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    Endlich wieder!

    Nach einiger Wartezeit, die seit Anfang Juni ins Land gezogen war, konnte ich am Sonntag zu Mittag endlich wieder eine atemberaubende Verwöhnstunde mit Soraya erleben, die mich wieder genauso ins Schwärmen versetzt hat wie schon die ersten vier Male, denn es war wieder Genuss pur, was Soraya mich erleben ließ, auch diesmal wieder begleitet von einem Meer von Zungen- und anderen Küssen und tiefem Umschlungensein. Einfach herrlich und daher bestimmt nicht mein letztes Mal mit dem "Juwel"!

    Auch ich verwahre mich dagegen, dass hier jemand mit Namen und Bild geoutet wird - mag er als Forumsschreiber noch so unsympathisch sein.

    Der richtige Weg ist der von Selby eingeschlagene: Argumentation!

    Eine Warnung ist in Ordnung und wünschenswert, wenn sie auf Fakten beruht.

    Wenn aber jemand nicht nachvollziehbare Gerüchte streut und auf Nachfrage auch keine Belege dafür liefert, dann ist das in höchstem Maße unfair. Um so mehr, wenn er sich nur zu dem Zweck hier anmeldet, um so ein Gerücht in die Welt zu setzen.

    @ Lochstopfer

    Ich hoffe, du meinst nicht wirklich, dass ich derjenige bin, der keinen Termin bekommen hat und deshalb Gerüchte in die Welt setzt.

    Die Gerüchte in die Welt setzen tut Wissli.


    @ Wissli

    Danke für die Bestätigung, dass du keine Belege zu bieten hast. DAS ist schräg!

    @ Wissli

    Und wo bleibt jetzt deine Antwort auf meine Frage? :wütend:

    Zitat

    Und welche "verschiedenen Internetseiten" sind das?


    Verdammt unfair, was du da machst, wenn du die Beleg-Seiten nicht angeben kannst!

    Solange du das nicht tust, muss man annehmen, dass du dem Studio am Zeug flicken willst.

    Also her mit der Antwort!


    Wenn du schon so ein Genie beim Googeln bist, dann kann ja das für dich keine Schwierigkeit sein, die Links anzugeben!

    @ Wissli

    Zitat

    Auf verschiedenen Internetseiten kursiert, dass ...



    Und welche "verschiedenen Internetseiten" sind das?

    Alles mit Schutz ist sowieso das Klügste!

    Hallo Zusammen, Habe ein bisschen gegoogelt. Kann dass sein, dass es sich hierbei um die 2 Perlen im folgenden Film handelt: http://www.xvideos.com/video990796/alison_star_and_colette
    Da kann mann ja die Echtheit prüfen, ausser die Figur und alter.
    Gruss Lover07



    Dabei handelt es sich definitiv "um die 2 Perlen", und die Bilder auf der BS382-Website sind ebenfalls definitiv authentisch.

    Alison Star ist laut rame.net, laut freeones.net und laut eurobabeindex.com am 18. Oktober 1985 geboren, Colette laut den gleichen Quellen am 21. Mai 1979.

    Auf freeones und eurobabeindex gibt es auch jede Menge Bilder zu finden.

    Der Besuch bei Jenna liegt jetzt schon etwas mehr als zwei Wochen zurück. Diese lange „Schrecksekunde“ bis zum Schreiben meiner Schilderung hatte ihren Grund darin, dass ich mit mir gerungen habe, welche denn die richtige Form wäre, das Erlebte zu beschreiben.


    Auf ihrer Website http://jenna.modelprivat.com/willkommen heißt es:


    "Wenn du auf ein naturgeiles hemmungsloses Luder stehst, das Männern gerne den Kopf verdreht und auch hält was Sie verspreicht, dann bist Du bei mir richtig.


    Ich liebe es gepflegte Männer zu verwöhnen und genieße es wenn ich sehe wie ich Ihnen gut tue."


    Üblicherweise lade ich als Ergänzung zu jedem meiner Erlebnisberichte mindestens ein Bild des besuchten Girls hoch. Das war bisher nie ein Problem, denn alle bisherigen Bilder haben den (oft nackten) Tatsachen entsprochen und waren in einzelnen Fällen höchstens ein wenig „geschönt“. Vor allem auch im Falle von zwölf verschiedenen Mädels im Münchner Penthouseprivat war das immer so. Diesmal verzichte ich auf das Hochladen eines Bildes. Denn die Fotos von Jenna weichen zu stark von der Realität ab, wie ich feststellte, als sie mir die Tür öffnete, eine Überraschung, mit der ich nach den bisherigen Erfahrungen nicht gerechnet hatte. Entweder sind die Bilder eine Reihe von Jahren alt, oder sie sind allzu stark bearbeitet. Wenn bei der Altersangabe um einige wenige Jahre geschummelt wird, ist mir das normalerweise schnurzegal – denn was macht es schon für einen Unterschied, ob eine Frau 25 oder 29 Jahre alt ist, wenn sie gut aussieht und die Performance stimmt? Gar keinen! Aber die auf der Jenna-HP angegebenen 28 Jahre sind zu deutlich zu niedrig gegriffen, als dass ich es unerwähnt lassen könnte. Allzu viel herummotzen daran will ich aber auch nicht, denn schließlich bin ich selber ja noch ein gutes Stück älter als Jenna.


    Jenna war sehr höflich und freundlich. Gleichzeitig kam sie mir auch etwas schüchtern vor. Wer weiß, vielleicht hätte sie einen jüngeren Besucher vorgezogen. Ich könnte es Jenna nicht verdenken. Niemand hat ein Monopol darauf, immer und überall sympathisch gefunden zu werden. Ich spürte keine Ablehnung, aber eine gewisse Distanz blieb die ganze Zeit über bestehen, und es kam keine so richtige Herzlichkeit auf, wie ich sie bei den anderen Penthouseprivat-Girls – zwar abgestuft natürlich, aber durchwegs gegeben – in der Vergangenheit erleben konnte.


    Nachdem ich aus der Dusche zurück war, küsste Jenna mich im Stehen, wobei auch die Zunge durchaus im Spiel war, streichelte mich und befreite mich von dem noch um mich geschlungenen Handtuch. Wir begaben uns zum Bett und setzen Streicheleinheiten und Küsse fort. Als ich zwischen ihre Schenkel abtauchte, um eine Runde Schlecken einzulegen, ließ Jenna dies bereitwillig geschehen und zeigte auch ein bisschen „Wirkung“. Als sie sich danach mit ihrem Mund um meinen erregten „kleinen Freund“ kümmerte, machte sie das sehr gefühlvoll und sehr intensiv. Zwischendurch musste ich sie sogar ein wenig einbremsen, denn, was sie da machte, war sehr erregend, und ich wollte ja zu keinem vorzeitigen Ende gelangen. Jenna hatte dann ein perfektes Timing, als es um die Entscheidung ging, wann sie von sich aus aufsatteln und meine Erregung durch einen gerade richtig langen Ritt in der Höhe halten sollte.


    Den Abschluss wollte ich – wie so oft – in der Missio erleben. Nach einer Art geruhsamem Beginn steigerte ich das Tempo langsam aber sicher auf immer schneller und holte mir meinen Orgasmus schließlich bei einem langgezogenen Zungenkuss ab.


    Jenna übernahm meine Säuberung, ich ging wieder duschen, und wir unterhielten uns beim Ankleiden noch ein bisschen.


    Jenna hat mir wirklich alles geboten, was ich mir wünschen konnte. Dass trotzdem nicht auch jene Stimmung aufkam, die ich mir ebenfalls gewünscht hätte, kann auch an mir gelegen haben, nachdem mich ganz am Anfang die Diskrepanz zwischen Bildern und Wirklichkeit doch etwas irritiert hatte.


    Jenna ist momentan nicht in München, kommt aber Ende August wieder.

    Kontaktdaten

    Ich bin in meiner Schilderung vom 28.06.2012 die Kontaktdaten schuldig geblieben, die ich nun noch nachreiche:

    Zu erreichen sind die Liebesperlen über Tel. +49 / 8031 8072144 oder per E-Mail [email protected] (Anruf ist, denke ich, "sicherer").

    Die Adresse lautet (derzeit) Äußere Münchener Straße 6A. Die Liebesperlen sind vor einigen Monaten von der Hubertusstraße hierher übersiedelt und sind, soviel ich weiß, auf der Suche nach einer neuen - besseren - Adresse.

    Die Website findet sich unter http://www.liebesperlen-rosenheim.de/de/Startseite/site__2/

    Roxy: „Ich bin klein …“

    Es ist schon längere Zeit her, und es war damals auf einer Schweizer Seite, dass ich zum ersten Mal zu sehen bekam, dass Roxy Rockat „zu haben“ wäre. Schon damals dachte ich, wenn einmal die Gelegenheit günstig wäre, dann werde ich sie haben wollen!

    Nun begab es sich also in dieser Woche, dass ich Roxy auf der Seite der Liebesperlen in Rosenheim entdeckte. Am nächsten Tag kam dann derart eine starke Begierde in mir auf, dass ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen wollte. Wer weiß, dachte ich, wie lange es dauern wird, bis die Gelegenheit bzw. Roxy wieder kommt. Also kurz entschlossen angerufen, kurz und bündig den Termin zugesagt bekommen, ins Auto gesetzt und die Pferdestärken mich nach Rosenheim ziehen gelassen.

    Ich wurde, wenn ich mich nicht verhört habe, von Alina in Empfang genommen und in ein Zimmer im ersten Stock zum Warten gebeten. Nach kurzer Zeit erschien Roxy, begrüßte mich mit Handschlag und „Hallo, ich bin Roxy.“ In natura fand ich sie noch hübscher als auf den Bildern. Kein schlechter Start! Ich wollte eine halbe Stunde bleiben, und die 100 Euro dafür waren schon in die Box zu den italienischen süßen Sensationen gepackt, die ich immer als kleine Aufmerksamkeit mitbringe. Roxy verließ mich – wohl um die das Honorar an sicherem Ort zu deponieren – mit der Bemerkung: „Ich bin gleich wieder hier. Dann gehen wir hinauf.“ Sie kam zurück und führte mich nun in den zweiten Stock. Auf der Treppe konnte ich die Vorzüge ihres wohlgeformten Körpers studieren. Oben angekommen meinte Roxy: „Du kannst dich schon ausziehen. Ich bin gleich wieder da“, verabschiedete sie sich wieder. Als ich entkleidet war, kam sie wieder und führte mich ins Bad, wo ich die obligatorische Dusche nahm. Ach ja, das angebotene Getränk hatte ich dankend abgelehnt. Als ich aus der Dusche zurück kam, erwartete mich Roxy an der Zimmertür und meinte: „Mach es dir bequem. Ich komme gleich wieder.“ Und schon wieder war sie weg. Zwar wunderte ich mich ein bisschen, warum sie so oft verschwand, da sie aber immer nach nur kurzer Zeit wieder auftauchte, war es kein Grund, mich zu ärgern.

    Ich streckte mich also am Bett aus. Roxy kam – noch immer in BH und Höschen – zurück, streifte, während sie zu mir aufs Bett stieg den BH ab, beugte sich mit ihrem nackten Oberkörper über mich und fing an, mich zu küssen. Das waren irgendwie lustige Küsse – mit geöffnetem Mund und viel Zunge, aber immer nur kurz, dafür aber oft. „Dein Schnurrbart kitzelt mich an der Nase“, sagte sie und küsste mich wieder kurz, zog sich wieder zurück und kam dann wieder mit ihrem Mund daher und küsste mich wieder … wieder kurz, aber eben oft. Einmal ganz was anderes :super:

    Roxy hat winzige, ganz süße Brüste. Die küsste ich natürlich auch. Das kitzelte sie vielleicht auch, aber ich durfte ungeniert an den kleinen Zitzen nuckeln.

    Aber dann: Roxy begann, sich meiner harten Latte zuzuwenden und erfreute mich mit einem Französisch, das ich als „roxylike“ bezeichnen möchte. Unglaublich! Was sie mit ihrer Zunge aufführte, das habe ich in dieser Form noch nicht erlebt. Ob sie nun meinen Penis im Mund hatte, oder ob sie ihn einfach nur an die Lippen hielt – ihre Zunge war ständig hochaktiv und sorgte für eine Gefühlsintensität, die eine einzige Sensation für sich war. Allein dafür hatte es sich schon gelohnt, die Pferdestärken anzuwerfen. Als sie so an mir herumschleckte, begann ich, mich an ihrem Höschen zu schaffen zu machen, das sie dann rasch selbst entfernte.

    Als Roxy sich anschicken wollte, vom Blasen zum Reiten überzugehen, da bremste ich sie ein. Denn ich wollte ihr auch eine Kostprobe meiner Zungenfertigkeit offerieren. Also zog ich sie, während ich noch immer am Rücken lag, so zu meinem Gesicht, dass sie mit geöffneten Schenkeln über mir zu knien kam. „Das wird jetzt sicher auch kitzeln“, sagte sie – und schon legte ich los. Oh, sie reagierte heftig darauf, stöhnte auf, wich ein bisschen aus und kam wieder zurück. Ihr Kitzler ist wohl sehr sensitiv. Jedes Mal, wenn ich ihn mit der Zungenspitze aufspürte, war eine deutliche Reaktion zu spüren. Könnte ich durchaus auch als „roxylike“ bezeichnen. Lange hielt sie es nicht aus und ließ keinen Zweifel daran, dass sie mich jetzt reiten wollte.

    Nur langsam spießte sie sich auf mir auf. „Ich bin klein“, sagte sie und meinte wohl „eng“. Als ich dann ganz in ihr war, bewegten wir uns zuerst langsam einander entgegen und wir tauschten wieder kurze, aber viele Küsse aus, und auch an ihren süßen Titten nuckelte ich wieder. Dann steigerte Roxy das Tempo und vollführte einen heftigen, aufreizenden Ritt auf mir und wurde dabei selber richtig laut und lauter. Als sie dann innehielt, schaute sie mich ganz unschuldig an und fragte: „Bist du auch gekommen?“ – Ich musste bzw. konnte verneinen. „Weißt du“, fuhr sie fort, „ich bin eine Frau, die beim Ficken kommt.“ Ob das nun stimmte, oder ob sie es nur mir zuliebe sagte – wer weiß das schon. Ich hätte jedenfalls nichts dagegen gehabt, wenn sie tatsächlich auch ihren Spaß gehabt hätte.

    Da ich noch nicht gekommen war, lud sie mich ein, ein Nümmerchen von hinten zu schieben, hopste auf alle Viere, reckte mir ihren herrlichen Hintern entgegen, griff zwischen ihren Schenkeln hindurch zu meiner Latte und setzte deren Spitze an der Stelle an, an der es nur ein klein wenig von Druck bedurfte, um wieder in ihr zu verschwinden. Das war ein geiler Anblick, mein lieber Schwan – und ich war versucht, die Stöße so zu intensivieren, dass auch ich gekommen wäre. Aber gerade noch rechtzeitig zog ich mich zurück ...

    Roxy verstand, dass ich sie nun auf dem Rücken liegend haben wollte. Wieder holte sie mit ihrer Hand mein steifes Freundchen in sich hinein. Ich war jetzt extrem geil. Ich bewegte mich ein und aus und schleckte wieder an ihren Tittchen. Und jetzt wollte ich sie auch wieder küssen. Es waren keine "kurzen, aber viele Küsse" mehr. Es wurde ein einziger langgezogener heißer Kuss. Darüber könnte ich sagen: „Ich bin ein Mann, der beim Ficken mit gleichzeitigem Küssen kommt ...“

    Gut möglich, dass Roxy, wenn die Gelegenheit wieder einmal günstig sein sollte, mich wieder sehen wird und ich sie wieder „kitzeln“ werde … :kuss:


    Ps: Eva ist ein Topshot, aber eben nicht für jeden, und nicht beim ersten mal !!!



    Eva war für mich beim ersten Mal absolut "ein Topshot". :smile:
    ________

    Arrogante Klugscheißereien von jemandem, der immer alles ganz genau weiß und außerdem meint, anderen ihre Meinung und den Geschmack vorschreiben zu müssen, sind mir äußerst suspekt. :wütend:

    Dreimal darf geraten werden, wen ich hier damit meine (... aber damit's keinen Irrtum gibt, es ist nicht Crazy, den ich gerade zitiert habe; ihn habe ich lediglich wegen der Eva-Aussage zitiert).

    @ Agent 006

    Na, dann ist ja gut, wenn du das nicht wirklich so gemeint hast. (Allerdings hast du dich wohl eher falsch ausgedrückt, als dass ich es falsch verstanden habe.)

    Ja, ich war nicht dabei, da hast du recht. Aber leicht verdientes Geld ist es in keinem Fall.

    Immerhin kenne ich Eva auch - und ich habe absolut andere Erfahrungen mit ihr gemacht.

    Natürlich kann man auch berichten, wenn es nicht optimal gelaufen ist. Dabei kommt es aber schon auch darauf an, wie man sich ausdrückt.

    Ich bin gespannt, was wir hier als Nächstes über Eva lesen können werden.

    Im Banne des Juwels!


    Nach meinen bisherigen drei sensationellen Dates mit Soraya, über die ich in diesem Thread ja auch schon dementsprechend geschwärmt habe, wartete ich gebannt auf Sorayas nächsten Aufenthalt im Salon Patrice. Und gebannt wartete ich die letzten Sekunden ab, nachdem mich die freundliche Laura in den Empfangs-Salon gebracht und mir gesagt hatte, Soraya würde gleich da sein … Da klopfte es an der Tür, sie ging auf und Soraya streckte den Kopf herein, lächelte mir neckisch zu und gab vor, die Tür wieder zu schließen. Das machte sie dann aber natürlich doch nicht. Die nun ganz aufgehende Tür gab den Blick frei auf das prächtige Juwel Soraya, und ich war – wie schon bei meinen früheren Besuchen – vollends in den Bann geschlagen von dem Anblick der sich mir bot. Diesmal trug sie einen schwarzen Einteiler, auch sehr schön! Ich selbst trug an diesem Donnerstag auch schwarz. Gleich machte Soraya eine Anspielung darauf, wie gut das zusammenpassen würde. Gut „zusammenpassen“, das sollten wir später dann auch noch ... Ich bekam einen Kuss auf die Lippen gedrückt, wir schmiegten uns aneinander, und ich musste sogleich voller Vorfreude auf das Kommende Sorayas prachtvollen Po ein bisschen tätscheln. Sie schlug vor, dass wir uns diesmal wieder in das Untergeschoss begeben sollten, wozu ich gerne zustimmte, denn dort unten hatte ich sie im Jänner ja „kennengelernt“ …


    Soraya führte mich in das Zimmer mit dem Türschild „Kairo“ und meinte verführerisch: „Hier kannst du mein Pascha sein …“ Hätte ich da widersprechen sollen? Nein, natürlich nicht, und schon gar nicht in einem so schön orientalisch ausgestatteten Zimmer.


    Beim Duschen, bei dem sich ein Sammelsurium von Erinnerungen und Erwartungsfreude in meinem Kopf tummelte, regte sich schon einiges bei mir. Als Soraya kam, um mich abzuholen, und noch rasch für die Reinigung der Duschkabine sorgte und ich sie dabei beobachtete, da regte sich noch einiges mehr. Bald würden wir …


    Zurück ging es „nach Kairo“, wo ich Sorayas Pascha sein sollte und sie meine Gespielin. Sie erklärte mir, dass in ihrer Heimat, der Türkei, oft ähnliches Mobiliar anzutreffen sei, und führte mir – während ich schon auf dem Bett lag – mit einigen verführerischen Posen vor, wie man sich in einem solch schön gemusterten Fauteuil mit ebensolchem Fußschemel aufreizend räkeln kann.


    Aber jetzt wollten ich und mein steifer Freund das Juwel spüren. Soraya erhob sich aus dem Lehnsessel und begab sich zu mir, um so richtig herumzuknutschen mit mir, während wir seitlich dalagen, uns eng aneinander drückten und die Beine miteinander spielen ließen. Aus der Seitenlage brachte sie mich dann in Rückenlage, legte sich auf mich und küsste mich. Das Gewicht ihres Körpers, die Sanftheit ihrer Haut, ihre leichten Bewegungen auf mir und ihre heißen Küsse machten mich total scharf. Soraya richtete sich auf, kniete sich rechts neben mich und ließ ihre Hände über meinen steifen, scharfen Freund streifen – und sagte: „Heute bist du aber geil!“ Oh, wie wahr! Ich spielte dabei mit der rechten Hand an ihren Schamlippen und spürte, wie sie feucht wurde. „Ich bin heute auch ganz geil! Merkst du das?“, sagte sie, und ich fand das herrlich. Sie kraulte Paschas Kronjuwelen und meinte: „Da ist dein Saft drin. Den werde ich dir herausholen.“ Und: „Ich will, dass du mich leckst.“ Ich: „Und ich will dich lecken.“ Ich wurde mit dem Kondom versehen, und Soraya sorgte für die Position 69, damit das auf Gegenseitigkeit geschehen konnte. Ausgiebig gaben wir uns dem gegenseitigen Geschlecke hin … bis sie mir ihren Unterleib wieder entzog und sich im rechten Winkel zu mir positionierte und selbst weiterhin hingebungsvoll an mir schleckte und saugte. Ein Schauspiel, das ich liebe, genau so wie ich es liebe, das Schauspiel auch zu spüren! In solchen Momenten bin ich froh, kein Jungspund mehr zu sein, dem der Saft schon allzu bald hochzusteigen droht, sondern ein Herr gesetzteren Alters, dem längeres und damit auch intensiveres Genießen möglich ist.


    Aber ewig halte diese Behandlung und diese Intensität auch ich nicht aus. Deshalb sorgte ich dafür, dass jetzt Soraya sich auf den Rücken legte, und begann, sie von oben bis unten und von unten bis oben zu liebkosen. Als ich wieder mit der Hand an ihrer Muschi spielte, war ich wohl ein wenig zu ungestüm, und Soraya bat mich, wieder für Beruhigung zu sorgen, worauf ich zwischen die Schenkel abtauchte und mich mit Zunge und Lippen sanft an ihren Schamlippen darum bemühte, dass die Irritation von vorhin wieder verschwand. „Jetzt will ich dich in mir spüren“, war jetzt Sorayas Aufforderung, der ich nur allzu gerne nachkam. Bevor ich eindrang, spielte ich mit meiner Eichel noch an ihrer Klitoris herum. Und dann war es soweit! „Ja, komm, tiefer …!“ Sie reckte mir ihr Becken entgegen, zog die Beine an, um mir das „Tiefer“ zu ermöglichen. Als ich bis zum Anschlag eingedrungen war, hörte ich: „Ja, ja …“ Ungestüm fickten wir, und ich war so was von geil … Soraya, als ich während des Vögelns auch wieder ihre Nippel küsste, fuhr es, glaube ich, durch und durch, so wie sie da zusammenzuckte. Oder war ich nur zu grob? Nein, das glaube ich nicht.


    Irgendwann wollte Soraya es dann von hinten. Auch das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Nach dem Eindringen schaute ich wieder ganz tief vorzudringen. „Ja, so mag ich das“, war ihre Reaktion. Selbst reden hätte ich jetzt nicht mehr viel können, so voll war ich auf diesen Fick von hinten konzentriert, den ich mit Küssen auf Sorayas Hals und Rücken, mit Streicheleinheiten für ihre strammen Brüste, für ihre Klitoris und für ihre Pobacken begleitete. Inzwischen war ich schon von meiner Ausdauer ein wenig überrascht. Aber natürlich war es schön, so lange auf Hochtouren durchhalten zu können. Die Bewegungen wurden immer schneller und das Stöhnen immer lauter. Soraya hauchte: „Gib mir deinen Saft!“ Da bahnte sich dann der Saft tatsächlich seinen Weg …


    Wie auch bei unseren Dates zuvor ließen wir die heiße Action in eine Kuschel-Streichel-Phase übergehen, die wieder für einen schönen Ausklang sorgte.


    Ich habe mich wirklich wie ein Pascha gefühlt, der in Bann geschlagen war von der Schönheit und der Hitze, die ihm vom Juwel Soraya geboten wurden. Gebannt werde ich darauf warten, dass sie wieder kommt …

    „Bella Ella“, oder: „Das große Küssen“ :kuss:

    Jetzt, da sich die Mitte des Jahres schon langsam nähert, war es hoch an der Zeit, meine „Neuentdeckung zum Jahresende“ auf ein Neues zu besuchen. Hatte ich bei den ersten beiden Malen die Termine per SMS vereinbart, fädelte ich diesmal das Date via E-Mail ein. Ich bin mir nicht sicher, ob Ella wusste, wer da angekündigt war. Als sie aber die Tür öffnete, da war ich sofort sicher, dass sie sich an mich erinnerte, und es waren vielleicht keine schlechten Erinnerungen. Zumindest ließ mich die Art, wie sie mich anstrahlte, wie sie mir einen Kuss zur Begrüßung auf die Lippen drückte, und wie sie mir die Hand um die Hüften legte und dann eng umschlungen mit mir den Gang entlang Richtung Zimmer schlenderte, dies stark vermuten. Es gefiel mir, mich herzlich willkommen fühlen zu dürfen.

    Im Zimmer stellte ich mich in etwa einem Meter Abstand von Ella auf und schaute sie einfach nur an. „Du warst lange nicht mehr hier“, stellte sie fest. „Ja, fünfeinhalb Monate“, bestätigte ich. „Was schaust du so?“, wollte sie wissen. „Ich muss kontrollieren, ob du noch immer so schön bist, wie damals“, gab ich schmunzelnd zurück. „Und …? Immer noch ‚über der Mitte’?“ – Ah, sie erinnerte sich also noch genaue an unser erstes Mal (siehe meine Schilderung im Eingangsposting). Wie damals beim ersten Mal, hielt ich wieder die rechte Hand weit in die Höhe und sagte: „So weit über der Mitte …“ Und Ella lachte – wie damals – wieder ihr strahlendes Lachen, das es mir so angetan hat. Gut, dass ich wieder da war!

    So, jetzt kommt aber doch eine Beschwerde. Manchmal liest man hier ja, dass die Fotos der Mädels nicht der Realität entsprechen. Das muss ich jetzt auch anmerken. Denn Ella wirkt auf ihren Bildern, die wohl schon vor einiger Zeit geschossen worden waren, ein bisschen pummelig. Das ist sie aber keineswegs (mehr). Meine Beschwerde geht also in die ungewöhnliche Richtung, dass die Realität besser ist als die Bilder! Daher sollten neue Fotos geschossen und auf Ellas Website (http://ella.modelprivat.com/willkommen) veröffentlicht werden. – Sie tut auch etwas für ihre Figur! Stolz berichtete sie mir, dass sie viel trainiert hätte in den vergangenen Monaten, und präsentierte mir ihren ganz flachen Bauch, der sich, berührt man ihn, ganz straff anfühlt. Den gleichen „Test“ machten wir auch noch mit ihren Schenkeln. Herrlich!

    Duschen war natürlich angesagt – und danach ging das große Küssen los! :kuss:

    Zuerst im Stehen. Mmhhh! Das ging mir durch und durch. Eng umschlungen standen wir da, unsere Hände waren „Kundschafter der Körper“, und unsere Lippen und Zungen waren eng ineinander verschmolzen. Wirklich ein grandioses Vorspiel zu allem, was noch folgen sollte.

    Als ich die Hände über die noch von Ellas BH verborgenen Brüste streichen ließ und sie fragte, was wir denn damit jetzt machen sollten, erhielt ich ihre Antwort, indem sie sich einfach nur umdrehte, was ich als Aufforderung, den BH-Verschluss zu öffnen, auffasste. Schwupp, war das Stückchen Stoff auch schon weg. Ella blieb mit dem Rücken zu mir gewandt stehen, und meine Hände langten nach vor zu ihren nun nackten Brüsten, spielten mit ihnen und spürten die Brustwarzen sich aufrichten. Ella drehte ihr Gesicht zu mir zurück – und weiter ging das große Küssen. :kuss: Ihr Höschen war durch zwei Maschen an den Seiten zusammengehalten. Während wir einander küssten, zog sie an den Schleifen, und schwupp, war auch dieses Stückchen Stoff weg.

    Ich setzte mich auf die Bettkante, und Ella kam auf mich zu. Ich legte mich zurück, und sie ließ sich auf mich herab. Und wieder: Weiter ging das große Küssen :kuss:, während sich ihr Körper auf meinem wand. Langsam rollte ich sie auf den Rücken. Ich hielt ein bisschen Abstand zu ihr und sagte: „Ich muss dich einfach wieder anschauen …“ Und begann, sie während des Anschauens zu streicheln. Und sagte ihr, wie schön ich sie finde. Da war dann wieder ihr strahlendes Lächeln! – Nachdem ich mich über ihre Schenkel an ihre Vulva herangestreichelt hatte, fing ich wieder an, sie zu küssen, diesmal aber die Knie, die strammen Schenkel, den straffen Bauch, die Leistengegend – und dann ihre Pussy. Während ich das für lange Zeit machte, was Ella mit sanftem Stöhnen quittierte, griff sie nach meinen zwei Händen und hielt sich daran fest. Ihr Unterleib rotierte meiner Zunge entgegen. Das war unglaublich erregend für mich und auch ein Teil des großen Küssens … :kuss:

    Da Ella offenbar einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat, bekam ich dann die Revanche. Sie holte ein rotes Kondom hervor, stülpte es mir über und begann an mir zu schlecken. Schon bald kam ihr Mund wieder zu meinem. Und wieder wurde ich feucht geküsst, und zwar jetzt mit einem Hauch von Erdbeergeschmack. Das ist ja der große Vorteil der roten Kondome: Sie riechen gut und schmecken gut … Ellas Gesicht begab sich wieder zum roten Kondom, und ich spürte wie mein erregtes Stück in ihrem Mund verschwand, sah das aber nicht, weil Ellas langes glänzendes Haar mir die Sicht versperrte. Also musste ich es zur Seite streichen, denn das Schauspiel wollte ich mir nicht entgehen lassen. Irgendwann spießte Ella sich dann auf mir auf. Sie ließ ihren Oberkörper auf mich sinken, küsste und küsste mich, und weiter unten spürte ich ihre Bewegungen. Also auch jetzt das große Küssen :kuss:! Nach ausgiebigem Genuss dieser unglaublichen Art des Verwöhnt-Werdens richtete ich meinen Oberkörper auf, und wir trieben es jetzt im Sitzen miteinander und vergaßen natürlich auch dabei das große Küssen nicht. Dann bugsierte ich uns in Seitenlage. Ellas rechtes Bein war ausgestreckt, ihr linkes lag auf mir, wir hielten uns wieder ganz eng umschlungen, bewegten uns aneinander und küssten und küssten einander.

    Was nun folgte, ging ohne Küsse vonstatten, war aber auf seine Art auch herrlich, nämlich eine kleine Runde von hinten: Wunderschöner Anblick, eng umschlossenes vor und zurück gleitendes erregtes Stück und erregende Laute aus Ellas Mund. Es hätte nicht viel gebraucht, und ich wäre in dieser Stellung zum Ende gekommen. Aber nachdem jetzt mein Mund schon ein wenig unter Entzugserscheinungen zu leiden begann, drehte ich die süße Ella auf den Rücken, stieg zwischen ihre geöffneten Schenkel und genoss es sehr, wie sie nach dem erregten Stück griff und es in sich hinein dirigierte. Dieses Glück musste das Stück jetzt „zu Ende ausnützen“, meine Bewegungen wurden schnell und schneller. Obwohl ich schon drohte außer Atem zu geraten, konnte ich auch jetzt nicht auf das große Küssen :kuss: verzichten. Und es geschah, was geschehen musste ... Als es geschehen war, schaute und lächelte ich glücklich und zufrieden la bella Ella an. Und sie lächelte zurück. Ich stehe auf dieses Lächeln!

    Das war am vergangenen Sonntag. Im Moment ist Ella gerade nicht im PHP, aber laut ihrer Website, auf die – wie gesagt – neuere Bilder kommen sollten, wird sie Mitte Juni und dann auch im Juli wieder da sein. Hoffentlich bleibt sie dem PHP noch lange erhalten!

    Dass Ella ein Gewinn für das PHP ist, wusste ich schon, als ich sie zum Jahresende entdeckt hatte. Dass das richtig ist, hat sich dieses Mal wieder eindrucksvoll bestätigt.

    Wie schnell doch die Zeit vergangen ist zwischen deinem 468. Beitrag und der von dir dann selbst gesetzten Grenze von 500. Ich freue mich, dass ich dich anregen konnte, wenigstens bis 500 weiterzumachen. Noch mehr freue ich mich über den guten Kontakt, den wir via PN gepflogen haben. :happy:

    Ich danke dir aufrichtig für deine Freundlichkeit und für die wertvollen Beiträge, die das Forum dir verdankt, und für die Tipps, die ich dir verdanke! :smile:

    Und ich wünsche dir von Herzen alles Gute für deine weitere Zukunft! :super:

    Du wirst fehlen! :traurig:

    Ein märchenhaftes Juwel!


    „Wie wird das Ganze wohl werden? In welchem Outfit wird sie mich empfangen? Werde ich es schaffen, ihr sympathisch zu sein? Wird sie mich – so richtig meine ich – küssen wollen? ... Die Fragen eben, die ich mir zu stellen pflege, wenn ich wieder einmal vor einer Tür zu einem Girl stehe, das ich noch nie besucht hatte.“ – So hatte ich meinen ersten Soraya-Text begonnen. Als ich Soraya gestern zum dritten Mal besuchte, blieb von diesen Fragen nur noch „In welchem Outfit wird sie mich empfangen?“ übrig. Denn durch meine ersten zwei Besuche bin ich ja zu einem bekennenden Soraya-Fan geworden, und es gibt jetzt keine bangen Fragen mehr für mich vor einem Soraya-Besuch. Wir verstehen uns einfach blendend.


    Zuerst aber noch ein Wort zu Loreni und Laura. Wenn immer ich mich im Salon Patrice per E-Mail melde, antwortet Loreni stets verlässlich, rasch und höchst freundlich. Dafür will ich ihr jetzt einmal auch an dieser Stelle herzlich danken. Ein herzlicher Dank geht auch an Laura, die mich bei jedem meiner (bisherigen) drei Besuche freundlich in Empfang genommen und verabschiedet hat. Diese „Kleinigkeiten“ tragen viel zu einer angenehmen Atmosphäre bei.

    Ich hatte um einen Termin um 10:00 Uhr am gestrigen Montag gebeten. Am Abend davor informierte mich aber Loreni per E-Mail, dass Soraya aus privaten Gründen erst mit Verspätung anreisen könne. Ich solle doch am Montag noch anrufen und nachfragen, ab wann genau Soraya da sein werde. Ich machte mich also am Montag zu meinem Bayern-Ausflug auf und rief gegen Mittag an. Laura musste mich noch einmal vertrösten. Am frühen Nachmittag erhielt ich schließlich die Information, Soraya wäre am Abend dann anwesend und ich könnte um 19:30 Uhr kommen. Die Zeit bis dahin nützte ich für einen Besuch der nicht allzu weit entfernten Stadt der Fugger, die ich bisher noch nie aus der Nähe besichtigt hatte; eigentlich höchste Zeit, das einmal zu tun. Die Augsburger Altstadt hat einige architektonische Perlen zu bieten. Der Abstecher hat sich also durchaus ausgezahlt!


    Und ausgezahlt hat sich auch, auf die Ankunft Sorayas zu warten! In welchem Outfit würde sie mich also diesmal empfangen? – Wow! Einfach umwerfend wie sie ihren wohlgeformten Körper in das Zimmer bewegte … auf High Heels und in einem Bikini in strahlendem Pink und mit einer glitzernden Kette um die Taille. Sie strahlte mich mit ihrem verführerischen Lächeln an und küsste mich mitten auf den erwartungsvollen Mund. Ein bekennender Soraya-Fan zu sein, hat sich in diesem Augenblick noch verfestigt. Und in diesem Augenblick wusste ich auch, dass mir eine märchenhafte Stunde „wie aus 1001 Nacht“ bevorstand …


    Wir setzten uns zuerst hin und plauderten ein bisschen miteinander. Jetzt war ja doch schon wieder eine ganze Reihe von Wochen ins Land gezogen seit Sorayas Februar-Aufenthalt. Es kam natürlich wieder zu der Übergabe meiner kleinen Geschenkbox. Auf diese hätte ich nicht vergessen dürfen, denn Soraya ist ja inzwischen auch ein bekennender Fan meiner Dolci. Besonders mag sie sie gemeinsam mit einem Mokka, erzählte sie mir. Ja, das kann ich gut verstehen, denn das ist schon eine herrliche Kombination. Ich kann es auch deshalb wirklich nachvollziehen, weil ich mir, während ich diese Schilderung schreibe, gerade selbst diese Kombination gönne. – Kein Zweifel, ich werde diese Tradition der süßen „kleinen Kostbarkeiten“ auch in Zukunft beibehalten. Denn, wie sagt man so schön, kleine Geschenke erhalten die Freundschaft …


    Dann war es Zeit für die Dusche. Diese hatte ich dringend nötig, denn ich war einigermaßen ins Schwitzen gekommen, als ich an diesem richtig heißen Tag die Augsburger Altstadt erkundet hatte. Soraya holte mich im Bad ab, und als ich am Weg zurück ins Zimmer wieder die „Architektur“ ihres Körpers bewundern konnte, kam mir in den Sinn: Ein „lebendes architektonisches Juwel“!


    Sie verschwand noch einmal mit der Bemerkung „Ich bin in einer Minute wieder zurück“. Als sie völlig nackt das Zimmer wieder betrat, tat ich, als ob ich erschrocken wäre, und hielt „verschämt“ die Hände vor meine Körpermitte. „Ich habe nichts gesehen“, spielte Soraya mit und hielt sich die Augen zu. Dann fragte sie mich: „Ist dein Freund schon aufgestanden?“ Zu diesem Zeitpunkt musste ich verneinen, fügte aber hinzu: „Ich denke, es wird nicht lange dauern …“ Und schon während ich dies sagte und Sorayas Körper betrachtete und ihr dabei zuschaute, wie sie von der einen Seite des Bettes her ein Handtuch ausbreitete, spürte ich, wie Blut in den „Freund“ gepumpt wurde und er zusehends „aufstand“. Ich half Soraya, das Handtuch auf der anderen Seite des Bettes zurecht zu ziehen, das wir dann von den zwei Seiten her bestiegen. „Komm her zu mir“, sagte die Schöne, umarmte mich und begann mich zu küssen, sodass mein „Freund“ jetzt mehr als stramm „aufgestanden“ war. Ich streichelte ihren prachtvollen Po und flüsterte ihr zu: „Ich habe deinen Arsch vermisst …“ Dann: „Ich habe deine Küsse vermisst …“ Und: „Ich habe deine Brüste vermisst …“ (Was Soraya auf das alles antwortete, bleibt geheim!)


    Soraya schlang ein Bein um mich, und ich war ganz trunken von ihren Küssen. Sie bewegte sich ein bisschen und hielt mir ihre kleine, stramme rechte Brust zum Mund. Voller Genuss begann ich, diese zu liebkosen. Einfach märchenhaft schön! Auch ihre Reaktion! Soraya bewegte sich wieder ein bisschen und führte jetzt ihre linke Brust an meinen Mund. Das Bein, das mich umschlungen hatte, hob sie dann etwas an, was ich als Einladung interpretierte, sie zwischen den Schenkeln zu streicheln. Fantastisch! An diesen herrlichen Brüsten nuckeln und mit der Hand in Feuchtigkeit eintauchen …


    Als dann ich mich zu bewegen begann, fragte Soraya , was denn jetzt kommen werde. Ich lächelte sie an und fragte zurück: „Was glaubst du?“ Sie sagte nichts, sondern lächelte nur wissend zurück und öffnete ihren Schoß, so dass ich tun konnte, was ich jetzt vorhatte. Ich küsste die Innenseiten ihrer Schenkel und ihren Bauch und näherte mich langsam, aber sicher ihrer Pussy, die ich genussvoll und hingebungsvoll ebenfalls zu küssen begann. Sorayas Reaktionen gaben mir das Gefühl, nicht ganz ungeschickt dabei gewesen zu sein … bis es Zeit war, damit aufzuhören. Nahtlos ging das Ganze dann wieder über in enge Umarmungen und heiße Zungenküsse …


    Soraya meinte dann, ich sollte mich jetzt bequem zurücklegen. Gesagt, getan. Sie begann mit ihren unvergleichlich strammen Brüsten über meinen Penis zu gleiten. Soraya nahm meinen „Freund“ in die Hand, richtete ihn auf und spielte mit seiner „Spitze“ an der „Spitze“ ihrer linken Brust. Das war ein grandioses Schauspiel, das außerdem mit lustvollen Schauern verbunden war. Die wurden nur nach intensiver, als Soraya sich mit ihrem Mund über mich hermachte, nachdem sie mich mit einem Kondom versehen hatte. Meine rechte Hand wanderte dabei wieder zwischen ihre Schenkel und spielte mit ihrer Feuchtigkeit. Einfach märchenhaft! Nachdem ich Schauspiel, lustvolle Schauer und Spiel zwischen ihren Schenkeln eine Zeitlang genossen hatte, zog ich ein wenig an Sorayas linkem Schenkel, was sie richtig deutete, indem sie ihren Unterleib über mein Gesicht schwang, sodass meine begierigen Lippen und die ebenso begierige Zunge wieder ihre Schamlippen und ihre Klitoris genießen konnten und ihnen hoffentlich ebenfalls Genuss bereiteten.


    Als Soraya sich aufrichtete, meinen Schwanz mit den Händen streichelte und meinte, sie würde mich jetzt in sich spüren wollen, und zwar von hinten, traf sie genau meinen Wunsch. Also brachte sie sich in Position, ich kniete mich hinter sie, führte meinen „Freund“ ein und begann mich langsam vor und zurück zu bewegen, ganz hinein, beinahe ganz heraus und wieder ganz hinein … „So gefällt mir das“, hörte ich. Oh ja, oh ja – mir auch! Ja, ich hatte diesen Po vermisst. Prächtiger geht es nicht! Ich musste ihn anschauen und streicheln! – Dann musste ich mich nach vor beugen und Sorayas Schultern und ihren Hals küssen … und nach ihren Brüsten fassen! Wirklich märchenhaft! – Nach einiger Zeit zog ich mich zurück. Soraya wollte schon die Position wechseln, aber ich sagte: „Nein, bleib, bleib – ich muss deinen Po küssen!“ Und gab ihr einen Schmatz auf beide Seiten. Sie holte mich zurück in sich, und das Vor und Zurück begann von Neuem. Bis ich um meine Standfestigkeit zu bangen begann.


    Was jetzt folgte, war ein unglaubliches Schauspiel. Ich hatte mich auf den Rücken zurückgerollt, und Soraya schickte sich an, sich auf mich zu begeben, und zwar in „Abfahrtshocke“. Als sie mich jetzt zu reiten begann, hatte ich alles vor meinen Augen, was ich mir nur wünschen konnte: ihr glänzendes, goldbraunes Haar, ihr schönes Gesicht mit ihrem lasziv geöffneten und leise stöhnenden Mund, ihre sagenhaft strammen Brüste, ihren Bauch mit dem gepiercten Nabel, ihre Schamlippen (die ich beim Auf und Ab sich vor und zurück bewegen sah), ihre wundervollen Schenkel (die mit angespannten Muskeln die Auf- und Abbewegungen vollzogen), ihre Knie und die herrlichen Unterschenkel. So ähnlich hatte ich es schon bei meinem ersten Besuch erleben dürfen. Und was ich jetzt nicht sehen konnte - ihren Prachtpo und ihren Rücken - das „besah“ ich mir jetzt eben mit meinen Händen, die aber auch Gesicht, Hals, Schultern, Brüste, Schenkel, Knie und Unterschenkel berühren mussten. – Es gibt ja die Theorie, „das eigentliche Sexualorgan sitzt zwischen den Ohren.“ Was ich da zu sehen und zu spüren bekam, das habe ich nachhaltig in mein Organ, das zwischen den Ohren sitzt, aufgenommen, und wann immer ich will, werde ich mir dieses Erlebnis wieder vergegenwärtigen können – so wie ich es seit gestern Abend schon ein paar Mal getan habe. Märchenhaft!


