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Mariella bei den Liebesperlen in Rosenheim

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    • Wieder einmal ein Bericht von einem Besuch in Süddeutschland ...

      Es ist die Ausnahme, dass ich einen Besuch bei einem Mädel mache, ohne dass ich vorher zumindest einen positiven Bericht entdeckt hätte. Der Anfahrtsweg nach Bayern ist einfach zu weit für mich, um öfters einen Reinfall zu riskieren. Aber nachdem ich jetzt schon zweimal bei den Liebesperlen Glück gehabt hatte, habe ich mich zu Beginn dieser Woche wieder einmal auf das Waghalsige eingelassen und bin nur aufgrund der Homepage-Bilder, die mich fasziniert hatten, nach Rosenheim gefahren. Natürlich nicht, ohne telefonisch einen Termin vereinbart zu haben. „Mariella wird für dich frei sein“, wurde mir am Telefon gesagt. Und so war es dann auch.

      Als das schöne Polenmädchen dann in natura vor mir stand, mich anlächelte, mir die Hand reichte und sagte „Ich bin Mariella“, da war ich nicht enttäuscht. Die Bilder hatten nicht zu viel versprochen. Die verbale Verständigung war dann allerdings nicht ganz einfach, denn meine Polnischkenntnisse sind gleich Null und Mariellas Deutschkenntnisse beschränken sich auf das Allernötigste, wie mir scheint, und auf meinen Versuch, die Konversation in Englisch zu führen, kam nur ein eher verlegenes Lächeln. Nun gut, wir wussten beide, warum ich gekommen war, und da wir beide anscheinend nicht schlecht befähigt in der Kunst des "Mit-den-Händen-und-mit-dem-Kopf-Deutens" sind, führten wir die „Konversation“ also hauptsächlich auf diese Weise. Es kamen keine Missverständnisse auf, und was wir uns mitzuteilen hatten, wurde jeweils vom Gegenüber verstanden.

      Wir klärten, dass ich zuerst ins Bad wollte, wo mich Mariella hin geleitete, nachdem sie mir mit dem Kopf gedeutet hatte, ich solle mitkommen. Als ich zurückkam, deutete mir Mariella, ich sollte das um die Hüften geschlagene Handtuch weglegen, und sie selbst öffnete den BH und stieg aus dem Höschen. Es kam zur ersten Umarmung und zu den ersten Zungenküssen – da gab es weder etwas zu Reden noch etwas zu deuten. Wieder war es dann eine Kopfbewegung, die mich auf das Bett dirigierte, wo Küsse, Umarmungen und Streicheleinheiten weitergingen, bis Mariella sich mit ihrem Kopf in Richtung Penis begab und sich meisterhaft durch das Spiel ihrer Zunge und ihrer Lippen um den Guten kümmerte. Dann kam ihr Mund wieder zu meinem Gesicht, sie überhäufte mich neuerlich mit Zungenküssen und widmete sich gleichzeitig mit ihrer rechten Hand weiterhin meinem Penis. Dabei nicht zu reden, war wirklich kein Problem. Als ob sie „gehört“ hätte, was ich nach einiger Zeit dachte, tauchte sie wieder ab, um noch einmal gleich meisterhaft weiterzublasen. Alle Achtung! :super:

      Ohne zu reden, wurden wir uns durch Körpersprache dann bald einig, dass nun die Zeit für die Missionarsstellung gekommen war, in die ich mich begeben durfte, ganz ohne dass Gleitmittel Verwendung gefunden hätte. Der Reibungsfaktor war hoch, und ich musste aufpassen, nicht gleich in der ersten Stellung „zum Schluss zu kommen“. Daher vollzogen wir einen Stellungswechsel, indem Mariella wie selbstverständlich auf den leichten Druck meiner Hände reagierte und wir in der angestrebten Doggy landeten. Während ich mich vor und zurück bewegte und Mariellas Körper streichelte, fragte ich mich, wie man sich bloß so ein riesiges Tattoo auf den Rücken machen lassen kann. Diese Frage hielt mich von allzu großem Druck ab. Ich fand keine Antwort auf die Frage und wollte einen weiteren Stellungswechsel vollziehen, und so erfreute ich mich dann an dem Ritt, den Mariella auf mir vollführte und bei dem wir wieder eifrig feuchte Zungenküsse austauschten. Die enge Muschi, Mariellas sanftes Stöhnen und ihr Geknutsche gaben mir den Rest! :super:

      Mariella lächelte mich an und kümmerte sich sorgfältig und geradezu liebevoll um das Entfernen des Kondoms und um meine Säuberung. Danach deutete sie mir, ich solle mich auf den Bauch legen, und sie verabreichte mir eine ausgiebige, gekonnte Massage.

      Und dann geschah etwas ganz Neues für mich. Mariella drückte mir die Flasche mit der Creme in die Hand, drehte sich selbst auf den Bauch und bedeutete mir durch eine neuerliche Kopfbewegung: „Massiere jetzt du mich.“ Gesagt, ähhmm – gedeutet, getan!

      Danach duschte ich wieder und kam zurück ins Zimmer. Mariella saß nackt am Bett und beobachtete mich aufmerksam beim Anziehen und lächelte mich dabei unentwegt freundlich an. Nach dem Abschiedskuss sagte sie mir, ich solle noch im Zimmer warten, und verschwand aus diesem. Ich wurde dann von der „Türfee“, wie sie sich selbst bezeichnete, wieder abgeholt und eben zur Tür gebracht – nicht ohne zwar freundlich, aber doch deutlich darauf hingewiesen worden zu sein, dass die Zeit etwas überzogen worden wäre. Mein schlechtes Gewissen hielt sich in Grenzen, denn was die Türfee wohl nicht wusste, war, dass Mariella von mir massiert werden wollte. Das konnte ich ihr doch nicht abschlagen …

      Sexuell war der Besuch absolut befriedigend. Aber ich mag es halt schon auch, wenn es neben der körperlichen Nähe, die es natürlich gegeben hat, auch zu verbaler Nähe kommt. Insofern hat in Summe gesehen bei diesem Besuch doch etwas gefehlt …

      Für alle, die die Meisterin der nonverbalen Kommunikation kennen lernen wollen, besteht, so denke ich (weil die neuen Mädchen bei den Liebesperlen immer am Montag zu kommen pflegen), noch bis morgen, Sonntag, die Gelegenheit dazu.