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Moral und Volkswirtschaft im Pay6

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    • Warnung, dies ist ein sehr überflüssiger Thread, der nur entstanden ist, weil ich gerade meine Stunde Samstagmorgenfittnesstraining abgestrampelt habe und die Gedanken schweifen liess. Fands aber irgendwie noch witzig, vielleicht regts ja zu einer Diskussion oder zum Nachdenken an.


      Also, angefangen habe ich, indem ich mir überlegte, wie so ein FKK Club finanziell in etwa funktioniert. Vorsicht, ich bin kein Ökonom, es ist eine Milchbüechlirechnung.
      Also man nehme einerseits die Ausgaben (sämtliche Angaben in hartem Schweizer Franken, der einzig wahren Währung :) )und stelle diese den Einnahmen gegenüber. Vom Resultat ziehe man die Amortisationskosten und steuern ab.
      Einkünfte: 100.-/gast bzw. WG pro Tag. (Plus Gestränke, vernachlässige ich hier). Sagen wir ein Mittelgrosser Club mit 20wg und 30Eintritten/d = 5000.-Einnahmen/d = 150 000.-Einnahmen / Monat = 1.8Millionen Einkünfte/Jahr (die Zahlen sind bewusst sehr konservativ gehalten, wie der Imperator himself in einem anderen Thread bemerkte, habe er im Globe 3000-5000Eintrite im Monat = ca. 400 000.- Einkünfte nur schon durch die Freier...).
      Ausgaben: im benannten hypothetischen 20WG Club wären das wohl ca. 5 Festangestellte zum Durchschnittslohn von grosszügig bemessenen 10 000.- (Empfangsdame 6000.-, Filialleiter 18 000.-, alle Zahlen wie gesagt ohne jedes Insiderwissen aus dem hohlen Bauch heraus geschätzt). = 50 000.-/mt
      Ausserdem die Miete der Liegenschaft, nehmen wir auch nochmals grosszügige 20 000.-, dazu betriebskosten unterhalt und Verbrauchsmaterialien, nehmen wir nochmals 20 000.- an. Macht Ausgaben von 90 000.-/Mt. Macht ein Plus vor Steuern und Amortisation von 60 000.-/mt, wir runden auf 50 000.- ;), das sind dann 600 000.- Gewinn vor Steuern und Amortisation pro Jahr.
      Die Anfangsinvestition lag bei dieser Grössenordnung Club wohl ca. bei 3-5 Millionen, sagen wir 5. Nun könnte man das entweder so rechnen, als ob der Nachsteuerliche Gewinn der Zins auf dem investierten Geld ist, oder aber wie bei einem Auto Das ding bis zur Schuldenfreiheit runteramortisieren. Das wäre dann wohl so innert 10Jahren gemacht? das wirk unrealistisch, also nehme ich an, dass der Betreiber selbst Kapital hat oder das von Anlegern kriegt, und dann eine Rendite erfüllen muss.
      Sagen wir mal, der Betreiber hat, rein hypothetisch, sechs Clubs gemischter Grüsse, als Durchschnitt nehmen wir mal den berechneten 20WG Club. Von diesen wären in unserem Beispiel 5 ein wenig älter, und bereits Schuldenfrei. Oder auch nicht, ist ja egal.
      Das wären dann grob gerechnet 3.6Mio Gewinn/Jahr. Davon gehen sagen wir mal 20% an den Steuervogt (ein paar kleinere Abzüge wird man ja noch unterbringen können). Bleiben 2.9mio. Das bei einem Anfangskapitaleinsatz von 24mio. Nun gut. Zahlen wir dem Obergeschäftsführer (einen solchen wird es in einem Betrieb dieser Grössenordnung wohl geben, eine Art CEO oder König oder was auch immer) noch einen adäquaten Lohn von, sagen wir mal 900 000.-/Jahr, das ist praktisch zum rechnen, dann verbleiben nämlich noch 2mio Gewinn. 2mio sind, wenn ich meiner schauderhaften Mathematikfähigkeiten korrekt angewandt habe, 8.3% von 24mio, das ist als Minimalrendite nicht schlecht. In Echt wird es wohl eher irgendwo zwischen 10-15% liegen, da ich hier extrem konservative Zahlen benutzt habe.
      Also ein durchaus lohnendes Geschäft, wenn auch nicht der grosse Reibach.


      Als Nebeneffekt fallen dabei mindestens 700 000.- Steuern und Einige 100 000.- MWst. für den Staat ab, der damit Spitäler, Panzer, Beamte, Strassen, Kindergärten, Frauenhäuser, Schulen und vieles mehr bezahlen kann.
      Als weiterer Nebeneffekt verdienen dabei ca. 120 Frauen zwischen sagen wir mal 20 und 28, also 8 Jahre lang, ca. 400.-/d = ca. 8000.-/Mt, und das ohne jegliche Berufsausbildung. Sie Verdienen damit in etwa gleich viel wie ein Assistenzarzt nach dem Studium. Der hat dann zwar den Vorteil, dass er nach 30 weiterarbeiten kann und immer besser Verdient, aber das mit der Ausbildung kann Frau ja auch noch nachholen. So gut verdienen werden sie aber wohl kaum mehr. Das gibt dann ja nochmals Steuereinnahmen.


      Nun ist es ja so, dass man sich in einer moralisch zweifelhaften Situation befindet, wenn man ein solches Etablissement besucht. Man hat oft das Gefühl, primär etwas schändliches zu tun, nämlich die eigene Wirtschaftliche Potenz auszunutzen und mit einer Frau Sex zu haben, die ersten das Geld braucht (ich weiss, dass das nicht so schwarz weiss ist), und die normalerweise nicht erreichbar wäre. Volkswirtschaftlich tut man damit aber (und das ist keine moralische Aussage) etwas sinnvolles. Wenn man nämlich in den Spital geht oder zum zum Arzt oder ins Militär, oder in einen anderswie subventionierten Verein, löst man damit Volkswirtschaftlich Kosten aus, statt dass man der Allgemeinheit etwas einbringt. Fazit: mehr FKK Clubs, weniger Soldaten! Funktioniert die Kasernen und Waffenplätze um! ;)


      So habe ich heute in Gedanken ein wenig herumgespinnert. Über Korrekturen der Rechnungen und Zahlen freue ich mich.


      Warum ich es hier poste? Die moralische Realität ist komplizierter als im ersten Augenblick erscheint. Und am Schluss tut man mit etwas egoistischem noch etwas soziales und gutes :)
      Wünsche ein schönes Wochenende!