    Irgendwann erhob sich Soraya und blieb mit gespreizten Beinen und vorgebeugtem Oberkörper über mir stehen und massierte meinen „Freund“. Das war ebenfalls ein großartiger Anblick und ein intensives Gefühl. Was diese Frau wie aus einem orientalischen Märchen nur alles mit mir anstellt! Ich genoss es, dabei meine Hände über ihre Brüste und über ihre Beine gleiten zu lassen – an den Außenseiten, an den Innenseiten, an der Vorderseite und an der Rückseite. Auch das ist im "Organ zwischen den Ohren" festgehalten.


    Wir einigten uns auf die Fortsetzung des Geschehens in der berühmten „Missio“. Soraya legte sich auf den Rücken, zog ihre Schenkel an und streckte mir ihre Pussy entgegen. Mein „Freund“ bewegte sich auf sie zu, diesmal ganz ohne von einer Hand geführt zu werden, weder von meiner noch von ihrer. Er „tastete“ sich immer näher heran. „Ja, hier!“, hörte ich Soraya hauchen. Ein bisschen Druck – und wir waren vereint. Jetzt war ich wieder für das Vor und Zurück verantwortlich, eine Verantwortung, die ich gerne und voller Hingabe wahrnahm. Ich küsste dabei wieder ihre Brüste, ihren Hals und ihren Mund. Soraya griff mit ihrer Hand an die Klitoris und spielte mit sich selbst. Wir stöhnten. „Ja, schneller …“, hauchte Soraya. Meine Bewegungen gehorchten. Das war jetzt Ekstase pur! Und der Gipfel der Lust war erreicht …


    Wir verstehen uns blendend, und so ließen wir dieses unvergessliche Beisammensein ausklingen, indem wir uns noch über allerlei Interessantes unterhielten. Der Abschiedskuss nach dem abschließenden Duschen, das nach dieser heißen, schweißtreibenden Begegnung jetzt wieder dringend nötig war, konnte nur bedeuten: „Auf Wiedersehen!“ Also: Wir sehen uns wieder!


    Heute während des Schreibens begann ich mich zu fragen, was Soraya wohl zu Deutsch bedeuten mag. Wikipedia sagt: Soraya (persisch, aus dem Arabischen, wörtlich Plejaden, Siebengestirn; für „kleine Kostbarkeit“, „Juwel“, türkische Form: Süreyya). Ja, Soraya ist wirklich ein Juwel, ein märchenhaftes in meinen Augen.

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Zuerst die Danksagungen:
    1. An den 6profi-Admin für die Organisation der Tombola, die bestimmt mit viel Arbeit verbunden ist, vor allem das regelmäßige Sicherstellen der Gutscheine, das Überprüfen der Tombola-Tauglichkeit der Berichte und schließlich die Verlosung selbst.
    2. An die Villa45 für das Zur-Verfügung-Stellen des Gutscheins, den ich heute einlösen konnte.
    3. An WalterWhite, der bereit zu einem Gutschein-Tausch war. Ich hatte einen Gutschein des Club Westside gewonnen, bin aber absolut kein FKK-Club-Besucher. Durch den Tausch war es mir möglich, die Villa45 kennen zu lernen.
    4. An markspitz5 aus meiner Buddy-Liste. Mit ihm war ich bezüglich Villa45 und Club79, von wo ja die Mädchen hin und her wechseln, per PN in Kontakt. Ich erhielt wertvolle Informationen von ihm, vor allem auch den Hinweis, dass Grace, deren Bilder es mir besonders angetan hatten, gerade für vier Tage in der Villa wäre.
    Also allen meinen besten Dank!

    Ich habe Momentan ziemlich viel um die Ohren, und normalerweise hätte ich mir mit der Gutschein-Einlösung wohl noch etwas länger Zeit gelassen. Aber nachdem Grace’ Bilder auf der HP des Club79 aufgetaucht waren und ich dann den Hinweis von markspitz5 bekommen hatte, dass Grace eben gerade in die Villa45 gewechselt war und er bei seinem jüngsten Besuch bei ihr erfahren hatte, dass sie nur wenige in der Villa sein würde, da war ich schon sehr darauf aus, mir die Chance nicht entgehen zu lassen. Heute Früh entschloss ich mich dann spontan zum Wetzikon-Ausflug. Kurz vor Beginn der Öffnungszeiten (am Sonntag 12:00 Uhr) rief ich von unterwegs aus an und bat um einen Termin mit der schönen Grace um 12:30 Uhr. Und er konnte mir zugesagt werden. Sehr gut! So konnte ich in Ruhe weiterfahren und mich auf mein Zusammensein mit Grace freuen.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Grace >>

    Nach meinem Eintreffen beim „diskreten Hintereingang“, der eigentlich ein Seiteneingang ist und zu dem man von der Zürcherstrasse aus genau so gut zusieht wie zum ebenfalls an der Seite des Hauses – nur auf der gegenüberliegenden – befindlichen „Vordereingang“, wurde mir nach dem Klingeln binnen Sekunden von einem jungen Mann geöffnet. Er bat mich in einen Barraum links vom Hausgang und führte noch ein Telefonat zu Ende, das er wohl gerade unterbrochen hatte, um die Tür zu öffnen. Auf das angebotene Getränk verzichtete ich, weil mich mehr nach Grace als nach etwas Flüssigem „dürstete“. Ich übergab ihm den Ausdruck des Gutscheines für eine halbe Stunde, er bestätigte mir, dass der Code okay sei, und ich übergab noch die Aufzahlung auf 45 Minuten. Alles sehr easy.

    Nach wenigen Augenblicken erschien dann auch schon die schöne Grace. Wirklich die reinste „Erscheinung“, dieses Mädchen! Nachdem wir einander bekannt gemacht hatten und sie mir dabei verraten hatte, dass sie aus Rumänien kommt, entführte sie mich in ein in tiefem Rot gehaltenes Zimmer im ersten Stock, ausgestattet mit einem großen Bett, einem großen Spiegel an dessen Kopfende, einer blitzblank sauberen Duschkabine und einem großen Flatscreen an der Wand. Worauf ich liebend gerne verzichtet hätte, war der Pornofilm, der ungebeten über den Flatscreen flimmerte. Ich habe ihn einfach so gut wie möglich übersehen und überhört. Denn ich wollte mich auf Grace und auf sonst nichts konzentrieren. Das Zimmer an sich und seine Einrichtung fanden aber durchaus mein Gefallen.

    Alles in allem Daumen hoch für die Villa45!

    Gutschein-Einlösung in der Villa45 in Wetzikon

    Amazing Grace

    Die Bilder von Grace sind leicht mit Photoshop bearbeitet worden. Warum auch immer. Grace ist in jedem Fall eine junge Schönheit! Amazing Grace eben!

    Als wir im Zimmer im ersten Stock angelangt waren, übergab ich ihr zuerst einmal mein kleines Präsent. Es unterschied sich diesmal etwas von dem Üblichen. Ich hatte heute meine italienischen Dolci nicht zur Hand. Aber etwas Süßes sollte es schon trotzdem sein. So brachte ich eben etwas aus der eigenen Heimat mit. Mozartkugeln sind ja auch nicht schlecht. Freudig nahm Grace die Dinger in Empfang und lud mich dann ein, eine Dusche zu nehmen, was ich natürlich nicht ausschlug.

    Grace wartete am Bett sitzend, bis ich mit dem Duschen und Abtrocknen fertig war. Dann richtete sie sich auf und machte einen Schritt auf mich zu. Ihre kleinen, makellos gepflegten und wegen des strahlend-roten Nagellacks „leuchtenden“ Hände langten nach mir und begannen mich zu streicheln. Zuerst den Oberkörper, die Arme und den Rücken, aber bald auch schon meinen „kleinen Prinzen“, der größer und größer wurde. Meine Hände antworteten auf ihre Art. Dabei schauten wir einander tief in die Augen. Was für ein Anblick! Als Grace mit ihrem Kopf ein bisschen näher kam und mir ihre Lippen darbot, da konnte ich nicht widerstehen, es ihr gleich zu tun, bis sich unsere Lippen trafen …

    Grace’ Brüste waren noch vom BH verhüllt. Aber das war ein Zustand, der nicht lange andauern konnte, denn ich wollte sie stofflos sehen - und fühlen. Also geschwind den Verschluss geöffnet: Wow! - Grace drehte sich um, und ich konnte von hinten meine Hände an diese vollen Brüste wandern lassen. Oh, die Brustwarzen reagierten schon, und während ich so an ihnen spielte, entledigte sich Grace auch ihres Höschens. Dann zog sie mich zum Bett.

    Sie spielte immer noch mit dem „kleinen Prinzen“, küsste mich dabei – und ich sie. Lippen und Zungen verschmolzen förmlich ineinander. Meine Hände spielten mit ihren großen Brüsten, ihrer Taille, den Hüften, dem Po, den Schenkeln. GFS-Feeling par excellence!

    Jetzt musste ich mich ausgiebiger ihren Brüsten widmen, und das mache ich am liebsten mit einer Kombination aus Mund und Händen. Herrlich, wie die Brustwarze, an der ich gerade schleckte, steifer und steifer wurde, während die andere, die von meinen Fingern liebkost wurde, versuchte es ihr gleich zu tun. Das leise Stöhnen von Grace genoss ich ebenso wie das Spiel mit ihren Brüsten.

    Grace wandte sich dann auf Französisch meinem „besten Freund“ zu. Das war unglaublich! Wie sie ihn zwischen ihren Lippen verschwinden ließ und ihn durch einmal langsames, dann wieder schnelles Auf und Ab stimulierte, wie sie langsam innehielt, meinen Penis „still“ im Mund behielt, ihn aber durch nuckelnde Bewegungen ihrer Zunge in höchste Freuden versetzte – einfach sensationell. Und bei all dem: Dieser wunderschöne Anblick ihres Gesichtes und ihre Blicke in meine Augen. Einfach zum Abheben!

    Ich durfte sie das nicht zu lange machen lassen, denn sonst wäre es um mich geschehen gewesen. Deshalb sagte ich: „Now it’s your turn!“ Sie quittierte das mit ihrem unvergleichlichen Lächeln und legte sich bereit, damit sich mein Kopf zwischen ihre Schenkel versenken konnte. Zuerst küsste ich diese, dann ein wenig den Bauch, dann die unmittelbare Umgebung der Muschi, um schließlich die Schamlippen und die Klitoris zum Ziel meines Schleckens zu machen …

    Nachdem wir uns anschließend wieder heiß geküsst hatten, drehte Grace mich auf den Rücken und bot mir ihre Brüste dar, und nachdem ich wieder mit Mund und Händen mit ihnen gespielt hatte, begab sich Grace an mir nach unten und spielte nun ihrerseits mit den prachtvollen Brüsten an meinem „besten Freund“. Das ließ er sich gern gefallen, und dann durfte er noch einmal einen amazing blowjob genießen. Genau so intensiv und lustvoll wie zuvor. Ja, einfach zum Abheben! – Aber Grace wusste natürlich, dass es dafür noch zu früh war …

    Sie griff nach einem Kondom, nahm es zwischen ihre vollen Lippen und rollte es mit diesen über meinem Penis nach unten. Dann lächelte sie mich an, nahm ein bisschen Gleitgel zu Hilfe, lächelte mich noch einmal an und setzte sich auf meinen gummierten Stab. Was für ein Gefühl – in dieser jungendlichen Schönheit zu stecken, von ihr angelächelt zu werden und mit ihren Prachtbällen spielen zu dürfen. Ein Fest für einen doch schon etwas älteren Knaben wie mich … Als ob er es nicht glauben hätte können, dass ihm so viel Glück widerfuhr, ließ zu meinem eigenen größten Erstaunen die Standfestigkeit des Stabes nach. Aber Grace wusste Abhilfe zu schaffen, stieg von mir herab, legte sich neben mich, ließ ihre Zunge um die meine tanzen und brachte den „besten Freund“ wieder auf Gardemaß.

    Schon bald konnte ich sie daher fragen, ob wir es nun von hinten versuchen sollten. Grace stimmte mit einem mädchenhaften „Okay“ zu. Jetzt war ich wieder in Top-Form, und Grace stöhnte wieder sanft, als die Dicke meiner Erregung ihre Schamlippen auseinanderdrückte und vor und zurück schob. Auch jetzt musste ich ein wenig „vorsichtig“ sein. Denn ich wollte Grace auch noch unbedingt „unter mir“ genießen, und als ich mich aus ihr zurückzog, wusste sie sofort meinen Wunsch zu deuten und drehte sich auf den Rücken.

    Wieder musste ich denken „Was für ein Anblick!“, als sie so vor mir lag und mich anlächelte. Sie nahm mein „bestes Stück“ in die Hand und führte es an ihren „Eingang“. Mir war klar, jetzt konnte es nicht mehr allzu lange dauern. Deshalb wollte ich es ganz besonders auskosten, was jetzt noch bevorstand. Und ich genoss es in vollen Zügen. Ich fühlte mich eng umschlossen und küsste wieder Grace’ Brüste. Ich hörte sie stöhnen und stöhnte selbst. Ich war verzückt, wie sie mir ihren Kopf entgegenstreckte und mir ihren Mund zum Küssen anbot. Und ich war verzückt, in ihre Augen zu schauen, als sich der Orgasmus seine Bahn brach … :kuss:

    Nachdem Grace mich gereinigt hatte, lagen wir noch bei einander und unterhielten uns angeregt über ihre Heimat, über meine Heimat, über den Verlauf der Donau und des Inn und über Mozart. Dabei spielte Grace immer wieder zärtlich mit ihren schönen Fingern an meinem Gesicht, und ich konnte meine Hände nicht von ihren Kurven fernhalten.

    Ein schöner Ausflug!

    Amazing Grace! Vielen Dank!
    .

    Aus Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Nutte):

    "Das Wort Nutte wird, wie auch die Wörter Hure, Metze und Dirne, als Synonym für das Wort Prostituierte gebraucht.
    Während „Hure“, „Metze“ und „Dirne“ aus dem Wortschatz des Mittelalters hervorgegangen sind, entstammt das Wort „Nutte“ dem Berlinischen des späten 19. Jahrhunderts. Von den vorgenannten Synonyma unterscheidet es sich insofern, als es nur im derb-vulgären Sprachgebrauch üblich ist und damit immer in klar abwertender Absicht benutzt wird."

    Vielleicht sollten manche sich einmal überlegen, ob es wirklich notwendig ist, einen klar abwertenden Ausdruck zu verwenden. :wütend:

    Deine lobenden Worte freuen mich! Vielen Dank!

    Ich werde mich weiter bemühen, nach Möglichkeit "Hammer Berichte" zu schreiben - vorausgesetzt, ich finde die richtigen Mädchen dafür. Aber da bin ich durchaus zuversichtlich ... :happy:

    Carolina Aurora – Klein, aber oho! – Oder: Geballte Ladung Zärtlichkeit!

    Die Website von Carolina Aurora hatte ich schon vor längerer Zeit entdeckt, und sie hatte mir so sehr zugesagt, dass ich entschlossen war, Carolina einen Besuch abzustatten, wenn sich dafür einmal die Gelegenheit ergeben sollte. Das hat dann einige Zeit gedauert. Aber kürzlich war es so weit. Und ich bin sehr zufrieden damit, dass ich den seinerzeitigen Entschluss nun wahr gemacht habe.

    Auf ihrer Website http://www.carolina-aurora.info/ heißt es:
    "I feel I am a nice person. I love my body and my soul with all the little flaws they have.
    These words do not signal a big-head but they are uttered frankly by the person who not only loves her life, but also enjoys it. I can rejoice at small matters which gather around me every new day and which make me happy and thus nice. I am an emotional and highly romantic person but on the other hand, I am born under the fiery sign of Aries (the zodiac) and it awakens stubbornness, dominance as well as a very sincere personality with my own opinions and a pinch of temperament in me."

    Bevor ich also neulich für ein Wochenende in die tschechische Hauptstadt aufbrach, meldete ich mich per E-Mail bei Carolina an und war erfreut, dass sie mir für ein "Schäfer-Stündchen" zusagen konnte. Sie ließ mich wissen, dass sie gerade in ein Apartment in der Nähe des Wenzelsplatzes umgezogen sei. Also buchte ich ein Hotelzimmer direkt an diesem Platz, um gemütlich zu dem Date schlendern zu können, und ich hatte wohl das Glück, einer der allerersten Gäste Carolinas an der neuen Adresse gewesen zu sein. Vor dem Gebäude angekommen, rief ich Carolina an, und schon hörte ich den Türsummer, begab mich in das Haus und fuhr mit dem Aufzug in die Höhe – quasi den himmlischen Freuden entgegen. Als sich oben angekommen die Aufzugstür öffnete, lächelte mir – in ein kurzes blaues Kleidchen gewandet – die kleine Carolina schon von der Wohnungstür aus entgegen. Ein paar Schritte und ich war bei ihr. Und bekam auch schon einen Kuss auf meine Lippen gedrückt. Also konnte ich mich herzlich willkommen fühlen.

    Im geräumigen Wohnzimmer erhielt ich ein schön gekühltes Mineralwasser kredenzt – das konnte ich jetzt wirklich sehr gut gebrauchen, denn mir war schon ganz schön heiß geworden … vor allem wenn ich in Carolinas Dekolleté blickte. Das Kleidchen war tief ausgeschnitten und zeigte, was die Fotos von der Website schon erahnen lassen: Die kleine Carolina hat unglaublich stramme Brüste. Sie ist jetzt 28, sieht aber aus wie vielleicht 21 und kann richtige Teeny-Titten ihr eigen nennen!

    Zu meinem Begrüßungsritual gehört – natürlich auch in Prag – nicht nur die Übergabe von Barem, sondern auch jene meines kleinen Mitbringsels, den süßen Spezialitäten aus Italien. Carolina reagierte hoch erfreut darüber, küsste mich wieder und hielt mich, wie süß, für einen Casanova aus Italien. Natürlich musste ich sie als ehrlicher Typ darüber aufklären, woher ich wirklich stamme, und schon waren wir mitten drin in einem schönen Begrüßungsgespräch. Ich schätze das, wenn es nicht gleich „zur Sache“ geht, sondern Zeit ist, um einander ein wenig gegenseitiges Kennenlernen zu ermöglichen. Dann ist, wenn die Bettszenen anheben, etwas Vertrautheit entstanden, und diese kann einem schönen Erlebnis nur förderlich sein.

    Nach dieser Kennenlern-Phase folgte der Gang in Carolinas Schlafzimmer. Da die Wohnung im obersten Stock des Hauses gelegen ist, gibt es eine herrliche Aussicht über Innenstadt-Dächer hin Richtung Altstädter Ring. Das Schlafzimmer ist so hoch oben, dass wir die Vorhänge offen lassen konnten, weil niemand von einem Fenster aus unserem Treiben zuschauen hätte können. Zugezogene Vorhänge und etwas Schummrigkeit im Zimmer können etwas für sich haben, aber ein Zimmer, das in Tageslicht getaucht ist, ist auch nicht zu verachten - besonders, wenn man so ein hübsches „Gegenüber“ hat.

    Ich fragte, ob ich duschen könnte. Carolina schnupperte ein wenig an meinem Oberkörper und meinte, das wäre eigentlich gar nicht nötig (ich hatte ja im Hotel vor nicht allzu langer Zeit geduscht), aber sie führte mich dennoch ins schöne, ebenfalls geräumige Bad. Ich mag es einfach, wenn die Frau, die ich in die Arme nehme, sicher sein kann, dass ich wirklich von oben bis unten „frisch“ bin. Carolina zeigte mir verschiedene Duschgels, und ich entschied mich für ihr Schokolade-Gel. Sowas werde ich mir auch einmal zulegen müssen, wenn es mir unterkommen sollte – es duftete einfach herrlich.

    Als ich ins Schlafzimmer zurückkam, saß Carolina im Schneidersitz und nur mehr mit einem Höschen bekleidet auf dem ausladenden Bett. Ich setzte mich – durch ihren Anblick schon mit einer gehörigen Latte ausgestattet – ihr gegenüber hin und genoss den Blick auf ihre traumhaften Brüste. Sie schlug - mit gespielter Verschämtheit - die Hände und Arme davor zusammen und meinte, ich dürfte sie nicht sehen. Diese kesse Art, mich zu necken, machte mich nur noch mehr an. Langsam ließ sie die Hände wieder sinken und lächelte mich wissend an und reckte mir ihre zwei prallen Sensationen entgegen, als sie meinen genießerischen Blick zu sehen bekam. Ich solle mich auf den Rücken legen, meinte sie sodann. Nur allzu gerne gehorchte ich.

    Jetzt, immer noch mit dem Höschen bekleidet, kauerte sich die süße kleine Carolina mit gespreizten Beinen über mich. Ich spürte ihren Bauch sanft über meinen harten Schwanz streichen und sah ihre Titten sich mir entgegensenken. Als sie bei meinen Oberkörper angelangt waren und leichten Druck auf ihn ausübten, begann sie mich mit geöffnetem Mund und beweglicher Zunge zu küssen. Sowas von Zärtlichkeit! Voller Hingabe erwiderte ich ihre Küsse. Während ich das tat, konnten meine Hände nicht anders als über ihren ganzen Körper hinweg unterwegs zu sein. Dann löste sich ihr Mund von meinem, und sie hielt mir ihre Brüste nahe ans Gesicht. Magisch angezogen davon begann ich sie mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen und gleichzeitig zu streicheln.

    Dann stieg Carolina von mir herab. Schwupp, war dann das Höschen ausgezogen, Carolina küsste meinen Hals, meine Schultern, den ganzen Oberkörper, ließ ihr Zunge über meine Brustwarzen tanzen, während sie sie mit den Lippen umschloss, ging tiefer, küsste meinen Bauch, griff mit ihrer rechten Hand nach meinem „kleinen Prinzen“, streichelte mit ihrer Linken meinen Brustkorb und kam mit ihrem Mund dem „kleinen Prinzen“ ebenfalls immer näher. Ich spürte ihre Zunge sich an die Stelle vorarbeiten, wo das obere Ende der Oberschenkel mit den Hoden zusammenkommt. Die Zunge wanderte weiter und strich über die Stelle unterhalb der Hoden, und eine der wunderbaren Brüste drückte auf meinen Schaft. Geballte Ladung Zärtlichkeit nenne ich das!

    Dann waren meine zwei eierförmigen Bällchen und schließlich auch der „kleine Prinz“ selbst dran, Carolinas Körper im rechten Winkel links von meinem Körper. Wie sie an mir lutschte, das vergesse ich wohl nie! Und wie ich sie dabei zwischen ihren Schenkeln streichelte auch nicht! Immer noch geballte Ladung Zärtlichkeit! Von beiden Seiten.

    Es war, als könnte Carolina durch meinen erigierten Penis in ihrem Mund hindurch zu meinen Gedanken vordringen. Denn gerade als ich dachte, ich würde jetzt gerne auch an ihr lutschen, bewegte sie ihren Unterleib in Richtung meines Gesichtes, spreizte ihre Beine links und rechts davon und bot mir den Anblick ihrer süßen tschechischen Pussy. An dieser versuchte ich mich jetzt mit Zunge und Lippen zu „revanchieren“, erfreute mich daran, ihre Feuchtigkeit hervorzurufen und sie sich mir entgegenbewegen zu spüren. Carolinas Ausdauer beim Lutschen ließ nicht nach und meine auch nicht. Der Lohn für diese Ausdauer war Erregung in Reinkultur. Und bei all dem ständig auch abwechselnd ihre Titten und ihren Po zu kneten, das war ein zusätzlicher Bonus.

    Irgendwann drehte sich meine süße tschechische Gespielin zur Seite, holte ein Kondom hervor und stülpte es mir über. Ich lag immer noch auf dem Rücken. Die süße Carolina kauerte sich wieder mit gespreizten Beinen über mich, aber jetzt spürte ich nicht mehr ihren Bauch an meinem Schwanz, sondern durfte in sie eindringen. Was für ein Gefühl! Die enge Muschi auf mir langsam „tanzend“, die prallen Brüste an meinem Oberkörper und Carolinas Zunge in meinem Mund … Ihre Bewegungen wurden kürzer, aber dafür schneller. Dabei hielt ich meine Hände ganz locker über ihre Pobacken, die durch ihre heftigen Bewegungen den Händen beständig entgegenklatschten. Wunderbar!

    Als ich ihren Po zu loben begann, sprang die kleine Carolina von mir herab, meinte, wenn mir ihr Po so gefalle, dann könnten wir es jetzt doch von hinten machen, ging auf alle Viere und streckte mir kess ihren Hintern entgegen. Mein „kleiner Prinz“ fand rasch wieder seinen Platz zwischen ihren Schamlippen. Ich hielt sie an ihren Hüften, wir bewegten uns aufeinander zu, ich ließ meine Blicke schweifen von ihrem Po über ihren Rücken hin zum Fenster und dann über die Dächer der Stadt und wieder zurück zu dem schönen Ausgangspunkt. Ich beugte mich nach vor, griff nach Carolinas Brüsten, küsste ihre Schultern und ihren Hals und dann, als sie das Gesicht zu mir zurückdrehte auch wieder ihren sinnlichen Mund. Ja, vorhin da hatte mich der Aufzug himmlischen Freuden entgegengebracht.

    Doch noch ein bisschen mehr Abwechslung musste auch noch sein. Deshalb drehte ich Carolina auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Schenkel, streichelte diese … und noch mehr. Dabei begannen wir ein wenig miteinander zu philosophieren (ja, das geht, auch in dieser Situation, wenn man es will und kann ...). Es ist schon herrlich, wenn bei so einem Date mehr als nur der pure Sex möglich ist, weil ich es mit einem nicht nur hübschen, sondern auch klugen Mädchen zu tun habe. Und dass Carolina kein gewöhnliches Mädchen ist, das ich ja schon beim Studium ihrer Website geahnt. - Während wir noch immer philosophierten, beugte ich mich über sie und drang langsam wieder in sie ein. Jetzt ging das Philosophieren ins Komplimente-Machen über. Denn, während ich mich ganz langsam in ihr bewegte, musste ich ihr jetzt einfach endlich sagen, was für schöne Augen (krasné oči) sie hat. Das quittierte sie mit einem begeistert-strahlenden Lächeln. Ich gab den Blick in ihre Augen auf und küsste sie und spürte ihre um mich geschlungenen Beine und Arme …

    Es war so ein tolles Gefühl gewesen, von der „kleinen, aber geballten Ladung Zärtlichkeit“ geritten zu werden, dass ich sie noch einmal darum bat. Sie gewährte mir den Wunsch, und wieder klatschte ihr praller Hintern gegen meine Hände …

    Nachdem Carolina wieder von mir „abgestiegen“ war, beendete sie diese traumhaften Bettszenen mit einem unvergleichlichen Blowjob. Ich war erschöpft, zufrieden und glücklich …

    Noch einmal ging ich unter die „Schokolade-Dusche“ und kleidete mich dann wieder an. Als ich damit fertig war, forderte Carolina mich noch einmal zu einer engen Umarmung auf und küsste mich noch einmal leidenschaftlich. Meinen Wunsch, mir ihre süßen Brüste mitzugeben, konnte sie mir nicht erfüllen. Deshalb musste ich jetzt einfach noch einmal in ihr Dekolleté greifen und sie wieder ausgiebig streicheln … und die Brustwarzen richteten sich dabei noch einmal auf.

    Carolina geleitete mich, jetzt wieder in ihrem kurzen blauen Kleidchen, zur Tür. Noch ein letzter zärtlicher Kuss. Dann ging ich zum Aufzug. Als ich ihn bestieg und Carolina zuwinkte, winkte sie zurück und holte - was für ein Abschied! - noch einmal eine ihrer prachtvollen Brüste hervor, deren Anblick ich noch einmal genussvoll in mich aufsog …

    ... und ich frage mich, wie du auf die Idee kommen kannst, dass Debbie und CH-Vanessa ein und dieselbe Person sein könnten. :staunen:

    Da besteht ja überhaupt keine Ähnlichkeit. Und die zweite ist mindestens zehn Jahre älter als die erste. Ts, ts, ts! :staunen:

    In einem deutschen Forum habe ich folgenden Hinweis entdeckt:

    "Sally bleibt uns erhalten, d.h. sie hat inzwischen ne neue Bude gegenüber vom Dinkelacker gefunden und ist zurzeit schwer am Renovieren (in der Location Krone ist ja Ende März fini)."

    Da werden sich aber einige sehr freuen, nicht wahr? :smile:

    Vielen Dank für dein freundliches Feedback! Es freut mich sehr, dass dir gefällt, was ich geschrieben habe ... war aber gar nicht schwierig nach einem Besuch bei so einem wunderbaren Girl ... :happy:

    Zu deinen Fragen:

    Aus Schweizer Sicht sind die Honorare im Salon Patrice vermutlich "paradiesisch niedrig": 80 Euro für eine halbe Stunde, 130 Euro für eine Stunde. (Für einen Deutschen oder Österreicher wie mich stellt es sich ein bisschen anders dar; das Preisniveau ist ja bei uns insgesamt wesentlich niedriger als in der Schweiz ... dafür verdienen wir aber auch nicht so viel wie ein Schweizer ... Im nahen München liegen die Honorare übrigens im Normalfall bei 100 bis 120 Euro für die halbe Stunde und 150 bis 200 Euro für die Stunde.)

    FO ist tatsächlich - nicht nur in München, sondern in ganz Bayern - aufgrund der Bayerischen Hygieneverordnung verboten. Deren § 6 lautet: "Kondomzwang bei Prostitution: Weibliche und männliche Prostituierte und deren Kunden sind verpflichtet, beim Geschlechtsverkehr Kondome zu verwenden. Die Verpflichtung zur Verwendung von Kondomen ist in Räumen, die zur Prostitution genutzt werden, durch einen deutlich sichtbaren und gut lesbaren Aushang bekannt zu machen." Dabei gelten auch Oral- und Analverkehr als "Geschlechtsverkehr".
    Soweit mir bekannt ist, ist man diesbezüglich in München besonders streng. Außerhalb der Landeshauptstadt scheint man es da und dort nicht immer so genau zu nehmen. - Im Salon Patrice hält man sich offenbar daran.
    Noch eine persönliche Bemerkung dazu: Ich selbst habe überhaupt kein Problem damit. Erstens ist Franzöosisch mit Kondom vom gesundheitlichen Standpunkt her betrachtet gewiss kein Nachteil, weil ja manche Krankheiten auch durch Oralverkehr übertragen werden können. Zweitens ist es für mich, wenn ein Girl so herrlich bläst wie zum Beispiel Soraya, auch mit Kondom ein Genuss. Und drittens, wenn durch das Kondom die Stimulation ein wenig vermindert wird, dann hat das ja auch noch den Vorteil, dass es länger dauern kann ... Und es ist mir durchaus wichtig, dass ich so lange wie möglich genießen kann ...:smile:

    Nachdem mich mein erster Besuch bei Soraya im Jänner so sehr und so nachhaltig begeistert hatte, konnte ich nicht darauf verzichten, sie auch bei ihrem neuerlichen Aufenthalt im Salon Patrice zu besuchen. Ich bat beizeiten um meinen Wunschtermin und erhielt ihn reserviert. Was für ein Glück!

    Als ich am heutigen Morgen unterwegs in Richtung Salon Patrice war, musste ich mich auf der Autobahn sehr zusammennehmen, um die Konzentration auf den Verkehr nicht zu verlieren, denn mir kamen immer wieder die Erinnerungen an den Verkehr mit Soraya in den Sinn. Ich musste immer wieder denken: Was für ein Glück, dass ich Soraya kennengelernt habe, und was für ein Glück, dass ich Soraya heute wieder treffen kann!

    Zwei Staus sorgten dafür, dass ich länger auf der Autobahn unterwegs war als mir das lieb war, denn ich bin nur ungern unpünktlich. Ich musste also anrufen und mitteilen, dass ich mich um etwa 20 Minuten verspäten würde. Sehr freundlich gab mir die Hausdame Bescheid, dass dies kein Problem wäre. So ein Glück! – Bei meinem Eintreffen wurde ich wieder herzlich begrüßt und in den Empfangsraum geführt …

    Als Soraya den Raum betrat, da kam nicht einfach eine junge Frau ins Zimmer, sondern das war ein Auftritt! Auf diesen Moment hatte ich mich so gefreut! Ihr schönes Gesicht, das mich strahlend anlächelte, ihr wunderbarer Körper, der mir mit sexy Bewegungen entgegenkam, ihr Begrüßungskuss mitten auf meine Lippen und die enge Umarmung, mit der sie mich in Empfang nahm, das alles war eine vielversprechende Ouverture zu einer Aufführung, für die ich mich jetzt nur mit standing ovations bedanken kann.

    Soraya schritt mir wieder voran in das Zimmer bzw. zur "Bühne", wo die Aufführung stattfinden sollte. Ich kann mich einfach nicht genug-sehen an diesem wunderschönen Body und seinen eleganten Bewegungen. Schon in diesem Moment wusste ich: Mein zweiter Besuch wird nicht mein letzter sein!

    Auf der „Bühne“ angelangt, hielt ich Soraya das mitgebrachte Täschchen entgegen, auf dem weiße Rosen abgebildet waren. „Was ist das?“, fragte Soraya. Aber sie wusste es ohnehin schon. Trotzdem sagte ich: „Da ist alles drinnen, was du brauchst …“. „Meine Bonbone“, lächelte Soraya mich an. Sie spricht gutes Deutsch, aber mit Akzent – mit einem sexy Akzent. Das klang wirklich sexy-süß: „Bonbone“! Sie ergänzte: „Die sind sooo lecker!“ Da konnte ich nicht widersprechen. Außer den „Bonbonen“ war auch das erforderliche Bare in dem Täschchen verstaut.

    Ich nahm natürlich eine Dusche, die heute um so wichtiger war, weil ich unterwegs etwas ins Schwitzen geraten war, als klar wurde, dass ich nicht pünktlich sein konnte. Zurück auf der „Bühne“ nahm Soraya mich wieder in die Arme. Dabei war mein „bester Freund“ schon einigermaßen erhärtet, was Soraya lobend erwähnte. Ich flüsterte ihr zu, dass ich verrückt nach ihren Brüsten bin. „Sie sind klein, aber ganz natur, und ich liebe meine Brüste auch“, antwortete Soraya, bevor sie noch einmal kurz verschwand. Wie Gott sie geschaffen hat, trat sie dann wieder auf, begab sich zur zentralen Requisite, dem Bett, und räkelte sich darauf. Da musste ich als Auftakt zum ersten Akt gleich mitmachen, und wir „räkelten uns aneinander und ineinander“: Eng umschlungen, die Beine ineinander verschlungen, die Lippen aufeinander, die Zungen aneinander und eine von Sorayas Händen an meinem erhärteten „besten Freund“ und eine meiner Hände auf ihrem straffen Po ... So ein Glück!

    Nachdem wir das ausgiebig praktiziert hatten, löste Soraya sich aus der Umarmung, gab damit dem ersten Akt eine Wendung und bewegte ihren Oberkörper zu meinem „besten Freund“, der neben mir selbst die zweite männliche Hauptrolle spielte. Sorayas Brüste spielten jetzt mit ihm. Er machte nichts, außer intensiv zu genießen, was diese süßen Titten mit ihm aufführten, und mich, den anderen männlichen Hauptdarsteller, zum Stöhnen zu animieren. Ich selbst schickte dazu meine Hände auf Wanderschaft über die Schönheiten der Landschaft von Sorayas Körper, über alle Hügel und durch alle Täler. Hätte die Dramaturgie nicht irgendwann nach einer Veränderung verlangt, hätte das unendlich so weiter gehen können …

    Der zweite Akt war den oralen Freuden gewidmet. Ich bat die weibliche Hauptdarstellerin, ihre Pussy über meinem Gesicht zu positionieren. Ich genoss den kurzen Moment sehr, in dem die geöffneten Schenkel über mich kamen und ich einen Blick auf die verführerischen Schamlippen werfen konnte, die näher und näher kamen, bis dann meine Zunge und meine Lippen mit ihnen in „hautnahen“ Kontakt treten konnten. Diesen Kontakt hielten wir lange, sehr lange, und nicht nur meine Zunge bewegte sich, sondern auch Sorayas Unterleib und auch wieder meine Hände. Irgendwann schlug Soraya vor, dass wir den oralen Freuden „beidseitig“ frönen sollten. Eine Regieanweisung, die ich gerne akzeptierte. Soraya stieg von mir herunter, zauberte ein Kondom herbei, setzte es als Kostüm für den zweiten männlichen Hauptdarsteller ein, schwang ihre Schenkel – diesmal umgekehrt – wieder über mein Gesicht, sodass ich fortfahren konnte, Schamlippen und Klitoris zu liebkosen. Was „auf der anderen Seite“ geschah, konnte ich nicht sehen, aber um so intensiver spüren. Auch das führten wir lange, sehr lange und begleitet von sinnlichen Geräuschen aus. Sagenhaftes Glück!

    Gefolgt wurde es von sensationellen Küssen und dann einer neuen Form der oralen Freuden, nämlich jenen, die es mir ermöglichten zuzuschauen, wie Sorayas schöne Lippen und ihre bewegliche Zunge den zweiten männlichen Hauptdarsteller umspielten, der dabei mit größtem Vergnügen seine Rolle spielte, nämlich hart zu sein und hart zu bleiben (wobei ich mich fragte, wie er das nur so lange schaffen konnte, ohne in die Luft zu gehen – ja, ja, es hat auch seine Vorteile, ein wenig in die Jahre gekommen zu sein … ). Was mir auch unvergesslich bleiben wird, ist, wie Soraya zwischendurch ihre kleinen, strammen Brüste auf meine zwei Bälle drückte und sie so mit hereinholte in das Geschehen.

    Der dritte Akt, das Finale, begann damit, dass Soraya sich ganz sanft mit ihren schlanken Fingern dem kleinen männlichen Hauptdarsteller widmete und sich dann mit gespreizten Beinen über mich hermachte und mir ins Ohr flüsterte: „Jetzt werde ich meine Klitoris mit dem ‚Kopf’ von deinem Schwanz spielen lassen …“ Und sie begann, sich leicht vor und zurück zu bewegen. Was für ein Gefühl! „Spiele mit meinen Brüsten“, hauchte sie. Und was habe ich gemacht? Ich habe gespielt mit ihnen! Ich konnte nicht anders als extrem geil zu sein, nach all diesem ausgedehnten Vorspiel über zweieinhalb Akte. In diesem Zustand fühlte es sich unbeschreiblich an, als Soraya sich dann auf meinen harter Freund herabsenkte, er sich eng umschlossen fühlte und sie auf ihm einen furiosen Ritt vollführte. Das Drehbuch sah diesmal keinen Stellungswechsel mehr vor. Ich wollte keine Unterbrechung mehr. Ich wollte mich zu Ende reiten lassen. Soraya vögelte mich in den siebenten Himmel. So ein Glück!

    Nachdem der Vorhang am Ende des dritten Aktes gefallen war, holte Soraya etwas zu trinken, wir kuschelten uns eng aneinander, blödelten und lachten miteinander – wie man das eben tut, wenn man Grund hat, eine gelungene, erfolgreiche Aufführung zu feiern … Ich bin schwer beeindruckt von der Schönheit und von der Leistung der Hauptdarstellerin, der vortrefflichen Soraya!

    Da McFlurry vorhin nur den (richtigen) Anfangsbuchstaben genannt und dann auf meine Antwort, dass ich den ganzen Namen haben möchte, nicht rasch genug reagiert hat, geht der Gutschein jetzt an Punter, der mir per PN um17:45 Uhr als Erster den vollen Namen Valentina Blue genannt hat. :super:

    Herzliche Gratulation und danke fürs "Nachforschen"!

    :smile:

    Den ganzen Namen bitte - und der Gutschein gehört dir, auch ohne PN, wenn du mir keine solche schreiben kannst.
    Was ich dann aber noch brauche, ist deine E-Mail-Adresse, damit ich den Gutschein weiterleiten kann.

    Ich habe mich sehr über den Gewinn eines Chez-Jade-2-Gutscheines gefreut und hatte auf der Website auch ein Girl gefunden, das ich besuchen wollte. Dann machte mir der viele Schnee - bei meiner weiten Anreise nicht unbedeutend! - an dem geplanten Wochenende einen Strich durch die Rechnung, außerdem war das Mädchen einen Tag vorher wieder abgereist. So zog ich es damals vor, zu Hause zu bleiben.

    Inzwischen steht fest, dass ich es leider nicht schaffen werde, rechtzeitig vor Ablauf des Gutscheines am 29. Feber 2012 noch eine Fahrt nach Opfikon-Glattbrugg einzurichten. Deshalb gebe ich meinen Gutschein weiter und veranstalte einen kleinen Quiz:

    Wer mir als erster eine PN schickt und mir darin den Namen jenes Girls nennt, das mich im Jahre 2010 in Opfikon sehr erfreut hat, bekommt den Gutschein.

    :smile:

    Und wieder ein neues Mädel!
    Und wieder die Fragen: Wie wird das Ganze wohl werden? In welchem Outfit wird sie mich empfangen? Werde ich es schaffen, ihr sympathisch zu sein? Wird sie mich – so richtig meine ich – küssen wollen? ... Die Fragen eben, die ich mir zu stellen pflege, wenn ich wieder einmal vor einer Tür zu einem Girl stehe, das ich noch nie besucht hatte.

    Mit Soraya im Reich der Sinne!

    Nach der Entdeckung der schönen Fotos von Soraya (http://www.salon-patrice.de/in…e=ladies_side&ladieid=780) vereinbarte ich für heute Vormittag den ersten Termin mit ihr.

    Pünktlich wie immer – und wie es sich für einen Gentleman gehört – klingelte ich, worauf mir sogleich von der Hausdame geöffnete wurde. Ich wurde in den „Empfangs-Salon“ geführt und gefragt, ob ich einen Getränkewunsch hätte, was ich aber zu diesem Zeitpunkt verneinte. Nach ganz kurzer Wartezeit erschien dann Soraya. Ein wunderschöner Anblick! Große dunkle Augen blickten mich an, ein voller und sinnlicher Mund lächelte mich an, ein prachtvoller Körper – stellenweise von schwarzen Dessous verborgen – bewegte sich auf mich zu. Das hoch erhobene Haupt und die Körperhaltung verrieten, da hatte ich eine selbstbewusste Frau vor mir.

    „Hallo, Gentleman, ich bin Soraya“, begrüßte sie mich. So lasse ich mich gerne anreden. „Ich bin …“, war meine Antwort. Küsschen links und rechts. Soraya lud mich ein, einen Stock tiefer zu gehen. Als ich hinter ihr die schmale Treppe hinab schritt, war ich begeistert von den Formen, die sich vor mir weiblich-elegant bewegten. Das musste ich in mein Gedächtnis „einbrennen“.

