dauerte es auch am Anfang recht lange, bis mein bestes Stück auch Betriebstemperatur kam. Da sich aber sonst nur noch einer auf die Matte traute und dieser schon von Tamara versorgt wurde. Kümmerte sich Samanta ausdauernd um mich. Als er endlich stand durfte ich Sie, in den gewöhnlichen drei Stellungen, in der Arsch ficken.



    Eleni
    war der erste Tag in Bochum, davor war Sie in Dortmund. Das blasen war zwar sehr zaghaft, dafür leckte und saugte Sie ordentlich an meinen Eiern. Nach dem sie erst auf mir ritt endetet die Nummer in der Doggy.


    Danach gab es das einzige negative an diesem Tag. Auf einmal waren fast alle Frauen verschwunden und das fast eine ganze Stunde lang.


    Paris

    war eigentlich nicht auf meiner Liste, da aber die anderen immer noch verschwunden war. Durfte Sie rann und bedankte sich gleich mit einem sehr tiefen blasen. Da fehlte nicht viel bis zum Deepthroat. Auch Sie verwöhnte meine Eier. Was für mein befinden viel zu wenig Frauen machen. Dann ritt sie heftigst auf mir und ich konnte das Tempo nicht lang mithalten und kam sehr rasch. Sie kuschelte sich erst mal an mich und nach einer weile fing sie an mein bestes Stück zu streicheln und es dauerte nicht lange und er regte sich wieder. Sofort zog Sie mir wieder ein Kondom drüber und setzte sich wieder drauf. Nach dem wir noch in die Doggy wechselten beendete sie dann die Nummer. So was hatte ich in einem Club noch nie erlebt. Bis jetzt war die Aktion immer beendet nach dem ich kam. Es wurde höchstens noch ein wenig gekuschelt.


    Auf den Geschmack gekommen, ging ihr zur nächsten Show. Zur Überraschung stand ich alleine da. So kümmerten sich Samanta und Tamara
    um mich. Samanta sorgte wieder für meine Standfestigkeit. Dabei konnte ich Tamara überall abgreifen. Mit ihr ging es dann auch weiter. Doggy, Missionar und Reiten. So langsam machte sich der lange Tag bemerkbar und trotz größter Bemühungen von Tamara wollte ich nicht kommen. Dann fickte ich Samanta noch Mals in den Arsch und konnte so doch noch die Tüte füllen.


    Zum Schluß ging ich noch mal mit Alina aufs Zimmer. Doch das war wohl zu viel des Gutes. Also bat ich sie auf den Rücken und verwöhnte Alina oral. Es schiehn ich auch zu gefallen. Sie wurde immer Feuchter, das zucken wurde auch immer heftiger und es dauerte nicht mehr lange und sie kam. Was mit einem „Katastrophe“ begleitet wurde. Ein Wort das Sie gerne verwendet.


    Nach der Aktion Verlies ich zufrieden gegen 20 Uhr den Club. Ich werde wieder kommen.
    An diesem Tag waren auch noch Arabella, Kami und Catalina anwesend. Beide letzteren wurde leider ab der zweiten Tageshälfte von zwei Männern die ganze Zeit in Beschlag genommen, was einfach nur nervt..

    Es hat mal wieder länger gedauert den Bericht fertig zu schreiben. Aber lieber spät als nie. War vorletzten Freitag im Pauschalclub Dortmund. Bin so gegen 14 Uhr angekommen. Am Eingang wurde ich darauf hingewiesen, daß heute eine Analsexparty mit Nina statt findet. Über Sinn und Zweck darf man diskutieren, wenn nur eine Frau den Service anbietet. Aber fairer weise wurde man gleich darauf hingewiesen. Ich entschied mich zuerst für den 3 Stunden Aufhalt für 100 Euro und zahlte später noch mal 50 Euro drauf, um dann den ganzen Tag zu bleiben. Außerdem wurde ich gewarnt das es gerade sehr voll ist und man mit längeren Wartezeiten rechnen muß.


    Nach dem obligatorischen duschen in den Bademantel geschlüpft und erst mal den Club erkundet. Der Club ist sehr klein. Verfügt über eine kleine Sauna, die eine gute Temperatur hatte. Im Außenbereich steht ein Jacuzzi, den ich aber nicht benutzte. Es gibt zwei Aufenthaltsräume. In einem steht ein gekühlte Vitrinen. Mit Salaten, Obst, Joghurt, Käse und Wurst, später wurde noch im Außenbereich ein Grill angeschmissen und es gab Gemüse Steaks, und Bratwurst. Zuerst saßen nur drei Frauen herum, die nicht gerade auf meinem Beuteschema paßten. So mußte ich mich erst mit den herumliegenden Zeitschriften begnügen.


