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Pauschalclub Bochum

  • Antworten
    • Ich wurde am letzten Wochenende in Bochum nicht reingelassen. Aufgrund meiner langen Anreise war ich natürlich enttäuscht. Es sei private Veranstaltung, man kenne mich nicht und überfüllt sei es auch noch sagte die blonde Frau mit Kurzhaarschnitt. Halbe Stunde später habe ich mal einen Testanruf gemacht und gefragt, ob man offen hätte und ob man vorbei kommen könne. Antwort war: Ja klar selbstverändlich!


      Also ich seh ja ein wenig ausländisch aus. Aber wenn man nach Nationalität ausfiltert, dann sollte man das auch auf der Homepage erwähnen. Sowas wie dort ist mir noch nie passiert. Ich habe das eher bei Edel-Bordellen erwartet, aber doch nicht im Pauschalclub. Unerhört sowas und etwas rassistisch. Andere Gründe sehe ich da jetzt nicht, da ich normal gekleidet war. Und so voll kanns gemäß Parkplatz nun nicht gewesen sein.

      • Am vorletzten Montag bin ich gegen 11:30 Uhr im Pauschalclub eingetrudelt. Erstmal 100 Euro für drei Stunden, später erweiterte ich auf das Tagesticket für weiter 50 Euro, und nach dem obligatorischen Duschen, noch einen Latte Macchiato auf der Terrasse getrunken.


        Bevor dir erste Runde an Jessica

        ging.
        Sie kannte ich schon vom ersten Besuch. Und auch diesmal war das Blasen von ihr sehr angenehm. Wie erwartet kam ich sehr schnell und bekam danach noch ein Rücken- und Schultermassage von ihr.


        Nach einer kurzen Pause. Erblickte ich Alina

        auf der Terrasse. Zuerst wirkte sehr genervt und ich überlegte schon, ob ich nicht besser eine andere nehmen sollte. Aber ich wagte es doch und sollte es nicht bereuen. Kaum auf dem Zimmer wurde sie schon lockerer und fing an herum zu albern. Es folgte ein sehr gutes tiefe gebläse. Reiten wollte sie nicht also einigten wir uns auf die Missionar. Im Eifer des Gefechts versuchte ich sie an einer bestimmten Stelle zu küssen. Da fing sie auf einmal an zu lachen und konnte nicht mehr aufhören. Ich hatte wohl ihre kitzligste Stelle erwischt. Mußte aber danach Versprechen, niemanden die besagte Stelle zu erwähnen. Schon lange nicht mehr so viel gelacht beim Sex.


        Nun mußte ich auch mal bei der Show vorbei schauen.
        Samanta

        Hatte davor noch nie öffentlich in einem Club gefickt. So dauerte es auch am Anfang recht lange, bis mein bestes Stück auch Betriebstemperatur kam. Da sich aber sonst nur noch einer auf die Matte traute und dieser schon von Tamara versorgt wurde. Kümmerte sich Samanta ausdauernd um mich. Als er endlich stand durfte ich Sie, in den gewöhnlichen drei Stellungen, in der Arsch ficken.



        Eleni
        war der erste Tag in Bochum, davor war Sie in Dortmund. Das blasen war zwar sehr zaghaft, dafür leckte und saugte Sie ordentlich an meinen Eiern. Nach dem sie erst auf mir ritt endetet die Nummer in der Doggy.


        Danach gab es das einzige negative an diesem Tag. Auf einmal waren fast alle Frauen verschwunden und das fast eine ganze Stunde lang.


        Paris

        war eigentlich nicht auf meiner Liste, da aber die anderen immer noch verschwunden war. Durfte Sie rann und bedankte sich gleich mit einem sehr tiefen blasen. Da fehlte nicht viel bis zum Deepthroat. Auch Sie verwöhnte meine Eier. Was für mein befinden viel zu wenig Frauen machen. Dann ritt sie heftigst auf mir und ich konnte das Tempo nicht lang mithalten und kam sehr rasch. Sie kuschelte sich erst mal an mich und nach einer weile fing sie an mein bestes Stück zu streicheln und es dauerte nicht lange und er regte sich wieder. Sofort zog Sie mir wieder ein Kondom drüber und setzte sich wieder drauf. Nach dem wir noch in die Doggy wechselten beendete sie dann die Nummer. So was hatte ich in einem Club noch nie erlebt. Bis jetzt war die Aktion immer beendet nach dem ich kam. Es wurde höchstens noch ein wenig gekuschelt.


        Auf den Geschmack gekommen, ging ihr zur nächsten Show. Zur Überraschung stand ich alleine da. So kümmerten sich Samanta und Tamara
        um mich. Samanta sorgte wieder für meine Standfestigkeit. Dabei konnte ich Tamara überall abgreifen. Mit ihr ging es dann auch weiter. Doggy, Missionar und Reiten. So langsam machte sich der lange Tag bemerkbar und trotz größter Bemühungen von Tamara wollte ich nicht kommen. Dann fickte ich Samanta noch Mals in den Arsch und konnte so doch noch die Tüte füllen.


        Zum Schluß ging ich noch mal mit Alina aufs Zimmer. Doch das war wohl zu viel des Gutes. Also bat ich sie auf den Rücken und verwöhnte Alina oral. Es schiehn ich auch zu gefallen. Sie wurde immer Feuchter, das zucken wurde auch immer heftiger und es dauerte nicht mehr lange und sie kam. Was mit einem „Katastrophe“ begleitet wurde. Ein Wort das Sie gerne verwendet.


        Nach der Aktion Verlies ich zufrieden gegen 20 Uhr den Club. Ich werde wieder kommen.
        An diesem Tag waren auch noch Arabella, Kami und Catalina anwesend. Beide letzteren wurde leider ab der zweiten Tageshälfte von zwei Männern die ganze Zeit in Beschlag genommen, was einfach nur nervt..