    Soraya führte mir das Zimmer vor, ihr Lieblingszimmer, wie sie sagte, und ich übergab mein Geschenk-Säckchen mit meinen italienischen Dolci und dem Honorar. Auf die Dolci reagierte sie mit der Bemerkung, sie würde diese mit den anderen Mädels teilen. Als ich meinen Wunsch zu duschen äußerte, erfuhr ich, dass es dazu zwei Möglichkeiten gebe, hier auf derselben Etage oder oben, wobei es im unteren Bad ziemlich kalt sei. Deshalb entschied ich mich für die Dusche „oben“, entkleidete mich, erhielt einen Bademantel und durfte hinter Soraya die Treppe wieder hinauf steigen. „Unglaublich“, dachte ich, als ich diese Pracht wieder vor mir sah. Ich war nach dem Duschen gerade dabei, mich abzutrocknen, da erschien die selbstbewusste Soraya wieder im Bad, um mich abzuholen, und als ich sie fragte, was ich mit dem Handtuch machen sollte, meinte sie: „Das kannst du mir geben.“ Und reinigte damit rasch die Duschkabine, damit der nächste Gast eine ebenso saubere Kabine vorfinden würde, wie es bei mir selbst vorhin der Fall war. Die Mundspülung, die beim Waschbecken bereit stand, verwendete ich natürlich auch – und nun durfte ich wieder, den unglaublichen Anblick genießend, die Treppe hinunter schreiten.

    Soraya meinte, ich solle es mir am Bett bequem machen, sie wäre gleich wieder da. So war es dann auch. Ich lag also schon am Bett, und Soraya streifte ihr schwarzes, neckisches Höschen ab und das Oberteil – und kam zu mir. Bis hierher war sie die stolze, etwas unnahbare, selbstbewusste Frau gewesen. In dem Moment, in dem sie sich an mich kuschelte, wir einander zu streicheln begannen und uns im Flüsterton miteinander unterhielten, war alles Unnahbare wie weggeblasen. Sie sagte mir, dass sie die Dolci schon den anderen Mädels gezeigt habe, worauf diese mit der Frage „Was ist denn das für ein netter Herr?“ reagiert hätten. Auch nicht schlecht.

    Sie griff nach meinem besten Freund und meinte, es würde sie freuen, dass er „schon aufgestanden“ ist. Sie küsste meinen Hals und ich den ihren. Während sie meinen Freund streichelte, widmete sich meine linke Hand ihren Brüsten – sie sind ziemlich klein und fühlen sich ganz stramm an. Herrlich! Ich küsste Sorayas linke Wange … und war gespannt, ob ich durch Zungenküsse beglückt werden würde. Ich „diskutiere“ im Vorfeld so etwas nicht, denn das finde ich gar nicht stimmungsvoll. Ich lasse es immer alles auf mich zukommen. Was ich bekommen soll, das bekomme ich dann schon. – Ich neigte meinen Kopf ein wenig zurück und schaute in Sorayas Augen mit einem Blick, der ihr sagen sollte: „Bitte küsse mich!“ Ihre sinnlichen Lippen kamen auf mich zu, öffneten sich und ich wurde mit einem langen, zärtlichen Zungenkuss wirklich beglückt. Ich erinnerte mich daran, dass Soraya mich zuvor gefragt hatte, was mir gefallen würde, und ich wenig konkret mit „oh, viele verschiedene Sachen“ geantwortet hatte. Jetzt sagte ich: „Das gefällt mir sehr!“ Und erhielt dafür den nächsten Kuss, und noch einen und wieder einen … Auf Sorayas SP-Seite steht zu lesen: „Mit viel Temperament entführt Sie Dich ins Reich der Sinne ...“ Genau da war ich mit ihr jetzt angelangt! Und während wir einander hingebungsvoll küssten, konnte ich nicht davon genug kriegen, meine Hände über ihren „Hingucker-Körper“ wandern zu lassen. Meine Linke „geriet“ dabei auch zwischen Sorayas Schenkel und zwischen ihre Schamlippen, und ich musste – als ich die Feuchtigkeit spürte, die sich breit machte – denken: Es gehört auch zum Reich der Sinne, dass die Frau ebenfalls genießen kann.

    Meine Küsse schlugen nun einen neuen Weg ein, den sie sich über Hals und Schultern zu den prachtvollen, wirklich prachtvoll strammen kleinen Brüsten und hin zu deren Knospen bahnten, welche schon zuvor unter den Berührungen meiner Hände „zum Stehen gekommen“ waren. Es war wunderbar, daran zu schlecken und die Reaktionen zu spüren. Und dennoch musste ich mich davon auch wieder lösen, denn der Weg wollte weiter beschritten werden hinunter über den Bauch bis hin zu den Schenkeln. Soraya wusste natürlich – ohne dass wir das „diskutiert“ hätten –, was jetzt kommen würde, und öffnete die Beine so, dass ich gut das Ziel des Weges meiner Küsse erreichen konnte. Mmmhhh, ich konnte jetzt meine Zunge und meine Lippen mit Hingabe zwischen die Schenkel versenken, die Schamlippen liebkosen und tastend nach der Klitoris forschen. Sorayas hör- und spürbare Reaktionen waren wunderbar für mich und bestätigten mir, dass ich "am rechten Weg" war. Natürlich waren auch meine Hände nicht untätig, während ich schleckte und schleckte. Meine rechte Hand kam zu Sorayas linker Brust, sie griff nach meiner Hand und drückte sich diese fest an den Busen. Ich war im Reich der Sinne, und ich hatte das Gefühl, Soraya ebenso. Als ich aber einmal zu heftig wurde, bremste die selbstbewusste Soraya mich ein: „Langsam, langsam …“ Sie sollte es genau so genießen wie ich, daher erfüllte ich ihren Wunsch und „schraubte ein bisschen zurück“. Und machte weiter und weiter …

    Irgendwann war dann mein Mund wieder bei Sorayas Mund und wurde wieder beglückt von ihren Küssen. „Leg du dich jetzt auf den Rücken“, hörte ich sie sagen. Auch diesen Wunsch erfüllte ich, und sie erfüllte mir alle weiteren Wünsche, ohne dass ich sie aussprechen musste. Diese Pracht von einem Körper begann über meinen Körper zu wandern. Die Lippen und die Zunge küssten mich, meinen Mund, meinen Oberkörper, meine „Knospen“ … ihre Brüste erregten mich und meinen besten Freund auf ihrer Wanderschaft … die Hände streichelten mich, ich hatte das Gefühl, überall.

    Dann folgte der Griff nach dem Kondom, und nachdem es platziert war, wurde mein bester Freund endgültig in das Reich der Sinne gebeamt. Soraya hatte sich vorher noch rasch die langen Haare zusammengebunden, was mir einen ungehinderten Blick bot auf ihr prächtiges, abwechslungsreiches, lang andauerndes Blasen und das schöne Gesicht. Während sie das vollführte, griff ihre linke Hand nach meiner rechten, die gerade dabei war, ihren Rücken und ihren Po zu streicheln, und lenkte sie mit ihrem ganzen Selbstbewusstsein hin zu ihren Schamlippen. Voller Begeisterung spielte ich damit und mit der Feuchtigkeit, die mir da begegnete. Soraya stöhnte. Ich stöhnte! Geiler geht es nicht! – „Langsam, langsam“, war es jetzt ich, der ihren Enthusiasmus einbremsen musste, denn sonst wäre es um meine Standhaftigkeit geschehen gewesen. Soraya „schraubte“ nun auch zurück, und wir konnten uns einander ohne Explosionsgefahr widmen.

    Da es im Reich der Sinne aber auch noch andere Möglichkeiten gibt, meinte Soraya, mein bester Freund würde sicher gut in ihre Pussy passen. Da konnte ich nur zustimmen und schlug vor, sie möge sich auf mich setzen. Als sie mich zu reiten anfing, machte sie das in einer Position, in der ich alles vor mir sehen konnte, das ungemein schöne Gesicht, die süßen Brüste und den Oberkörper, die Pussy, die Schenkel und die Knie. Solange, bis Soraya mich wieder mit ihren Küssen beglückte. Ja, da war ich immer noch im Reich der Sinne.

    Als sie so auf mir ritt, konnten meine Hände natürlich nicht anders als auch nach ihrem Po zu greifen, und als ich ihr entgegenflüsterte „ein schöner Po“ und auf Sorayas Frage "findest du?“ mit „oh, ja!“ antwortete, hopste sie von mir herunter, ging auf alle Viere und bot mir nun auch den Anblick des schönen Pos, und als mein bester Freund von Neuem in ihre Muschi eindrang und ich ihn vor und zurück bewegte, hörte ich sie mit ihrer sinnlichen, etwas rauchigen Stimme sagen: „Oh, ja, so mag ich das …!“ Oh, ja, ich auch. Im Reich der Sinne! – Ich griff nach vor, und Soraya spornte mich an: „Ja, berühre meine Brüste!“

    Noch eine Möglichkeit galt es zu nützen: Soraya am Rücken und ich über ihr. Während des Ein und Aus küssten sich unsere Münder wieder. Im Reich der Sinne! – Dann schleckte ich wieder an ihren Brüsten. Soraya: „Gut machst du das. Weiter!“ Da konnte ich doch nicht „Nein“ sagen ... Bis ich spürte, ich würde jetzt nicht mehr lange durchhalten können. Da wollte ich wieder in einen Zungenkuss mit ihr versinken. Sorayas Unterleib bewegte sich mir mit einer Heftigkeit entgegen, mit der ich nicht gerechnet hatte, und küsste mich ganz wild dabei. Mein Höhepunkt war da! Soraya bewegte sich mir immer noch und laut stöhnend und immer noch heftiger entgegen. Im Reich der Sinne!

    Dann mussten wir uns beide erholen. Ich kniete zwischen ihren Schenkeln, die ich sanft streichelte. „Schön“, hörte ich da. Ja, schön! Das war alles unglaublich schön! – Soraya kümmerte sich um meine Säuberung und huschte kurz aus dem Zimmer, um sich die Hände zu waschen. Als sie zurückkam, kuschelte sie sich an mich, und wir umarmten uns fest. „Wahnsinn!“, sagte ich, „so schön und so geil!“ Soraya schaute mir tief in die Augen und mir war, als wollte sie sich für diese Aussage bedanken, als sie mich wieder leidenschaftlich küsste … Eng umschlungen redeten wir noch eine ganze Weile miteinander. Das war alles hochinteressant, aber den Inhalt muss ich für mich behalten …

    Auch die schönsten Erlebnisse gehen einmal zu Ende. Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, wurde ich von der Hausdame abgeholt und gefragt, ob es mir gut ginge. „Ja, seeehr gut!“, war meine Antwort. Ob ich vielleicht jetzt etwas trinken wollte, fragte sie auch. Das nahm ich gerne an und erhielt, wieder zurück im Empfangs-Salon, mein Getränk kredenzt, und die Hausdame plauderte dabei noch freundlich mit mir.

    Soraya kam noch einmal, damit wir uns verabschieden konnten. Inzwischen hatte sie von den Dolci gekostet und war voll des Lobes darüber. Was sie mir sonst zum Abschied noch sagte, bleibt streng geheim. Dass ich selbst ihr ankündigte, sie auch in Zukunft ganz bestimmt wieder zu besuchen, kann ich aber gern verraten … Mit einem letzten zärtlichen Kuss entließ Soraya mich aus dem Reich der Sinne ...

    Wirbelwind Ella

    Womit habe ich das bloß verdient? Ich bin nicht mehr der Jüngste. Ich habe angegraute Haare, schaue aber nicht aus wie Mr. Clooney. Ich könnte bestenfalls der Jury einer Miss-Wahl angehören, aber keinesfalls selbst als Teilnehmer einer Mr.-XY-Wahl auftreten. Und doch durfte ich gestern erleben, wie ein Wirbelwind über mich hereinbrach.

    An diesem verlängerten Wochenende, an dem es in Bayern wegen des Orkans Andrea vielerlei Verkehrsbehinderungen gab, hatte ich großes Glück mit dem Wetter und dem Straßenverkehr auf meiner Tour nach und von Stuttgart, wo ich vorgestern Eva Torres besucht hatte (https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=5389). Für die Rückreise hatte ich dann für gestern noch meinen zweiten Termin mit Ella vereinbart, die mich kurz vor dem Jahreswechsel schon so begeistert hatte, wie man im Eröffnungsbeitrag dieses Threads nachlesen kann.

    Als ich das Auto abstellte, war Orkan Andrea bereits vorbei, und es war auf der Straße praktisch windstill. Aber nachdem sich im zweiten Stock die Tür hinter mir geschlossen hatte, geriet ich in den Wirbelwind Ella.

    Da es noch früh am Tag war, mussten wir leise und ohne viel Staub aufzuwirlbeln den Gang entlang schreiten, denn die anderen „Babies“ im Penthouseprivat Nord schliefen zum Teil noch. Im Zimmer kam es dann sogleich zu verschmuster Wiedersehensfreude. Ich hatte es eilig, unter die Dusche zu kommen, um den Staub der Straße abzuschütteln, denn ich wollte natürlich, wenn ich schon nicht der Jüngste bin, so doch „frisch“ sein. Ella nahm mich, als ich zurück ins Zimmer kam, mit stürmischen – um nicht zu sagen „orkanartigen“ – Küssen in Empfang, die ich nur ebenso stürmisch erwidern konnte. Die längste Zeit standen wir so da, eng umschlungen, mit zwei Mündern, die ineinander versunken waren, und zwei Zungen, die um einander herum wirbelten und in Feuchtigkeit badeten. Beinahe wie „Der alte Mann und das Meer – der Küsse“. Ich konnte nicht genug kriegen davon – und wie es schien, Wirbelwind Ella auch nicht. Jedesmal, wenn ich mich doch kurz von ihrem Mund löste, z.B. weil ich sie durch eine Bemerkung zum Lachen bringen wollte, schnappten ihre Lippen wieder nach meinen. So lässt es sich leben!

    Aber auch auf dem Bett lässt es sich gut leben, dachte ich, und zog Ella hin. Ich sorgte dafür, dass sie sich auf den Rücken legte, und fragte sie, was sie meine, wie es jetzt wohl weitergehen würde. „Ich lasse mich überraschen“, war ihre Antwort. Ja, dann wollte ich sie damit überraschen, indem ich ihr demonstrierte, zu welchen Wirbeln meine Zunge sonst noch so fähig ist. Zuerst streichelte ich zart ihre Beine und näherte mich vorsichtig, aber zielstrebig ihrer Muschi. Zuerst war meine Zunge ganz sanft zu ihr, wurde mit der Zeit aber fordernder und schneller und wirbelte schließlich ausdauernd über ihre Klitoris. Ella reagierte, indem sie nach meinen Händen und Armen griff und sie streichelte und indem sie mit ihren Beinen und Füßen meinem Oberkörper eine besondere Form von Streicheleinheiten zukommen ließ. Und ich deutete die Veränderungen in ihrem Atem als Zeichen, dass sie gerne geschehen ließ, was ich mit ihr machte. Als das immer lauter wurde und sich ihr Unterleib mir immer mehr entgegenstreckte, fasste sie wieder nach meinen Händen und hielt sich ganz fest daran fest. „Danach“ kam ihr Gesicht auf meines zu, und sie küsste mich wieder mit einer Intensität, die mich richtig selig sein ließ. Und dann griff sie nach einem roten Kondom – wie schon damals bei unserem ersten Mal. Diese roten Kondome haben, wie ich auch schon bei meinen Besuchen bei Alysha (https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=4301) feststellen konnte, den Vorteil, dass sie gut nach Himbeere duften (und wohl auch so schmecken).

    Wirbelwind Ellas Blasen bestand aus Böen, die mir wohlige Schauer durch und durch laufen ließen. Oh, wie herrlich! Und dann auch noch zuschauen zu können, wie schön ihr Gesicht dabei aussah, und mit der rechten Hand an und in ihrer feuchten Muschi meine Streicheleinheiten verteilen zu können!

    Ich musste den Böen ein Ende machen und legte Ella auf den Rücken. Sie spreizte die Beine, ich stieg dazwischen und führte meinen Penis an ihre Muschi, drang aber nicht gleich ein, sondern übte mit der Eichel zuerst mehrmals leichten Druck gegen ihre Klitoris aus, was sie jedes Mal zum Aufstöhnen animierte … Und dann versenkte ich mich in sie. Ihr Mund schnappte wieder nach meinem, und wir bewegten uns mit unseren Unterleibern und unseren Zungen um die Wette …

    Dann drehte ich sie so, dass sie vor mir auf ihren Knien und Ellenbogen das Bett zierte. Diesen Anblick genoss ich sehr und nahm ihn in mich auf, wie sie meinen „besten Freund“ in sich aufnahm. Besonders schön fand ich in diesen Momenten auch ihre herrlichen, langen schwarzen Haare. So sehr ich das alles auch genoss, ich musste wieder aufhören, um zu verhindern, dass ich „platzte“.

    Jeder kleine Stellungswechsel ist ja zum Glück auch eine kleine Erholungsphase für den „besten Freund“. – Weiter ging es, indem ich mich auf den Rücken drehte und Ella auf mich stieg. Wunderbar, wie ihre Brüste vor mir schwangen, wunderbar nach ihnen zu greifen, wunderbar die erregten Brustwarzen in den Mund zu nehmen. Und wunderbar, Ellas Gesicht auf meines zukommen zu sehen und wieder ihren Mund mit meinem Mund verschmelzen zu spüren. Wunderbar auch die Bewegungen ihres Unterleibs auf meinem.

    Und noch einmal drehte ich Ella auf ihren Rücken. Noch einmal begab ich mich zwischen ihre Schenkel, noch einmal drang ich in sie ein. Noch einmal küssten wir uns der Seligkeit entgegen … Und dann geschah es!

    Nach diesem abschließenden Sturm saß ich dann erschöpft und ausgepumpt und selig neben Wirbelwind Ella. Und wurde wieder geküsst … Ja, womit habe ich das alles bloß verdient? Wer weiß, vielleicht mag sie mich … Ihrem Wunsch, sie wieder besuchen zu sollen, werde ich jedenfalls mit Freuden nachkommen. Denn ich mag es, wie sie mich behandelt.

    Und ich finde Ella schön. Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Wenn ich von Schönheit rede oder schreibe, dann rede ich oder schreibe ich natürlich davon, was in meinen Augen schön ist. Das versteht sich von selbst. Es ist daher nicht notwendig, bei jedem Gebrauch des Begriffes „schön“ hinzuzufügen, dass damit gemeint ist: „In meinen Augen.“ – Ich sehe es als Glück an, dass in meinen Augen nicht nur ein bestimmter Frauen-Typ schön ist, nicht nur eine bestimmte Augenfarbe, nicht nur eine bestimmte Haarfarbe oder Art der Frisur, nicht nur eine bestimmte Form von Brüsten, nicht nur eine bestimmte Form von Hüften und Po, nicht nur eine bestimmte Art von Beinen, nicht nur eine bestimmte Form von … Mir gefallen Ellas Brüste. Sie sind zwar nicht so stramm wie die Brüste einer 17-Jährigen. Darauf deutet hin, dass Ella auf ihren Fotos mit BH abgebildet ist. Aber nicht nur stramm stehende Teenie-Brüste können im Auge des Betrachters schön sein. Ihr Schwingen, wenn der Körper in Bewegung ist, macht Freude. Ihre Weichheit, wenn ich sie berühre, ist angenehm. Und Ellas Brustwarzen reagieren auf meine Liebkosungen mit Händen, Lippen und Zunge auf erregende-erregte Weise. Ich mag auch andere Arten von Brüsten. Abwechslung macht ja das Leben süß. Und Ellas Brüste mag ich auch genau so, wie sie sind. Ellas Figur ist sehr „weiblich“, etwas rundlich, aber keine Rede von fett. Mir gefallen auch Frauen mit schlankerer Figur, wie zum Beispiel gestern Eva Torres in Stuttgart, aber auch Frauen mit etwas fülligeren Figuren als Ella sie hat. Ellas sehr weibliche Figur gefällt mir auch genau so, wie sie ist. Denn ich mag es eben auch, wenn ich „etwas in der Hand habe“, wenn ich nach ihr greife. Keine Figur, mag sie noch so perfekt sein, und kein Gesicht könnten so schön sein, dass sie die Schönheit, die von innen kommt, ersetzen könnten. Ich habe es schon in meinem ersten Ella-Text beschrieben, dass ich ihr Gesicht besonders schön finde. Es sind vor allem die Augen und das Lächeln, durch die ihre innere Schönheit im Außen sichtbar wird. Ich Glückspilz durfte auch dieses Mal wieder erleben, wie diese Augen und dieses Lächeln um die Wette strahlten. Ein geschultes Auge erkennt den Unterschied zwischen einem höflichen und einem echten Lächeln, zwischen einem geschauspielerten und einem ehrlichen, das von innen kommt. – Ja, das wollte ich jetzt noch zum Thema „Schönheit“ sagen, eben so, wie ich es mit meinen Augen sehe.
    .

    Verrückt nach Eva Torres

    Blick zurück

    Es war vor gut vier Monaten, dass ich Eva Torres (aka Leonelle Knox, oder auch Knoxville) „entdeckte“. Das erste, was ich von ihr sah, war ein Video mit einem Blowjob, ganz verwegen aufgenommen auf einer Straße, wo zwischendurch auch immer wieder Passanten auftauchten, sodass Eva ab und zu „in Deckung gehen“ musste. Aber die eindeutige Hauptsache des Videos war natürlich der Blowjob. Sie war dabei ganz angezogen, keine Brüste und auch sonst keine nackte Haut waren zu sehen – nur dieses schöne Gesicht, dieser ungemein sinnliche Mund und diese atemberaubenden Augen, und eben wie sie an dem Penis lutschte … Immer wieder schaute sie dabei auch in die Kamera. So verführerisch! Ich war seit diesen Momenten sowas von fasziniert, dass ich nicht von dem Gedanken loskam, das auch erleben zu wollen. Natürlich nicht auf der Straße und natürlich mit ihrem Blick in meine Augen, nicht in eine in die Kamera …

    Erfolglose Suche

    Ich wusste ja, dass eine ganze Reihe von Pornodarstellerinnen auch als Escort oder in Studios tätig sind. Also hatte ich die Hoffnung, vielleicht eines Tages auch Eva Torres treffen zu können. Das Internet kann bei der Suche nach derlei Möglichkeiten sehr hilfreich sein, wie ich aus meiner eigenen Vergangenheit ja weiß. Allerdings: Ich fand zwar jede Menge Hinweise auf Videos mit Eva, aber keinen Hinweis auf einen Kontakt, um sie treffen zu können.

    Ich bekomme einen Tipp

    Irgendwann im Herbst habe ich einem Kollegen über meinen Wunsch und meine erfolglose Suche informiert und schickte ihm einen Link zu einem Bild von Eva, damit er sich vorstellen konnte, von wem die Rede war.
    Und siehe da, schon kurz danach stieß er auf eine Website in Stuttgart und schickte mir den Link zur Location: www.kernerstr4.de
    Auf dieser Website heißt es, wenn Eva anwesend ist:
    "Pornostar Eva Torres aus Tschechien – versaut, geil, willig! Einfach 'Eva Torres porn' bei Google eingeben und ab geht die Post. Sieh mich in Hardcore-Fi*kaction in meinen Filmen. All das kannst auch Du erleben.
    Ich liebe innige Zungenküsse, Franz*sisch o*ne und t*tal, E*erle**en, NS-Spiele aktiv/passiv, Zungenan*l, Mus**il**ken, Fingern,Lesbo-Spiele uvm.
    Ich bin nur für kurze Zeit besuch- und fi*kbar – lass Dir das nicht entgehen."

    Das war im November. Da bestand jedoch absolut keine Chance für mich, nach Stuttgart zu reisen. Als ich anrufen wollte, um zu erfragen, ob es vielleicht einen Nachfolgetermin in Stuttgart oder vielleicht sogar in München, das für mich viel leichter zu erreichen ist, geben würde, war ich unglücklicherweise zu spät dran. Verflixt!

    Ich bekomme einen zweiten Tipp und handle

    Ende Dezember kam wieder ein Tipp und der Link, dem ich entnehmen konnte, Eva Torres würde wieder in Stuttgart anzutreffen sein. Ein zweites Mal wollte ich es mir nicht mehr entgehen lassen, „live“ in Evas Augen schauen zu können, während sie an mir lutscht. Also wollte ich diesmal rechtzeitig handeln und rief gleich nach ihrem Eintreffen in Stuttgart an, um einen Termin zu vereinbaren. Das Telefonat „gab mir den Rest“: Als Eva auf meine Frage nach dem Honorar für eine Stunde geantwortet hatte, dieses liege bei 150 Euro, und mir mit ihrer entzückenden Stimme aufzählte, was ich dafür erwarten dürfte, und sie am Ende der Aufzählung mir entgegenhauchte „and if you want … you can fuck me“, war es wirklich endgültig um mich gestehen und ich endgültig verrückt danach, sie „live“ zu treffen … Damit war mein Plan für das verlängerte Wochenende nach dem Jahreswechsel klar. Denn zum Glück war Eva bis zum gestrigen Freitag anwesend.

    Verrückt?

    Ob es nicht verrückt ist, vier Stunden Anreise in Kauf zu nehmen? Natürlich ist es das. - Aber was tut man nicht alles, wenn man verrückt nach etwas ist? Und wonach ich verrückt war und bin ist nicht ein „Etwas“, sondern Eva Torres! Dieses Date konnte und durfte ich mir einfach nicht entgehen lassen! – Das Verrückte an dieser Anreise war gemildert durch einen Besuch, den ich am heutigen Samstag noch in München anhängte. Ich wollte Ella wieder sehen (https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=5350). Also war es eigentlich ein Mehr von „nur“ rund 200 km, die zwischen München und Stuttgart liegen.

    Die Location in Stuttgart

    Pünktlich tanzte ich zum vereinbarten Zeitpunkt in der Kernerstraße 4 im 4. Stock an. Wegen dieser Location an sich würde ich keinen Umweg, nicht einmal von einem Kilometer, in Kauf nehmen. Was den Laden anlangt, ist praktisch alles verbesserungswürdig, wie mir scheint. Wenn ich zum Beispiel mit dem Evergold in Luzern oder den Skyline-Girls in Bülach, mit dem Penthouseprivat Nord oder der Lustlounge in München (alle mir von einer Reihe von Besuchen her bekannt) einen Vergleich ziehe, dann muss ich sagen: Haushoher Unterschied. – Was aber zählt, ist nicht die Location, sondern allein das Girl, das ich besuche …

    Eva macht mich vollends verrückt

    Nach dem Klingeln im vierten Stock öffnete mir Evas Freundin, mit der sie sich die Wohnung teilte. Die Kollegin brachte mich in eines der Zimmer und meinte, Eva würde gleich kommen. Nach einigen Augenblicken klopfte es an der Tür, sie ging auf – und da stand sie nun „live“ vor mir. Endlich!

    Der Blick aus ihren wunderschönen grünen Augen hätte mich beinahe regelrecht umgehauen. Und mein Blick nach ihren langen, unglaublich wohlgeformten Beinen, hat mich ebenso hoch erfreut, wie jener auf ihre vollen, sinnlichen Lippen. Während der Begrüßungszeremonie musste ich meine Augen einfach mehrmals hin und her wandern lassen zwischen Evas Augen, Lippen und Beinen. Alles andere war zu diesem Zeitpunkt noch verhüllt von einem kurzen Morgenmantel. – Zur Begrüßungszeremonie gehört auch die Übergabe des Honorars, das bei mir immer „versteckt“ ist zwischen meinen aus Italien importierten Süßigkeiten, die ich nicht nur als „Versteck“ nutze, sondern auch als Signal meiner männlichen Zuvorkommenheit einer schönen Frau gegenüber. Als Eva den Deckel der Schachtel anhob und den Inhalt erblickte, sagte sie: „Oh, I love …!“ Wofür hier nur drei Punkte stehen, weil es mein Geheimnis bleibt, was genau ich da mitbringe, denn ich will in diesem konkreten Punkt keine Nachahmung heraufbeschwören, erkannte Eva offenbar (im Unterschied zu fast allen anderen Mädels, die ich bisher damit beglückt habe). Schönes Gefühl, auf diese Weise „gepunktet“ zu haben. – „I have a present for you, too“, sagte sie, verschwand für ein paar Sekunden, kam zurück und übergab mir dann eine Kleinigkeit, über die ich mich aber groß freute.

    Wir unterhielten uns über Prag, wo Eva zu Hause ist, und über seine schönen Seiten. Mit einer schönen Tschechin über die schöne tschechische Hauptstadt zu reden, das ist auch eine Freude!

    Aber dann wurde es Zeit dafür, eine Dusche zu nehmen und danach in das Zimmer zurückzukehren. Jetzt kam Eva mit ihrem Laptop und spielte mir einen Trailer eines ihrer Filme vor, wo sie im Freien von hinten zu sehen ist und sie sich unter wiegenden Bewegungen ihres Höschens entledigt. Sie fragte, ob ich das schon einmal gesehen hätte. „Yes, I’ve already watched it“, war meine Antwort. Danach suchten wir gemeinsam am Laptop die Musik aus, die unser Zusammensein begleiten sollte. Und dann wollte Eva, dass ich es mir auf dem Bett bequem mache, während sie selbst auch noch unter die Dusche ging. Während ich da wartend so lag, fand ich es eigenartig, dass mein „bestes Stück“ nur mein „kleinstes Stück“ war. Denn normalerweise regt es sich auch schon in „Warteposition“. Was war bloß los mit mir? – Aber dann! Kaum dass ich die Badtür gehen und die Stöckelschuhe klappern hörte, pumpte sich das Blut ganz von selbst in das Stück, das jetzt doch wieder zum „besten Stück“ zu werden versprach.

    Es klopfte wieder, die Tür ging auf, und da war sie wieder! Eva blieb am Fußende des Bettes stehen und begann einen kleinen Strip für mich hinzulegen, bewegte sich dabei ungemein sexy und befreite sich langsam von dem glänzend schwarzen Morgenmantel, der mit ihren glänzend schwarzen Haaren korrespondierte. Zum Vorschein kam ihr schlanker, hoch gewachsener Körper, auf dem sie jetzt noch einen pinkfarbenen BH und das dazupassende Höschen trug. Langsam stieg sie auf das Bett. Ganz langsam näherte sie sich mir, sodass ich nur nach ihren Armen greifen konnte, und ließ ein wenig, nur ein wenig ihre Hände über meinen Oberkörper, meine Schenkel und mein „bestes Stück“ gleiten. Dieses war jetzt „hoch aufgeregt“. In der Langsamkeit kann eben auch ein geheimnisvoller, unbeschreiblicher Reiz liegen. Ich erwartete, dass Eva nun näher kommen und mehr auf Tuchfühlung, oder besser „Hautfühlung“, gehen würde. Mitnichten. Sie entzog sich mir, verließ das Bett wieder, auf dem ich staunend-schauend zurück blieb. Sie begann wieder, im Stehen schlängelnde Bewegungen zu vollführen und warf mir dabei dermaßen aufregende Blicke zu, dass mir allein davon schon ganz heiß wurde. Teil einer raffinierten Inszenierung! Sie griff hinter sich, öffnete den BH und ließ nun ihre kleinen, entzückenden Brüste an die Luft und strich sich mit den Händen darüber. Dann drehte sie sich, ließ mich ihre Rückseite sehen und bewegte sich ähnlich dem Trailer, den wir vorher angeschaut hatten. Ich rechnete damit, dass sie sich jetzt auch das Höschen abstreifen würde. Aber nein, sie behielt es an und kam jetzt wieder auf das Bett zu mir. Sie griff nach einem Kondom und stülpte es mir über. Sie positionierte sich zwischen meinen Beinen und ließ ihre Zunge ganz langsam von ganz unten über den Schaft noch oben zur Eichel gleiten – und blickte mich dabei aus ihren sagenhaften Augen an. Das hatte ich erleben wollen, und das hatte mich nach Stuttgart getrieben. Und jetzt erlebte ich es! Richtig berückend war das und „mozzafiato“, wie ein Italiener sagen würde („atemberaubend“) … Dann schloss Eva ihre Augen, ließ ihre Zunge um die Eichel tanzen und „nahm mich“ in den Mund, den sie über mein bestes, jetzt völlig hartes Stück auf und ab bewegte. Zwischendurch öffneten sich wieder ihre Augenlider, und diese Traumfrau schaute mir erneut tief in die Augen. Was ich sah und fühlte, brachte mich in einen Zustand, dass ich schreien hätte können vor Lust … Meine Hände glitten dabei über Evas Schultern, durch ihr Haar und über ihre weichen Brüste mit ihren kleinen, aber „hervorstechenden“ Knospen. Ihr Mund nahm mich ganz tief in sich auf, dann vollführte ihre Zunge wieder ihr Spiel mit der Eichel … und immer wieder diese Blicke … Ja, mozzafiato und berückend zugleich!

    Da! Was war das? – Eva richtete ihren Oberkörper auf, bewegte sich zurück von mir, setzte sich auf die Querstange des Bett-Fußendes, streichelte ihre Brüste, schaute mich aufreizend dabei an, befeuchtete die Finger einer Hand mit dem Mund und ließ diese unter ihrem Höschen, das sie noch immer trug, verschwinden. Mit einem sagenhaft sinnlichen Gesichtsausdruck streichelte sie sich selbst und gab dabei wohlige Laute von sich. Fasziniert lag ich da und konnte meinen Blick nicht von ihr wenden. Das war gut so, denn jetzt konnte ich auch beobachten, wie sie das Höschen abzustreifen begann – über ihre ungemein schönen Beine. Sie saß da auf der Stange vor mir, schaute mich neckisch an und schlug die Beine ebenso neckisch übereinander. Ich setzte mich auf und griff jetzt nach ihren Beinen, streichelte zuerst sanft die Unterschenkel, bekam dafür ein wunderschönes Lächeln geschenkt, streichelte über die Knie und weiter über die Oberschenkel, die nun langsam das Übereinander-geschlagen-Sein aufgaben und sich öffneten, sodass ich auch an den Innenseiten entlang streicheln konnte. Und vor mir, aber ein wenig zu weit weg, als dass ich sie berühren hätte können – gewissermaßen zum Greifen nahe, aber doch noch unerreichbar – sah ich Evas Pussy, die sie jetzt wieder selbst zu streicheln begann, während ich mich weiter ihren Beinen widmete. Evas Gesichtsausdruck wurde lasziver und lasziver, aus ihrem Mund kamen wieder die mir schon bekannten wohligen Laute. Ich war jetzt vollends verrückt nach ihr!

    Ich hörte mit dem Streicheln auf und legte mich wieder zurück. Eva verließ die Stange und bewegte sich auf mich zu. Was sie bisher mit mir und mit sich selbst gemacht hatte, war wirklich eine Inszenierung im besten Sinne. Je mehr sie sich Zeit ließ, zum „Eigentlichen“ zu kommen, desto schärfer machte sie mich durch diese Mischung aus Nähe und Distanz. Der nächste Schritt in ihrer Inszenierung wäre jetzt offenbar gewesen, auf mir zu reiten. Aber jetzt war ich es, der den Fortgang der Inszenierung bestimmte. Denn ich nahm ihren kleinen, runden, knackigen Po mit beiden Händen und dirigierte so ihren Unterleib zu meinem Gesicht. Sie verstand. Sie kniete mit ihrem rechten Oberschenkel neben meinem Gesicht und hielt den linken Schenkel nach oben abgewinkelt von sich weg. Jetzt war ihre Pussy nicht mehr nur zum Greifen nahe, aber unerreichbar, sondern jetzt war sie zum Lecken nahe! Meine Zunge begann ihr Werk an Evas Schamlippen, strich über sie hinweg, fuhr zwischen ihnen hindurch und hin zu ihrer Klitoris, die jetzt das Ziel meiner Art der Inszenierung war. Ausgiebig widmete ich mich diesem Spiel. Ich war wirklich verrückt danach, an ihr zu schlecken. Was ich aus Evas Mund zu hören bekam, war herrlich, zuerst ein Art leises Wimmern, dann sanftes Stöhnen. Als ich genau das Richtige zu tun schien, was den Rhythmus und den Druck anging, kam manchmal ein lautes „Oh“ oder ein „Oh, yes“. Wie von selbst machten meine Hände während all dessen sich an Evas Po und Brüsten und Schenkeln zu schaffen. Evas Unterleib wurde „unruhiger“, zuckte bei manchen Berührungen zusammen. Als es ganz intensiv wurde, erbebte das ganze Bett – bis sie sich mir für einige Zentimeter entzog und die Hand an ihre Pussy hielt, sodass ich keine Chance mehr hatte weiterzuschlecken. Eva war nach wie vor direkt über mir, atmete tief, und ich genoss es, die Bewegungen ihrer Bauchdecke zu sehen – und wieder ihren Blick, der zu mir herab gesenkt war. Eva lächelte mich an und bewegte einen ihrer Zeigefinger, als ob sie mit mir schimpfen wollte. Da mussten wir beide lachen …

    Jetzt übernahm sie wieder die Inszenierung, bewegte sich ein wenig zurück und steckte sich mein „bestes Stück“ in ihre Mitte. Wie sich diese Frau bewegen kann! Zum verrückt werden – wäre ich nicht ohnehin schon verrückt nach ihr gewesen ... Wie diese Frau schauen kann, während sie sich bewegt! Geilheit pur! Ich werde diesen ihren Ritt nicht vergessen, und auch nicht, wie ich dabei mit ihren supersüßen Brüsten, mit ihrem knackigen kleinen Arsch und an ihrer sensitiven Klitoris spielte, und ebenfalls nicht, wie ich mich dann aufsetzte und an ihren Nippeln leckte, während sie sich unaufhörlich auf meinem „besten Stück“ wand …

    Nun gut, irgendwann hört aber eben alles doch einmal auf, so auch dieser genüssliche Ritt. Evas Frage, ob ich doggy style mögen würde, entlockte mir ein lang gezogenes „Yes“. Sie positionierte sich mit ihrem Kopf Richtung Fußende so auf dem Bett, dass wir den Spiegel, der an einem Schrank angebracht war, genau vor uns hatten. Sie streckte mir ihren Knackpo entgegen, und ich streckte ihr mein „bestes Stück“ entgegen, bis es in ihr verschwand. Ich war wieder fasziniert von ihren Bewegungen, und ich war fasziniert von unserem Spiegelbild … und war weiterhin wirklich verrückt nach ihr. Je schneller die Bewegungen wurden, desto lauter wurde unser beider Stöhnen. Ich neiget mich nach vor, küsste sie an Nacken, Hals und Schultern – und spielte wieder heftig an ihrer Klitoris. Sie drehte ihr Gesicht zu mir zurück und hauchte: „Fuck me! – Yes, fuck me …“ – Ein kleines Wunder, dass ich bei diesem „Privatporno“ nicht explodierte ...

    Ich musste sie noch um die Missio bitten. Eva legte sich auf den Rücken, spreizte die wunderschönen Beine weit auseinander und in die Höhe. Ein unglaublicher Anblick. Und ich durfte wieder in den Angelpunkt vordringen. Während ich vor und zurück drang, drängte es mich auch wieder, an ihren Brüsten mein Zungen- und Lippenspiel zu vollführen. Da war es dann wieder: „Yes, oh yes!“, kam es mir entgegen, und als ich sie dann wieder anschaute, trieb mich ihr Gesichtsausdruck knapp an den Rand des Wahnsinns. – Unglaublich, bis hierher hatten wir einander ja noch gar nicht geküsst! Eva hatte mich durch ihre Schönheit, durch ihre Bewegungen, durch ihre Laszivität, ihre aufregenden Blicke und, ja, durch den erregenden Spannungsbogen, den sie durch ihre „Inszenierung“ aufgebaut hatte, so gefangen genommen, dass mir bis hierher gar nichts abgegangen war. Aber jetzt, als sie so unter mir lag, mir ihre Pussy entgegen und die Beine links und rechts von mir in die Luft streckte, mir ihr „Yes, oh yes!“ entgegenhauchte und mich mit geöffnetem Mund anblickte, da mussten sich zum „krönenden Abschluss“ auch unsere Münder treffen …

    Zufrieden - und weiterhin verrückt nach Eva

    Hatte ich zu Beginn ein Getränk noch abgelehnt, brauchte ich jetzt dringend Flüssigkeit, die Eva bereitwillig herbeischaffte. Mit zwei großen Gläsern Wasser stießen wir an. Während wir so vor uns hin tranken, fragte ich sie, ob eine Chance bestünde, dass sie auch einmal nach München kommen würde, was ja für mich viel günstiger wäre. Das verneinte sie. What a pity! Aber die Frage, ob es möglich wäre, dass ich sie in Prag wieder treffe, bejahte sie. Hooray! Da wir uns ja jetzt schon kennen würden, meinte sie, wäre sie gerne bereit dazu. – Ich werde mich definitiv bemühen, ein solches weiteres Treffen herbeizuführen, denn ich bin jetzt erst recht verrückt nach diesem faszinierenden Geschöpf. (Aber die Kernerstraße wird mich so schnell nicht wieder sehen. Da müsste die Location schon wesentlich verbessert werden … Eva hätte sich wahrlich eine stilvollere Umgebung verdient!)

    Nachdem ich noch einmal geduscht hatte, "philosophierten" wir – so gut das eben möglich ist, wenn beide Gesprächspartner sich in einer Fremdsprache unterhalten müssen – noch darüber, dass es für ein geglücktes Leben wichtig sei, nur Dinge zu tun, die man gerne tut, und über das Thema „Schönheit“ und wie man sich am besten Schönes in Erinnerung behalten kann. Keine Frage - ich werde dieses aufregende, schöne Erlebnis bestimmt in bester Erinnerung behalten!
    .

    Neuentdeckung zum Jahresende


    Drei Tage vor Jahresende schickte ich kurz entschlossen am Vormittag eine SMS an Ella los, deren Bilder mir auf der ihrer Website ins Auge gestochen waren, und erhielt umgehend ihre Zusage für den Abend. Ich bin normalerweise sehr zurückhaltend, wenn man auf den Bildern das Gesicht nicht zur Gänze sieht, aber was die offenbar unretouchierten Bilder sonst zeigen, gefiel mehr so sehr, dass meine Risikofreude geweckt war.

    „Risiko“ kommt ja auch aus dem Griechischen, steht für „Klippe, Gefahr“ und lässt sowohl einen negativen als auch einen positiven Ausgang eines bevorstehenden Ereignisses offen. Die Überschrift „Neuentdeckung …“ deutet natürlich schon darauf hin, dass sich die Risikofreude in reine Freude verwandelt hat.

    Auf ihrer Website http://ella.modelprivat.com/willkommen
    heißt es:

    "Ich biete Dir zärtlichen, gefühlvollen und auch absolut heftigen und geilen Girlfriendsex! Wenn ich in Stimmung komme, und dazu braucht es nicht viel, werde ich zum fast unersättlichen Vamp. Ich bin ein verruchter Engel der LUST am SEX hat und diesen täglich braucht!"

    Zu erreichen ist sie über Tel. +49 / 0163 7625415 oder E-Mail [email protected], wenn sie in München ist.


    Als ich klingelnd vor der Tür stand, war ich klarerweise gespannt auf die mir bis dahin nur andeutungsweise bekannten Gesichtszüge von Ella. Oh, was für eine Freude, als die Tür aufging. Viel schöner geht es nicht!