    Nach einer dreiviertel Stunde wurde es besser und ich ging mit Dennise aufs Zimmer


    Was für eine Figur. Kaum auf den Zimmer verschwand Sie noch mal und kam nach 5 min zurück. Auf den Bett fing Sie gleich an gefühlvoll zu blasen. Gleich mal gefragt ob ich Sie lecken darf, was Positiv beantwortet wurde. So wechselten wir in die 69. Wie erwartet ging die erste Nummer schnell zu ende und Dennise schluckte auch brav alles herunter. Danach noch einen netten AST. Wirklich eine sehr nette Frau.


    Danach hatte ich mir Yeny das vergnügen.


    Die Gute Stammt aus Kuba und für skinny Liebhaber ein Traum. Auch Sie lies sich lecken und auch Fingern, war kein Problem. Sie genoß es und wurde immer feuchter. Das Kondom drüber und in der Missionar eingelocht. Auch eine sehr gute Nummer.



    Christine


    ist eine sehr zierlich Frau. Das die Gute schon zwei Kinder hat, sie man ihr wirklich nicht an. Kaum als ich Sie anfaßte, fing Sie an künstlich zu stöhnen. Erstmal ein abtörner. Aber als ich sie leckt und fingerte, ging das künstlichen zu einem lustvollen über. Ich nahm sie dann von hinten und lies es gut klatschen. Sie hielt gut dagegen, einziger Nachteil das Bett fing gewaltig an zu wackeln, könnte etwas stabiler sein.


    Nach der Essenpause ging es mit Sandra weiter.


    Eigentlich die schönste Frau des Clubs. Auch eine traumhafte Figur und was für Augen. Aber mit ihr wurde es die schlechteste Nummer des Tages. Total lustlos, lag Sie da wie ein Brett und lies es einfach über sich ergehen. Auch Fingern war nicht möglich und Sie war auch die einzige die auf die Uhr schaute und drängelte. Danach dachte ich schon ans gehen. Wollte aber den Positiven Eindruck nicht durch ein negatives Erlebnis ausklingen lassen.


    Emilia


    war erst seit 6 Tagen in Deutschland und spricht daher natürlich noch kein Deutsch. Aber auf Englisch klappte die Kommunikation super. Als Sie mich anlächelte, kam ein Zahnspange zum Vorschein. Mein erster Gedanke hoffentlich, ist Sie wirklich schon 18. Auf den Zimmer meinte Sie nur „Lay down and relax“ und fing gleich an mich am Hals zu küssen. Die Küsse wanderten immer mehr in die untere Region. Sehr gefühlvolles Blasen und Eier lecken. Ein Glück war es nicht meine Erste Nummer, sonst wäre diese schnell zu Ende gewesen. Auch setzte Sie gekonnt das Kondom mit dem Mund über, so das ich es erst gar nicht merkt. Danach ritt Sie auf mir und füllte dann das Kondom in der Missionar. Danach alberten wir noch etwas herum. Die Chemie zwischen uns stimmte.


    Jetzt wurde es wieder voller im Club und ich mußte mit Jasmin


    warten bis ein Zimmer frei wurde. Auch Sie fing gleich an mich am Hals zu küssen und machte am ganzen Körper weiter. Danach lies ich Sie auf satteln, Sie ritt sehr ausdauernd und küßte mich weiter am Hals, leider nicht auf den Mund.


    Eigentlich hätte ich noch mal Lust gehabt mit Emilia aufs Zimmer zu gehen, da ich aber eine längere Heimreise hatte, entschloß ich mich doch um 21 Uhr den Club zu verlassen.


    Wiederholungsfaktor sehr hoch. Die aufgelisteten Frau auf der Homepage waren anwesend und boten auch den dort beschriebenen Service an. Außerdem wurde man gleich darauf hingewiesen das es zu erst etwas voller war. Daran sollten sich andere Clubs ein Beispiel nehmen. Für mich als Skinny Liebhaber eine sehr gute Auswahl. Alles sauber, nette Dreibeiner mit denen man auch mal ins Gespräch kam und eine gute Essens Auswahl. Und jetzt meine Frage, warum geht das nicht in Süddeutschland?

