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Stuttgart | Heilbronn

Hilfe, was ist aus S geworden?

  • Antworten
    • Stuttgart ist beinahe tot.Altstadt pfui Teufel,die Wohnungsclubs kaum der rede Wert,und selbst Fkk-Clubs nur 2 die einigermaßen brauchbar sind mit Para und Sakura,aber Optikracher am laufenden Band gibts da auch nicht.

      Cabaret is tot,und die Tabledanceläden hauen mich auch nicht vom Hocker.Stuttgart ist schwer versifft.Mich haut da weder ein Puff,noch ne Disco,noch ein Tabledance/Cabaretladen vom Hocker.

      Wenn man in Stuttgart und um Umgebung wohnt und man nicht immer den gleichen öden Einheitsbrei erleben will,muss man weit fahren und da kommt dann doppelt teuer:wütend:

      • Am Freitag Abend mal wieder seit gut drei Jahren
        nach Stuttgart gefahren um mich gepflegt in einem
        Cabaret an Deluxe Körpern zu erfreuen und
        vor allem mal wieder die alte Garde zu sehen. :lachen:
        (Mike, Moulin Rouge) War zwar immer teuer,
        das Moulin Rouge hatte aber immer Top Frauen und Top
        Publikum mit Stil. Gab früher Zeiten, da hat man den Laden
        morgens um 9 Uhr verlassen und ist mit den Mädchen noch
        frühstücken gegangen um hinterher verbotenerweise noch
        eine, zwei oder drei Nummern im Hotel zu schieben.;)
        Lang ist´s her. Nach in Nostalgie Schwelgen in S angekommen,
        am Rotebühlplatz geparkt und ab in Richtung Moulin Rouge.
        Doch was war das? Moulin Rouge, gibt es nicht mehr. :staunen:
        Weiter zum Winks, (war schon bei der Eröffnungsparty dabei)
        auch nicht mehr. Neuer Name, neue Besitzer, anderes Konzept.
        Mehr Tabeldance. Four Rouses, ebenfalls jetzt Tabledance Bar.
        :confused:
        Tahiti Junggesellenabschied oder ähnliches und Publikum
        gefühlte 15+x.
        Dazu die ständige Fragerei nach Dollars.
        Enttäuschend.
        Beim Gang durch die Altstadt entdeckt man Frauen,
        die vor 20/25 Jahre schon dort gearbeitet haben,
        dazu Besoffene ohne Ende.:schock:
        Traurig, traurig, traurig, würde Theo Lingen sagen.
        Hab dann in meiner Verzweiflung mal die Laufhäuser
        in der Altstadt abgeklappert und auf einmal ruft jemand
        meinen Namen.:staunen:
        Eigentlich hatte ich nichts getrunken, also Halluzination.
        Bin weiter gelaufen, nochmals dasselbe. Dreh mich um und
        wer steht vor mir.
        Das bis vor 2 Monate hübscheste CDL mit dem besten Service
        im Sakura.
        Hatte sich vor ca. 2 Monate in den Urlaub verabschiedet
        und nun hier?
        SIMONNA, RO, 20 Jahre alt, dunkle schulterlange
        Haare, ca. 1,70cm groß, schlank, wunderschöne B-Cups hier?
        Vergleichbar ist dieser Wechsel in etwa, wenn Arijen Robben
        zu Traktor Vorwärts in die C-Klasse wechseln würde.
        Wollte halt mal was anderes machen, so Ihr Kommentar.
        Hab kein Wort mehr herausbekommen, so benommen war ich.
        In Anbetracht des Ambientes habe ich Ihr Angebot
        (30 €!!!!!! für 15 Min.) auf einen Zimmerbesuch verzichtet.
        Hoffe Sie kommt bald wieder zur Besinnung.
        Wollte daraufhin meine S-Tour abbrechen, auf dem
        Rückweg fiel mir jedoch ein, dass es am Rotebühlplatz
        die "Filiale" des Sakura, nämlich die Fa. Schiller gibt,
        in der ich immer gute Erfahrungen gemacht hatte.
        Gesagt, getan und ich sollte es nicht bereuen.
        Separater Bericht folgt.
        Mein Fazit zum S-Nachtleben: Meiner Meinung nach
        hat sich viel verändert. Cabaretts sind tot, es lebe
        der Tabledance. Eine Tour durch die Tabledance Bars
        und Stgt. Altstadt ist für reifere Herren (40+x) nicht
        zu empfehlen, da doch sehr junges Publikum,
        vor allem am Wochenende unterwegs ist, früher von
        uns Stuttgartern als Dorfjugend bezeichnet.
        (Erklärung: Dorfjugend=Stuttgarter Umland)
        Es sind zwar sehr viele
        hübsche, junge Girlies am "Tablen" , (Tahiti) ein
        näheres Kennenlernen ist jedoch Schweine teuer.
        Eintritt 10€, Cocktail/Piccolo 30-50€, Privatshow 3 Lieder 50€
        (meistens sind es nur 2) und du hast immer noch nichts.
        Will man mit der Dame ungestört sein und spendiert
        entsprechende Brause gibt es nach Bekunden des
        Personals "No Limit". Also, ist für Junge o.k. um die
        ersten Erfahrungen mit nackten Frauen zu sammeln.
        6/7 Kumpels, jeder 5/6 Bier intus und dann Dollarscheine
        mit dem Mund zwischen die Titten stecken.
        Ältere Semester, ab 30+x sind besser in FKK-Clubs aufgehoben,
        zumal das Geld dort sowieso besser angelegt ist, einfach
        weil man erheblich mehr für das "gezahlte" bekommt.
        Eine Erfahrung wars mal wieder wert, wird aber der letzte
        Besuch von mir bleiben.