    Wer meine Texte kennt, weiß ja schon, dass ich den Mädels immer etwas Süßes aus Italien mitbringe. Aus all den Reaktionen, die ich darauf bisher erfahren habe, schließe ich, dass die Mädels meine „Dolci“ lieben. Ganz wichtig für ein geglücktes Zusammensein ist aber auch – und die Dolci sind dafür ja nur ein erstes sichtbares Symbol –, dass man seinem Gegenüber charmant begegnet. Wir tun gut daran, den Mädels das Gefühl zu geben, sich für die Zeit des Zusammenseins "wie eine Prinzessin" fühlen zu können. Gelingt es einem dieses Gefühl zu vermitteln, dann wird aus dem „Kunden“ ein „König“. In dieser Hinsicht war ich bei Ella wirklich erfolgreich. Denn wie ein „Kunde“ brauchte ich mich während des ganzen Dates nicht zu fühlen.

    Und noch etwas: Die Erfahrung zeigt, dass jede Frau es mag, wenn man sie zum Lachen bringt. Auch das ist mir bei meinem Besuch immer wieder geglückt. Es begann damit, dass nach dem Duschen, als Ella und ich uns im Zimmer gegenüber standen und einander streichelten, ich ihr sagte, wie hübsch ich sie fände. Bescheiden reagierte sie darauf und meinte, dass sie schon durchaus zufrieden mit ihrem Aussehen sei, aber sie fände sich selbst „so in der Mitte ungefähr“. Ich streckte meine rechte Hand in die Höhe und erwiderte, ihre Schönheit wäre so weit „über der Mitte“. Da musste Ella herzlich lachen. Worauf ich ihr gleich noch sagen musste, dass auch dieses Lachen weit „über der Mitte“ wäre. Und da war dann eine umwerfende Mischung aus Lächeln und Lachen auf ihrem schönen Gesicht und in ihren dunklen, aber strahlenden Augen, sodass mir sogleich klar war, ich müsste im Laufe der Zeit mit Ella immer wieder ihr Lächeln und ihr Lachen oder die Mischung davon auf ihr Gesicht zu zaubern versuchen. Denn es ist nicht nur der reine Sex, den ich bei so einem Besuch erleben will, sondern das Ziel ist, mich rundum wohl zu fühlen. Und wie ginge das besser als durch das Schaffen einer charmanten, freundlichen, liebenswürdigen und humorvollen Atmosphäre?

    Das Streicheln ging weiter, und sanft-zärtliche Küsse kamen hinzu. Zwischendurch sagte ich Ella immer wieder, was ich noch alles „über der Mitte“ fand, zum Beispiel auch diese wundervollen Küsse. Und jedes Mal bekam ich ihr Lächeln oder ihr Lachen geschenkt …

    Am Bett gingen die Zärtlichkeiten weiter mit vielen Streicheleinheiten für beide und mit leidenschaftlicher werdenden Küssen und Umarmungen. Während ich an Ellas Brustwarzen meine Zunge und Lippen spielen ließ, ließ ich auch meine linke Hand zwischen ihre Schenkel wandern und wurde dafür mit schwerer werdendem Atem belohnt.

    Und da! Auf einmal rollte Ella mich auf den Rücken – und startete einen „Überfall“! Einen Zärtlichkeitsüberfall. Sie küsste mich wie wild und wand ihren Körper auf meinem Körper, immer darauf bedacht, mit irgendeinem ihrer Körperteile, meinen „kleinen Freund“ zu verwöhnen. Überall spürte ich sie.

    Dann hörte ich ein vertrautes Geräusch. Ein Kondom wurde „enttütet“, und Ella stülpte es mir mit ihrem Mund und ihren Händen über, um meinen „kleinen Freund“ auf höchst erregende und abwechslungsreiche Weise mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Ihre langen, glänzenden schwarzen Haare streifte ich zur Seite, um mich auch an dem Anblick zu erfreuen. Ein Anblick weit „über der Mitte“. Nach einiger Zeit griff ich nach Ellas Unterleib und „holte“ ihn zu meinem Gesicht. Langsam und zärtlich begann meine Zunge ihre Pussy zu liebkosen, um mit der Zeit etwas heftiger zu werden, was Ella langsam ein sich steigerndes leichtes Stöhnen entlockte. Das klang in meinen Ohren ähnlich schön, wie zuvor der Anblick ihres lachenden Gesichtes und ihres lutschenden Mundes schön für meine Augen war.

    Als Ella „genug“ davon hatte, drehte sie sich so über mir, dass sie sich reitend über mich hermachen konnte. Wie sie ihre Bewegungen varierte, mich dabei umschlungen hielt und an mir herumknutschte, das empfand ich als extrem heiß – und stöhnte fleißig mit ihr mit. Und sie machte keinerlei Anstalten, damit wieder aufhören zu wollen.

    Mit dem bisschen Willen, der mir noch verblieb, und dem Wunsch doch auch andere Stellungen zu erleben, „bat“ ich Ella unter Einsatz meiner Hände nonverbal darum, mich ihr von hinten widmen zu dürfen. Lächelnd drehte sie sich in die gewünschte Position, griff nach meinem „kleinen Freund“ und nahm ihn in sich auf. Das Vor und Zurück bereitete ihm höchsten Genuss. Und ich hoffe, die Küsse, die ich ihrem Rücken dabei verabreichte, bereiteten auch ihr Genuss, ebenso wie das Spiel meiner rechten Hand an ihrer Klitoris ...

    Wieder nonverbal und wieder mit diesem strahlenden Lächeln ging es dann über in die Missio. Ellas Unterleib kam mir im gleichen Rhythmus entgegen wie der meine dem ihren. Diese Übereinstimmung der Bewegungen, die gleichzeitigen Zungenküsse und das neuerliche Umschlungen- und Abgeknutscht-Werden an Hals und Schulterpartie gaben mir das Gefühl, wirklich „willkommen“ zu sein ... Als die Ziellinie bebend erreicht war, verblieb ich noch ein Weilchen in Ella , vollführte noch sanfte Bewegungen und stützte mich dabei auf den Händen auf, um wieder dieses schöne Gesicht zu sehen. Ihr Lächeln brachte mich dem Dahinschmelzen nahe …

    Ella hat auch Humor. Das bewies sie zum Beispiel, als ich, als es Zeit für die Säuberung war, sagte: „Wie geht es jetzt weiter? Ah, mit der Küchenrolle …“ Sie erwiderte: „Das ist jetzt die ‚Zimmerrolle’ …“

    Es folgte noch ein wenig Gekuschel und Geplauder. Nach der abschließenden Dusche und dem Ankleiden, geleitete Ella mich zur Tür, umarmte und küsste mich, wünschte mir ein „wunderschönes neues Jahr“ und schenkte mir noch einmal ihr wundervolles Lächeln: Schöner Ausklang dieses geglückten „Zusammentreffens“, das einfach wirklich weit "über der Mitte" war!

    Leicht zwiespältige Erinnerungen:
    Viel Spaß, aber es hat auch etwas gefehlt

    Wegen meiner relativ weiten Anreise nach München, vereinbare ich in den allermeisten Fällen Termine mit Girls, die mir gefallen und über die ich bereits in einem Forum positive Berichte von glaubwürdigen „Berichterstattern“ gefunden habe. Ab und zu „wage“ ich es auch, ein gewisses Risiko auf mich zu nehmen und selbst der erste „Berichterstatter“ zu sein. So nun auch im Fall von Claudia (Capri).

    Als erstes, als ich ihre Bilder sah, faszinierten mich der Blick aus den dunklen Augen und die vollen Lippen. Die Brüste kamen rasch als dritter Punkt hinzu. Das Resultat: Via E-Mail habe ich neulich ein halbstündiges Date mit Claudia im Penthouseprivat West in der Schuegrafstraße 10 vereinbart.

    Auf ihrer Website http://www.claudiaprivat.eu/willkommen
    heißt es:

    "Du findest hier mehr über mich oder du googlest meine Bilder unter CLAUDIA CAPRI PORN. Ich bin eine heisse Studentin aus Ungarn und werde Dich mit allen Sinnen verführen. Deine Claudia"

    Zu erreichen ist sie, wenn sie in München ist, über Tel. +49 / 174 1419280 oder E-Mail [email protected]

    Es öffnete mir eine freundlich lächelnde Claudia, deren Gesicht jenem auf den Fotos entsprach. die mich links und rechts auf die Wange küsste und mir ins Zimmer vorausging. Dabei war nicht zu übersehen, dass sie seit dem Zeitpunkt, zu dem die Fotos entstanden waren, ein paar Pfund zugenommen hat. Wer ausschließlich auf schlanke, großbusige Frauen abfährt, hätte damit wohl nicht die reine Freude. Da ich aber durchaus die Abwechslung mag, störte mich das gar nicht, denn was ich sah, ist noch immer weit davon entfernt, „fett“ geworden zu sein, und was ich dann in die Finger bekam, als wir etwas später auf Tuchfühlung gingen, fühlte sich durchaus straff an. Also von meiner Seite von daher kein Grund zur Beschwerde, aber doch der Hinweis für die Leser, die nur auf schlank stehen, dass Claudia etwas fülliger geworden ist.

    Ich kam aus der Dusche zurück, und nachdem ich mich aus dem Handuch gewickelt hatte, gab es einen Kuss von Claudias sinnlichen Lippen auf meinen Mund und eine Umarmung. Dann begann Claudia selbst, sich von den schwarzen Dessous zu befreien. Ihre Brüste kamen zum Vorschein. Ich bin kein Freund von übergroßen Brüsten, aber diese hier waren nicht übergroß, sondern ihre Größe kam mir gerade recht. Claudias Brüste sind „gemacht“, aber hervorragend gemacht. Prall und fest, aber nicht zu hart. Sie streichelte selbst über ihre Rundungen. Sie ist zurecht stolz darauf und mag es wohl auch, sich selbst zu berühren. Ich tat es ihr gleich und nahm dabei nicht nur die Hände, sondern auch noch meinen Mund zu Hilfe, den dann Claudia wieder mit ihrem Mund küsste.

    Schön wäre gewesen, wenn sie beim Küssen auch ihre Zunge ins Spiel gebracht hätte. Darauf wartete ich vergebens. Ich hatte damit auch nicht gerechnet, denn in der Service-Kurzbeschreibung auf ihrer Website sind Zungenküsse nicht erwähnt. Schön wär’s trotzdem gewesen ... vor allem bei diesem sinnlichen Mund! – Dass ich Claudia nicht sympathisch gewesen wäre bzw. dass sie mich als nicht gepflegt empfunden hätte, gab sie mir während des gesamten Treffens nicht zu erkennen, im Gegenteil wir hatten richtig Spaß miteinander und lachten auch viel. Oder sollte der Schnurrbart "Schuld" gewesen sein? Ich weiß es nicht, denn diskutieren tue ich über derlei Dinge nicht. Entweder sie kommen von selbst, oder sie kommen nicht. Jedenfalls musste ich dann die fehlenden Zungenküsse als Manko empfinden. Eben noch dazu bei diesem sinnlichen Mund!

    Claudia lud mich auf das Bett ein, eine Einladung, der ich gerne Folge leistete. Natürlich musste ich mich wieder ihren Prachttitten widmen, und natürlich wanderte meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel, wo sie bereitwillig mit sich spielen ließ. Dann war die Zeit gekommen, mich ganz der Muschi zuzuwenden. Zuerst mit den Augen – was sie zu sehen bekamen, war sensationell: Die für meinen Geschmack schönste Muschi, die ich je „persönlich zu Gesicht bekommen“ habe! Ohne Übertreibung! Während ich diesen Anblick genoss, spielten meine Finger weiter damit, bis sich dann der Kopf nach unten senkte und die Zunge und die Lippen das Spiel übernahmen. Mit Hingabe widmeten sie sich ihrer Aufgabe an diesem frisch duftenden Lustzentrum. Um dessen Schönheit noch einmal zu sehen, hob ich zwischendurch den Kopf an, aber dann konzentrierte ich mich voll auf das Schlecken. Dass es „Wirkung zeigte“, freute mich, obwohl das auch bedeutete, dass ich wieder damit aufhören musste ...

    Ich hoffte auf Revanche und erhielt sie auch. Mein „bester Freund“ erhielt einen knallroten Überzug, und Claudia waltete nun ihrerseits mit dem Mund ihres Amtes, der mein steifes Stück manchmal ziemlich tief „verschlang“. Manchmal waren allerdings auch die Hände ziemlich im Einsatz. Nun gut, auch Hände können stimulierend sein …

    Claudia entschied sich dann für einen Ritt. Hätte sie mich gefragt, wie es jetzt weitergehen sollte, hätte auch ich mich für einen Ritt entschieden. Er war tatsächlich ein Kapitel für sich, denn Claudias Glocken vor Augen zu haben, danach zu greifen und daran zu schlecken, während ihre schöne, enge Muschi mein „bestes Stück“ erfreute, das war einfach eine Sensation. Hätte Claudia mich jetzt gefragt, wie es weitergehen sollte, hätte ich gesagt, sie solle so weitermachen, aber sie rollte sich relativ bald von mir auf den Rücken und zog mich zwischen ihre weit geöffneten vollen Schenkel, griff nach meiner Latte und holte sie an und in ihr Lustzentrum. Hatte zuerst sie sich auf mir bewegt, so waren jetzt meine Bewegungen gefragt, unter denen sie sanft stöhnte. Als ich einmal ganz tief in sie eindrang, stöhnte sie laut auf, und ich machte auf diese Weise weiter. Claudia hielt mich ganz eng umschlungen und hatte die Schenkel jetzt angewinkelt, sodass ich sie bei jeder Bewegung an den Seiten meines Oberkörpers spürte. Dieses Umschlungen-Sein, von den Schenkel am Oberkörper stimuliert zu werden und das gemeinsame Stöhnen zu hören – das alles machte mich extrem geil. So vögelten wir uns dem Ende entgegen … Als ich mich wieder von Claudia löste, lächelten wir einander wortlos an …

    Die Säuberung „durfte“ ich dann selbst übernehmen. Na ja, kein großes Problem, aber ich habe das im Penthouseprivat auch schon anders erlebt. Da könnte Claudia sich an anderen Mädels ein Beispiel nehmen.

    Ein bisschen Zeit blieb noch, in der mir Claudia die ungarische Übersetzung bestimmter Körperteile beibrachte. Auf diese Weise kann so ein Date auch etwas zur eigenen Weiterbildung beitragen ...

    Ich fand, die Chemie zwischen uns hat durchaus gestimmt, aber es fehlte doch das „gewisse Etwas“, und damit meine ich nicht nur die fehlenden Zungenküsse. Die Latte liegt natürlich hoch, denn in der Vergangenheit hatte ich schon eine Reihe von richtigen Highlights in den zwei Locations des Penthouseprivat (Nord und West) erlebt. – So viel Spaß ich auch hatte, ein Highlight war es diesmal nicht. Da ich mich aber zu Claudias dunkelbraunen Augen, ihren sinnlichen Lippen, ihrem Lächeln, ihren prallen Titten und zur schönen Muschi dennoch irgendwie weiter hingezogen fühle, wird sie vielleicht, wenn sie wieder einmal in München sein wird, eine zweite Chance erhalten. Ich weiß es noch nicht …

    Wenn man so voller Begeisterung von einem Date weggehen kann, wie mir das beschieden war, als ich im Juni zum ersten Mal bei Sabrina zu Besuch war, dann erinnert man sich gerne daran und wünscht sich Wiederholung. Und ich hatte ja damals geschrieben, es wäre unverrückbar in Marmor gemeißelt, dass ich Sabrina mit Gewissheit wieder besuchen würde. So war es klar, dass ich im Juli bei Sabrinas nächstem Aufenthalt in München wieder um einen Termin bat. Eine Krankheit machte mir aber einen Strich durch die Rechnung, und ich musste wieder absagen. Dann war Sabrina wieder angekündigt, und diesmal wurde sie krank. Also zwei Termine ins Wasser gefallen!

    Jetzt aber im Oktober war endlich wieder von beiden Seiten ein Termin möglich, und voller begeisterter Vorfreude machte ich mich auf den Weg. Der ist für mich mit ungefähr zwei Stunden Fahrzeit bis München ja immer um einiges beschwerlicher als für die Münchner oder jene aus Münchens Umgebung. Aber gelohnt hat sich dieser Weg wieder voll und ganz. Und Begeisterung zog Begeisterung nach sich!

    Bei meinem Eintreffen erkannte die herzliche Sabrina mich sofort wieder, und ich erkannte sofort wieder ihre Küsse, als sie mich auf die ihr eigenen sinnlichen Weise in Empfang nahm. Sabrina freute sich auch wieder über die mitgebrachten Dolci, von denen sie offenbar sehr begeistert ist, wollte sie doch wissen, wo es sie zu kaufen gäbe. Mir schien, als wollte sie nicht bis zu meinem nächsten Besuch warten müssen, bis sie sich wieder daran erfreuen kann. Allerdings musste ich ihre Hoffnung enttäuschen, dass diese Dolci „everywhere“ zu haben wären.

    Uns stand dasselbe schöne große Zimmer im vor einigen Monaten neu hinzugekommenen Trakt des Penthouseprivat Nord in der Tagetesstraße 1 zur Verfügung, in dem ich mich bisher schon zweimal mit Valentina (https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=4740) vergnügt hatte, und das ein wirklicher Gewinn ist. Als ich aus der Dusche zurück kam, erwartete mich die prachtvoll gebaute Sabrina – wie schon damals beim ersten Mal – am Bett kniend, und zwar auf dessen linker Seite, und deutete mit einer eleganten Handbewegung auf den rechten Teil des Bettes, der mein Bereich sein sollte. Aber, wie man sich denken kann, die zwei Bereiche kamen bald „durcheinander“ …

    Umarmungen, Streicheleinheiten und saftige Zungenküsse leiteten das begeisternde Getümmel auf dem ausladenden Bett ein, fortgesetzt von meinen – erfolgreichen – Bemühungen, Sabrina von dem wenigen rosa Stoff zu befreien, der ihren BH und ihr Höschen ausmachte. Das war das Signal, um in die Horizontale zu gehen.

    Sabrina machte Anstalten, mich durch ihr Französisch zu erfreuen, aber ich wehrte ab, denn zuerst wollte ich sie verwöhnen. Bereitwillig legte sie sich auf den Rücken, ließ meine Hände gewähren, als sie sie von oben bis unten streichelten, und öffnete ihre Schenkel, als sie bemerkte, dass ich meinen Kopf dazwischen versenken wollte. Genussvoll widmete ich mich ihren leckeren Schamlippen und ihrer Klitoris, wofür sie sich dann mit einem hingebungsvollen, abwechslungsreichen und tiefen Französisch revanchierte, das ich in vollen Zügen genoss – sowohl die körperliche Stimulation als auch den Anblick. Sabrina hat ja ein wirklich schönes Gesicht und einen sinnlichen Mund.

    Sie wusste, wann „genug“ war für das „Französische“ und die Zeit reif für „Reiterspiele“. Diese, gepaart mit heißen Zungenküssen, vollführte sie auf eine Weise, die mich nahe an den Rand der Raserei brachte. Dennoch vergaß ich nicht darauf, meine Hände dabei über ihren Körper „laufen“ zu lassen. Streicheleinheiten sind einfach auch wichtig. Für beide, wie ich finde.

    Wir rollten uns dann in die Missio, in der mich Sabrina so „gefangen“ nahm, dass ich gar nicht mehr an einen weiteren Stellungswechsel dachte. Wir bewegten uns so lange und mit solcher Intensität an einander, bis es für mich kein Halten mehr gab.

    Aneinander gekuschelt kam dann noch eine Phase des verbalen Austausches. Wir unterhielten uns zum Beispiel über die Unterschiede im Straßenverkehr in den Ländern, in denen wir mit dem Auto so unterwegs sind, über Sabrinas kulinarische Vorlieben und darüber, dass es für mich eigentlich einmal hoch an der Zeit wäre, Budapest endlich zum ersten Mal zu besuchen. Sabrina machte dabei auf gekonnte Weise Werbung für ihre Heimatstadt – unter anderem auch mit dem Hinweis, dass es dort „good girls“ gäbe. Was ich gut nachvollziehen konnte, denn die Ungarinnen, die ich bisher schon kennen lernen konnte, waren wirklich alle „good girls“. Sabrina selbst ist ein Paradebeispiel dafür!

    Als es Zeit für die abschließende Dusche wurde und ich wieder hinter Sabrina herschritt, konnte ich von Neuem die Formen ihres Körpers bewundern.

    Einfach eine Pracht!

    Diese Formen sind so prachtvoll, dass sie mich dazu animiert haben, ein wenig nach Herkunft und Bedeutung des Wortes „Pracht“ zu forschen. Ich stieß auf folgenden Satz: „Pracht bedeutet, wie Adelung zeigt, ursprünglich zwar: Geräusch, Getöse; Dann aber: Glanz, hellen Schein.“ (In „Versuch einer allgemeinen teutschen Synonymik in einem kritisch-philosophischen Wörterbuche der sinnverwandten Wörter der hochteutschen Mundart“ von Joh. Aug. Eberhard und Joh. Gebh. Ehrenr. Maaß – Dritte Ausgabe, Leipzig, 1826, Verlag von Johann Ambrosius Barth) – Wie treffend: Denn das hatte es tatsächlich alles während unseres Dates gegeben: Geräusch, Getöse, Glanz und hellen Schein. Ich habe Sabrina auch nach dem zweiten Date in glänzender Erinnerung, und ich kann diesen Bericht nur mit dem gleichen Zitat aus meinem ersten Bericht abschließen, das ich schon im ersten Absatz verwendet habe: „… ich werde sie mit Gewissheit wieder besuchen!“ (Hoffentlich bleibt sie uns noch lange in München erhalten!)
    .

    Ein zärtlich-leidenschaftlicher Glücksfall

    Es war eigentlich ein Zufall, der mich vor einiger Zeit auf Emilia gebracht, sich schließlich aber als Glücksfall entpuppt hat. Ich bat um einen Termin, und zwar um den allerersten von Emilias aktuellem München-Aufenthalt im Studio Venus in der Hofer Straße 19, 2. Stock. In ihrer Werbung auf www.rotelaterne.de heißt es: "Hast du Lust auf leidenschaftlichen Girlfriendsex? Dann bist du bei mir genau richtig. Ich helfe dir, dem Alltagsstress zu entfliehen und das auf eine ganz besondere Art. Lustvoll und voller Extase gebe ich mich dir hin ..." Zu erreichen ist sie, wenn sie in München ist, von 11:00 bis 24:00 Uhr, ihre Telefon-Nummer ist +49 176 70108306.

    Natürlich war ich ganz pünktlich, als ich bei Emilia klingelte.

    Die Tür ging auf, und vor mir stand die Emilia, die meinen Vorstellungen aufgrund der Bilder, die ich von ihr kannte, entsprach. Sie trug schwarze Dessous, lächelte mich sehr freundlich an und schien ein wenig aufgeregt. Der Blick in ihre grünen Augen und auf ihr Lächeln, aber auch das Vertrauen auf meine eigene Freundlichkeit, machten mich sofort sicher, dass ich am Anfang eines schönen Dates stand. Ich folgte Emilia in ihr Zimmer, das sie – weil die Mädels im Studio Venus dafür selbst verantwortlich sind – geschmackvoll zurechtgemacht hatte. Und nach der Übergabe meiner italienischen Dolci und des Honorars geleitete mich Emilia, die aus der Ukraine stammt und großartiges Deutsch spricht, zur Dusche.

    Im Zimmer zurück gab Emilia mir sogleich das Gefühl, ihr sympathisch zu sein, und sie war es mir auch. Also gute Voraussetzungen, um damit im Stehen zu beginnen, einander zu umarmen und zu küssen. Zuerst sanft und zärtlich, aber bald schon heftiger und schließlich richtig leidenschaftlich. Jetzt war ich mir – nach wenigen Minuten – schon sicher, dass es mehr als nur ein „schönes Date“ werden würde. Wenn die berühmte Chemie stimmt, dann merkt man das ja sehr schnell. Und zwischen uns stimmte die Chemie!

    Ich selbst war schon nackt, und jetzt begann ich, Emilia von ihren Dessous zu befreien mit Ausnahme der schwarzen Strümpfe. Sofort musste ich mich, nachdem sie im Freien waren, ihren süßen Brüsten widmen – mit Händen, Lippen und Zunge. Dass dies nicht ohne Wirkung blieb, wie ich beobachten konnte, löste natürlich freudige Gefühle bei mir aus. Mein „bestes Stück“ war ohnehin schon längst stramm, und durch die Berührung von Emilias Hand, während ich ihre Brüste liebkoste, wurde es nur noch strammer. Dann küssten wir uns wieder, bis ich Emilia bat, sich umzudrehen. Ich fasste von hinten nach vor an ihre Brüste und streichelte sie und küsste Emilias Nacken. Sie revanchierte sich damit, dass sie ihren Po, an dem mein „bestes Stück“ jetzt „angelehnt“ war, hin und her bewegte. Herrlich! Als Emilia sich wieder zu mir umdrehte, schaute sie mir zuerst tief in die Augen, und dann ging es wieder mit leidenschaftlichen Küssen und ausladenden Streicheleinheiten weiter.

    Emilia war mit meinem Vorschlag, am Bett weiterzumachen, einverstanden. Eng umschlungen und die Beine ineinander verkeilt, ging hier das Knutschen weiter. Schwer konnte ich mich von Emilias Mund lösen, aber ihre Brüste zogen meinen Mund wieder magisch an. Ich genoss es sehr, wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten, während ich jetzt mit meiner linken Hand auch begann, sanft über ihre Scham zu streicheln. Dann setzte ich mich auf, um meine Hände über Emilias ganzen Körper wandern zu lassen. Wenn ich ihren Gesichtsausdruck nicht falsch deutete, gefiel ihr das genauso wie mir selbst. Als das ausgiebig geschehen war, fand ich, es war an der Zeit, ihre Muschi mit Küssen zu bedenken. Ich bin ein Freund des Reizes der Langsamkeit, deshalb küsste ich zuerst Emilias Bauch, die Teile der Oberschenkel, die noch frei von den Strümpfen waren, und die Leistengegend. Erst danach ließ ich meine Zungenspitze zum ersten Mal ganz sanft von unten nach oben über die Schamlippen gleiten. Emilias Reaktion, ein leises Aufstöhnen, ermunterte mich zum Weitermachen. Die Zungenspitze glitt an der Seite der Schamlippen entlang, drängte dann zur Mitte und erhöhte leicht den Druck, um die Schamlippen zu teilen und nun an ihrem Inneren zu schlecken und sich schließlich der Klitoris zu nähern … Dass aus dem leisen Aufstöhnen jetzt mehr wurde, spornte meine Zunge nur noch weiter an …

    „Danach“ wurde wieder gekuschelt und geknutscht, bis Emilia sich entschloss, sich meines „besten Stücks“ in besonderer Weise zu widmen. Ihr Kopf bewegte sich zu meiner Körpermitte, sie spielte zuerst zärtlich mit den Händen an dem Stück herum, zauberte dann ein Kondom hervor, versah das „beste Stück“ damit, und ich war dem siebten Himmel nahe, als ihre Lippen und ihre Zunge variantenreich an meiner Eichel und meinem Schaft spielten und ihr Mund mich tief aufnahm. Nachdem ich dieses Gefühl und dieses Schauspiel eine Zeit lang genossen hatte, dirigierte ich Emilias Unterleib zu meinem Gesicht, um in der 69-er-Position weiterzumachen. Ich tauschte also den Anblick meines „besten Stücks“ in ihrem Mund mit dem Anblick ihrer süßen Muschi ein, bevor meine Zunge wieder daran zu lecken begann …

    "Danach" wiederum entschied sich Emilia zu einer Änderung der Situation. Sie drehte sich um, dirigierte ihre Muschi in Richtung „bestes Stück“, flüsterte mir zu „Jetzt ist es soweit“, griff nach dem „besten Stück“ und führte es sich ein. Sie bewegte sich auf mir auf und ab und begann mich wieder mit heißen Küssen zu überschütten. So schön! Nach einiger Zeit richtete sie ihren Oberkörper auf, ritt weiter auf mir und ließ die Brüste schaukeln, nach denen ich jetzt einfach wieder greifen und mit den Handflächen darüber gleiten musste. Ebenfalls: So schön!

    So wunderbar das war, sollten aber auch andere Stellungen zum Zug kommen. Deshalb drehten wir uns so, dass Emilia auf dem Rücken zu liegen kam und ich auf ihr. Jetzt war ich derjenige, der die Bewegungen übernahm, und auch jetzt wieder küssten wir uns dabei. Zwischendurch stützte ich mich auf den Händen ab, um ihr Gesicht zu sehen. Das war ein wunderbarer Anblick, dieser sinnliche Ausdruck, der leicht geöffnete Mund und die schönen grünen Augen, die in meine Augen schauten. „Küss mich!“, sagte sie dann, und ich konnte nicht widerstehen.

    Ich bat Emilia, dass wir von hinten weitermachen sollten. Ein großartiger Anblick, wie sie mir ihr schönes Hinterteil entgegenhielt, von dem sich ihr Rücken lang zu den blonden Haaren hinzog. Nach ein paar sanften „Stößen“ beugte ich mich nach vor, küsste wieder Emilias Nacken, griff mit der linken Hand nach vor zu ihren Brüsten und war ganz verzückt, als sie ihr Gesicht zu mir zurückdrehte und wir uns wieder – „sogar von hinten“ – küssen konnten. Und dann griff ich auch noch mit der rechten Hand an ihren Hüften vorbei und begann ihre Klitoris zu stimulieren, während ich mich in ihr ein und aus bewegte.

    Jetzt wurde langsam klar, dass ich nicht mehr lange weitermachen können würde. Deshalb drehte ich Emilia noch einmal auf den Rücken, denn ich wollte noch einmal zwischen ihren Schenkeln liegen. Was für ein Gefühl, mich von Neuem ein und aus zu bewegen, noch einmal ihre Brüste zu küssen und dann auch wieder ihren Mund. Dann musste ich mich wieder aufstützen, um noch einmal ihr sinnliches Gesicht zu sehen und die schönen Augen. Aber zum Abschluss musste ich Emilia auch wieder küssen – wild und leidenschaftlich, während meine Bewegungen schneller wurden. Das war das pure Feuerwerk, ganz in Emilia versunken zu sein, in ihrer Muschi und in ihren Mund. Feuerwerk, das bedeutet Explosion!

    Nachdem ich für ein, zwei Minuten erschöpft auf Emilia liegen geblieben war, während der sie mich streichelte und auch immer wieder küsste, und ich wieder zu Atem gekommen war, säuberte Emilia mein „bestes Stück“, und wir kuschelten uns wieder aneinander und nutzten dieses Gekuschel dazu, um über dies und das zu reden.

    Was mich neben all der beschriebenen „Aktion“ noch zusätzlich begeisterte, war die Tatsache, dass Emilia zu keiner Zeit versuchte, mich „schnell fertig zu machen“ (wie man das über andere Mädels oft lesen muss), sondern im Gegenteil sogar darauf bedacht war, dass ich lange durchhalten konnte, und dass sie keinerlei Zeitdruck aufkommen ließ.

    Dies alles zusammen genommen, die beschriebene „Aktion“ und die zusätzlichen Boni, ließen aus unserem ersten Zusammentreffen ein außerordentlich schönes Date werden. Es war sicher nicht unser letztes!

    Zum Orgasmus geküsst!

    Irgendwann im Mai 2010 war ich im Internet auf einen Trailer gestoßen, der zeigt, wie eine Frau mit sagenhaft langen Beinen einen Hotelgang entlang schlendert, um dann bei einem Herrn im Zimmer zu verschwinden und … - Bei dieser Mischung aus elegant und sexy blieb ich hängen, fand dann auch einige Bilder, die mich faszinierten, und ich speicherte mir die gefundene Website unter meinen Favoriten ab. Seither dachte ich immer wieder einmal, das wär’ doch was, ein Date mit dieser Frau herbeiführen zu können, hatte aber keine Idee, wie das gehen sollte. Dann, irgendwann im Herbst des Vorjahres entdeckte ich, dass über ihr Internet-Forum direkt Kontakt mit ihr aufgenommen werden konnte. Was ich natürlich tat. Sarah Rose, die sonst mehr im Norden Deutschlands aktiv ist und auch schon in der Schweiz Videos gedreht hat, ließ mich wissen, dass sie plante, auch einmal nach München zu kommen, und wir waren uns bald einig, dass wir dann ein Date vereinbaren würden …

    Im Mai 2011 war es dann endlich so weit, Sarah war als „Lilou“ für eine Woche in München, und ich bekam einen Termin. Im letzten Moment fiel er dann aber ins Wasser, weil Sarah erkrankte. Es war verdammt schade, dass nichts aus dem Date wurde. Aber die Gesundheit geht vor, das ist ja klar! – Sarah kündigte mir jedoch an, in einigen Wochen wieder kommen zu wollen. Also hatte ich ja noch Hoffnung …

    Mein tatsächliches erstes Date mit ihr fand dann im Juli in der Lust-Lounge in der Lerchenstraße 20 (http://www.lustlounge.de/home.…alerie&mid=0,1#goto_image) statt, und weil dies ein ein mehr als erfreulicher Erstbesuch war, hat es mich jetzt vor Kurzem wieder zu ihr hingezogen. Ich bekam die Zusage für meinen Wunschtermin, den „Erstbesuch“ an einem Samstag zu Mittag. Als ich – pünktlich wie (fast) immer – eintraf, fand ich "Lilou", die für mich natürlich Sarah ist (weil ich sie seinerzeit über ihr Forum so „kennengelernt“ hatte), diesmal ganz besonders hübsch.

    So, wie ich immer den Reiz genieße, ein Mädel neu kennen zu lernen, so genieße ich es immer auch, zu einem mir bereits persönlich bekannten Mädel zurückzukehren. Ein bisschen Vertrautheit ist nämlich schon auch von besonderem Wert. Sie stellte sich diesmal gleich von Beginn an ein. Und ich freue mich immer, wenn sich ein Mädel, über mein süßes Mitbringsel freut. Das war auch wieder bei Sarah der Fall, denn ihre Beteuerung, wie lecker sie meine Dolci findet, konnte nicht geschwindelt sein.

    Sarah erzählte mir vom „Betriebsausflug“, den die Lust-Lounge-Mädels am Vorabend zum Oktoberfest unternommen hatten, und dass sie selbst am Morgen ein bisschen schwer aus dem Bett kam. Kein Wunder bei dieser Art eines Betriebsausfluges. Aber ich hatte zum Glück nicht den Eindruck, dass meine Zeit mit ihr darunter leiden würde.

    Nach der Dusche standen wir einander gegenüber und ich begann, die Innenseiten meiner Hände und die Spitzen meiner Finger über ihre Haut zu bewegen. Dass das nicht ohne Wirkung blieb, freute mich, denn ich spürte, wie sich eine Gänsehaut breit machte, und kaum hatte ich das gespürt, sagte sie auch schon: „Ah, da bekomm' ich Gänsehaut!“ – und lächelte mich an. Sich nicht nur zu erwarten, dass das Mädel nett zu einem selbst ist, sondern selbst auch nett zum Mädel zu sein, ist natürlich eine wichtige Vorbedingung für ein schönes Date, finde ich. Und alle da draußen, die nicht nach diesem Prinzip handeln, sind selber Schuld, wenn es nicht so läuft, wie sie es sich vorstellen.

    Sehr bald schlug Sarah dann vor, dass wir uns auf das Bett begeben sollten, und zwar mit einem Augenzwinkern und der selbstironischen Bemerkung, sie wäre "heute wohl nicht so standfest“, um gleich einzuschränken, nein, nein, so schlimm wäre es schon nicht …

    Zuerst plauderten wir noch ein bisschen über den Oktoberfest-Besuch, bis ich anfing, ganz zärtlich meine Zunge an Sarahs linker Brustwarze tanzen zu lassen. Das rief spürbare und hörbare Reaktionen hervor. So soll es sein. Sarahs Hand stimulierte dabei meine Latte. Und weil ich ein Gegner von Einseitigkeiten bin, wandte ich mich natürlich auch der rechten Seite zu, bevor wir uns zu küssen begannen. Zuerst sanft und zärtlich, dann heftiger und schließlich ganz leidenschaftlich. Sarah lag am Rücken, ich war über sie gebeugt. Mit der Zeit richtete ich mich auf und ließ wieder meine Hände ihr Verwöhnprogramm über den ganzen vor mir liegenden prächtigen Körper der hochgewachsenen Sarah vollführen. Sie schloss die Augen und ließ es sich einfach wohl sein. Ich flüsterte: „Eingeschlafen?“ – „Nein, ich genieße einfach nur …“ Gut, wenn, was ich selbst genoss, auch sie genießen konnte. Ich musste daran denken, was vor vielen Jahren einmal eine Frau mir gesagt hatte: „Ein Mann, der seine Hände nicht gebraucht, ist selber Schuld.“

    Schön langsam näherten sich meine Streicheleinheiten jener Körperpartie, wo die Schenkel zusammentreffen. Nachdem ich beobachten konnte, dass auch hier die sanften Berührungen mit den Fingerspitzen ihre Wirkung nicht verfehlten, war wieder die Zunge an der Reihe, um das begonnene Werk der Hände fortzuführen. Ganz, ganz langsam ließ ich sie dem Punkt der Punkte immer näher kommen, um sich ihm dann ausgiebig zu widmen. Der Rhythmus der Bewegungen und der sanfte Druck, mit dem meine Zunge ihr Spiel vorantrieb, scheint genau „gepasst“ zu haben …

    Sarah scheint auch eine Gegnerin von Einseitigkeiten zu sein, denn sie meinte, nun wäre ich an der Reihe, um verwöhnt zu werden. „Leg dich zurück!“ Sie ließ ihren Körper über den meinen gleiten und küsste mich dabei, was mich ungemein erregte. Sie holte ein Kondom hervor, stülpte es mir über und begann, mich zu blasen – langsam und ganz, ganz tief. Zwischendurch warf sie mir Blicke zu, die ein optischer Genuss in Ergänzung des „geblasenen Genusses“ waren. Dann ließ sie wieder ihren Oberkörper nach oben rutschen, um mich erneut zu küssen, und setzte dann das Blaskonzert wieder fort …

    Die natürliche Fortsetzung war, dass Sarah mich wieder zu küssen begann und ihre Muschi auf meinen hoch aufgerichteten Schwanz senkte. Die Enge ihrer Muschi und die Bewegungen ihres Unterleibs gleichzeitig mit heißen Zungenküssen zu spüren, das katapultierte meine Erregung ganz nach oben. In jüngeren Jahren hätte ich das nicht so lange ausgehalten wie jetzt. Das etwas reifere Alter hat schon auch seine Vorzüge …

    Meinen Wunsch, das Vergnügen von hinten fortzusetzen, gewährte Sarah mir selbstverständlich auch. Hinein und heraus! Was für ein Anblick! Was für ein Gefühl! – Mein „Ich steh’ auf deinen Arsch!“ quitierte sie mit einer Frage: „Jaahh??“ – Oh, ja!

    Als ich mit meinen Bewegungen aufhörte, weil ich dem Ende nahe war, aber die Zeit dafür noch nicht reif hielt, fragte Sarah mich, wie es jetzt weiter gehen sollte. „Eine Minute Pause,“ war meine Antwort. „Okay!“ - Wir lagen beieinander, ich streichelte sie unaufhörlich und sie lobte: „Du kannst das wirklich gut.“ Das hört man gern!

    Sarah blieb am Rücken liegen, öffnete die Beine für mich, ich stieg zwischen ihre Schenkel und küsste wieder ihren Mund. Sie griff nach meiner Stange, rieb ein wenig daran, bis sie ganz hart war, und dirigierte sie wieder zum Eingang. Das war ein Schauspiel, das mich zu lächelndem Flüstern animierte: „Sieht schön aus und fühlt sich gut an!“ Ich bewegte mich, und Sarah bewegte ihren Unterleib mir entgegen und ließ ihn kreisen. Dabei tauschten wir wieder heftige Zungenküsse aus. Und die beiderseitigen Bewegungen gingen weiter. Ich war jetzt kurz vor dem Abheben. Ich hob meinen Kopf an und schaute Sarah in die Augen, und schon hielt sie mir wieder ihren geöffneten Mund entgegen. Da mussten wir natürlich wieder weiter küssen. Wahnsinn! Sie küsste mich zum Orgasmus!

    Ich sank auf ihr erschöpft zusammen, aber für ein bisschen mehr Bewegung gab es schon noch Kraft. Ich war ja gerade vorher noch so unglaublich geil gewesen, dass noch ein ziemliches Maß an Steifheit übrig blieb, und ich spürte mich weiterhin eng umschlossen.

    Als wir uns dann doch voneinander gelöst hatten und ich gesäubert war, war der Spaß aber noch nicht zu Ende. Da Sarah ein wirklich kluges Mädchen ist, gab es noch Verschiedenes zu bereden, und auch das machte noch Spaß.

    Nachdem ich noch einmal geduscht und wieder angezogen war, küsste mich Sarah noch zum Ausgang. Ein „erfolgreicher“ Ausflug nach München nahm damit sein zärtliches Ende.

    Knackiger geht es nicht!

    Nachdem ich im November 2010 schon einmal bei der süßen ungarischen Pornodarstellerin in Rosenheim gewesen war, hat es mich jetzt wieder hingezogen, als ich sie auf der Website (www.goldengirls-rosenheim.com) wiederentdeckte, und ich vereinbarte am Vorabend meines zweiten Besuches telefonisch über die Hausdame einen Termin.

    Seit Kurzem residieren die Goldengirls in einer neuen Location, die jetzt mitten in der Stadt gelegen ist. Ein großer Vorteil ist das große Parkhaus gegenüber. Seine Einfahrt befindet sich in der Frühlingstrasse, sein Ausgang genau gegenüber des Gebäudes, in dem die Goldengirls jetzt untergebracht sind. Diesem Gebäude ist durch nichts anzumerken, welches „Geheimnis“ im 2. Stock zu finden ist. Der Eingang befindet sich zwischen einem Obstladen und einem Nagelstudio, und das Haus lässt sich betreten, ohne dass man sich dabei „beobachtet“ fühlen müsste. Das Stiegenhaus tut sich vor allem durch die knarrenden Holz-Treppenstufen hervor, und auch hier gibt es – bis man schließlich den 2. Stock erreicht hat – noch keinerlei Hinweis auf das Etablissement.

    Wie immer achtete ich darauf, dass ich pünktlich eintraf, und klingelte auf die Minute genau. „Hallo, ich habe angerufen und kommen zu Jenny, sagte ich beim Eintreten. „Du hast den Termin nicht noch einmal bestätigt“, war die – für mich erstaunliche – Antwort der Hausdame. Dass ich das tun sollte, darauf war ich bei der Terminvereinbarung nicht aufmerksam gemacht worden. Jetzt weiß ich es für den Fall, dass ich die Goldengirls wieder ansteuern sollte. Ich wurde darüber aufgeklärt, wie unverlässlich viele Männer sind, die einen Termin vereinbaren, dann aber einfach nicht kommen, ohne sich abzumelden. Ich verstehe gut, dass man das gar nicht mag, und es würde mir selbst niemals einfallen, mich so zu verhalten. Das sagte ich der Dame auch. Während ich es sagte, ging mir durch den Kopf: „Jetzt wird mir doch nicht einer zuvorgekommen sein?!“ Ich vereinbare ja ganz bewusst immer möglichst den ersten Termin am Tag meines Besuches, und dann will ich auch nicht warten müssen. Doch die Hausdame beruhigte mich: „Aber Jenny ist hier, und sie ist auch frei.“

    Jetzt zum Eigentlichen:
    Jenny wurde gerufen und kam freundlich lächelnd auf mich zu. „Knackiger geht es nicht!“, schoss mir durch das Gehirn, als ich sie nun wieder in persona vor mir sah. Unglaublich! Jenny führte mich in ihr Zimmer. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich nicht sicher war, ob sie mich schon kennt oder nicht, ich sagte aber nicht, dass ich sie vor einem Dreivierteljahr schon einmal besucht hatte. Dann holte ich mein obligatorisches Mitbringsel hervor. Jetzt kam ein Leuchten auf Jenny’s Gesicht, und sie sagte: „Ah, I remember you!“ – Also, meine Dolci, die sind schon von Vorteil! Und bei Jenny ist außerdem von Vorteil, wenn man des Englischen mächtig ist.