    War auch erst das zweite Mal dort. Von der Anzahl waren es beide Male gleich. Beim ersten Mal waren mehr schlankere Frauen anwesend. Auf der Homepage vom Labyrinth ist eine Wochenvorschau. Gut manchmal fehlt eine der aufgelistete Dame, dafür ist auch als eine da, die noch nicht aufgeführt ist. Man darf es halt nicht mit dem Globe oder Pascha vergleichen, aber sonst kann ich es weiterempfehlen und werde selber wieder hin gehen.

    War am Letzten Donnerstag zum zweiten Mal im Labyrinth. Bin so gegen 19.30 Uhr angekommen. Nach dem ich die 130 Euro bezahlt hatte, erstmal geduscht und, da ich eine längere Auto fahrt hinter mir hatte, über das kalte Buffet hergefallen. Danach noch etwas verdaut und umgeschaut. Es waren 8 Frauen anwesend. Vier schlanke (Renata, Ida, Sevda, und Casandra) so wie ich es liebe und vier üppige (Barbara, Jasmina, Nicole und Cindy) was nicht so mein Fall ist.


    Gleich mal Sevda


    angesprochen und es ging gleich aufs Zimmer. Im Zimmer angekommen meinte Sie ich solle kurz warten, sie komme gleich. Dies dauerte allerdings 5 min. Als Sie kam musste sie dann auch noch telefonieren. Solche Sachen könnte man ja auch in der Pause erledigen. Nach dem Telefonat ging es dann endlich los. Sevda streichelte mich am ganzen Körper, was ich natürlich auch bei ihr macht. Da ich sehr geladen war, stand mein Bestes Stück gleich wie eine Eins. Sie zog ein Kondom über und fing an zu blasen. Was sie gar nicht schlecht machte. In die Missionar gewechselt und kurz darauf die Tüte gefüllt. Nach der Dusche wieder in den Aufenthaltsraum.


    Es setzte sich Nicole neben mich und wollte gleich aufs Zimmer. Da ich gerade vom Zimmer kam wollte ich erstmal eine kleine Pause, außerdem war sie gar nicht mein Typ. Ich überlegt schon wie sie dezent vom Leib bekomme. Da wurde sie mir ein Glück von einem anderen Gast weggeschnappt. Die Sauna gehr immer noch nicht. Eine Frau meinet die wäre seit drei Tagen kaputt. Aber hier aus dem Forum weiß ich ja das dies schon länger der Fall ist. Ich setzt mich neben Ida, die machte aber gerade Pause und meinte sie würde gerne später mit mir aufs Zimmer gehen. Ich könne aber ja solange mit Renata



    aufs Zimmer. Da ich diese sowieso auf meiner Liste hatte, nahm ich das Angebot gerne an. Renata ist erst seit dieser Woche in Deutschland. So ist die Verständigung noch sehr schwer. Da sie nur ein paar Worte Deutsch kann. Auf dem Zimmer angekommen. Legte Sie sich auf mich und begann mich erst am Hals und später am ganzen Körper zu küssen. Danach wollte sie mir ein Kondom über ziehen. Es war aber keines im Zimmer. So rannte sie wir Gott Sie schuf durch das Labyrinth und holte Kondome. Danach fing an zu blasen. Ich dürfte sie auch am ganzen Körper anfassen, aber nicht fingern. Diesmal füllte ich im Doggy die Tüte füllen. Da wir noch Zeit hatten. Lagen wir danach noch da, streichelten uns und ich massierte noch ihren Schultern.


    Im Aufenthaltsraum fragte ich nun Ida ob ihre Pause nun fertig wäre. Nun hatte sie auf einmal starke Kopfschmerzen, was man ihr aber den Rest des Abends nicht anmerkte. Sie tanzte vergnügt durch die Gegend. Entweder war ich nicht ihr Typ oder sie hatte schon genug Geld an diesen Tag verdient. Also blieb nur noch die letzte Dünne übrig. Casandra.


    Auf dem Zimmer küsste sich mich erst auf dem Mund was dann zu ZK über ging. Ihre Küsse wanderten langsam in die tiefer Köperregionen. Die erste die das auf der Homepage versprochne FO in die Wirklichkeit umsetzte. Dies tat sie auch noch mit guten Hub. Als sie noch meine Eier legt und mich dabei mit der Hand wichste, musste ich die Aktion abbrechen sonst wäre ich gleich gekommen. Also Kondom drüber erst die Missionar und dann in der Doggy zu Ende gebracht.