    Die Frage, ob ich duschen wollte, bejahte ich natürlich. Als ich die Dusche betrat, musste ich leider feststellen, dass sie nicht gerade hochwertig ist, sondern mit einem offenen Abfluss "glänzt", der ein wenig müffelt. Das sollte man in den Griff bekommen. Was ich aber andererseits sehr zu schätzen wusste, war die Tatsache, dass es diesmal ein großes Handtuch gab, nachdem ich mich damals bei meinem Besuch in der früheren Location über das Kleinformat des Handtuches gewundert hatte.

    Zurück im Zimmer ging es im Stehen los – Umarmungen und Küsschen, teilweise auch mit ein bisschen Zunge (aber da ist Jenny zurückhaltend). Als ich meine Begeisterung über ihre süßen, knackigen Brüste ausdrückte, griff Jenny hinter ihren Rücken, öffnete den rosa BH, und schwuppdiwupp, weg war er. Ich streichelte diese sensationellen Titten und freute mich daran, wie sich die Nippel aufrichteten. Jenny bewegte währenddessen ihren Mund zu meinen Brustwarzen, die jetzt ihrerseits sich aufrichteten, und richtige Schauer durchliefen mich. Etwas anderes richtete sich auch auf. Ich revanchierte mich und ließ meine Zunge um Jenny’s Brustwarzen kreisen. Die Töne, die sie dabei von sich gab, gefielen mir sehr. :super:

    Es gefiel mir auch sehr, wie sie sich auf den Boden sinken ließ und ihre Lippen und ihre Zunge sich dem Aufgerichteten widmeten und ihre Augen mich dabei anschauten. Jenny dirigierte mich dann auf das Bett, setzte ihre Oralbehandlung fort und nahm mich tief in ihren Mund auf. Ich stöhnte und fragte mich, wie lange ich das wohl aushalten würde. Als ob sie diese stille Frage erraten hätte, machte Jenny zwischendurch immer wieder kleine Pausen, während derer sie mich küsste und meinem Schniedel Gelegenheit zur „Beruhigung“ gab. :super:

    Schließlich wurde es Zeit für einen Ritt, und ich begann Jenny's rosa Höschen nach unten zu ziehen, was sie dann selbst vollendete. Der Anblick war sagenhaft, als Jenny mein steifes Stück zu ihren Schamlippen dirigierte, etwas daran herumspielte und es dann in sich verschwinden ließ. Während ihres Auf und Ab neigte sie sich wieder zu einer meiner Brustwarzen und schleckte daran solange herum, bis ich auch wieder an ihren Brüsten herumschlecken wollte. Mensch, war ich spitz! :super:

    Rechtzeitig bevor es zu spät gewesen wäre, fragte Jenny mich , ob wir die Position wechseln sollten, und als ich bejahte, fragte sie, in welcher es denn weitergehen sollte. „From behind“, erwiderte ich. Sie lächelte mich an und sagte nur: „Doggy!“ Dieses auf und auf knackige, kleine Geschöpf auf allen Vieren vor mir, meine Hände auf ihrem Knackarsch, an ihren Hüften, Schenkeln und auch an ihren Knacktitten – das war beinahe auch schon wieder „zu viel“ für mich. Mensch, war ich wieder spitz! :super:

    Ich drehte Jenny auf den Rücken, um mich zwischen ihre strammen Schenkel versinken zu lassen. Nachdem sie sich mein bestes Stück wieder hineingesteckt hatte und ich langsam zu pumpen angefangen hatte, spielte sie mit einer Hand an ihrer Klitoris herum. Dieser Anblick und dieses Gefühl machten mich noch spitzer! Ich leckte an Jenny’s Brüsten, ließ mich dann ganz auf sie sinken, küsste ihre Schultern und ihren Hals, erhöhte die Schlagzahl, hörte ihren schweren Atem an meinem Ohr, war spitzer als spitz, wurde schneller und schneller – und ließ der Explosion ihren freien Lauf! Jenny drückte mich fest an sich, während ich langsam wieder zu Atem kam. Das war wirklich schön! :super::super::super:

    Jenny reinigte mich dann sanft und sorgfältig, holte von der Kommode das Glas Wasser, das sie schon „vorher“ gebracht hatte. Sie wusste, Labung war jetzt vonnöten! Nachdem ich getrunken und dann auch wieder geduscht hatte, gab es noch eine enge Umarmung, bevor ich mich anzukleiden begann. Als ich damit fertig war, holte ich mein bisschen Ungarisch hervor und bedankte mich und verabschiedete mich in Jenny’s Muttersprache. Das freute sie offenbar sehr, und sie nahm mich noch einmal fest in ihre Arme. :super:

    Ich konnte eigentlich nicht genug davon bekommen, diesen Ausbund von Knackigkeit anzuschauen und zu spüren. Aber wie alles, nahm natürlich auch das wieder ein Ende. Ich hoffe, die knackige Kleine wird wieder nach Rosenheim kommen - dann ist leicht möglich, dass auch ich wieder nach Rosenheim komme ...

    Wir schweizer legen uns ins Zeug für Sachen die wohll in der Tsche- in Tschechien überhaupt nicht mehr Thema sind. Oft bin ich dort und sehe wie junge Tschechen mit Nazi T-Shirts rumlaufen. Wenn dem eben so ist glaube ich nicht, dass die CZ Europa Bürger mit Bildung oder nicht sich an der Bezeichnung Tschechien stören. Eher dass wir mit unserem starken Franken die Mädels poppen.
    Nur um es genau zu nehmen, Hilter war eine Zeiterscheinung, es gab auch andere und es gibt Sie und die Mitläufer immer wieder. In der Tschechei sind auf beiden Seiten viele Fehler gemacht worden. Ob Sudeten oder eben die Slawische Kultur je zusammen gepasst hätte? Eine grosse Frage, es brauchte diesen Krieg, um den Frieden zu wollen und zu ersehnen. Die Slovakei, feierte eben gerade Ihren Uprising day, (verbunden mit dem Tod von ca. 40tsd, Soldaten auf allen Seiten.



    Unglaublich, welchen Unfug Albino da von sich gibt. Und diesen damit zu begründen, dass es Jugendliche gibt, die mit Nazi-T-Shirts herumlaufen, schlägt dem Fass den Boden aus. Und dann versieht er seinen unsäglichen Beitrag auch noch mit dem Zusatz "Tip".

    Niemand lässt sich gern mit einem "falschen" Namen anreden, keine Privatperson, aber auch keine Nation! Es ist eine Frage des Anstandes, den richtigen Namen zu gebrauchen!

    Gut, dass es auch für eine solche Problematik sensible Menschen wie chomi gibt. Er hat vollkommen recht!

    ... die ich uneingeschränkt empfehlen kann:

    Penthauseprivat (Nord und West, also mit zwei verschiedenen Adressen), siehe http://www.penthouseprivat.com/index.php,
    und
    Lustlounge, siehe http://www.lustlounge.de/home.php.
    Im Bayern-Forum gibt es einige ziemlich aktuelle Berichte von mir zu lesen ... ;), siehe https://www.6profi-forum.com/forum/forumdisplay.php?f=112

    Über Wellnessclubs kann ich nichts beitragen, weil ich keinen davon aus eigener Anschauung kenne. Bin eben ein Studio-Typ ... :rolleyes:

    Die Honorar-Höhen können Yvettes Website entnommen werden. Link ist in meinem Bericht angegeben.
    Ich hatte 1/2 Stunde zu 120,-- Euro gebucht.

    GFS-Freudentänze mit Yvette

    Es geht weiter mit der Serie meiner Beiträge über Besuche in Bayern.

    Eigentlich hätte es gestern Vormittag nach Augsburg gehen sollen. Ein Termin war seit Mitte der Woche reserviert gewesen, aber beim „Sicherheitstelefonat“ am späten Freitag-Abend, das der Nachfrage diente, ob mit dem Date am nächsten Tag nach wie vor alles in Ordnung gehe, meldete sich ein anderes Mädchen und sagte mir, dass das gebuchte Girl schon abgereist war.

    Also musste schnell neu disponiert werden. Ich entschied mich für Yvette, die derzeit in München weilt (noch bis zum 9. Juli) und die mich auch schon seit längerer Zeit „interessiert“. Also wollte ich jetzt die Chance herbeiführen, aus dem Interesse ein persönliches Kennenlernen zu machen. Da ich niemals ohne einen Termin losfahre, schickte ich am Freitag gegen Mitternacht eine SMS mit einer Terminanfrage los. Wenige Sekunden später wurde aus der Chance Gewissheit, als Yvettes Antwort-SMS ankam. Also hatte ich doch noch einen Grund, mich auf den Samstag-Vormittag zu freuen. Bepackt mit dieser Vorfreude stieg ich ins Bett.

    Auf Yvettes Website http://yvette.modelprivat.com/willkommen heißt es:

    "Wenn du auf ein naturgeiles verführerisches Mädchen stehst, die es Dir richtig besorgt, bist Du bei mir richtig. Du kannst mich auch in meinen Filmen als 'Yvette Balcano Porn' finden und schon einmal sehen wie Du es mir dann später live besorgen kannst; oder ich Dir?
    Ich liebe es, gepflegte Männer zu verwöhnen, und genieße es, wenn ich sehe, wie ich ihnen gut tue. Bitte lasse Dich nicht von meinen Filmen schrecken. Ich bin ein natürliches zärtliches junges Mädchen, das SEX sehr sehr gerne hat!"

    Zu erreichen ist sie über Tel. +49 / 1577 5816759, E-Mail [email protected]

    Samstag, 11:00 Uhr, Penthouseprivat West, München, Schuegrafstraße 10: Es öffnet mir ein jugendlich-freundlich wirkendes Wesen die Tür, das sogar noch hübscher ist, als es die Bilder annehmen lassen. Da ist kein Photoshop im Spiel gewesen, und auch, als Yvette in natura vor mir steht, ist nichts „geschönt“. Das Mädel ist nur ganz dezent geschminkt. Sie begrüßt mich per Handschlag. Kein Küsschen, nicht einmal auf die Wange. Aber das ist kein Problem für mich, sondern wirkt eigentlich nur sehr natürlich. Im „normalen Leben“ küsst man sich ja auch nicht im ersten Moment, wenn man jemandem zum ersten Mal gegenüber steht. Ich denke mir: Das wird schon noch werden mit dem Küssen ... – Yvette geht voraus ins Zimmer. Sehr schön die langen, dunklen Haare, sehr schön der Body, nicht gertenschlank, wie er vielleicht bei einer Misswahl gefragt wäre, sondern versehen mit den richtigen Rundungen an den richtigen stellen, aber keine Fettpolster, alles schön „kompakt“. Im Zimmer übergebe ich, was ich mitgebracht habe, das Honorar natürlich und was sonst noch so „üblich“ ist, wenn ich auftauche. Ein erfreuter Blick, ein herzliches „Danke“, aber noch immer kein Küsschen. Ich werde Yvette doch hoffentlich nicht unsympathisch sein? Sie fragt, was ich trinken und ob ich duschen möchte. Ich bejahe und wünsche mir ein Glas Wasser. Sie fragt auch, ob ich zum ersten Mal hier wäre. Ich sage: „Bei dir schon.“ Sie versteht und fragt weiters: „Dann weißt du, wo die Dusche ist?“ Ja, ich weiß das, und gehe duschen.

    Yvette erwartet mich im Zimmer. Sie trägt einen roten BH, ein verboten kurzes rotes Röckchen und ein rotes Höschen. Sie lächelt mich an und sagt: „Du bist noch ein bisschen nass“, nimmt mir das Handtuch ab und beginnt, mich nachzutrocknen. Dabei spüre ich – durch das Handtuch hindurch – eine ihrer Hände auch an meinem Penis. Er hat sich schon vergrößert. Yvette schaut mich neckisch an und sagt: „Oho!“ Ja, das denke ich mir auch. Das Handtuch fliegt durch den Raum, Yvette lächelt verführerisch, streckt die Arme aus, zieht mich zu sich, umarmt mich – und, wer hätte das gedacht, küsst mich. Sanft und zart. Sie streichelt meinen Rücken. Küsst mich wieder, jetzt schon nicht mehr zurückhaltend, unsere Zungen treffen sich. Ich sage: „Du bist süß!“ Sie antwortet: „Danke!“ Und macht weiter, mich der Verrücktheit näher zu bringen. – „Ich werde ihr doch hoffentlich nicht etwa unsympathisch sein?“, diese Frage ist verflogen. Sie geht es eben einfach nur langsam und natürlich an …

    Ich greife nach der Schlaufe von Yvettes BH, ziehe an einem der Bänder, der BH öffnet sich, und zum Vorschein kommen ihre recht kleinen, völlig naturbelassenen, aber unglaublich festen Titten, die ein Englischsprachiger ganz eindeutig als „perky“ bezeichnen würde, weil sie so keck hervorstehen. Es ist die reine Freude, daran herumzuspielen, vor allem auch, weil die Nippel auf das Spiel reagieren und damit noch dreister hervorragen.

    „Sollen wir auf das Bett gehen?“, fragt Yvette mich, nachdem wir ausgiebig miteinander herumgespielt haben. „Eine gute Idee!“, erwidere ich. Wir geben uns nun liegend weiterhin einem intensiven Vorspiel hin mit vielen, vielen Küssen. Yvette bettet meinen Kopf bequem auf einen der Polster, küsst mich noch einmal und gleitet dann langsam, langsam nach unten. Was für ein Gefühl, als sie meinen Penis mit ihren Brüsten massiert! Und was für ein Gefühl, als ihre Zunge um meine Eichel ein Tänzchen aufführt, bevor sie sie zwischen die Lippen hineintanzen lässt!

    Das könnte ich nicht allzu lange aushalten. Ich ziehe Yvette nach genussvollen französischen Minuten daher wieder herauf zu meinem Gesicht. Sie küsst mich wieder, jetzt tanzen unsere Zungen miteinander. Ich küsse wieder ihre Brüste und lasse die Zunge um die Nippel tanzen. Ich ziehe sie weiter nach oben. Ihre Muschi trifft bei meinem Gesicht ein, und nun ist es an meiner Zunge, weiterzutanzen, jetzt aber mit neuen Tanzpartnern, den Schamlippen und der Klitoris. Aber auch andere Tanzpaare gibt es: Meine Hände, die nach oben greifen und mit den perky tits ein paar Runden drehen, und Yvettes linke Hand, die hinter sich greift und das gleiche mit meinem steifen Harten macht.

    Weiter geht es mit Zungenküssen und jeder Menge weiterer Streicheleinheiten. Ich bin unglaublich erregt durch das Bisherige. Yvette dreht sich auf den Rücken, spreizt die Beine, zieht mich dazwischen, und ich dringe in sie ein. Ich beobachte, wie meine Bewegungen Yvettes Schamlippen in Bewegung versetzen. Das erregt mich noch mehr. Ich neige mich zu Yvettes Mund. Unsere Zungen tanzen wieder. Ich spüre Yvettes Hände, wie sie meinen Rücken und meine Pobacken liebkosen. Meine Erregung ist nahe dem Höhepunkt. Ich müsste jetzt eine Pause einlegen. Aber ich kann nicht. Jetzt hat sie mich endgültig zur Verrücktheit getrieben. Ich kann meinen Wunsch, auch andere Stellungen zu erleben, nicht erfüllen. Ich mache weiter, und es passiert! – Aber ich bin so erregt, dass der Orgasmus nicht das Ende ist, meine Latte bleibt steif wie davor. Ich mache immer noch weiter, und ich bin immer noch genau so scharf wie vor dem Orgasmus. Ich bin außer Atem, aber der Grund dafür ist herrlich. Yvette bewegt sich mir ebenfalls weiterhin entgegen. Ich spüre immer noch ihre streichelnden Hände …

    Obwohl Yvette erst das zweite Mädchen war, mit dem ich für den Samstag-Vormittag einen Termin vereinbart habe, war sie ganz und gar nicht „zweite Wahl“! Sie gehört seit gestern zu jenen Mädchen, von denen ich hoffe, dass sie wieder nach München kommen werden. Und das nicht nur, weil ich auch noch andere Stellungen mit ihr erleben und noch weitere Freudentänze aufführen will …

    Für alle, die in der provençalischen Küche nicht ganz sattelfest sind: Eine Ratatouille ist ein geschmortes Gemüsegericht, üblicherweise bestehend aus in Stücke geschnittenen Auberginen, Zucchini, Paprika, Tomaten, Zwiebel, Knoblauch und natürlich Gewürzen wie frischen Kräutern, Salz und Pfeffer. Bei der Zubereitung ist wichtig, dass man die verschiedenen Gemüse nicht gemeinsam schmort, weil sie alle eine unterschiedliche Garzeit haben. Würde man sie gemeinsam garen, hätte das zur Folge, dass zum Beispiel die Zucchinistücke viel zu weich werden, bis die Paprikastücke gerade richtig sind. Durch das getrennte Anbraten ist gewährleistet, dass – was wichtig ist, damit sich das Gericht mit Freude essen lässt – jedes Gemüse beim Servieren den richtigen Gargrad aufweist und noch bissfest ist. Am Ende werden die Gemüse natürlich zusammengemischt, umgerührt und gewürzt.

    Da Valentina für zwei Wochen in München war, wollte ich ihr noch einen zweiten Besuch abstatten und bekam auch meinen Wunschtermin am Samstag um 10:00 Uhr. (Zwei Besuche innerhalb einer Woche beim gleichen Girl habe ich vorher erst einmal gemacht, zufälligerweise ebenfalls bei einem Mädchen namens Valentina: https://www.6profi-forum.com/f…t.php?p=39936&postcount=8, https://www.6profi-forum.com/f…t.php?p=39979&postcount=9.)

    Was ich gestern mit Valentina wieder erlebte, dauerte eine Stunde – so lange wie man ungefähr für eine Ratatouille Zeit benötigt – und entwickelte sich auch wie die Zubereitung des provençalischen Gerichtes. Die einzelnen Zutaten unseres Dates – bestehend aus herzlicher Unterhaltung, sanften Umarmungen, heißen Küssen, Cunnilingus, Fellatio, Reiterinnenstellung, Löffelchen-Stellung und Missionarsstellung – praktizierten wir abwechselnd jeweils genau so lange, dass alles davon „bissfest“ blieb. Will heißen, dass ich von Valentina durch die einzelnen Praktiken jeweils nur so „weich gekocht“ wurde, dass ich noch nicht an den Rand der Explosion geriet. Am Ende war ich aber von ihr doch so „aufgemischt, umgerührt und gewürzt“, dass das Gericht als vollendet angesehen werden konnte.

    Wie ich auf diesen Vergleich komme? Ganz einfach: Als ich vor einer Woche bei Valentina war und wir uns gegen Ende des Besuches darüber unterhielten, dass wir beide gerne kochen und worauf es dabei ankommt, versprach ich ihr, dass ich bei meinem nächsten Besuch eine Ratatouille mitbringen würde, also etwas, das sich nicht nur warm, sondern auch kalt gut essen lässt. Was ich daheim für diesen Anlass gekocht und dann nach München mitgebracht hatte, verschnabulierten wir in abgekühltem Zustand gemeinsam genüsslich zum Abschluss unseres kleinen Gelages. Einmal etwas anderes und wirklich auch sehr schön!

    Wie im Himmel - oder: Benebelte Sinne

    Ich liebe die Schönheit. Also liebe ich auch schöne Frauen. Daher musste ich einen Termin mit Valentina vereinbaren.

    Auf ihrer Website http://valentina.modelprivat.com/willkommen heißt es:

    "Girlfriendsex schreibe ich GROSS - Ich werde Deine Geliebte auf Zeit. Lass dich nicht von meiner Optik abschrecken !
    Du wirst Dich wie im Himmel fühlen. Erlebe mit mir eine schöne Zeit mit Deiner Geliebten die den Mann in Dir fordert!"

    Zu erreichen ist sie über Tel. +49 / 163 7583019oder E-Mail [email protected][email protected]
    Ich machte mich also heute Vormittag in Richtung Penthouseprivat Nord auf, klingelte in der Tagetesstraße 1 auf die Minute pünktlich und wurde nach wenigen Sekunden von der blonden Schönheit in Empfang genommen: Strahlendes Lächeln, Kuss auf den Mund, enge Umarmung. Dann wurde ich in den „neuen Trakt“ links des Einganges geführt, denn zuletzt sind einige Zimmer hinzugekommen und wurden weitere Duschen untergebracht. Alles blitzblank. Mit einem Hauch von Exotik. Ohne Zweifel ein Zugewinn für das PHP Nord.

    Valentina erhielt die Geschenkbox mit den italienischen Süßigkeiten, die ich immer mitbringe, weil ich den Mädchen gleich zu Beginn einen Grund bieten möchte, sich über meinen Besuch zu freuen. Die Box enthielt auch das Honorar, und außerdem hatte ich diesmal auch ein paar Blümchen mit dabei. Welche Frau würde sich nicht über Blumen freuen? Valentina jedenfalls küsste und halste mich sofort wieder.

    Was auch bei keinem meiner Besuche fehlen darf, ist der Gang in die Dusche. Ich erwarte mir eine „frisches“ Mädel und will daher natürlich selbst auch „frisch“ sein. Außerdem ist diese kurze „Zeit der Trennung“ noch einmal eine letzte Gelegenheit, die Vorfreude voll auszukosten, bevor die Freude an sich endgültig losgeht.

    Und was für eine Freude das wieder war, als ich ins Zimmer zurückkam! Tiefer Blick Valentinas in meine Augen, ein verschmitztes Lächeln um die vollen, sinnlichen Lippen. Sehr vielversprechend! Sanfte Berührungen unserer Körper. Dann nahm Valentina die dünnen Träger des schwarzen Beinahe-Nichts, das sie trug, von den Schultern, drehte sich um und ließ mich den Verschluss hinter ihrem Rücken öffnen. Ich langte natürlich, als das geschafft war (war nicht sehr schwierig), sofort nach vor, um die strammen Brüste zu streicheln. Aber Valentina entzog sich mir schon bald, setzte sich auf den Rand des ausladenden, eleganten, nagelneuen Bettes und streifte das „kleine Schwarze“ endgültig ab. Jetzt saß sie nur mehr mit schwarzen Strümpfen bekleidet vor mir. Das sah unheimlich sexy aus, und ich musste mich sofort zu ihr setzen. Während unsere Hände wie die Vagabunden umherstreiften und wir langsam, ganz, ganz langsam immer weiter nach hinten sanken, tauschten wir uns „mündlich“ aus, indem wir einerseits über unser Date redeten und andererseits sich unsere Münder auch ohne zu reden einander widmeten. Valentinas rechte vagabundierende Hand kam bei meinem „Vagabunden“ an. Da waren mir die Sinne schon leicht benebelt. Als sie dann auch noch ihren Mund zu ihm neigte, da wurden die Nebelschwaden um so dichter. Und trotzdem genoss ich es mit voller Konzentration. Ich war sogar noch fähig zu verhindern, dass Valentina sich danach gleich auf den Vagabunden setzte, denn ich wollte, dass sie zuerst noch ihre Muschi über mein Gesicht bewegt, damit ich die oralen Genugtuungen, die sie mir beschert hatte, zurückgeben konnte. Keine Frau mag es wohl, wenn man ihre Klitoris sofort „attackiert“, also küsste ich zuerst ihre Schenkel oberhalb der Strümpfe und näherte mich nur langsam dem Zentrum. Da Valentinas Oberkörper über mir war, konnte ich den herrlichen Anblick hinauf über ihren Bauch und die prallen Brüste – die ich gleichzeitig streichelte – hin zu ihrem entzückenden Gesicht in vollen Zügen genießen, während ich auch in vollen Zügen genoss, was meine Zunge und meine Lippen anstellten und welche Reaktionen sie hervorriefen …

    Dann legte Valentina sich auf den Rücken neben mich und wir spielten mit den Händen gegenseitig an der Mumu und am Vagabunden, bis Valentina sich mit einem vielsagenden Blick wieder über mich begab, diesmal aber den Vagabunden mit ihrer Muschi vereinnahmte. Ich weiß nicht, ob die Nebelschwaden dichter waren, als sie sich mit aufgerichtetem Oberkörper bewegte, oder als sie es tat, während wir es eng umschlungen miteinander trieben. Die ganze Zeit war ich knapp vor dem Orgasmus, aber eben zum Glück nur knapp davor … Lange ging das so dahin. Wunderbar!

    Irgendwann musste ich die blonde Schönheit von mir heben. „Welche Stellung möchtest du jetzt?“, war ihre Frage. Aber ich antwortete gar nicht, sondern lächelte sie nur an, begab mich auf die Knie, fasste sie an den Hüften, die ich ein wenig anhob, und Valentina kniete sich vor mich mit vorgebeugtem Oberkörper hin. „Ah, du verstehst mich“, sagte ich. „Ja!“, hörte ich und fühlte mich wie auf der berühmten Wolke sieben. Ich beugte mich vor, küsste Valentinas schönen Rücken, nahm ihre Brüste in die Hände und fasste zwischen ihre Schenkel, um wieder mit ihrer Klitoris zu spielen, während mein Vagabund an seinen Bewegungen zwischen ihren Schamlippen höchstes Gefallen fand. Das ließ, wie mir schien, auch Valentina nicht kalt … Und ich war wieder die ganze Zeit knapp vor dem Orgamsus … Erlebt habe ich ihn dann nach dem Wechsel in die klassische Mädchen-am-Rücken-Mann-oben-Stellung nach vielerlei Körperwindungen, Küssen und ein paar Klapsen, die Valentina mir quasi als Anfeuerung auf das vagabundierende Hinterteil gegeben hatte …

    Valentina kümmerte sich um meine Säuberung, holte mir ein Glas erfrischendes Mineralwasser ans Bett und holte mich damit wieder aus meiner Benebelung heraus. Wunderschön war’s!

    Schön war dann auch, wie wir noch beisammen lagen, immer noch Streicheleinheiten austauschten, und miteinander redeten – über Dinge, die wir gerne tun, über Pläne, die wir haben – oder während des Streichelns einfach nur schwiegen und uns anschauten, miteinander blödelten und lachten oder Valentina mir half, meinen ungarischer Wortschatz von bisher vielleicht einem Dutzend Wörter auf jetzt ungefähr zwanzig auszubauen. Dass ich sie, wenn sie das nächste Mal nach München kommen wird, wieder besuchen werde, haben wir so zu sagen schon fix vereinbart – und uns für dieses nächste Treffen auch schon etwas Bestimmtes vorgenommen. Das erzähle ich dann vielleicht, nachdem es stattgefunden hat.

    Nach der abschließenden Dusche verabschiedete Valentina mich mit Küssen und Umarmung, und ich sagte: "Ich werde nicht vergessen, was wir für das nächste Mal ausgemacht haben."

    Valentina rief mir, als ich schon die Stiege zum nächsten Stockwerk hinabgestiegen war, meinen Namen ins Stiegenhaus nach. Hatte ich doch tatsächlich meinen Schirm vergessen mitzunehmen. So benebelt waren mir die Sinne nach der Zeit mit Valentina noch immer …

    Danke, Valentina, dass es dich gibt! Ich habe mich, trotz meiner benebelten Sinne, heute wie im Himmel gefühlt ...
    .

    Es könnte auch sein, dass sie entlassen wurde.... es ist meistens so, wenn ein WG so plötzlich und ohne Verabschiedung weg ist.

    Hat sie sich ev. privat mit Kunden getroffen in der Freizeit? Das ist in der Branche verpönt und da wird ein Girl sofort rausgeschmissen.

    Das ging vor ein paar Jahren einem Skyline Girl genau so.....




    Sag einmal, Beefplayer, was soll denn das, dass du hier solche beleidigende Spekulationen vom Stapel lässt?

    Wenn du was Konkretes weißt, dann lass es uns konkret wissen. Wenn du aber nichts weißt - und davon muss man aufgrund deiner Formulierungen ausgehen -, dann setz' bitte nicht so etwas in die Welt!

    Jetzt will ich versuchen, der schönen, freundlichen Sabrina einen Bericht auf den prachtvollen Leib zu schreiben. Es wird vielleicht kein einfaches Unterfangen sein, die richtigen Worte zu finden, der Herausforderung entziehen will ich mich aber dennoch nicht.

    Auf ihrer Website http://sabrina.modelprivat.com/willkommen heißt es:

    "Ich bin Sabrina und Dein Traum für gewissen Stunden. Ich liebe es Dein Lustobjekt zu sein und Dich glücklich zu machen. Du wirst mich sehr entspannt und zufrieden verlassen, da ich weiss wie ich Männer verwöhnen muß. Lass Dich nicht von meinen Bildern abschrecken! Ich bin natürlich, zärtlich und lieb."

    Zu erreichen ist sie über Tel. +49 / 152 55141950 oder E-Mail [email protected]

    Ich war schon seit Längerem von einem Bild fasziniert, nämlich jenem, dessen man ansichtig wird, wenn man auf die Startseite der Termingirls in Düsseldorf-Ratingen geht (www.termingirls24.de) und nach unten scrollt. Dort fungiert Sabrina gewissermaßen als Titelgirl. Nur, Ratingen ist halt einfach zu weit weg für mich! Aber jetzt ist sie momentan also auch in München zu erreichen. Was für ein Glück für mich!

    Mir hat sich heute, als ich Sabrina vor mir sah, der Vergleich mit einer Statue aus der griechischen Antike aufgedrängt: Wie aus Marmor gemeißelt! – Aber alle Vergleiche hinken: Sabrina ist in Wirklichkeit eben nicht alt wie eine griechische Statue, sie ist nicht hart wie eine Marmor-Figur, und sie ist auch nicht so reglos. Also dachte ich, als ich ihr ins Zimmer folgte: Wie aus Marmor gemeißelt – aber zum Glück jung und beweglich! Und so kann Marmor dem Vergleich mit Sabrina eigentlich nicht standhalten …

    Ich habe Sabrina die bei mir obligatorischen italienischen Pralinen, verpackt in einer Geschenkbox und überreicht mit dem ganzen Charme, zu dem ich fähig bin, mitgebracht. Muss gut bei ihr angekommen sein. Zumindest ließ ihre freudige Knutsch-Reaktion ebenso darauf schließen wie die Tatsache, dass sie mich schon bald einen „Gentleman“ hieß. Das hörte ich gerne – denn das will ich ja auch sein.

    Von der ersten bis zur letzten Sekunde habe ich Sabrina als ungemein herzlich erlebt. Dies gepaart mit dem Traumbody war eine Kombination, die ich als grandiose Voraussetzung ansah für einen absolut gelungenen Höhepunkt meines heutigen München-Ausfluges. Als ich unter der Dusche stand, konnte ich es gar nicht erwarten, zurück zu Sabrina ins Zimmer zu kommen, zelebrierte das Duschen aber natürlich trotzdem in aller Sorgfalt zu Ende.

    Sabrina erwartete mich auf dem Bett kniend. Ich warf das Handtuch beiseite und kniete mich zu ihr. Unsere Hände und Münder wurden aktiv, für meinen Kleinen immer sofort das untrügliche Kommando, Größe und Form zu verändern. Küssen – Streicheln – Komplimente austauschen – herrliche Betätigungen für eine schöne Lady und einen reiferen Gentleman, die dann gemeinsam ans behutsame Auspacken der Lady gingen. Als auch sie völlig nackt war, meinte sie, er sollte sich doch jetzt hinlegen. Gesagt, getan.

    Sabrina wusste genau, wie sie meine Erregung steigern konnte – durch den Einsatz von Lippen und Zunge, Händen, Brüsten und überhaupt ihres ganzen Körpers, der sich an den meinen schmiegte – einmal sanfter, einmal fester – und der durch leichtes Winden genau die richtige Reibung weiterschenkte, die ich dankbar annahm.

    Und dann war der große Kleine (oder doch der kleine Große?) dran. Als sie ihn blies, entlockte sie mir damit die reinsten Flötentöne. Das ist schon hohe Kunst. Die aber nur eine begrenzte Zeit lang „auszuhalten“ war, ohne dass „etwas passiert“. Deshalb übte ich einen sanften Druck aus, den Sabrina sofort richtig deutete. Bereitwillig kam sie über mich und hielt ihre Muschi an meinen Mund, mit dem ich versuchte, ebenfalls nach allen Regeln der Kunst Freude zu bereiten. Es wäre denkbar, dass es gelungen sein könnte. Als Sabrina „genug“ davon hatte, bewegte sie sich wieder mit ihrem freundlich-hübschen Gesicht zu meinem Gesicht, lächelte mich an und küsste mich wieder mit einem lang gezogenen „Mmhh“, das ich meinerseits mit einem lang gezogenen „Mmhh“ erwiderte, bevor ihr Gesicht wieder in Richtung meiner Körpermitte entschwand, um mich neuerlich als Flöte zu gebrauchen.

    Ohne meine Zustimmung einzuholen – diese setzte sie wohl einfach voraus – entschied Sabrina sich dann dafür, ihre Schamlippen von meinem Penis teilen zu lassen. Ich wäre zu keinem Widerspruch fähig gewesen, hätte sie mich danach gefragt. Langsam, ganz langsam bewegte sie sich. Genuss pur! Sabrinas aufgerichtete Brustwarzen, die ich ja vorher schon ausgiebig gestreichelt und geküsst hatte, kamen immer wieder nahe an meinem Mund vorbei, der jedes Mal die Gelegenheit nutzte, sich an einer der beiden festzusaugen, während sich der jeweils anderen eine meiner Hände widmete.

    Ich hob Sabrina, bevor der point of no return zu nahen drohte, von mir herunter, und es war rasch klar, dass wir in der Doggy-Stellung weitermachen würden. Mein lieber Schwan, jetzt waren zwar die Brüste zu weit weg, als dass ich an ihnen wieder nuckeln hätte können, aber der Anblick, der sich mir bot, entschädigte mich dafür. Und ich konnte ja zumindest mit den Händen nach den Brüsten langen und auch nach der Klitoris, mit der ich ein Weilchen spielte. Ich wurde spitz und spitzer und hatte nicht mehr die Willenskraft, auch noch in die Missio zu wechseln, was ich ja eigentlich „geplant“ gehabt hätte. Jetzt musste ich es einfach krachen lassen – und danach langsam auspendeln …

    Nachdem Sabrina mich mit Sorgfalt gesäubert hatte, kuschelten wir uns der Länge nach aneinander, und ich verzichtete auf die angebotene Massage, weil ich einfach nur weiterkuscheln und mit Sabrina plaudern wollte. Ich fand heraus, dass es ihr gut in München gefallen hat und sie plant, wieder zu kommen (sehr gut!). Wir unterhielten uns über unsere Sternzeichen, von denen ich jetzt auch weiß, wie sie auf Ungarisch heißen. Sie wollte wissen, wer meine bisherigen favourite girls im Penthouseprivat sind. Ich verriet es ihr und sagte, dass ab sofort wohl noch ein weiteres dazu käme. Das freute sie ganz offenbar, denn sie küsste und drückte mich daraufhin ganz fest an sich …

    Bevor es an der Zeit war, mich wieder in die Dusche aufzumachen, sagte ich Sabrina, sie sollte doch jetzt eine der Pralinen kosten. Sie wickelte eine aus dem Papier, biss eine Hälfte davon ab und ließ sie auf der Zunge zergehen. Mit einem Mal schmolz Sabrina selbst dahin, verdrehte die Augen, fiel mir um den Hals und drückte mir einen schokoladigen Kuss auf die bereitwilligen Lippen. Ja, meine Dolci, die haben es in sich!

    Die Dusche war besetzt, deshalb hieß es etwas warten. Aber es war nicht einfach nur Warten – es wurden zärtliche Umarmungen und Küsse daraus. Dann sah Sabrina wieder nach. Das Bad war noch immer nicht frei, und schon nahm sie mich wieder in die Arme …

    So, und zum Schluss das ist jetzt kein Vergleich, sondern unverrückbar in Marmor gemeißelt: Sabrina ist in den Kreis meiner favourite girls aufgenommen, und ich werde sie mit Gewissheit wieder besuchen! Und freue mich sehr darauf!

    Lauf der Dinge

    Was ich schon bei unseren ersten Dates so sehr geschätzt hatte, war auch diese Mal der Fall: Jennifers perfektes Timing. Sie wusste immer genau, wann es Zeit war, die Initiative zu ergreifen. Nie musste ich andeuten, ich würde jetzt aber endlich das oder jenes tun wollen oder von ihr erleben wollen … was aber natürlich auch nicht heißt, dass ich nur passiv gewesen wäre. ;)

    So war es auch diesmal. Jennifer ließ den Sprachkurs zur richtigen Zeit wieder im Sand verlaufen, küsste mich, ließ ihre Hand dorthin gleiten, wo nach dieser Erholungsphase langsam wieder Versteifung eintreten sollte. Diese ließ nach der Ankunft der Hand nicht lange auf sich warten. Was sich aufrichten sollte, richtete sich auf. Gut, dass ich wieder drei Stunden vereinbart hatte. Das erlaubte es, dass die Dinge völlig ohne Zeit- oder sonstigen Druck in einem ganz natürlichen Fluss ihren Lauf nehmen konnten.

    Zu diesem Lauf gehörte nun, dass Jennifer sich dem Aufgerichteten wieder mit ihrem Mund widmete. So wie jedes Mal, wenn sie das vorher gemacht hatte und es bei unseren späteren Treffen dann wieder machte, musste ich auch dieses Mal denken: „Ich kann nicht genug davon kriegen!“ Jennifer schien das zu spüren und war mit einer Hingabe bei der Sache, die mich vollends verzückte.

    Aber zum Lauf der Dinge gehörte auch, dass, so sehr ich das Gefühl hatte, nicht genug davon kriegen zu können, ich mir natürlich auch bewusst war, dass es noch andere Dinge gibt, von denen ich ebenso wenig genug bekommen kann. Die durften nicht vernachlässigt werden. Deshalb sorgte ich nun dafür, dass Jennifer am Rücken zu liegen kam, und überhäufte von Kopf bis Fuß alle ihre in dieser Position zugänglichen Körperstellen mit Küssen und Verwöhneinheiten durch die Hände. Das Ziel war klar – ich wollte, nachdem alle anderen Körperstellen besucht waren, bei den Schamlippen und der Klitoris eine ausgedehnte Einkehr halten. So wie in „Runde eins“, als Jennifer über mir gekniet war, genoss ich auch jetzt in „Runde zwei“, als sie vor mir lag, die Tätigkeiten meiner Lippen und meiner Zunge ebenso wie Jennifers Reaktionen auf mein Tun. Ja, auch davon kann ich eigentlich nicht genug kriegen …

    Kiss my tits!

    Aber zum Lauf der Dinge gehörte nun auch, mich langsam über Jennifers Bauch, über ihre Brüste (prsa) und ihren Hals hin zu ihrem Gesicht zu küssen – und damit kam mein Penis ihrer Muschi verdächtig nahe, so dass es höchste Zeit wurde, ihn mit einem Kondom zu umhüllen. Kaum war das geschehen, durfte er sich wieder hineinversenken, wo gerade vorher noch Lippen und Zunge aktiv gewesen waren. Während ich mich zwischen Jennifers Schenkeln bewegte, überhäufte ich sie wieder mit Küssen, denn auch davon kann ich nicht genug bekommen. Dabei schleckte ich auch voller Feuchtigkeit an Jennifers linker Brust. Ich spürte, wie ihr das gefiel, und dann hauchte sie auch noch: „Yes, kiss my tits … kiss my tits!“ Dadurch angespornt, machte ich leidenschaftlich-wild weiter, wechselte hin und her, damit ja keine der zwei süßen Brüste zu kurz kam, und war selbst dabei förmlich außer Rand und Band. Bis ich eine kurze Pause einlegen musste, weil mich die Erschöpfung sonst übermannt hätte.

    Es war eigentlich nur ein Päuschen, denn Jennifer fragte mich nun: „What about our experiment?“ – Ah, sehr gut, auch jetzt musste nicht ich selbst darauf hinweisen, dass ich ja ein zweites Kuvert mit dem Zusatzhonorar für anale Freuden übergeben hatte. Ja, jetzt war die Zeit dafür gekommen, und für mich war es tatsächlich so etwas wie ein Experiment - zum ersten Mal in meinem Leben anal. Jennifer meinte, wir sollten am besten damit beginnen, indem sie auf dem Rücken liegen bleiben würde. Sie führte mich mit ihrer Hand an diesen anderen Eingang zwischen ihren zwei prächtigen Pobacken. Ein bisschen gesteigerter Druck von meiner Seite – und der Widerstand war überwunden. Ein ungemein intensives Gefühl durchschauerte mich von oben bis unten, und mit diesem Gefühl begann ich die Bewegungen meines Unterleibes fortzusetzen. Beide stöhnten wir, und mein eigenes Stöhnen unterbrach ich immer wieder durch heiße Küsse auf Jennifers Gesicht, ihren Hals, ihre Schultern und natürlich auch wieder ihre Brüste. Und da kam dann wieder das anfeuernde „Kiss my tits, yes, kiss my tits!“ Nichts lieber als das – wirklich!

    Ich weiß nicht, wie lange das so dahin ging, aber irgendwann kündigte sich wieder das Nahen der Erschöpfung an, und ich musste aufhören – obwohl ich natürlich eigentlich nicht genug davon bekommen konnte ;). Wir machten dann mit umgekehrten Vorzeichen weiter. Ich legte mich auf den Rücken. Jennifer kam über mich, senkte sich mit ihrem Po auf meinen Penis und übernahm nun die Fortführung der Bewegungen. Ich werde das nie vergessen – mit welcher Intensität sie auf mir ritt, wie ich immer wieder ihre feuchte Muschi spürte, wie sie sich am Kopfende das Bettes festhielt und sie ihre Haare und ihre Brüste über meinem Gesicht vor und zurück schwingen ließ, wie sinnlich sie mich dabei anschaute und wie heftig sie dabei stöhnte. Und wie ich selbst schließlich trotz des Gewichtes ihres Körpers auf dem meinen das Gefühl hatte, „hinwegzuschweben“ …
    ____________

    Fortsetzung folgt: Vorfreude auf ein drittes Mal in Prag
    .

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Die heutige Einlösung meines Gutscheines von der März-Tombola ist der Anlass für ein kleines Jubiläum, nämlich jenes meines 100. Textes hier im Forum. Dieses Jubiläum wurde wirklich zu einer Feier, denn was ich heute mit Eva erlebte, war eine richtige Kussorgie – und mehr als das …

    Ganz am Beginn ist es mir aber ein Bedürfnis, mich dreifach zu bedanken:
    - Der erste Dank geht an das Studio Skyline für den Gutschein an sich,
    - der zweite Dank geht an die Forums-Administration für die Organisation der Tombola und
    - der dritte Dank an markspitz5, der bereit war, mit mir einen Gutscheintausch zu vollziehen (da ich ja jeweils aus Österreich anreisen muss, war es für mich doch wesentlich einfacher, das malerische Städtchen Bülach ansteuern zu können, als mich zusätzlich zum ohnehin weiten Anfahrtsweg auch noch durch das Getümmel des Großstadtverkehrs von Zürich kämpfen zu müssen).

    In meinem Bericht über Aida in Kriens (https://www.6profi-forum.com/f…t.php?p=42316&postcount=3), die ich damals ebenfalls dank eines Gutscheines am gleichen Februar-Wochenende aufgesucht hatte wie Luna in Bülach, habe ich kurz die Art der Vorfreude beschrieben, die es mir macht, wenn ich zum ersten Mal zu einem Girl unterwegs bin. Kenne ich ein Mädchen schon und bin unterwegs zu ihm, dann ist das natürlich auch mit Vorfreude verbunden: Ich würde das Girl ja nicht wieder besuchen, wenn ich nicht schon sehr zufrieden gewesen wäre. Ich kann also davon ausgehen, dass es auch bei einem weiteren Besuch so sein wird. Ich kann mir ausmalen, was ich wiederholen möchte und was ich eventuell Neues tun will. Das ist dann also durchaus auch eine vor-freud-volle Sache! Meinen Gutschein wollte ich durch einen dritten Besuch bei Luna einlösen. Als ich nun also heute am Morgen erneut aufbrach, um Luna zu treffen, wofür ich telefonisch einen Termin vereinbart hatte, war ich wirklich wieder voller Vorfreude … Aber es sollte anders kommen als geplant ...

    Ich traf pünktlich ein, und die Tür wurde mir nach dem Klingeln im 2. Stock der Martkgasse 18 von Eva geöffnet, deren Fotos und Video auf der Skyline-Homepage mir auch schon sehr gefallen hatten und von der ich mir gedacht hatte, das wäre doch auch einmal ein guter Grund für einen Ausflug nach Bülach. Ich teilte Eva, die mich sehr freundlich empfangen hatte, mit, dass ich einen Termin mit Luna gebucht hätte. Sie musste mir aber sagen, dass Luna heute krankheitshalber nicht anwesend sein konnte. Wenn Luna nicht da war, dann wollte ich meine Zeit mit Eva verbringen. Sie meinte aber: „Ich zeige dir die anderen Mädchen auch.“ Ich erwiderte: „Nein, nein, ich möchte mit dir zusammen sein.“ Und schon waren wir einig.

    Wir gingen in genau dasselbe Zimmer mit den Bambusstäben, in dem die Fotos mit Eva aufgenommen worden sind. Ich übergab mein Mitbringsel, die italienischen Dolci, den Gutschein und das Bare für die Verlängerung von den 20 Gutschein-Minuten auf die von mir gewünschte Zeit. Danach wurde ich in das Bad geleitet und, als ich dort fertig war, wieder von Eva abgeholt. Sie brachte mich zurück ins Zimmer, verschwand selbst kurz noch einmal und kam mit dem von mir erbetenen Glas Wasser wieder zurück. Dieses stellten wir beiseite, denn es würde erst „danach“ gebraucht werden.

    Wir standen einander gegenüber, kamen näher aufeinander zu, bis wir uns schließlich umarmten und zu küssen und zu streicheln anfingen. Da war schon klar: Eva ist ganz groß im Küssen. Ich öffnete ihren BH, und ihre grandiosen Brüste kamen zum Vorschein, mit denen ich natürlich sofort zu spielen beginnen musste. Dann war das Höschen dran, aus dem Eva auf anmutige Weise stieg, und vor mir stand splitternackt ein junges ungarisches Mädchen mit einem wirklich prachtvollen Körper. Ich hatte noch das Badetuch umgebunden, welches nun ebenfalls „dran glauben musste“. Kaum dass es beseitigt war, griff Eva nach jenem Körperteil, der zum Vorschein kam, und seine Größe hatte jetzt schon nichts mehr mit „Schein“ zu tun. Eva begann meinen Oberkörper zu küssen, nicht ohne meine Brustwarzen außer Acht zu lassen, sank immer tiefer, bis ihr Mund bei „jenem Körperteil“ angelangt war. Sie liebkoste ihn kurz, setzte sich dann aufs Bett, zog mich zu sich, wo ich zwischen ihren geöffneten, ausgestreckten Beinen zu stehen kam, und sie bewies mir, dass sie auch im „Penis-Küssen“ ganz groß ist. Ihre Hände streichelten gleichzeitig ganz sanft meine Schenkel.

    Nachdem ich das eine schöne Zeit lang genossen hatte, legten wir uns auf das Bett, küssten uns wieder, jetzt schon heftiger als zuvor, ich wandte mich mit meinem Mund wieder dem Prachtbusen zu, und es gefiel mir sehr, wie Eva leicht zu stöhnen dabei anfing und mir mit ihren Händen die Brüste entgegenhielt. Während meine Lippen und meine Zunge voller Konzentration sich dieser herrlichen Beschäftigung widmeten, suchte meine rechte Hand den Weg nach weiter unten, Evas Schenkel gingen auseinander und machten diesen Weg frei. Natürlich waren Evas Schamlippen das Ziel.

    Während sich mein Kopf aufmachte, ebenfalls den Weg zwischen die Schenkel zu finden, fragte ich: „Darf ich?“ Eva nickte und sagte: „Ja …“ – Nun sah ich zum ersten Mal auch ihre Schamlippen. Einfach sagenhaft – schön rosa, klein und glatt. Es war die reine Freude daran zu schlecken und gleichzeitig zuerst mit einem und dann mit zwei Fingern daran zu spielen und auch einzudringen. Evas körpersprachliche Reaktionen empfand ich als durchaus „zustimmend“.

    Dann küssten wir uns wieder. Jetzt noch heftiger. Eva drehte mich auf den Rücken und begann, mich von oben bis unten zu verwöhnen, dass ich förmlich in einen Rausch versetzt wurde: Ihr Mund an meinem Mund, ihre Brüste an meinem Penis, ihr Mund an meinen Brustwarzen, ihre Brüste an meinem Gesicht, ihr Mund an meinem Penis, ihre Hände überall – und das alles in ständigem mehrmaligem Wechsel. Einfach großartig! :kuss: :super:

    Ich fragte dann: „Hast du auch ein Kondom?“ Wieder kam Zustimmung. Eva schleckte noch einmal an meiner Eichel und meinem Schaft und überzog dann beide mit dem Gummi. Dann senkte sie ihre süße, rosa Pussy auf mich, legte sich mit dem Oberkörper auf mich und küsste mich wieder, während ihr Unterleib sich dem meinen entgegenbewegte. Dann richtete sie den Oberkörper wieder auf, machte meinen Augen und Händen damit den Weg frei zu ihren Brüsten und all den anderen schönen Formen und zum Gesicht. Dann lehnte sie sich noch weiter zurück, sodass ich auch sehen konnte, wie ihre Muschi sich auf mir auf und ab senkte. Grandioser Anblick – intensives Gefühl! :super:

    Da ich Eva nicht nur in einer Stellung erleben wollte, bat ich sie, sie von hinten nehmen zu dürfen. Keinerlei „Gegenwehr“. – Jetzt muss ich es endlich erwähnen: Ihr Po ist eine einzige Sensation! Rund und muskulös-stramm. Und diese Sensation hatte ich jetzt vor mir, meine Hände links und rechts zupackend, und mein Penis stimuliert von der engen Pussy. Nachdem ich mich nach vor gebeugt, Evas Rücken geküsst hatte und jetzt verdächtig nahe zu ihrer rechten Wange kam, verstand sie sofort, worauf ich hinaus wollte, und sie drehte ihr Gesicht zu mir zurück und bot mir wieder ihre Lippen und ihre Zunge dar. :kuss: Uff!

    Unsere Vergnügungen hatten jetzt schon ziemlich lange gedauert, und es war klar, dass es nicht mehr viel länger so weiter gehen konnte. Deshalb drehte sich Eva nun wieder selbst auf den Rücken, nahm mich zwischen ihren Schenkeln auf, und während unsere Körper sich aneinander rieben, fanden sich auch wieder unsere Münder, und die Küsse wurden nun von einer Wildheit, dass ich – wäre ich nicht mit diesen Küssen beschäftigt gewesen – laut schreien hätte können vor Lust. Und worin die gipfelte, muss ich wohl nicht eigens beschreiben … :kuss: :super:

    Zu Beginn unseres Treffens hatten Eva und ich uns über unseren Alterunterschied unterhalten. Jetzt schaute sie mich mit ihren dunklen Augen an und sagte: „Du bist jung …“ – Das tat meiner inzwischen schon etwas ältlichen Seele gut. Und es stimmt ja, man ist so alt oder so jung wie man sich fühlt. Eva hat es geschafft, dass ich mich heute wieder einmal viel jünger fühlen konnte als ich eigentlich bin. Dafür sage ich jetzt zum Schluss meines Textes noch meinen vierten Dank: Der bezaubernden Eva, die eine ganze Reihe von Jahren meines wahren Alters hinweggeküsst hat! :kuss:

    Atemberaubend

    Ich lauschte also der Musik. Mit dem linken Ohr lauschte ich aber auch der Geräusche, die aus dem Bad zu vernehmen waren. Dann verstummten diese. Gleich darauf war jenes Geräusch zu hören, das mir in diesem Moment das liebste war: Die Badtür ging auf.

    Wie heißt es in Luthers „Tischreden“? – „… ein Herz voll Freude sieht alles fröhlich an …“ – Meine Augen voll Freude sahen auch alles fröhlich an, was sie jetzt wieder zu sehen bekamen! Einen BH, ein Höschen, High Heels, viel Haut und ein atemberaubendes Lächeln. Jennifer schlenderte unter hinreißendem Hüftschwung zum Bett, setzte sich und schaute mich mit einem Blick an, der nur bedeuten konnte: „Komm her zu mir …“ Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen und kam ihr liebend gerne nach, schlenderte auch zum Bett und setzte mich ebenfalls.

    Wir begannen uns sanft zu streicheln und zu küssen. Ich ließ meine Finger auch über Jennifers Dekolleté gleiten, und es dauerte nicht lange, bis ich dann hinter ihren Rücken griff, um den BH zu öffnen und freien Zugang zu der Gesamtheit ihrer Brüste zu erhalten. Da war es dann auch wieder, dieses hörbare Atmen, das ich ja schon „von früher“ kannte, wenn ich mich ihren Brüsten zugewandt hatte. Dann war da auch wieder ihr Griff nach meinen Hemdknöpfen und dem Gürtel meiner Hose. Als ich freigelegt war, näherte sich ihr Mund jener meiner Körpergegenden, die am meisten von Empfindlichkeit gekennzeichnet ist. Mit leichtem Druck ihrer Hand gegen meinen Oberkörper brachte sie mich in die Horizontale, und ich ließ sie einfach machen. Oh, wie ich das liebe, wenn sie ganz rasch mit der Zunge über die Eichel gleitet und mir dabei tief in die Augen schaut. Und alles andere, was sie machte, liebe ich auch.

    Als Jennifer sich selbst des Höschens entledigt hatte, bat ich sie, die Schenkel links und rechts von meinem Gesicht zu platzieren, sodass nun ich an ihrer Pussy demonstrieren konnte, wozu meine Zunge und Lippen fähig sind. Was ich da machte und ihre Gegenbewegungen ergaben ein schönes rhythmisches Duett.

    Mit der Zeit drehte Jennifer sich zur Seite, griff nach einem Kondom, rollte sich dann weiter auf den Rücken und signalisierte mir mit ihren geöffneten Schenkeln, ihrem einladenden Blick und den ausgestreckten Armen, dass ich sie missionieren sollte. Während ich diesem Auftrag voller Begeisterung nachkam, wollte ich auch wieder meinen Mund einsetzen, der ihre Lippen, ihre Wangen, ihren Hals, ihre Schultern und ihre Brüste berührte – manchmal ganz zart, manchmal heftig. Variatio delectat, wie der alte Römer sagt.

    Um nicht zu sehr zu ermüden, rollte dann ich mich auf den Rücken, und Jennifer wusste natürlich, was das zu bedeuten hatte, und kam meinem unausgesprochenen Wunsch nach, kniete mit ihrem rechten Knie neben mir und schwang mit der ihr eigenen, unvergleichlichen Eleganz ihr linkes Bein über mich, griff nach meinem Penis, hielt ihn an ihre Muschi und ließ sich nach unten sinken. Oh, Mann! Der sinnliche Ausdruck auf ihrem Gesicht, ihre vor und zurück schwingenden langen Haare über meinem Gesicht, ihre wippenden, traumhaften Brüste vor mir und ihr stetig sich bewegender Unterleib – das alles zusammengenommen führte zu einem Rausch der Sinne ...

    Jennifer ist wesentlich jünger als ich, aber auch sie brauchte nach diesem vehementen Ritt eine Art Verschnaufpause, die wir ihr verschafften, indem sie vor mir auf alle Viere ging und ich von hinten in sie eindrang und jetzt ich wieder der Aktivere von beiden war. Unfassbar dieses Bild! – Da gab es für mich kein Halten mehr …

    Ich war völlig außer Atem. Kein Wunder nach dieser atemberaubenden Aktion!

    Jennifer fragte mich, ob ich massiert werden wollte, wozu ich gerne "Ja" sagte, hatte ich doch die Massage vom letzten Mal in guter Erinnerung. Jennifer huschte ins Bad, kam mit einer Lotion zurück und ließ ihre Hände auf meinem Rücken zupackend umherstreifen.

    Tschechisch-Kurs

    Danach legte sie sich zu mir, und ich begann sie nach den Eigenheiten der tschechischen Sprache zu fragen und lernte dabei so einiges. Ich bat Jennifer, jetzt für ein paar Minuten meine Tschechisch-Lehrerin zu sein. Sie sprach mir einzelne einfache Wörter vor, ich versuchte sie nachzusprechen. Ich hörte aufmerksam auf den spezifischen Klang der Wörter, und es gelang mir bald ziemlich gut, sie ebenfalls auszusprechen. Wenn etwas zu wenig gut klang, berichtigte Jennifer mich so lange, bis ich es einigermaßen drauf hatte. Besonders schwierig sind die Wörter mit dem Buchstaben ř, der zum Beispiel in tři (drei) vorkommt – da führte mir Jennifer einen tschechischen Zungenbrecher vor, den ich nicht einmal ansatzweise versuchen konnte nachzusprechen. Und das in einer Geschwindigkeit, dass ich mir dachte: Kein Wunder, dass sie auch sonst von solcher Zungenfertigkeit ist ;). Wir kehrten also zu einfacheren Ausdrücken zurück, bei denen ich halbwegs erfolgreich sein konnte. Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, lobte sie den Schüler, wenn ihm etwas gut gelang. Nach einiger Zeit, als mir einiges wirklich gut gelungen war, sagte sie mit erstaunt-anerkennendem Augenaufschlag: „You are Czech!“ Ja, hallo! Das war aber jetzt ein Kompliment! Angespornt von dem Lob wurde der Schüler frecher und fragte danach, wie die einzelnen Körperteile auf Tschechisch heißen. Und wie es sich für einen aufmerksamen Schüler gehört, merkte er sich einige der Begriffe auch. Zum Beispiel hlava (der Kopf), oko (das Auge), ucho (das Ohr), ruka (die Hand oder der Arm), záda (der Rücken), zadek (der Allerwerteste), noha (der Fuß oder das Bein) und prsa (da muss jeder selbst draufkommen, was es heißen könnte; vielleicht gibt’s in der nächsten Folge einen kleinen Hinweis ;)).
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    Fortsetzung folgt: Zum zweiten Mal Prag IV
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    Sie erzählte mir, dass sie im August eine 3. Vergrösserung in Angriff nehme. Freut euch!!!



    Wozu denn bloß eine dritte Vergrößerung? :confused:

    Einmal abgesehen davon, dass mir naturbelassene Brüste ohnehin viel lieber sind als Sillis, verstehe ich ja noch, dass eine Frau - wenn es einen triftigen Grund dafür gibt - sich einmal eine Brustkorrektur machen lässt, aber warum das mehrmals notwendig sein sollte, das werde ich wohl nie verstehen.

    Da kann man nur hoffen, das Pamela es sich noch einmal überlegt.

    Heute war ich eigentlich aus einem anderen Grund in München, aber weil dieser ins Wasser fiel, wollte ich doch meine Anwesenheit nutzen, um mir etwas besonders Gutes zu gönnen. Ich wusste, dass Alysha wieder anwesend ist, griff zum Telefon und hatte Glück. Sie nahm sofort ab, und sie konnte mir einen Termin in einer halben Stunde zusagen. Also, nichts wie hin in die Tagetesstraße und tatsächlich absolut pünktlich angekommen.

    Am Telefon hatte sie mich gefragt, ob ich denn schon einmal bei ihr gewesen wäre. „Ja, schon dreimal.“ – Als sie mir die Tür öffnete, mich natürlich erkannte und anlachte, fragte ich sie: „War ich schon einmal bei dir?“ – „Ja, schon dreimal.“ – Lachend gingen wir Arm in Arm in unser „Stammzimmer“ hinten rechts, wo zuerst das Übliche stattfand, und von wo ich ins Bad geführt wurde.

    Als ich wieder auf den Flur herauskam, stand Alysha an den Türrahmen gelehnt da, schon oben ohne. Ich tat so, als ob ich einem Herzanfall nahe wäre, und sie tat so, als ob sie erschrocken wieder im Zimmer verschwinden würde. Aber sie kam zurück und holte mich vom Flur ab, und wieder einmal ging das schönste Geknutsche los. Über Alyshas sagenhafte Küsse habe ich ja schon in meinen früheren Schilderungen geschwärmt. Zwischendurch lachte sie mich an und sagte: „Wie die Teenies.“ Da musste ich natürlich zurück lachen. Mein Kleiner war schon wieder groß. Alysha schaute hinunter und ich hörte ein langgezogenes „Ohh!“ – „Ja“, meinte ich, „obwohl es schon das vierte Mal ist …“ Und Alysha schmunzelte mich daraufhin zum Bett. Und da ging dann, wie man so schön sagt, die Post ab.

    Zuerst kümmerte sich Alysha, während ich am Rücken lag, ein bisschen um den großen Kleinen. Aber schon bald zog ich sie so über mich, dass sie mit gespreizten Beinen über meinem Gesicht kniete. Unterwegs in diese Position, küssten wir uns heftig, als ihr Gesicht bei meinem vorbeikam. Als sie dann in der gewünschten Position war, begann meine Zunge zu tun, was jetzt ihre Aufgabe war: Neben und zwischen den Schamlippen auf und ab und hin und her und das gleiche mit der Klitoris … Alysha lehnte mit den Unterarmen an der Wand. Nach der Zunge kamen auch meine Lippen ins Spiel. Ich schaute zu Alysha hinauf. Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte und gab imer wieder so was wie „mmhhh“ von sich. „Oh ja, schön“, sagte sie dann. Ich beobachtete wie sie – immer noch mit geschlossenen Augen - ihre süßen, kleinen Brüste mit ihren Händen selbst verwöhnte. "Ich mag das", hörte ich dann. Ich schleckte weiter und ließ nun auch meine Hände mit Alyshas Brüsten spielen. Ich war wohl ein wenig zu sanft, denn sie drückte meine Hände fester an ihren Busen, und so machte ich weniger sanft weiter. Das Stöhnen wurde lauter, und ihr Unterleib bewegte sich immer schneller meinem Mund entgegen. Tolle Sache!

    Dann kam wieder Alyshas Gesicht bei meinem vorbei, und ich erhielt wieder das Geschenk ihrer weichen, feuchten, leidenschaftlichen Küsse. Mmmhhh! – Anschließend machte ihr Gesicht den Weg zum kleinen Großen. Ein Kondom fand den Weg an ihre Lippen und diese jenen zu meiner Eichel, über die und den Rest das Kondom schnell ausgerollt war. Und dann begann wieder dieses Alysha-Blasen, das ich inzwischen so sehr schätze und bei dem ihre Lippen immer so schön aussehen. Jetzt wäre Position 69 nicht schlecht dachte ich, und als ob Alysha beim Blasen Gedanken lesen könnte, kam sie ganz von selbst mit ihrer Mumu wieder über mein Gesicht. Jetzt schleckte ich wieder hurtig drauf los und knetete mit Hingabe ihren Po.

    Nun kam wieder Alyshas Gesicht bei meinem vorbei zu einem Knutsch-Zwischenstopp, und danach wurde sie zur Reiterin. Ich liebe das. Sie bewegte sich, küsste mich, schmiegte ihren Oberkörper an meinen und bewegte ihn hin und her, während es weiter unten auf und ab ging. Kleine, sehr erregende akrobatische Einlage. – Nach ihrer Muschi, meinte sie, wäre nun ihr Ärschlein dran. Keine Ablehnung meinerseits! Und dabei wurde ich wieder geknutscht und knutschte zurück.

    „Jetzt nimmst du mich von hinten“, befahl Alysha. Hätte ich da widersprechen sollen? Natürlich nicht, denn ich wusste ja schon, dass ich diesen Anblick wieder genießen würde. Zuerst bewegte ich mich aufrecht vor und zurück und sog den Anblick in mich auf, dann beugte ich mich nach vor, griff an die kleinen Titten, küsste Alyshas Rücken und ihren Hals. Dann wollte sie wieder auf mir sitzen. Aber es blieb nicht beim Sitzen! Während sie auf mir mit ihrem süßen Hintern auf und ab pumpte, streichelte sie sich die Muschi, und ich half ein bisschen mit.

    Als ich ihr sagte, wie schön ich ihre Lippen finde, meint Alysha: „Die bekommst du gleich wieder!“ Und nachdem das Kondom gewechselt war, saugte sie sich wieder an meinem Penis an, und meine Hände wanderten und wanderten …

    Ich streichelte natürlich auch wieder ihre Schamlippen und machte ihr auch dazu ein Kompliment, worauf sie mich fragte, ob das Objekt ihres Saugens vielleicht wieder zwischen diese Schamlippen eintauchen möchte. „Ich muss ihn fragen“, antwortete ich, aber sie meinte, ohne „seine“ Antwort abzuwarten: „Ja, ja, der will schon.“ Und schwupp, saß sie wieder drauf! Während ich wieder ihre Bewegungen genoss, wechselte mein Mund zwischen ihrem Mund und ihren Brüsten auf und ab – und dann spürte ich, das Ende kam näher. Sie küsste mich, und ich explodierte. Wir drückten uns fest aneinander, und ich hatte ihre Pobacken fest im Griff. Da zuckte ihr ganzer Körper, worauf sie den Kopf anhob, mich anlächelte und sagte: „Nachbeben!“

    Immer wieder schön, ein Mädel zu treffen, das man schon kennt, und bei dem es die Garantie gibt, dass ein Feuerwerk abbrennt. Alysha ist so ein Girl!

    An der Tür verabschiedete sie mich knutschend und sagend: "Ciao, Teeny!"

    @ Martyn

    Wenn du mehr als doppelt so alt sein wirst, als du es jetzt bist, dann wirst du die Welt und auch die hier besprochene Frage mit anderen Augen sehen. Auch wenn du dir das jetzt vielleicht nicht vorstellen kannst.

    Ein kleiner Tipp von mir: Gib deinem Vorstellungsvermögen die Chance, dass es größer wird ...

    Die Frage ist was ist in so 30 Jahren. Ich kann mir weder vorstellen als 57jähriger Sex mit einer 50-60jährigen Frau zu haben, noch als 57jähriger Sex mit einer 21-30jährigen Frau zu haben.


    Martyn, wenn du dann 57 sein wirst, dann wirst du dir sehr gut vorstellen können, mit einer 21-30jährigen Frau Sex zu haben. Das verspreche ich dir.

    Wir ließen uns links und rechts des runden Tisches auf den zwei Sesseln am Fußende des Bettes nieder, Jennifer links und ich rechts. Auf meine Frage hin, welches Getränk aus der Minibar ich offerieren dürfe, entschied sich Jennifer für einen Veltlínské zelené (tschechischer Weißwein der Rebsorte Grüner Veltliner), an dem wir uns während unseres Gesprächs gütlich taten. Wir unterhielten uns darüber, welche Neuigkeiten es seit unserem jüngsten Treffen zu berichten gäbe, wie meine Reise war, was ich bisher schon in Prag unternommen hatte, und welches Tagesprogamm Jennifer hinter sich hatte.

    Dann kam ich auf meine Mitbringsel zu sprechen. Jennifer freute sich wieder über die dunkelbraunen Süßigkeiten (von denen sie wohl „nicht genug bekommen“ kann) ebenso wie über das Kenzo-Fläschchen, beides ja gewissermaßen schon „Tradition“, wenn wir uns treffen. Dann griff ich seitlich rechts neben mich, holte noch etwas hervor und meinte, wenn mich nicht alles täuschen würde, dann läge ihr Geburtstag gerade erst wenige Tage zurück, und dass ich diesen Anlass nicht übersehen und ungenutzt vorübergehen lassen wollte, weshalb ich noch ein Geschenk dabei hätte, das Geburtstagsgeschenk „weiße Handtasche“ von Cocinelle. Und hielt ihr die Tasche hin. Jennifer brach in ihr strahlendstes Lächeln aus, meinte, das wäre ja geradezu Telepathie, denn sie hätte vor Kurzem erst überlegt, eine weiße Handtasche zu erstehen. Sie stand auf, kam zu mir herüber, beugte sich zu mir und gab mir einen Thank-you-Kuss. Dann baute sie sich vor dem Spiegel auf, hängte sich die Tasche über die rechte Schulter und ließ das Bild auf sich wirken. Schaute echt gut aus.

    Nun stand auch ich auf, gesellte mich zu ihr, strich ihr über die linke Schulter und sagte etwas wie: „Du hast eine neue Haarfarbe ...“ Sie bestätigte das und fragte, ob es mir gefiele. Oh, ja! Ganz leicht heller als beim letzten Mal. Sehr schön.

    Jennifer drehte sich zu mir, ich hielt sie an den Hüften, wir schauten einander in die Augen, und da kam dann wieder die Frage, ob ich nicht Musik machen wollte. Ah, dachte ich, das Signal dafür, dass sie sich jetzt gleich ins Bad verabschieden würde. Da machte ich sie noch auf die zwei Kuverts auf dem Tisch aufmerksam. Da war einmal das eine, etwas dickere mit meiner Dankes-Karte und dem „Haupthonorar“ für die drei Stunden, und das andere dünnere mit einem „Zusatzhonorar“ für das von mir beabsichtigte Extra. Ich erinnerte sie an die Szene beim letzten Mal, als sie mich gefragt hatte, ob ich auch an anal interessiert wäre. „Oh, this time you would like to make a little experiment?“, lächelte sie mich an. „Yes, I would …“

    Sie verließ mich in Richtung Bad, und ich, während ich wartete, lauschte der Musik, war erfreut darüber, wie es bisher gelaufen war, und war voller Freude auf das, was mich in wenigen Minuten erwarten würde. Wohliges Warte-Kribbeln!
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    Fortsetzung folgt: Zum zweiten Mal Prag III
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    Beinahe zu schön, um wahr zu sein!

    Auf der Website der Lodoner Agency Allure, für die aber Jennifer inzwischen, wie es scheint, nicht mehr im Einsatz ist, fand ich sie folgendermaßen beschrieben: „She is one of the very best porn star escorts out there and she is a truly amazing girl with a great attitude and a body to match.“ Wie wahr! Das konnte ich ja inzwischen beurteilen. :super: – Und weiter: „… has many excellent reviews that attest to the fact that she is first and foremost an elite escort who puts your desires first.” Das hatte ich am eigenen Leib schon zweimal erleben dürfen. Und ich würde es bald wieder erleben dürfen …

    Also fieberte ich meinem dritten Date mit Jennifer desto mehr entgegen, je näher meine nächste Prag-Reise rückte. Immer wieder stiegen die Erinnerungen in mir auf, immer wieder malte ich mir aus, wie es beim nächsten Mal sein würde.

    Das Geburtstagsgeschenk war inzwischen ebenso besorgt wie neuerlich ein Duftwässerchen und etwas Schokoladig-Süßes. Das Kuvert mit meiner Dankes-Karte und dem Honorar war ebenfalls vorbereitet, und auch noch ein zweites Kuvert (doch dazu später). So konnte ich also wohl vorbereitet ins Flugzeug steigen und mich auf die Dinge freuen, die da kommen würden.

    Ich checkte in dem erstklassigen Hotel ein, für das ich mich entschieden hatte, genoss die gepflegte Atmosphäre, die hier herrschte, und schickte Sylvie die obligatorische SMS, dass ich gut angekommen sei und welche Zimmer-Nummer ich hatte. Tag eins war wieder Besichtigungen in der Goldenen Stadt gewidmet. Auch Tag zwei wäre untertags dafür vorgesehen gewesen, aber es schüttete in Strömen, so dass ich mich am Vormittag in einem riesigen Einkaufszentrum, das nahe am Hotel gelegen ist, herumtrieb. Nach dem Mittagessen machte ich ein Schläfchen, das mich fit machen sollte. Nach dem Aufstehen herrschte wieder schönstes Wetter, das ich für einen ausgedehnten Stadtspaziergang nützte. Dann eine Kleinigkeit zu Abend gegessen und zurück zum Hotel zu den letzten Vorbereitungen, zu denen ich das luxuriöse Bad kräftig nützte. Wieder angezogen, Präsente und Kuverts hergerichtet und die letzten paar Minuten gewartet.

    Wie würde es diesmal sein? Würde Jennifer diesmal pünktlich erscheinen? Genau zur vereinbarten Zeit hörte ich die Schritte am Hotelflur, die nur von Jennifers langen, schönen Beinen herrühren konnten. Und dann klopfte es auch schon an meiner Tür. Diesmal stand Jennifer alleine da, streckte mir die Arme entgegen, schenkte mir ihr strahlendes Lächeln und scherzte gleich darüber, dass es diesmal kein Problem mit dem Hotel gegeben habe. Sie hatte also genauso wenig wie ich das eigenartige Geschehen bei ihrem Eintreffen beim letzten Mal vergessen.

    Was war das wieder für ein Anblick! Jennifer trug ein buntes, ärmelloses Oberteil, das ein bisschen von Bauch, Taille und Rücken frei ließ, einen kurzen schwarzen Rock und ausgewählt elegante Schuhe. Ich muss sie regelrecht aufgefressen haben mit meinen Blicken, die sie mit schelmischen Blicken erwiderte, weil sie wohl erriet, was in mir vorging. Sie schwang ein wenig ihre Hüften hin und her, damit die ganze Pracht noch mehr zur Geltung kam und ich noch tiefer in diesen Anblick versank. Beinahe zu schön, um wahr zu sein. Aber wahr! – Wie der Brite sagen würde: Bewitchingly beautiful!
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    Fortsetzung folgt: Zum zweiten Mal Prag II
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    Hallo Andy!

    Genau! "Respekt" heißt das Zauberwort!

    Jeder von uns möchte selbst respektvoll behandelt werden.
    Was die Mädels uns bieten, ist etwas ganz Besonderes. Und dafür verdienen sie auch unseren besonderen Respekt. Das gilt für das Verhalten im Club oder im Studio genau so wie für das Schreiben im Forum. Die Mädels sind, wie gesagt, keine Maschinen und keine Ware. Wenn wir sie mit Respekt behandeln, bemerken sie das natürlich, und dann werden sie sich auch uns gegenüber anders verhalten, als wenn sie sich respektlos behandelt fühlen müssen. Wer das tut, ist nicht nur ein unhöflicher Zeitgenosse, sondern er beschneidet sich selbst auch der Chance auf bestmögliche Behandlung durch das Girl.

    Respekt dafür, wie du dich Patricia gegenüber verhalten hast! Du hast dich damit als Gentleman erwiesen - und es hat sich für dich gelohnt. Was will man mehr?

    ... Sie bejahte mein Frage und meinte sie sei heute erst aus Rumänien zurück gekehrt und bereits 24h auf den Beinen ... ...
    ... Sie war einfach müde und hat keine Lust. Sie hat sich dann zum Schluß entschuldigt und meinte, dass sie beim nächsten Mal besser drauf ist. Für mich aber keine Entschuldigung und Wiederholungsfaktor 0%. Ich war eben schon verwöhnt an diesem Abend von Maria (blond) und diese konnte weder von Anka noch von Daniela getoppt werden.

    Fazit
    Wer auf Optik und geiles FO steht, ist bei Daniela sicherlich gut aufgehoben. Wer aber eher geilen Sex sucht wie mit einer Freundin, der sollte sich eine andere auswählen



    Ganz schön dreist und ungerecht, was du da schreibst.

    Wenn du es selbst schon erkannt hattest, dass Daniela müde wirkte, und sie dir auch noch gesagt hatte, dass sie seit 24 Stunden auf den Beinen war, dann kannst du dir doch keinen leidenschaftlichen Spitzenservice erwarten.

    "Sie hat sich dann zum Schluß entschuldigt und meinte, dass sie beim nächsten Mal besser drauf ist. Für mich aber keine Entschuldigung und Wiederholungsfaktor 0%."

    Dich möchte ich einmal sehen, wenn du 24 Stunden auf den Beinen warst! Ob du da noch in der Lage wärst, dich zumindest zu entschuldigen, möchte ich gar nicht wissen. Denn wenn du nicht einmal eine derart begründete Entschuldigung zu akzeptieren in der Lage bist, dann wirst du dich selbst wohl auch nicht entschuldigen können. Denn zu beidem - sich entschuldigen und eine Entschuldigung akzeptieren - gehört nämlich eine Mindestausstattung an Höflichkeit. Daniela hat sie offenbar.

    Ich kenne Daniela (noch) nicht. Das spielt aber keine Rolle, denn in jedem Fall gilt:
    Du hast es mit Menschen zu tun und nicht mit Maschinen, die Tag und Nacht auf Hochtouren durchlaufen können!

    Andererseits kann man ja aber Daniela nur gratulieren, wenn sie mit jemandem, der so dreistes und ungerechtes Zeug zu schreiben imstande ist, keine Wiederholung über sich ergehen lassen muss.

    Meinen jüngsten Beitrag habe ich mit „Berückender Anblick! Betörendes Gefühl!“ überschrieben. Danach erhielt ich von einem Forums-Mitglied per PN eine Anfrage: „Was ein betörendes Gefühl ist, weiß ich, aber was ist ein berückender Anblick?“

    Da hatte ich wohl einen etwas altmodischen Begriff verwendet. Warum habe ich das getan? – „Berückend“ ist ein Synonym für „wunderschön“ und ähnliche Ausdrücke. Ich bemühe mich bei meinen Texten stets, Formulierungen und Ausdrücke möglichst wenig zu wiederholen. Gerade weil man „berückend“ nur (mehr) selten hört oder liest, hat dieses Wort für mich etwas Besonderes an sich. „Wunderschön“ hatte ich ja in Zusammenhang mit Jennifer schon ein paar Mal verwendet. Und es sollte eben ein besonderer Ausdruck sein, mit dem ich Jennifers Anblick umschreiben wollte. Deshalb habe ich mich für „berückend“ entschieden, und zwar in der Kombination mit „betörend“, inzwischen auch schon ein bisschen ein altmodisches Wort! In beiden Wörtern ist ja auch Ähnliches enthalten, in „betörend“ der „Tor“, in „berückend“ steckt etwas von „ver-rückt“ ... also zum Verrückt-Werden schön, könnte man sagen.

    Mit den berückenden, betörenden Eindrücken von Jennifers Besuch in meinem Hotel war ich auf dem Rückflug „beschäftigt“, als ich so ähnlich wie bei der Rückreise aus London damals jetzt wieder alles Revue passieren ließ. Etwas war allerdings völlig anders als auf der Heimreise aus London: Diesmal gab es keinen Meinungsumschwung mehr. Denn es war ja jetzt gar keine Frage mehr, ob ich Jennifer wieder treffen wollte oder nicht. Die Antwort konnte nur „Ja“ lauten!

    Zu Hause angekommen, schrieb ich eine E-Mail an Sylvie von der Prager Agentur, bedankte mich für die reibungslose „Organisation“ und drückte darin auch meine Begeisterung aus, die ich bat auch an Jennifer auszurichten. In der Antwort stand zu lesen: „That is a very lovely feedback and I will surely pass your message to Jennifer.”

    Jetzt war nur noch die Frage, wie lange es dauern würde, bis ich um mein nächstes Treffen mit Jennifer bitten würde. Ungefähr fünf Wochen später war es so weit, dass ich wieder eine E-Mail losschickte. Am nächsten Tag erreichte mich die Zusage für ein wieder dreistündiges Date an einem Sommerabend in Prag. Von da an blieben dann noch ungefähr weitere vier Wochen für die Vorfreude auf das vermutlich-hoffentlich nächste berückende Erlebnis mit der fantastischen Jennifer.

    Ich ging sofort an die Buchung von Flug und Hotel. Vor allem bei der Hotelbuchung durfte diesmal nichts schief gehen. Denn eine Umbuchung und einen Besuch eines Hotelangestellten wollte ich mir diesmal natürlich ersparen. Ich fand eine ziemlich optimale Lösung mit einem an der Moldau gelegenen Haus, über das ich mich gut informiert hatte.

    Dieses nächste Date lag zeitlich sehr nahe bei Jennifers Geburtstag. Deshalb wollte ich diesmal ein etwas kostspieligeres Geschenk mitbringen, ein Geburtstagsgeschenk eben. Zum Glück war genügend Zeit, um mir dafür etwas einfallen zu lassen.

    Ansonsten hieß es jetzt einfach warten, an die vergangenen zwei Dates zu denken und mich auf das dritte zu freuen. Und irgendwann während dieser Wartezeit kam mir dann auch die Idee für das Geburtstagsgeschenk …
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    Fortsetzung folgt: Zum zweiten Mal Prag
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    Berückender Anblick! Betörendes Gefühl!

    Da lag ich nun also auf meinem Bauch, ziemlich erschöpft, aber ganz relaxed. Jennifer huschte ins Bad und kam mit einer Flasche Massage-Essenz, die sie mitgebracht hatte, zurück. Sie träufelte einiges davon auf meinen Rücken und ließ über diesen dann ihre zärtlichen Hände tanzen. Ich bin kein Massage-Spezialist und kann nicht sagen, ob das vor dem gestrengen Auge eines Masseurs als professionelle Massage durchgegangen wäre. Das war mir aber auch völlig egal. Denn es war schön. Als Freund des Schönen genügte mir das vollkommen.

    Drei Stunden mit Jennifer Stone! Einerseits Luxus pur! Und andererseits hatte ich mir vorher aber auch die Frage gestellt, ob uns nicht der Gesprächsstoff ausgehen könnte! Okay, es war schon klar, dass es nicht notwendig war, drei Stunden durchzureden. Ginge ja bei dieser Art von Treffen gar nicht. Wir brauchten unser beider Münder ja auch für andere Betätigungen. Spätestens während dieser Massage-Einheit konnte ich mich selbst beruhigen, denn es wurde sonnenklar, Gesprächsstoff gab es in den "Pausen" genug.

    Irgendwann hörten die Hände wieder auf zu tanzen. Jennifer huschte wieder ins Bad, um sich die Hände zu waschen und sich auch sonst noch einmal frisch zu machen. Ich stieg auch noch einmal kurz unter die Dusche.

    Als wir dann an einander gekuschelt auf dem Bett lagen, uns gegenseitig mit den Händen und Mündern wieder einander widmeten, da bemerkte ich, wie ich wieder zu Kräften kam. Kein Wunder. Diese Traumfrau im Arm haben und dabei nicht erregt zu sein, das geht einfach gar nicht (außer für kurze Zeit nach einer „Explosion“). Ich musste ganz einfach wieder Jennifers entzückende Brüste in den Mund nehmen und an ihren Spitzen nuckeln. Da handelte ich mir eine kleine Rüge ein, denn ich war wohl zu gierig gewesen. Jennifer sagte: „Softly, please. I have very sensitive breasts …“ – Oh, das ist ja eigentlich zu schön, dachte ich, wenn es sie nicht kalt lässt, was ich tue, und schaltete aber natürlich sofort um einen „gear“ (einen Gang) meine Gier zurück. Denn etwas zu tun, was Jennifer nicht wollte, das war wirklich das Letzte, was ich gewollt hätte. Sie sollte sich wohl fühlen in meinen Armen.

    Ich fragte sie, ob ich noch einmal ihre Pussy mit dem Mund verwöhnen dürfte, machte aber klar, dass ich das nur tun würde, „if you like it“. – „I love it!“, war die perfekte Aufforderung, meinem Wunsch nachzukommen. Also tauchte ich wieder ab zum Zentrum der Freuden. Wieder gewann ich den Eindruck, dass Jennifer wirklich mochte, was ich da mit Lippen und Zunge aufführte. Und sie muss auch bemerkt haben, mit welcher Begeisterung ich es tat.

    Mr. Steif wollte dann selbst auch wieder mehr in Bewegung geraten. Wir legten uns beide auf die linke Seite, Jennifer hob ihr wunderschönes rechtes Bein in die Luft, und ich durfte mich ihr so seitlich liegend von hinten nähern. Wie der Zufall es wollte, lagen wir genau mit Blickrichtung Spiegel. Ich schaute mir selbst dabei zu, wie ich … und Jennifer schaute mir auch dabei zu … und unsere Blicke trafen sich auch immer wieder im Spiegel … Berückender Anblick! Betörendes Gefühl!

    Ich war wild erregt. Aber an einen Orgasmus war jetzt doch nicht zu denken. Ich bin eben keine 30 mehr, und in der ersten Runde, hatte ich mich offenbar schon sehr verausgabt. Ich drehte mich wieder in die bequemere Rückenlage und konnte noch einmal auf mich wirken lassen, mit welcher Elegance Jennifer sich neuerlich über mich schwang. Ihre Bewegungen waren zuerst langsam, wurden langsam schneller … bis ich mir vorkam wie auf einem Rodeo.

    Ja, obwohl ich wild erregt war, sah es so aus, dass sich kein Orgasmus einstellen wollte. Damit muss man offenbar irgendwann einmal zu leben anfangen.

    Jennifer stieg wieder von mir herab und offerierte mir wieder ihre oralen Künste. Und ich war auch dabei wild erregt … Aber ich merkte schon, es würde trotzdem nichts mehr werden mit einem Orgasmus. Ich erklärte ihr, das wäre gar nicht schlimm. Sie erklärte mir, sie wolle, dass ich zufrieden bin. Ich erklärte ihr, dass ich sehr zufrieden sei. Ein Orgasmus würde ja nur ein paar Sekunden dauern, und das, vorauf es ja eigentlich ankäme, wäre das ganze Drumherum vorher, das ja ein viel längerer Genuss wäre. Aber Jennifer gab noch immer nicht auf und setzte Mund und Hände ein, sodass mir Hören und Sehen verging! Nein, das ist etwas übertrieben – zum Glück habe ich ihr dabei zuschauen und immer wieder auch einen Blick von ihr erhaschen können.

    Irgendwann musste ich sie dann doch stoppen. Sie sagte: „I want you to enjoy it!“ Und ich ich: “I enjoyed it really a lot!” Und das war die pure Wahrheit.

    Kein Orgasmus mehr – und trotzdem war ich irgendwie komplett geschafft! Und fühlte mich glückselig in diesem Zustand.