    Ich hatte noch Lust auf eine weitere Runde. Wollte noch Cindy ausprobieren, die einen Brasilianischen Touch hatte. Cindy wurde letzte Woche noch nicht auf der Homepage aufgeführt. Sehe gerade das sich dies geändert hat. Aber leider war sie gerade auf dem Zimmer und später nicht mehr auffindbar. Also musste Jasmina



    herhalten, obwohl eigentlich gar nicht mein Typ. Auf dem Zimmer streichelt sie meinen ganzen Körper, zog ein Kondom über und fing an zu blasen. Danach legt sie sich auf den Rücken und ich drang in der Missionar ein. Zur positiven Überraschung war sie Untenrum enger gebaut als befürchtet. Habe sie länge gefickt. Merkte aber das ich so nicht zum Schluss komme. Da bot sie von sich aus an ich sollte doch ihre Titten ficken. Warum mal nicht. Da ich ja sonst auf skinny Frauen stehe. Komme ich ja sonst nicht zu dem Genuss. Auch als ich ein bisschen heftiger zu Stoß begann, kam kein Murren und so beendete ich die Aktion. Nach dem Cindy nur noch einmal kurz durch den Aufenthaltsraum huschte. Zog ich mich an und ging um 0 Uhr mit einem guten Gefühl nach Hause. Noch negativ zu erwähnen warum hat das Labyrinth eigentlich ein Pornokino? Auch bei meinem zweiten Besuch liefen dort keine Filme. Wäre eine Willkomme Abwechslung, wenn man mal eine kleine Pause machen möchte, nachdem die Sauna schon defekt ist.


    Im bin zufrieden mit dem Besuch. Auch wenn die Auswahl der Frauen nach meinem Geschmack besser sein könnte, war ich mit dem Service hoch zu frieden. Man darf wohl nicht den Fehler machen und das Labyrinth mit einem gewöhnlichen FKK Club vergleichen. Dort hätte ich locker das doppelte für vier Runden gezahlt. Außer dem Labyrinth kenne ich nur einen zweiten Pauschalclub, das DSL. Dort war ich nur einmal, Der Service dort hat mich aber gar nicht überzeugt. Unteres Laufhaus Niveau. Wenn sie die Damen beim Sex noch nicht mal den BH ausziehen.

    Vorletzte Woche habe ich auch mal das DSL in Heidelberg getestet. War kurz nach 20 Uhr dort und der zweite Besucher. Später waren so 10 Männer anwesend. Am Eingang wurde mir erklärt das FO und GV mit Sandart wären und erhielt zwei Handtücher. Erstmal die Kleidung im Spind verstaut und gleich ging es die Treppe hoch. Dort warteten 15 Frauen auf einen. Von dünn bis mollig, jung bis reifer alles vertreten.


    Kaum hatte ich auf dem Sofa platzt genommen, setzet sich auch schon Simona aus Rumänien neben mich. Große Gespräche war mit allen Frauen mangels Deutsch- bzw. Englischkenntnisse nicht möglich. Also landeten wir auch gleich auf dem Zimmer. Alle Frauen reinigten erst mein bestes Stück mit einem Feurigkeitstuch . Nach Sie kurz ohne Kondom blies, wurde es auch schon übergestreift und Sie fing an wild auf mir zu reiten. Was Sie sehr gut machte., aber natürlich bei der ersten Runde fühlte ich schnell die Tüte.


    Erstmal duschen und etwas trinken. Sofort kam die nächste Ladie auf mich zu Arabella.
    Diese lies sich auch lecken und blies auch ohne. Erst ging es in die Missionar und dann von hinten, wobei man schon ihre großen Brüste abgreifen konnte.


    Danach eine kleine Verschnaufpause, obwohl schon die nächste Frau mit einem aus Zimmer wollte. Die lassen ja einem keine Pause. Nächste Runde ging an die Spanierin Meg. Sie blies sehr ausdauernd und leckte auch die Eier. Wieder das übliche Programm Missionar und von hinten. So jetzt war erstmal eine längere Pause angesagt und unterhielt mich mit den anderen Gästen.


    Jetzt sollte es mal ein Dreier sein. Ionela wollte unbedingt das wir noch Lia mit aufs Zimmer nehmen. Lia Streifte aber ziemlich schnell das Kondom über und lutsche lustlos an meinem Schwanz rum. Ionela durfte ich dann ficken, wirkte aber auch sehr lustlos.