    Tja, und dann wurde es langsam Zeit, wieder das Bad zu benützen, zuerst ich, dann Jennifer. Als sie aus dem Bad kam, wieder in ihrem schwarzen schwingenden Kleid, war ich natürlich auch schon wieder angezogen. Sie packte die Geschenke in ihre Tasche und bedankte sich noch einmal herzlich dafür. Ich dankte ihr für diese sinnlichen, beglückenden drei Stunden. Wir umarmten uns und küssten uns noch einmal zum Abschied und ich öffnete ihr die Zimmertüre, genoss noch einmal ihren Anblick und ihr Lächeln, und wir sagten uns: „Take care!“
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    Kleiner Hinweis: Falls sich jemand fragen sollte, wie man nach zwei Jahren so ein Treffen noch derart im Detail schildern kann, den kann ich beruhigen. Es ist nichts Erfundenes dabei. Ich führe zwar kein Tagebuch, aber zu Erlebnissen, die unter „das Schöne“ fallen, mache ich mir kleine Aufzeichnungen, die mir helfen, bei Bedarf genaue Erinnerungen abzurufen. Also kein Bedarf, irgendwelche Einzelheiten zu erfinden.
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    Fortsetzung folgt: Wartezeit
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    gnotis

    Also deine Schilderungen zu Jennifer Stone sind schon sehr interessant. Toll zu lesen. Kompliment! Und macht auch ganz toll an. Aber sprengt wohl das mir selbst gesetzte Budget.

    :top:



    Mercury

    Danke für das Kompliment Es freut mich, dass du dir die Mühe gemacht hast, eine Rückmeldung zu geben, und dass dir die Schilderungen gefallen. Sie werden noch eine Zeit lang weitergehen. Versprochen! :super:

    Un-be-schreib-lich! - Zum Explodieren!

    Ich vertrieb mir die Zeit, indem ich aus dem Fenster die Blicke zur Prager Burg schweifen ließ. Dann setzte ich mich wieder auf den Sessel beim Fenster mit Blick zur Badtür. Sie ging auf, und heraus schritt die groß gewachsene, wunderschöne Jennifer, jetzt nur noch mit einem BH, einem Höschen und High Heels bekleidet. Welch ein Anblick! Sie hat nicht nur die schönsten Augen, in die ich je geschaut habe, sondern auch die schönsten Beine, die ich kenne. Mit größter Eleganz setzte sie Schritt vor Schritt, und diese langen, grandiosen Beine bewegten ihren Luxuskörper mit wiegenden Hüften auf mich zu. Jennifer meinte, sie hoffe, dass ich die Dessous, die sie trug, nicht schon in London gesehen hätte. Natürlich erinnerte sie sich nicht daran, was sie damals getragen hatte – aber ich sehr wohl. Ich konnte sie beruhigen. Diese Dessous waren neu für mich. Als sie bei mir angekommen war, setzte sie sich mir gegenüber aufs Bett.

    Jennifer hat oberhalb des linken Knies ein winziges Muttermal. Ich strich mit einem Finger zart darüber. „Come to me“, flüsterte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und setzte mich zu ihr. Ihre Hände bewegten sich zu meinem Oberkörper, streichelten ihn sanft und begannen die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Meine Hände fuhren über ihre Schultern, ihren Rücken, ihren Bauch und ihre Schenkel. Ihr Kopf neigte sich zu mir, und ich spürte endlich wieder ihre Lippen und ihre Zunge. Während wir uns küssten, öffnete ich ihr den BH, den sie sogleich abstreifte und auf einen der Stühle warf. Jetzt konnte ich wieder, worauf ich mich so sehr gefreut hatte, ihre süßen, mittelgroßen Brüste streicheln und küssen und wieder hören, wie ihr Atem hörbarer wurde. Sie öffnete mir den Gürtel und die Hose. Ich stand auf und ließ sie mir über die Beine ziehen. Da war ich längst schon schwer erregt. Jennifer griff nach meinem harten Freund, liebkoste ihn sanft mit den Händen und ließ sich zu Boden sinken. Ich setzte mich wieder aufs Bett, und nun begannen wieder die oralen Freuden. Einfach unbeschreiblich dieses Gefühl, ihre flinke Zunge und ihre Lippen zu spüren und dabei von ihren strahlenden Augen angeblickt zu werden. Un-be-schreib-lich eben!

    Als sie ein Kondom hervorzauberte, sie das Höschen auszog und selbst wieder zu mir herauf aufs Bett kam, da wäre beinahe wieder die Entscheidung angestanden, in welcher Position wir das Weitere beginnen sollten. Ich aber entschied mich anders und fragte Jennifer: „Would you mind if I licked your pussy?“ – „Oh, no“, antwortete sie, legte sich auf den Rücken und bat mich, die Vorhänge zuzuziehen, Licht einzuschalten und es etwas herunterzudimmen, sodass es nicht zu hell im Raum war. „I’m shy“, sagte sie. Und ich: „Me too …“ Dann senkte ich meinen Kopf zu einem ihrer Knie und küsste mich dem Oberschenkel entlang langsam, langsam hin zu ihrer Pussy, küsste deren Umgebung und ließ dann die Zunge sanft zum ersten Mal über ihre Schamlippen gleiten. Mit großer Hingabe schleckte ich mich immer mehr vor, um mich schließlich ihrer Klitoris widmen zu können. Ich genoss es, wie sich ihre Vulva mir rhythmisch entgegenbewegte, und zu beobachten, wie sie selbst über ihre Brüste streichelte, und ihr sanftes Stöhnen zu vernehmen. Ich fühlte mich pudelwohl dabei. Mit der Zeit hob Jennifer ihren Kopf an, schaute mir in die Augen und hauchte: „Thank you …“

    Ich „arbeitete“ mich küssend nach oben, über ihren Bauch, über ihre Brüste, ihre Schultern, ihren Hals hin zu ihrem Gesicht. Mein Penis musste jetzt tatsächlich mit einem Kondom versehen werden, denn jetzt war nach diesen ausgiebigen Vorspielen die Zeit gekommen, um mich in sie zu versenken. Was für ein Gefühl, zwischen ihren Schenkeln zu liegen und genüsslich den Unterleib zu bewegen … Und dann sie zu bitten, sich in die Doggy-Position zu begeben und diesen Wunsch erfüllt zu bekommen, wieder ihren prächtigen Po vor mir zu haben, ihre Hüften in Händen zu halten, zu sehen und zu spüren, wie sie sich mir entgegen bewegt. Und dann wieder die Erinnerung hochsteigen zu sehen, wie sie in London auf mir gesessen war, und daher wieder den Wunsch nach einem Stellungswechsel zu äußern, mich auf den Rücken legen zu können, zu beobachten, wie sie mit dem einen Bein auf dem Bett kniete und das andere über mich schwang, um mich wieder zwischen den Schenkeln beherbergen zu können, Jennifers Bewegungen auf mir zu spüren, ihr Gesicht und ihre Brüste wieder vor meinen Augen zu haben und Gesicht und Brüste mit Blicken, Händen und Mund zu liebkosen. Ja, es versagen die Worte, das zu beschreiben. Es muss beim untauglichen Versuch bleiben. Aber während ich diesen Versuch unternehme, fühle ich mich zurückversetzt, als ob ich es gerade eben erst erlebt hätte. – Dann begaben wir uns wieder in die Doggy, diesmal mit Blick zum Spiegel an der gegenüber liegenden Wand. Ich sah Jennifer also von hinten und von vorn gleichzeitig, konnte, während ich mich von hinten in sie bewegte, ihr in die Augen schauen und die Brüste wippen sehen. Zum Explodieren! Ja!

    ... um meine Erschöpfungszustände zu mildern, schlug Jennifer mir eine Massage vor, die ich mir gerne gefallen ließ, denn die drei Stunden waren ja zum Glück noch lange nicht um …
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    Fortsetzung folgt: Zum ersten Mal Jennifer und ich in Prag IV
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    Die Dinge nehmen ihren Lauf

    … Da stand also vor meiner Hotelzimmertüre neben Jennifer auch noch ein Mann! Jennifer lächelte mich ein bisschen verlegen an, begrüßte mich und sagte: „There is a problem with the hotel.“ Betrat das Zimmer, legte die beige Lederjacke ab und hängte sie in den Schrank. Inzwischen erklärte mir ihr „Begleiter“, den ich anhand seiner Kleidung als Hotelangestellten identifizierte, dass ich lediglich ein Einzelzimmer gebucht hätte und ich daher, wenn ich Besuch bekäme, auf den Zimmerpreis einen gewissen Betrag aufzahlen müsste. Ich könne das entweder gleich in cash tun oder dann bei der Abreise an der Rezeption erledigen. Außerdem müsste ich eine Kopie von Jennifers Personalausweis unterschreiben. Ich wollte den Herrn natürlich schnell wieder loswerden und sagte ihm, ja, ja, das wäre schon okay, und ich würde den Betrag dann beim Auschecken begleichen, und unterschrieb die Kopie. Ich hatte bei der Buchung extra darauf geachtet, ob zwischen Einzel- und Doppelzimmer ein Preisunterschied wäre, was aber nicht der Fall war und weshalb ich eben ein Einzelzimmer gebucht hatte. Ich wollte wegen des läppischen Betrages nicht herumdiskutieren, obwohl es eigentlich schon ärgerlich war, dass erstens dieser Herr aufgetaucht war und ich zweitens einen Aufpreis zu zahlen hatte, aber was soll’s, ich wollte mir dadurch die Stimmung nicht vermiesen lassen, und schloss die Tür hinter ihm.

    Ich wandte mich Jennifer zu, die mich jetzt anstrahlte und sagte: „I’m glad to meet you again.“ – Ich erwiderte erfreut: „Oh, you remember me?!“ – „Yes, of course!“ – Und da waren dann wieder die Küsschen links und rechts. Ich genoss die Pracht des Anblicks, die sie mir bot in ihrem kurzen, schwingenden, schwarzen Kleid mit dem wunderbaren Dekolleté und dem herzlichen Lächeln.

    Ich bot Jennifer einen Platz am Fenster an und offerierte ihr ein Glas Schaumwein. Wir stießen an, und sie begann über unser Treffen in London zu reden. Daran sah ich, dass sie sich nicht nur an mein Gesicht erinnerte, sondern auch an die Einzelheiten unserer Londoner Begegnung. Das freute mich sehr, denn es zeigte mir, dass ich nicht nur irgendeine Nummer für sie gewesen war, sondern dass sie zu all den Vorzügen, in deren Genuss ich damals in London schon gekommen war, auch eine aufmerksame Frau ist, die mich, meine Aufmerksamkeiten ihr gegenüber und was wir erlebt hatten, nicht gleich aus dem Gedächtnis gestrichen hatte, nachdem ich damals gegangen war. Und da ich in London keinerlei Andeutung gemacht hatte, dass wir uns wiedersehen könnten, hätte sie mich nach damaligem Stand der Dinge ja ruhig aus dem Gedächtnis verbannen können. Dass das nicht der Fall war, das freute mich wirklich sehr!

    Jennifer erklärte mir, wie es dazu gekommen war, dass der Hotelangestellte mit ihr in den 12. Stock zu mir mitgekommen war. Sie wollte in der Tiefgarage des Hotels parken. Aber bei der Einfahrt wurde ihr erklärt, dies wäre nur für Hotelgäste möglich. Da sie in der Umgebung keinen normalen Parkplatz gefunden hatte und sie sich nicht noch einmal auf die Suche begeben wollte, um sich nicht zu verspäten, musste sie mit der Sprache herausrücken und, um Einlass in die Garage zu erhalten, sagen, dass sie zu einem Hotelgast zu Besuch käme. Man ließ sie nun in die Tiefgarage fahren, verlangte aber auch, dass sie ihren Personalausweis an der Rezeption kopieren lassen würde, und dann nahmen die Dinge eben ihren Lauf. Sie beteuerte mir, wie peinlich ihr das alles wäre, und entschuldigte sich vielmals dafür. Ich beruhigte sie. Es war wirklich kein besonderes Problem für mich. Hauptsache, sie war jetzt da!

    Ich hatte natürlich wieder kleine Präsente mitgebracht, die ich ihr nun überreichte, um ihr zu zeigen, dass sie sich mit jemandem getroffen hatte, der auch diesmal zuvorkommend und charmant zu ihr sein wollte. Wieder reagierte sie mit offensichtlicher Freude über meine kleinen Aufmerksamkeiten. Außerdem schob ich ihr natürlich auch das Kuvert hin, das am Tisch bereit lag und das Honorar für die vereinbarten drei Stunden sowie eine Karte mit meinen Dankesworten enthielt. Aufmerksam studierte sie, was ich geschrieben hatte, und schenkte mir ein Lächeln dafür.

    Wir unterhielten uns noch ein bisschen weiter über London, bis Jennifer mich fragte, ob ich für Musik sorgen könnte. Während ich am TV-Gerät einen geeigneten Sender suchte, fragte sie mich, ob ich auch anal wünschen würde. „No, I didn’t ask the agency for this“, war meine Antwort. Upps, sie schlug die Hand vor den Mund und war in diesem Moment ein kleines Mädchen, dem etwas Unpassendes herausgerutscht und das jetzt peinlich berührt davon war. Ich beruhigte sie wieder. Denn diese Frage war ja auch kein Problem für mich. (Da hatte ihr die Agentur vielleicht ein bisschen eine falsche Information mit auf den Weg gegeben ...)

    Ich brauchte Jennifer nicht die Benutzung des Bades anbieten, um so die Dinge in die gewünschte Richtung zu lenken. Denn sie ergriff, als der passende Musik-Sender gefunden war, selbst die Initiative und meinte, sie würde jetzt im Bad verschwinden …
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    Fortsetzung folgt: Zum ersten Mal Jennifer und ich in Prag III
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    Laura - Russische Raubkatze

    Ich nutzte ich meinen aktuellen zweitägigen München-Aufenthalt, nach dem gestrigen Besuch bei Christina (https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=4606), heute auch noch Laura meine Aufwartung zu machen.

    Auf ihrer Website http://laura.modelprivat.com/ heißt es:

    "Ich genieße es als Frau behandelt zu werden und gebe Dir immer alles doppelt zurück. Du darfst auch gerne älter sein, da ich es liebe Männer zu verwöhnen und zu sehen wie sie mich geniessen."

    Zu erreichen ist sie über Tel. +49 / 157 761 24 911 oder E-Mail [email protected]

    Als ich die Stiegen in der Tagetesstraße 1 hinaufstieg, ließ ich die vergangenen sieben Male, die ich bisher im Penthouseprivat Nord gewesen war, Revue passieren. Ich war hier schon bei drei Mädels zu Besuch gewesen: Katerina (3 x), Alysha (3 ) und Ines (1 x). Alle drei haben mich – jede auf ihre spezielle Art – auf das Höchste verzückt. Das heißt, die Latte lag wirklich sehr hoch für Laura. Nun, schauen wir einmal, ob die eine Latte von den anderen Mädels nicht zu hoch gelegt worden war, und ob die andere Latte hoch genug aufgestellt werden würde.

    Schon ziemlich zeitig am Morgen machte ich mich vom Hotel auf, denn den Termin hatten wir schon für 9:00 Uhr vereinbart. Early bird catches the worm.

    Dank ihrer wirklich hohen High Heels überragte Laura mich ziemlich, als sie mir die Tür öffnete. Sie fragte mich gleich, ob ich schon einmal hier gewesen wäre, was ich natürlich bejahte. Sie führte mich in ein Zimmer gleich links vom Eingang. „Das hast du aber noch nicht gesehen“, meinte sie. Nein, das war in der Tat neu für mich. Das PHP Nord hat nämlich erweitert, nachdem das Nachbaretablissement ausgezogen ist.

    Laura erhielt mein kleines obligatorisches Geschenk und ihr Honorar und fragte mich, was ich gerne zu Trinken hätte. „Ein Wasser, bitte!“ Als sie das Glas auf einem kleinen Tablett brachte, wäre beinahe ein Missgeschick passiert, und wir mussten beide herzlich lachen. Lachen ist gesund und immer ein guter Beginn! – Natürlich ging ich duschen, bevor wir uns ins Geschehen stürzten.

    Nachdem ich aus dem Bad zurück war, zwinkerte Laura mir zu, sagte, sie würde gleich wieder hier sein und verließ das Zimmer noch einmal kurz. Als sie es wieder betrat, zwinkerte sie mir wieder zu, ja, funkelte mich richtiggehend an. Ich war gespannt. Würde sie mich umarmen und küssen? Mitnichten. Sie begann als erstes, abwechselnd meine Brustwarzen mit ihrem Mund heiß zu machen, küsste meinen rechten Oberarm, drehte sich um und rieb ihr Hinterteil an meinem besten Teil. Die Wirkung blieb nicht aus. Gerade als ich überlegte, ob ich sie aus ihrem Outfit schälen solle, war dieses plötzlich wie von Zauberhand durch einen schnellen Griff Lauras verschwunden. Da konnte ich einfach nicht anders, als nach vor zu ihren Brüsten zu langen.

    Was für Brüste! Mittelgroß, genau die richtige Mischung aus fest und weich! Die Brustwarzen reagierten auf meine Berührungen, und Laura führte ihre Hände zu meinen Händen, und gemeinsam kneteten wir diese traumhaften Titten. Dann drehte sie sich um und sagte: "Jetzt kommt die Überraschung!", stieg aus den High Heels - und war plötzlich viel kleiner als ich. "Frauen schwindeln immer", lachte sie und ich mit ihr.

    Und dann? Laura war plötzlich weg von mir. Breitete ein frisches Leintuch auf der am Boden liegenden Matratze aus (das neue Bett kommt erst in der nächsten Woche). Sagte: „Leg dich auf den Rücken!“ Machte ich.

    Ich wollte nach ihr greifen. Laura, die blendend deutsch spricht, mit ihrem russischen Akzent: „Geduuuld!“ Und entzog sich meinen Händen. Fing an, mit ihrem Prachtbusen über meine Unterschenkel zu streichen. Dann über die Knie, die Schenkel. Jetzt war sie schon verdächtig nahe bei meiner Latte, die schon ganz schön steif war. Und dann fuhr Lauras rechte Brustwarze über eben diese Latte. Ganz sanft. Auf und ab! Dann die linke Brustwarze. Wahnsinns-Weib! Laura bewegte sich mit den Brüsten wieder weiter nach unten, begann jetzt meine Eier zu lecken. Puhhh! Schaute mir dabei in die Augen. Ja, Wahnsinns-Weib! Die Brüste kamen wieder näher und nahmen die Latte nun zwischen sich, bewegten sich hin und her und auf und ab. Wahnsinns-Anblick, Wahnsinns-Gefühl! Zwischendurch Zuzwinkern mit den Augen.

    Auf einmal! Laura springt auf mich. Ihr Gesicht schnellt zu meinem. Jetzt erst der erste Kuss! Aber was für einer! Da war mir klar: Diese russische Raubkatze, hatte ganz recht gehabt mit diesem Wort „Geduuuld!“ - Man muss es nur erwarten können!

    Dann! Laura richtet den Oberkörper auf, presst ihre Schamlippen gegen meine Eier, bewegt sich vor und zurück, streichelt Schaft und Eichel mit der Hand. Funkelt aus ihren Augen mich an. Wahnsinn!

    Sie springt von mir herunter! Greift nach einem Kondom, nimmt es in den Mund, streift es mir über und gleitet mit ihren Lippen auf der Latte auf und ab. Lässt sie tief im Mund versinken. Die Zunge spielt im Mund an der Latte herum. Wahnsinns-Gebläse!

    Da! Lauras Hand fasst meine Hand. Während sie weiterbläst, hebt sie den rechten Schenkel in die Höhe, bringt meine Hand zu ihrem Zentrum. Ich weiß, was es geschlagen hat. Ich soll mit ihrer Muschi spielen. Tue ich! Sie lässt mich eindringen. Wird feucht. Stöhnt …

    Die Raubkatze hört auf zu blasen. Hockt sich mit gespreizten Schenkeln neben mich. Greift nach einem Vibrator. Spielt selbst an ihrer Mumu. Funkelt mich an! Springt auf - und auf mich. Steckt sich die Latte zwischen die Schamlippen. Reitet. Küsst mich. Richtet den Oberkörper auf. Ich knete ihre prachtvollen Titten. Die Brustwarzen steif. Raubkatze und Dompteur stöhnen. Raubkatze spielt mit ihrem Kitzler. Dompteur macht es ihr nach. Aber nicht lange.

    Laura springt von mir. Kniet auf allen vieren. Ich schnell hinter sie. Ihre Hand wartet zwischen den Schenkeln schon, die Finger krallen sich die Latte. Stecken sie genau dorthin, wo sie so gut hinpasst. Herrlicher Arsch bewegt sich. Meine Hände greifen vor zu den prallen Brüsten. Laura spielt mit dem Vibrator an ihrem Kitzler. Meine Latte spürt die Vibrationen. Laura faucht.

    Sie springt vor und von mir weg. Liegt am Rücken. Funkelt mich an. Holt mich in sich. Ich küsse ihre heißen Lippen. Die Zungen kreuzen sich. Ich lecke an ihren steifen Nippeln. Küsse sie wieder. Lege den Kopf neben den ihren. Bewege mich vor und zurück. Laura zischt: „Schneller, schneller!“ Ich gebe Gas. Sie raubt mir die Sinne, diese russische Raubkatze!

    Mir gehen die Kräfte langsam aus. Ich muss mich wieder auf den Rücken legen. Laura springt auf. Schleckt an meiner Latte. Zieht das Kondom weg. Wichst. Immer wieder unter Berührungen der Brüste an der Eichel. Sie will wieder von meiner Hand an der Muschi gestreichelt werden. Tue ich. Ziemlich heftig. Beide stöhnen!

    Laura fragt, was ich noch möchte. „Kannst du dich noch einmal auf mich setzen? Hast du noch ein Kondom?“, höre ich mich sagen. Laura: „Ja, zwei – ach, für die gaaanze Woooche …“ Wir lachen. Das Kondom ist montiert. Laura setzt sich auf mich. Reitet. Küsst mich! Wahnsinn!

    Laura hat auch ihre ganz spezielle Art. Das Viererkleeblatt in der Tagetesstraße ist voll! Laura hat einen neuen Fan …

    Polnische Küsse

    Ich war wieder einmal in München unterwegs und habe gestern Christina besucht.

    Ihre Werbung lautet:

    Christina
    süße Blondine

    22 Jahre, aus Polen, blond, grüne Augen, 165cm, 45kg, Konfektion 32/34, OW 75D, Schuhgröße 36,5-37.

    Ich werde Dich auf eine unvergessliche Art verführen - I will seduce you in an unforgettable way...
    Adresse:
    81379 München - Obersendling, München
    Machtlfingerstrasse 12
    EG rechts
    Kir Royal
    Zeiten:
    Täglich 11.00-01.00 Uhr
    Service:
    BV / Spanisch, Französisch, Fußerotik, GV, KB, ZK
    01578-756 04 99 -Bitte keine SMS !!

    Ich hatte mich telefonisch im Kir Royal um einen Termin bemüht. Ich klingelte zum vereinbarten Zeitpunkt. „Hallo, ich bin Christina – du hast angerufen?“ – „Ja, ich bin …“ – „Du bist sehr pünktlich, das spricht schon mal für dich.“ Christina bat mich in ihr Zimmer, und ich überreichte ihr das Honorar (100,-- Euro für eine halbe Stunde) und ein kleines Geschenk, das ich immer mitzubringen pflege. „Oh, da muss ich ja noch netter zu dir sein, als ich das ohnehin schon gewesen wäre“, meinte sie und gab mir ein züchtiges Dankes-Küsschen. Also, das alles hörte und fühlte sich schon einmal sehr gut an. Die Frage nach einem Getränk beantwortete ich mit dem Wunsch nach einem Schluck Wasser für „danach“, die Frage nach einer Dusche, beantwortete ich – natürlich – mit „Ja“.

    Als ich ins Zimmer zurückkam, und wir einander gegenüber standen, fragte Christina mich, ob ich zufrieden bin mit dem, was ich sehe. „Oh, ja!“ – „Das ist gut. Denn es wäre ja dumm, wenn du dir denken würdest: Die Christina sieht aber ganz anders aus als auf den Fotos.“ Ja, das hätte mir wirklich gar nicht behagt, da hatte sie schon recht. Sie ist sehr schlank und hat sehr große – natürlich nicht mehr „natürliche“ – Brüste, die sich ziemlich „hart“ anfühlen (da wäre weniger mehr gewesen, zumindest für meinen Geschmack). Aber sie hat ein viel, viel hübscheres Gesicht als die Fotos das ahnen lassen. Das habe ich ihr auch gesagt. Sagen müssen.

    Nun begannen wir uns zärtlich zu streicheln, und nun gab Christina mir auch den ersten Zungenkuss. Himmlisch! Ich bekam den zweiten und den dritten. Christina entledigte sich des BHs und des Höschens, und ich bekam den vierten und fünften Zungenkuss. Ich schaute ihr in die Augen und sagte: „Schöne, weiche Lippen … mmhhh!“ Sie erwiderte: „Da gehören zwei dazu." Sie nahm meinen steifen Penis in die Hand, „stellte“ ihn zwischen ihrem und meinem Bauch senkrecht auf und schmiegte sich eng an mich, sodass meine Erregung noch weiter anwuchs – und küsste mich wieder. Diese Küsse mit ihrem polnischen Mund, wie haben die mich erfreut! So sehr, dass sie den Ehrenplatz als Überschrift zu meiner kleinen Schilderung erhalten. :kuss:

    Als Christina die Zeit für gekommen sah, die Umarmung zu lösen und als Entschädigung dafür, dass mein Penis das schöne Eingebettetsein zwischen ihrem und meinem Bauch nun aufgeben musste, ihn mit ihrem polnischen Mund zu küssen begann, musste ich auf die Zungenküsse verzichten, wurde aber für diesen Verlust durch einen herrlichen Anblick entschädigt: Wie nämlich mein bester Freund gut zu ihrem hübschen Gesicht und in ihren Mund passte. Doppelter Verlust, aber auch doppelte Entschädigung.

    Dann machte Christina es sich auf dem Bett bequem, und ich tat es ihr gleich. Und wieder wanderte ihr Mund zu meiner Körpermitte. Und wieder ließ ich es leicht stöhnend geschehen. Nach einiger Zeit wandte sich Christina wieder meinem Gesicht zu. Und da waren sie wieder, die polnischen Zungenküsse, in die ich förmlich versank, während Christina mit ihrer rechten Hand meinen prallen Freund liebkoste. Ich streichelte mit meiner linken Hand ihren Rücken, ihren süßen, kleinen Po und die Außenseite ihres rechten Oberschenkels, bis sie diesen von selbst anhob und mich auf diese Weise ermutigte, die Hand zwischen ihre Schenkel wandern zu lassen. Mit Genuss streichelte ich ihre Schamlippen, teilte sie dann mit einem Finger, ließ ihn in sie eindringen und spürte mit Freuden, dass sich Feuchtigkeit breit zu machen begann. Die längste Zeit lagen wir so da – variantenreich küssend und Muschi und Penis streichelnd. Zum Zerfließen schön.

    Nichts dauert ewig. Daher begann Christina mich wieder zu blasen, während ich noch immer, diesmal mit der anderen Hand in ihre Feuchtigkeit versunken war. Als Christina mich fragte: „Weiter oder Sex?“, antwortete ich: „Weiter mit Sex!“ Sie setzte sich auf mich, mir den Rücken zuwendend. Während ihre enge Muschi auf mir auf und ab tanzte, beobachtete ich ihren süßen, kleinen Arsch, die schmale Taille, ihren Rücken und die Haare. Da aber Beobachten alleine zu wenig gewesen wäre, ließ ich auch meine Hände über all das streifen.

    So großartig das war, ich begann die polnischen Küsse zu vermissen. Deshalb zog ich Christina zurück zu mir, schwupp, drehten wir uns ein bisschen, sodass nun Christina am Rücken lag, ihre langen, schlanken Schenkel weit geöffnet. Sie holte mich zu ihrer Körpermitte, mein steifer Penis versenkte ich in ihrer Muschi, und unsere Münder versenkten sich ineinander. Feucht, weich, sanft, wild, leidenschaftlich – so waren unsere Küsse. Meine Bewegungen wurden schneller, das Küssen noch wilder, unser beider Atem ging schnell und wurde lauter … Als es dann geschehen war, blieb ich noch in ihr, stützte mich auf den Händen auf, um sie anzuschauen. Mein Penis war immer noch hart, und dass er es noch eine Zeitlang blieb, erreichte Christina, indem sie immer wieder mit ihren Scheidenmuskeln mit ihm „kommunizierte“. Sie fragte mich, ob ich mich wohl fühlte. „Oh, ja!“ Sie fragte mich, ob ich mich genau so wohl fühlte wie sie. „Ich glaube, sogar mehr!“ – „Die Chemie muss stimmen“, meinte Christina. „Ja, das denke ich auch.“

    Das Angebot einer Massage verneinte ich, weil ich einfach nur mit Christina kuscheln und reden wollte. Das taten wir dann noch ausgiebig, und das ging besonders deshalb so gut, weil Christina ein intelligentes, kommunikatives, gebildetes und freundliches Mädchen ist.

    Kein einziges Mal hatte sie auf die Uhr geschaut. Kein einziges Mal hatte sie mir das Gefühl gegeben, irgendetwas würde ihr missfallen haben. Außer dann, als ich auf die Uhr schaute, und Anstalten machte, zur abschließenden Dusche zu schreiten … da hatte ich das Gefühl, Christina hätte sich eigentlich noch gerne etwas länger unterhalten. So ein süßes Mädchen!

    Im gleichen Haus wie das Penthouseprivat Nord ist im ersten Stock ein Unternehmen namens „Apetito“ untergebracht – ich frage mich nur, welche Sprache das sein soll, denn da fehlt ja wohl ein zweites „p“. Dennoch musste ich, als ich an dem Türschild der Firma vorüberging, denken: „Passt genau, ich habe wieder einen riesigen Appetit auf Alysha und die Wohltaten, die sie mir ganz sicher wieder offerieren wird.“ – Kaum war dieser Gedanke gedacht, stand ich auch schon vor der PHP-Tür und klingelte. Das vertraute Geräusch von sich auf die Tür zu bewegenden Stöckelschuhen war zu vernehmen. Das Tor zu den Alysha-Freuden ging auf, und diese süße kleine Frau empfing mich mit ihrem breitesten Lächeln. War ich also wieder einmal ein Glückspilz an diesem meinem Besuchs-Tag während des jüngsten Aufenthalts von Alysha im PHP!

    Sie führte mich in dasselbe Zimmer, in dem wir uns schon die ersten beiden Male miteinander vergnügt hatten. So war das beinahe ein bisschen wie „Heimkommen“. Wir plauderten wie immer zuerst ein bisschen, und ich überreichte das Schächtelchen, das sowohl Honorar als auch italienische Pralinen enthielt. Alysha sagte mir, dass sie von meinem letzten Besuch her sich noch eine der Pralinen aufgehoben hätte. Sie sagte das auf eine Art und Weise, dass ich getrost davon ausgehen konnte, sie hätte das nicht getan, weil ihr die Dinger nicht schmecken würden, sondern weil sie sparsam damit umgeht und sie sie als kostbar ansieht. Das freute mich natürlich. Um so mehr hatte sie sich verdient, jetzt wieder Nachschub in Händen zu haben.

    Ihre Frage, ob ich duschen wollte, würde ich niemals verneinen. Es muss doch einfach selbstverständlich sein, dass man sich von oben bis unten frisch macht, wenn man zu einer Frau ins Bett steigen will, und ich hatte ja immerhin schon mehr als zwei Stunden seit meiner letzten Dusche hinter mir.

    Als ich vom Duschen zurückkam, sagte Alysha mir, dass ich um zehn Euro zuviel in das Schächtelchen gesteckt hatte. Ich hätte das niemals mehr bemerkt, wenn sie mir das nicht gesagt hätte, und fand es großartig von ihr, dass sie mich darauf aufmerksam machte. Die zehn Euro ließ ich ihr dann doch zurück – Ehrlichkeit soll belohnt sein, und ein bisschen Trinkgeld bei so einem tollen Mädel kann nicht schaden.

    Beim Duschen war mein „kleiner Freund“ vor lauter Vorfreude schon in Erregung geraten gewesen, und als Alysha mir im Zimmer dann das Badetuch von den Hüften zog, sagte sie mit einem Funkeln in den Augen: „Ohh, der ist ja schon …“ Lächelte mich an und begann mich zu küssen, dass mir wieder weich um die Knie wurde. Denn wie sie küsst, das ist einzigartig: Verbindet mir die Augen, gebt mir ein Dutzend Frauen, das Zungenküsse mit mir austauscht, und ich sage euch mit hundertprozentiger Sicherheit, welche davon Alysha war! :kuss::super:

    Als sie mich in Richtung Bett zog, konnte ich natürlich nicht widerstehen, sondern ließ mich teils willenlos, teils voll von dem Willen, mich dem Genuss hinzugeben, den die Küsse wieder verheißen hatten, neben ihr auf das Bett hinsinken. Obwohl wir uns, da das ja jetzt schon mein dritter Besuch bei ihr war, jetzt schon einigermaßen kannten, erkundeten wir uns mit Händen, Lippen und Zungen wieder gegenseitig kreuz und quer. Wunderbares Geschmuse und Gekuschel, bevor …

    … bevor, ja, bevor Alysha sich endgültig meinen „kleinen Freund“ griff, dem sie gar nicht mehr zu Wachstum verhelfen brauchte, weil er schon „ganz erwachsen“ war, der aber über ihre Mund-zu-kleiner-Freund-Behandlung außer sich vor Freude war. Ich griff nach ihren Schenkeln und zog sie so zu mir, sodass sie sich über meinem Gesicht schön spreizen konnten und ich mit der Mund-zu-Muschi-Behandlung loslegen konnte. Herrliche gegenseitige Ergänzung war das. Aber ich musste dann, um ein mögliches Ende zu umschiffen, dafür sorgen, dass wir wieder zu reinem Kuscheln übergingen – denn ich wollte die Herrlichkeiten ja noch länger auskosten.

    Dann musste ich mich einfach wieder mit dem Gesicht zwischen Alyshas Schenkel bewegen, denn auch diesmal wieder ausgiebig an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris zu lutschen, das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Alyshas Muschi ist einfach unter allen, die ich kennen gelernt habe, eines der absoluten Prachtstücke!

    Noch einmal wechselten wir zu einer Kuschelphase, noch einmal widmete Alysha sich mit ihren wundervollen Lippen und ihrer gelenkigen Zunge meinem „Prachtstück“, danach legte sie sich auf den Rücken, zog mich zwischen ihre Schenkel und schon war die schönste Missio zugange. Die aufmerksame Alysha bemerkte offenbar die Intensität meiner Erregung und flüsterte mir ins Ohr: „Noch nicht!“ Ich fragte zurück: „Was meinst du?“ Alysha: „Noch nicht spritzen …“ – Ist das nicht großartig?! Es soll ja auch vorkommen, dass gewisse Mädels darauf aus sind, ein möglichst rasches Ende herbeizuführen – aber Alysha flüstert mir ins Ohr: „Noch nicht!“ – Auch aus diesem Grund ist sie in meinen Augen einfach ein fantastisches Mädchen!

    „Leg dich hin“, meinte sie dann und besiegelte damit das „Noch nicht“. Ich konnte mich wieder etwas „beruhigen“. Aber bald machte sie sich wieder über mich her, sagte „Jetzt gebe ich dir, was du brauchst … und hole mir, was ich brauche …“ und begann nun, meinen „kleinen, harten Freund“ in ihren knackigen Po einzuführen. Ganz langsam und vorsichtig machte sie das, denn der Widerstand ihrer Enge war zuerst noch ein bisschen groß. Sie fragte mich sogar, ob ich wohl keine Schmerzen hätte, was ich getrost verneinen konnte. Diese ihre Aufmerksamkeit und Konzentration auf das Geschehen, das sind so die zusätzlichen Kleinigkeiten, die mir das Gefühl der absoluten Sicherheit vermitteln, dass sie voll motiviert bei der Sache ist, und dass sie mein vollkommenes Wohlbehagen zum Ziel hat. – Natürlich gelang es dank ihrer Bemühungen und des sanften Drucks ihres Körpers auf meine Stange, das Eindringen möglich zu machen. „Ja, jetzt ist er ganz tief drin …“, sagte sie noch, und dann bewegte sie sich auf mir auf und ab … Gar nicht einfach, mich an das „Noch nicht“ zu halten …

    Ich bat die süße, kleine Reiterin, sich umzudrehen und mich weiter zu reiten, indem sie mir ihre Rückseite zuwandte, und sagte: „Ein schöner Rücken kann auch entzücken.“ Oh ja, auch diesen Anblick genoss ich – ihren kleinen, prallen Arsch, der sich auf mir auf und ab bewegte, die zarte Taille, der wirklich schöne Rücken … Zuerst machte sie das leicht nach vorne gebeugt. Ich streichelte ihren Hintern und ihren Rücken und griff dann nach vor zu ihren kleinen, aber richtig festen Brüsten. Nun richtete sie sich weiter auf, um sich dann mir entgegen leicht nach hinten zu lehnen, sodass ich jetzt auf die strammen Titten richtig zupacken konnte. Ich denke, das hat auch sie genossen, denn wie sie sich jetzt bewegte, meinen Händen die Brüste entgegenreckte und dabei in ein sinnliches Stöhnen ausbrach, das wirkte gar nicht gespielt …

    Nachdem wir das eine schöne Zeit lang praktiziert hatten, drehte Alysha sich wieder zu mir um, wechselte schnell das Kondom und steckte sich mich wieder in ihre Muschi und ritt jetzt wieder ganz aufrecht auf mir, sodass ich beobachten konnte, wie ihre schönen Schamlippen auf mir auf und ab glitten, und ich außerdem mit meiner Hand an ihrer Klitoris spielen konnte, bis ich sie dann zu mir herunter zog, wir wieder wie wild zu küssen anfingen, was mich so zum Abheben brachte, dass schließlich aus dem „Noch nicht“ ein „Jetzt schon“ wurde!

    Alysha blieb noch eine ganze Weile auf mir sitzen, richtete ihren Oberkörper auf, räkelte sich, streckte die Arme in die Luft, lächelte zufrieden-freundlich und hinterließ auf diese Weise den Eindruck, dass ich hier nicht der Einzige war, der sich wohl fühlte ...

    Jetzt hieß es tief, tief Luft holen, denn Alysha hatte mich wirklich „geschafft“! Sie kümmerte sich sorgfältig um meine Säuberung und legte sich danach wieder eng an mich geschmiegt zu mir, womit dieses Topp-Erlebnis einen schönen, sanften, kuscheligen Ausklang fand.

    Alysha hatte unsere zwei ersten Dates und damit auch sich selbst getoppt!

    Prag! Goldene Stadt! Stadt der hundert Türme! Und Stadt meines zweiten Dates mit Jennifer ...

    Ich hatte ein Hotelzimmer im Stadtzentrum gebucht. Es ist einfach schön, nach einem Spaziergang durch die malerische Innenstadt nicht mehr in einen Außenbezirk zu müssen, sondern direkt ins Hotel spazieren zu können. Aber nachdem ich eingecheckt und das Zimmer bezogen hatte, war mir klar, dass ich Jennifer diesen Raum für ihren Besuch bei mir nicht zumuten wollte. Da hatten die Bilder bei der Buchung von zu Hause aus via Internet doch getäuscht. Zu blöd! Ich machte mich daher in ein Internetcafé auf und buchte für den nächsten Tag, weil ich jetzt auf Nummer Sicher gehen wollte, doch in einem großen Hotel außerhalb des Stadtzentrums ein Zimmer. In diesem Hotel hatte ich früher schon einmal gewohnt, wusste also schon aus eigener Anschauung über die Ausstattung Bescheid und dachte auch, hier könnte es außerdem kein Problem sein, unbeobachtet und ungestört einen Besuch im Zimmer erhalten zu können. – Für den ersten Tag und die erste Nacht blieb ich aber doch in dem Innenstadt-Hotel, weil von hier aus mein Kulturprogramm, das ich mir für diesen Tag vorgenommen hatte, einfach besser abzuwickeln war und ich dann am späten Abend nicht noch aus der Innenstadt hinaus musste.

    Ich schickte an Sylvie von der Agentur eine SMS, um sie zu informieren, dass ich gut in Prag angekommen war, dass ich aber mit dem Hotel, dessen Namen und Adresse ich ihr vor meiner Abreise per E-Mail schon mitgeteilt hatte, nicht zufrieden war und ich daher ein anderes Hotel gebucht hatte. Sylvie bestätigte, dass sie die Nachricht erhalten hätte, alles okay sei - und: „Jennifer will be there!“

    Ich kostete den ersten Tag und mein Kulturprogramm voll aus und war voller Vorfreude auf den nächsten Tag, an dem ich mich ganz auf mein Treffen mit Jennifer konzentrieren wollte. Ich ließ mich daher am Morgen nach dem Auschecken aus dem Innenstadt-Hotel von einer Limousine des neu gebuchten Hotels abholen, checkte dort ein, richtete mich im Zimmer ein, machte noch einmal ein Schläfchen, um dann richtig fit zu sein, gab mich danach ausführlicher Körper- und Mundpflege hin, schlüpfte in meine Kleider und wartete auf Jennifers Eintreffen.

    Ich war gespannt, ob sie vielleicht ein paar Minuten vor dem vereinbarten Zeitpunkt an die Tür klopfen würde oder punktgenau oder vielleicht erst ein paar Minuten später.

    Bis fünf Minuten nach der vereinbarten Zeit noch kein Klopfen an der Zimmertür. Nach zehn Minuten noch immer nichts. Da wurde ich schon leicht nervös, wollte aber noch nicht bei Sylvie nachfragen, ob etwas schiefgegangen sei. Nach einer Viertelstunde auch noch keine Jennifer da. Gerade als ich dachte, „Jetzt warte ich noch fünf Minuten, dann rufe ich an“, da hörte ich Schritte auf dem Flur. Sie kamen näher, machten vor meiner Türe halt, und es klopfte. Uff!

    Mit ein bisschen Herzklopfen ging ich zur Tür und öffnete sie. Da stand sie wieder vor mir, die schöne Jennifer Stone! Neben ihr stand aber auch noch ein Mann …
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    Fortsetzung folgt ...

    Ich habe meine "Entjungferung" nicht im Bordell erlebt, erinnere mich aber gut an - Jahre nach der "Entjungferung" - mein erstes Mal bei einem WG. Das ist jetzt beinahe 30 Jahre her. Damals gab es die Vorteile, die inzwischen das Internet bietet, noch nicht. Den Besuch musste ich aufgrund einer kurzen Annonce mehr oder weniger "auf gut Glück" unternehmen. Da hast du, Puttini, jetzt viel bessere Voraussetzungen vorgefunden. Du konntest dich allgemein informieren, du konntest die Homepages der Clubs studieren, dir die Bilder der Mädels anschauen und die Berichte über sie lesen ... Ich war damals auch nervös, aber glaube mir, die Ungewissheit, was mich erwarten würde, war noch viel größer ...

    Wenn du weiterhin ab und zu Besuche bei einem WG absolvierst, dann informiere dich auch weiterhin vorher möglichst gut. Die Berichte hier können da sehr hilfreich sein - und du kannst Reinfälle vermeiden!

    Ich gratuliere dir übrigens zu deiner Club-Auswahl. Ich war selbst auch schon im Club La Boum ( https://www.6profi-forum.com/f…php?p=41001&postcount=165 ).

    Ich sage dir einen Willkommensgruß hier "unter uns" und wünsche dir für die Zukunft möglichst schöne Erlebnisse!