    Letzt runde durfte es wieder eine Dreier sein. Mara, den Namen der anderen Frau habe ich vergessen bzw. finde Sie auch nicht auf der Homepage. Jetzt musste ich aber feststellen das ich mich übernommen habe. So lief mit den beiden nicht mehr sehr viel. Nach dem ich noch etwas getrunken habe, verlies ich gegen 23 Uhr den Laden.


    Fazit: Preislich unschlagbar, anderswo würde ich mich dumm und dämlich zahlen. Es könnten mehr hübschere Frauen anwesend sein und die Verständigung könnte besser klappen. Aber wenn ich das will, gehe ich halt in andere Clubs.

    Um 19 Uhr bin ich am Club angekommen. Drinnen wurden mir die verschiedene Preise vorgestellt. Ich entschied mich natürlich für die Flatrate für 130 Euro. Erhielt danach eine Spindschlüssel, Badelatschen und Handtücher und es wurde mir gezeigt wo ich mir noch weitere Handtücher holen kann. Erstmal geduscht und mich umgesehen. Der Name Labyrinth ist zutreffen. Alles auf den ersten Blick sehr verwinkelt. Kleiner als das Pascha, auch das Ambiente ist nicht sehr berauschend. Es gibt zwei Kontakträume, ein Pornokino, dort liefen aber den ganzen Abend keine Filme und es gibt noch eine Sauna, mehr Wellnes wird nicht geboten. Bier ist im Preis inbegriffen ,nach anderen alkoholischen Getränke habe ich nicht gefragt und es gibt eine Kleinigkeit zum Essen. Ein paar belegt Brötchen, Kuchen und später gab es noch heiße Würstchen. Aber zum Essen ist man ja auch nicht gekommen. Am Abend waren 8 Frauen anwesend, davon nur zwei dir mir nicht gefielen.


    Nach dem ich die Räume erkundet habe, trank ich eine Kaffe und gab mich in größeren Aufenthaltsraum und landetet neben einer kleinen zierlichen Blondine. Ida kommt aus Ungarn, ist Anfang zwanzig, spricht leider nur gebrochen Deutsch. Da keine große Konversation möglich war landeten wir schnell auf den Zimmer. Na ja, der Service war enttäuschend. Man durfte sich nicht groß anfassen und lecken. Franz. mit Kondom war auch sehr leidenschaftslos. Nach dem Verkehr massierte sie mich noch, was aber auch nicht mehr viel rausholte. Zuerst dachte ich bei dieser Flatratesache kann man wohl nicht mehr verlangen, aber der Rest des Abends verlief besser.


    Danach entspannte ich mich in der Sauna und gab mich wieder auf die Couch. Dort traf ich Klara, schlanke Figur, lange rot-braune Haare, auch aus Ungarn. Schätze sie auf Mitte zwanzig. Nach ein bisschen Small Talk., gingen wir aufs Zimmer. Auf dem Bett blies sie sehr gefühlvoll ohne Kondom. Leckte und lutschte meine Eier, genauso wie ich es Liebe. Sie durfte man auch lecken. Im Doggie fühlte ich dann die Tüte. Sehr guter Service.


    Mittlerweile waren ca. 10 Männer anwesend und alle hübschen Frauen waren mit anderen Männern am reden oder auf den Zimmern. So musste ich sehr lange warten bis ich wieder zum Zug kam. Diesmal landete ich bei Eva. Superschlanken 1,78 groß mit braun-blonden Haaren und riesigen künstlichen Brüsten. Sie kommt aus Bulgarien, lebt aber schon länger in Spanien. Sie spricht zwar Spanisch, Italienisch und Englisch, aber noch kein Deutsch, da sie erst seit fünf Tagen im Lande war. Wir unterhielten uns aber ein ganze weile auf Englisch und gingen dann aufs Zimmer. Schon als sie ihren superschlanken Körper auszog. Stand mein Kleiner wie eine eins. Was für ein sexy Körper. Sie blies sehr leidenschaftlich mit Kondom. Ritt auf mir wie ein Teufel, lies die Hüften kreisen und hielt beim Doggie gut dagegen. Einfach perfekt.


    Mittlerweile war es auch schon 24 Uhr. Endlich konnte ich mich zu Lalya gesellen. Einer Türkin die mir schon den ganzen Abend auffiel, aber immer wenn ich auf der Suche war, von Landsleuten in beschlag genommen wurde. Wir unterhielten uns lange über den Club und dem Frankfurter Bahnhofsviertel, wo sie auch mal gearbeitet hatte. Aufs Zimmer wollte sie nicht mehr. Sie wirkte auch schon sehr müde als ich sie aufkabelte. Zuletzt hatte sie in Privatwohnungen gearbeitet und muss sie erst wieder an die lange Arbeitzeit gewöhnen. Kurz vor 1 Uhr verlies ich den Club.

    Nach er enttäuschenden Laufhaus Erfahrungen, entschloss ich mich mal einen Sauna Club auszuprobieren. Die Wahl viel auf das Pascha. Der von mir aus der nächstlegender Club, der feste Preise für FO und GV anbietet.


    Bin so gegen 18 Uhr angekommen. Bei Tageslicht gar nicht so leicht zu finden. Drinnen wurde ich freundlich Empfangen und gefragt ob ich schon mal da war. Als ich die Frage mit Nein beantwortet rief sie ein Mädchen, die mir den Club zeigen sollte. Daniella zeiget mit erstmal die Umkleide und die Duschen und gab mir den Spindschlüssel. Erstmal ausgezogen und unter die Dusche. Danach zeigte mir Daniella den Rest des Clubs. Schon kleiner als vorgestellt, auch den Außenbereich wirkt auf den Videos größer, aber für einen Montag Abend absolut ausreichend. Es waren etwa 10 Frauen anwesend. Da mir Daniella eigentlich nicht so zusagte und ich noch ein wenig nervös war, verabschiedete ich mich erstmal in die Sauna. Danach geduscht, an der Bar was zum Trinken geholt und in den TV Raum.


    Kaum saß ich da kam auch wieder Daniella zu mir und kuschelte sich an mich. In einem Gespräch stellte sich heraus das Sie 25 Jahr alt ist und aus Kroatien stammt. Sie fragte zwar auch nach einen Piccolo, akzeptierte aber auch gleich das Nein, ohne großes Nachfragen. Nach ein paar Zungenküsse und ein bisschen Handeinsatz, beschloss ich doch mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Was ich nicht bereute. Kaum lagen wir auf dem Bett fragte sie mich ob ich eine Uhr hätte, da sie keine hätte. Da ich auch keine hatte, meinte sie nur das kriegen wir schon hin. Also absolut kein Zeitdruck und die halbe Stunde wurde auch eingehalten. Sie bot schönes franz. ohne mit EL, auch ließ Sie sich überall anfassen und ich durfte auch ihre gepiercte Muschi lecken. Nach dem sie auf mir ritt, fühlte ich die Tüte in der Missionar. Danach kuschelten und redeten wir noch ein weile im Bett. In der Sauna erholte ich mich erstmal und begab mich nach einem Umweg an der Bar, wieder in den TV Raum.


    In der Zwischenzeit hatte ich schon einige male Blickkontakt mit einer dunkelhaarigen, sehr schlangen Frau aufgenommen., Diese folgte mir auch in den Raum und setzte sich neben mich. Marinella kommt aus Rumänien und ist 29 Jahre alt. Spricht leider sehr gebrochen Deutsch. So kam auch keine große Konversation auf. Auch wirkte Sie gegenüber Daniella etwas gehemmter und lies sich auch „nur“ auf den Mund küssen. Dies legte sich aber ein wenig, als die anderen zwei Pärchen, die noch im Raum waren, sich auf die Zimmer verzogen. Dies taten wir dann auch. Diesmal landeten wir im Zimmer 4, indem zwei große Spiegel hingen, so konnte man alles beim Liebesspiel sehen. Auch sie bot sehr gefühlvolles FO und legte sich danach auf den Rücken. So ergriff ich die Initiative und leckte sie, was ihr sehr gut gefiel. Wenn das gespielt war, muss ich ihr sehr gute schauspielerische Leistungen attestieren. Auch sie ritt auf mir und ich nahm sie noch von Hinten. Danach legte sie sich zu mir ins Bett und fragte mich ob ich sie massieren möchte. Diesen Wunsch konnte ich ihr nicht ablehnen, was Sie auch sehr genoss. Eigentlich hatte ich noch eine dritte Runde eingeplant, aber ich war nach der zweiten wilden Runde so platt, das ich nur noch Duschte und mich auf dem Heimweg macht. Als ich den Club verlies, lief mir noch Daniella über den Weg, die mich mit einem Zungenkuss verabschiedete.


    Da es mein erster Saunaclub besuch war, fehlen mir natürlich die Vergleichsmöglichkeiten.. Aber der Service war Tipp topp, wie mit der Freundin. Werde auf jeden fall mal wieder vorbei schauen.