    Am nächsten Tag, dem Tag der Heimreise, hatte ich keine großen Leistungen zu vollbringen (außer sehr früh aufzustehen, um rechtzeitig am Flughafen zu sein). Deshalb konnte ich ziemlich unabgelenkt meine Gedanken zurückschweifen lassen zu der mit Jennifer verlebten Stunde.

    Am besten ging dieses Zurückschweifen-Lassen, während ich auf dem Flug die Blicke über die Weite der Wolkendecke schweifen ließ. Ich musste daran denken, was ich am Vortag am Weg zurück ins Hotel gedacht hatte: „…Es war ein einmaliges Erlebnis, das du dir jetzt gegönnt hast. Aber es wird bei diesem einen Mal bleiben …“. War das wirklich mein Ernst? Der erste Teil davon ganz sicher. Aber der zweite Teil davon?

    Noch einmal – nein, mehrmals – vergegenwärtigte ich mir alles. So groß die Begeisterung während meines Treffens mit Jennifer war, so groß war sie auch jetzt noch, und ich bekam beinahe wieder weiche Knie, während sich ein anderer Körperteil sich eher wieder verfestigte, als ich daran dachte, wie sie mich begrüßt hatte, wie sie mich geküsst hatte, wie ihre Zunge und Lippen mit mir gespielt hatten, wie wir vor dem Spiegel agiert hatten, wie ich mich zwischen ihre Schenkel versenken durfte, wie sie über mir war, wie sie freundlich zu mir war …

    Meinungsumschwung

    „Aber es wird bei diesem einen Mal bleiben …“ – Nein, das konnte nicht mein Ernst sein! Vor allem die Vorstellung wie Jennifer auf mir saß, ihre Brüste wippten, ich ihr in die Augen schaute, ihre Haare auf mich hernieder fielen, und ich ihren prachtvollen Po dabei in Händen hielt, führte mich dem Entschluss immer näher: Ich will das wieder erleben! Und ich trug mich mit dem Gedanken, nach Prag zu reisen …

    Gut wieder zu Hause angekommen, schaltete ich den PC ein und fragte per E-Mail bei Jennifers Agentur in Prag nach der Möglichkeit eines Treffens. Sylvie antwortete mir. Sie würde bei Jennifer zurückfragen und mir dann Bescheid geben. Innerhalb von drei Tagen war der Termin dann endgültig vereinbart: Diesmal ein dreistündiges Treffen in einem Prager Hotel. Ich hatte jetzt mein zweites Date mit Jennifer! Großartiges Ergebnis des Meinungsumschwungs auf der Heimreise!
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    Fortsetzung folgt: Zum ersten Mal Jennifer und ich in Prag
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    Alles geht zu Ende

    Ich hatte keine Ahnung, wie andere sich jetzt verhalten hätten, und es war mir auch egal. Ich tat einfach, wonach mir selbst jetzt die Sinne standen. Nämlich neben Jennifer zu liegen und sie – zuerst nur schweigend – zärtlich zu streicheln. Denn das schien mir jetzt das Selbstverständlichste von der Welt. Ihr Luxuskörper lag lang ausgestreckt neben mir und ließ sich mit geschlossenen Augen meine Zärtlichkeiten gefallen. Dann schaute sie mich aus ihren berückenden Augen an und sagte: „I love that. You know how to touch me …“ Das zu hören, tat mir gut, und sie streichelte jetzt auch mich. Dann begann Jennifer sich mit mir zu unterhalten. Sie wollte wissen, was ich arbeite, ob ich verheiratet sei und Kinder hätte. Ich hätte sie niemals danach gefragt, aber sie erzählte mir ganz selbstverständlich von ihren eigenen Lebensumständen. Ich genoss dieses Gespräch um so mehr, als ich – ehrlich gesagt – nicht erwartet hätte, dass sich binnen so kurzer Zeit so viel Vertrautheit zwischen uns einstellen könnte. Gleichzeitig konnte ich nicht genug davon bekommen, sie weiterzustreicheln und weitergestreichelt zu werden und dabei wieder und wieder meine Blicke über ihren Körper streifen zu lassen. Unter anderem hatten es mir vor allem ihre Beine angetan, eines davon gerade ausgestreckt, das andere leicht angewinkelt darüber liegend.

    Ich hatte dieses Date herbeigeführt, weil ich von Jennifers Schönheit so fasziniert war, und weil es mich ungemein reizte zu erleben, wie es sein würde, mit ihr das Bett zu teilen. Ich war, wie ich das ja schon geäußert habe, begeistert von der natürlichen und noch größeren Schönheit, als ich sie von Bildern und Filmen her kannte. Ich war in Extase versetzt worden vom Sex, den wir gerade miteinander erlebt hatten. Aber es kam noch etwas hinzu, was nicht auf meinem „Plan“ gestanden hatte und was ich bei der Schilderung des Beginns meines Treffens mit Jennifer schon angedeutet habe, was inzwischen aber zur Gewissheit geworden war: Sie hat mich auch verzaubert durch ihr einnehmendes Wesen und das gute Gefühl, das sie mir vermittelte, nämlich mich wirklich sympathisch zu finden und gerne diese Zeit mit mir zu verbringen. Und als ich sie so weiterstreichelte, meinte sie noch einmal: „I love that …“. Und nach einer kurzen Pause: „There’s nothing better after good sex …“ – Wie hätte ich mich da nicht pudelwohl fühlen sollen?!

    Ich hätte in den kühnsten Träumen nicht für möglich gehalten, dass es innerhalb einer Stunde zu so viel und zu so intensivem Erleben kommen könnte …

    Alles, auch die schönste Stunde, geht aber auch einmal zu Ende. Jennifer bot mir an zu duschen, was ich natürlich gerne annahm. Sie überreichte mir ein duftendes Handtuch, von dem sie sagte, dass sie es selbst gewaschen hätte, und entließ mich ins Bad.

    Als ich wieder angezogen war, bedankte sie sich noch einmal für die Geschenke, und ich dankte ihr für die wunderbare Stunde. Dann geleitete sie mich zurück zur Tür, vor der ich zuerst so voller Aufregung gestanden war, und verabschiedete mich wieder mit einem Küsschen auf die rechte Wange und einem Küsschen auf die linke Wange. Als sich die Tür hinter mir schloss, war ich gar nicht mehr aufgeregt, etwas wehmütig, dass es nun vorbei war, aber sonst einfach nur körperlich und seelisch wunderbar entspannt – und fühlte mich dankbar für das gerade Erlebte, das ich, obwohl ich dafür natürlich das vereinbarte Honorar übergeben hatte, als großartiges Geschenk empfand.

    Ich ging den Flur zurück zum Aufzug, fuhr mit diesem ins Erdgeschoß, verließ das Gebäude wieder und lenkte meine Schritte zurück zu meinem Hotel. Ich ließ alles noch einmal Revue passieren und hatte vermutlich ein ziemlich seliges Lächeln auf den Lippen, während ich durch Londons Straßen spazierte.

    Ich war zufrieden, meinen Wunsch endlich umgesetzt zu haben. Es war großartig gewesen, was ich gerade erlebt hatte, und ich hätte es jetzt auf keinen Fall mehr missen wollen. Ich dachte: „Jetzt weißt du, wie es ist, mit Jennifer beisammen zu sein. Es war ein einmaliges Erlebnis, das du dir jetzt gegönnt hast. Aber es wird bei diesem einen Mal bleiben ...“
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    Fortsetzung folgt: Die Heimreise
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    Was ich bis hierher mit Jennifer erlebt hatte, und was noch folgen sollte, das kann ich am besten in Anlehnung an die Werbung der Firma Domori umschreiben mit:

    „Luxury for my senses“

    Luxus für meine Sinne! Ja genau! Wie ich das liebte, von dieser betörenden Frau verwöhnt zu werden! Ich hätte mich nicht entscheiden können, was ich mehr genoss – wenn sie an meinem Penis züngelte und mich dabei anschaute, oder wenn sie ihn in den Mund nahm und dabei die Augen schloss … Was sie auch mit mir machte – ich war hingerissen!

    Nach einiger Zeit richtete Jennifer den Oberkörper auf, reckte dabei den entzückenden Busen in die Luft – und zog ihr Höschen aus. Sie kniete mit leicht geöffneten Schenkeln am Bett und gewährte mir so zum ersten Mal den Anblick ihrer Vulva. Sie zauberte ein Kondom hervor und fragte mich danach, wie ich gerne hätte, dass es jetzt weitergehen sollte. Da war ich auch wieder „entscheidungsschwach“ und sagte einfach wahrheitsgemäß „I don’t know …“ - Nach dem, wie sie mich bisher umsorgt hatte, konnte ich getrost darauf vertrauen, dass sie das Richtige tun würde. Was auch immer es wäre, ich war sicher, es würde mein Gefallen finden. Jennifer meinte: „Maybe we could start from behind?“ – Ja, warum nicht! Sie sagte: „Let’s turn to the mirror, so we can see what we’re doing …“. Das war eine grandiose Idee für den Anfang. Jennifer positionierte sich vor mir so, dass wir wirklich alles in dem großen Spiegel gegenüber dem Bett beobachten konnten.

    Ich habe noch gar nicht erwähnt, welch schöne Hände sie auch hat, mit langen, schlanken Fingern. Diese griffen nun nach mir und „holten“ mich zu der Stelle ihres Körpers, wo sich die Schenkel treffen und die sich für mich nun öffnete, um mich in diese Traum-Frau hinein bewegen zu können und sie zu spüren, wie ich mir das schon so lange Zeit erhofft hatte. Was für ein Gefühl! Ganze Wellen von Schauern der Lust gingen durch meinen Körper …

    Beim Schreiben kann man ja immer nur ein Wort nach dem anderen setzen. Wofür ich jetzt zwei Minuten zum Niederschreiben brauche, wurde mir alles „auf einmal“ geboten. Es war wirklich traum-haft. Jennifer hält selbst ihren Po für etwas zu groß, aber nach meinem Geschmack ist er einfach perfekt in Größe und Form, und er bewegte sich jetzt auf mich zu und wieder weg und wieder auf mich zu, und ich streichelte mit meinen gierigen Händen darüber genauso wie über die schlanke Taille und den Rücken. Bei den Bewegungen sah ich wie sich Jennifers Haut über meinen Penis vor und zurück spannte. Wenn ich in den Spiegel schaute, sah ich das schöne Gesicht, den leicht geöffneten Mund, die blitzenden Augen, die langen, dunkelblonden, schwingenden Haare, die wippenden Brüste – und hinter all dieser Pracht: Mich! Und als Begleitmusik dazu gab es Jennifers deutlich hörbaren Atem. Ja, wirklich traumhaft!

    Ich hatte wieder Entscheidungsschwierigkeiten. Wo sollte ich bloß hinschauen? Auf das sich bewegende Spiegelbild von Jennifer und mir? Oder nur auf Jennifer vor mir? Oder die Augen schließen und genießen? Das Beste war natürlich nach dem Motto „Abwechslung macht das Leben süß“ tatsächlich alle diese Möglichkeiten abwechselnd durchzuspielen.

    Jetzt musste ich eine Entscheidung treffen, die mich davor bewahrte, in dieser ersten Stellung schon „in die Luft zu gehen“. Deshalb bat ich Jennifer, sich auf den Rücken zu legen. Ich stehe besonders auch auf ihre langen, eleganten Beine, und so ergötzte ich mich jetzt an diesem Anblick, wie diese Beine sich für mich auseinander bewegten, damit ich zwischen ihnen Platz finden würde. Ich musste sie streicheln, bevor ich mich niederbeugte, von den Füßen über die schönen Waden, die herrlichen Knie, die Innenseite der prächtigen Schenkel … Und dann, mein erstes Mal Missio mit Jennifer, ihre Schenkel links und rechts von mir spüren, ihre Brüste küssen, ihren Hals, ihr Gesicht und den verführerischen Mund. Pure Lust!

    Nur nicht zu schnell bewegen jetzt! Nur nichts riskieren. Einfach nur genießen und weiter genießen die Erfüllung meines Traumes …

    Ich liebe die Reiterstellung! Als ich mich mit der Zeit selbst rechts von Jennifer auf den Rücken drehte, schwang sie mit der Eleganz, die jeder ihrer Bewegungen eigen ist, ihr linkes Bein über mich und führte sich meinen großen Kleinen wieder ein und begann sich auf mir zu bewegen. Ich war hin und weg! Die süßen Brüste wippten über mir, das schöne Gesicht bewegte sich über dem meinen, die Haare fielen mir entgegen und schwangen hin und her. Meine Hände hatten „alle Hände voll zu tun“, dass sie alles, was für sie erreichbar war, streicheln konnten, Jennifers herrliche Pobacken, die Vorder- und Außenseite ihrer Schenkel, ihren Bauch und ihre Brüste natürlich, ihre Taille und Hüften, den Rücken, den Hals, das Gesicht. Und mein Mund konnte natürlich auch nicht untätig bleiben … Dabei wurde Jennifer immer lauter … Traum oder Wirklichkeit? Traum und Wirklichkeit!

    Wie war ich froh, dass ich so lange durchhalten konnte … Die ganze Zeit allerhöchste Erregung, mehrmals sehr nahe an der Explosion, aber zum Glück auch standhaft die ganze Zeit hindurch. Lange konnte es jetzt aber nicht mehr dauern, bis ich geschafft war. Deshalb bat ich Jennifer, noch einmal in die erste Stellung „from behind“ vor dem Spiegel zurückzukehren. Ich schwelgte wieder in dem unvergleichlichen Anblick – direkt vor mir und im Spiegel – und in den Lustschauern. Das „nur nicht zu schnell bewegen“ konnte ich jetzt außer acht lassen – und „explodierte“! Luxus für meine Sinne!
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    Fortsetzung folgt: London - Das Date mit Jennifer an sich IV
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    @ kannika


    Auch dir vielen Dank für dein positives feedback! Freut einen natürlich. Das nächste Kapitel wird es übrigens noch heute geben ...


    Ich schreibe hier eine wahre Fortsetzungs-Geschichte und gehe dabei ziemlich ins Detail, wie - denke ich - bisher schon feststellbar ist.
    Ich gebe aber nicht jedes Detail preis, so zum Beispiel auch nicht, was mich das Vergnügen gekostet hat. ;)
    Nur so viel: Meine Treffen mit Jennifer sind auf allen Linien der pure Luxus, den ich mir da leiste - und der hat natürlich seinen Preis.

    So viel ich weiß, ist Jennifer Stone nach wie vor in gewissen Zeitabständen - meistens für die Dauer von ca. einer Woche - aktiv.



    gnotis
    Bei einem detailierten Bericht gehört auch der Preis dazu. Für diese Informationen (Preis, Kontakt etc.) interessieren sich andere Mitglieder und ist auch der Sinn eines Forums. Eine Geheimniskrämerei darüber ist unbegründet.

    Dein Bericht zu Jennifer Stone kickt mich extrem an :smile: Du bist ein echter Fan: Begeisterung mit Geist!

    Bin gespannt, wie's weitergeht,
    lg



    Wie ich schon auf quadrato antwortete, gilt auch für dich:

    Many thanks! Positive feedback is a pleasure to me and stimulus!


    Und: Es waren mehrere Treffen, wird also noch eine ganze Weile "weitergehen" ... ;)


    Gruß
    gnotis ;)

    Traum oder Wirklichkeit?

    Es war wirklich erstaunlich, wie sehr ich mich wohl fühlte bei diesem ersten Gespräch. Da war ich vorher so nervös gewesen, weil ich nicht einschätzen konnte, wie das werden würde mit dieser Traum-Frau, und dann war es einfach irgendwie selbstverständlich, dass wir uns, obwohl wir uns beide nicht in unseren Muttersprachen unterhalten konnten, blendend verstanden. Jennifers natürliche Liebenswürdigkeit machte mich zu meiner eigenen Überraschung ganz locker. Fantastisch!

    Ich hätte mich noch weiter so unterhalten können. Aber Jennifer sorgte - ohne viel Aufhebens - dafür, dass sich die Stimmung zu ändern begann. Ihre Blicke veränderten sich, sie streichelte sanft über meinen Brustkorb – und der Raum war erfüllt von einer erotischen Atmosphäre, wie ich sie mir schöner nicht hätte wünschen können. Und jetzt bewegte sie, während ihre wunderschönen Augen tief in die meinen schauten, ihr Gesicht auf meines zu. Ich spürte ihre Lippen weich und sanft auf meinen Lippen. Ihr Mund öffnete sich, und ich spürte ihre Zunge auf meinen Lippen, öffnete diese ebenfalls und wurde auch mit meiner Zunge aktiv. Wunderbar!

    Jennifers Streicheleinheiten wurden intensiver, und ich erwiderte sie mit meinen Händen. Fühlte sich das alles herrlich an! Jennifers rechte Hand wanderte tiefer zu meiner Hose, dorthin, wo sie meinen Kleinen vermutete. Er war schnell gefunden, denn er war schon längst nicht mehr klein. Sie packte nicht hart an, sondern fuhr nur zärtlich darüber. Und ich genoss das!

    Träumte ich oder wachte ich? War es wirklich wahr, dass diese Schönheit mit mir umging wie eine Geliebte mit ihrem Geliebten? Es war wahr, und es war gleichzeitig die Erfüllung eines Traums. – Manchmal ist es besser, sich Träume nicht zu erfüllen, sondern sie einfach weiterzuträumen. Aber in diesem Fall war es eindeutig besser, dass ich mir den Traum, Jennifer zu treffen, erfüllt habe. Ich habe sie inzwischen mehrmals getroffen, und schon heute träume ich wieder freudvoll unserem nächsten Date entgegen, das mit ihr bereits vereinbart ist.

    Ich hätte zerfließen können

    Nun wagte ich es, hinter Jennifers Rücken zu langen und den BH zu öffnen, sie streifte die Träger von den Schultern, und zum ersten Mal hatte ich nun ihr Brüste nackt vor mir. Entzückende Brüste! Zum ersten Mal ließ ich meine Hände darüber gleiten, und ich begann, sie ebenfalls ganz zärtlich mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Die Nippel wurden steif und steifer, und Jennifers Atem veränderte sich. Ich durfte mich „erfolgreich“ fühlen. Welche Freude!

    Mit der Zeit machte sie sich an meinem Gürtel zu schaffen und fragte mich dabei, ob ich duschen wollte. Ich erklärte ihr, dass mein Hotel nicht weit entfernt wäre und ich gerade erst geduscht hatte. Als der Gürtel offen war, begann sie auch, die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen und sagte: „Take this off!“ – Nichts lieber als das! Schnell auch Schuhe, Socken und Hose weg. Dazu musste ich aufstehen. Jennifer saß nach wie vor auf dem Bett, und ich stand vor ihr. Sie führte ihre Hand an meinen Slip, streichelte noch einmal darüber und streifte ihn mir ab. Nun stand ich also nackt da, und zwischen mir und ihr stand mein bester Freund in die Höhe, den sie in die Hand nahm und durch leichte Bewegungen weiter ermunterte, stramm zu stehen. Dann neigte sie ihr Gesicht nach vor. Als sie zum ersten Mal ihre Zunge über meine Eichel gleiten ließ und mir dabei mit ihren glitzernden Augen in die meinen schaute, da hätte ich zerfließen können …

    Dann wollte sie, dass ich mich rücklings auf das Bett legte. – Das vergesse ich nie! Wie Jennifer mit Zunge und Lippen an mir herumspielte und mir dabei immer wieder diese unglaublich verführerischen Blicke zuwarf. Ich selbst streichelte ihren Rücken, den entzückenden Busen und ihre Schenkel ...
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    Fortsetzung folgt: London - Das Date mit Jennifer an sich III

    Lieber beat-privat,

    du gestattest, dass ich, während ich dir antworte, auch lächeln muss.

    Ich vermute, dass für deinen herablassenden belehrenden Ton nicht nur ich selbst dankbar bin, sondern dass es vor allem auch Don Phallo sein wird. Ich habe ja mit meinem Posting nichts anderes getan als seines ein wenig zu unterstützen und ein wenig zu erweitern. Hoffentlich ist er nicht gekränkt, dass du dich nicht an ihn, sondern an mich gewandt hast.

    Deine "Erklärung" ist vor allem ein schönes Beispiel dafür, wie man jemanden missverstehen oder ihm das Wort im Mund umdrehen kann.

    Ich habe - ebenso wenig wie Don Phallo - überhaupt nichts gefordert. Ich habe mir nur erlaubt,

    1. festzustellen, dass es mir manchmal ähnlich ergeht wie Don Phallo (also, dass manchmal das Feedback abgeht; allgemein gemeint und nicht auf die eigenen Berichte bezogen),
    2. habe ausdrücklich - und das sogar zweimal in dem kurzen Text - darauf hingewiesen, dass ich damit nicht "Kommentare für den Mülleimer" meine und
    3. habe nur gefragt, ob es nicht überlegenswert sein könnte, einen Danke-Button einzuführen (und habe das kurz begründet).

    Nichts von diesen drei Dingen hat auch nur das Geringste mit einer Forderung zu tun.

    Beim Zitieren hast du wohlweislich meine zweimaligen Hinweise auf den "Mülleimer" weggelassen. Das musstest du wohl tun, damit nicht so offensichtlich ist, dass du mir keineswegs zu erklären brauchst, dass überflüssige Kommentare unnütz sind. Auch alle deine anderen Hinweise, die in einem anderen Zusammenhang durchaus interessant sein mögen, sind in Zusammenhang mit meiner Äußerung völlig verzichtbar. An dieser Stelle also unnützer Kommentar, könnte man sagen.

    Du kannst natürlich Don Phallos und meinem Wunsch nach mehr - sinnvollem - Feedback und meiner Frage nach einer eventuellen Einführung eines Danke-Buttons ablehnend gegenüberstehen. Das ist völlig klar.

    Aber du wirst hoffentlich auch gestatten, dass nicht alle User der gleichen Meinung sein müssen wie du. Oder hast du hier das Meinungsmonopol und legst fest, was andere User schreiben dürfen und was nicht, was sie interessieren darf und was nicht?

    Ach ja, du brauchst das gar nicht zu gestatten: Andere User haben einfach ihre Meinung, ohne dich danach zu fragen, ob du es ihnen erlaubst oder nicht.

    Ich hoffe auch, damit einiges geklärt zu haben.

    Der Beginn

    Ich hatte mir unterwegs zu Jennifer den Kopf darüber zerbrochen, wie diese Schönheit wohl auf mich reagieren würde. Ich bin ein gutes Stück älter als sie, ich schaue nicht aus wie ein Adonis. Also, was die äußeren Voraussetzungen anlangt, kann ich ihr nicht das Wasser reichen. Aber vielleicht gefallen ihr meine Augen? Mit denen hatte ich schon öfter gepunktet. Und vielleicht gefällt ihr mein Auftreten. Damit hatte ich auch schon wiederholt punkten können. Ja, ich hoffte sehr, dass ich ihr sympathisch sein würde. Außerdem war ich gespannt, ob Jennifer sich wie ein Star geben würde, was mir nicht besonders gefallen würde, oder ob ich sie nicht nur schön, sondern ob auch ich sie sympathisch finden würde.

    Und jetzt stand sie also vor mir in ihrer vollen Pracht, in rotem BH und Höschen und goldenen High Heels. Es war nicht nur ihr Äußeres, das mich begeisterte. Vom ersten Moment an war ich auch begeistert von ihrer Ausstrahlung. Und die kommt von innen heraus. Aufgeregt war ich irgendwie noch immer, aber meine Nervosität schmolz unter ihrem bezaubernden Lächeln dahin wie Schnee in der Frühlingssonne. Es waren nur Sekunden, während derer wir uns im Vorraum gegenüberstanden. Aber diese kurze Zeit genügte vollkommen, um in mich förmlich aufzusaugen, was meine Augen erblickten, meine Wangen und meine Hand spürten und meine Ohren hörten: Die unbeschreibliche Schönheit von Jennifers Augen, ihr liebreizendes Gesicht, die Sanftheit ihrer Haut, den angenehmen Klang ihrer Stimme, die wundervoll geschwungenen Formen ihres Körpers, die langen, wohlgeformten Beine und die Eleganz ihrer Bewegungen. Nur gut, dass ich nicht umgekehrt war …

    Ich zog meinen Mantel aus und legte den Schirm auf eine Kommode im Vorraum. Rechts ging es in eine kleine Küche, und links lag das Reich, in das Jennifer mich jetzt entführte. Mit Freuden folgte ich ihr ins Schlafzimmer.

    Wir lächelten einander an, und ich griff in die mitgebrachte Tasche und holte als erstes den bordeauxroten Briefumschlag hervor und überreichte ihn Jennifer. „Oh, what a nice envelope!“, war ihr Kommentar. Sie öffnete das Kuvert, legte die 20-Pfund-Noten ohne sie zu zählen zur Seite und las den Text auf dem Billet. Als sie damit fertig war, sprach ich sie darauf an, dass ich gelesen hatte, sie würde dunkle Schokolade mögen. Das bejahte sie begeistert, und ich holte die Schokoladen hervor, was sie mit der Frage „For me?“ und einem betörenden Strahlen auf ihrem Gesicht quittierte. „Of course, for you – and I have something more ...,“ war meine Antwort. Womit jetzt das Paket mit der Kenzo-Flasche an der Reihe war. Jennifer setzte sich aufs Bett, klopfte mit der Hand darauf und sagte, „come here!“, und ich setzte mich zu ihr. Sie packte das Geschenk aus und probierte das Eau de toilette gleich auf ihrem Handrücken aus. Sie schnupperte zuerst selbst daran und hielt mir dann die Hand hin. Das duftete wirklich herrlich auf ihrer Haut, und wir freuten uns beide darüber.

    Wir unterhielten uns wieder über Jennifers Vorliebe für dunkle Schokolade, wobei sie mir gestand, dass sie bisher Domori-Produkte noch nicht kannte, und ich ihr sagte: „You’ll love them“. Ich erzählte, dass ich aus Österreich kam, und sie wollte wissen, was mich nach London geführt hatte.

    Ich konnte einfach nicht anders, als ihr – obwohl ich es mit dem Billet schon schriftlich ausgedrückt hatte – auch noch einmal mündlich zu sagen, wie sehr ich mich freute, sie treffen zu können. Und das stimmte wirklich, denn nach diesen paar Minuten, während derer wir uns ein bisschen ausgetauscht hatten, war klar, dass wir uns gut verstanden. Ich hatte keine Sekunde lang das Gefühl, ich wäre zu alt oder ihr gar unsympathisch. Ich genoss es, in ihre Augen zu schauen, die wie ein Wunder auf mich wirken. Ich habe niemals in schönere Augen geschaut! Ich genoss die Anmut in ihren Bewegungen und den Charme, den sie versprühte – und kam mir selber charmant vor. Warum hatte ich mich bloß nicht schon früher getraut, ein Treffen mit ihr zu vereinbaren?! Alle meine Bedenken, die ich vorher gehabt hatte, waren wie weggeblasen, und ich musste innerlich schmunzeln über das Wirrwarr der Gedanken in meinem Kopf, als ich unten auf der Straße auf und ab gegangen war. Es war völlig entwirrt, jetzt da ich mich ganz selbstverständlich willkommen fühlte. Jennifer strahlte einfach natürlichen Charme aus, keine Spur von Star-Gehabe. Ich fühlte mich einfach wohl bei ihr.
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    Fortsetzung folgt: London - Das Date mit Jennifer an sich II
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    Das geht mir auch manchmal so. (Wobei ich allerdings irgendwelche Kommentare für den Mülleimer durchaus für verzichtbar halte.)

    In einem anderen Forum, in dem ich auch Mitglied bin, gibt es die Möglichkeit unterhalb der Berichte einen "Danke-Button" anzuklicken. Es ist durchaus interessant zu sehen, welche Berichte viele "Danke" bekommen und welche wenige oder gar keine.
    Wäre das nicht überlegenswert, auch bei 6profi einzuführen? Dann gäbe es die direkte Möglichkeit, einen "Dank an die Autoren" abzustatten, ohne etwas schreiben zu müssen. Vielleicht zieht der Administrator das in Betracht ... ?

    Ein verbales Feedback (wenn es nicht für den Mülleimer ist) ist aber natürlich noch besser. Klarer Fall!

    Die Vorbereitungen

    Vorbereitungen zu Hause

    Nun war mein Date mit Jennifer Stone also fix!

    Vom Zeitpunkt der Buchung bis zu meinem Treffen mit Jennifer blieben noch sechs Tage. Die wollte ich für ein bisschen Vorbereitung nutzen.

    Ich teilte der Agentur mit, dass ich aus dem Ausland anreisen würde, und fragte nach, wie groß die Entfernung von meinem Hotel bis zu Jennifers Appartement wäre. Die Antwort kam wieder prompt. Cheryl informierte mich, dass das Appartement vom Hotel aus zu Fuß in etwa zehn Minuten zu erreichen wäre (da hatte ich also mit der Auswahl des Hotels, das natürlich schon längst gebucht war, richtig Glück gehabt). Außerdem bat Cheryl mich, nach meiner Ankunft kurz anzurufen und mitzuteilen, ob mit meiner Reise alles okay gegangen wäre. Ich würde dann die Adresse erfahren.

    Schon früher einmal hatte ich mich bei der Captain69-Website, eine Art internationales LH mit Schwerpunkt Großbritannien, angemeldet gehabt, weil ich irgendwie mitbekommen hatte, dass es dort Bericht über Jennifer geben würde. Voller Neugier hatte ich sie gelesen, und sie waren sehr positiv gewesen (andernfalls hätte ich wohl nicht …). Außerdem erinnerte ich mich jetzt, da das Date vereinbart war, dass ich bei Captain69 damals auch eine Art Leitfaden unter dem Titel „Emma’s World“ entdeckt hatte, geschrieben von einer Dame aus dem Gewerbe. Diese „Anleitung“ hatte ich damals abgespeichert, suchte sie jetzt wieder hervor und studierte sie genau. Da gab es eine Reihe hochinteressanter Hinweise für ein Date aus Sicht der Frau. Ich fand das sehr hilfreich, denn ich wollte ja nichts falsch machen zu diesem schon sehr speziellen Anlass.

    Ich wollte zu dem Date nicht einfach nach dem Motto „Hier Geld – da Ware“ hingehen. Auch wenn viele Leute hier offenbar der Meinung sind, es wäre ausschließlich das Geld, an dem die Mädels interessiert sind, dachte ich mir – und bin nach den Erfahrungen, die ich seither gemacht habe, davon nach wie vor fest überzeugt –, dass sehr wohl auch zählt, wie man als Gast auftritt. Das hatten überigens ganz eindeutig auch die Ausführungen in „Emma’s World“ bestätigt. Natürlich, es ist „business“ aus Sicht der Frau. Es ist auch „business“ aus Sicht der Kellnerin, wenn sie mir Essen und Getränke serviert. Aber es macht eben einen großen Unterschied, ob man ihr als arroganter Schnösel oder als freundlicher Zeitgenosse gegenübertritt. Um wie viel mehr wird das gelten, wenn eine Frau bereit ist, mir viel Intimeres zu bieten als das Servieren von Essen und Getränken?! Also war mir mich sonnenklar, dass, wenn ich Jennifer als freundlicher Zeitgenosse gegenübertrete, sie mich anders behandeln würde, als wenn ich nur mit der Einstellung „Hier Geld – da Ware“ bei ihr ankommen würde. Daher wollte ich das Meine dazu tun, dass mein Besuch, der für mich ohnehin auf jeden Fall etwas ganz Besonderes werden würde, ein klein wenig auch für Jennifer den Hauch des Nicht-Alltäglichen haben sollte. – Außerdem war mir ein Interview in Erinnerung, in dem ich gelesen hatte, dass Jennifer über ihren Umgang mit Männern sinngemäß gesagt hatte: „Wenn ich mich gut behandelt fühle, dann gebe ich das auch zurück.“

    Ich besorgte ein schönes Billet mit einem bordeauxroten Kuvert. Auf den Briefumschlag malte ich in großen Lettern „Jennifer“, auf der Karte drückte ich in ein paar freundlichen Worten meine Freude darüber aus, dass ich sie nun persönlich kennen lernen konnte. Als ich in meiner Bank Euro in Pfund wechselte, erhielt ich lauter 20-Pfund-Noten – die entsprechende Anzahl davon steckte ich gemeinsam mit dem Billet in das Kuvert.

    Irgendwo hatte ich einmal gelesen, dass Jennifer dunkle Schokolade liebt. Also besorgte ich drei verschiedene Tafeln Domori-Schokoladen und war mir sicher, diese würden bestimmt „gut ankommen“, denn ich wage zu behaupten, Domori ist einer der allerbesten Produzenten, die man sich vorstellen kann. Nicht umsonst heißt es in der Werbung „Luxury for your senses“.

    Ja, und schließlich erinnerte ich mich auch gelesen zu haben, dass Jennifer Kenzo-Düfte besonders mag. Daher erstand ich auch ein Fläschchen aus der Kenzo-Auswahl.

    Das alles packte ich fein säuberlich ein, um es mit auf die Reise nach London zu nehmen.

    Londoner Vorbereitungen

    Dort angekommen, rief ich – noch am Flughafen und wieder mit etwas Herzklopfen – in der Agentur an und teilte mit, dass ich gut angekommen sei. Am Apparat war Cheryl, mit der ich ein paar Tage zuvor schon die E-Mails ausgetauscht hatte und die sofort, als sie meinen Namen hörte, im Bilde war. Mit freundlich-heller Stimme sagte sie mir, ich würde in Kürze eine SMS mit der Adresse erhalten, und ich sollte, wenn ich dann vor dem Haus angekommen wäre, noch einmal anrufen, um die Nummer des Appartements zu erfahren.

    Kurz nachdem ich den Zug in Londons Innenstadt bestiegen hatte, piepste mein Mobiltelefon. Die SMS war da: "Hi, the address is ..." - Ich schaute gleich am Stadtplan nach. Die Adresse gehört zum selben Stadtteil wie jene des Hotels, zu dem ich unterwegs war, und ich sah, es würde tatsächlich ein Leichtes sein, zu Fuß dorthin zu gelangen.

    Nachdem ich meine – teils beruflichen, teils privaten – Termine absolviert hatte, während der ich nicht die Zeit gehabt hätte, besonders aufgeregt zu sein, kam der große Tag, die Zeit der Aufregung und der letzten Vorbereitungen. Ich holte das mitgebrachte Kuvert und die Geschenke hervor, faltete die ebenfalls eigens für diesen Zweck mitgebrachte schöne Tragtasche auseinander und brachte die Mitbringsel in ihr unter. Ich begab mich ins Bad, rasierte mich sorgfältig und widmete mich ausgiebiger Körper- und Mundpflege, zog meine leger-eleganten Klamotten an, schlüpfte noch in den Frühjahrsmantel, nahm die Tragtasche und meinen Schirm und machte mich eine Viertelstunde vor dem Termin auf in Richtung angegebener Adresse.

    Ich kam fünf Minuten „zu früh“ bei dem Gebäude an, ging dreimal davor auf und ab und hatte ein bisschen ein Wirrwarr der Gedanken in mir („jetzt kannst du noch umkehren, du Feigling“ – „nein, ich will diese Chance nicht verpassen“ – „du hast nur noch ganz kurz Zeit, eine Entscheidung zu treffen“ – „verflixt, ich will zu Jennifer hinauf“ – „ob das wirklich so toll wird, wie du das gerne möchtest?“ – „wenn du umkehrst, dann musst du wenigstens Cheryl noch einmal anrufen und absagen, damit Jennifer nicht umsonst auf dich wartet“ – „pah, umkehren, bist du verrückt?“ – „du bist schon ganz schön nervös!“ – „es kostet dich eine Stange Geld!“ – „vielleicht wird es doch so herrlich, wie du es gerne möchtest …“ – das und Ähnliches, alles irgendwie zur gleichen Zeit, ging mir durch den Kopf). Dann der entscheidende Gedanke: „Nimm jetzt das Telefon und ruf‘ an!“ – Cheryl meldete sich wieder und ließ mich die Appartement-Nummer wissen. Ich betrat das Gebäude, durchschritt das Foyer hin zum Aufzug und drückte auf den Knopf mit der Fünf. Es gesellte sich noch eine etwas pummelige Blondine zu mir in den Aufzug, die auf die Drei drückte.

    Die letzten zwei Etagen blieben mir allein zurückzulegen. Ich gebe es zu, das Herz klopfte mir bis zum Hals, und ich fühlte mich so ähnlich wie bei meinem ersten Rendezvous vor ein paar Jahrzehnten, nur dass ich damals eben nicht Jennifer Stone getroffen und nicht die Garantie hatte, dass es in Sex münden würde.

    Der Aufzug hielt an – und vor lauter Aufregung (oder war es nur momentane Unaufmerksamkeit?) schlug ich zuerst die falsche Richtung ein, sah dann aber gleich anhand der Nummern an den Türen, dass ich in die entgegen gesetzte Richtung zu gehen hatte. Also retour! Die Tür, die mein Ziel war, befand sich am Ende des Flurs. Ich holte zweimal tief Luft – und klingelte. Geschafft! Point of no return …

    Ich erschrak. Die Klingel war ziemlich laut. Das war sicher in den Nachbar-Appartements auch zu hören …

    Ein paar Sekunden Stille. Dann Schritte und das Geräusch, das natürlich von High Heels herrührte. Die Tür war noch zu, aber ich wusste, jetzt bewegte sich also die schöne Jennifer Stone auf mich zu …

    Die Tür ging auf …

    Zum ersten Mal: Jennifer und ich von Angesicht zu Angesicht

    Jetzt stand sie vor mir, großgewachsen und wunderschön.

    „Hi, I’m Jennifer!“ – „Hi, I’m … !“ Jennifer hielt mir die Hand zum Gruß entgegen und gab mir ein Küsschen auf die rechte Wange und ein Küsschen auf die linke Wange.

    Ich fuhr innerlich Achterbahn vor lauter Begeisterung. Ich hatte mich in den vergangenen vier Jahren oft via Bilder und Filme an Jennifers Schönheit erfreut. Aber jetzt war ich bei ihr, und mir war schlagartig klar, mit ihrer wirklichen Schönheit kann kein Bild und kein Film mithalten. – „Begeisterung“ hat etwas mit „Geist“ zu tun, und Schönheit ist etwas für Geist und Seele. Ich fuhr mit Geist und Seele Achterbahn vor lauter Begeisterung.
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    Fortsetzung folgt: Das Date mit Jennifer an sich …
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    Im Frühjahr 2009, also vor zwei Jahren, habe ich mir einen Traum erfüllt!
    Ich traf zum ersten Mal Jennifer Stone - und seither wiederholte Male.

    Zu diesem kleinen Jubiläum starte ich eine Serie mit Schilderungen über meine Treffen mit der schönen, liebenswürdigen Jennifer. In losen Abständen werde ich immer wieder einmal eine der Erinnerungen in dieses Thema stellen. Den heutigen Beginn bildet ein Kapitel, das der „Vorgeschichte“ gewidmet ist.
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    Die Vorgeschichte

    Meinen ersten Pay6-Besuch gab es in der ersten Hälfte der 80-er-Jahre des vorigen Jahrhunderts. Ich war ganz schwer in eine junge Frau verliebt gewesen, die mir aber klar gemacht hatte, es würde nichts werden mit uns zweien. Das musste ich akzeptieren. In dieser Zeit lernte ich dann ein anderes Mädchen kennen, in das ich nicht wirklich verliebt war, das aber auf mich zuging, unglaublich sexy war und mit dem ich mir gut vorstellen hätte können, „mich zu trösten“. In dieser Zeit ergab es sich, dass ich beruflich in die Schweiz musste, und ich schlug ihr vor, mich zu begleiten. Denn das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, einige Zeit miteinander zu verbringen und uns sexuell einander hinzugeben. Aber ich erhielt eine Absage.
    Als ich in Zürich ankam, stach mir an einem Kiosk ein Städteführer für gewisse Stunden ins Auge, den ich kaufte, ohne entschlossen zu sein, eine „gewisse Stunde“ erleben zu wollen, sondern eigentlich nur aus purer Neugier heraus. Im Hotel schaute ich den Guide durch. Da waren einige interessante Informationen im Allgemeinen und auf Zürich speziell bezogen enthalten, von denen ich vorher nicht die mindeste Ahnung gehabt hatte. – In dem Führer gab es auch ein Foto und eine Anzeige eines Mädels, das mich zu meiner eigenen Überraschung sehr neugierig machte. Und am dritten Tag meines Aufenthaltes war der Entschluss gereift: Da gehe ich hin! Und das tat ich dann tatsächlich – und war ziemlich aufgeregt.
    Das Mädchen, das mir die Tür öffnete, war um Vieles hübscher, als ich das vom Foto her schon angenommen bzw. gehofft hatte. Blonde, lockige Haare, sehr hübsches Gesicht, herrliche Figur und wunderbar geformte Beine, worauf ich – unter anderem – besonders stehe ... Auf dem Rückweg zum Hotel war ich regelrecht erstaunt über meine guten Gefühle. Es war nicht nur sexuell entspannend gewesen. Nein, ich fühlte mich irgendwie auch einfach glücklich. Diesen zweiten Effekt hatte ich so nicht erwartet.

    Kurz darauf folgte eine Zeit einer intensiven Liebesbeziehung. Da war Pay6 kein Thema, um so weniger, als das die „Liebe meines Lebens“ war und auch sexuell unglaublich aufregend.

    Aber wie es so ist, wie alles, geht auch die schönste Zeit einmal zu Ende. Das Ende kam plötzlich und überraschend. Da musste ich mich dann wieder – diesmal in der Nähe meines Wohnortes – „trösten“. Danach machte ich eine Zeit lang in Abständen von drei, vier Wochen Pay6-Besuche. Nichts Weltbewegendes, aber durchaus okay und entspannend. Mit der Zeit hörte ich wieder auf damit und besuchte – aus mehreren Gründen – lange Zeit, eben bis zum Frühjahr 2009, kein professionelles Mädel mehr.

    Dreifache Entdeckung

    Erste Entdeckung: Im Frühjahr 2005 entdeckte ich im Internet den tschechischen Pornstar Jennifer Stone - und war vom ersten Bild an, das ich von ihr gesehen hatte, fasziniert von ihrer Schönheit. Ich konnte einfach nicht anders, als einige Ihrer Filme zu erstehen, was nur noch zur Steigerung der Faszination führte.

    Zweite Entdeckung: Im September 2005 entdeckte ich dann auf einer Seite, die sich, wenn ich mich recht erinnere, „Le Guide Rose“ nannte, die es jetzt aber nicht mehr zu geben scheint, noch etwas: Dass es nämlich die Möglichkeit gäbe, Jennifer Stone persönlich zu treffen. Eine unglaublich aufregende und erregende Vorstellung!

    Von da an hatte ich immer wieder den starken Wunsch, ein Treffen mit ihr in die Wege zu leiten. Ich war aber viel zu „feige“, es auch tatsächlich zu versuchen.

    Dritte Entdeckung: Kurz vor einer London-Reise vor zwei Jahren, entdeckte ich auch, dass Jennifer Stone zur gleichen Zeit ebenfalls in London sein würde. Ich schrieb eine E-Mail an die Agentur mit der Frage, ob an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Zeit ein Date möglich wäre (und dachte mir, ich könnte ja, je nachdem wie die Antwort ausfallen würde, dann weiter sehen, was ich tun würde). Die Antwort kam postwendend. Ich erinnere mich gut, wie ich regelrecht unter Herzklopfen die E-Mail öffnete: Der Termin war frei! Jetzt musste ich mich entscheiden! – Kurz entschlossen bat ich um die fixe Buchung des Dates!
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    Fortsetzung folgt: London - Ich treffe Jennifer zum ersten Mal …
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